TCS Sektion Aargau 12 / 2014

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sektion aargau Cabriolet fahren

Wenn das Autofahren zum Vergnügen wird!

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Heutzutags sind Autofahrten weiss Gott nicht immer Vergnügungsfahrten. Vor allem wer lange im Stau steht, nervt sich gewaltig. In eben diesem Stau kann es aber auch wesentlich feudaler sein – in einem Cabriolet. Zumindest im Sommer bei schönem Wetter kann man so im Stau so richtig die Sonne geniessen. Aber auch wer über Land wieder einmal eine echte «Blustfahrt» unternimmt, kann im offenen Cabriolet so richtig die natur geniessen. Ein besonderes Feeling ist es doch, wenn einem dabei so richtig der Wind um die Ohren pfeift. Wer ein Cabi fährt, der kann davon ein Liedlein singen. Die Nachteile (Erkältung usw.) wollen wir da einmal nicht in den Vordergrund rücken, denn dagegen kann man sich durch eine Mütze und einer Jacke schützen. Das Cabrioletfahren ist wohl noch eine der letzten Freiheiten im Strassenverkehr. Ansonsten ist es nicht mehr sonderlich lustvoll, sich in diesem bewegen zu müssen. Man sollte nicht mehr Auto fahren, als man muss, riet mir ein Kollege. Ich sehe das anders. Ab und zu ein genussvolles Fährtlein über Land macht doch höllisch Spass. Nicht die Geschwindigkeit ist dabei massgebend, sondern eben dieses Fahrgefühl, welches im Cabriolet oder in meinem Cinquecento eben ganz speziell ist. Mein Kleiner fährt zwar nur maximal 80 Stundenkilometer, aber das reicht mir. Ich bin kein Hindernis und auch nicht bussengefährdet. Meine Emmentalfahrt zur Meringuestation plane ich so regelmässig im Sommer und sie wird immer wieder zum Vergnügen. Wer kein Cabriolet besitzt, sollte sich einmal eines mieten und sich eine tolle «Blustfahrt» gönnen. MS

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als ­besonderes Sommererlebnis › An heissen Sommertagen schauen Passan-

ten häufig voller Sehnsucht auf jene Menschen, die mit einem Cabriolet unterwegs sind. Es spielt dabei keine Rolle, zu welcher Altersgruppe sie gehören. Die Fahrt in einem Cabrio vermittelt den Besitzern das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit. Während andere Fahrer eines PKW’s unter der Hitze leiden oder sich durch die Klimaanlage erkälten, geniessen Cabriofahrer die Sonne und lassen sich den Fahrwind um die Nase wehen. Für sie wird selbst an heissen Tagen eine Autofahrt zum Vergnügen.

bei dem Gedanken an ein Cabrio lediglich die älteren Versionen im Auge hat, der muss diese Gedanken vergessen. Moderne Cabrios sind kaum mit ihren Prototypen vergleichbar. Während zu damaliger Zeit das Verdeck manuell entfernt werden musste, übernehmen mittlerweile gut durchdachte Motoren diese Aufgaben. Per Knopfdruck lässt sich das Verdeck entfernen und findet seinen Platz im hinteren Teil der Karosserie. Überlegungen sind zum Platzangebot zu machen. Unter den Cabriolets sind mehr Zweiplätzer als Vierplätzer zu finden. Letztere sind allerdings auf dem Vormarsch.

Cabriolets in allen Varianten und Preisklassen | Jeder, der sich für ein Ca- Vorsicht vor Erkältung | Auch wenn das brio interessiert, wird feststellen, dass sein Wunsch problemlos in Erfüllung gehen kann. Diese Fahrzeuge werden von etlichen Herstellern angeboten. Dabei ist die Preisspanne gross und selbst im niedrigen Preissektor kann der Interessierte zwischen etlichen Angeboten sein Traumauto wählen. Nicht nur gute Gebrauchtwagen zählen dazu. Selbst neue Cabriolets sind für viele Autofahrer erschwinglich. Jeder Autofahrer, der seinen Traum für den Besitz eines Cabrios erfüllen möchte, profitiert von niedrigen Zinsen bei der Finanzierung. Er hat dabei die Qual der Wahl, da er sich unter den zahlreichen Angeboten der Autohersteller für sein bevorzugtes Modell entscheiden muss. Dabei spielt nicht nur das Aussehen eine Rolle. Auch der Komfort, welcher kontinuierlich verbessert wird, sollte nicht unbeachtet bleiben. Wer

Fahren in einem Cabrio viel Freude macht, so ist dies auch mit negativen Seiten belastet. Wer seinen Kopf nicht vor den Sonnenstrahlen schützt und die Zugluft ignoriert, der wird häufig mit einer Erkältung bestraft. Das gilt ebenfalls für Allergiker, die in ihrem Cabrio unterwegs sind. Gesundheitliche Risiken lassen sich rasch beheben und durch einen geringen Aufwand nahezu ganz abstellen. Gegen die Hitze der Sonne hilft eine schlichte Kappe oder ein Kopftuch, welches gut am Kopf zu befestigen ist. Wer allergischen Reaktionen vorbeugen möchte, der sollte bereits im Spätwinter mit der Einnahme von Calcium beginnen. Auf diese Weise wird sein Immunsystem gestärkt und die Freude bei der Fahrt im eigenen Cabrio kann nicht durch lästige Begleiterscheinungen einer Allergie geschmälert werden.


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Cabriolet: Hardtop oder Stoffverdeck › Hartklapp-Dächer bei Cabriolets gibt es

zwar schon fast so lange, wie es Autos gibt. Jedoch wurden mit dem Peugeot 401 Eclipse Mitte der 1930er-Jahre (danach 402) und dem Ford Fairlane Skyliner 1957 damals nur zwei Modelle produziert.

Die grosse Welle trat erst 1996 der Mercedes SLK los, der erste Neuzeit-Roadster mit versenkbarem Hart-Klappdach. Zwar werden aktuell noch immer mehr Cabrios und Roadster mit Stoffverdeck angeboten, aber die Stahl-, Alu- und Kunststofffraktion holt auf. Die Vorteile des festen Daches liegen auf der Hand: Karosseriesteifigkeit und Sicherheit sind im geschlossenen Fahrzeugzustand höher. Das Geräuschniveau ist meist niedriger, die Wärmeisolation besser und die Vandalismusgefahr geringer. Weitere Vorteile: Das Dach kann teilweise aus Glas bestehen und so auch im geschlossenen Zustand Licht und manchmal auch Luft hineinlassen, es gibt meist keine Verriegelungen, die manuell zu bedienen sind und eine

Persenning (aufknöpfbare Abdeckung über dem geöffneten Verdeck) entfällt immer.

Licht und Schatten | Wo viel Licht, da auch viel Schatten: Die Kehrseite des Komforts sieht man oft auf den ersten Blick.

Hartdach-Cabrios sehen meist nicht so elegant aus, wie die Stoff-Pendants. Trotz zwei-, drei- und manchmal gar fünfteiligem Dach wirken die Proportionen oft unstimmig, sind die Hecks pummelig und unschick. Ausserdem stehen die Frontscheiben extrem flach, wodurch das Verdeck kompakt gehalten werden kann. Fahrer und Beifahrer sitzen daher oft nicht unter freiem Himmel, sondern unterm Scheibenrahmen. Vorsicht ist auch beim Ein- und Aussteigen geboten – Kopfnüsse sind keine Seltenheit. Bei Hartdach-Cabrios leidet jedoch nicht nur das Design. Ist das Kofferraumvolumen im geschlossenen Zustand noch üppig, schrumpft es beim Öffnen des Daches auf ein Minimum und verstaut meist nicht mal

mehr das Urlaubsgepäck. An das Mehrgewicht und den damit verbundenen höheren Schwerpunkt scheint kaum jemand zu denken. Aber die ausgefeilte Technik ist nicht nur schwer, sondern auch teuer.

Klassiker werden immer Stoffdach tragen | Der klassische Cabriofahrer schwört nach wie vor auf das weiche und edel wirkende Stoffverdeck. Es spannt sich fest, knapp und in fast beliebiger Form über die Karosserie und bietet den Designern mehr Freiraum. Alfa Romeo Spider, Audi A5 Cabrio, Lamborghini Gallardo und Jaguar XK sind treue Mützen-Anhänger und bezaubernde Beispiele für Auto-Ästhetik. Der Besitzer sollte jedoch hin und wieder das Stoffdach mit einer weichen Bürste striegeln und es lediglich mit milden Reinigern abwaschen. Übrigens: Waschstrassen machen modernen Verdecken nichts aus. Ob Stahl, Alu, Kunststoff oder Textil, alle aktuellen Grossserien-Cabrios sind voll Waschanlagentauglich und bedürfen ausser bei den obligatorischen Inspektionsintervallen keinerlei Aufmerksamkeit. Ein weiterer Vorteil der schnell öffnenden und schliessenden Stoffverdecke: Sie funktionieren oft auch während der Fahrt, bis etwa 50 km/h. Das schaffen Hartklappdach-Konstruktionen (noch) nicht. Der Zubehörhandel bietet zwar spezielle Steuergeräte an, die es auch einigen Hartdach-Cabrios ermöglichen, während der Fahrt den Aggregatzustand zu wechseln. Was jedoch die schwere und doch grazile Mechanik von solchen Anwendungen hält, ist fraglich. Nicht ohne Grund gibt es diese Möglichkeit ab Werk nicht.

TCS Untersektion Aarau besuchte die «Schoggi-Fabrikk» › Das Freiluftspektakel von Karl’s kühne

Gassenschau bewegte eine stattliche Anzahl von TCS-Mitgliedern nach Olten. Bei idealen äusseren Bedingungen waren alle gespannt auf das aktuelle Programm «FABRIKK». Das grossflächige Gelände in der Kiesgrube bot den geeigneten Rahmen für die aufwändige Inszenierung. Mit Hilfe eines Krans wurde das Geschehen immer wieder in luftige Höhen erhoben und Szenen mit Spezialeffekten wie Feuer oder Rauch trugen zusätzlich zum Spektakel bei. Förderbänder, die zu Fallen wurden

oder fahrende Gebläse mit lautem Getöse sorgten für abwechslungsreiche Unterhaltung und viel Gelächter. Die Handlung

des Stücks ist topaktuell und dürfte manch eine/einen auch nachdenklich gestimmt haben. Denn durch den Erfolg der Schokoladenfabrik verlieren am Ende die einheimischen Mitarbeiter ihre Arbeitsstelle, weil die ganze Produktion aus kurzsichtigem Profitdenken des Patrons kurzerhand nach China verlegt wird. Das dramatische Ende mit dem davon gleitenden Firmen-Container und den zurückgebliebenen Arbeitern im Wasser war sehr eindrücklich. Lange anhaltender Applaus war der verdiente Lohn für die Schauspieler und das ganze Team.


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Mit einer Extraportion Rückenwind zum nächsten Familienausflug Für den nächsten Familienausflug noch eine Ration Extrapower gefällig? Die neuen 2014er-Modelle von FLYER meistern sämtliche Alltags- und Freizeiteinsätze spielend: Sei es mit Packtaschen auf der täglichen Einkaufstour, mit Kinder­ anhänger Richtung Badesee oder mit einem Lächeln auf dem Weg zur Arbeit. Bei FLYER finden Sie genau das richtige E-Bike für Ihre Bedürfnisse – 20 Jahre Pionier-Know-how und Schweizer Montagequalität inklusive.

› Kompetente Beratung in Ihrer Nähe | Mit rund 300 FLYER-Händlern in der

Schweiz, rund 450 Händlern in Deutschland sowie 90 Händlern in Österreich und 200 in Holland verfügt Biketec über ein einzigartiges Netzwerk von Anlaufstellen. Sämtliche FLYER-Händler werden von uns jährlich auf das neueste FLYER-Sortiment und die aktuellsten Entwicklungen im EBike-Bereich geschult. So stellen wir zusammen mit unseren Fachhandelspartnern eine kompetente Kundenberatung und professionelle Serviceleistungen sicher.

Das Schweizer Original | FLYER Elektrovelos werden seit 1995 in der Schweiz gefertigt. Seit Juli 2009 wird ihr neuer FLYER im «zentral abgelegenen» Huttwil montiert. Rund 50 000 E-Bikes verlassen jährlich die Produktionshallen und werden über den qualifizierten Fachhandel in der Schweiz, Deutschland, Österreich und den Niederlanden vertrieben. Das moderne Fabrikationsgebäude wurde nach dem Minergie®Standard (Passivhaus) gebaut. Auf mittlerweile rund 20 000 m2 Produktions-, Lagerund Bürofläche werden die FLYER unter modernsten Bedingungen hergestellt und vertrieben. Das Werk ist ganz auf Nachhaltigkeit und Funktionalität ausgerichtet: Eine Wärmepumpe holt die Wärme aus der Tiefe und die integrierte Lüftungsanla-

ge führt bis zu 90 % der Abluftwärme wie- Verpflegungsmöglichkeiten, unserer prakder der Frischluft zu. Die im Sommer anfal- tischen Infrastruktur (grosse Seminarräume mit Beamer, Audio/Video-Anlage, etc.) lende Überschusswärme wird ins Erdreich zurückgeführt. Eine 40  m3 fassende Re- und unserem Erlebnis-Joker – dem FLYER genwasser-Anlage speist die Toilettenspü- – bieten wir Ihnen Ihren perfekten, auf Sie zugeschnittenen Event. www.flyer-bikes. lungen, die Fahrrad-Waschanlage und die com/chde/pauschalangebote/ Aussenbewässerung, damit kein wertvolles Trinkwasser verschwendet wird. Der Trinkwasserverbrauch konnte so um rund 2/3 reduziert werden! Die Solaranlage sorgt für das gesamte Warmwasser, die Photovoltaik-Anlage erzeugt den Strom für den ganzen Betrieb und für viele Millionen FLYERKilometer.

Neugierig geworden? | Erfahren Sie mehr über FLYER! Wir führen Sie durch das Werk und geben Ihnen viele interessante Informationen zur Entwicklung, zur Geschichte, zum Gebäude und zur Herstellung vom Original Schweizer E-Bike FLYER. Bei einer Probefahrt auf dem Werksgelände oder während einer der vielen abwechslungsreichen Touren können Sie den FLYER hautnah erleben. Und dies bis zu einer Gruppengrösse von 100 Personen! Sei es ein Seminar mit einem spannenden Rahmenprogramm oder ein aussergewöhnlicher Ausflug ins schöne Emmental mit kulinarischem Zwischenstopp auf dem Bauernhof, in einem Landgasthof oder an der offenen Grillstelle. Mit unseren vielseitigen

Sicher auf dem E-Bike | Sicherheit im Strassenverkehr ist uns ein grosses und wichtiges Anliegen. Deshalb engagieren wir uns zusammen mit TCS-Spezialisten und führen regelmässig Fahrsicherheitskurse durch. Mehr Informationen unter www.flyer-bikes.com/fahrsicherheit/

E-Bike fahren Möchten Sie einmal ein E-Bike ausprobieren oder sind Sie schon im Besitz eines E-Bikes? Kompetente Fachpersonen vom TCS Aargau geben Ihnen mit diesem Kurs einen Einblick ins E-Bike fahren und eine Weiterbildung zu absolvieren. Nach einem Theorieteil, geht es auf die Piste. Eine Vollbremsung, die Einschätzung der eigenen Geschwindigkeit und ein Geschicklichkeitsparcours gehören auch zum Kursangebot. Die E-Bikes mit verschiedenen Motorenstärken werden durch Stöckli Swiss Sports Niederlenz und Biketec AG Flyer zur Verfügung gestellt und erklärt.

Kursorte

Kursdaten

VSR Halbtageskurs, Niederlenz Sa, 23. Aug. 2014, 9.00 – 12.00 Uhr VSR Tageskurs, Frick Fr/Sa, 29. – 30.8.2014 VSR Tageskurs, Brunegg Mi/Do, 10. – 11.9.2014

Kursdauer und Kosten: ½ Tag CHF 70.–, Nichtmitglieder CHF 120.– 1 Tag CHF 100.–, Nichtmitglieder CHF 150.– Der Kurs wird schriftlich bestätigt und mit Rechnung verrechnet.

Anmeldungen und Auskünfte TCS Sektion Aargau, Kurswesen, 056 464 48 48, E-Mail: sbrunegg@tcs.ch oder www.tcs-aargau.ch


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Franky Slow Down sensibilisiert für angepasste Geschwindigkeit Eine der häufigsten Ursachen für Unfälle auf Schweizer Strassen ist eine nicht angepasste Geschwindigkeit. Deshalb lancieren der Schweizerische Versicherungsverband SVV und die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung im Auftrag des Fonds für Verkehrssicherheit FVS die Präventionskampagne «Slow Down. Take it Easy». Engel Franky Slow Down motiviert junge Autolenker und Motorradfahrer aller Altersgruppen, die Geschwindigkeit den Strassen-, Verkehrsund Sichtverhältnissen sowie den eigenen Fähigkeiten anzupassen.

› Zu schnelles Fahren ist immer noch eine der Hauptursachen

von schweren und tödlichen Unfällen auf Schweizer Strassen. Zu schnell heisst aber nicht unbedingt, dass die Unfallverursacher die Tempolimiten nicht einhalten. Häufig ist die Geschwindigkeit nicht den Strassen-, Verkehrs- oder Sichtverhältnissen angepasst oder die Lenker überschätzen ihr eigenes Können. Bei nasser

Slow is th e New Co ol. Mach dir die «S dein Stat low dow ement un n»-Gadge d bestel Franky Sl ts oder sc l ow Dow hick dein n mit se en Freund inem «S en low dow n»-Song.

Fahrbahn oder in einer engen Kurve, nachts oder bei Nebel können 80 km/h auf Ausserortsstrassen zu viel sein. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In den letzten fünf Jahren verunfallten durchschnittlich 130 Personen gute g ründe pro Jahr aufgrund nicht angepasster tödlich. es lGeschwindigkeit , A n g sAmerzwischen 18 Besonders häufig betroffen sind junge AnZuAutolenker gehen und 30 sowie Motorradfahrer. Deshalb lancieren . der SchweiFühlt sich dein Lebeund die bfu – Beratungszerische Versicherungsverband Gang ru SVV n an wie nt eine Au oder de er. Unser Ziel is tobahn? m t, da «Slow Mot D stelle für Unfallverhütung undie Kampagne down. Take it d Fakten orrad. Darum ss du gut anko ann schalt mal ha mmst – ei fü be r n wir dir entspann zusamm mit dem nen te en s Fa Tipp ge easy», mit dem Ziel, diesehaRisikogruppen fürhierangepasste Au Gelten, so stellt. Denn du hren mit angepa s und Tricks, Za to nd so ss hlen er llt te n auch r Geschw Verkehrs das Wet est nich t nur di unterstützt schwindigkeit zu sensibilisieren. werden e Tempo indigkeit ter, den dabei chtverhä macht ni und SiSie limiten Strassen ltnisse be cht nur ei nzustand Sinn so sein. Slow rücksich sowie di ndern Chefs von motosuisse, der Arbeitsgruppe down. Ta , der en. D Verkehrspoauch Sp tigder ke it ea ass, gem u wirst sehen, e sy. ütlich un es te rwegs(ACVS) lizeien der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein zu und dem TCS.

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Positive Emotionen auslösen statt abschrecken | Die Kampagne «Slow down. Take it easy» richtet sich mit ihrer Botschaft gezielt an junge Autolenker und Motorradfahrer. Dabei setzen die Schweizer Versicherer und die bfu nicht auf Abschreckung, sondern auf einen positiven emotionalen Zugang zum Thema: Es etwas langsamer anzugehen, macht Spass und ist cool. Träger dieser Botschaft ist Franky Slow Down. Der Engel und seine Band «Da Sign & The Opposite» halten mit ihrem «Slow down»-Song, Autofahrer und Motorradfahrer auf sympathische Art dazu an, einen Gang runter zu schalten. Auf der Website www.slow-n-easy.ch erfährt man auf spielerische Art, warum es sich lohnt, die Geschwindigkeit anzupassen. Mit dem Bremsweg-Rechner kann man selbst ausprobieren, welche Auswirkungen die Geschwindigkeit auf den Bremsweg hat. Und der Aufprall-Simulator zeigt drastisch, welche Rolle das Tempo bei einer Kollision spielt. Egal ob im Auto oder auf dem Motorrad.


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TCS Sektion Aargau

TCS Sektion Aargau Gewerbeweg 1, Postfach, 5242 Birr Tel. 056 464 48 48, Fax 056 464 48 50, sbrunegg@tcs.ch, www.tcs-aargau.ch Prüfbahn und Technische Dienste Mo – Do 07.30 – 12.00 / 13.00 – 17.00 Fr 07.30 – 12.00 / 13.00 – 16.30 Technische Beratung Mo – Fr 11.00 – 12.00Uhr

Amtliche Fahrzeugprüfung (MFK) beim TCS nur Kategorien Personenwagen und Motorräder

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Sie haben ein Aufgebot zur Fahrzeugprüfung vom Strassenverkehrsamt erhalten. Senden Sie sofort das Aufgebot das Sie vom Strassenverkehrsamt erhalten haben per Post, Fax oder E-Mail an unsere Adresse, oder rufen Sie uns an und vereinbaren einen Prüftermin. Tel. 056 464 48 48, Fax 056 464 48 50, sbrunegg@tcs.ch. Sie können die Unterlagen auch bei uns vorbeibringen: TCS Zentrum, Unterm Schloss, 5505 Brunegg. Wichtig: Ihre Anmeldung muss spätestens 18 Tage vor dem Prüftermin, welcher Ihnen vom Strassenverkehrsamt zugeteilt wurde, bei uns eingetroffen sein.

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Wir bieten Sie zur amtlichen Motorfahrzeugprüfung auf und informieren gleichzeitig das Strassenverkehrsamt, dass die amtliche Kontrolle durch uns ausgeführt wird. Sie warten zur vereinbarten Zeit im Empfang des TCS Zentrums. Unser TCS-Prüfexperte wird Sie dort empfangen. Wir kontrollieren Ihr Fahrzeug, und nach bestandener Prüfung erhalten Sie den Stempel in Ihren Fahrzeugausweis. Die amtliche Kontrolle ist für Sie nun abgeschlossen. Selbstverständlich können auch solche Personenwagen oder Motorräder beim TCS angemeldet werden, bei denen Ihnen die Möglichkeit geboten wird, das Fahrzeug bei einer anderen Prüfstelle (z. B. Testcenter AGVS Kleindöttingen und Zofingen, oder die Strassenverkehrsämter Münchenstein und Zug) prüfen zu lassen. Auch in diesem Fall müssen Sie uns das Aufgebot, welches Ihnen vom Strassenverkehrsamt zugestellte wurde, als Anmeldung zuschicken. » Freiwillige amtliche Prüfung

Sekretariat/Kontaktstelle Mo – Fr 08.00 – 12.00 / 13.30 – 17.00 Telefonzentrale Mo – Fr 08.00 – 11.30 / 13.30 – 16.30

Aus dem Dienstleistungsangebot 2014 Amtliche (nur Fahrzeuge der Kategorien Personenwagen und Motorräder) Fahrzeugprüfung gem. den Vorschriften des Strassenverkehrsamtes des Kantons Nachkontrolle Aargau

Mitglieder|Nichtmitgl.|Prüfzeit Fr. 55.– Fr. 65.– 30 Min. Fr. 20.– Fr. 30.– 15 Min.

Amtliche Prüfung Fahrzeuge, die 30 Jahre und älter sind für ältere Fahrzeuge

Fr. 85.–

Fr. 120.–

Volltest

Fr. 275.–

Fr. 455.– 3 1⁄2 Std.

Setzt sich zusammen aus: TCS Occasions-Test, Elektrotest, Leistungstest, Fahrwerktest

45 Min.

Leistungstest*

Motorleistung, Drehmoment, Drehzahl, Tacho

Fr. 110.–

Fr. 180.–

Fahrwerktest

Aufhängungen, Lenkgeometrie vorne und hinten, Chassis, Stossdämpfer, Lenkorganspiel, Reifen, Bremsprüfstand

Fr. 95.–

Fr. 158.– 1 1⁄2 Std.

TCS Occasions- Test

Abgaswerte (nur Messung), Stossdämpfer, Bremsen, Radlauf, Beleuchtung, Tacho, Lenkung, Bereifung, Rost, Unterboden, Auspuffanlage, Kraftübertragung, Kühlsystem, Batterie, wenn möglich Abfrage Steuergeräte

Fr. 120.–

Fr. 240.– 1 1⁄2 Std.

Fr. 80.-

Fr. 160.–

60 Min.

Fr. 40.–

Fr. 66.–

30 Min.

TCS MFK-Vortest Prüfung aller MFK-relevanter Punkte Elektrotest

Batterie, Anlasser, Ladeeinrichtung, Beleuchtung

60 Min.

Einzeltests Abgasmessung Benzin (keine Abgaswartung!) Abgasmessung Diesel (keine Abgaswartung!) Tacho* Tachomessung an Allrad-Fahrzeugen* Stossdämpfer Bremsen Beleuchtung Rosttest Wegstreckenmessung

Fr. 20.– Fr. Fr. 40.– Fr. Fr. 20.– Fr. Fr. 25.– Fr. Fr. 20.– Fr. Fr. 20.– Fr. gratis Fr. Fr. 40.– Fr. Fr. 40.– Fr.

Motorradtest Zustandstest Motorleistung Tachoprüfung

Fr. 95.– Fr. 110.– Fr. 30.–

Fr. 158.– 1 1⁄4 Std. Fr. 180.– 60 Min. Fr. 50.– 30 Min.

Fr. 80.–

Fr. 100.–

Caravan-Gas- Control-Service

Gemäss Vorschriften des Schweizerischen Fachverbandes des Flüssiggas- und Apparatehandels (FVF). In diesem Preis sind die Kontrolle, die FVF-Vignette sowie die Prüfprotokolle, nicht aber die eventuell benötigten Ersatzteile enthalten.

33.– 66.– 33.– 40.– 33.– 33.– 25.– 66.– 65.–

15 Min. 30 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 30 Min. 30 Min.

* Aus technischen Gründen kann die Tachokontrolle/Leistungstest bei gewissen Fahrzeugen nur durchgeführt werden, wenn die ASR (Antriebs-Schlupf-Regelung) oder das TCS (Traction-Controll System) ausgeschaltet oder ausser Betrieb gesetzt w ­ erden kann.

Technische Beratung für Mitglieder Montag bis Freitag jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr. Telefon 056 464 48 88

(ohne Aufgebot des Strassenverkehrsamtes) Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin: Tel. 056 464 48 48. Fahrzeuge mit ungültigem Fahrzeugausweis dürfen nur mit Tages- oder Händlerschildern vorgeführt werden.

TCS E-Shop www.tcs-shop.ch

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Kursangebot TCS Aargau Kurs / Kosten

Datum / Zeit

Kursort

Auffrischung für erfahrene Fahrzeuglenker inkl. einer ­persönlichen Auffrischungsfahrt Mitglieder CHF 120.– pro Person. inkl. eine Stunde Auffrischungsfahrt. Nichtmitglieder CHF 180.–

Kursdaten (Theoretischer Teil) Fr, 15. Aug. 2014 19.00 – 21.00 Uhr Do, 28. Aug. 2014 19.00 – 21.00 Uhr Do, 18. Sept. 2014 19.00 – 21.00 Uhr

Nothilfe-Auffrischungskurs TCS Aargau Mitglieder: Fr. 50.– pro Person. Für Nichtmitglieder Fr. 80.–

Kursdaten (Theoretischer Teil) Sa, 23. Aug. 2014 9.00 – 13.00 Uhr Mi, 17. Sept. 2014 17.30 – 21.30 Uhr Sa, 25. Okt. 2014 9.00 – 13.00 Uhr

Älter und sicher im Strassenverkehr Wissenswertes für Senioren am Steuer

Kursdaten (Theoretischer Teil) Di, 16. Sept. 2014 14.00 – 16.00 Uhr

Mitglieder CHF 40.– pro Person Nichtmitglieder CHF 60.–

Ziel: Veränderungen im Leben und in der Umwelt erleben, wahrnehmen und verstehen; die Veränderungen der Strassen, der Fahrzeuge, des Verkehrs und des Menschen; Alter und Fahreignung; Demografische Entwicklung; die Anpassungsfähigkeit.

Parkieren, (k)ein Problem Für TCS-Mitglieder CHF 60.– (Nichtmitglieder CHF 100.–) Der Unkostenbeitrag wird am Kursabend eingezogen.

TCS Zentrum, 5505 Brunegg (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

Ziel: Theoretischer Teil: Neue Verkehrsregeln, Vortritt, Signalisationen, Befahren von Kreisel und Autobahnen usw. Praktischer Teil: Auffrischungsfahrt (1 Lektion). Sie können die Schwerpunkte nach Wunsch auch selber bestimmen. TCS Zentrum Birr (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

Ziel: Notruf richtig auslösen können und deren Nummer kennen, Patienten ­beurteilen, Bewusstlosen Lagerung, Beatmen/Herzmassage, Krankheitsbilder/ Symptome/Ursachen Herz-/Hirninfarkt, andere Ursachen die zur Bewusstlosigkeit oder ­Herzstillstand führen können, Defibrillator, aktives Arbeiten

Di, 23. Sept. 2014

TCS Zentrum, 5505 Brunegg (Am ­Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

19.00 bis ca. 21 Uhr TCS Zentrum Birr (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

Tipps und Tricks, wie Sie Ihr Fahrzeug sicher und innert Kürze in eine Parklücke ­ anövrieren. Der praktische Teil findet mit dem eigenen Fahrzeug statt. Somit ist m sichergestellt, dass Sie das Gelernte 1:1 in die Praxis umsetzten können. Lassen Sie sich nicht weiter belächeln beim Einparkieren.

Fahrsicherheitstraining 1⁄2 Tag Für TCS-Mitglieder CHF 120.– (Nichtmitglieder CHF 180.–)

Kurs E: Fr, 19. Sept. 2014, 8 bis 12 Uhr Kurs F: Fr, 19. Sept. 2014, 13 bis 17 Uhr

«Vortritt und Signalisation» (Theorie-Auffrischung)

Do, 4. Sept. 2014

TCS Mitglieder Fr. 40.– Nichtmitglieder Fr. 60.– Der Kurs wird schriftlich bestätigt und in Rechnung gestellt.

Ziel: Besseres Verständnis der Vortrittsregeln und deren Umsetzung, Rechtsvortritt und dessen Ausnahmen, Signale und Markierungen, Linksabbiegen, ZonenSignalisationen, Kreisverkehr etc.

Verkehrssicherheit dank geistiger Fitness TCS Mitglieder CHF 60.– Nichtmitglieder CHF 90.– Der Kurs wird schriftlich bestätigt und in Rechnung gestellt.

Mi, 13. Aug. 2014 Do, 18. Sept. 2014 Mi, 22.Okt. 2014 Mi, 26.Nov. 2014

Motorrad-Weiterbildungskurse CHF 260.– für Mitglieder CHF 320.– für Nichtmitglieder Die Teilnehmer erhalten nach der Kursteilnahme eine Rückvergütung von CHF 100.– aus dem Fonds für Verkehrssicherheit

TCS Ausbildungszentrum Frick Industriestr. 18, Bänihübel, 5070 Frick

Auf der Piste in Frick erleben Sie Das Zusammenspiel Mensch – Auto – Elektronik – Technik erleben. Durch verschiedene praktische Übungen lernen, das Auto besser zu beherrschen, schwierige Situationen im Vorfeld zu erkennen und richtig einzuschätzen. Was kann mein Auto? Welchen Einfluss haben die elektronischen Hilfsmittel? Was kann ich? 19.00 – 21.00 Uhr

9 – 12 Uhr 9 – 12 Uhr 14 – 17 Uhr 14 – 17 Uhr

TCS Zentrum Birr (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

TCS Zentrum Birr (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

Wir lernen die Fähigkeiten unseres Gehirns kennen. Diese geistige Fitness hat ­direkte Auswirkungen auf Ihre Mobilität und Ihre Verkehrssicherheit. Nützen Sie diese Gelegenheit und buchen Sie den Einstiegsblock «Unser Gehirnpotenzial» zum Modul «Mit dem TCS die Verkehrssicherheit durch geistige Fitness erhöhen». So, 14. Sept. 2014

8 – 16 Uhr

TCS Ausbildungszentrum Frick

Sicherheitstraining 4 «Masterkurs»: Vertieftes Wissen für den engagierten Biker über den Regelkreis Mensch/Motorrad/Maschine.

Weitere Kursdetails: www.tcs-aargau.ch Anmeldung: Online auf www.tcs-aargau.ch/kurse, telefonisch 056 464 48 48 oder mit Talon an TCS Zentrum, Gewerbeweg 1, Postfach, 5242 Birr


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Untersektion Limmattal erkundete das Bündnerland › Der Wettergott war bestimmt ein TCS Mit-

glied. Das Glück brauchten die drei Organisatoren Beatrice Schärer, Stephan Hinz und Alfred Pfister auch, um diesen tollen Ausflug auf die Beine zu stellen. Nach dem Zusammentreffen fuhr uns die SBB von Baden nach Chur. Das Frühaufstehen hatte sich gelohnt: Wir wurden mit Kaffee und Gipfeli verwöhnt. Ab Chur erlebten wir die ersten Höhenpunkte: das Albulatal mit seinen schönen Tälern und Bergen. Die Bernina- und Albulalinie wurde seit der Eröffnung 1910 kaum verändert und ist seit 2008 als Unesco Weltkulturerbe vermerkt. Wir waren Zeitzeugen verschiedener Epochen. Dies und vieles mehr hat uns mit seinem grossen Wissen «Vater Pfister», ein pensionierter Lokführer der RhB, auf eine eindrückliche Weise vermittelt. Eines wissen wir nun dank der Kehrtunnels sicher: Nicht nur die Urner haben ihre Kirche von Wassen sondern auch

die Bündner ihre Kirche von Bergün. Reisen macht hungrig. Im Hotel weisses Kreuz in Samedan wurden wir fündig. In verschiedenen gemütlich eingerichteten Speisezimmern hat uns ein freundliches Team ein feines Essen serviert unter musikalischer Begleitung durch unseren Tafelmusikanten Fredi. Nach einem kleinen Spaziergang zum Bahnhof konnten wir unseren Luxus Pullmann Zug besteigen. Dieser fuhr uns durch das gesamte Engadin nach Scuol. Eine Gruppe, bewaffnet mit einem Becher, entschied sich für die Quellwasser Wanderung, wieder Andere für den Besuch von Schloss Tarasp. Nach der Rückkehr am Abend sah man gut, wie gesund Quellwasser ist, die Begeisterten vom Schloss hatten noch feine Orgelmusik in den Ohren und eine weitere Gruppe schwärmte von der Vielfalt der Fauna. Auf der Rückreise durch den Vereinatunnel nach Lanquart konnten wir «es chalt‘s

Plättli» geniessen. Zufrieden und etwas müde erreichten wir den Endbahnhof in Baden. Die Schreiberin ist überzeugt, und mit ihr auch alle Teilnehmer, dass sich die Organisatoren jetzt schon Gedanken für eine tolle Reise im nächsten Jahr machen.

Im Namen aller TCSler Rosemarie Muriset, Neuenhof

Mini-Ferien mit Maxi-Vergnügen im TCS Hotel Bellavista 3 Tage am Lago Maggiore Herrlich gelegenes Bungalow-Hotel hoch über dem Lago Maggiore, mitten in einem Park mit altem Baumbestand. Von ihrem Zimmer mit Terrasse sehen Sie auf den See und weit in die Tessiner Täler.

Reisedaten 15. Mai – 02. November 2014

Preise Pro Person, inkl. Frühstücksbuffet - Je nach Saison, ab: CHF 196.-

Vorteile • TCS-Mitglieder erhalten CHF 5.– Rabatt pro Erwachsene/Nacht • Gratis Eintritt in den botanischen Garten Eisenhut in Piazzogna, nur 2 km vom Bellavista entfernt, mit über 900 Arten von Kamelien, 350 verschiedene Magnolien, Azalee, Pfingstrosen und Rhododendren • Gratis Transfer zum Bahnhof Magadino-Vira und Schiffanlegestelle Magadino

Leistungen • 2 Übernachtungen, inkl. Frühstücksbuffet • Service • Kurtaxe und Mehrwertsteuer • Vorteile für TCS-Mitglieder (s. oben) Informationen und Buchungen direkt bei TCS Hotel Bellavista, Telefon 091 795 11 15, Fax 091 795 25 18, E-Mail info@hotelbellavista.ch


3. Juli 2014  touring 12

TCS Aargau  AG 9

Busbetrieb Aarau AG (BBA) investiert in die Zukunft AAR bus+bahn, Busbetrieb Aarau AG (BBA) berichtete anlässlich der Generalversammlung vom 11. Juni 2014 über die ökologischen Anstrengungen des vergangenen Jahres und über die Investition der Zukunft. Die Nachfrage ging erstmals seit 10 Jahren zurück, dies vor allem aufgrund den Bauarbeiten des Bushofes und der Verschlechterung der Pünktlichkeit. Die Kundenzufriedenheit konnte dennoch auf überdurchschnittlichem Niveau gehalten werden. Schib, Stadtrat von Aarau, Ressort Verkehr und Umwelt, gewählt. Er ersetzt Verwaltungsrätin Frau Jolanda Urech, dies aufgrund ihrer Wahl zur Stadtpräsidentin von Aarau. Anschliessend wurde ­Verwaltungsrätin Frau Jolanda Urech durch Peter Forster mittels einer Laudatio geehrt. Forster dankte ihr für 12 Jahre als Mitglied des Verwaltungsrates, davon 2 Jahre als Vize-Präsidentin. Mit einem Abschiedsgeschenk und mit Applaus wurde sie auch von der Aktionärsgesellschaft verabschiedet.

› Peter Forster, Präsident des Verwaltungsrates und Direktor Mathias Grünenfelder begrüssten anlässlich der Generalversammlung von AAR bus+bahn, Busbetrieb Aarau rund 60 Aktionäre. Sie berichteten über die Gründe des Verkehrsrückganges von -8,7 % auf 7,9 Millionen Fahrgäste, die vor allem auf die Bauarbeiten des Bushofes (weniger Kurzstreckenfahrten) und auf den zunehmenden Qualitätsverlust (Stau auf der Strasse) zurückzuführen sind. Berichtet wurde auch über die innovativen, ökologischen Anstrengungen und die daraus resultierenden, positiven Auswirkungen. Eine weitere Steigerung verzeichnete das Angebot «Nachtwelle». Diese Nachfrage stieg um weitere + 5,6 % auf 21 900 Fahrgäste, die nachts sicher und unfallfrei nach Hause transportiert wurden.

Lohnende, ökologische Anstrengungen werden weitergeführt | Das vergangene Jahr war unter Anderem geprägt von ökologischen Massnahmen, die sich sowohl für die Unternehmung wie auch für die Umwelt bzw. die Fahrgäste und Anwohner/-innen positiv auswirken. Peter Forster, Präsident des Verwaltungsrates präzisiert: «Durch den Einsatz von 13 Hybridbussen können wir jährlich rund 100 000 Liter Dieselkraftstoff einsparen. Zudem minimiert sich der CO2-Ausstoss um rund 390 Tonnen pro Jahr. Wir werden diese ökologischen Anstrengungen weiterführen». Zurzeit sind verschiedene Hybrid-Gelenkbusse im Test, die Grundlagen für die Beschaffung von weiteren Bussen liefern werden.

Kundenzufriedenheit weiterhin hoch Aus der – durch den Kanton durchgeführten Kundenzufriedenheitsumfrage – resultierte eine sehr gute Bewertung von 74 Punkten. Vor allem das Angebot, die Sicherheit und die Sauberkeit der Fahrzeuge wurden gut bewertet. Handlungsbedarf besteht in der Zuverlässigkeit, beim Fahrplanangebot am Abend und an Sonntagen sowie bei Verspätungs-Informationen. Zudem ergänzt Mathias Grünenfelder, Direktor AAR bus+bahn: »Wir haben lange auf den Bushof gewartet und ich bin froh, dass er fertig gestellt ist. Die Bewertung des neuen Bushofes schneidet jedoch bei unseren Fahrgästen eher unterdurchschnittlich ab. Der Handlungsbedarf ist bei AAR bus+bahn erkannt und es werden – zusammen mit unseren Partnern Kanton Aargau und Stadt Aarau – Verbesserungen angestrebt».

Birmenstorf/A1: Abschluss Strafverfahren Das Strafverfahren im Zusammenhang mit der Beschädigung der Autobahnbrücke am 13. Januar 2014 ist abgeschlossen. Die zuständige Staatsanwaltschaft Baden hat den Chauffeur des Anhängerzuges anhand eines Strafbefehls gebüsst.

› Nach Abschluss der Strafuntersuchung erhielt der 32-jährige Schweizer eine Busse in der Höhe von CHF 1100. Bestraft wurde er wegen «Führen eines Fahrzeuges, das nicht den Vorschriften entsprach» (nicht betriebssicheres Fahrzeug) und «Ausführen eines Ausnahmetransports ohne Bewilligung». Im Zusammenhang mit dem enormen an der

Investitionen in die Zukunft | Auf-

Autobahnüberführung entstandenen Sach-

grund der Prognosen bezüglich des Bevölkerungswachstums wird die Mobilitätsnachfrage ebenfalls entsprechend steigen. Mathias Grünenfelder dazu: «Zur Bewältigung dieser Nachfrage sind die Erhöhung des Fahrzeugbestandes resp. die Beschaffung grösserer Busse und die damit verbundene Busgarage-Erweiterung unabdingbare Grundvoraussetzungen». Deshalb starteten Ende Mai 2014 die Ausbauarbeiten der Garage im Telli für zusätzlich acht Gelenkbusse.

schaden konnten dem Beschuldigten keine weiteren strafrechtlichen Vorwürfe gemacht werden.

Starke Verkehrsbehinderungen | Der Unfall ereignete sich am 13. Januar 2014, kurz nach 08.30 Uhr. Zwischen dem Bareggtunnel und der Verzweigung Birrfeld auf der Autobahn A1, Fahrbahn Bern, kollidierte der mit einer Baumaschine beladene Anhängerzug mit der Autobahnüberführung. Der Autobahnabschnitt musste für mehrere Stunden vollständig gesperrt wer-

Neuwahl in den Verwaltungsrat | Neu

den, was zu starken Verkehrsbehinderungen

in den Verwaltungsrat wurde Herr Werner

im ganzen Ost-Aargau führte.


AG 10  TCS Aargau

touring 12  3. Juli 2014

Anlässe und ­Ausschreibungen Limmattal AG 2 uslimmattal@tcs-aargau.ch

Weinwanderung zu Fuss durch die Reben von Sierre nach Salgesch Samstag, 13. September 2014 Schätzen Sie auch einen guten tropfen Walliserwein? Wir laden Sie ein, an der Rebsortenwanderung im schönen Wallis teilzunehmen. Die Marschstrecke Sierre-Salgesch auf dem Walliser Rebweg ist ca. 6 km lang und für jedermann zugänglich. Auf der Wanderung bieten Ihnen Weinproduzenten ein reichhaltiges Angebot, wie Weindegustation, Raclette, Grilladen, Walliser Kost, sowie auch Musik und Folklore. Diese Wanderung können Sie frei geniessen und wir treffen uns wieder zum Abendessen. Im Preis inbegriffen sind Carfahrt, Kaffee und Gipfeli, Eintritt Rebsortenwanderung (1 Degustationsglas, 1 Gutschein für Raclette und Wein-

proben, Freier Eintritt für die Wanderer ins Walliser Reb- und Weinmuseum Sierre und Salgesch, Museum C.C. Olsommer, Veyras, Natur- und Landschaftzentrum, Salgesch), Abendessen in Salgesch. Datum: Samstag, 13. September 2014 Abfahrt mit dem Car: 6.30 Uhr Baden Bahnhof Ankunft: ca. 23.30 Uhr beim Einsteigeort Kosten: Fr. 65.– pro Person Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Untersektionsmitglieder Limmattal haben Vorrang. Anmeldungen werden nach Eingang bedacht. Angemeldete Personen erhalten schriftlich eine Bestätigung mit sämtlichen Details. Anmeldungen sind bis spätestens Freitag, 11. August 2014, unter Angabe der Mitglied-Nr. mit Talon an Beatrice Schärer, Weinbergstrasse 5, 5430 Wettingen, Tel. 056 426 89 39 zu richten. Bei Anmeldung per E-Mail tcs-beatrice.schaerer@gmx. ch geben Sie bitte alle verlangten Angaben wie auf dem Talon an. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt.

Lenzburg

AG 4 vorstand@tcslenzburg.ch

Plausch-Wanderung Sonntag, 7. September 2014 In diesem Jahr führen wir wiederum eine PlauschWanderung durch. Alle Teilnehmer wandern an ein vorher nicht genanntes Ziel. Die Strecke, Hinweg ist etwa 10 Kilometer lang und gut begehbar, auch Kinderwagen tauglich. Am Ziel erwartet die Teilnehmer ein feines Mittagessen. Selbstverständlich wandern wir bei jeder Witterung. Wer will da noch zuhause bleiben? Startzeit: pünktlich um 8.30 Uhr Strecke: Hinweg ca. 10 Kilometer Kosten: Erwachsene Fr. 20.– inkl. Mittagessen, Kinder bis 10 Jahre gratis, ab 11 Jahren Fr. 20.– inkl. Mittagessen Anmeldung: bis 20. Juli 2014 an Isabel Jurietti, Zopfweg 1, 5704 Egliswil oder an: anmeldung@tcslenzburg.ch Die Teilnehmer erhalten eine Bestätigung mit Startkarte und Einzahlungsschein. Wir freuen uns, mit Ihnen einen sportlich, gemütlichen Sonntag zu verbringen. Bitte geben Sie auch per E-Mail alle Angaben an, die auf dem Talon verlangt werden. Sie bekommen umgehend eine automatische Antwort. Ist dies nicht der Fall, hat uns Ihre Mail nicht erreicht.

Fricktal-Rheintal AG 5 usfricktal@tcs-aargau.ch

Familien-Weekend 26./27. Juli 2014

Nothelferkurs, Theorieprüfung und Autofahren

Einwöchiger Jugendkurs im TCS Ausbildungszentrum Frick Der einwöchige Kurs dient als Vorbereitung für die Autofahrschule. Schwerpunkt im Jugendkurs bildet die Verkehrssicherheit. Die Praxis kommt natürlich auch nicht zu kurz; auf dem abgesperrten Gelände unseres Ausbildungzentrums in Frick darf der Teilnehmer erste Fahrerfahrungen sammeln. Das Lernen der Verkehrstheorie und das Bestehen der Theorieprüfung Ende Woche ist auch ein Ziel des Kurses. Teilnehmer

Jugendliche der Jahrgänge 1996 + 1997

Dauer

1 Woche, vom 27. September bis 3. Oktober 2014

Preise

inklusive Kosten für Mittagessen, Verkehrstheorie, Nothilfeausweis und Kursbestätigung TCS Mitglieder CHF 550.00 Nichtmitglieder CHF 950.00

Kursort

TCS Ausbildungszentrum Frick

Anmeldung

TCS Sektion Aargau, Telefon 056 464 48 48 oder Mail: sbrunegg@tcs.ch, online: www.tcs-aargau.ch

Badeplausch und Familien-Weekend für gross und klein. Am Samstag 26. Juli 2014 starten wir mit «PAPA-Moll» Badespass im Thermalbad BadZurzach. Nach dem Mittagessen stellen wir unser Können auf der «PAPA-Moll» Mini-Golf Anlage unter Beweis. Auf dem «Faesackerhof» in Rietheim geniessen wir das Abendessen und legen uns im Gemeinschaftsschlafsaal im Stroh zur Bettruhe. Wem das Schlafen im Stroh nicht zusagt, kann sein Zelt auf der grünen Wiese aufschlagen. Persönlicher Schlafsack, oder Decken sind mitzubringen. Nach dem Morgenessen ist genügend Zeit die Tiere vom Bauernhof zu begutachten. Nach dem Mittagessen geht es ins REGIBad Bad-Zurzach, wo sich gross und klein im erfrischendem Nass austoben können. Teilnahmekosten: Erwachsene (ab 18 Jahre ) CHF 45.– Jugendliche (13 bis 17 Jahre) CHF 15.– Kinder (unter 13 Jahre ) gratis In den Teilnahmekosten inbegriffen sind alle Eintritte sowie Verpflegungen (ohne Getränke) und Übernachtung. Teilnehmerzahl ist beschränkt auf maximal 30 Personen. Anmeldung muss aus organisatorischen Gründen per Mail bis am 10. Juli 2014 an antonino.damico@alstom. com getätigt werden. Wichtig für die Anmeldung


3. Juli 2014  touring 12

ist der Jahrgang der Teilnehmer und ob im Strohlager oder im Zelt geschlafen wird. Bei zu geringen Anmeldungen, oder zu schlechtem Wetter kann der Anlass nicht durchgeführt werden. Weitere Informationen zum Weekend folgen nach dem Anmeldeschluss, vom Organisator Antonino D’Amico, Stauseestrasse 38b, 5316 Gippingen.

Freiamt AG 6 usfreiamt@tcs-aargau.ch

Spiessbraten im Muri Roos Samstag, 23. August 2014 Wir freuen uns, Sie wiederum zum Spiessbraten einladen zu können. Der Spiessbraten findet wieder im Muri Roos (ehem. Landw. Schule in Muri) statt. Bei Speis und Trank verbringen wir einen gemütlichen Abend. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Wichtig: Das Essen wird um 19.00 Uhr serviert. Ein Unkostenbeitrag von Fr. 20.– wird am Abend einkassiert. Kinder bezahlen den halben Preis. Aus Platzgründen ist die Teilnehmerzahl auf 120 Personen beschränkt. Anmeldung: Bis spätestens 9. August 2014 mit Talon an Peter Koch, Bahnhofstrasse 13, 5623 Boswil

Kosten pro Person CHF 72.–. Im Preis inbegriffen: Carfahrt, Kaffeehalt, Führung und Degustation in der Absinth-Brennerei, Mittagessen, Eintritt und Führung in der Asphaltmine, Zobighalt, Trinkgeld für den Chauffeur. Ihre Anmeldung bis spätestens 2.8.2014 an Jürg Wüest, unter Wideregg 284, 5078 Effingen oder per Mail: wueest.tcs@bluewin.ch

Kulm AG 8 Voranzeige Fahrkurs auf der Piste Frick 23. August 2014 Auch dieses Jahr dürfen wir Sie wieder zu einem spannenden Fahrkurs auf der Piste des TCS-Ausbildungszentrums in Frick einladen. Am Morgen oder Nachmittag am 23. August 2014 können Sie einen spannenden Kurs zum sensationellen Preis von CHF 20.– erleben. Bitte merken Sie sich dieses Datum schon heute. Die Ausschreibung erfolgt in der nächsten Ausgabe.

Campingclub Aargau

Brugg AG 7 usbrugg@tcs-aargau.ch

22. – 24. August 2014

6.45 Uhr Bereitstellen des Cars in Brunegg, TCS Technisches Zentrum 7.00 Uhr Fahrt ab Brunegg auf der Autobahn an Aarau – Egerkingen vorbei bis Oensingen – dem Sonnenberg entlang – Moutier – mit einem Kaffeehalt auf der Route – Tavannes – StImier – La Chaux-de-Fonds – Le Locle – La Brévine nach Boveresse. 10.45 Uhr Besuch einer Absinth-Brennerei. 12.30 Uhr Kurze Fahrt nach Couvet. 12.45 Uhr Mittagessen und 14.30 Uhr Führung durch die Asphalt Mine. 16.15 Uhr Im Car geht es nun via Neuchâtel – dem Bielersee entlang – Biel, auf der Autobahn nach 17.45 Uhr Wiedlisbach, Zobighalt. 19.15 Uhr Rückfahrt auf der Autobahn zurück nach 20.00 Uhr ca. Brunegg.

Motorradgruppe Abendausfahrt

uskulm@tcs-aargau.ch

Bade- und Plauschweekend in Bad Zurzach

Samstag, 23. August 2014

Das Programm wird auf dem Platz bekannt ge­ geben. Anmeldung bis Mittwoch, 13. August 2014, an: Chris Schweizer, Entwiesenstr. 18, 5330 Bad Zurzach, E-Mail: camping@schweizer-partner.ch oder unter www.cca-aargau.ch

mg@tcs-aargau.ch

markus.steiner@bluewin.ch

Absinth Brennerei – Asphalt Mine

Das Bade- und Plauschweekend findet vom 22. August bis Sonntag, 24. August 2014 auf dem Camping in Bad Zurzach statt. Wir treffen uns mit oder ohne Wohnwagen (bei der Anmeldung bitte angeben).

Anmeldung

Freitag, 11. Juli 2014 Besammlung: 18.30 Uhr beim TCS-Center Brunegg Nach einer ca. 1½-stündigen Ausfahrt über den Bözberg, Gansingen, durch das Mettauertal nach Steinenbühl oberhalb Untersiggental werden wir gemütlich bei einem Nachtessen (Steak mit Salat und Pommes, Preis ca. Fr. 27.–) zusammensitzen. Wer kein Nachtessen möchte, bitte bei der Anmeldung vermerken, da das Essen vorreserviert wird. Die Ausfahrt findet nur bei trockener Witterung statt. Auskunft und Anmeldung: Roland Fäh (roland.faeh@tcs-aargau.ch) Bei zweifelhafter Witterung wird am 9. Juli 2014 eine Meldung über die Durchführung auf der Homepage aufgeschaltet (www.tcs-aargau.ch/ Motorradgruppe).

Impressum Herausgeber Touring Teil Aargau: TCS Aargau Verantwortlicher Redaktor: Markus Schenk Vorstufe: SuterKeller Druck AG, Oberentfelden Inserate: Publimag AG, Seilerstr. 8, 3001 Bern Auflage Aargauer Teil: 105 000 Expl.

Bitte an Adresse gemäss Ausschreibung senden.

Veranstaltung/Kurs: Veranstaltungsdatum:

Untersektion: TCS-Mitglied-Nr.: Name/Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Tel. P: Erwachsene:

Tel. G: Kinder:

Total Personen:

Zusätzliche Angaben (gem. Ausschreibung)

Mitglieder unserer Untersektion haben Vorrang. Die Ausfahrt wird bei jeder Witterung durchgeführt. Ihre Anmeldung wird nicht rückbestätigt. Bitte unbedingt Adresse/Telefonnummer und/ oder Mailadresse angeben. Barzahlung im Car. Die Teilnehmerzahl ist auf 48 Personen beschränkt. Berücksichtigung nach Posteingang.

TCS Aargau  AG 11

Datum: Unterschrift:


AG 12  TCS Aargau

touring 12  3. Juli 2014

TCS Shop Kontaktstelle Aargau Führer, Strassenkarten, Auto- und Reisezubehör

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