TCS Sektion Aargau 18 / 2012

Page 1

25. Oktober 2012   touring 18

TCS Aargau  AG 1

sektion aargau

Licht ins Dunkel

» Die Tage sind kürzer und vor allem düsterer

geworden. Gefragt ist wieder eine optimale Beleuchtung an allen Fahrzeugen. Das gilt auch für Radfahrer. Wer jetzt abends ohne Beleuchtung herumkurvt, gefährdet sich selbst unnötig. Immer mehr Autos fahren auch tagsüber mit Licht, um besser erkannt zu werden. Das ist eine positive Entwicklung. Dass man dabei zu viel Benzin verbraucht, ist ein Gerücht, das ins Märchenland gehört. Im Vordergrund steht die Sicherheit. Zudem ist das Fahren mit Licht am Tag schon in vielen Ländern gesetzlich verankert. In der Schweiz ist das noch nicht so. Umso wichtiger ist es, wenn die Lichter dann wenigstens bei Dunkelheit funktionieren. Noch immer kurven zu viele Einäuger herum. Dabei kann jeder Automobilist täglich kurz und schnell eine Lichtkontrolle durchführen, indem er vor eine Wand oder eine Mauer fährt und dabei zwei Lichter sehen müsste. Dies sagt allerdings noch nichts darüber aus, ob diese Lichter wirklich optimal sind. Der TCS führt aus diesem Grunde am 15. November einen Tag des Lichts durch. An diesem Tag können die Lichter gratis getestet werden. Dies ist eine Servicedienstleistung, welche der Sicherheit dient. Dabei kann man sogar die Batterie sowie die Augen und die Ohren testen lassen. Wer da grünes Licht bekommt, ist gerüstet für den Winter. Denken wir daran, wenn das Licht nicht optimal ist, gefährden wir nicht nur uns, sondern auch andere. Auch den Fussgängern ist in ihrem eigenen Interesse zu empfehlen nachts mit Beleuchtung zu zirkulieren oder wenigstens mit reflektierenden Streifen auf der Bekleidung. Zudem sind solche Leuchtstreifen für das Fussoder Handgelenk sehr billig zu haben. Markus Schenk

«

Bünztalviadukt: Planmässige Bauarbeiten Die Bauarbeiten am neuen Bünztalviadukt auf der Autobahn A1 zwischen dem Birrfeld und Lenzburg kommen planmässig voran. Ende September konnte die erste Häfte der neuen Brücke freigegeben werden. Nun kommen Autofahrer wieder etwas besser durch die Baustelle

› Das Bünztalviadukt zwischen dem Auto-

bahnkreuz Birrfeld und Lenzburg wird seit zwei Jahren im Rahmen der Autobahnsanierung erneuert. Speziell daran ist, dass das komplette Viadukt abgerissen und neu aufgebaut wird – und das bei vollem Verkehr. Die Baustelle ist technisch und logistisch kompliziert für alle, die daran arbeiten. Eine Hälfte einer Brücke abzureissen, während auf der anderen Seite der normale Verkehr rollt, das bedingt eine gute Planung. «Ein rund 300 Meter langes Viadukt in 30 Metern Höhe bei vollem Verkehr abzureissen, das ist eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten», so Esther Widmer vom Bundesamt für Strassen Astra. Zusätzlich sind die Platzverhältnisse auch um die Baustelle sehr eng. In direkter Nähe befinden sich Bahngeleise inklusive Fahrleitungen. Unter der Brücke verläuft die Bünz und eine Gasleitung. «Diese ganzen Umstände machen diese Baustelle schon sehr speziell», sagt Esther Widmer vom Bundesamt für Strassen Astra.

Fokus auf der Sicherheit | Gerade weil der Bau des neuen Bünztalviaduktes so kompliziert ist, sind alle Involvierten froh, dass es bisher keine schweren Unfälle gab.

Weder auf der Baustelle noch auf der Autobahn daneben kam es zu schweren Zwischenfällen. Damit dies auch so bleibt, bis die Arbeiten im November 2013 abgeschlossen sind, wird der Sicherheit nach wie vor grosse Beachtung geschenkt, so das Astra. Das Bünztalviadukt der Autobahn N1 in Othmarsingen wurde 1970 in Betrieb genommen. Der bauliche Zustand der aus vorfabrizierten Betonträgern bestehenden Brücke ist schlecht. Die bestehende Brücke wird abgebrochen und durch eine Neue ersetzt. Die neuen Zwillingsbrücken werden als Durchlaufträger konzipiert. Die Spannweiten betragen 47.50 m. Die Gesamtlänge der Brücke beträgt ca. 275 m. Der Querschnitt der Brücke besteht aus zwei Kastenträgern aus Stahl und einer quer vorgespannten Fahrbahnplatte aus Stahlbeton. Die Stahlträger sind mit Querträger (I-Träger) im Auflager- sowie im Feldbereich miteinander verbunden. Die Fahrbahnplatte liegt auf den Kastenträgern und steht mit ihnen durch Dübel in Verbindung. Die Pfeilerhöhe liegt zwischen 19 m und 30 m. Während der ganzen Bauzeit wird der Verkehr auf der Autobahn A1 vierspurig geführt.

MS


AG 2   TCS Aargau

touring 18  25. Oktober 2012

Der Bad-Zurzacher Carlo Schmid ist jüngster Weltumrunder Carlo Schmid hat kürzlich seine Weltumrundung im Flugzeug erfolgreich abgeschlossen. Er ist damit der jüngste Pilot, der dies jemals geschafft hat. Der TCS hat ihn auf seiner gesamten Abenteuerreise unterstützt.

Mit 22 Jahren ist Carlo Schmid der jüngste Pilot aller Zeiten, der die Welt im Alleingang umrundet hat. Am 11. Juli dieses Jahres war er in Dübendorf gestartet; am letzten Samstag, dem 29. September, ist er wieder zurückgekehrt. In den 80 Tagen seiner Reise konnte der neue Rekordhalter stets auf die professionelle Unterstützung des TCS zählen. Carlo Schmid war mit der Reiseschutzversicherung der TCS – dem ETI-Schutzbrief – unterwegs und profitierte somit während seiner Reise um die Welt von der professionellen Betreuung durch ETIMed, dem medizinischen Dienst des TCS. Vor dem Abflug wurde ein umfassender

medizinischer Check-up vorgenommen, und während der gesamten Reisezeit erfolgten regelmässig telefonische Kontakte mit TCS Assistance.

Ein  Traum  wurde  wahr  | Der grösste schweizerische Mobilitäts-Club spielte eine entscheidende Rolle beim Erfolg der Reise von Carlo Schmid. «Für mich wurde mit diesem Flug um die Welt ein Traum wahr. Und ohne die Unterstützung durch den TCS hätte ich diesen Traum nicht realisieren können. Ich denke da vor allem an die Hilfeleistungen, als ich in Indien durch eine Bauchgrippe geschwächt war und an die ärztliche Kontrolle in Japan», betonte der junge Pilot.

Leidenschaftlich  engagiert  | Der TCS war von Beginn an überzeugt von dem Projekt. Die Reise von Carlo Schmid stand auch im Zeichen der Unterstützung von UNICEF für den Schutz von Kindern. Letztlich widerspiegelt die Abenteuerreise Schmids auch zentrale Werte des TCS: Leidenschaftlicher Einsatz für eine gute Sache, für die Mobilität und für persönliche Hilfeleistungen. Als nicht-gewinnorientierter Verein kann sich der TCS sehr gut mit einem auf das Gemeinwohl zielenden Vorhaben identifizieren. Und eine Reise um die Welt entspricht zudem genau der einer Dienstleistung des ETI-Schutzbriefs. Deshalb hat der TCS Carlo Schmid als «Platin-Sponsor» mit der ETI-Weltdeckung unterstützt.


25. Oktober 2012   touring 18

TCS Aargau  AG 3

Neues Zeitalter in der Patrouille TCS Interview mit Bernhard Wyder – Leiter Patrouille TCS Nach einer langen Entwicklungszeit mit vielen Tests und einen Rollout mit Hilfe von unseren TCS-Instruktoren, haben wir ab 01. Juli 2012 alle Patrouilleure auf ePR aufgeschaltet. Wie haben die Pannenhelfer diese Veränderung aufgenommen? Die Pannenhelfer haben den Wandel auf das papierlose Rapportieren sehr positiv aufgenommen. Der Pannenhelfer gewinnt wertvolle Zeit und hat mit ePR ein komfortables Arbeitsinstrument, welches gegenüber dem Kunden einen professionellen Eindruck vermittelt. Nach einer kurzen Zeit des Umgewöhnens finden sich die Pannenhelfer in ePR dank dem benutzerfreundlichen Layout mit Leichtigkeit zurecht. ePR bietet dem Pannenhelfer zudem ein Instrument für eine einfachere Kontrolle seiner Abrechnungen.

Bernhard Wyder

› Für was steht ePR?

ePR steht für «elektronischer Pannenrapport». Das herkömmliche Rapportiersystem mit Bleistift und Papier wird durch ein elektronisches Rapportiersystem abgelöst. Für den TCS bedeutet dies eine beträchtlich raschere Verfügbarkeit der Einsatzinformationen seiner Pannenhelfer. Mitgliedern, Kunden und B2B-Partnern kann dadurch umgehend nach dem Einsatz Auskunft erteilt werden. Das zeitaufwändige Einlesen der Papierrapporte mittels OCR-Lesegerät entfällt dank ePR. Zudem wird mit ePR die Datenqualität verbessert und zusätzliche Informationen können vom Pannenhelfer aufgenommen und anschliessend ausgewertet werden. Wie funktioniert ePR? Der Informationskanal zwischen Notrufzentrale, Pannenhelfer und Administration hat sich dank ePR vereinfacht. Dadurch konnten die Bearbeitungszeiten optimiert werden. Die von der Notrufzentrale aufgenommenen Informationen über Kunde, Fahrzeug, Standort und mögliche Pannenursache werden dem Pannenhelfer direkt auf seinen Bordcomputer übermittelt. Der Pannenhelfer kann die Informationen vervollständigen und wo nötig korrigieren. Bei Beendigung der Pannenhilfe werden die Daten mittels ePR zurück an das Dispositionssystem ASSYS übermittelt und stehen den nötigen Stellen zur Verfügung.

Was war die grösste Herausforderung? Für das Projektteam war es eine grosse Aufgabe, die Akzeptanz der Pannenhelfer für das System zu gewinnen, redet man doch schon so viele Jahre von ePR. Die Erwartungen an das System waren sehr hoch und konnten erfreulicherweise grössten Teils erreicht oder gar übertroffen werden.

Instruktor Reto Sandmeier

Was sind die effektiven Resultate von ePR? Das während rund 25 Jahren in Betrieb gewesene OCR-Lesegerät, der sogenannte Kaiser-Leser, konnte endlich in den Ruhestand gesetzt werden. Die Erwartungen von Partnern an eine zeitnahe Rapportierung kann erfüllt werden. Die administrativen Prozesse konnten vereinfacht werden. Bekommt das Mitglied weiterhin einen Kopie des Rapports? Nein, bei der Ablösung des Papierrapports hat man auf eine Kopie für das Mitglied verzichtet. Mit ePR stehen nun 2 neue Verfahren für die Mitglieder zur Verfügung welche den Wunsch haben etwas schriftliches zu besitzen. So kann der Patrouilleur den Rapport per PDF Datei direkt dem Mitglied als Email senden oder in jedem Einsatzfahrzeug hat es einen kleinen Drucker mit welchem der Patrouilleur das PDF ausdrucken und dem Mitglied direkt mitgeben kann. Ich danke Bernhard Wyder für das Gespräch.


AG 4   TCS Aargau

touring 18  25. Oktober 2012

Die Benkenstrasse  wird saniert und ver­ breitert Die Bauarbeiten auf der Kantonsstrasse K 487 begannen am 8. Oktober. Nebst der Fahrbahnsanierung von Küttigen bis aufs Benkerjoch wird der Strassenrand in einem Abschnitt zusätzlich mit einer Betonstützmauer gesichert. Die Benkenstrasse wird auf der Strecke vom Ortsausgang Küttigen bis auf die Passhöhe des Benkerjochs ausgebaut und instand gestellt. Auf einer Länge von zirka 2 Kilometern wird die Kantonsstrasse K 487 einheitlich auf eine Breite von 6,2 Meter ausgebaut und saniert. Im Zuge der Strassenbauarbeiten wird auch ein Medienrohr (ein Leerrohr für die Kabelvernetzung der Gemeinden) entlang der Strasse eingelegt. In einem zirka 240 Meter langen Abschnitt wird zur Verstärkung des Strassenrands eine Betonstützmauer erstellt. Die Randverstärkung wird in einer ersten Phase von Baubeginn am Montag, 8. Oktober, bis Ende 2012 erstellt. In der zweiten Phase, welche von März 2013 bis voraussichtlich Mitte Juni 2013 dauern wird, erfolgen der Ausbau und die Instandstellung der Strasse auf der ganzen Länge. Während der gesamten Zeit ist mit Verkehrsbehinderungen und einem einspurig befahrbaren Baustellenbereich zu rechnen.

Erhöhte Sicherheit auf Aargauer Fussgängerstreifen Erste Massnahmen aus Handlungsprogramm Fussgängerstreifen umgesetzt Im Rahmen des Handlungsprogramms Fussgängerstreifen 2012 hat die Abteilung Tiefbau alle 1500 Fussgängerstreifen und 100 Querungsstellen auf den Kantonsstrassen überprüft und festgelegt, mit welcher Priorität ihre Verkehrssicherheit verbessert werden soll. 50 Querungsstellen weisen dringenden Handlungsbedarf auf und müssen noch bis Ende 2012 saniert werden.

Um die Sicherheit für die Fussgängerinnen und Fussgänger zu erhöhen, hat die Abteilung Tiefbau des Departements Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) die Fussgängerstreifen und Querungsstellen auf Kantonsstrassen erfasst und analysiert. Mit dem Handlungsprogramm Fussgängerstreifen 2012 wurde ein Verfahren umgesetzt, welches aufgrund von sicherheitsrelevanten Kriterien (Anzahl Unfälle, Ausrüstung der Querungsstelle usw.) für jeden Fussgängerstreifen und jede Querungsstelle eine Abschätzung des Handlungsbedarfs ermöglicht. Ziel ist es, noch vor dem Herbst mit seinen schwierigen Wetter- und Lichtverhältnissen die Verkehrssicherheit für die Fussgängerinnen und Fussgänger an den Fussgängerstreifen auf den Kantonsstrassen zu erhöhen.

gängerstreifen informiert. Eine Auswertung der ersten Rückmeldungen der Gemeinden zeigt, dass als Reaktion darauf bereits rund 100 Fussgängerstreifen verkehrssicherheitstechnisch optimiert wurden. Es wurden vorwiegend die Markierungen erneuert, fehlende Signale ergänzt oder die Querungsstellen im Rahmen von Strassenprojekten gleich baulich optimiert.

50 Stellen mit Hand  lungs  bedarf | Die

Rücksichtsvolles  Verhalten  von  al­ len  gefordert  | Das Bauen von sicheren

Analyse zeigt auf, dass bezüglich Sicherheit bei 50 der insgesamt 1600 Querungsstellen dringender Handlungsbedarf besteht. Diese Querungsstellen sollen noch 2012 saniert werden, andernfalls müssen sie entfernt werden. Die restlichen Querungsstellen sollen je nach Priorität in den nächsten 5 bis 15 Jahren saniert werden. Die entsprechenden Massnahmen werden gemeinsam mit den Gemeinden erarbeitet.

Bereits  100  Fussgängerstreifen  op­ timiert  | Die Gemeinden wurden im Juli

2012 über das Handlungsprogramm Fuss-

Für Fussgängerstreifen auf Gemeindestrassen sind die Gemeinden verantwortlich. Als Aufsichtsbehörde ist der Kanton darauf angewiesen, dass die Gemeinden ihre Verantwortung wahrnehmen und bei der Beurteilung der Fussgängerstreifen auf den Gemeindestrassen dieselben Kriterien wie auf den Kantonsstrassen anwenden.

Anlagen alleine genügt aber nicht. Ebenso wichtig ist das rücksichtsvolle Verhalten an Fussgängerstreifen von allen Beteiligten, also von den Fussgängerinnen und Fussgängern sowie von den Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenkern. Die Strasse soll mit der nötigen Vorsicht überquert werden, das heisst die Fussgängerinnen und Fussgänger sollen sich sichtbar machen und darauf achten, dass sie von den anderen Verkehrsteilnehmenden gesehen werden.


TCS Aargau  AG 5

25. Oktober 2012   touring 18

Südwestumfahrung Brugg wird vom TCS unterstützt › Der TCS Aargau begrüsst die Vorlage hin-

sichtlich Südwestumfahrung Brugg. Das vorliegende Projekt ist insbesondere als Bestandteil eines neu geplanten Verkehrssystems Unteres Aaretal/Region Brugg/Region Baden zu sehen. In diesem Zusammenhang bildet es den ersten Schritt des Gesamtpakets Südwestumfahrung Brugg/Nordumfahrung Windisch/Baldeggtunnel (Umfahrung Untersiggenthal). Unter diesem überregionalen Aspekt ist die Südwestumfahrung Brugg von grosser Bedeutung. Wichtig ist, dass unmittelbar nach der Realisierung der Südwestumfahrung Brugg auch mit der Projektierung und Realisierung der ebenfalls im kantonalen Richtplan enthaltenen Nordumfahrung Windisch begonnen wird. Nicht bloss die überregionalen, sondern auch die regionalen Voraussetzungen machen die Südwestumfahrung Brugg notwendig. Diese Umfahrung bewirkt, dass mit einer Verkehrsentlastung des Siedlungsgebiets und des Zentrums eine verbesserte Erreichbarkeit und erhöhte Standortattraktivität des Entwicklungsschwerpunkts und eine erhöhte Siedlungsqualität erreicht wird. Die Südwestumfahrung Brugg entlastet das Zentrum Brugg-Windisch um 10 Prozent des Verkehrsaufkommens. Nicht zu vergessen ist, dass ein wesentlicher Teil des öffentlichen Verkehrs sich auf der Strasse

bewegt, weshalb der Nutzen auch für den ÖV erheblich ist.

Starker  lokaler  Ausweichverkehr  | Das Zentrum von Brugg-Windisch ist chronisch vom Verkehr überlastet, vor allem durch den Verkehr vom unteren Aaretal zu den Autobahnanschlüssen A1 und A3 im Birrfeld. Dies führt zu einem starken lokalen Ausweichverkehr von der Aarauerstrasse (K112) in Brugg über den Bahnübergang Unterwerkstrasse durch das Wohngebiet Rütenen zur Hauserstrasse in Windisch. Mit dem Bau der Südwestumfahrung soll das Aaretal gut an die Autobahn A3 angebunden werden. Ausserdem wird das Zentrum von Brugg-Windisch entlastet und das Rütenenquartier vom Ausweichverkehr befreit. Durch die neue Umfahrung wird auch der Entwicklungsschwerpunkt Brugg West dank der verbesserten Erschliessung aufgewertet. Heute ist dieses Gebiet nur über eine private Schwerverkehrspiste und gefährliche Bahnübergange zu erreichen, was für eine weitere Entwicklung im Gebiet Brugg-West ungenügend ist. Die Kosten für die Südwestumfahrung Brugg betragen 46,45 Millionen Franken. Sie werden zu rund 20 % durch Beiträge von Brugg, Windisch, SBB und Grundeigentümern und zu rund 80 % vom Kanton finanziert.

TCS begrüsst Ost­ umfahrung von Bad  Zurzach

Der TCS Aargau begrüsst die oben erwähnte Vorlage hinsichtlich Ostumfahrung Bad Zurzach. Sowohl Bedarf (DTV 9800, Belastung der historischen Altstadt, Verkehrssicherheit) sowie Gesamtkosten sind ausgewiesen. Der Bau der Ostumfahrung Bad Zurzach mit gleichzeitiger Realisierung flankierender Massnahmen bringt einen notwendigen Verkehrsrückgang durch die Altstadt und die damit verbundene Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität. Die heutige Ortsdurchfahrt wird um 50 bis 70 Prozent entlastet.

Angesichts des Kosten-Nutzen-Verhältnisses ist die Wahl der Variante «Hoch offen überdeckt» aller untersuchten Möglichkeiten die sinnvollste. Die vorgesehenen flankierenden Massnahmen sind begründet. In Bezug auf den Kostenteiler zwischen Strassenkasse des Kantons und der Gemeinde Bad Zurzach ist der Anteil der Gemeinde Bad Zurzach mit CHF 10 Mio. im Rahmen dessen, was erwartet werden kann. Historische Altstadt besser schützen Der Kanton Aargau hat seine historischen Altstädte im Verlauf der letzten Jahre sukzessive vom Durchgangsverkehr befreit. Unter wenigen wartet noch der Flecken Bad Zurzach mit seinem Ortsbild von nationaler Bedeutung auf eine Verkehrssanierung. Kernstück des Projekts ist eine neue 990 Meter lange, zweispurige Kantonsstrasse. Ein Teil davon wird im Tagbautunnel erstellt. Nach rund 190 Metern verschwindet die neue Kantonsstrasse in den Tunnel von 530 Metern Länge und taucht beim Anschluss an die Zürcherstrasse wieder auf. Gegenüber früher ist die Überdeckung um weitere 150 Meter verlängert worden. Mit der Umfahrung können die Lärm- und Schadstoffimmissionen im Ortskern erheblich reduziert werden. Die neue Strasse umfährt den Ortskern von Bad Zurzach östlich und verbindet die beiden Einfallstrassen Bruggerstrasse im Süden und die Zürcherstrasse im Nordosten. Die Gesamtkosten für die Ostumfahrung betragen 58,8 Millionen Franken, wovon 48,8 Millionen Franken der Kanton übernimmt. Die Gemeinde Bad Zurzach beteiligt sich im Umfang von 10 Millionen Franken am Umfahrungsprojekt.


AG 6   TCS Aargau

touring 18  25. Oktober 2012

TCS Sektion Aargau

Technisches Zentrum Brunegg Unterm Schloss, 5505 Brunegg Tel. 056 464 48 48, Fax 056 464 48 50, sbrunegg@tcs.ch, www.tcs­aargau.ch Prüfbahn und Technische Dienste    Mo/Di 07.30 – 12.00 / 13.00 – 17.30 Uhr Mi/Do 07.30 – 12.00 / 13.00 – 18.30 Uhr Fr 07.30 – 12.00 / 13.00 – 16.00 Uhr

Amtliche Fahrzeugprüfung (MFK) beim TCS

Aus dem Dienstleistungsangebot 2012     Amtliche (nur Fahrzeuge der Kategorien Personenwagen und Motorräder) Fahrzeugprüfung gem. den Vorschriften des Strassenverkehrsamtes des Kantons Nachkontrolle Aargau Volltest

nur Kategorien Personenwagen und Motorräder

1 2

Sie haben ein Aufgebot zur Fahrzeugprüfung vom Strassenverkehrsamt erhalten. Senden Sie sofort das Aufgebot das Sie vom Strassenverkehrsamt erhalten haben per Post, Fax oder E-Mail an unsere Adresse, oder rufen Sie uns an und vereinbaren einen Prüftermin. Tel. 056 464 48 48, Fax 056 464 48 50, sbrunegg@tcs.ch. Sie können die Unterlagen auch bei uns vorbeibringen: TCS Zentrum, Unterm Schloss, 5505 Brunegg. Wichtig: Ihre Anmeldung muss spätestens 18 Tage vor dem Prüftermin, welcher Ihnen vom Strassenverkehrsamt zugeteilt wurde, bei uns eingetroffen sein.

3

Wir bieten Sie zur amtlichen Motorfahrzeugprüfung auf und informieren gleichzeitig das Strassenverkehrsamt, dass die amtliche Kontrolle durch uns ausgeführt wird.

4

Sie warten zur vereinbarten Zeit im Empfang des TCS Zentrums. Unser TCS-Prüfexperte wird Sie dort empfangen.

5

Sekretariat/Kontaktstelle Mo – Do 07.30 – 12.00 / 13.30 – 17.30 Uhr Fr 07.30 – 12.00 / 13.30 – 17.00 Uhr

Mitglieder|Nichtmitgl.|Prüfzeit Fr. 55.– Fr. 65.– 30 Min. 30.–

15 Min.

Setzt sich zusammen aus: TCS Occasions-Test, Elektrotest, Leistungstest, Fahrwerktest

Fr.

Fr. 275.–

20.–

Fr. 455.–

Fr.

3 1⁄2 Std.

Leistungstest*

Motorleistung, Drehmoment, Drehzahl, Tacho

Fr. 110.–

Fr. 180.–

60 Min.

Fahrwerktest

Aufhängungen, Lenkgeometrie vorne und hinten, Chassis, Stossdämpfer, Lenkorganspiel, Reifen, Bremsprüfstand

Fr. 95.–

Fr. 158.–

1 1⁄2 Std.

TCS Occasions­ Test

Abgaswerte (nur Messung), Stossdämpfer, Bremsen, Radlauf, Beleuchtung, Tacho, Lenkung, Bereifung, Rost, Unterboden, Auspuffanlage, Kraftübertragung, Kühlsystem, Batterie, wenn möglich Abfrage Steuergeräte

Fr. 120.–

Fr. 240.–

1 1⁄2 Std.

Fr.

TCS MFK­Vortest Prüfung aller MFK-relevanter Punkte

Fr. 160.–

60 Min.

Elektrotest

Batterie, Anlasser, Ladeeinrichtung, Beleuchtung

Fr. 40.–

Fr.

66.–

30 Min.

Einzeltests

Abgasmessung Benzin (keine Abgaswartung!) Abgasmessung Diesel (keine Abgaswartung!) Tacho* Tachomessung an Allrad-Fahrzeugen* Stossdämpfer Bremsen Beleuchtung Rosttest Wegstreckenmessung

Fr. 20.– Fr. 40.– Fr. 20.– Fr. 25.– Fr. 20.– Fr. 20.– gratis Fr. 40.– Fr. 40.–

Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr.

33.– 66.– 33.– 40.– 33.– 33.– 25.– 66.– 65.–

15 Min. 30 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 30 Min. 30 Min.

Motorradtest

Zustandstest Motorleistung Tachoprüfung

Fr. 95.– Fr. 110.– Fr. 30.–

Fr. 158.– Fr. 180.– Fr. 50.–

1 1⁄4 Std. 60 Min. 30 Min.

Fr.

Fr.

Caravan­Gas­ Gemäss Vorschriften des Schweizerischen Fachverbandes des Control­Service  Flüssiggas- und Apparatehandels (FVF). In diesem Preis sind die Kontrolle, die FVF-Vignette sowie die Prüfprotokolle, nicht aber die eventuell benötigten Ersatzteile enthalten.

80.-

70.–

90.–

* Aus technischen Gründen kann die Tachokontrolle/Leistungstest bei gewissen Fahrzeugen nur durchgeführt werden, wenn die ASR (Antriebs-Schlupf-Regelung) oder das TCS (Traction-Controll System) ausgeschaltet oder ausser Betrieb gesetzt werden kann.

Wir kontrollieren Ihr Fahrzeug, und nach bestandener Prüfung erhalten Sie den Stempel in Ihren Fahrzeugausweis. Die amtliche Kontrolle ist für Sie nun abgeschlossen. Selbstverständlich können auch solche Personenwagen oder Motorräder beim TCS angemeldet werden, bei denen Ihnen die Möglichkeit geboten wird, das Fahrzeug bei einer anderen Prüfstelle (z. B. Testcenter AGVS Kleindöttingen und Zofingen, oder die Strassenverkehrsämter Münchenstein und Zug) prüfen zu lassen. Auch in diesem Fall müssen Sie uns das Aufgebot, welches Ihnen vom Strassenverkehrsamt zugestellte wurde, als Anmeldung zuschicken. » Freiwillige amtliche Prüfung (ohne Aufgebot des Strassenverkehrsamtes) Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin: Tel. 056 464 48 48. Fahrzeuge mit ungültigem Fahrzeugausweis dürfen nur mit Tages- oder Händlerschildern vorgeführt werden.

Winter­Check mit Elektrodiagnose  1. bis 31. Oktober 2012

Die kalte Jahreszeit kommt bestimmt!  Vermeiden Sie Überraschungen. Wir prüfen im TCS-Zentrum Brunegg an Ihrem Fahrzeug • Die Batterie • das Kühlsystem • den Anlasser • die Bereifung • die Ladeeinrichtung • die Wischerblätter • die Beleuchtung Als TCS-Mitglied haben Sie Anspruch auf die Prüfung eines Fahrzeuges zum Unkostenbeitrag von Fr. 20.–. Die Vorweisung der gültigen TCS-Mitgliedkarte ist unerlässlich. Prüfungsort: TCS Zentrum, Unterm Schloss, 5505 Brunegg Telefonische Anmeldung erforderlich: Tel. 056 464 48 48

TCS Sektion Aargau


25. Oktober 2012   touring 18

TCS Aargau  AG 7

Kursangebot TCS Aargau Kurs / Kosten 2­Phasen­Ausbildung für NeulenkerInnen

Datum / Zeit

Kursort

Die aktuellen Kursdaten unter www.tcs-aargau.ch oder Tel. 056 464 48 00

Kurstag 1 TCS Ausbildungszentrum Frick

Preise: TCS Mitglieder Kurstag 1 + 2 je Fr. 270.– Nichtmitglieder Kurstag 1 + 2 je Fr. 340.–

Auffrischung für erfahrene Fahrzeuglenker inkl. einer persönlichen Kontrollfahrt Mitglieder: Fr. 100.– pro Person inkl. eine Stunde Kontrollfahrt. Nichtmitglieder Fr. 166.–. (Wird am Kursabend eingezogen)

Kurstag 2 TCS Ausbildungszentrum Frick oder TCS Zentrum Brunegg

Dienstag, 13. November 2012 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr (Theoretischer Teil)

TCS Zentrum, 5505 Brunegg (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

Montag, 3. Dezember 2012 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr (Theoretischer Teil) Ziel: Theoretischer Teil: Neue Verkehrsregeln, Vortritt, Signalisationen, Befahren von Kreisel und Autobahnen usw. Praktischer Teil: Kontrollfahrt (1 Lektion). Sie können die Schwerpunkte nach Wunsch auch selber bestimmen.

Was tun nach Wildunfällen ? Sektion Aargau

Notfallkarte

Achtung Wildunfälle

Polizei

Sanität

Feuerwehr

Notruf

117

Merkblatt fürs Handschuhfach

118

144 112

Pannen-/Unfallhilfe

0800 140 140 • Wer als Motorfahrzeugführer(in) mit Wild kollidiert und dieses tötet oder verletzt, musss sofort die zuständige Jagdgesellschaft oder die Polizei 117 benachrichtigen. (Sämtliche Notfallnummern siehe Rückseite).

So verhalten Sie sich im Notfall

• Wenn Sie der Meldepflicht nicht nachkommen, machen Sie sich strafbar. • Halten Sie nach einem Wildunfall unverzüglich an und sichern Sie die Unfallstelle mit Warnblinker und Pannendreieck. • Wenn das Wild nach der Kollision flüchtet, markieren Sie den Unfallort und merken Sie sich die Fluchtrichtung, damit das verletzte Wild mög- lichst rasch gefunden werden kann. • Legen Sie totes Wild nach Möglichkeit neben die Strasse. • Berühren Sie nie verletztes Wild (Verletzungsgefahr). Halten Sie genü- gend Sicherheitsabstand.

1.

Versuchen Sie die Nerven zu behalten um falsche Handlungen zu vermeiden, im Notfall zählt jede Minute

2.

Überlegen

3.

Handeln

• Versuchen Sie nie einem verletzten Tier zu folgen oder es zu suchen. • Warten Sie an der Unfallstelle bis der Wildhüter eintrifft. Er benötigt Ihre Angaben zum Unfall und stellt Ihnen die notwendige Unfallbestätigung für die Versicherung aus. Ihre Versicherung kommt nur bei einer korrek- ten Unfallmeldung für den Schaden auf.

Ruhe bewahren

Diese Angaben braucht man von Ihnen: Wo und was ist geschehen? Wie viele Verletzte und welche Verletzungen gibt es? Wer meldet?

Die entsprechende Notfallnummer anrufen, kurze und klare Meldung machen, erste Hilfe leisten


AG 8   TCS Aargau

touring 18  25. Oktober 2012

IG Baldegg mit breiter Unterstützung Leitender Ausschuss erfolgreich gebildet

› Über 50 Städte und Gemeinden, Organisa-

tionen sowie eidgenössische und kantonale Politiker wollen die IG Baldegg aktiv mittragen und den Anliegen politisch zum Durchbruch verhelfen. Dies bekundeten sie durch den Beitritt zum Leitenden Ausschuss. Die hohe Zahl der Anmeldungen belegt, dass eine rasche Realisierung des Baldeggtunnels mit Umfahrung Untersiggenthal vordringlich angesehen wird und auf breiten Konsens stösst. Das Projekt entlastet die Städte Baden und Brugg vom Durchgangsverkehr und schliesst das Untere Aaretal an das Nationalstrassennetz an. Brunegg, 17. Oktober 2012: Die Regierung und der Grosse Rat haben die Zeichen der Zeit erkannt und mit dem Projekt Baldeggtunnel mit Umfahrung Untersiggenthal eine überzeugende Verkehrslösung im kantonalen Richtplan auf Stufe Zwischenergebnis verankert. Nun gilt es, so der Präsident des TCS Aargau und der IG Baldegg, Thierry Burkart, rasch die Stufe Festsetzung zu erreichen. Erst wenn die wesentlichen räumlichen Auswirkungen bestimmt sind, kann mit der Ausarbeitung eines Bauprojekts begonnen werden. Dafür braucht es jedoch den Druck auf die politischen Entscheidungsträger im Kanton und in der Region. Die das Präsidium bildenden Gründungsorganisationen TCS Aargau, ACS Mitte und ASTAG Aargau, sowie AGV und AIHK zeigen sich deshalb über die grosse Teilnahmebereitschaft an der IG Baldegg hoch erfreut. «Wir wollen entsprechend dem erfolgreichen Beispiel der IG Baregg mit der IG Bald­ egg eine Plattform bereitstellen, mit der gemeinsam der Wunsch nach einer besseren Anbindung des Unteren Aaretals und des Raums Siggenthal an das Nationalstrassennetz und nach einer Entlastung der Zentren Brugg und Baden vom Durchgangsverkehr zum Ausdruck gebracht werden kann», fasst Burkart den Zweck der IG Baldegg zusammen. «Angesichts des regen Zuspruchs für den Leitenden Ausschuss sind wir guten Mutes, dass wir dank dieser breiten Unterstützung unsere Anliegen bei den politischen Entscheidungsträgern und in der Öffentlichkeit verankern können.» Ein erstes Treffen mit dem Leitenden Ausschuss planen die Gründungsorganisationen für November 2012. Danach soll die IG Baldegg jeder Organisation bzw. jeder Bürgerin bzw. Bürger offen stehen, welche die Ziele der IG Baldegg unterstützen.

Projekt mit vielen Vorteilen | Das Projekt Baldeggtunnel mit Umfahrung Unter­ siggenthal bringt zahlreiche Vortei-

le: Anbindung des Unteren Aaretals und des Raums Siggenthal an das Nationalstrassennetz, Entlastung der Städte Baden und Brugg vom Durchgangsverkehr, damit weniger Stau, kürzere Fahrzeiten, mehr Verkehrsraum für Autobusse und Velofahrende, weniger Lärm und mehr Sicherheit in den Stadt- und Dorfzentren. Um den Landverbrauch möglichst gering zu halten, ist ein beachtlicher Teil des Strassenverlaufs in Tunneln geplant. Wie dringend die Lösung der Verkehrsprobleme im Unteren Aaretal herbeigesehnt wird, zeigt die im Juli 2012 eingereichte Petition des Wirtschaftsforums Zurzibiet, das selbst Mitglied des Leitenden Ausschusses ist. Über 10‘000 Unterschriften sind dabei unter anderem für das Projekt Baldeggtunnel mit Umfahrung Untersiggenthal zusammengekommen, das entspricht jedem dritten Einwohner im Bezirk Zurzach. «Wir wissen, dass das Projekt nicht einfach durchzubringen ist. Aber die Petition zeigt uns, dass wir uns für ein echtes Bedürfnis der Bevölkerung einsetzen.» macht Burkart klar. «Und dafür lohnt es sich in jedem Fall zu kämpfen.»

Mitglieder des Präsidiums IG Baldegg (Stand 17. Oktober 2012) • Grossrat Thierry Burkart, Präsident FDP Aargau, Präsident TCS Aargau, Präsident IG Baldegg • Bernhard Taeschler, Präsident ACS Mitte, Vizepräsident IG Baldegg • Ulrich Gloor, Präsident ASTAG Aargau, Vizepräsident IG Baldegg • Kurt Schmid, Präsident Aargauischer Gewerbeverband, Vizepräsident IG Baldegg • Daniel Knecht, Präsident Aargauische Industrie- und Handelskammer, Vizepräsident IG Baldegg Mitglieder des Leitenden Ausschusses IG Baldegg (Stand 17. Oktober 2012) Verkehrs- und Wirtschaftsverbände: • Ulrich Fischer, Präsident Aargauische Verkehrskonferenz (AVK) • Felix Wyss, Präsident Schweizerischer Carosserieverband Sektion Aargau (VSCI) • Martin Sollberger, Präsident Auto Gewerbe Verband Schweiz Sektion Aargau (AGVS) • Oliver Flury, Präsident Verkehrsforum Aargau • Jakob Winterberg, Präsident SWISS Cycling SRB Aargau • Peter Koch, Geschäftsführer Driving Center Schweiz • Thomas Stalder, Präsident Aargauer Fahrlehrerverband • Markus Birchmeier, Präsident Wirtschaftsforum Zurzibiet

Regional- und Planungsverbände: • Felix Binder, Präsident Regionalplanungsverband 14 Zurzibiet • Hanspeter Scheiwiler, Präsident Regionalplanungsverband 15 Brugg Regio Städte und Gemeinden: • Grossrat Stephan Attiger, Stadtammann Stadt Baden • Grossrätin Marlène Koller, Gemeindeammann Gemeinde Untersiggenthal • André Zoppi, Gemeindeammann Gemeinde Würenlingen • Peter Heiniger, Gemeindeammann Gemeinde Turgi • Rolf Senn, Gemeindeammann Gemeinde Gebenstorf • Peter Hirt, Gemeindeammann Gemeinde Döttingen • Peter Bühlmann, Gemeindeammann Gemeinde Klingnau • Erwin Baumgartner, Gemeindeammann Gemeinde Tegerfelden • Lukas Keller, Gemeindeammann Gemeinde Endingen • Grossrat Patrick Gosteli, Gemeindeammann Gemeinde Böttstein • Peter Nyffeler, Gemeindeammann Gemeinde Leuggern • Daniel Moser, Stadtammann Stadt Brugg • Hanspeter Scheiwiler, Gemeindeammann Gemeinde Windisch • Grossrat Richard Plüss, Gemeindeammann Gemeinde Lupfig • Jakob Baumann, Gemeindeammann Gemeinde Villigen • Markus Bütikofer, Gemeindeammann Gemeinde Birr • Leo Grünenfelder, Gemeindeammann Gemeinde Mülligen • Ernst Obrist, Gemeindeammann Gemeinde Riniken Eidgenössische und kantonale Parlamentarier: • Nationalrat Bernhard Guhl, Präsident BDP Kanton Aargau, Niederrohrdorf • ­Nationalrätin Ruth Humbel, Birmenstorf • Nationalrat Hans Killer, Untersiggenthal • Nationalrat Hansjörg Knecht, Leibstadt • Nationalrat Luzi Stamm, Baden • Grossrat Josef Bütler, Spreitenbach • Grossrätin Antoinette Eckert, Wettingen • Grossrat Eugen Frunz, Obersiggenthal • Grossrat Fabian Hauser, Birmenstorf • Grossrat Rolf Ryser, Würenlingen • Grossrat Adrian Schoch, Fislisbach • Grossrat Adrian Senn, Würenlingen • Grossrat Peter Voser, Fraktionspräsident CVP Aargau, Killwangen • Grossrat Guido Weber, Spreitenbach • Grossrat Franz Hollinger, Brugg • Grossrat Titus Meier, Brugg • Grossrätin Martina Sigg, Schinznach-Dorf • Grossrat Jürg Stüssi-Lauterburg, Windisch • Grossrat Martin Wernli, Thalheim • Grossrat Walter Deppeler, Tegerfelden • Grossrat Hansjörg Erne, Leuggern • Grossrat Franz Nebel, Bad Zurzach • Grossrat Kurt Wyss, Leuggern • Grossrat Theo Voegtli, Böttstein


Tag des Lichts – sehen und gesehen werden Gratis im TCS-Zentrum Brunegg: Lichtkontrolle, Seh- und Hörtest

Donnerstag, 15. November 2012 von 07.45 bis 18.00 Uhr

Gratis im TCS Zentrum Brunegg: (ohne Voranmeldung) TCS-Motorfahrzeug-Lichtkontrolle Geprüft werden Scheinwerfer, Blinker, Stand- sowie Brems- und Nebellichter. Batteriekontrolle und auf Wunsch auch Batteriewechsel Der TCS überprüft mittels Batterietester die Tauglichkeit der Batterie. Auf Wunsch werden mangelhafte Batterien durch die TCS Patrouilleure sehr kostengünstig ersetzt. Batterieeinbau und Prüfung des Ladesystems sind gratis. Gratis Sehtest mit der Firma Augentreff Schneider AG, Lenzburg Neben der Licht- und Batteriekontrolle können Sie vor Ort Ihre Augen prüfen lassen. Ein Spezialist der Firma Augentreff Schneider AG misst die Sehschärfe Ihrer Augen. Gratis Hörtest durch acustix Prüfen Sie Ihre Ohren – Gehörtest mit unserem Partner acustix, Lenzburg. Die Kontrolle dauert nur wenige Minuten und ist gratis. Deshalb ist keine Voranmeldung nötig. Für Fragen rund um die Wintertauglichkeit Ihres Fahrzeuges stehen Ihnen TCS-Experten sowie die Patrouilleure gerne zur Verfügung. 10_augentreff_putztuch_druck.pdf

1

02.11.10

17:18

C

M

Y

CM

MY

CY

CMY

K

Augentreff Schneider AG Kirchgasse 10 5600 Lenzburg Telefon 062 891 66 10

Murackerstr. 5, 5600 Lenzburg Telefon 062 875 83 83 Friedhofstr. 2, 5610 Wohlen Telefon 056 610 83 83

TCS Sektion Aargau TCS Zentrum 5505 Brunegg Tel. 056 464 48 48

www.augentreff.ch

www.acustix.ch

www.tcs-aargau.ch


AG 10   TCS Aargau

touring 18  25. Oktober 2012

Anlässe und Ausschreibungen Limmattal AG 2 uslimmattal@tcs-aargau.ch

TCS Verkehrsicherheits­ Kurse und Antischleuderkurse, für Auto-  und Motorradfahrer 2012 Anmeldung / Rückerstattung: Sie, als TCS-Untersektion-Limmattal Mitglied melden sich selbstständig telefonisch oder online im Internet an und bezahlen die Kursgebühr. Je nach Kurstyp und Kursort finden täglich Kurse statt. Für Teilnehmer zwischen 18 und 29 Jahren erfolgt eine Rückerstattung aus dem Fond für Verkehrssicherheit von ca. Fr. 100.– am Kursort. Für die zusätzliche Rückerstattung des TCS-US-Limmattal, schicken Sie nach dem besuchten Kurs die Teilnahmebestätigung, Ihre TCS-Mitglieder-Nr. und Ihr Geburtstagsdatum an Rolf Krähenbühl, Dättwilerstrasse 17, 5405 Baden-Dättwil, Fax: 056 221 24 21, E-Mail: rolf.kraehenbuehl@baden. ag.ch inkl. Einzahlungsschein oder Angaben des Bankkontos. Danach erhalten Sie je nach Kurstyp Fr. 50.– bis Fr. 150.– rückerstattet. Eine gültige Teilnahmebestätigung muss vorliegen, Datum ab 1. Januar 2012. Kursorte Auto: http://www.tcs.ch/main/de/home/kurse/test_ training/auto.html, Test & Training TCS, Verkehrsicherheitszentrum, Affeltrangerstrasse 10, 8340 Hinwil/ZH, Telefon 043 843 10 00 www.assr.ch ASSR Antischleuderschule Regensdorf, neue Dällikerstrasse, 8105 Regensdorf Telefon 044 840 15 82 (Fahrzeuge werden zur Verfügung gestellt) Kursort Motorrad: http://www.tcs.ch/main/de/home/kurse/test_ training/motorrad.html Test & Training TCS, Verkehrsicherheitszentrum, Affeltrangerstrasse 10, 8340 Hinwil/ZH Telefon 043 843 10 00

Lenzburg

Fr. 75.– pro Person (für Apéro, kaltes und warmes Buffet sowie Dessertbuffet) erhalten Sie von uns einen Einzahlungsschein zusammen mit den Eintrittskarten. Parkplatz offeriert.

lich Lieder einiger ausländischer Komponisten zu hören. Wortwitz und Geschichten werden wahlweise auch mit E-Piano und Charrango untermalt.

Anmeldeschluss ist der 15. November 2012. Aus organisatorischen Gründen sind die Kostenbeiträge für die angemeldeten Personen zu überweisen und Eintrittskarten können nicht zurückgenommen werden.

Im Preis von Fr. 50.– pro Person sind Apérogetränk und -snacks, Gruss aus der Küche, 3-GangMenü und die musikalische Unterhaltung inbegriffen. Zu Ihren Lasten gehen weitere Getränke und Konsumationen. Anmeldungen mit Talon bis zum 17. 11. 2012 an: Patrick Gosteli Parkweg 3, 5314 Kleindöttingen oder E-Mail: patrick.gosteli@voegeli-holzbau.ch Es werden keine Bestätigungen verschickt.

Anmeldung an: Verena Haller, Alte Gasse 14A, 5034 Suhr oder anmeldung@tcslenzburg.ch Bitte geben Sie auch per E-Mail alle Angaben an, die auf dem Talon verlangt werden. Hinweis zur Anmeldung per E-Mail: Sie bekommen umgehend eine automatische Antwort. Ist dies nicht der Fall, hat uns Ihre E-Mail nicht erreicht.

Fricktal-Rheintal AG 5 usfricktal@tcs-aargau.ch

Jahresschlussessen   «Kulinarisch musikalischer Genuss» Samstag, 24. November 2012, 18.30 Uhr, Restaurant Sonne, 5316 Leuggern Wir laden Sie herzlich ein, einen abwechslungsreichen Abend in stimmungsvollem Ambiente zu geniessen. Wir starten mit einem Begrüssungs­ apéro. Anschliessend werden wir aus der GildeKüche des Restaurants Sonne in Leuggern im dekorierten Saal mit einem herbstlichen 3-GangMenü verwöhnt. Zwischen den kulinarischen Höhepunkten wird uns die Musikformation «plusminusneutre» mit «ohrgrächte Lieder» unterhalten. Die Formation pflegt vor allem Chansons Aargauer KünstlerInnen und spielt die grössten Hits des Troubadix, dem seit 10 Jahren stattfindenden Aargauer Liedermacherfest, auf eine Stunde komprimiert. Neben den eigenen Liedern sind Gitarrenklänge, Mundharmonikatöne oder Bassläufe anderer heimischer und zusätz-

AG 4 vorstand@tcslenzburg.ch

Anmeldung

Jahresfest im Hotel Seerose in Meisterschwanden

Veranstaltung/Kurs:

Samstag, 24. November 2012

Jahresschlusshock mit «ächter schwiizer Chuchi» Samstag, 10. November 2012 Wir laden Sie mit Ihrer Familie oder mit Freunden zu unserem traditionellen Jahresschlusshock nach Dottikon ins Restaurant Bahnhof ein. In diesem Jahr möchten wir Sie bei unserer kulinarischen Reise durch die Schweiz mit einem reichhaltigen und schmackhaften Ostschweizer-Spezialitäten-Buffet bei Musik und Trank verwöhnen. Kosten: Fr. 35.00 pro Person, wird am Abend einkassiert. Türöffnung: 18.30 Uhr Anmeldung: Mit Talon bis spätestens 2. November 2012 (APost) an Markus Amrein, Bachstrasse 37, 5630 Muri. Neben der Ausschreibung erfolgt keine weitere Mitteilung. Die Angemeldeten sind gebeten zu erscheinen, oder sich unbedingt rechtzeitig abzumelden.

Bitte an Adresse gemäss Ausschreibung senden.

Veranstaltungsdatum: Untersektion:

Wir freuen uns, Sie zum traditionellen Jahresfest im Hotel Seerose in Meisterschwanden einladen zu dürfen. Die Türen der Seerose öffnen am Samstag, 24. November 2012 um 18.30 Uhr.

Name/Vorname:

Nach einem Apéro können Sie am Tisch Ihrer Wahl Platz nehmen und die aussergewöhnliche Fülle an Köstlichkeiten des kalten und warmen Buffets geniessen. Nach einer ersten Tanzrunde zu den Klängen des Orchesters Duo «Hello Again» wird das Dessertbuffet eröffnet. Dieser Abend in gediegener Ambience und mit musikalischer Umrahmung wird Sie begeistern. Für die Überweisung des Kostenanteils von­

Freiamt

AG 6 usfreiamt@tcs-aargau.ch

TCS-Mitglied-Nr.:

Strasse:

PLZ/Ort:

Tel. P:

Tel. G:

Erwachsene: Kinder:

Total Personen:

Zusätzliche Angaben (gem. Ausschreibung)

Datum:

Unterschrift:

#


25. Oktober 2012   touring 18

TCS Aargau  AG 11

Brugg

AG 7 usbrugg@tcs-aargau.ch

Voranzeige Klauskegeln Freitag, 7. Dezember 2012 19.00 Uhr, Besammlung in Brugg, Rest. Sonnenberg, Kegelstübli. Plauschkegeln um schöne Fleischpreise mit Gritibenz Kosten pro Person CHF 10.– Das detaillierte Programm erscheint im Heft 19 am 15. November 2012. Ihre schriftliche Anmeldung bis spätestens 24. November 2012 an unseren Veranstaltungsobmann Jürg Wüest, unter Wideregg 284, 5078 Effingen, e-mail: wueest.tcs@bluewin.ch

Kulm

AG 8 uskulm@tcs-aargau.ch

Voranzeige 8. Dezember 2012 Metzgerzeit: Es ist wieder so weit, für die vielgewünschte Metzgete im Gasthof Löwen in Gontenschwil. Bitte reservieren Sie sich diesen Abend. Nähere Angaben mit Anmeldung folgen in der nächsten Ausgabe vom 15. Nov. 2012 Der Vorstand

Inserat  Reuss Garage

Campingclub Aargau markus.steiner@bluewin.ch

Voranzeige: Wintertreff mit Silvesterfeier­ Mittwoch, 26. Dezember 2012 bis Sonntag, 3. Januar 2013 Der Wintertreff mit Silvesterfeier vom Mittwoch, 26. Dezember 2012 bis Donnerstag, 3. Januar 2013 findet wie letztes Jahr auf dem TCS Campingplatz «Les Iles»w in Sion statt. Nähere Infos folgen.

Motorradgruppe mg@tcs-aargau.ch

Vorschau: Gründungsversammlung Freitag, 30. November 2012 Datum: Freitag, 30. November Zeit: 19 Uhr Ort: Restaurant Löwen, Mellingen

www.autobahnschweiz.ch

Details folgen im nächsten Touring.

Inserat  Garage Faes AG

Aare Touring


AG 12   TCS Aargau

touring 18  25. Oktober 2012

48.

TCS Wintersportwochen 2013 Der TCS Aargau lädt Sie wiederum zu unseren beliebten Wintersportwochen in Davos ein. Die Betreuung unserer Gäste übernimmt unser "JIMMY", Herr Georg Rüttimann. Davos mit 1560 m.ü.M. bietet allen etwas - ob Alpin, Langlauf oder Winterwandern. Das Club Hotel Davos in Davos-Platz bietet Ihnen zudem ein Ozonhallenbad, eine Sauna und andere Aktivitäten. Im sensationellen Preis-/Leistungsverhältnis sind folgende Leistungen inbegriffen: Übernachtung im Club Hotel Davos mit Halbpension, ein Bauernbuffet und ein Fondueabend, Begrüssungsapéro, Carfahrt ab /bis Bus Terminal Rütihof sowie die Gästekarte zur Gratis-Benützung der Buslinien in Davos.

TCS Pauschalpreis pro Person 1. Woche 27.01. – 02.02.2013 (6 Nächte) Doppelzimmer Nord Komfort Doppelzimmer Süd mit Balkon Zuschlag für Alleinbenutzung

TCS Kinderfestpreis im Zusatzbett bei 2 voll zahlenden Personen

CHF 699.00 CHF 730.00 CHF 120.00

00 – 02 Jahre 03 – 05 Jahre 06 – 11 Jahre

gratis CHF 320.00 CHF 390.00

inkl. Halbpension, Carfahrt, Gästekarte Davos

ab 12 Jahren

CHF 560.00

2. Woche 02.02. – 09.02.13 (7 Nächte)

TCS Kinderfestpreis im Zusatzbett bei 2 voll zahlenden Personen

Doppelzimmer Nord Komfort

CHF 995.00

00 – 02 Jahre

gratis

Doppelzimmer Süd mit Balkon

CHF 1025.00

03 – 05 Jahre

CHF 360.00

Zuschlag für Alleinbenutzung

CHF 150.00

06 – 11 Jahre

CHF 435.00

ab 12 Jahre

CHF 630.00

inkl. Halbpension, Carfahrt, Gästekarte Davos

Bei Buchung Woche 1+2 wird auf 2.Woche 10% Rabatt gewährt – nicht kumulierbar mit anderen Rabatten!

Buchungsgebühr Nichtmitglieder Reduktion OHNE Carfahrt p.Person max. Reduktion pro Buchung

-------------

-----------------------------------

CHF 50.00 CHF 50.00 CHF 100.00

oblig. Annullationskostenversicherung ETI-Europa Einzel CHF 75.00 ETI-Europa Familie CHF 103.00

----------------------------------

-----------------------------------------

------------

ANMELDUNG FÜR DIE TCS WINTERSPORTWOCHEN DAVOS 2013 (nur schriftlich möglich) 1. Name: 2. Name: 1. Kind /Geb. Datum: Strasse/Nr.: Telefon: Gewünschte Woche: Zimmerkategorie: Anreise:

______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________  27.01. – 02.02.13  Doppelzimmer Nord MIT  OHNE Carfahrt

1. Vorname: 2. Vorname: 2. Kind /Geb. Datum: PLZ/Ort: Email:  02.02. – 09.02.13  Doppelzimmer Süd  Anreise mit dem Zug

Annullationskosten TCS-Referenz-Nr. Datum:

Deckung gewünscht: ______________________ ______________________

 Ja

_______________________ _______________________ _______________________ _______________________ _______________________  EZ Nord  EZ Süd  Anreise mit PW mit  ohneGarage

 Nein

______________________ Kundenwunsch: Unterschrift: ______________________ TCS Zentrum Brunegg, 5505 Brunegg, Tel. 056 464 Unterschrift: 48 48, Fax 056 464 48 50, Email sbrunegg@tcs.ch


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.