TCS SEKTION
WALLIS Sicherheit Gesehen werden ist lebenswichtig
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Unterwegs Autofahren mit über 70 Jahren 4–5 TCS-Reisen Entdeckungen am Kaukasus
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Vorteile für Mitglieder Angebote für jeden Geschmack 9–10 Klubzeitung
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So lange wie möglich mobil bleiben! 11.2014
Erscheint viermal pro Jahr
DAS WORT DER PRÄSIDENTIN
Erlebnisbericht
„Eine perfekte Reise!“
Die „lieben“ Automobilisten Regelmässig werden wir von älteren Autofahrern angefragt, welche Pflichten sie ab 70 Jahren genau erwarten. Das Dossier auf den Seiten 4–5 gibt Antworten auf Ihre Fragen. Der Staat – ständig um das Wohl seiner Mitbürger/innen und Steuerzahlenden bemüht – sendet Ihnen just zum 70. Geburtstag ein Schreiben mit der Aufforderung, innert zwei Monaten einen Arzt aufzusuchen. Ohne die Pflicht irgendwie in Frage zu stellen: Wir sind erstaunt über das rücksichtslose Timing. Wir nehmen zur Kenntnis: Die Behörden des Kantons wie auch der Gemeinden lieben die Automobilisten nicht mehr. Betrachten wir die Situation etwas genauer: Niemand scheint sich Sorgen zu machen wegen der Störungen durch Strassenbaustellen. Im Gegenteil: Man hat den Eindruck, es werde alles unternommen, um den Leuten das Autofahren madig zu machen. Und die Fallen, die Ihnen gestellt werden, häufen sich: Tempo 60 auf 50 Metern, dann Tempo 80 auf 100 Metern, dann Tempo 100, dann wieder 80, ... Dazu kommen die überall installierten Radargeräte, die für Bussen sorgen bis zum Gehtnichtmehr. Man soll aufhören, immer nur das Argument der Sicherheit vorzubringen: In Wirklichkeit sind die Bussen ein wichtiger Bestandteil der Budgets. Ohne diese Beträge erlitten die
Kontaktstelle TCS-Sektion Wallis Rue des Cèdres 3, 1950 Sitten Tel. : 027 329 28 15 sectionvs.tcs@bluewin.ch www.sectionvs.tcs.ch Öffnungszeiten Montag : 8.30–11.30 und 13.30–17.30 Uhr Dienstag–Freitag : 8.30–11.30 Uhr Folgen Sie uns auf unserer TCS Wallis-App und Facebook. Verlag Touring Club Schweiz Sektion Wallis, Bahnhofstrasse 20, 1950 Sitten
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Gemeinwesen bedeutende Einnahmeverluste. Seien wir beruhigt, unsere Städte und unsere Dörfer stehen den Kantonen in nichts mehr nach. Sie träumen nur noch davon, die Autos loszuwerden oder dank ihnen die Gemeindekassen zu füllen. Hindernisse, Zonen, für die man bezahlen muss, kompromisslose Beamte, die Bussen verteilen. Wo sind die uns nahestehenden Volksvertreter, die massvoll handeln und den Alltag ihrer Mitbürger vereinfachen sollten?
Als wir die Werbung in der Zeitung der TCS-Sektion Wallis sahen, hatten wir gleich Lust, uns die Reise nach Vietnam zu gönnen. Das Konzept der organisierten Reise in „kleinen Gruppen von 2 bis 8 Personen“ sprach uns an. In unserem Alter und für unsere erste Reise nach Asien wollten wir nicht aufs Geratewohl losziehen. Zudem wollten wir beste Bedingungen geniessen, um das Land zu entdecken. Wir wurden verwöhnt: Am gewählten Datum waren wir allein. Wir hatten deshalb Anrecht auf eine individuelle Reise mit einer Organisation, die für eine Gruppe vorge-
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„Liebe“ Automobilisten, schon lange wird Ihr Portemonnaie geschätzt, und es kommt nicht in Frage, dass dieses sogar bis in Ihre Gemeinde zu Ihrer einzigen Zierde wird. Vielleicht ist es an der Zeit, dass man im Bereich der Mobilität wieder etwas zu gesundem Menschenverstand und Mass zurückfindet. Fabienne Bernard Präsidentin der TCS-Sektion Wallis
Vorstand Fabienne Bernard, Präsidentin (Martinach) Philipp Matthias Bregy, Vizepräsident (Naters) Christian Nanchen, Vizepräsident (Siders) Daniel Crittin (Evionnaz) Antoine Defabiani (Uvrier) Simon Charles Fluri (Veyras) Guillaume Grand (Sitten) Jeanne-Emmanuelle Jollien-Héritier (Savièse) Gerhard Wyssen (Leuk Stadt) Jodok Wyer (Visp) Nicole Zuber (Sitten)
sehen ist... herrlich! Wir profitierten ungemein von den Kenntnissen der sehr interessanten Reiseleiter. Diese Fachleute gaben uns auch gute Adressen, wo wir die kulinarischen Köstlichkeiten der verschiedenen Regionen probieren konnten. Unsere Reise konnten wir zudem in einem charmanten Hotel am Meer verlängern. Die Hotels und Restaurants, die das Atelier du Voyage für den TCS ausgesucht hat, sind hervorragend: schön eingerichtet und mit tadellosem Service. Eines Tages erkrankte Raymond an Bronchitis. Der Verantwortliche des Hotels hat in nur 30 Minuten einen französischsprachigen Arzt aufgetrieben. Wir können lange suchen, aber wir finden nicht den geringsten Kritikpunkt... Alles war perfekt! Es ist klar, dass wir für unsere nächste Reise wieder ein TCS-Angebot des Atelier du Voyage berücksichtigen. Anne-Marie et Raymond Leyvraz, Miège, TCS-Mitglieder seit über 20 Jahren
SICHERHEIT
Sehen und gesehen werden! Die Tage werden kürzer, die Sicht verschlechtert sich. Nachts verdreifacht sich das Unfallrisiko für Fussgänger und Velofahrer. Unsere Tipps, damit Sie gesehen werden.
Es ist keine Neuigkeit: In der Nacht erkennt das menschliche Auge die Farben und Einzelheiten nur schwer. Die morgendlichen und abendlichen Dämmerungsstunden sind auch eine Gefahrenquelle im Strassenverkehr. Wer ist noch nie am Steuer seines Autos zusammengezuckt, weil er im letzten Moment einen Fussgänger entdeckte, den er eine Sekunde zuvor einfach nicht gesehen hatte? Kommen noch Regen oder Schnee hinzu, verzehnfacht sich das Unfallrisiko in solchen Situationen.
AKTIONSTAG AM 13. NOVEMBER Eine gute Nachricht: Durch richtige Ausrüstung und richtiges Verhalten kann man solchen Unfällen einfach vorbeugen. Die TCS-Kampagne „See you – mach dich sichtbar“ erinnert deshalb jedes Jahr im November die Strassenbenützer daran, wie wichtig es ist, gesehen zu werden. Der nationale Lichttag findet am 13. November 2014 zum 8. Mal statt. Im Wallis verteilen die Kantonspolizei und die Gemeindepolizeien Mützen mit reflektierenden Streifen, um die Bevölkerung für das Thema Sichtbarkeit zu sensibilisieren.
Fussgänger • Tragen Sie eine helle Jacke oder einen hellen Mantel (von Schwarz wird abgeraten). • Kinder: Tragt die fluoreszierenden Westen und Dreiecke des TCS. • Schmücken Sie Ihre Kleider und Taschen mit reflektierenden Anhängern und Aufklebern: Das ist am Tag dekorativ und in der Nacht unentbehrlich!
Jogger • Wählen Sie eine Stirnlampe mit einem blinkenden Rotlicht hinten. • Gehen Sie nie ohne Ihre reflektierenden Streifen oder Weste aus dem Haus.
Velofahrer • Laut Gesetz muss Ihr Velo mit Licht sowie mit weissen Rückstrahlern vorne und roten Rückstrahlern hinten sowie orangen Rückstrahlern an den Pedalen ausgestattet sein. • Erhöhen Sie Ihre Sicherheit zusätzlich durch reflektierende Zusatzausrüstung wie Handschuhe, Veloklammern, an den Speichen befestigte Rückstrahler.
Autofahrer • Prüfen Sie den Zustand aller Lichter und die Sauberkeit der Scheiben. • Passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Sichtverhältnissen an.
WUSSTEN SIE? Einer von zwei Unfällen hätte vermieden werden können, wenn der Verursacher eine Sekunde mehr Zeit zum Reagieren gehabt hätte. Rechtzeitig gesehen zu werden, ist lebenswichtig. Die Autofahrer sehen einen Fussgänger: • mit dunklen Kleidern in einer Entfernung von 25 Metern • mit hellen Kleidern in einer Entfernung von 40 Metern • mit reflektierenden Accessoires bereits in einer Entfernung von 140 Metern
Wo findet man reflektierende Accessoires? • in Supermärkten und Sportgeschäften Reflektierende Streifen, die Sie auf Ihre Kleider kleben – Ihre wichtigsten Verbündeten für die eigene Sicherheit.
• auf der Website www.seeyou-info.ch • bei der Kantonspolizei auf Bestellung per E-Mail: prevention.routiere@police.vs.ch
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UNTERWEGS
Autofahren mit über 70 Jahren
Senioren müssen sich alle zwei Jahre einer medizinischen Kontrolle unterziehen, damit sie ihren Führerschein behalten können. Wie sehen diese Tests aus, welche Lösungen gibt es, um länger fahren zu können? Die Spezialisten antworten. Zum 70. Geburtstag erhält jeder Autofahrer einen Brief von der Dienststelle für Strassenverkehr mit der Aufforderung, sich einem medizinischen Test zu unterziehen. Diese Pflicht wird selten als Geschenk empfunden. „Am Permis zu rütteln, heisst an der Freiheit der Person zu rütteln, ihre Intimsphäre zu ritzen. Es kommt die Angst auf, seine Selbständigkeit zu verlieren – in einem Alter, da bereits einige Verluste im Zusammenhang mit dem Altern zu beklagen sind“, erklärt Jan Charvat, Geriater beim Spital Wallis. Immer mehr Autofahrer auf den Strassen sind über 70-jährig. Sie sind sehr aktiv und setzen sich ohne weiteres ans Steuer, um sich fortzubewegen, sei es für einen Ausflug in den Wald, für einen Besuch bei Angehörigen und Freunden, für einen Arztbesuch oder für den Einkauf. Obwohl sie gesünder sind als früher und noch länger leben werden, riskiert ihr Fahrstil früher oder später durch altersbedingte Schwäche beeinträchtigt zu werden: Seh-
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probleme, verringerte Reaktionsfähigkeit, verminderte Beweglichkeit, Herzstörungen, Abhängigkeit von gewissen Medikamenten. Ein beginnender grauer Star beispielsweise verändert die Seitensicht und kann dazu führen, dass man ein Kind nicht sieht, das die Strasse zu überqueren versucht.
NICHT DRAMATISIEREN! Zurzeit kann jeder Hausarzt ein Zeugnis über die Fahrtüchtigkeit ausstellen. Im Zweifelsfall wendet er sich an das Zentrum für medizinische Analysen des Spitals Wallis für eine genauere Untersuchung. „Wir berücksichtigen mehrere Kriterien – sowohl medizinische als auch neuropsychologische“, erläutert Maurice Fellay, Arzt für Verkehrsmedizin und Verantwortlicher des Zentrums. „Man darf nicht dramatisieren: Mehr als die Hälfte der «Grenzfälle» werden als fahrtüchtig beurteilt. Es gibt auch intelligente Lösungen – etwa Führerscheine für ein bestimmtes
Gebiet nach einer Kontrollfahrt bei der Dienststelle für Strassenverkehr.“
DAS STEUER RECHTZEITIG LOSLASSEN… Die grosse Mehrheit der Senioren verzichtet von sich aus auf das Permis, wenn ihr Gesundheitszustand nachlässt. Diejenigen, die trotz allem fahren wollen, weist Maurice Fellay darauf hin, dass „der Führerschein kein Recht ist, sondern eine Chance. Ich versuche die Gewohnheiten der Leute kennenzulernen, zu erfahren, ob sie für die anderen eine Gefahr sind. Zum gegebenen Zeitpunkt muss man das Steuer loslassen können, sich eingestehen, dass man in eine neue Lebensphase eintritt.“ Für die Verkehrssicherheit zu sorgen und gleichzeitig das Mobilitätsbedürfnis der Person zu berücksichtigen, macht die Entscheide so schwer. Ab 2015 dürfen nur noch Ärzte, die eine spezifische Ausbildung absolviert haben,
Es gibt immer mehr Walliser Senioren auf den Strassen. Wenn ihr Gesundheitszustand das Fahrvermögen beeinträchtigt, geben die meisten das Permis von sich aus ab.
TIPPS, UM MOBIL ZU BLEIBEN ●
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1 Stunde täglich spazieren gehen, Kreuzworträtsel lösen, Gesellschaftsspiele machen regelmässig beim Augenarzt das Sehvermögen kontrollieren lassen die Gefahr von Herz- und Gefässkrankheiten durch eine gesunde Lebensweise möglichst klein halten Fahrverbot nach der Einnahme von Schlafmitteln oder Alkohol mit Autofahren aufhören, sobald man das Selbstvertrauen verliert, Mühe beim Gehen hat oder das Gedächtnis verliert
Zweifel auf der Strasse? Bringen Sie sich auf den neusten Wissenstand! Die TCS-Sektion Wallis bietet besondere Kurse für Ältere an. Nach einem Theorieteil über die neuen Strassenverkehrsregeln erleben Sie eine Stunde Praxis mit einer Fachperson. „Wir beobachten das Fahrverhalten und geben dann jedem Teilnehmer nützliche Tipps. Das ist ein sehr gutes Mittel, um die eigenen Fähigkeiten einzuschätzen“, erklärt Michel Piller, einer der Instruktoren. Bitte beachten: Dieser Check-up ist ein privater Schritt – er steht in keinem Zusammenhang mit den Fahrten zur Abklärung der Fahrtüchtigkeit der Dienststelle für Strassenverkehr.
„Fahren heute“, TCS-Kurse von März bis Oktober Preis für TCS-Mitglieder über 65 Jahren: CHF 80.– / Nichtmitglieder: CHF 190.–
den Senioren Fahrtüchtigkeits-Zeugnisse ausstellen. Die TCS-Sektion Wallis setzt sich seit vielen Jahren für die Sicherheit der Senioren ein. Mit seinem Kurs „Fahren heute“ (siehe Kasten) ermöglicht der TCS jedem Fahrer, seine Fähigkeiten zu beurteilen und seine Kenntnisse über den Strassenverkehr auf dem Laufenden zu halten. Auf der Website www. tcs.ch/Test & Sicherheit finden Sie eine Seite über das Fahren im Seniorenalter und eine rund 40-seitige Broschüre, die sehr vollständig über das Thema „In Sicherheit mobil bleiben“ informiert.
Ziehen Sie Bilanz!
Informationen und Anmeldungen: TCS-Sektion Wallis, 027 329 28 10,
„Der Führerschein für ein bestimmtes Gebiet ist eine interessante Lösung für Ältere, die kurze Strecken fahren müssen, um am Sozialleben teilzuhaben.“ Maurice Fellay, Verantwortlicher des Zentrums für medizinische Expertise beim Spital Wallis
„Um möglichst lange fahren zu können, muss man körperlich und geistig mobil bleiben.“ Jan Charvat, Geriater beim Spital Wallis
30% Um so viel stieg die Zahl über 70-jähriger Autofahrer im Wallis in den vergangenen 5 Jahren. Derzeit sind es fast 25 000. Ungefähr 1 000 von ihnen haben 2013 spontan ihren Führerschein abgegeben. Nur 20 Ausweise mussten nach einer Kontrolle entzogen werden.
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Auf dem TCS-Rundkurs am Grossen Sankt Bernhard üben die Teilnehmer in einer gesicherten Umgebung mit dem eigenen Fahrzeug.
TCS-KURSE
Entspannt auf dem Schnee Graut Ihnen bei der Vorstellung, auf schneebedeckten Strassen zu fahren? Die TCS-Kurse helfen Ihnen, mit den winterlichen Bedingungen zurechtzukommen. Im Winter reicht es nicht, die Pneus zu wechseln. Man muss auch seine Fahrweise anpassen! Die Kurse „Schnee und Eis“ des TCS geben Ihnen gute Tipps, um unabhängig von den Strassenverhältnissen entspannter und sicherer zu werden. Auf dem verschneiten Rundkurs von Bourg Saint-Pierre auf 2000 Meter Höhe üben Sie einen Tag lang sicher zu bremsen, Kurven zu fahren, Hindernissen zu umfahren und die Ideallinie zu steuern. Durch den Schweizerischen Verkehrssicherheitsrat zugelassene Instruktoren beobachten und geben individuelle Tipps.
damit sie die Grenzen unter realen Bedingungen kennenlernen. Gewisse Fahrer unterschätzen sich eher, andere haben zu viel Selbstvertrauen. Für Stéphane Negro, einer der für den Kurs verantwortlichen Instruktoren, „ist der Feind Nummer 1 die Geschwindigkeit! Gewisse neueste Fahrzeugmodelle spiegeln absolute Sicherheit vor, aber am wichtigsten ist das Verhalten des Fahrers: Man muss aufmerksam sein und voraussehen!“ Ratschläge, die man diesen Winter auf dem Rundkurs des TCS ausprobieren kann.
RICHTIGES VERHALTEN
Wir sehen viele Autos, die wegen schlechter Montage der Ketten blockiert oder beschädigt sind. Hat man die Schneeketten einmal aufgezogen, muss man immer 100 oder 200 Meter fahren und dann anhalten, um sie nachzuspannen. Dieser Vorgang ist zwingend, damit sie richtig sitzen. Im Winter, wenn die tief stehende Sonne Sie morgens und abends
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Daten: jeden Tag vom 16. Dezember 2014 bis 4. März 2015, von 8:30 bis 16:30 Uhr. Bei schlechtem Wetter wird der Kurs annulliert. Kosten: Mitglieder der TCSSektion Wallis CHF 180.– unter der Woche und CHF 220.– am Wochenende / Nichtmitglieder CHF 250.– und CHF 290.– Kaffee und Gipfeli, Mittagessen und Vollkasko-Versicherung sind inbegriffen. Mit der Unterstützung des Fonds für Verkehrssicherheit FVS. Anmeldung: TCS Training Events SA 058 827 15 00
Der Kurs beruht auf dem Grundsatz „Lernen durch Erfahrung“. Die Teilnehmer üben mit ihrem eigenen Fahrzeug,
DER TIPP DES TCS-PATROUILLEURS Jean-Michel Lebrun
Praktische Infos
blendet, ist eine saubere Windschutzscheibe sehr wichtig. Sammeln sich Schmutz und Staub darauf an, behindert dies Ihre Sicht.
t, Ihre Sie nich n e s s e en! Verg zuspann h c a n n Kette Deshalb empfehle ich für eine bestmögliche Sicht: Halten Sie Ihre Scheiben innen und aussen sauber!
Das Werkhof-Team der Gemeinde Leuk vor und auf dem Kommunalfahrzeuge Ladog T1550 – Teamleiter Dominik Brunner steht vorne links.
BEGEGNUNG
«Um 6 Uhr
soll alles «fleets» sein» Wenn die Leuker/innen morgens zur Arbeit aufbrechen, sind alle Gemeindestrassen und Trottoirs geräumt – selbst wenn›s die ganze Nacht schneite. Dafür sorgt Dominik Brunner mit seinem Team. Nun beginnt für den Leuker Werkhofmeister Dominik Brunner und sein Team das strengere Winterhalbjahr: Von November bis März ist Winterdienst angesagt. Ferien gibt's in dieser Zeit weder für Dominik Brunner noch für seine zehn Mitarbeiter. Je nachdem, wie hart der Winter ausfällt, häufen sich die Überstunden, die im ruhigeren Sommerhalbjahr kompensiert werden.
positive le e i v n e b ine «Wir erle – etwa e n e n o i t Reak vor orgens m h ü r f Frau inem , die me s u a H chen ihrem wei Flas z r e t i e b abine Mitar Führerk e i d n i Wein reichte.» Vier der zehn Männer arbeiten in der Schneeräumung: Sie übernehmen abwechselnd den Job des Wochenchefs. Dieser beginnt um 2 Uhr früh seine Arbeit: Dann entscheidet er, was gemacht werden muss und wie viele Leute er dafür braucht. Am Mittag endet sein Dienst, selbst wenn es an diesem Tag nichts zu räumen gab.
400 TREPPENSTUFEN SIND VON HAND ZU SCHAUFELN Schneite es jedoch die ganze Nacht, bietet er einen oder alle drei Schreeräumungs-Mitarbeiter auf. Und muss gegen Abend vielleicht noch einmal ausrücken, um steile Stellen zu salzen...
Die Gemeinde Leuk mit ihren vielen Ortschaften und Weilern (siehe Kasten) ist eine besondere Herausforderung. «Auch wenn in einem Weiler nur wenige Leute wohnen: Sie bezahlen ihre Steuern wie jene in den grossen Ortschaften und haben dasselbe Recht auf geräumte Strassen und Wege», sagt Dominik Brunner. Geräumt wird aufgrund einer Prioritätsliste nach einer klar festgelegten Route. «Wenn die Leukerinnen und Leuker zur Arbeit aufbrechen, sollen alle Strassen und Trottoirs «fleeti» sein, formuliert Dominik Brunner das Ziel jedes Tages. Und meint damit: Um 6 Uhr früh sind die Gemeindestrassen, die Wege, Gassen und Treppen gefräst, gepflügt, geschaufelt, gesalzen. Manches ist harte Handarbeit: etwa die 400 Treppenstufen, die von Hand geschaufelt werden.
VIELE POSITIVE REAKTIONEN – UND MANCHMAL REKLAMATIONEN «Wir erleben viele positive Reaktionen – etwa eine Frau frühmorgens vor ihrem Haus, die meinem Mitarbeiter zwei Flaschen Wein in die Führerkabine reichte», erzählt Dominik Brunner. Wann immer Reklamationen eintreffen, geht er persönlich vorbei, um die Situation zu klären.
DIE ECKPUNKTE Die Gemeinde Leuk besteht aus den 3 Ortschaften Leuk-Stadt, Susten und Erschmatt sowie aus 13 Weilern mit 2–25 Personen. Zwei Drittel der Leuker Einwohner/innen wohnen in Susten. Die Schneeräumung in Leuk umfasst: • 65 km Gemeindestrassen (= 130 km Räumstrecke, da 2 Fahrbahnen) • 12 km Trottoirs • 1 km Gassen • 8 Bushaltestellen/Wartehäuschen • Parkplätze • 3 Friedhöfe (Eingang, Treppen) • 400 Treppenstufen
ZUM EINSATZ KOMMEN: • 2 Kommunalfahrzeuge Ladog T1550 (Multifunktiongerät gross) • 2 Fahrzeuge eines lokalen Strassenunterhalts-Unternehmens John Deere • 2 Kommunalfahrzeuge Holder 1mal 2.42 und 1 mal M88 (Multifunktiongerät klein) • 1 Handfräse für Trottoir und Gehwege • Schneeschaufel Das vielfältig einsetzbare Kommunalfahrzeuge Ladog T1550 – für den Winter mit der Schneeschaufel ausgerüstet
Das frühe Aufstehen und die unregelmässige Arbeit machen Dominik Brunner nichts aus. Der Werkhofmeister und gleichzeitig Feuerwehr kommandant erholt sich beim Nordic Walking, Schneeschuh-Wandern und auf Kreuzfahrten mit seiner Frau. 7
TCS-REISE
Armenien– Georgien: Entdeckungen zwischen Europa und Asien
Erleben Sie die ältesten christlichen Länder am Fusse des Kaukasus-Gebirges – in Kleingruppen schon ab 2 Personen. Ein Exklusivangebot für die Mitglieder der TCS-Sektion Wallis. Reisen Sie an den Rand Europas – lernen Sie Überraschendes zweier wenig bekannter Länder kennen. Armenien und Georgien waren die ersten Länder, die das Christentum als Staatsreligion angenommen haben. Davon zeugen bis heute architektonische Kostbarkeiten aus frühchristlicher Zeit und die lebendige Religiosität der Bevölkerung. Sie erleben auch die überwältigenden Landschaften mit Bergseen, Schneegipfeln und fruchtbaren Tälern.
Programm 1. Tag
(Sa): Flug Genf/Zürich*–Yerewan
2. Tag Ankunft in der Nacht,
nachmittags Stadtrundfahrt
3. Tag Sitz des Katholikos in Etschmiatsin 4. Tag Höhlenkloster Geghard und Tempel Garni 5. Tag Klöster Chor Virap (Berg Ararat) und
Norawank – Sewan See
Unsere Reise zeigt Ihnen zudem den Alltag der Bevölkerung. Beim Besuch von Handwerkern und als Gast bei Familien, die Sie Gastfreundschaft aus erster Hand erleben lassen, gewinnen Sie tiefen Einblick in das Leben der Armenier und Georgier.
6. Tag Kloster Hagartsin – Dsoraget
Diese Reise ist ab 2 Personen garantiert und findet mit maximal 10 Teilnehmern statt. Begleitet werden Sie von Deutsch sprechenden, lokalen Reiseleiter/innen
7. Tag
Klöster Hagpat und Sanahin –
Einreise Georgien – Sighnaghi
8. Tag Festung Gremi, Marktbesuch Telavi,
Besuch eines Weingutes
9. Tag Georgische Heerstrasse – Festung Ananuri – Stepantsminda
10. Tag Gergeti Dreifaltigkeitskirche und
Berg Kazbeg – Mtscheta – Tiflis
11. Tag Stadtrundfahrt Tiflis 12. Tag (Mi): Rückflug Tiflis – Genf/Zürich*
ten: Reiseda d . Mai un 6 – l i r p 25. A ni 2015 6.–17. Ju
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Der Tempel Garni, auch Sonnentempel genannt: Von hier aus geniessen Sie den Ausblick auf eine Schlucht des Flusses Azat voller Basaltsäulen.
* nach Wahl
Detailprogramm und Anmeldung: TCS-Sektion Wallis 027 329 28 10 sectionvs.tcs@bluewin.ch
Technische Organisation: Kira Reisen, Baden Administrative Organisation: TCS-Sektion Wallis
ÜR F E L I E VORT EDER I L G T I M
Der Titzé Weihnachtslauf ist gratis für die Jugendlichen!
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In der georgischen Hauptstadt Tiflis erleben Sie historische Bauwerke und moderne Architektur in enger Nachbarschaft
PREIS Ab CHF 2995.– für TCS-Mitglieder / CHF 3195.– für Nichtmitglieder. Einzelzimmer-Zuschlag CHF 795.– (Preis ab 4 Teilnehmenden – bei 2–3 Teilnehmenden Zuschlag CHF 600.– pro Person) Inbegriffen: Flug, Flughafentaxen, Übernachtungen in guten Mittelklassehotels, täglich Frühstück, 10 Mittagessen und 2 Abendessen), Eintritte und Besichtigungen, Überlandfahrten, lokale Deutsch sprechende Reiseleitung Nicht inbegriffen: 8 Hauptmahlzeiten, eventuelle Flugzuschläge, Getränke, persönliche Auslagen, Trinkgelder, Auftragspauschale (CHF 40.– für TCS-Mitglieder, CHF 60.– für Nichtmitglieder), Reiseversicherung (wir empfehlen den ETI-Schutzbrief weltweit)
@MARKUS SCHMID
Der älteste Städtelauf der Schweiz findet am 13. Dezember statt. Die TCS-Sektion Wallis lädt Ihre Kinder ein, teilzunehmen.
der er Mitglied
Die Vorbereitung für die 46. Ausgabe des Weihnachtslauf in Sitten laufen längst. Am Start werden über 3000 Läuferinnen und Läufer erwartet. Die TCS-Sektion Wallis setzt sich seit vielen Jahren für diesen volkstümlichen Wettkampf ein, der Gross und Klein in festlicher Stimmung auf Trab bringt. Jedes Mitglied hat das Recht, seine Kinder im Alter von 5 bis 18 Jahren gratis anzumelden. Dieses Angebot gilt für die Kategorien Titi, Schüler, Kadetten und Junioren. Um von diesem Angebot zu profitieren, schreiben Sie ihr Kind einfach im Sekretariat der Sektion ein.
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KATEGORIE Titi Knaben Titi Mädchen Schüler C Schülerinnen C Schüler B Schülerinnen B Schüler A Schülerinnen A Kadetten B Kadettinnen B Kadettinnen A Junioren Damen Kadetten A Junioren
• Jedes Kind, das den Lauf beendet, erhält auf Vorweisen der Startnummer einen Erinnerungspreis. • Resultate per SMS 10 Minuten nach dem Zieleinlauf. Resultatverkündung um 13:55 Uhr. • Kommen Sie beim Stand des TCS vorbei: Animationen und Preise zu gewinnen. Wie schreiben Sie ihr Kind ein? Teilen Sie uns folgende Informationen mit: Kategorie, Geburtsjahr, Name und Vorname des Kindes, vollständige Adresse, Mobiltelefonnummer und Mitgliedsnummer. Per E-Mail: sectionvs.tcs@bluewin.ch oder per Telefon: 027 329 28 10. Frist: 9. Dezember 2014
GEBURTSJAHR 2007, 08, 09,… 2007, 08, 09,… 2005 und 2006 2005 und 2006 2003 und 2004 2003 und 2004 2001 und 2002 2001 und 2002 1999 und 2000 1999 und 2000 1997 und 1998 1995 und 1996 1997 und 1998 1995 und 1996
DISTANZ 750 m 750 m 1 000 m 1 000 m 1 000 m 1 000 m 2 000 m 2 000 m 3 000 m 3 000 m 3 000 m 3 000 m 4 000 m 4 000 m
RUNDEN START 1 10:30 Uhr 1 10:35 Uhr 1 10:45 Uhr 1 10:50 Uhr 1 10:55 Uhr 1 11:00 Uhr 2 11:10 Uhr 2 11:12 Uhr 3 11:32 Uhr 3 11:34 Uhr 3 11:34 Uhr 3 11:34 Uhr 4 11:53 Uhr 4 11:53 Uhr
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ÜR F E L I E VORT EDER I L G T I M
Günstige
Aktivitäten
Die Mitgliedschaft bei der TCS-Sektion Wallis gibt Ihnen Anrecht auf interessante Rabatte. Hier einige Ideen für sportliche und kulturelle Ausflüge in diesem Winter. Sie brauchen nur Ihre Mitgliederkarte vorzuweisen, um zu profitieren! SEILBAHNEN
WALLISER MUSEEN
Fondation Arnaud, Lens 15 % auf einen Skitag
Der Ferienort Bellwald befindet sich an einem der sonnigsten Berghänge des Goms auf 1 600 Metern. Die rund 30 Kilometer Pisten richten sich an Skifahrer aller Niveaus. Bellwald erhielt kürzlich das Gütesiegel „Familien willkommen“ und bietet zahlreiche Animationen für Kinder. www.bellwald.ch
10 % auf einen Skitag
Ski Sankt Bernhard Die Region Sankt Bernhard vereint 4 Skiorte und über 75 Kilometer Pisten: Champex-Lac, La Fouly, Les Marécottes und Vichères. Gönnen Sie sich wieder einmal das Vergnügen, in intakter Natur und atemberaubender Landschaft Ski zu fahren. Gemütliche Atmosphäre und ideale Infrastruktur für Familien. Der Rabatt kann nicht mit anderen Angeboten kumuliert werden.
Alle Vorteile für die Mitglieder auf der Smartphone-App TCS Wallis! www.bit.ly/tcs-2 für Android
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Die Fondation Pierre Arnaud oragnisiert Ausstellungen von internationaler Bedeutung rund um die grossen Bewegungen in der Malerei der alten und neuen Zivilisationen. Nächste Ausstellung: „Symphonie der Gegensätze“ über den Realismus – ab dem 20. Dezember 2014. www.fondationpierrearnaud.ch
Bernhardiner-Museum und -Hunde,
Bellwald
www.bit.ly/tcs-1 für iPhone
► 10 % auf den Eintritt
► 10 % auf den Eintritt und 10 % im Museumsladen Das Bernhardiner-Museum führt Sie mitten in die Geschichte des legendären Rettungshundes in den Alpen. Eine spielerische Darbietung zeichnet die Geschichte des Hospizes und des Passes am Grossen Sankt Bernhard nach. Das Beste bei der Besichtigung? Eine Begegnung mit den berühmten Hunden! www.museesaintbernard.ch
Fondation Gianadda, Martinach ► CHF 4.– Rabatt auf den Eintritt Dieses Ausstellungszentrum von Weltruf braucht man nicht mehr vorzustellen. Zu den ständigen Ausstellungen (Skulpturenpark, gallorömisches Museum und Automobilmuseum) kommen die temporären: Bilder von Renoir bis 23. November, Schweizer Kunstschätze (Anker, Hodler, Vallotton usw.) vom 5. Dezember bis 14. Juni 2015. www.gianadda.ch
RESTAURANT
Marché Relais St-Bernard ► 10 % auf Essen und Getränke Gönnen Sie sich auf der A9 eine willkommene Pause, im Relais St-Bernard. Das Restaurant am Rhoneknie bietet Ihnen in einem idyllischen Rahmen frische und abwechslungsreiche Menüs an. Diesen Rabatt geniessen Sie auch in den übrigen 17 Marché-Restaurants der Schweiz. www.bit.ly/tcs-3t
CLUB NEWS
TCSEreignisse
© Nicole Zuber
in Bildern
Sie haben diesen Herbst zahlreich an den Treffen der Sektion teilgenommen. Fotografischer Rückblick auf einige gemeinsame gute Momente. Jahresausflug vom 7. September: An der Kreuzfahrt auf dem Genfersee nahmen 360 Mitglieder teil, darunter 25 Kinder. Nach dem Essen unterhielten sich die Teilnehmer mit Casino-Spielen. Sie nutzten auch die Gelegenheit für ein Familienfoto. Ein rundum gelungener Tag!
OCOM-Event in Brig vom 18. September: Über 1 000 Personen nahmen an diesem Abend zum Thema „Was uns bewegt“ teil. Der Vizepräsident der TCS-Sektion Wallis, Philipp Mathias Bregy, präsentierte die Aktionen des Clubs auf dem Gebiet der Mobilität, insbesondere für die Sicherheit der Kinder.
Brisolée vom 5. Oktober: von Visp bis Le Bouveret haben zahlreiche Mitglieder und ihre Familien vom Angebot der TCS-Sektion Wallis profitiert. Sie kosteten das traditionelle Walliser Gericht in einem von sechs Partnerrestaurants zu einem äusserst günstigen Preis.
Fotos: Nicole Zuber 11
SONDERAKTION
Diesen Winter kontrolliert der TCS Ihre Skis Schlecht eingestellte Bindungen verursachen zahlreiche Unfälle auf den Pisten. Die TCS-Sektion Wallis setzt sich für die Sicherheit der Skifahrer ein und organisiert Gratiskontrollen.
Wussten Sie das? Kinder, die sich auf den Skipisten verletzen, fuhren oft mit schlecht eingestellten Skibindungen. Dies bestätigt eine Studie über die Ursachen von Skiunfällen, die vom Spital Wallis durchgeführt und von der TCS-Sektion Wallis unterstützt wurde. „Mit gezielten Sensibilisierungskampagnen sollte es uns gelingen, die Jugendlichen besser vor solchen Unfällen und ihren Folgen zu schützen“, erklärt Nicolas Lutz, Kinderchirurg und Ko-Autor der Studie. Die heutigen Skibindungen lösen sich bei Schlägen automatisch aufgrund der Einstellung verschiedener Faktoren: Grösse, Gewicht, Alter, Schuhsohlenlänge und Fahrweise. Richtig eingestellt, verindern sie Bein- und Knieverletzungen.
Sportgeschäften bietet sie deshalb in ihren Partner-Stationen Gratiskontrollen an. Jeder kann so den Zustand seiner Skier kontrollieren und dabei überprüfen lassen, ob Ski und Bindung seinem Körperbau und Fahrniveau entsprechen. Die Daten und Orte dieser neuen Winteraktion entnehmen Sie der lokalen Presse oder der Smartphone-App der TCS-Sektion Wallis.
Die TCS-Sektion Wallis setzt sich für die Sicherheit junger Skifahrer ein. In Zusammenarbeit mit den örtlichen
Die Bindungen müssen aufgrund von Alter, Grösse, Gewicht und Fahrweise des Skifahrers richtig eingestellt werden.
Wettbewerb
Zu gewinnen:
Augen auf!
2. Preis: 1 Fahrpraktikum „Schnee & Eis“ in Bourg-St-Pierre/VS (Wert CHF 300.–)
1. Preis: 1 Thermalaufenthalt im Bad Saillon (Wert CHF 400.–) 3. Preis: 1 Freifallflug Realfly in Sitten „bon Maxi“ (Wert CHF 230.–) 4. Preis: 1 Gutschein für einen Tag im Europa Park (Wert CHF 150.–) 5. Preis: 5 Kinoeintritte (Wert CHF 80.–)
Versuchen Sie Ihr Glück und beantworten Sie folgende Fragen … 1. Wie heisst der Aktionstag, der am 13. November 2014 stattfindet? 2. Wieviel kostet die Anmeldung eines Kinds eines TCS-Mitglieds für den Titzé-Weihnachtslauf? 3. In welchem Skiort profitieren Sie als Mitglied der TCS-Sektion Wallis von 15 % Rabatt?
Teilnahme: Senden Sie den Antworttalon unten an TCS-Sektion Wallis, Gare 20, 1950 Sitten, oder antworten Sie per E-Mail sectionsvs.tcs@bluewin.ch.
lTherma lt a h t aufen Wert 400.–
Einsendeschluss: 6.1.2015.
Bedingungen: An der Verlosung nehmen nur die richtigen Antworten teil. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Die Mitarbeiter des TCS sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Preise können weder umgetauscht noch bar ausbezahlt werden.
Antworttalon zum Wettbewerb „Augen auf“, TCS 4 - 2014
Antwort auf die Frage 1 : �����������������������������������.......................................
Name und Vorname :...................................................................................
Antwort auf die Frage 3 :: ����������������������������������.......................................
Antwort auf die Frage 2 : �����������������������������������.......................................
Strasse, PLZ, Ort : ��....................................................................................................................................................................................................................... Mitgliedsnummer :.................................................................
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TCS SEKTION WALLIS Nr. 4
E-Mail oder Telefon : ��......................................................................................................