TCS Wallis Mai 2016

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Valrando Tourenplanung leicht gemacht!

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Vorteile für Mitglieder 5 in Bädern und Hotels 90 Jahre TCS-Sektion Wallis 6–9 Geschichte und GV vom 28. Mai Klubzeitung

N° 2 – 2016

Seit 90 Jahren im Dienste der Mobilität 02.2016 Erscheint viermal pro Jahr

JAB

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CH-1950 SION

Sicherheit Wettbewerb in den Schulen


DAS WORT DER PRÄSIDENTIN

Club News

Velokontrollen – jetzt kostenlos anmelden

Die Mobilität im Zentrum der Debatten Die Walliserinnen und Walliser werden diesen Herbst ihre Gemeindebehörden neu wählen. Was oft eine reine Formalität ist, dürfte dieses Jahr für etwas mehr Spannung sorgen – zumindest in den Städten. Denn mehrere Präsidenten haben ihren Rücktritt angekündigt und damit die Frage nach ihrer Nachfolge offengelassen. Zwar steht es dem TCS nicht zu, sich in die Wahl der Kandidaturen einzumischen. Jedoch sollte die Mobilität zu den Wahlkampfthemen gehören, die uns besonders am Herzen liegt.

en, o 30-Zon p m e T , tze nen «Parkplä ndidatin a K e i d e– en Radweg en müss t a d i d n und Ka !» eziehen b n o i t i s Po Ob für die Arbeit oder in der Freizeit : Der Mobilität kommt in unserem Leben eine immer grössere Bedeutung zu. Die Infrastruktur für die verschiedenen Verkehrsteilnehmenden hat einen Einfluss auf die Sicherheit, die Umwelt und das Zusammenleben. Deshalb scheint uns wichtig, dass die Parteien und ihre Kandidatinnen und Kandidaten vor den Wahlen ihre Vision der Mobilität klar darlegen. Die TCS-Sektion Wallis wird darauf achten, indem sie sich an den Diskussionen beteiligen wird.

Heutzutage dürfte die Parteizugehörigkeit alleine nicht mehr genügen, um gewählt zu werden. Wir wollen wissen, was die zur Wahl stehenden Personen mit unseren Städten vorhaben. Was ist geplant in Bezug auf die Zahl der Parkplätze und deren Gebühr, die Ausdehnung der Tempo 30-Zonen, den Zugang zu den Städten in den Stosszeiten oder die Leistungsfähigkeit des öffentlichen Verkehrs? Was ist vorgesehen, um den Velo- und Fussverkehr zu erleichtern? Diese Fragen stellen sich in jeder Gemeinde und verdienen klare Antworten. Die TCS-Sektion Wallis ist der grösste Verein im Bereich Mobilität – sie vertritt die Interessen aller Verkehrsteilnehmenden. Aus diesem Grund will sie noch einmal auf die Bedeutung der Mobilität in den Gemeinden hinweisen, Diskussionsthemen einbringen und die Positionen der verschiedenen Kandidatinnen und Kandidaten beleuchten. Damit die Wählerinnen und Wähler am Ende gut informiert eine Entscheidung treffen können.

Öffnungszeiten Montag : 8.30–11.30 und 13.30–17.30 Uhr Dienstag–Freitag : 8.30–11.30 Uhr

Fabienne Bernard, Präsidentin (Martinach) Philipp Matthias Bregy, Vizepräsident (Naters) Christian Nanchen, Vizepräsident (Siders) Daniel Crittin (Evionnaz) Antoine Defabiani (Uvrier) Simon Charles Fluri (Veyras) Guillaume Grand (Sitten)  Jeanne-Emmanuelle Jollien-Héritier (Savièse)

Folgen Sie uns auf unserer TCS Wallis-App und auf Facebook.

Gerhard Wyssen (Leuk Stadt)

Verlag Touring Club Schweiz Sektion Wallis, Avenue de la Gare 20, 1950 Sitten

Nicole Zuber (Sitten)

Jodok Wyer (Visp)

Foto Titelseite  André Albrecht

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TCS-SEKTION WALLIS Nr. 2 – 2016

TCS Junior-Golf-Tour

Fabienne Bernard, Präsidentin der TCS-Sektion Wallis

Vorstand Kontaktstelle TCS-Sektion Wallis Rue des Cèdres 3, 1950 Sitten Tel. : 027 329 28 15 sectionvs.tcs@bluewin.ch www.tcsvs.ch

Seit 90 Jahren setzt sich die TCS-Sektion Wallis für die Mobilität in allen Bereichen ein. Mit den traditionellen Velokontrollen hat sie ein Angebot entwickelt, das die Sicherheit für Kinder und Jugendliche verbessert. «Als Chefarzt Pädiatrie am Spitalzentrum Oberwallis sehe ich täglich die Folgen von Velounfällen: Knochenbrüche, Bauch- und Kopfverletzungen. Helmtragen und ein gewartetes Velo zu fahren ist cool: Es macht mobil und verhindert Unfälle», erklärt Vorstandsmitglied Simon Fluri. Gemeinden und Schulen können die Velo-Crew zu sich vor Ort holen – praktisch ohne Aufwand und vollständig kostenlos. Nähere Informationen unter TCS-Sektion Wallis, 027 329 28 10 oder sectionvs.tcs@bluewin.ch.

Die TCS-Sektion Wallis ist neu Hauptsponsor der Junioren im Golfclub Leuk. Golf ist eine stark boomende Sportart, die ein hohes Mass an Mobilität verlangt. «Wir sind stolz, eine Partnerschaft zwischen dem grössten Walliser Verein und dem einzigen 18-Loch-Golflub im Oberwallis gefunden zu haben», erklärt Club-Manager Giusy Abatemarco. In der Saison 2016 werden 5 Turniere im Rahmen der TCS Junior-Golf-Tour durchgeführt. «Diese Partnerschaft ermöglicht uns eine Plattform in einem neuen und aufstrebendem Umfeld», freut sich TCS-Vorstandsmitglied Simon Fluri. Präzision, Engagement und Sportlichkeit verbinden die Sportart Golf mit dem Angebot des TCS.


SICHERHEIT

Grosser Wettbewerb an den Primarschulen Wie könnte die nächste Präventionskampagne zum Schulanfang aussehen? 60 Walliser Schulklassen waren kreativ – die 7 Gewinnerprojekte. Jedes Jahr im August mahnen Schilder in der Nähe der Schulen die Automobilisten zur Vorsicht: «Weg vom Gas, Schulanfang». Diese Präventionskampagne wird durch den TCS und die Kantonspolizei und PostAuto finanziert. Auf der Suche nach neuen Ideen für den nächsten Schulanfang haben die beiden Partner beschlossen, jene zu fragen, die dabei im Mittelpunkt stehen: die Schülerinnen und Schüler. In der Folge lancierten sie einen grossen Wettbewerb in allen Walliser Primarschulen mit dem Titel «Unsere Sicherheit auf dem Schulweg». Die Klassen hatten bei der Wahl des Slogans und der Gestaltung eines Plakats freie Hand. Von 60 eingereichten Projekten (davon nur 1 aus dem Oberwallis) wurden 7 ausgewählt und ausgezeichnet. Die offizielle Preisübergabe wird am 17. Mai in Sitten stattfinden.

Besonders angetan hat es der Jury ein Video, in dem jedes Kind erklärt, was es auf dem Schulweg macht: Witze erzählen, Spielzeuge austauschen, auf Eisflächen rutschen, Fahrzeuge zählen, den Bienen zuschauen, Geheimwege benutzen, ...

Spezialpreis «Coup de cœur»:

Klasse 5H, Savièse

«Wir denken an euch, also denkt auch an uns!» Wissen Sie, was die Kinder auf dem Weg zur Schule so alles machen und erleben? Sie wissen es nicht oder nicht mehr? Die Schulkinder aus Savièse zeigen es Ihnen in einem einminütigen Video. Eindrücklich und wirkungsvoll!

Kategorie MINI – Kreativitätspreis:

Klassen 3-4H, Fully

«Augen auf uns!» In Fully haben zwei Klassen gemeinsam ein Plakat und einen Videoclip mit dem Slogan «Augen auf uns!» erstellt. Mit einem Plakat, auf dem lauter Kinderaugen zu sehen sind, wollen sie die Aufmerksamkeit der Automobilisten auf sich lenken.

Kategorie MINI – Originalitätspreis: Klasse 3H, Le Châble/Villette Tierautos sollen den Verkehr bremsen Welche Tiere stehen für Langsamkeit? Fahrzeugen in Form von Schnecken und Schildkröten dienen als Sinnbilder, die für alle verständlich sind – und auf eine angepasste Geschwindigkeit hinweisen.

Kategorie JUNIOR – Kreativitätspreis:

Klasse 7H, Noës/Siders

Der Schülerlotse – Hauptakteur im Strassentheater Diese Klasse hat ein kleines, dreidimensionales Strassentheater geschaffen, um die Verkehrsregeln auf dem Schulweg zu illustrieren. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Schülerlotse.

Kategorie JUNIOR – Originalitätspreis:

Klassen 4-8H, Les Agettes

Jedem seinen Weg, jedem seine Weste

Ausstellung Die Projekte werden an den verschiedenen Standorten der Mediathek Wallis ausgestellt: • in Sitten: 18. August – 17. September 2016 • in St-Maurice: 16. Januar – 24. Februar 2017 • in Brig: 27. März – 21. April 2017 • in Martinach: 25. April – 29. Mai 2017

Auf wenig beleuchteten Dorfwegen kann eine Sicherheitsweste lebenswichtig sein. Jedes Schulkind hat seine eigene Weste mit einem Slogan versehen und diesen mit einer Zeichnung illustriert.

Spezialpreis für Ausdruckskraft:

Klassen 5-6H, Salins

«Mit Sicherheit spielt man nicht!» Diese Klasse hat ihre Botschaft in einen energiegeladenen Sprechgesang (Rap) mit starken Zeilen und treffenden Gesten verpackt. Die Schulkinder warnen sowohl ihre Mitschüler/innen («Mit Sicherheit spielt man nicht!») als auch die Automobilisten («Fahrer, habt ein Herz für uns!»).

Spezialpreis für Fantasie:

Klassen 5-6H, Sembrancher

Vorsicht vor optischen Täuschungen! In einem Kurs über optische Täuschungen und über Tarnungen haben die Schulkinder Strassenschilder umgestaltet, um sie sichtbarer zu machen. Eine originelle Art und Weise, um die Gefahren schlechter Sichtbarkeit und unaufmerksamer Fahrerinnen und Fahrer aufzuzeigen. 3


WANDERN

Tourenplanung leicht gemacht!

Ab sofort können Sie eine Wanderung genau gleich planen wie eine Kreuzfahrt oder Ferien: mit ein paar Klicks im Web. Auf der neuen Plattform Alp-Tour von Valrando lassen sich Wandertouren visualisieren und Hotels buchen. Nach mehr als einem Jahr Arbeit ist die neue interaktive Plattform Alp-Tour online. Hier finden sich 26 Wandertouren mit detaillierten Informationen und Etappenvorschlägen mit Übernachtungsmöglichkeiten. «Mit diesem Tool wird unser Wanderangebot viel zugänglicher und attraktiver. Wir sind sehr stolz auf diese Neuheit», sagt Angelica Brunner, Projektkoordinatorin bei Valrando.

Ganz gemütlich vom Sessel aus können sich die Wandersleute ihre Route anschauen, Details ausdrucken oder auf ihr GPS-Gerät laden, Betten in Hotels oder Hütten buchen und die Planung mit ihren Wanderfreunden teilen. Nur ein persönliches Konto erstellen – und schon kann man seine Daten sichern und nach seinen Wünschen anpassen.

Touristische Zusammenarbeit

Valrando beitreten – es lohnt sich Valrando verwaltet 8‘000 km Wanderwege und 1‘500 km Velo- und Mountainbike-Routen im Wallis. Der Verein bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

Technisch gesehen beruht Alp-Tour auf zwei Systemen: auf der Datenbank alpmove.ch für die Touren und auf dem Reservationssystem booking-valais.ch für die Unterkünfte. «Mit diesem Projekt konnten wir Hütten und andere Unterkunftsarten ins System integrieren.

Das hat die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Akteuren im Tourismus gestärkt», freut sich Angelica Brunner. Die von Valrando ins Leben gerufene und vom Programm INTERREG mitfinanzierte Plattform befindet sich noch im Aufbau, kann aber bereits genutzt werden. Unter alp-tour.ch stehen vorerst 20 Touren mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden zur Verfügung. Das macht Lust aufs Wandern und lässt von schönen Touren in diesem Sommer träumen. Touren planen auf alp-tour.ch Fragen? Kontaktieren Sie Valrando unter 027 327 35 80.

∞ Spezialpreis für TCS-Mitglieder: CHF 35.– Mitgliederbeitrag für Einzelpersonen und Familien für das erste Mitgliedsjahr ∞ geführte Wanderungen zu Vorzugspreisen ∞ Wandervorschläge mit Übersichtskarte – mit der dazugehörigen Karteischachtel ∞ Zeitschrift «wandern.ch» (6 Ausgaben / Jahr, Wert CHF 55.–) ∞ Rund 10 % Rabatt auf Wander- und Landeskarten Infos und Anmeldung auf www.valrando. ch oder unter 027 327 35 80 Für jede Etappe bietet Alp-Tour eine Liste mit Unterkünften, von denen die meisten direkt online gebucht werden können.

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TCS-SEKTION WALLIS Nr. 2 – 2016


Wohlfühlprogramm

FÜR E L I E T VOR ER D E I L G MIT

für die ganze Familie Schwimmen, spielen, entspannen – Spass für Gross und Klein... Der Thermalpark von Saillon ist immer eine gute Wahl, bei jedem Wetter. Spezialangebot für TCS-Mitglieder bis Ende November. Der Thermalpark von Saillon wartet mit zahlreichen spielerischen Aktivitäten, Erholungsmöglichkeiten und Sportangeboten für die ganze Familie auf. Für Wasserratten stehen drei Thermalbäder (mit einer Wassertemperatur zwischen 32°C und 34°C) und ein Olympiabecken (28°C) zur Verfügung. Der 120 Meter lange Thermenfluss mit seinen Sprudel- und Massagedüsen schlängelt sich durch eine wunderschöne Grünanlage. Im Sommer gibt es für die Kinder zudem eine Spielzone mit Planschbecken und einer grossen Rutschbahn.

50%tt Raba

Wer die wohltuende Wirkung einer Sauna und eines Hammam geniessen will, dem bieten die Wohlfühlhütten in der Nähe der Aussenbäder einen harmonischen und ruhigen Rahmen. Zur Erholung und Entspannung ist der «Carpe Diem & Spa»-Bereich genau das Richtige. Dort kann sich jede und jeder im eigenen Tempo zwischen drei Dampfbädern, zwei Saunen, einem Wassertret-Bereich und einem Entspannungsbecken bewegen. Ruheräume, eine Teebar und Massagen runden das Wohlfühlerlebnis ab.

Eintritte zum halben Preis für TCS-Mitglieder Gegen Vorweisen Ihrer TCS-Mitgliederkarte zahlen Sie nur die Hälfte des Eintrittspreises – ihre ganze Familie profitiert gleich mit (bis höchstens fünf Personen). Dieses Angebot ist nicht mit anderen Vergünstigungen kumulierbar und gilt bis am 30. November 2016. Darin enthalten ist der Eintritt in die Thermalbäder (mit dem Thermenfluss und den Wohlfühlhütten) sowie in den «Carpe Diem & Spa»-Bereich.

Wunderbare Tage erleben!

Geniessen Sie erholsame Tage in einem der malerisch gelegenen TCS Hotels. Buchen Sie jetzt das für Sie passende Angebot.

Hotel Schloss Ragaz Bad Ragaz

Ein Unternehmen des Touring Club Schweiz

Mehr Informationen und aktuelle Angebote für TCS Mitglieder finden Sie unter: www.hotelschlossragaz.ch, Tel. 081 303 77 77, info@hotelschlossragaz.ch www.hotelbellavista.ch, Tel. 091 795 11 15, info@hotelbellavista.ch

Hotel Bellavista Vira Gambarogno Tessin

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90 JAHRE TCS-SEKTION WALLIS

Episode 1956–1976: © Deprezphoto

Erste Fahrkurse Wichtige Eckdaten 1961: Schaffung einer TCS-Vereinigung im Oberwallis unter dem Vorsitz von Hans Weber 1964: Erscheinen der ersten Zeitung der Sektion 1965: Organisation der Schweizer Motorradrallye 1970: Einführung des Fahrkurses «Noch besser fahren» 1973: TCS-Sektion Wallis zählt 20‘000 Mitglieder 1973: Eröffnung der TCS-Garage in Martinach 1975: Eröffnung der neuen TCS-Geschäftsstelle in Sitten

Das TCS-Pannenfahrzeug der 1970er Jahre.

Nach der Einführung der ersten Strassenpatrouillen entwickelt sich die TCS-Sektion Wallis weiter. Sie führt die ersten Fahrkurse in der Westschweiz durch und eröffnet eine Geschäftsstelle in Sitten. In der Zeit nach dem Krieg wird das Auto zum Transportmittel der breiten Masse. 1960 zählt das Wallis 11'000 Fahrzeuge, 1967 sind es über 40'000. Diese Entwicklung schlägt sich auch auf die Mitgliederzahlen der TCS-Sektion Wallis nieder: Zwischen 1965 und 1973 verdoppelt sich die Mitgliederzahl auf 20'000. Die TCS-Sektion Wallis kümmert sich um die Entwicklung der Verkehrswege wie auch um die Verkehrssicherheit. An der GV 1963 fasst die Sektion Wallis den Beschluss, die Simplon-Autobahn (von Villeneuve bis Brig) als dringendes Projekt zu bezeichnen. Zudem wird gefordert, dass die Strasse des Grossen St. Bernhard als Nationalstrasse eingestuft und alles Nötige für den Bau des RawilStrassentunnels unternommen wird. In jenem Jahr erhält der TCS das Mandat des kantonalen Erziehungsdepartements,

Strassenverkehrskurse für Lehrpersonen anzubieten. 1970 lanciert der TCS auf Initiative von Philippe Simonetta, Präsident der technischen Kommission, die Kurse «Noch besser fahren». Die Sektion Wallis ist die erste in der Westschweiz, die solche Kurse organisiert – dank dem Engagement von fünf diplomierten Instruktoren. Ausserdem verstärkt die Sektion 1973 ihre technische Unterstützung mit der Eröffnung einer Garage für Pannenhilfe und Reparaturen in Martinach. In dieser Zeit ruft der Touring Club Schweiz seine Sektion «Reisen» und den berühmten ETI-Schutzbrief ins Leben. Um diese Dienstleistungen besser zur Geltung zu bringen und die Fragen der Kundschaft zu beantworten, wird 1975 in Sitten an der Rue des Cèdres eine Geschäftsstelle eröffnet.

DESHALB SETZEN SIE SICH EIN JEANNE-EMMANUELLE JOLLIEN HÉRITIER Savièse Vorstandsmitglied seit 2008 Bereich: Marketing

«Ich liebe es, kreativ zu sein und Projekte für die Sektion zu entwickeln. Ich habe das Glück, an vielen Veranstaltungen dabei zu sein, die vom Club ins Leben gerufen oder unterstützt worden sind. Mit meinem Pinsel füge ich einen Hauch von Gelb hinzu, um dem Ganzen den TCS-Stempel aufzudrücken! Ausserdem habe ich an der mobilen App der TCS-Sektion Wallis mitgearbeitet, die zahlreiche Informationen für unsere Mitglieder enthält. Für mich steht der TCS für Sicherheit, Pannenhilfe, Begegnungen, Geselligkeit und Aktionen für alle Generationen. Ein Club, der (sich) bewegt und seinen Mitgliedern Gehör schenkt.»

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TCS-SEKTION WALLIS Nr. 2 – 2016

GUILLAUME GRAND Sion Vorstandsmitglied seit 2012 Bereiche: Rechtsbeistand und Gutachten AGVS-TCS

«Teil des TCS zu sein – eines der grössten, bekanntesten und ältesten Vereine der Schweiz –, ist eine Ehre. Es ist umso interessanter, als man immer wieder mit neuen Ideen und guten Leistungen aufwarten muss, um die bestehenden Mitglieder an sich zu binden und neue anzulocken. Die TCS-Sektion Wallis ist seit 90 Jahren ein Garant für Qualität und Kompetenz. Neben ihrer berühmten Pannenhilfe schaffte sie es ausserdem, sich durch verschiedene neue Dienstleistungen für ihre Mitglieder im6 mer wieder neu zu erfinden. Dazu gehören u.a. die Rechtsberatung, Reisen, Mitgliederrabatte, Veranstaltungen.»

JODOK WYER, Viège Vorstandsmitglied seit 2003 Delegierter des TCS Wallis beim TCS Schweiz Bereiche: Politik und Recht

Seit über einem Jahrzehnt engagiere ich mich im Vorstand des TCS Wallis – und vertrat als Delegierter das Wallis auch beim TCS Schweiz. Durch sein Engagement hat sich der TCS den Ruf eines vertrauenswürdigen und erfolgreichen Partners in allen Aspekten der Mobilität aufgebaut. Diesen Ruf gilt es zu bewahren und täglich neu zu verdienen: mit den richtigen Entscheidungen und Massnahmen zum Wohle der Mitglieder. Die gesellschaftlichen Trends und technischen Fortschritte wie die Digitalisierung und die Entwicklung der Unternehmen in Netzwerken fordern den TCS, sich stets weiterzuentwickeln und neu zu erfinden.


RÜCKBLICK

Die Anfänge des Fahrradtourismus im Wallis John Bucher hat sich während 18 Jahren beim TCS für den Fahrradtourismus eingesetzt. Dank seiner Energie und einem Engagement wurden die Rad- und Mountainbike-Wege im Wallis ausgebaut.

Der Fahrradtourismus erlebte in der Schweiz in den 1970er-Jahren seinen ersten Aufschwung. In jener Zeit tauchten überall am Strassenrand Schilder für die Velofahrerinnen und Velofahrer auf. Doch erst in den 1990er-Jahren wurde das Streckenangebot in der ganzen Region, in den Bergen wie in der Talebene, richtig ausgebaut. Dies dank der Bereitschaft des TCS und vor allem eines Mannes: John Bucher, von 1989 bis 2006 verantwortlich für die Abteilung Fahrradfahren/Freizeit des Clubs. In der Verwaltung verstaubte damals das Projekt eines Radwegs zwischen Brig und dem Genfer See in einer Schublade. «Mit zwei Mitgliedern der Walliser Sektion – François Valmaggia und Jean-Jacques Zuber – haben wir den Kanton überzeugt, dass es diesen Veloweg braucht. Eine kantonale Kommission wurde geschaffen, und das Projekt nahm dank dem Enthusiasmus aller involvierten Akteure und Körperschaften innerhalb weniger Monate Form an. Ein voller

Der TCS hat die Lancierung des Mountainbike-Rennens «Grand Raid Cristalp» unterstützt und den Anlass 15 Jahre lang mitfinanziert.

Zusammen mit John Bucher, Pionier des Fahrradtourismus‘, hat der TCS 500 km Velowege und 1000 km Mountainbike-Strecken beschildert.

Erfolg!», erinnert sich John Bucher. Die 1991 eröffnete Strecke Brig–St-Gingolph wurde danach bis nach Oberwald und später bis auf die Furka verlängert. Die gesamte Beschilderung wurde durch den TCS finanziert.

Erste Schilder in Verbier Mountainbikes kommen Ende der 1980erJahre in der Schweiz auf. Sie sind mehr als nur eine Modeerscheinung und etablieren sich als neue Freizeitfahrzeuge für Naturliebhaber. John Bucher wittert darin die Chance, das Zusammenleben von Velofahrern und Fussgängern zu verbessern. Er schlägt der Direktion deshalb vor, in Mountainbike-Wege zu investieren. Die ersten drei Wege werden in Verbier angelegt. Dort wird 1990 das Mountainbike-Rennen Verbier–Grimentz «Grand Raid Cristalp» lanciert, woran auch John Bucher beteiligt ist. Der TCS wird in der Folge während 15 Jahren treuer Sponsor des Anlasses. Auch andere Walliser Destinationen sind an der neuen Touristenattraktion interessiert und wenden sich an John Bucher, um Mountainbike-Strecken in den Bergen zu schaffen. In wenigen Jahren werden dank dem TCS 1'000 km Wege beschildert. Der Grossteil der Strecken, die sowohl sicher als auch attraktiv sind, werden noch heute genutzt. Für den Unterhalt sind die Tourismusbüros oder Gemeinden zuständig. Seit 2007 arbeitet die TCS-Sektion Wallis mit dem Verein Valrando zusammen, um beschädigte Schilder zu erneuern.

Ein ungewöhnlicher Werdegang John Bucher wächst in England auf. Seine Eltern haben polnische, niederländische und Deutschschweizer Wurzeln und geben ihm so einen mehrsprachigen Rucksack mit auf den Weg. Diesen wird er danach noch erweitern, da sich die Familie in der Schweiz niederlassen will. Während seines Chemiestudiums absolviert er ein Praktikum bei der Ciba-Geigy in Monthey, wo er Französisch lernt. Da ihn die Forschung in einem Labor nur wenig reizt, beschliesst er, ein Lizenziat an der HEC in Lausanne zu machen. Als erstklassiger Athlet erteilt er neben dem Studium Sportkurse auf dem Campus. Später entdeckt er das Velofahren und entwickelt eine Leidenschaft für diesen Sport. An seine Jahre beim TCS erinnert er sich sehr gerne. «Ich habe die vielseitigste und interessanteste Arbeit gemacht, die man sich vorstellen kann! Ich war jeden Tag an einem anderen Ort und kannte fast jeden Winkel der Schweiz.» Als der TCS beschliesst, aus finanziellen Gründen nicht mehr in den Velotourismus zu investieren, wird John Bucher Direktor des Tourismusbüros im Val d‘Illiez. Heute verbringt der Rentner seine Zeit im Tessin, in Crans-Montana, wo er Skikurse gibt, und in Genf, wo er als Kommissär für den TCS Genf tätig ist.

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BEGEGNUNG

«Mein erstes Auto winterte ich jeweils ein»

Josef Werners erstes Auto: ein 3-Gänger von Opel – eine Occasion.

So lange, wie es die die Sektion Wallis gibt, ist Josef Werner TCS-Mitglied. Weder den Pannendienst noch den ETI-Schutzbrief hat er während der 50 Jahre je gebraucht. Während seiner Berufstätigkeit war Josef Werner viel im eignen Auto unterwegs: 40 Jahre lang montierte er für die EWB – die heutige enbag – Zähler und las sie jährlich ab. Das Gebiet, für das er zuständig war, erstreckte sich am Schluss von seinem Wohnort Naters über Brig bis nach Ried-Brig und Termen sowie Brigerbad. Da kamen jeden Monat etliche Kilometer zusammen – auch nachts und an Wochenenden, bei schönem wie bei stürmischem Wetter. «Seit ich die Fahrprüfung gemacht habe – vor 52 Jahren –, hatte ich nie einen Unfall!», erzählt Josef Werner. «Ein- oder zweimal wurde es knapp, doch immer reichte es gerade noch zum Bremsen oder Ausweichen.» Eine Stossstange habe er das eine oder andere Mal getüpft – Blechschaden gab es aber nie. Und auch bezüglich Pannen hatte Josef Werner grosses Glück: «TCS-Mitglied wurde ich aus zwei Gründen», erzählt der lebendige 77-Jährige mit dem wachen Blick. «Einerseits wegen der Pannenhilfe – andererseits wegen des ETI-Schutzbriefes.» Denn er und seine Frau Maria waren des Öfteren im Ausland unterwegs. «Ich wollte sicher sein, dass wir im Falle eines Falles in die Schweiz gebracht würden.» Nur eine einzige Panne in 50 Jahren Beides – Pannenhilfe wie ETI-Schutzbrief – hat Josef Werner während seiner inzwischen 50-jährigen Mitgliedschaft nie gebraucht. «Ein einziges Mal hatte ich eine Panne: Die Benzin8

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pumpe war kaputt, wie die Garage feststellte. Dorthin hatte ihn aber sein Schwiegersohn abgeschleppt. Von den Vergünstigungen als TCS-Mitglied profitierte er einmal bei einem Brisolée in Rothwald – Fahr- oder Schleuderkurse hat er aber nie besucht. Noch heute ist Josef Werner fast täglich im eigenen Auto unterwegs: um einzukaufen oder Freunde zu treffen. Seine Augen lässt er regelmässig beim Arzt kontrollieren. «Ich hatte den Grauen Star und liess beide Augen operieren – seither brauche ich zum Autofahren keine Brille mehr», freut er sich. Und fügt an: «Sollte ich je falsch in einen Kreisel fahren, gebe ich mein Permis freiwillig ab.» Das erste Auto: ein 3-Gänger! Josef Werner fährt heute einen 21-jährigen Peugeot. Er ist also ohne Einparkhilfe und GPS unterwegs, geniesst aber die automatische Gangschaltung. Sein erstes Auto war ein Opel mit gerade mal 3 Gängen: «Dieses Auto stellte ich jeweils im Winter ein», erinnert sich Josef Werner, «das wäre mit Schnee und Eis nicht fertiggeworden.» Heutzutage lässt er beim Pneuwechsel sein Auto jeweils einem Service unterziehen – sicher mit ein Grund, dass er kaum je Pannen erlitt. Einmal wollte auch Josef Werner wissen, wie sich richtig hohe Geschwindigkeiten anfühlen: Auf einer Deutschen Autobahn drückte er das Gas bis 170 km/h. Als der Fahrer hinter

Josef Werner fährt auch heute noch fast täglich Auto – und seit über 50 Jahren unfallfrei.

ihm mittels Lichthupe zu verstehen gab, dass ihm das nicht schnell genug war, liess er ihn vorbei: «Ich spinne doch nicht», sagte er sich. Und hält sich an vorgegebene Tempolimiten. Seit seiner Pensionierung 2004 verbringt Josef Werner viel Zeit im Garten. Zusammen mit seiner Frau pflanzt er Gemüse, Kartoffeln und Blumen. Immer mal wieder zieht es die Beiden in die Ferne: manchmal im eigenen Auto, das sie abwechselnd steuern – manchmal aber auch im Reisebus oder auf dem Schiff.


GV ZUM 90-JÄHRIGEN BESTEHEN

Ein Happy Birthday mit Tangoklängen Für die Generalversammlung am 28. Mai legt sich die TCS-Sektion Wallis mächtig ins Zeug. Der Anlass wird spielerisch, kulturell und gesellig werden.

Das Musikensemble «Tango Sensations» mit Stéphane Chapuis am Bandoneon wird von zwei Profitänzern begleitet. Gratisshow auf Anmeldung.

Die allererste Generalversammlung der TCSSektion Wallis fand 1926 in Martinach statt. Da war es nur logisch, auch die 90. Ausgabe dort abzuhalten. Für diesen Geburtstag hat sich der Vorstand der Sektion ein besonders festliches Programm überlegt.

Die GV beginnt um 15:30 Uhr und endet um 17 Uhr. Danach werden sich die Teilnehmenden bei einem Stehapéro austauschen können. Wer sich für das Folgeprogramm angemeldet hat, wird anschliessend mit dem Bus zur Fondation Gianadda gefahren.

Treffpunkt wird um 14 Uhr im Hotel Vatel sein, wo verschiedene spielerische Aktivitäten locken. Die Mitglieder können in einem Fahrsimulator ihre Reflexe testen, einen Geschicklichkeitstest mit Elektrovelos absolvieren oder sich mit den Maskottchen Righty und Lefty fotografieren lassen.

Festabend in der Fondation Gianadda Der Abend beginnt mit einer freien Besichtigung der Ausstellung in der Fondation Gianadda, wo die Werke eines der bedeutendsten zeitgenössischen Malers bewundert werden können: Zao Wou-Ki. Es ist die erste Retrospektive dieses Künstlers, der in Peking geboren wurde und seinen Lebensabend in der Schweiz verbracht hat. Mit rund fünfzig Gemälden auf Leinwand und etwa dreissig Arbeiten auf Papier führt die Ausstellung durch die verschiedenen Phasen des Farb- und Lichtempfindens des Malers in seinem erfüllten wie auch inspirierenden Werdegang.

Programm vom 28. Mai 2016 14:00 Shuttle-Busse ab Bahnhof Martinach Empfang und Animationen 15:30

Beginn der GV 2016

17:00 Stehapéro 18:30

Fahrt zur Fondation Gianadda oder Rückkehr zum Bahnhof

19:00

Besuch der Ausstellung Zao Wou-Ki

19:30 Ansprachen 19:45

Konzert von «Tango Sensations» auf Anmeldung

21:00 Shuttle-Busse zum Bahnhof Martinach

Tangovirtuosen Nach einem kurzen offiziellen Teil sind die Mitglieder zu einer Show des Musikensembles «Tango Sensations» eingeladen, das sich den Werken von Astor Piazolla verschrieben hat. Das Streichquartett unter der Führung des Bandoneon-Virtuosen Stéphane Chapuis wird die sinnlichen und melancholischen Melodien des Tangos interpretieren, während Özgür El Turquito und Marina Marques der Musik tänzerisch mit Freiheit und Leidenschaft Ausdruck verleihen. Ein musikalisches Feuerwerk, um die 90 Kerzen für die TCS-Sektion Wallis zu entzünden.

GV – Einladung und Traktandenliste Die Mitglieder der TCS-Sektion Wallis sind zur 90. Generalversammlung eingeladen. Sie findet am 28. Mai 2016 im Hotel Vatel in Martinach statt. 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler/innen 2. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung 2015 3. Tätigkeitsberichte 4. Jahresrechnung 2015 5. Bericht der Revisionsstelle und Entlastung 2015 6. Statutarische Wahlen 7. Präsentation des Budgets 2016 8. Ehrung der Jubilare 9. Verschiedenes

Festabend auf Anmeldung und im Rahmen der noch verfügbaren Plätze bis zum 25. Mai: 027 329 28 10 oder sectionvs.tcs@bluewin.ch 9


PROGRAMM 2016

28. Mai

Generalversammlung der TCS-Sektion Wallis

5. Juni

SlowUp Wallis in Siders und Sitten

1.–3. Juli

Festival-Weekend am See in Siders (Transport gesponsert vom TCS)

15.–18. Juli

Festival «Sion sous les étoiles» (Transport organisiert vom TCS)

19.–24. Juli

Paléo Festival in Nyon (Transport organisiert vom TCS)

2.–3. September

Tohu-Bohu-Festival, Veyras (Transport gesponsert vom TCS)

Mitgliederausflug in den Europa-Park

3. September 2016

2. Oktober

Brisolée in 6 Restaurants von Visp bis Le Bouveret

Preis für Erwachsene: CHF 65.– Kinder bis 14 Jahre: CHF 45.– Kinder bis 5 Jahre: gratis

20. und 22. Oktober

Zirkus Knie in Sitten

(höchstens 5 Tickets pro Mitglied)

10. Dezember

Titzé-Weihnachtslauf in Sitten

Teilnehmerzahl begrenzt! Sichern Sie sich also rasch Ihren Platz auf bit.ly/TCS_europa-park

3. September

Wettbewerb Augen auf!

Spezialangebot für TCS-Mitglieder

Ausflug in den Europa-Park Inbegriffen: Hin- und Rückfahrt mit dem Bus ab Sitten, Kaffee und Gipfeli am Morgen, Sandwichs und Getränke am Abend, Eintritt in den Europa-Park

Zu gewinnen: 1. Preis: 1 Kindervelo (Wert CHF 400.–) 2. Preis: 4 Eintritte für die Vorstellung des Zirkus Knie am 22. Oktober 2016 in Sitten (Wert CHF 300.–) 3. Preis: 1 Smartbox (Wert CHF 200.–) 4. Preis: 5 Gutscheine für zwei Personen für ein TCS-Brisolée am 2. Oktober 2016 (Wert CHF 160.–)

rbs ettbewe W s e d r llis» e Gewinn ktion Wa e S S C T e «90 Jahr

nthey moz, Mo la il u o V ue Dominiq ers yert, Sid Paul Sta ranges aech, G Sonia Z ully ottier, F itten Michel M agner, S W r ie n 3-1-2. Four e war: 4Hélène lg fo n e ge Reih Die richti 016 : Nr. 1 – 2

5. Preis: 4 Eintritte ins Happyland New in Granges (Wert CHF 100.–)

Versuchen Sie Ihr Glück und beantworten Sie die folgenden Fragen. 1. An welchem Datum findet die 90. Generalversammlung der TCS-Sektion Wallis statt? 2. Wie viel Rabatt erhalten die Mitglieder der TCS-Sektion Wallis auf den Eintritt in den Thermalpark in Saillon? 3. In welchem Jahr wurde die erste Zeitung der Sektion veröffentlicht?

Mitmachen : Schicken Sie den Antworttalon mit der korrekten Antwort an : TCS-Sektion Wallis, Avenue de la Gare 20, 1950 Sitten oder per E-Mail an sectionvs.tcs@bluewin.ch Einsendefrist: 10. Juni 2016

Fahrrad GUTSCHEIN

400.– Bedingungen: An der Verlosung nehmen nur die Einsender der richtigen Antworten teil. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Die Mitarbeitenden des TCS und ihre Familienangehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Preise dürfen weder umgetauscht noch bar ausbezahlt werden.

Antworttalon zum Wettbewerb « Augen auf » TCS Nr. 2 – 2016

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Antwort Nr. 3  :   ���������������������������������������������������������

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TCS-SEKTION WALLIS Nr. 2 – 2016


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