TCS Wallis Mai 2017

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TCS-SEKTION

WA L L IS «Sion sous les étoiles» Sonderbusse für das Oberwallis

Sicherheit und Spass beim Velofahren!

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Verkehrserziehung 4 Herausforderungen und Regeln für Radfahrer Begegnung Der Erfinder des Velo-Rückspiegels

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Camping Sonderangebot zur Auffahrt

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Generalversammlung 12 Einladung für die Mitglieder Nr. 2 – 2017

O. Maire

Klubzeitung

05.2017

Erscheint viermal pro Jahr


TCS-SEKTION WALLIS Kontaktstelle TCS-Sektion Wallis Rue des Cèdres 3, 1950 Sitten Tel. : 027 329 28 15 sectionvs.tcs@bluewin.ch www.tcsvs.ch Öffnungszeiten Montag : 8.30–11.30 und 13.30–17.30 Uhr Dienstag–Freitag : 8.30–11.30 Uhr Folgen Sie uns auf unserer TCS-Wallis-App und auf Facebook. Verlag Touring Club Schweiz Sektion Wallis, Avenue de la Gare 20, 1950 Sitten Vorstand Fabienne Bernard, Präsidentin (Martinach) Philipp Matthias Bregy, Vizepräsident (Naters) Christian Nanchen, Vizepräsident (Siders) Ruth Bornet-Studer (Salins) Isabelle Darbellay Métrailler (Ayent) Antoine Defabiani (Uvrier) Simon Charles Fluri (Veyras) Guillaume Grand (Sitten)  Jeanne-Emmanuelle Jollien-Héritier (Savièse) Cédric Rosaire (Evionnaz) Gerhard Wyssen (Leuk-Stadt)

DAS WORT DER PRÄSIDENTIN

Ein harmonisches Miteinander Mit den steigenden Temperaturen verspüren wir alle die Lust, nach draussen an die frische Luft zu gehen. Dort treffen wir auf Spaziergänger, Hundehalter, Sportler aller Art, Velofahrer, die mit Freunden auf Spazierfahrt sind, oder Mountainbiker, die die Hänge hinuntersausen. Natürlich gibt es auch solche, die mal der einen und mal der anderen Gruppe angehören. Ausflüge bei Sonnenschein klingen nach Idylle – doch wird diese in der Praxis leider oft getrübt. Denn zwischen diesen verschiedenen Freiluft-Fans herrschen Spannungen. Denken wir beispielsweise an das Aufeinandertreffen von Hundehaltern und Joggern oder Mountainbikern und Wanderern. Oder auch an die Autofahrer, die sich Ansammlungen von Zweirädern gegenübersehen und nur ungerne abbremsen, wie sie es eigentlich sollten. An Beispielen und abenteuerlichen Situationen mangelt es also nicht! Ich möchte hier keineswegs Schuldzuweisungen machen, sondern vielmehr daran erinnern, wie wichtig es ist, unsere öffentlichen Räume miteinander zu teilen. Wer weiss, vielleicht werden ja eines Tages neue Vorschriften für Promenaden eingeführt, die für die verschiedenen Bewegungsbegeisterten unterschiedliche Nutzungszeiten vorsehen. Wollen wir das wirklich? Es liegt an uns, für ein friedvolles Zusammenleben zu sorgen. Unsere Freunde die Tiere haben einen gesetzlichen Anspruch auf Auslauf. Gleichzeitig sollten die Besitzer sie aber unter Kontrolle haben und ihnen zeigen, wie man respekt-

DIE WALLISER VOM TCS

Henri-Pierre Galletti Direktor TCS-Sektion Genf

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TCS-SEKTION WALLIS Nr. 2 – 2017

voll mit anderen umgeht. Gleichermassen könnten Läufer und Velofahrer auf sich aufmerksam machen, wenn sie hinter einem Spaziergänger auftauchen oder um eine unübersichtliche Kurve gerast kommen. Sicherheit kann hier nur mit Respekt einhergehen.

einher. Respekt it m t h e eit g n! Sicherh eitareale iz e r F f u Auch a Anstatt Ärger und Aufregung bevorzugen wir Ausflüge und Begegnungen, einen Gruss, ein Gespräch, ein Lächeln. Zu wissen, dass wir Teil eines harmonischen Ganzen sind, kann uns nur bereichern. Eine friedliche Mobilität ist nicht nur auf unseren Strassen, sondern auch auf Freizeitarealen wünschenswert. Deshalb müssen wir uns alle für ein harmonisches Miteinander einsetzen. Fabienne Bernard, Präsidentin der TCS-Sektion Wallis

Zehn Berufe und eine doppelte Identität Mein Bezug zum Wallis

Meine Mission beim TCS

Vor ein paar Jahren habe ich meinen Hauptwohnsitz in meine Geburtsstadt Monthey verlegt. So oft wie möglich reise ich nach Hause – immer mit dem Zug. So kann ich arbeiten und treffe interessante Menschen. Ich fühle mich gleichzeitig als Walliser und Genfer. In meiner DNS bin ich ein Bergmensch, im Alltag jedoch ein Städter. Ich bewege mich ganz natürlich zwischen den beiden Welten. Am Wochenende kommt meine Familie gerne zu mir in die Stadt. Als Ski- und Freeride-Fan bin ich aber auch eng mit dem Gebiet von «Portes du Soleil» verbunden, wo ich gearbeitet und ein paar interessante Projekte wie das Festival «Rock the Pistes» lanciert habe. Ich habe also sozusagen immer einen Fuss in jedem Kanton.

Seit ich 15 bin, bin ich mobilitätsversessen. Ich habe in der Marketingabteilung grosser Autokonzerne wie Honda und Mazda in der Schweiz und Kia Europe in Deutschland gearbeitet. Nach einigen Jahren als Direktor des nationalen Eissportzentrums in Champéry habe ich mich dann wieder der Mobilität gewidmet und 2010 die Führung der TCSSektion Genf übernommen. Ein spannendes Amt, in dem ich zehn Berufe gleichzeitig ausüben kann. Unsere Sektion hat 13 Kommissionen, die in den Bereichen Mobilitätspolitik, Verkehrssicherheit und Veranstaltungen tätig sind. Meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass alles reibungslos abläuft und die Projekte insgesamt kohärent sind. Ich liebe Autos immer noch. Aber in Genf bin ich nur mit dem Elektrovelo unterwegs, da es das schnellste Transportmittel ist.


FESTIVAL

Bienvenue chez les Welsch

20% auf da

O. Maire

Kombi- s Ang Konzert ebot ticket + Bus

Grosse Namen auf der Bühne, familienfreundlich und nur einen Katzensprung entfernt: Der Besuch am Festival «Sion sous les étoiles», das vom 12. bis 16. Juli 2017 stattfindet, lohnt sich. Für die Oberwalliser Besucher organisiert der TCS einen Busbetrieb. Familien auf Picknickdecken, ein verliebtes Paar tanzend vor der grossen Bühne, eine Runde älterer Herrschaften macht es sich beim Apéro gemütlich: Beim Festival «Sion sous les étoiles» trifft man Musikbegeisterte jeder Altersklasse. Die besondere Atmosphäre verdankt das Festival auf dem Gelände gleich neben dem Stade de Tourbillon zweifelsohne diesem Savoir-vivre, das die Welschen perfekt beherrschen – sie wissen, wie man es sich gut gehen lässt.

Sting beehrt das Wallis Die Organisatoren des Festivals «Sion sous les étoiles» können aber auch jeweils mit ihrem Musikprogramm überzeugen. Dank dem bunten Mix aus Rock, Pop, Folk und Electro hat es für jeden Besucher einen musikalischen Leckerbissen zum Geniessen. In diesem Jahr warten zahlreiche Highlights auf die Besucher des Festivals. Die ganz Grossen der Musikszene stehen in der Kantonshauptstadt auf der Bühne. Der Festivalauftakt am Mittwoch hat es bereits in sich. Superstar Sting wird Lieder aus seinem neuen Album «57th & 9th», welches im No-

vember 2016 erschienen ist, zum Besten geben. Die Kritiker sind vom neuen Album des 65-Jährigen begeistert. Er habe sich auf seine Qualitäten besonnen und mische Pop mit Rock, Folk, Jazz und anderen musikalischen Elementen. Man darf also gespannt sein. Wer schon einmal ein Konzert von Sting besucht hat, der weiss, auch live kann der britische Superstar überzeugen. Mit Zucchero steht am Freitag ein anderer Altmeister auf der Bühne in Sitten. Die Musik des italienischen Sängers, Multiinstrumentalisten und Songwriters ist von Gospel, Blues und Rockmusik inspiriert.

Beim Festival in der Hauptstadt stehen aber noch weitere internationale und nationale Stars auf dem Programm, wie etwa Michel Sardou, Les Insus, Roger Hodgson oder auch Zaho. Wer Lust hat, neue Musik für sich zu entdecken, ist also beim «welschen» Festival genau richtig. Aber auch die Kleinsten, Comedy-Fans und Gourmets kommen in Sitten auf ihre Kosten. Mehr Informationen zum Festival und zu den Künstlern finden Sie unter: www.sionsouslesetoiles.ch

Grosser DJ Am letzten Festivaltag wird den Besuchern nochmals so richtig eingeheizt. Exklusiv konnten die Organisatoren mit David Guetta einen der grössten DJs der Welt verpflichten. Obwohl der Franzose jedes Jahr unzählige Auftritte hat, scheint es wirklich so, als wäre er jedes Mal wieder mit viel Herzblut bei der Sache. Von sich selbst sagt Guetta, dass in jedem seiner Live-Gigs noch die gleiche Leidenschaft stecke wie zu Beginn. Ob dies wirklich der Fall ist, müssen die Festivalbesucher in Sitten beurteilen.

Sonderbusse Für die Oberwalliser Festivalbesucher organisiert der TCS den Transport.

Fahrplan für die vier Festivaltage: 16.45 Uhr Brig > Bahnhofplatz 17.00 Uhr Visp > Bahnhofplatz 17.10 Uhr Turtig > Kantonsstrasse 17.15 Uhr Turtmann > Kantonsstrasse 17.25 Uhr Susten > Bahnhofplatz 17.35 Uhr Salgesch > Kirchenplatz 17.45 Uhr Siders > Bahnhofplatz 18.00 Uhr Ankunft Sitten Retour fährt der Bus jeweils um 01.30 Uhr. Obligatorische Reservation unter www.tcsvs.ch

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MIT DEM VELO UNTERWEGS

Erziehung bietet Schutz

Am 2. Juni führt der TCS in Martinach seinen traditionellen Verkehrserziehungstag durch. 160 junge Velofahrer aus der ganzen Westschweiz werden sich in verschiedenen Aktivitäten messen. So wird den 10- bis 12-Jährigen das Thema Sicherheit auf spielerische Art nähergebracht.

TCS

Kinder, die mit dem Velo im Strassenverkehr unterwegs sind, sind besonders gefährdet. Um sie zu schützen, muss man sie darauf vorbereiten, zu Verkehrsteilnehmenden zu werden. Mit dem Verkehrserziehungstag des TCS soll die Aufmerksamkeit der jungen Velofahrer auf die Sicherheit und die Wichtigkeit der Verkehrserziehung gelenkt werden. Der Anlass wird jedes Jahr in einem anderen Teil der Schweiz durchgeführt. Über einen Wettbewerb werden die Schulkinder dabei für die Gefahren im Strassenverkehr sensibilisiert.

TCS

Christoph Bregy, Verantwortlicher Verkehrsinstruktor Gruppe Verkehrserziehung Oberwallis

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Es ist wichtig, sein Velo zu beherrschen. Deshalb gehört Slalomfahren zu den Übungen des Wettbewerbs.

TCS-SEKTION WALLIS Nr. 2 – 2017

Jedes Team muss acht Posten mit Geschicklichkeitsaufgaben sowie Übungen zu den Themen erste Hilfe, Bremsmanöver, Sichtbarkeit und Verkehrstheorie absolvieren. Am Ende können die besten beiden Mädchen und die besten beiden Knaben die Schweiz am europäischen Verkehrserziehungs-Wettbewerb der FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) vertreten. «Der Tag zeigt, dass sich Verkehrserziehung nicht auf Verkehrsregeln beschränkt, sondern auch wichtige pädagogische Ziele in Bezug auf die Sicherheit beinhaltet, wie das Beherrschen des Velos, den Gefahrensinn oder das Verhalten im Ver-

kehr», erklärt Marc Bärtsch, Verantwortlicher für Verkehrserziehung beim TCS.

Spielerisch lernen Die 18. Ausgabe des Verkehrserziehungstags wird für alle Westschweizer Kantone im CERM in Martinach stattfinden. 160 Kinder zwischen 10 und 12 Jahren werden daran teilnehmen. An der Organisation beteiligt sind auch die Kantonspolizeien, die die Schulkinder begleiten und die Workshops leiten. Im vergangenen Jahr begleitete Christoph Bregy, verantwortlicher Verkehrsinstruktor Gruppe Verkehrserziehung Oberwallis, eine Primarklasse aus dem Oberwallis an einen TCS-Verkehrserziehungstag nach Langnau. Gemäss Bregy stärkt ein solcher Tag vor allem auch das Selbstbewusstsein der Schüler. Auch für den erfahrenen Polizisten selbst war der Tag in Langnau ein sehr schönes Erlebnis: «Was mich immer wieder aufs Neue begeistert, ist die Tatsache, zu welchen Leistungen Kinder fähig sind, wenn sie altersgerecht abgeholt und betreut werden. Dieser Tag war eine einzige Freude für mich.» Er würde den Kurs jederzeit weiterempfehlen.


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Die Kinder lernen auch, erste Hilfe zu leisten.

Das ist die offizielle Zahl der Velofahrer, die 2016 im Wallis bei einem Verkehrsunfall verletzt worden sind. Nach Schätzungen der Beratungsstelle bfu ist die tatsächliche Zahl aber viel höher (schweizweit durchschnittlich neun Mal), da die meisten Stürze mit dem Velo in keinem Polizeibericht festgehalten werden und deshalb in keiner Statistik erscheinen.

Die Grundregeln für Velofahrer Vorausschauen und konzentriert bleiben

Verhalten im Kreisverkehr

Auf dem Velo reicht es nicht, nur auf die Strasse zu schauen. Ich muss die anderen Verkehrsteilnehmenden beobachten, ihren Blick suchen und Richtungsänderungen antizipieren. Da die kleinste Unachtsamkeit fatale Folgen haben kann, muss ich mich ganz auf das Fahren konzentrieren.

Ich beachte das linke Vortrittsrecht. Ich kann in der Mitte der Fahrstreifen fahren, um besser sichtbar zu sein. Bevor ich den Kreisel verlasse, gebe ich ein deutliches Armzeichen nach rechts.

Seine Absicht anzeigen Ich zeige eine Richtungsänderung klar und rechtzeitig durch Ausstrecken des Arms an.

Nie auf dem Trottoir fahren Auf dem Trottoir zu fahren ist gefährlich und zudem verboten. Viele Ausfahrten münden auf Trottoirs. Dort mangelt es an Übersichtlichkeit und Velofahrer sind schwierig zu erkennen. Nur Strassen und Radwege sind für Velos geeignet.

Nicht zu nahe an den Randstein Beim Abbiegen nach links ohne Einspurstrecke blicke ich zurück, gebe ein deutliches Armzeichen nach links und spure gegen die Strassenmitte ein. Ich beachte das Vortrittsrecht und biege ab, ohne die Kurve zu schneiden.

Ich fahre rechts, aber nicht zu nahe am Randstein. So bin ich für Autofahrer besser sichtbar und kann gefährlichen Hindernissen wie Kanalisationsdeckeln und Wagentüren ausweichen.

Verkehrssicheres Velo und Helm! Das Velo ist ein vollwertiges Fahrzeug. Es muss unterhalten und regelmässig kontrolliert werden (z. B. Zustand der Bremsen, Druck der Reifen). Am Abend und im Winter sorge ich mit einer angemessenen Beleuchtung und durch das Tragen einer Leuchtweste dafür, dass ich für andere gut sichtbar bin. Ausserdem trage ich immer einen gut sitzenden Helm. Abbildungen TCS

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WANDERN

Wanderideen

Roland Gerth

für alle

Vorgeschlagen wird auch eine Tour im Pfynwald. Eine einfache Wanderung in unberührter Natur.

Der Verein Valrando gibt eine Reihe kostenloser Broschüren heraus, in denen die schönsten Wanderungen im Wallis vorgestellt werden. Nach einem Prospekt über Bergseen folgt nun einer über besonders schöne Landschaften. Ob als Tourist, Wanderprofi oder Liebhaber von Spaziergängen – es ist nicht immer einfach, von den zahlreichen Routen auf den 8000 km Wanderwegen im Wallis die passende auszuwählen. Um das vielfältige Angebot besser zu nutzen, hat sich der Verein Valrando ein einfaches und effizientes Hilfsmittel ausgedacht: eine Reihe von Broschüren zu verschiedenen Themen mit je einem Dutzend Ausflügen pro Ausgabe.

Wanderbeispiele

Jede Broschüre enthält wichtige Informationen zu den einzelnen Wanderungen, um die Entscheidung zu erleichtern: Länge und Dauer, Höhenunterschied bei Auf- und Abstiegen, die ideale Jahreszeit, ÖV-Haltestellen, Standorte von Restaurants und einen QRCode, der zur detaillierten Karte von swisstopo führt.

In Derborence Strecke: Derborence – Le Godé – Derborence (Tour zum Bergsturz der Diablerets) Wanderzeit ~ 2 Std. 10 Min.

Diese Prospekte werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Die erste Broschüre umfasst 14 Wanderungen rund um Walliser Bergseen. Die zweite Ausgabe ist diesen Frühling erschienen und widmet sich besonders schönen Landschaften. Darin finden sich verschiedene zwei- bis fünfstündige Touren für jeden Geschmack und alle Niveaus. 6

TCS-SEKTION WALLIS Nr. 2 – 2017

Im Goms Strecke: Grimsel Plänggerli – Gletsch – St. Niklaus – Oberwald Bahnhof Wanderzeit ~ 2 Std. 30 Min. Im regionalen Naturpark Pfyn-Finges Strecke: Siders Pfynwald – Milljeren – Leuk-Susten Bahnhof Wanderzeit ~ 2 Std. 30 Min.

In der Region Follatères/Mont du Rosel (Fully) Strecke: Dorénaz (Seilbahn) – Mont Rosel – Les Follatères – Lichtblumen-Pfad – Branson Wanderzeit ~ 2 Std. 30 Min. Broschüren liegen im Büro von Valrando, Rue de Pré-Fleuri 6, in Sitten auf oder können unter 027 327 35 80 bestellt werden.

Pensionierung im Jahr 2017? Probieren Sie Valrando aus! Alle, die 2017 in Pension gehen, sowie ihre Partner können kostenlos ValrandoMitglied werden und von folgenden Vorteilen profitieren: • vergünstigte Teilnahme an über 60 Wanderungen • Probenummer des Magazins «WANDERN.CH» • Rabatt auf Wander- und Landkarten Angebot gültig für das Jahr 2017. Keine Mitgliedschaftspflicht im Anschluss. Beitrag von CHF 50.–/ Jahr. Spezialpreis für TCS-Mitglieder im ersten Jahr: CHF 35.–. Infos und Anmeldung auf www.valrando.ch


BEGEGNUNG

©MARKUS SCHMID

Der Velo-Tüftler

Vor mehr als 20 Jahren hat Carlo Dondo den Velo-Rückspiegel erfunden. Von seiner Werkstatt in Siders aus verschickt er sein Produkt in die ganze Welt. Der Werdegang eines Tüftlers, der nie aufgibt. Carlo Dondo radelt nie ohne seine diskreten, ergonomischen Rückspiegel, die in den Lenker seines Rennrads integriert sind.

Als Carlo Dondo nach einem Velosturz im Spital liegt, hat er eine ebenso einfache wie geniale Idee: einen Rückspiegel für den Lenker seines Zweirads, damit er die Geschehnisse hinter ihm sehen kann, ohne den Kopf drehen zu müssen und vom Kurs abzukommen. Er ist überzeugt: Dieser kleine Spiegel hätte ihm zwei schwere Unfälle erspart und könnte auf der Strasse viele Leben retten. Einige Jahre später wird er mit 53 Jahren arbeitslos. Eine schwierige Situation für den rastlosen Carlo. Da erinnert er sich an seine Idee. Einen Velo-Rückspiegel gibt es nämlich noch nicht. Also wieso nicht einen herstellen? Mithilfe seiner Tochter Manuella gründet er ein Unternehmen und lässt 1996 die Marke Sprintech eintragen. Nach einem schwierigen Start mit wenigen Mitteln trifft Carlo schliesslich einen amerikanischen Grosshändler, der von diesem innovativen Produkt begeistert ist. Die USA werden zu seinem wichtigsten Absatzmarkt. Nach und nach gehen auch Bestellungen aus anderen Ländern wie Kanada, Costa Rica, Deutschland, Frankreich, England und sogar Thailand ein! Das kleine Geschäft nimmt an Fahrt auf. Zwanzig Jahre später ist es ein Erfolg. «Einige Teile stammen aus Italien. Sie werden vor dem Versand fünf Mal kontrolliert», erklärt Carlo Dondo.

Eine Postkarte auf dem Lenker Mit über 70 Jahren hat der Erfinder kein Bisschen von seiner Begeisterung verloren. «Mein Rückspiegel sorgt für Freude und Sicherheit. Die Skeptiker sind zu meinen besten Kunden geworden. Man muss ihnen den Spiegel nur für zwei Wochen ausleihen, und sie können nicht mehr ohne.» In der Zwischenzeit bringt Carlo Speichenreflektoren auf den Markt, mit denen Velofahrer auf eine Entfernung von bis zu 150 Metern rundum sichtbar sind. Damit gewinnt er an der Internationalen Messe für Erfindungen in Genf sowie im Salon Innova in Brüssel die Goldmedaille.

Immer noch auf Achse Die Fantasie des Erfinders kennt keine Pausen. In seinem Garten baut er zahlreiche Früchteund Gemüsesorten an, darunter Erdnüsse und Kakis. «Ich liebe es, neue Konfitürekreationen auszuprobieren. Derzeit habe ich 18 verschiedene, darunter ein Löwenzahngelee.» Der unermüdliche Carlo ist immer noch ein begeisterter Velofahrer und schwingt sich zweimal pro Woche für eine 80 bis 100 km lange Tour auf den Sattel. Sein Traum? «Bis 105 Jahre fit bleiben und den Streckenrekord des ältesten Velofahrers der Welt brechen!»

Spezieller TCS-Look Carlo Dondo hat eine spezielle, kostengünstige Rückspiegel-Serie für den TCS herausgegeben. Modell «Sprintech Racing» für Rennvelos: CHF 20.– (CHF 30.– für Nichtmitglieder) Modell «Sprintech City» für City-Bikes: CHF 24.– (CHF 34.– für Nichtmitglieder) Diese Produkte sind bei der TCSKontaktstelle an der Rue des Cèdres 3 in Sitten erhältlich. Sie können auch per E-Mail an sectionvs.tcs@bluewin.ch bestellt werden (Lieferkosten: CHF 5.–).

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CAMPING

Langes Wochenende

ächte 3 N r

zum kleinen Preis

CHF

50.–

Am Auffahrtswochenende vom 25. bis 28. Mai 2017 lädt Sie der Camping-Club Wallis des TCS zu einem abwechslungsreichen und kostengünstigen Aufenthalt in Bouveret ein. Dieser Frühlingsausflug macht Laune: ein Tapetenwechsel ganz ohne stundenlange Autofahrt und Strapazieren des Ferienbudgets. Der Camping Rive-Bleue in Bouveret am Ufer des Genfersees ist bestens für Familien ausgerüstet: Spielplatz, gedeckte Grillstelle, Tischfussball, Flipperkästen, Bocciaplätze. Ausserdem gibt es einen kleinen Lebensmittelladen, eine Snack-Bar und ein Restaurant. Die Sanitäranlagen sind modern und für Menschen mit eingeschränkter Mobilität einfach zugänglich.

Leistungen für CHF 50.– pro Gespann (80.– für Nichtmitglieder) vom 25. bis 28. Mai 2017: • 3 Nächte auf dem Camping Rive-Bleue in Bouveret • 1 Eintritt für die ganze Familie in den Aquapark oder den Swiss Vapeur Parc (nach Wahl) • 1 Grillmenü pro Person Anmeldung: Schicken Sie Ihre Kontaktdaten mit Ihrer TCS-Mitgliedernummer bis zum 20. Mai 2017 an tcscampingclubvs@outlook.com. Informationen: Doris Lauscher 079 658 72 72

Das Campingleben entdecken «Als Mitglied des Camping-Clubs kann man unbeschwert verreisen. Denn ich kann sicher sein, dass ich gut versichert bin und mir bei einem Diebstahl oder einer Panne geholfen wird. Aber das ist nicht alles. Im Club habe ich nämlich andere Camper kennen gelernt, die zu wahren Freunden geworden sind. Dank der organisierten Ausflüge können wir zudem günstig reisen. Campieren ist eine tolle Lebensart, im Einklang mit der Natur. Hier

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TCS-SEKTION WALLIS Nr. 2 – 2017

zählen Einfallsreichtum und Solidarität. Die erfahrenen Camper des Clubs geben immer gerne technische Tipps und Tricks.»

Gilbert Bovier, seit 15 Jahren Mitglied des Camping-Clubs des TCS

Wieso Mitglied des CampingClubs des TCS werden? Um Ihr Material und Ihre Reisen zu versichern: • Pannen- und Unfallhilfe für Wohnmobile in der Schweiz und in Europa • Campingmaterial-Versicherung mit Deckung bis zu CHF 5000.– • Camping-Haftpflichtversicherung mit Deckung bis zu CHF 2,5 Millionen bei Sach- und Personenschäden gegenüber Dritten Um von zahlreichen Clubvorteilen zu profitieren: • Rabatt auf TCS-Campingplätzen und TCS-Partnerplätzen in Europa • Kostenlose internationale CampingCards (CCI und CKE) • Aktivitäten und Veranstaltungen im regionalen Club Mitgliederbeitrag Camping-Club: CHF 55.–/Jahr Den TCS-Mitgliedern vorbehalten. Mitglied werden auf www.tcs.ch


«Campen

bedeutet

für mich Freiheit»

Doris Lauscher, CO-Präsidentin des Camping-Clubs Wallis des TCS findet, dass Campen immer noch «in» ist, und erzählt, was für sie den Reiz des «Wohnens» an immer neuen Orten und unter freiem Himmel ausmacht. Ungebunden und mobil in der Natur wohnen und dabei noch neue Städte oder Landschaften kennenlernen. Für viele ist Camping die ideale Form, um Ferien zu machen. Und diese Begeisterung kann ansteckend sein. Die Mitglieder des TCS-Camping-Clubs Wallis treffen sich nicht nur während den Ferien, sondern immer wieder das ganze Jahr hindurch.

Club soll wachsen

Zahlreiche Club-Vorteile

«Campen bedeutet Freiheit für mich. Man ist nicht an Zeiten gebunden, man ist in der Natur und lernt fremde Länder und Kulturen kennen.»

Der Camping-Club Wallis des TCS wurde im gleichen Jahr gegründet wie der Schweizer TCS, nämlich 1949. Der Club will nicht nur das Camping, sondern auch den Umgang mit der Natur und das gemütliche Beisammensein fördern. Der TCS ist schweizweit mit 25 Plätzen der grösste Anbieter von Campings. Als Mitglied des TCS-Camping-Clubs Wallis kann man von zahlreichen Rabatten rund ums Campen und Zelten profitieren. So gibt es unter anderem 15% Rabatt bei allen vom TCS geführten Campingplätzen oder eine Gratis-Übernachtung für Dritte sowie jedes weitere zahlende Kind unter 16 Jahren (ausser Taxen). Zudem profitieren Mitglieder auch von 15% Rabatt auf alle TCS-Mietobjekte wie Pods, RiverLodge, Wohnwagen und Zeltbungalows.

Seit jeher vom Campen begeistert ist die CO-Präsidentin des Camping-Clubs Wallis des TCS, Doris Lauscher, die bereits in ihrer Kindheit jeweils gemeinsam für Camping-Ferien mit ihrer Familie nach Italien reiste:

Was macht für Sie den Reiz am Campen aus?

Ist Campen überhaupt noch in Mode? Man ist ja quasi Selbstversorger und muss sein «Zuhause» selber in Schuss halten? «Campen ist immer noch sehr begehrt. Und was das ‹Haushalten› betrifft, mein Mann und ich teilen uns die Arbeiten. Es gibt ja nicht viel zu tun. Haben wir keine Lust zu kochen, gehen wir in ein Restaurant.»

Haben Sie einen CampingplatzGeheimtipp?

Wie viele Mitglieder zählt momentan der Camping-Club Wallis des TCS? «Wir sind momentan zirka 500 Mitglieder und rund 50 Personen beteiligen sich bei unseren Ausflügen. Dabei handelt es sich mehrheitlich um zweisprachige Unterwalliser.»

Wen sprechen Sie an? «Junge und jung gebliebene Camper. Man braucht ja kein grosses Budget, um Mitglied zu werden.»

Wie sieht es mit aktiven Oberwalliser Mitgliedern aus? «Es gibt viele Oberwalliser Mitglieder, die aber leider vielleicht wegen der Sprachbarrieren unseren Anlässen fernbleiben. Ich würde mich freuen, wenn wir einige von ihnen beim Walliser-Ausflug in Le Bouveret begrüssen könnten.»

Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Camping-Clubs Wallis des TCS? «Ich wünsche mir einen grossen Zuwachs an aktiven Campern, die mit viel Herz dabei sind.»

«Der Campingplatz ‹La Colombière› in Neydens in Frankreich, der sehr nahe bei Genf liegt.»

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www.camping-rive-bleue.ch

FÜR E L I E T VOR EDER I L G T I M

Neue

Saisonrabatte

Einfach TCS-Mitgliederkarte vorweisen und profitieren! Aquapark

50% ritt f au Eint + Essen Tageseintritt + 1 Pastamenü (mit Getränk) Preis für TCS-Mitglieder: CHF 38.– für Erwachsene und CHF 28.– für Kinder (Nichtmitglieder: CHF 76.– und CHF 56.–) Bedingungen: max. 4 Personen pro Mitgliederkarte, Angebot gültig vom 1. Mai bis zum 30. Juni 2017

Thermalpark in Saillon

Flugtaufe mit dem Gleitschirm

CHF 1e0n.-

auf d für Eintritt ene s h Erwac

CHF 30.n auf eine Flug

Eintritt in die Thermalbäder oder in den «Carpe Diem & Spa»-Bereich Bedingungen: max. 2 Personen pro Mitgliederkarte. Angebot gültig vom 1. Mai bis zum 30. Juni 2017. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen.

Furka-Dampfbahn

In der Region Vercorin Preis für TCS-Mitglieder: CHF 110.– (Nichtmitglieder: CHF 140.–) Infos und Anmeldung auf www.twistair.ch

Alle Angebote 2017 finden Sie unter www.tcsvs.ch/vorteil sowie in der App der TCS-Sektion Wallis.

20% auf et das Tick

Fahrt Realp – Gletsch – Oberwald Kostenlose Fahrt in der 2. Klasse für begleitete Kinder unter 16 Jahren. Die Dampfbahn fährt vom 24. Juni bis 8. Oktober jeden Freitag, Samstag und Sonntag sowie vom 10. Juli bis 20. August täglich. Obligatorische Reservation auf www.dfb.ch.

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TCS-SEKTION WALLIS Nr. 2 – 2017


CLUB-INFOS

Bald sind Ferien – vergessen Sie Ihren ETI-Schutzbrief nicht! Der Reiseschutz des TCS begleitet Sie rund um die Uhr und auf der ganzen Welt. Ob bei einer Panne auf den italienischen Strassen oder einer Verletzung beim Wandern in Peru – wir helfen Ihnen schnell und effizient. Die ETI-Einsatzzentrale ist rund um den Globus vernetzt und organisiert Assistance-Leistungen, medizinische Versorgung und Rückführung. Mit dem ETI-Schutzbrief im Gepäck ist Ihnen und Ihren Angehörigen der beste Schutz garantiert:

Bereit für den slowUp Jedes Jahr sind knapp 20'000 Bewegungsbegeisterte mit dem Velo, den Inlineskates oder dem Trottinett zwischen Siders und Sitten unterwegs. Die Gelegenheit, auf verkehrsfreien Strassen zu fahren und Zeit mit der Familie zu verbringen. Die elfte Ausgabe wird am Sonntag, 4. Juni 2017 stattfinden. Auf der 38 km langen Schleife gibt es drei verschiedene Strecken und sieben Unterhaltungsspots. Mit dabei ist auch die mobile Patrouille der TCS-Sektion Wallis. Drei Fahrradmechaniker werden an der Strecke entlangfahren, um Ihnen bei Problemen zu helfen. Für die TCSMitglieder ist dieser Service kostenlos.

Ein Problem mit dem Velo? Unsere Patrouilleure helfen Ihnen kostenlos.

• Reiseannullationskosten: Annullationskosten bis zu CHF 120’000.– für eine bereits gebuchte Reise • Personen-Assistance und Rückführung bei unvorhersehbaren Ereignissen wie Unfall oder Krankheit O. Maire

• Fahrzeug-Assistance (Auto, Wohnmobil oder Motorrad) bei einer Panne, einem Unfall, einem Diebstahl oder einem Fahrerausfall • Rechtsschutz im Ausland: bis zu CHF 250’000.– pro Streitfall in Europa oder bis zu CHF 50’000.– ausserhalb Europas Wenn Sie bereits TCS-Mitglied sind, beträgt die Jahresprämie je nach Deckungsart (Europa oder Welt, mit oder ohne Pannenhilfe) zwischen CHF 69.– und CHF 149.–. Wer den ETI-Schutzbrief zwischen dem 1. Mai und dem 31. Juli bestellt, erhält drei Monate gratis.

Bestellen Sie Ihren ETI-Schutzbrief auf eti.tcs.ch

In Siders und Sitten warten an den gelben TCS-Ständen verschiedene Aktivitäten auf Sie: Reaktionsspiele, Velosimulator, Tretboot-Wettbewerb. Die Animationen sind gratis und können von 10 bis 17 Uhr von allen genutzt werden.

Frage an den TCS Claudia Weber, Mitarbeiterin TCS-Sektion Wallis

Die Prepaid-Karte Viacard, die ich beim TCS gekauft habe, funktioniert nicht mehr. Was soll ich tun? Es kommt vor, dass sich eine Karte entlädt, wenn sie neben dem Handy aufbewahrt wird oder lange der Sonne ausgesetzt war. Nur die Firma Viacard in Italien kann sie ersetzen oder das Geld rückerstatten. Wenn Sie ein Problem mit Ihrer Karte haben, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder gehen Sie direkt zu einem «Punto Blu»-Schalter an einer Zahlstelle in Italien oder Sie kommen bei unserer Kontaktstelle in Sitten vorbei. Dort erhalten Sie von uns einen Standardantrag, den Sie dann nur noch an Viacard schicken müssen. Danach wird Ihnen die neue Karte nach Hause geschickt. Mehr Informationen zur Viacard finden Sie auf unserer Website www.tcs.ch unter der Rubrik Camping & Reisen / Reiseinfos.

Kontaktstelle des TCS in Sitten, Rue des Cèdres 3. Jeden Morgen von 8.30 bis 11.30 Uhr sowie am Montag ganztags für Sie da.

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Traktandenliste

CLUB-INFOS

Generalversammlung der TCS-Sektion Wallis

Einladung für die Mitglieder

1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler/innen 2. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung 2016 3. Tätigkeitsberichte 4. Jahresrechnung 2016 5. Bericht des Revisionsorgans und Annahme der Jahresrechnung 2016 6. Vorstellung des Budgets 2017 7. Statutarische Wahlen 8. Ehrungen 9. Verschiedenes

Ein origineller Showabend im Theater «Le Baladin» wartet auf Sie.

Das GV-Protokoll 2016 kann beim Sekretariat oder auf unserer Website www.tcsvs.ch eingesehen werden.

Die TCS-Sektion Wallis wird ihre nächste Generalversammlung am Freitag, 26. Mai in Savièse abhalten. Im Anschluss werden ein Apéro sowie eine Show stattfinden.

Programm Dieses Jahr lädt der TCS Sie zu einer geselligen und originellen GV in Savièse ein. Nach dem offiziellen Teil und dem Apéro werden Sie der Show von Stéphane Justin beiwohnen können, der Sie hypnotisieren und in eine Traumwelt entführen wird. Auf unterhaltsame Art und Weise wird Sie der Hypnotiseur die Macht des Unterbewussten entdecken lassen. Eine unvergessliche Erfahrung! «Egal, ob Sie daran glauben oder nicht, lassen Sie sich mitreissen und überraschen. Ich handle im Wohlwollen der Freiwilligen und behandle sie mit grösstmöglichem ResDer Hypnotiseur Stéphane Justin wird das Publikum pekt», erklärt Stéphane Justin. in eine Traumwelt entführen.

18.00 Beginn der GV 19.15 Apéro 20.15 Hypnoseshow Gratisshow auf Anmeldung und im Rahmen der noch verfügbaren Plätze bis zum 19. Mai 2017: 027 329 28 10 oder sectionvs.tcs@bluewin.ch Bus: 17.00 und 17.30 Uhr ab dem Bahnhof in Sitten, Rückfahrt nach der Show. Auto: Parkplätze vorhanden

Wettbewerb

Zu gewinnen: 20 Velo-Rückspiegel im Wert von je CHF 30.–

Der Vortritt und ich

Situation Nr. 1

Wie ist die Reihenfolge des Vortritts in den folgenden Situationen? Situation Nr. 2

werbs s Wettbe e d r e n : Gewin 1 – 2017 auf!» Nr. n er, e g u A « Pannati , Flavien t, Rebetez t r e n Brigue b u H Christia , r e g ig r B Madlen erivaz. D d n ar e n : Rola orten w tw n A n e tig olaus Die rich zère/Nik n A / ta is Bellav

Teilnahme: Schicken Sie den Antworttalon unten an die TCS-Sektion Wallis, Avenue de la Gare 20, 1950 Sitten oder antworten Sie per E-Mail an sectionvs.tcs@bluewin.ch. Letzte Frist: 10. Juni 2017 Bedingungen: An der Verlosung nehmen nur die Einsender der richtigen Antworten teil. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Die Mitarbeitenden des TCS und ihre Familienangehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Preise dürfen weder umgetauscht noch bar ausbezahlt werden.

Antworttalon zum Wettbewerb «Der Vortritt und ich» TCS Nr. 2 – 2017 Geben Sie für jede Situation die Reihenfolge des Vortritts an.

Name und Vorname: �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

Antwort Nr. 1: �������������������������������������������� Strasse, PLZ, Ort: ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ Antwort Nr. 2: �������������������������������������������� Mitgliedsnummer:............................................... E-Mail oder Telefon:................................................

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TCS-SEKTION WALLIS Nr. 2 – 2017


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