Regional Nr. 462 – 4. Dezember 2014
Sektion Waldstätte LU OW NW
Luzern: Das erste urbane Mobilitätszentrum der Schweiz Pionierarbeit
Strassenfinanzierung
Sicherheit A8
Luzerner Mobilitätszentrum als nationaler Wegweiser Seite 2
Rückblick auf die Diskussion der TCS-Verkehrskonferenz Seiten 4–5
Aktueller Stand der Arbeiten an der Autobahn A8 Seite 6
2|
462 | Urbanes Mobilitätszentrum
Neues Zentrum für urbane Mobilität in Luzern In Luzern entsteht schweizweit das erste urbane Mobilitätszentrum des TCS. Die Sektion Waldstätte leistet damit Pionierarbeit. Ab Mitte Januar bietet das neue Ladenlokal ein wesentlich breiteres Angebot. Seit Jahren empfängt die Sektion Waldstätte ihre Mitglieder und Kunden im ersten Stock an der Burgerstrasse in Luzern. Jetzt wird die Kontaktstelle in ein urbanes Mobilitätszentrum auf zwei Stockwerken umgebaut. Möglich wurde dies, da Aschi Sport im letzten Jahr das Ladenlokal im Erdgeschoss direkt unter der Kontaktstelle aufgab. «Wir haben das Ladenlokal gemietet, ohne ein pfannenfertiges Projekt zu haben», sagt Alex Mathis, Geschäftsführer der Sektion Waldstätte. «Wir wussten aber, dass dies eine einmalige Chance ist.»
Seit Anfang November wird das Ladenlokal unter der heutigen Geschäftsstelle umgebaut. Lärmintensiv war insbesondere der Durchbruch der Decke für die Wendeltreppe in den 1. Stock.
Gemeinsames Pilotprojekt Im selben Zeitraum trieb der TCS auf nationaler Ebene das Projekt «Mobilitätszentren» voran. Ziel war es, in Städten, Agglomerationen und ländlichen Gebieten Mobilitätszentren zu schaffen, deren Angebote auf die jeweiligen Bedürfnisse der Mitglieder aus der Region zugeschnitten sind. «Das Hauptanliegen ist, näher zu den Mitgliedern zu kommen. Das soll einerseits mit einer verstärken physischen Präsenz erreicht werden, andererseits mit spezifischen Angeboten. In Städten gibt es andere Bedürfnisse als auf dem Land»,
erklärt Alex Mathis. Das Zusammenfallen der Ausbaumöglichkeit in Luzern und des nationalen Projekts führte dazu, dass die Sektion Waldstätte eine Pionierrolle übernahm. Im engen Austausch wurde das Projekt eines schweizweit ersten urbanen Mobilitätszentrums in Luzern konkretisiert. «Es passte alles zusammen. Wir freuen uns, dass wir das Projekt nun gemeinsam realisieren.» Alex Mathis erhofft sich davon «einen Schritt nach vorne, der den TCS als fortschrittliches Unternehmen positioniert». Mit einem erweiterten
Tage der offenen Tür 16./17. Januar 2015 Besuchen Sie das neue urbane Mobilitätszentrum. Am Freitag, 16. und Samstag, 17. Januar 2015 erhalten Sie an den Tagen der offenen Tür Einblick in das neue Ladenlokal und die Geschäftsstelle. Es erwarten Sie spezielle Aktionen, Überraschungen und Attraktionen. Unter anderem sorgen Globi am Freitagnachmittag und Murmi am Samstag für Spass und Unterhaltung. Öffnungszeiten Fr, 16. Januar von 10.00 bis 18.00 Uhr Sa, 17. Januar von 09.00 bis 16.00 Uhr
Grosser Nutzen für Mitglieder Mit dem Ladenlokal für urbane Mobilität leistet die Sektion Waldstätte Pionierarbeit. Die Erfahrungen lassen sich für ähnliche Projekte nutzen, ist Bernhard Bieri, Direktor Club TCS, überzeugt. Herr Bieri, wie beurteilen Sie das neue urbane Mobilitätszentrum? Ich finde vor allem den Standort optimal. Er kommt einer Ideallage sehr nahe. Das Ladenlokal liegt im Stadtzentrum von Luzern und ist von einer wichtigen Hauptverkehrsachse gut sichtbar. Durch den Umbau wird das Ladenlokal zudem in einem modernen Licht erscheinen. Das Shop-Konzept, das wir hier zusammen mit der Sektion Waldstätte erarbeiten, können wir auch bei anderen Projekten nutzen.
Worin sehen Sie den grössten Nutzen für die TCS-Mitglieder? Dass diese wissen, dass der TCS für sie da ist. Nicht nur per E-Mail oder Telefon, sondern auch persönlich. Das Ladenlokal ist viel mehr als ein Shop. Es können auch beratungsintensivere Dienstleistungen wie Autoversicherungen oder Rechtsschutz angeboten werden. Ein solches Angebot ist ein «Dienst am Mitglied», der für die Mitgliederbindung eine wichtige Rolle spielt.
Könnte dieses «Waldstätte-Modell» schweizweit Schule machen? Ich begrüsse das Projekt sehr. Dieses Modell kann jedoch nicht einfach in der ganzen Schweiz übernommen werden. Es braucht nicht überall das Gleiche. Ich bin aber überzeugt, dass wir mit dem Beispiel Luzern interessante Erfahrungen sammeln können, die sich für ähnliche Projekte nutzen lassen.
Urbanes Mobilitätszentrum | 462
|3
Wandel als Chance nutzen
Die Skizze zeigt, wie das Ladenlokal nach dem Umbau aussehen wird. Der Zylinder in der Mitte ist die Wendeltreppe zur Administration im 1. Stock.
Angebot entsteht für die Mitglieder, aber auch für die breite Öffentlichkeit «ein spürbarer Mehrwert». Neu auch Kindersitze Mit dem neuen Mobilitätszentrum verfügt die Sektion über eine grössere Fläche für Dienstleistungen und Produkte rund um urbane Mobilität. Neu können im Shop unter anderem Kindersitze und Velohelme gekauft werden, die vom TCS empfohlen werden. Weiter umfasst das Angebot auch Reisezubehör wie Koffer und Taschen. Beim Autozubehör und bei der Reiseliteratur wird die Produktpalette ausgebaut. So stehen eine Vielzahl an Büchern mit Reise- und Freizeittipps zur Auswahl sowie Kartenmaterial für Wanderungen oder Velotouren. Eine weitere Erneuerung betrifft saisonale Spezialangebote, sagt Alex Mathis. «Abgestimmt auf die Jahreszeit werden wir mittelfristig auch vergünstigte Skikarten oder Tickets für Bergbahnen anbieten und dabei mit regionalen Mobilitätspartnern und Tourismusorganisationen zusammenarbeiten.» Gleichzeitig wird das bestehende und
✁ Gutschein für 1 Militär-Käseschnitte und 1 Getränk Gutschein ausschneiden und einlösen an den Tagen der offenen Tür vom 16. oder 17. Januar 2015 beim TCS an der Burgerstrasse 22, Luzern.
bewährte Angebot beibehalten. Dies ist vor allem die gesamte Produktpalette des TCS mit der entsprechenden Beratung: alle TCS-Mitgliedschaften, der ETI-Schutzbrief, diverse Rechtsschutzversicherungen oder die TCS-Autoversicherung. Weiter im Angebot sind die Autobahnvignetten für die Schweiz und für Österreich (Pickerl), Viacard für Italien und Schadstoffplaketten für Deutschland. Auch die bisherigen Shop-Angebote wie Leuchtwesten oder Reiseapotheken bleiben im Sortiment. Wendeltreppe als Herzstück Bis die Mitglieder und Kunden im urbanen Mobilitätszentrum beraten und betreut werden, wird die Geschäftsstelle umgestaltet. Das Ladenlokal im Erdgeschoss wird zum neuen Shop mit Beratungsbereich umgebaut. Im ersten Stock befindet sich künftig nur noch die Administration. Das Herzstück des neuen Mobilitätszentrums ist eine Wendeltreppe. Sie verbindet das neue Ladenlokal im Erdgeschoss mit der Administration im ersten Stock. Nach monatelanger Planung haben die Bauarbeiten Anfang November begonnen. Der Durchbruch des Bodens für die Wendeltreppe gehörte zu den lärmintensivsten Arbeiten, die man gerne in Kauf nahm. «Der direkte Kontakt zwischen dem Ladenlokal und der Administration darüber ist uns wichtig», betont Alex Mathis. «Durch den Einbau der Wendeltreppe können wir uns im Team gegenseitig besser unterstützen.» An den Tagen der offenen Tür können Interessierte Mitte Januar die neuen Räumlichkeiten besichtigen, von speziellen Angeboten profitieren und sich unterhalten lassen. Im Dezember bleibt die Geschäftsstelle zu den normalen Betriebszeiten geöffnet.
«Nichts ist so beständig wie der Wandel.» Dieses Zitat des griechischen Philosophen Heraklit von Ephesus hat bis heute Gültigkeit, insbesondere für den TCS. Ein grosser Wandel findet derzeit auf unserer Geschäftsstelle in Luzern statt. Seit einigen Wochen bauen wir das Ladenlokal im Erdgeschoss um. Im neuen Jahr präsentieren wir dort unser neues urbanes Mobilitätszentrum, wo diverse Produkte und Dienstleistungen rund um die Mobilität angeboten werden. Mit diesem Schritt wollen wir noch näher an unsere Mitglieder und Kunden treten. Bereits heute laden wir Sie herzlich an die Eröffnungstage von Mitte Januar ein. Auch unser Fahrverhalten auf den Strassen ist einem grossen Wandel unterworfen. Neue Technologien und moderne Autos ermöglichen es uns, sparsam und öko logisch unterwegs zu sein. Letztlich ist der Treibstoffverbrauch aber immer vom Stil der Lenkerin oder des Lenkers abhängig. Aus diesem Grund bieten die TCS-Sektion Waldstätte und Drive Plus individuelle Fahrcoachings an, die Ihnen aufzeigen, wie Sie Ihr Fahrverhalten optimieren können. Weitere Informationen finden Sie auf www.drive-plus.ch. Eine weitere Kunst ist es, den Wandel frühzeitig zu erkennen. In der Region Zentralschweiz haben sich auf den Strassen in jüngster Vergangenheit verschiedene Verkehrsengpässe entwickelt, auch in der Stadt Luzern. Deshalb ist es wichtig, als Region rechtzeitig und gemeinsam für Projekte wie den Bypass Luzern und die Spange Nord einzustehen. Diesen Projekten und anderen Verkehrsfragen ging die 4. TCS-Verkehrskonferenz auf den Grund, über die wir auf den Seiten 4 und 5 berichten. Für Ihre Treue zum TCS danken wir herzlich. Wir wünschen Ihnen eine schöne und geruhsame Weihnachtszeit. Und denken Sie daran: Nichts ist beständiger als der Wandel, auch im neuen Jahr. Alex Mathis, Geschäftsführer
4|
462 | TCS-Verkehrskonferenz
Engagierte Diskussion über Strassenfinanzierung Bereits zum vierten Mal hat die Sektion Waldstätte zur TCS-Verkehrskonferenz eingeladen. Das Thema Strassenfinanzierung und die regionalen Projekte Bypass und Spange Nord wurden kontrovers diskutiert. Strassengelder gezielter für die Strassen einsetzen? – Diese Frage stand im Zentrum der 4. TCS-Verkehrskonferenz. Sie wurde insbesondere auf die damit verbundenen Auswirkungen auf regionale Projekte wie Bypass und Spange Nord diskutiert. Rund 90 Interessierte nahmen an der Veranstaltung im Verkehrshaus teil. Breite Zustimmung zum Strassenfonds Bei der Podiumsdiskussion wurde die laufende Diskussion über die Finanzierung der Strassen, den Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF), die «Milchkuh-Initiative» sowie eine mögliche Erhöhung der Mineralölsteuer vertieft. Unter der Leitung des stellvertretenden Chefredaktors der «Neuen Luzerner Zeitung», Jérôme Martinu, diskutierten Regierungsrat Robert Küng, die Luzerner Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo, der Zentralpräsident des Touring Clubs Schweiz,
Peter Goetschi, und der Unternehmer und Nationalrat Felix Müri. Aus Sicht des Kantons ist der NAF «ein gutes neues Finanzierungsgefäss», sagte Regierungsrat Küng. Auch Felix Müri unterstützte die Idee des NAF, da bei den Strassen Nachholbedarf bestehe. Für ihn war aber klar: «Wenn aus dem NAF Mittel in die Agglomerationsprogramme fliessen, dann nur für die darin enthaltenen Strassenprojekte.» Dieselbe Haltung vertrat auch Peter Goetschi und ergänzte: «Nach dem Ja zu FABI ist der NAF nicht eine logische, sondern eine zwingende Konsequenz. Wir brauchen bei Bahn und Strasse leistungsfähige Netze.» Fokus auf Bypass und Spange Nord Grundsätzlich sprach sich auch Prisca Birrer-Heimo für einen Strassenfonds aus. «Aber es stellt sich die Frage, wie Projekte gewichtet werden. Wir wollen den Schwer-
punkt auf die Agglomerationsprogramme legen.» Den Bypass bezeichnete BirrerHeimo als «überdimensioniertes Projekt», dessen Nutzen fraglich sei. Felix Müri konterte: «Es ist für Luzern ein Glück, dass Bern kommt und sagt: Hier muss etwas gehen. Diese Chance müssen wir packen.» Regierungsrat Küng betonte zudem die Notwendigkeit der Spange Nord für den Kanton. «Damit uns der Bypass als nationales Projekt beim Agglomerationsverkehr hilft, braucht es die Spange Nord.» Zudem nütze jeder Franken, der in die Strasse investiert werde, auch dem ÖV. Peter Goetschi unterstützte das Projekt Bypass ebenfalls. «Es geht um die Leistungsfähigkeit des ganzen Netzes mit Transitachsen und Agglomerationsverkehr.» Sektion zieht positive Bilanz Die Sektion Waldstätte als Veranstalterin der TCS-Verkehrskonferenz zieht eine positive Bilanz. Geschäftsführer Alex Mathis: «In der Diskussion entstand eine schöne Verknüpfung von nationalen Themen und regionalen Projekten.» Die 5. TCS-Verkehrskonferenz findet wiederum im November 2015 statt.
Diskussionsleiter Jérôme Martinu mit den vier Podiumsteilnehmern (v.l.): Luzerner Regierungsrat Robert Küng, Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo, Peter Goetschi, Zentralpräsident Touring Club Schweiz, sowie Unternehmer und Nationalrat Felix Müri.
TCS-Verkehrskonferenz | 462
|5
«Gleich lange Spiesse für Strasse und Schiene» Am Rande der Verkehrskonferenz hat TCS-Zentralpräsident Peter Goetschi die Notwendigkeit des NAF und dessen Nutzen für die Zentralschweiz ausführlich dargelegt. Herr Goetschi, der TCS setzt sich seit Jahren für einen Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) ein. Weshalb? Weil wir der Auffassung sind, dass die Investitionen in die Verkehrsnetze langfristig geplant und finanziert werden müssen. Kurzfristige Ausgabenkürzungen und Sparprogramme haben in der Vergangenheit die Fertigstellung des Nationalstrassennetzes über Jahre verzögert, dies, obschon der Strassenverkehr mit seinen zweckgebundenen Steuern und Abgaben diese Investitionen selber finanziert. Bei der Schiene wurde die Fondsfinanzierung für die Eisenbahngrossprojekte und nun mit dem Bahninfrastrukturfonds realisiert.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, das Nationalstrassennetz nach einem anderen System zu finanzieren. Gleich lange Spiesse für Strasse und Schiene. Wie würde die Zentralschweiz vom NAF profitieren? Indem die Planung der vorhandenen Projekte und deren Finanzierung aufeinander abgestimmt werden können. Hier stehen im Vordergrund: der 6-Spur-Ausbau Buchrain-Rütihof, der Ausbau Rotsee-Buchrain (Ausbau Nord) und der Bypass Luzern inklusive Ergänzung Süd. Wenn die Projekte einmal baureif sind, können sie dann auch realisiert werden. Weiter dürften auch Agglomerationsprojekte von der Unterstützung durch den Bund profitieren, beispielsweise die Netzergänzung Stans West. Wie beurteilen Sie den NAF in Bezug auf Bypass und Spange Nord? Diese beiden Projekte sind sehr gute Bei-
spiele für die mangelnde Planung und die ungenügenden Investitionen während der letzten 20 Jahre im Bereich der Nationalstrassen. Deshalb befinden wir uns heute immer mehr in Engpässen. Die beiden Projekte wurden vom Bund für notwendig erklärt und in den Entwurf für das strategische Entwicklungsprogramm aufgenommen, allerdings erst im Ausbauschritt 2040. Dieses Beispiel zeigt klar, dass solche Projekte sehr viel Zeit benötigen bis zur Realisierung. Mit dem NAF bekommen die Behörden aber das Instrument, in diesen Zeiträumen zu planen. Wie haben Sie die 4. TCS-Verkehrskonferenz erlebt? Als sehr spannend und interessant. Es war ein guter Mix aus einer nationalen Gesamtschau und regionalen Projekten. Es zeigte sich einmal mehr, dass die Strassenfinanzierung stark beschäftigt.
Inserat
Mitmachen lohnt sich ! Machen Sie mit beim Wettbewerb und gewinnen Sie
2 Tickets inkl. Willkommens-Drink für den
Reisevortrag Neuseeland am Montag, 12. Januar 2015, im Filmtheater Verkehrshaus der Schweiz
Der TCS präsentiert in Zusammenarbeit mit Explora Events AG den Live-Vortrag von Petra und Gerhard Zwerger-Schoner und verlost 50 VIP-Tickets (jeweils für 2 Personen).
Hier geht‘s zum Wettbewerb: www.tcs-waldstaette.ch
6|
462 | Verkehrspolitik
Ein Schritt in die richtige Richtung Nach der Häufung von Unfällen auf der A8 hat das Bundesamt für Strassen ASTRA reagiert. Für Hubert Schumacher, Präsident der Untersektion Obwalden, braucht es weitere Anpassungen und gleichzeitig mehr Eigenverantwortung.
Hubert Schumacher, welchen Stand haben die Sicherheitsmassnahmen an der A8 aktuell? Am 11. November 2014 sind die ersten rund 1700 m Fahrbahntrennelemente aus Beton versetzt worden. Heute sind die Fahrbahnen zwischen Alpnachstad und Sarnen komplett durch Betonelemente getrennt. Welche Arbeiten wurden bereits ausgeführt? Wie durch das ASTRA bereits angekündigt, sind die Fahrbahnen nun mittels Betonelementen richtungsgetrennt. Die Geschwindigkeit auf dem Streckenabschnitt Alpnachstad–Sarnen Süd ist wieder von 80 km/h auf 100 km/h erhöht worden. Gleichzeitig sind die seit Längerem defekten stationären Radargeräte im Loppertunnel durch neue Geräte ersetzt worden.
Seit Mitte November sind die Fahrbahnen der A8 mit Betonelementen getrennt.
Inserat
Sektion Waldstätte LU OW NW
Langlaufplausch Sektion Obwalden Begleiten Sie uns am Sonntag, 8. März 2015 zum Langlaufen und Winterwandern ins Goms. Der Ausflug kostet für TCS-Mitglieder CHF 50.00, Nichtmitglieder bezahlen CHF 70.00 (Im Preis inbegriffen: Carfahrt, Langlauf-Tageskarte, Apéro, Mittagessen und eine kleine Überraschung). Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung direkt auf der Geschäftsstelle am Bahnhof Sarnen oder per Telefon entgegen. Tel. 041 666 50 40
www.tcs-waldstaette.ch
Wie beurteilen Sie die Anpassungen? Die realisierte Fahrbahntrennung ist ein Schritt in die richtige Richtung. Abgeschlossen sind für mich damit die Massnahmen noch nicht. Mittel- bis langfristig garantiert erst ein Ausbau der A8 auf zwei vollwertige Spuren je Fahrtrichtung optimale Sicherheit und Effizienz im Strassenunterhalt. Wie hat die Obwaldner Bevölkerung auf die Anpassungen reagiert? Jede Verbesserung der Verkehrssicherheit wird positiv aufgenommen. Nicht wenige Obwaldner weichen seit den Unfällen aber trotz Richtungstrennung der Fahrbahnen auf die Hauptstrasse aus. Alpnacher Anwohner berichten mir von spürbarem Mehrverkehr durch das Dorf. Was muss aus Sicht des TCS weiter verbessert werden? Der bestehende Pannenstreifen muss unbedingt verbreitert werden. Zudem muss sich jeder Verkehrsteilnehmer seiner Verantwortung bewusst sein. Die schweren Unfälle der Vergangenheit wurden durch Unachtsamkeit am Steuer verursacht. Eigenverantwortung steht an erster Stelle. Präventionskampagnen und nötigenfalls Kontrollen könnten auch wirksam sein.
Verschiedenes | 462
|7
Gemeinsam in die Zukunft Der TCS steht vor grossen Herausforderungen. Diese lassen sich nur gemeinsam meistern, wie an der Delegiertenversammlung der Sektion Waldstätte deutlich wurde. Die aktuellen und künftigen Entwicklungen beim TCS standen im Zentrum der 61. Delegiertenversammlung der Sektion Waldstätte von Ende Oktober. Geschäftsführer Alex Mathis informierte über die aktuellen Projekte der Sektion. Der Schwerpunkt lag dabei auf dem Ladenlokal für urbane Mobilität an der Burgerstrasse in Luzern. Vizepräsident Markus Mächler schilderte die Arbeit der Arbeitsgruppe
Politik, die sich unter anderem intensiv mit dem Thema Tempo 30 auf Kantons strassen befasst. Budget 2015 mit Verlust Einen weiteren Schwerpunkt der Versammlung bildete das Budget 2015. Die Delegierten haben das Budget für das kommende Jahr genehmigt. Es weist einen Verlust von rund 60000 Franken aus. «Die Planungsgenauigkeit war eine Herausforderung und wir haben bewusst zurückhaltend budgetiert», erklärte Alex Mathis. Der Verlust ist vor allem auf den erwarteten Rückgang bei den Mitgliederbeiträgen zurückzuführen. «Beim neuen Ladenlokal ist vor allem im ersten Jahr schwer abzuschätzen, wie sich die Ertragslage entwickeln wird. Wir sind jedoch überzeugt, dass der Umsatz mittelfristig klar gesteigert werden kann», sagte Mathis.
Gemeinsam für das Mitglied Gast war Bernhard Bieri als Leiter Club TCS. Er stellte die aktuellen und künftigen Herausforderungen des Clubs vor. Dazu gehört vor allem die neue Marktund Vertriebsstrategie. Der TCS will «im richtigen Moment mit dem richtigen Angebot» präsent sein und sich an den Bedürfnissen der Kunden orientieren. Zudem soll die komplexe Produktvielfalt vereinfacht werden. Bieri sagte einleitend, dass er die Zusammenarbeit mit der Sektion Waldstätte sehr schätze, da sie sich national stark einbringt und wertvolle Inputs gibt. Auch aus Sicht der Sektion gehe es nur zusammen, betonte Präsident Peter Steiner: «Wir Sektionen müssen ebenfalls stärker über die Grenzen hinaus denken und gemeinsam den Mitgliedernutzen vor Augen haben.»
TCS-Verkehrssicherheitstag 2014 Bereits zum dritten Mal wurde am 22. November 2014 der TCS-Verkehrssicherheitstag im «Länderpark» in Stans durchgeführt. Grosse wie kleine Besucherinnen und Besucher durften an verschiedenen Posten unserer Partner (pro integral, die Samariter Nidwalden, die Nidwaldner Polizei, SportXX und DrivePlus) die Verkehrssicherheit spielerisch erleben.
Inserat
NEUER CITROËN C4 CACTUS
ab FFrr.
www.citroen.ch
16’1 ’15 50.–
Angebote gültig für alle zwischen dem 1. November und dem 31. Dezember 2014 verkauften Fahrzeuge. Angebote gültig für Privatkunden; nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern. Empfohlene Verkaufspreise. Citroën C4 Cactus 1.2 PureTech 75 Manuell Start, Verkaufspreis Fr. 18’150.–, Eintauschprämie* Fr. 2’000.–, Fr. 16’150.–; Verbrauch gesamt 4,6 l/100 km; CO 2-Emission 105 g/km; Treibstoffverbrauchskategorie B. Abgebildetes Modell mit Optionen: C4 Cactus 1.6 e-HDi 90 ETG6 Shine Edition Moonlight, Verkaufspreis Fr. 28'920.–; Eintauschprämie* Fr. 2’000.–, Fr. 26'920.–; gesamt 3,6 l/100 km; CO2 94 g/km; Kategorie A. *Eintauschprämie In Höhe von Fr. 2’000.– nur gültig bei Übernahme eines Fahrzeugs, das seit mindestens sechs Monaten auf den Namen des Kunden zugelassen ist. CO2-Durchschnitt aller angebotenen Fahrzeugmodelle 148 g/km.
Vermischtes | 462
|9
Kurz notiert Lichterkontrollen mit der Polizei Die Sektion Waldstätte hat in Zusammenarbeit mit den Polizeikorps erneut auf die Gefahren von defekten Fahrlichtern aufmerksam gemacht. Mit dem Ziel «sehen und gesehen werden» wurden Anfang November insgesamt acht Lichterkontrollen im Sektionsgebiet durchgeführt. Sechs davon fanden im Kanton Luzern statt, je eine Lichterkontrolle wurde in den Kantonen Obwalden und Nidwalden
organisiert. Die Polizei winkte die Fahrzeuge aus dem Verkehr und kontrollierte sämtliche Lichter. Die defekten Lichter wurden von TCS-Patrouilleuren direkt vor Ort repariert. Zu bezahlen war nur die Glühbirne. Die Lichterkontrollen stiessen einmal mehr auf ein positives Echo und wurden von den Automobilisten als sympathische Aktion wahrgenommen.
TCS-Jugendfahrlager 2015 in Scruengo TI So macht Fahrenlernen Spass: Im TCSJugendfahrlager drehen Jugendliche auf dem abgesperrten Flugplatz in Ambri ihre Runden, lernen schalten, anfahren und lenken. Gleichzeitig erwerben sie in dieser Intensivwoche wenn gewünscht, den Nothelferausweis und am Schluss
die Theorieprüfung. Das TCS-Jugendfahrlager der Zenralschweizer Sektionen findet nächstes Jahr vom 25. bis 31. Juli 2015 in Scruengo im Tessin statt. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen unter 041 228 94 94.
«Das DrivePlus-Coaching hat mich nicht nur überzeugt, sondern begeistert. Und der Fahrspass wird sogar noch grösser. Diese Stunde ist wirklich gut investiert – absolut empfehlenswert.» Andreas Rösli, Präsident Untersektion Nidwalden Jetzt anmelden und vom Vorzugspreis profitieren. www.drive-plus.ch
4. Jassturnier der Untersektion Nidwalden in Buochs Rund 80 Mitglieder meldeten sich für das vierte Jassturnier der TCS Untersektion Nidwalden an, welches am 8. November im Restaurant Sternen in Buochs durchgeführt wurde.
Zum Jasskönig des 4. TCS-Preisjassens wurde Josef Husistein aus Ennetbürgen erkoren. Der zweite Preis ging an Ottilia Barmettler aus Ennetbürgen und der dritte Preis an unser Vorstandsmitglied
Hugo Schlumpf. Die Untersektion Nidwalden freut sich jetzt schon, möglichst viele jassbegeisterte Mitglieder zum 5. TCS-Jassturnier am 7. November 2015 begrüssen zu dürfen.
10 |
462 | Autovertretungen
Alfa Romeo
Emmenbrücke
Setz Auto AG, www.setz-auto.ch
289 39 39
Kerns
J. Windlin AG, Stanserstrasse 113
666 01 01
Kriens
J. Windlin AG, Sternmatt 10
318 01 01
Audi Kriens
AMAG, Audi Center Luzern, Grabenhofstr. 10
041
041
Land Rover
Kerns
J. Windlin AG, Stanserstrasse 113
Lexus Emil Frey AG, Autocenter Littau, Schachenhof 2
259 19 19
Udligenswil
K. Flury AG, Hubmatt 2
371 04 85
348 09 09 041
Kerns
Auto Windlin AG, Stanserstrasse 113
660 01 01
Luzern/Kriens
Autohaus Sigrist AG beim Strassenverkehrsamt
310 77 77
Luzern
Kurt Steiner AG/BMW Luzern, Fluhmühle 9
248 70 48
Chrysler/Dodge
041
Kriens-Obernau
Garage Bolzern AG, www.garage-bolzern.ch
Mercedes-Benz Mercedes-Benz Automobil AG, Herdern 6 Mercedes-Benz Automobil AG, Spitalstrasse 8
429 04 29
Sursee
Mercedes-Benz Automobil AG, Sandgruebestrasse 2
926 60 60
Citroën
Kriens
Garage Galliker AG Kriens, Nidfeld/Sternmattweg 4
318 02 80
Luzern-Littau
Köchli + Tschopp AG, Staldenhof 1
259 60 50
Sarnen/Kägiswil
Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10
660 38 64
Mitsubishi
Sursee
Garage Heller AG, Industrie Nord
925 63 63
Kerns
MINI
Kriens
Auto Wild AG Kriens-Luzern, Horwerstrasse 70
041
Emmenbrücke
Hammer Auto Center AG, Rüeggisingerstrasse 61
Meggen
Hammer Auto Center AG, Luzernerstrasse 44
Ford
624 49 00
041
Luzern
Kurt Steiner AG/BMW Luzern, Fluhmühle 9
248 70 48
Luzern/Kriens
Autohaus Sigrist AG beim Strassenverkehrsamt
310 77 77
J. Windlin AG, Stanserstrasse 113
Kriens
J. Windlin AG, Sternmatt 10
Luzern-Obernau
Bolzern Auto AG, Rengglochstrasse 30
041 666 01 01 318 01 01 320 44 66
319 40 20 Nissan
Fiat/Abarth
041
Ennetbürgen
Koch Panorama Luzern AG, www.kochpanorama,com 429 80 40 041
041 329 19 49
Luzern Ebikon
Dacia
041
Luzern Littau
Mazda BMW
041 666 01 01
041 288 88 88 377 37 37 041
041
Dierikon
Ron Automobile GmbH, Pilatusstrasse 10
455 00 55
Emmenbrücke
Sedel-Garage AG Luzern, www.sedelgarage.ch
429 67 67
Kriens
Garage Galliker AG Kriens, Nidfeld/Sternmattweg 4
318 02 80
Luzern-Littau
Marcel Stalder AG, www.garagestalder.ch
250 46 66
Neuenkirch
Auto Eden AG, Maiengrüenigstrasse 1
Emmenbrücke
Sedel-Garage AG Luzern, www.sedelgarage.ch
429 67 67
Sarnen
Auto Sidler AG, Brünigstrasse 109
660 18 88
Willisau
Garage Arnet AG Willisau, Ettiswilerstrasse 34
970 21 21
Kriens
Th. Willy AG, Sternmatt
318 38 38
Luzern
Schättin Garage Lido AG, Seeburgstrasse 1
375 01 75
Sursee
Centralgarage Sursee AG, www.ford-sursee.ch
921 11 44
Honda
Buochs
Auto Heller AG Buochs, www.autoheller.ch
041 620 32 32
Eschenbach
Garage Galliker AG Eschenbach, Luzernerstrasse 59
448 35 35
442 00 88
Hergiswil
Auto Heller AG Buochs/Hergiswil, www.autoheller.ch
630 22 20
Köchli + Tschopp AG, Staldenhof 1
259 60 50
Kriens
Garage Galliker AG Kriens, Nidfeld/Sternmattweg 4
318 02 80
Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10
660 38 64
Sarnen
Auto Sidler AG, Brünigstrasse 109
660 18 88
Amstutz Garage AG, Breitenweg 2
610 69 69
Sursee
Auto Wyder AG, www.auto-wyder.ch
921 22 22
Willisau
Garage Arnet AG Willisau, Ettiswilerstrasse 34
970 21 21
Ebikon
J. Niederberger, Rank-Garage, Zugerstrasse 1
Luzern-Littau Sarnen/Kägiswil Stans
Hyundai
041
Opel
467 17 17
041
Emmenbrücke
Sedel-Garage AG Luzern, www.sedelgarage.ch
429 67 67
Peugeot
Kerns
J. Windlin AG, Stanserstrasse 113
666 01 01
Alpnach Dorf
Auto-Center Durrer AG, Brünigstrasse 37
670 14 14
Kriens
J. Windlin AG, Sternmatt 10
318 01 01
Ebikon
Autohaus Imholz AG, Luzernerstrasse 49
445 00 00
Emmenbrücke
Setz Auto AG, www.setz-auto.ch
289 39 35
Kriens-Obernau
Garage Bolzern AG, www.garage-bolzern.ch
329 19 49
Jeep Ebikon
041
Koch Panorama Luzern AG, www.kochpanorama.com 429 80 40
KIA
041
Luzern-Reussbühl Garage Senn AG, Rothenring 13 Renault
Buochs
Auto Heller AG Buochs, www.autoheller.ch
620 32 32
Kriens
Kägiswil
allroad-car-gmbh, Brünigstrasse 34
666 27 00
Luzern-Reussbühl Fuchs Werner, Reusszopfweg 20
Sursee
Auto Wyder AG, www.auto-wyder.ch
921 22 22
Neuenkirch
Lancia
041
Ebikon
Koch Panorama Luzern AG, www.kochpanorama.com 429 80 40
Emmenbrücke
Hammer Auto Center AG, Rüeggisingerstrasse 61
Meggen
Hammer Auto Center AG, Luzernerstrasse 44
288 88 88 377 37 37
Auto Wild AG Kriens-Luzern, Horwerstrasse 70 Auto Eden AG, Maiengrüenigstrasse 1
041
260 31 31 041 319 40 40 260 55 66 467 17 17
Autovertretungen | 462
Saab
041
Emmenbrücke
Sedel-Garage AG Luzern, www.sedelgarage.ch
429 67 67
Kerns
J. Windlin AG, Stanserstrasse 113
666 01 01
Seat Kägiswil
allroad-car-gmbh, Brünigstrasse 34
Kriens
Nidfeld-Garage AG, Sternmatt 12
Smart Luzern
Volvo Alpnach Dorf
041
Auto-Center Durrer AG, Brünigstrasse 37
Emmenbrücke
Hammer Auto Center AG, Rüeggisingerstrasse 61
Meggen
Hammer Auto Center AG, Luzernerstrasse 44
BOSCH Service
Kriens
Nidfeld-Garage AG, Sternmatt 12
670 14 14 288 88 88 377 37 37
041 666 27 00 310 91 81
041 310 91 81
041
Mercedes Benz Automobile AG, Smart Vertr., Spitalstr. 8 429 04 29
Subaru
| 11
041
Wichtige Adressen und Telefonnummern
Ebikon
Koch Panorama Luzern AG, www.kochpanorama.com 429 80 40
TCS-Sektion Waldstätte Burgerstrasse 22, Postfach 7991, 6000 Luzern 7 Telefon 041 228 94 94, waldstaette@tcs.ch
Emmen
Garage Burri Emmen AG, www.subaruburri.ch
260 66 63
Mo bis Fr: 0 9.00 bis 12.00 Uhr, 13.15 bis 17.30 Uhr
Kerns
J. Windlin AG, Stanserstrasse 113
666 01 01
Kriens
Schwerzmann AG, Wyssmattstrasse 7
319 55 55
Kriens-Obernau
Bolzern Auto AG, Rengglochstrasse 30
320 44 66
Luzern Littau
Emil Frey AG, Autocenter Littau, Schachenhof 2
259 19 19
Ssang Yong
Stans
Amstutz Garage AG, Breitenweg 2
Suzuki
041 610 69 69 041
Buochs
Auto Bucher AG, Fadenbrücke 8
624 50 20
Giswil
Auto Willi AG, Garage-Carrosserie, www.autowilli.ch
676 70 70
Luzern Littau
Emil Frey AG, Autocenter Littau, Schachenhof 2
259 19 19
Sarnen/Kägiswil
Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10
Toyota
660 38 64 041
Alpnachstad
Auto Dall’Omo, Brünigstrasse 32
672 72 62
Buochs
Auto Bucher AG, Fadenbrücke 8
624 50 20
Giswil
Auto Willi AG, Garage-Carrosserie, www.autowilli.ch
676 70 70
Kriens
Schwerzmann AG, Wyssmattstrasse 7
319 55 55
Luzern Littau
Emil Frey AG, Autocenter Littau, Schachenhof 2
259 19 19
Udligenswil
K. Flury AG, Hubmatt 2
371 04 85
TCS Prüfzentrum Sektion Waldstätte Buholzstrasse 40, 6032 Emmen Telefon 041 228 94 94 (Anmeldung obligatorisch) TCS-Kontaktstelle Sarnen c/o Obwalden Tourismus Bahnhofplatz 1, 6060 Sarnen, Telefon 041 666 50 40 info@obwalden-tourismus.ch, www.obwalden-tourismus.ch Mo bis Fr: 08.00 bis 18.00 Uhr; Sa: 08.00 bis 14.00 Uhr TCS-Kontaktstelle Sursee c/o Sempachersee Tourismus Centralstrasse 9, 6210 Sursee, Telefon 041 920 44 44 info@sempachersee-tourismus.ch, www.sempachersee-tourismus.ch Mo bis Fr: 08.00 bis 11.30 Uhr
facebook.com/TCS.Waldstaette www.tcs-waldstaette.ch
Impressum Zeitung des Touring Club Schweiz (TCS), Sektion Waldstätte LU OW NW. Präsident Peter Steiner. Verantwortlicher Redaktor Alex Mathis. Redaktionelle Mitarbeitende Gaby Pfister, Huber Kommunikation, Luzern (www.huberkom.ch). Auflage 60 000 Exemplare, deutsch. Erscheint viermal jährlich. Inseratemanagement LZ Fachverlag AG, Baar (Ernst Bernaschina, Telefon 079 358 69 70). Layout beagdruck, Emmenbrücke. Druck St. Galler Tagblatt AG, St. Gallen.
Inserat
Kurt Steiner AG
steiner-luzern.ch
Freude am Fahren
FREUDE KENNT IHRE TRÄUME. KURT STEINER AG / BMW LUZERN.
12 |
462 | Agenda
Agenda 2014/15 12. Dezember 12. Januar 16./17. Januar 25. Januar 20. Februar 21. Februar 7. März 8. März 13. März 24. März 25. März 28. März 3. bis 6. April 21. April
Reise- und Abenteuer-Vortrag «Burma» im Verkehrshaus Reise- und Abenteuer-Vortrag «Neuseeland» im Verkehrshaus Tage der offenen Tür beim TCS in Luzern Fahrtraining «Sicher durch den Winter» in Erstfeld US NW Schnee- und Fondueplausch auf Klewenalp US CCW Schneetag US CCW Generalversammlung im GZI Nottwil US OW Langlaufplausch im Goms US OW Generalversammlung in Giswil (Hotel Bahnhof) «auto-mobil bleiben» – Fahrcheck-Kurs für Senioren ab 60 US NW Generalversammlung in Buochs (Hotel Engel Stans) US CCW Wohnwagenfahrkurs in Emmen US CCW Ostertreffen auf dem TCS-Camping Morges TCS-Seniorenfahrkurs auf der Fahrtrainingspiste in Emmen
US NW = Untersektion Nidwalden (www.tcsnidwalden.ch) US OW = Untersektion Obwalden US CCW = Camping Club Waldstätte (www.tcs-ccw.ch)
Die nächste Ausgabe erscheint am 26. März 2015 Inserat
www.garage-bolzern.ch