TCS Regional Sektion Waldstätte Nr. 459

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Regional Nr. 459 – 13. Februar 2014

Sektion Waldstätte LU OW NW

Revision der Verkehrssteuer vom Tisch – TCS sieht sich bestätigt E-Bike Assistance

Wechsel im Vorstand

Pilotprojekt als Antwort auf steigende Nachfrage Seite 5

Neue Mitglieder mit starkem Mobilitätsbezug Seite 7

NothilfeAuffrischungskurs Neu im Angebot, jetzt anmelden Seite 9


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Seit 2006 versucht die Luzerner Regierung, die Motorfahrzeugsteuer ökologischer zu gestalten. Ende Januar hat der Kantonsrat einen vorläufigen Schlussstrich unter das Thema gezogen. Damit bleibt alles beim Alten. (Foto: colourbox.com)

Revision der Verkehrssteuer vom Tisch Eine Ökologisierung der Motorfahrzeugsteuer ist im Kanton Luzern für lange Zeit vom Tisch. Der TCS begrüsst den jüngsten Entscheid des Kantonsrates, obwohl er grundsätzlich für ökologische Lösungen ist. Nach jahrelangem Hin und Her hat der Kantonsrat Ende Januar einen wegweisenden Entscheid gefällt. Mit 64 zu 52 Stimmen beschloss er Nichteintreten auf die Botschaft des Regierungsrates zur Ökologisierung der Motorfahrzeugsteuer. Die SVP und die CVP waren geschlossen für Nichteintreten. Damit wurde das Geschäft gekippt, bevor der Kantonsrat überhaupt über Varianten und Details beraten konnte. Der Antrag auf Nichteintreten wurde von CVP-Politikerin Andrea Gmür eingereicht. Die CVP vertrat die Haltung, dass mit keinem der beiden Modelle eine Ökologisierung stattfinde. Die SVP wollte

am bisherigen Modell festhalten. Die Regierung will die Situation nun genau analysieren. Das Thema einer Ökosteuer dürfte aber für längere Zeit vom Tisch sein. Seit acht Jahren ein Thema Der Kanton Luzern tat sich von Beginn weg schwer mit einer Ökologisierung der Motorfahrzeugsteuer. Das Thema stand während acht Jahren auf der Agenda und wurde vor allem in den letzten Jahren intensiv diskutiert. Die Regierung hat seit 2006 den Auftrag, die Verkehrssteuer im Kanton Luzern ökologischer auszugestalten. 2010 präsentierte sie einen ersten

Vorschlag, der als Bemessungsgrundlage den Hubraum eines Fahrzeuges vorsah. Der Kantonsrat hat die Vorlage auf Antrag der Kommission Wirtschaft und Abgaben im April 2011 zurückgewiesen. Die Wirksamkeit der Vorlage sei mangelhaft, befand damals eine Mehrheit im Rat. Dieser Meinung war auch der TCS und begrüsste die ablehnende Haltung des Kantonsrates. Aufgrund einer Motion hatte die Regierung im Anschluss den Auftrag, eine neue Vorlage zur Ökologisierung der Verkehrssteuer auszuarbeiten. In der Motion wurde unter anderem gefordert, dass auch Interessenverbände wie der TCS angehört werden sollen. Nachdem verschiedene Bemessungsmethoden geprüft und die Verbände angehört worden waren, brachte die Regierung 2012 einen neuen Vorschlag in die Vernehmlassung. Auch dafür gab es viel Kritik von den Parteien, da die Änderungen nur geringfügig waren.


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Zwei Modelle zur Auswahl Die Regierung ging nochmals über die Bücher und präsentierte im Sommer 2013 eine Ergänzungsbotschaft mit zwei Varianten. Zur Auswahl standen ein neues Luzerner Modell sowie das Schwyzer Modell. Beim Luzerner Modell, das von der Luzerner Regierung favorisiert wurde, sollte sich die Höhe der Steuer zu 50 Prozent nach dem Hubraum und zu 50 Prozent nach der Motorleistung richten. Zuerst war ein Verhältnis von 40 zu 60 geplant, aber dieser Vorschlag stiess bereits in der Vernehmlassung auf wenig Gegenliebe. Zudem sollte das Luzerner Modell mit einem Bonussystem ergänzt werden, um Fahrzeuglenker zu belohnen, die ein Auto mit wenig Schadstoffaus­ stoss fahren. Das Schwyzer Modell hingegen berechnet die Motorfahrzeugsteuer aus einem Quotienten von Leistung und Gesamtgewicht, multipliziert mit einem Steuerindex. Gleichzeitig sollen Automobilisten belohnt werden, die ein Fahrzeug mit einem tiefen CO2-Ausstoss besitzen. Sie erhalten für drei Jahre eine Steuerreduktion zwischen 60 und 80 Prozent. Eine Umfrage der «Neuen Luzerner Zeitung» im Juni 2013 zeigte, dass die neue Vorlage bei den Parteien keine Euphorie auslöste. FDP und CVP wollten sich noch nicht auf ein Modell festlegen. Den Grünen war die Vorlage «zu wenig mutig», für die SP waren die Vorschläge zur Ökologisierung «verwässert worden» und die Grünliberalen sprachen von einem «Schrittchen» in die richtige Richtung. Die SVP ist generell gegen eine Ökologisierung der Motorfahrzeugsteuer. In den letzten Monaten gab es Signale, dass es doch noch zu einem Kompromiss kommen würde. Mit dem Entscheid des Kantonsrates von Ende Januar ist die Diskussion um eine Ökologisierung der

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Motorfahrzeugsteuer nun aber vorerst beendet. TCS stellte Mehrwert in Frage Der TCS hat sich die letzten Jahre intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. «Wir haben uns von Anfang an in den Prozess eingegeben», sagt Geschäftsführer Alex Mathis. «So haben wir zweimal ausführlich Stellung zu den Vorschlägen der Regierung genommen und waren mehrmals zu Sitzungen der Kommission Wirtschaft und Abgaben geladen.» Der TCS betonte stets, dass es sehr schwierig sei, ein Modell zu finden, das fair ist und allen gerecht wird. Hätte sich der TCS aber für ein Modell entscheiden müssen, so hätte er, verbunden mit einzelnen Vorbehalten, das «Paket» Schwyzer Modell gewählt. «Das Schwyzer Modell wäre am ehesten einem grösseren Kreis von Fahrzeuglenkern gerecht geworden», sagt Alex Mathis. «Wir haben aber immer betont: Man darf sich keine Illusionen machen. Das Schwyzer Modell alleine bringt keine Ökologisierung mit sich. Eine Verkehrssteuer wird erst ökologischer ausgestaltet, wenn sie mit einem Belohnungssystem wie dem asa-Modell verbunden wird.» Obwohl der TCS gewisse Sympathien für das Schwyzer Modell hatte, wurde der Prozess einer Ökologisierung stets kritisch begleitet. Er stellte den Mehrwert einer Steuerrevision von Beginn weg in Frage. Vor allem kritisiert der TCS, dass die Kompetenz der Teuerungsanpassung allein in den Händen des Kantonsrates gelegen hätte. «Wir haben von Anfang an gefordert, dass dieser Punkt dem fakultativen Referendum unterstellt worden wäre», betont Alex Mathis. Mit dem jüngsten Entscheid des Kantonsrates hat sich auch dieser Punkt erübrigt.

Ökologisierung ja, aber auf anderer Ebene Die Sektion Waldstätte hat den jüngsten Entscheid des Luzerner Kantonsrats, nicht auf die Revision der Ökologisierung der Motorfahrzeugsteuer einzutreten, mit Genugtuung zur Kenntnis genommen. Die ökologische Steuerung wird seit einigen Jahren bereits auf europäischer und nationaler Gesetzesstufe erreicht. Wir sind der Meinung, dass die Verkehrssteuer grundsätzlich kein geeignetes Mittel ist, um das Verhalten von Autokäufern zu beeinflussen. So haben wir die Gesetzesrevision trotz gewissen Sympathien für das sogenannte Schwyzer Modell generell kritisch begleitet. Gestört hat uns nicht nur die inhaltliche Ausgestaltung der Steuer, sondern auch die Tatsache, dass Anpassungen in Bezug auf die Teuerung nicht dem fakultativen Referendum unterstellt gewesen wären. Die Verkehrssteuer macht gegenwärtig nur einen marginalen Anteil an den Betriebskosten eines Personenwagens aus. Somit hätte die Ökologisierung kaum eine Wirkung im Kaufverhalten der Konsumenten erzielt. Der Aufwand, eine neue Berechnung der Motorfahrzeugsteuern einzuführen, wäre für die Verwaltung enorm gewesen. In diesem Zusammenhang haben wir von Anfang an den tatsächlichen Mehrwert der Steuerrevision in Frage gestellt. Wir begrüssen im Grundsatz alle Massnahmen, die auch tatsächlich ökologische Fortschritte erzielen. Zudem vertreten wir die Auffassung, dass in der Zwischenzeit die europäische und schweizerische Gesetzgebung sowie die vom Bundesrat erlassenen Verordnungen eine bedeutende Korrektur bei den störenden Auswirkungen des automobilen Verkehrs bewirken. Mit anderen Worten: Die Fahrzeugflotte ist nachweisbar leiser sowie sparsamer geworden und sie stösst deutlich weniger Schadstoffe aus. Die Bemühungen um saubere Motoren gehen weiter, die Industrie macht laufend Fortschritte und verringert so den CO2-Ausstoss. So gesehen ist der kürzlich gefällte Entscheid des Luzerner Kantonsrats begrüssenswert. Für den TCS hinterliess die Botschaft B79 nämlich mit der Zeit den Eindruck des Etikettenschwindels. Denn: Die Ökologisierung wurde in der Gesetzesrevision mehr und mehr zur Nebensache. Wir möchten jedoch betonen, dass der TCS auch in Zukunft Hand zur konstruktiven Lösungsfindung bietet. Alex Mathis, Geschäftsführer

Fahrzeuge, die mehr verbrauchen, werden auch künftig nicht höher besteuert.

(Foto: colourbox.com)


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E-Mobilität | 459

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E-Biker für Pilotprojekt gesucht Wer E-Bike fährt, soll mit einem sicheren Gefühl unterwegs sein. Daher startet der TCS im April das Pilotprojekt «E-Bike Assistance». Die Anzahl der E-Bikes hat in der Schweiz in den letzten Jahren stetig zugenommen. Rund jedes siebte Velo, das neu gekauft wird, hat einen Motor. Der Trend hat auch eine Nachfrage nach weiteren Dienstleistungen ausgelöst. Die ersten E-Bike-Kurse der TCS Sektion Waldstätte im letzten Jahr stiessen auf grosses Echo und werden auch 2014 angeboten. Der TCS Schweiz startet mit dem Pilotprojekt «E-Bike Assistance», denn im Falle einer Panne oder nach einem Unfall ist ein E-Bike nur schwer selbst zu transportieren, geschweige denn zu reparieren.

Das Pilotprojekt des TCS wird im April lanciert und dauert sechs Monate. In dieser Zeit profitieren die Teilnehmenden von einem kostenlosen Pannen- und Unfalldienst für ihre E-Bikes. Gleichzeitig verlost der TCS tolle Preise, unter anderem ein neues E-Bike. Jede Person (ab 14 Jahre, auch Nichtmitglieder des TCS), die in den Kantonen Luzern, Obwalden, Nidwalden, Zürich und Genf wohnt, kann bei der Aktion mitmachen.

Anmeldung Pilotprojekt Melden Sie sich jetzt für das Pilotprojekt «E-Bike Assistance» an. www.tcs.ch/e-bike-assistance

E-Bike-Kurse in Emmen Lernen Sie Ihr E-Bike besser kennen und verbessern Sie Ihre Fahrtechnik. Samstag, 3. Mai und Samstag, 14. Juni, jeweils Vormittagskurs von 08.30 bis 12.00 Uhr und Nachmittagskurs von 13.00 bis 16.30 Uhr. Details und Anmeldung: per Tel. 041 228 94 94 oder auf www.tcs-waldstaette.ch

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459 | Politik

TCS verlangt ausgewogenes Bauprogramm Das Strassenbauprogramm des Kantons Luzern soll die unterschiedlichen Bedürfnisse von urbaner und ländlicher Mobilität berücksichtigen. Dies schreibt der TCS in seiner Stellungnahme zum Bauprogramm, unter anderem aufgrund der Diskussion an der TCS-Verkehrskonferenz. Ende November hat die Sektion zur TCS Verkehrskonferenz geladen. Bei der Veranstaltung zum Spannungsfeld von Mobilität im urbanen und ländlichen Raum wurde auch das Strassenbauprogramm des Kantons Luzern diskutiert. Dieses war kurz zuvor in die Vernehmlassung geschickt worden. Es sieht für die Jahre 2015 bis 2018 Vorhaben im Umfang von 1,35 Milliarden Franken vor, die aber längst nicht alle realisiert werden können.

Zwei zentrale Anliegen deponiert Die TCS-Verkehrskonferenz gab wertvolle Impulse für die Stellungnahme der Sektion zum Bauprogramm. Bei den Bewertungskriterien ist es der Sektion Waldstätte ein Anliegen, dass sich der Kanton Luzern als Ganzes weiterentwickeln kann, sagt Vorstandsmitglied Marc Kaeslin: «Die Kriterien, die zur Evaluation der Wirkungseffizienz eines Projekts dienen, sind in urbanen und ländlichen Gebieten unterschiedlich zu bewerten. Ganz im Sinne

von: Verkehrsadern sind auch Lebensadern.» Ein weiteres zentrales Anliegen der Sektion ist ein ausgewogener Mittel­ einsatz. «Wir erwarten, dass die finanziellen Mittel sowohl zwischen den einzelnen Verkehrsträgern wie auch zwischen urbanen und ländlichen Gebieten ausgewogen verteilt werden», sagt Kaeslin. Der Regierungsrat will das bereinigte Bauprogramm im Juni 2014 vorlegen. Der Kantonsrat wird in rund einem Jahr darüber beraten.

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Gut sichtbar bei Schnee und Regen Ab sofort sind die praktischen Kinder-Regenponchos auf unserer Kontaktstelle in Luzern erhältlich. Mitglieder Fr. 15.–

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Vorstand | 459

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Zwei neue Vorstandsmitglieder Fabienne Huber und Daniel Keller sind seit Oktober 2013 neu im Vorstand der TCS Sektion Waldstätte. Mobilität prägt ihren Alltag. Fabienne Huber, Stans Marketingleiterin Stanserhorn-Bahn Was bewegt Sie im Alltag? In meinem beruflichen Alltag bewegt sich viel rund um die Mobilität. Als Marketingleiterin einer Bergbahnunternehmung befasse ich mich täglich mit unserer Standseilbahn und die welterste CabriO-Luftseilbahn. So steht die Mobilität unserer Gäste für

Daniel Keller Inhaber/Geschäftsführer GEDACOLOR, Kantonsrat Was bewegt Sie im Alltag? Vier Dinge halten mich in Bewegung: mein exportorientiertes Fabrikationsund Handelsunternehmen, meine junge Familie, meine Freunde – und mein Engagement in der

mich sehr im Zentrum. Dabei versuche ich bereits die Anreise so komfortabel wie möglich zu gestalten, egal ob ein Gast mit Auto oder ÖV anreist. Wie erleben Sie den TCS? Den TCS erlebe ich als sehr gut strukturierter und organisierter Verein mit einer gut gewachsenen Geschichte. Lange habe ich den TCS als Mitglied gekannt. Es freut mich umso mehr, nun in der TCS Sektion Waldstätte als Vorstandsmitglied mitzuwirken und meinen Beitrag zur Mobilität zu leisten.

Politik und den Verbänden. Für Letzteres engagiere ich mich mit Herzblut. Insbesondere wenn es um den Bereich Verkehr/ Mobilität sowie den Luzerner Tourismus geht! Wie erleben Sie den TCS? Vor vielen Jahren noch als etwas bedächtiger Verband, der oft mit sich selber beschäftigt war und zu wenig mutig die Anliegen der Verkehrsteilnehmer in der Öffentlichkeit vertrat. Seit einiger Zeit als aktiver, sehr engagierter Mobilitätsclub

Was bringen Sie beim TCS ein? Gerne bringe ich meine Erfahrung aus dem ÖV-/Bergbahnen-Bereich ein. Alle meine bisherigen Tätigkeiten hatten mit Menschen zu tun. Bei aller Mobilität und Neuerungen für die Zukunft ist es sehr wichtig, auf die Bedürfnisse der Gäste und des Marktes zu hören und diesen Bedürfnissen gerecht zu werden. Vielleicht kann ich als Marketingleiterin der Stanserhorn-Bahn die eine oder andere Idee auch beim TCS einfliessen lassen.

mit vielseitigen und interessanten Produkten und Dienstleistungen für seine zahlreichen Mitglieder. Was bringen Sie beim TCS ein? Meine Erfahrung als Marketingfachmann und Unternehmer sowie Wissen und Erkenntnisse aus meiner politischen Arbeit im Luzerner Kantonsrat. Als Mitglied der kantonalen Bau- und Verkehrskommission (VBK) habe ich Einfluss auf die verkehrspolitischen Entwicklungen und Entscheidungen.

Sichere und wasserdichte Belohnung für Kindergärten

Zu den Gewinnern gehören die drei Kindergärten von Antonia Hurschler, Carol Perrin/Irmgard Brunner und Claudia Meyer aus Engelberg …

Die TCS Sektion Waldstätte hat bereits zum zweiten Mal gelbe Regenpelerinen verlost. Die Kindergärten im Sektionsgebiet waren eingeladen, eine grosse Zeichnung oder eine Collage zu den Themen Verkehr, Mobilität, Auto, Bahn, Bus oder Schulweg zu gestalten. Erneut wurden viele schöne Arbeiten eingereicht. Die kreativsten Kindergärten wurden mit Regenponchos ausgerüstet, damit die jüngsten Verkehrsteilnehmer nicht nur trocken, sondern auch gut sichtbar und damit sicherer unterwegs sind.

… sowie der Kindergarten von Irene Schöpfer aus Ruswil. Herzliche Gratulation!


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459 | Vermischtes

Kurz notiert Kommunikation: TCS breiter bekannt machen

Generalversammlungen der Untersektionen

Die TCS Sektion Waldstätte will ihre Leistungen und ihr Engagement in der breiten Bevölkerung bekannter machen. Dafür wurden im vergangenen Jahr die Kommunikationsaktivitäten analysiert und neu organisiert, abgestimmt auf die Stossrichtung des nationalen TCS. Die Mitglieder werden nach wie vor viermal im Jahr mit der Mitgliederzeitschrift «Regional» über die Aktivitäten der Sektion informiert. Die Inhalte werden verdichtet und konzentrieren sich auf die wichtigsten Themen der Sektion in den Bereichen Politik, Verkehrssicherheit, Veranstaltungen und Partnerschaften. Neu werden vermehrt Publireportagen und Inserate publiziert, damit die Sektion von der breiten Öffentlichkeit verstärkt als engagierter Mobilitätspartner wahrgenommen wird. Die Online-Aktivitäten werden weiter ausgebaut und optimiert. Wie alle Aktivitäten soll auch die Neustrukturierung der Kommunikation dazu beitragen, neue Mitglieder zu gewinnen und die Angebote auf die Bedürfnisse der Mitglieder abzustimmen.

Die Untersektionen laden im März zu ihren jährlichen Generalversammlungen ein. Die 59. Generalversammlung des Camping Club Waldstätte findet am Samstag, 8. März um 19.00 Uhr im GZI Nottwil statt. Infos und Traktandenliste unter www.tcs-ccw.ch. Am Freitag, 21. März um 19.00 Uhr veranstaltet die TCS Untersektion Obwalden bereits ihre 75. Generalversammlung, die im Restaurant Schlüssel in

Alpnach Dorf abgehalten wird. Gastredner: Martin Holdener, Muotathaler Wetterschmöcker. Er verkündet die Frühlings/Sommerwetterprognose 2014. Die Traktandenliste wird im Amtsblatt des Kantons Obwalden publiziert. Die TCS Untersektion Nidwalden lädt zur 65. Generalversammlung ein, die am Mittwoch, 26. März um 19.00 Uhr im Landgasthof Sternen in Buochs durchgeführt wird. Thomas Kloth, Bereichsleiter, Bundesamt für Strassen ASTRA referiert zum Thema Sanierung der A2 Stansstad bis Beckenried und Seelisbergtunnel. Infos und Traktandenliste unter www.tcsnidwalden.ch.

Inserat

Seetalplatz: TCS begrüsst kürzere Sperrung Der TCS ist erfreut über die deutlich kürzere Sperrung der Reusseggstrasse in Emmen. Diese sollte im Rahmen der Neugestaltung des Seetalplatzes ursprünglich für 20 Monate gesperrt werden. Nun dauert die Sperrung noch neun Monate: von März bis November 2014. Seine Haltung hat der TCS unter anderem in einer Medienmitteilung festgehalten, in der die verkürzte Sperrung als «vorbildlicher Schritt in die richtige Richtung» bezeichnet wurde. Der TCS ist überzeugt, dass alle davon profitieren, ob Verkehrsteilnehmende, Gewerbetreibende oder Anwohnende. Gleichzeitig fordert der TCS vom Kanton, dass er mit gezielten flankierenden Massnahmen dafür sorgt, dass während der Bauarbeiten der Verkehr im weiten Umfeld des Verkehrsknotens Seetalplatz jederzeit fliesst, auch in den Stosszeiten.

Weihnachtsbatzen für KinderSpitex Zentralschweiz «Die Art des Gebens ist wichtiger als die Gabe selbst» – in diesem Sinne hat die TCS Sektion Waldstätte auf eine aufwendige Weihnachtskarte verzichtet. Stattdessen wurde die Organisation Kinder-Spitex Zentralschweiz mit einem Beitrag unterstützt. Die KinderSpitex ist spezialisiert auf die Pflege von Kindern und Jugendlichen zu Hause. www.kispex.ch

Campingführer 2014 Ab sofort sind der neue ADAC- und der TCS-Campingführer 2014 auf unserer Kon­taktstelle in Luzern erhältlich. TCS-Mit­glieder erhalten 10% Rabatt.

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Nothelferkurs, Theorieprüfung und Autofahren

Ab zur ersten Fahrstunde ins Tessin mit dem TCS-Jugendfahrlager So macht fahren lernen Spass: Im TCS-Jugendfahrlager drehen Jugendliche auf dem abgesperrten Flugplatz ihre Runden, lernen schalten, anfahren, lenken. Gleichzeitig erwerben sie in dieser Intensivwoche den Nothelferausweis und am Schluss der Woche die Theorieprüfung.

Also gleich anmelden zu einer Intensivwoche im Tessin. Weitere Infos: VAZ Verkehrsausbildungszentrum Erstfeld AG Telefon 041 884 80 90 (nur vormittags) info@vaz-tcs.ch, www.vaz-tcs.ch


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E-Bike-Einsteigerkurs in Emmen E-Bikes liegen im Trend. Immer mehr Menschen nutzen die Elektrovelos für den Arbeitsweg oder in der Freizeit. Der Kurs beinhaltet zu Beginn einen ausführlichen Theorieteil. Es werden die gesetzlichen Hintergrundinformationen wie Vorschriften, Fahrberechtigungen und Versicherung vermittelt. In einem zweiten Theorieteil lernen die Teilnehmenden die wichtigsten Komponenten (Wartung, Kontrolle und Bedienung) von E-Bikes kennen. Danach erleben die Teilnehmenden im Gebiet um das Prüfzentrum Emmen das Fahrgefühl von Elektrovelos.

Kursdaten / Zeit

Kosten

Samstag, 3. Mai 2014 Samstag, 14. Juni 2014 Vormittagskurs: 08.30–12.00 Uhr Nachmittagskurs: 13.00–16.30 Uhr

CHF 70.– für TCS-Mitglieder oder für Stöckli-Kunden CHF 120.– für Nichtmitglieder (inkl. Mietvelo der Firma Stöckli sowie Kaffee und Znüni)

Ort

Infos und Anmeldungen

TCS Prüfzentrum Emmen

Sektion Waldstätte, 041 228 94 94 oder www.tcs-waldstaette.ch –› Kurse

TCS-Seniorenfahrkurs Bei diesem halbtägigen Kurs erhalten Sie eine kurze Theorie-Auffrischung und zudem die Möglichkeit, ein spezielles Training auf der Piste des Fahrtrainingszentrums Emmen zu absolvieren. Lernen Sie das Fahrverhalten mit Ihrem eigenen Fahrzeug bei Notbremsungen auf verschiedenen Unterlagen, bei einem Ausweichmanöver sowie beim Slalom- und Kurvenfahren.

Kursdaten / Zeit

Kosten

Dienstag, 15. April 2014 Donnerstag, 26. Juni 2014 Mittwoch, 15. Oktober 2014

CHF 150.– für TCS-Mitglieder CHF 200.– für Nichtmitglieder

Vormittagskurs: 7.45–12.00 Uhr Nachmittagskurs: 13.00–17.15 Uhr

Infos und Anmeldungen

Ort

Sektion Waldstätte, 041 228 94 94 oder www.tcs-waldstaette.ch –› Kurse

TCS Fahrtrainingspiste Emmen

Nothilfe-Auffrischungskurs Dieser Kurs ist neu im Angebot und richtet sich an alle Personen, die ihr Wissen in Erste Hilfe auffrischen möchten. Während rund drei Stunden zeigen Ihnen die Kursleiter von Samariter Kriens viel Nützliches. Als Einstieg wird das Verhalten im Notfall angeschaut, im Theorieteil das Erfassen und Einschätzen der Vitalfunktionen sowie die Bewusstlosenlagerung. Zum Schluss gibt es noch verschiedene Fallbeispiele zu inneren Verletzungen und zur Blutstillung /arteriellen Blutung.

Kursdaten / Zeit

Kosten

Donnerstag, 5. Juni 2014, von 13.30 bis 16.30 Uhr

CHF 180.– für TCS-Mitglieder CHF 120.– für Nichtmitglieder

Mittwoch, 11. Juni 2014, von 18.00 bis 21.00 Uhr

Infos und Anmeldungen

Ort

Sektion Waldstätte, 041 228 94 94 oder www.tcs-waldstaette.ch –› Kurse

Samariterlokal Kriens


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459 | Autovertretungen

Alfa Romeo

Emmenbrücke

Setz Auto AG, www.setz-auto.ch

289 39 39

Ebikon

Koch Panorama Luzern AG, www.kochpanorama.com 429 80 40

Kerns

J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

666 01 01

Emmenbrücke

Hammer Auto Center AG, Rüeggisingerstrasse 61

Kriens

J. Windlin AG, Sternmatt 10

318 01 01

Meggen

Hammer Auto Center AG, Luzernerstrasse 44

Land Rover

Kerns

J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

Audi Kriens

AMAG, Audi Center Luzern, Grabenhofstr. 10

BMW

041

041 348 09 09 041

Lancia

Lexus

041 288 88 88 377 37 37 041 666 01 01 041

Kerns

Auto Windlin AG, Stanserstrasse 113

660 01 01

Luzern Littau

Emil Frey AG, Autocenter Littau, Schachenhof 2

259 19 19

Luzern/Kriens

Autohaus Sigrist AG beim Strassenverkehrsamt

310 77 77

Udligenswil

K. Flury AG, Hubmatt 2

371 04 85

Luzern

Kurt Steiner AG/BMW Luzern, Fluhmühle 9

248 70 48 Mazda

Chevrolet Kriens-Obernau

Bolzern Auto AG, Rengglochstrasse 30

041

Kriens-Obernau

Garage Bolzern AG, www.garage-bolzern.ch

320 44 66 Mercedes-Benz

Chrysler/Dodge Ebikon

041 329 19 49

041

Koch Panorama Luzern AG, www.kochpanorama,com 429 80 40

041

Ennetbürgen

Mercedes-Benz Automobil AG, Herdern 6

Luzern

Mercedes-Benz Automobil AG, Spitalstrasse 8

429 04 29

Sursee

Mercedes-Benz Automobil AG, Sandgruebestrasse 2

926 60 60

624 49 00

Citroën

Kriens

Garage Galliker AG Kriens, Nidfeld/Sternmattweg 4

318 02 80

041 MINI

Luzern-Littau

Köchli + Tschopp AG, Staldenhof 1

259 60 50

Luzern

Kurt Steiner AG/BMW Luzern, Fluhmühle 9

248 70 48

Sarnen/Kägiswil

Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10

660 38 64

Luzern/Kriens

Autohaus Sigrist AG beim Strassenverkehrsamt

310 77 77

Sursee

Garage Heller AG, Industrie Nord

925 63 63 Mitsubishi

Dacia Kriens

Auto Wild AG Kriens-Luzern, Horwerstrasse 70

Fiat/Abarth Emmenbrücke

Hammer Auto Center AG, Rüeggisingerstrasse 61

Meggen

Hammer Auto Center AG, Luzernerstrasse 44

Ford

041

041

041

Kerns

J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

666 01 01

319 40 20

Kriens

J. Windlin AG, Sternmatt 10

318 01 01

041

Nissan

041

Dierikon

Ron Automobile GmbH, Pilatusstrasse 10

455 00 55

377 37 37

Emmenbrücke

Sedel-Garage AG Luzern, www.sedelgarage.ch

429 67 67

Kriens

Garage Galliker AG Kriens, Nidfeld/Sternmattweg 4

318 02 80

041

Luzern-Littau

Marcel Stalder AG, www.garagestalder.ch

250 46 66

288 88 88

Emmenbrücke

Sedel-Garage AG Luzern, www.sedelgarage.ch

429 67 67

Neuenkirch

Auto Eden AG, Maiengrüenigstrasse 1

Kriens

Th. Willy AG, Sternmatt

318 38 38

Sarnen

Auto Sidler AG, Brünigstrasse 109

660 18 88

Luzern

Schättin Garage Lido AG, Seeburgstrasse 1

375 01 75

Willisau

Garage Arnet AG Willisau, Ettiswilerstrasse 34

970 21 21

Sursee

Centralgarage Sursee AG, www.ford-sursee.ch

921 11 44 Opel

Honda

041

Buochs

Auto Heller AG Buochs, www.autoheller.ch

467 17 17

041 620 32 32

Ebikon

J. Niederberger, Rank-Garage, Zugerstrasse 1

442 00 88

Eschenbach

Garage Galliker AG Eschenbach, Luzernerstrasse 59

448 35 35

Luzern-Littau

Köchli + Tschopp AG, Staldenhof 1

259 60 50

Hergiswil

Auto Heller AG Buochs/Hergiswil, www.autoheller.ch

630 22 20

Sarnen/Kägiswil

Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10

660 38 64

Kriens

Garage Galliker AG Kriens, Nidfeld/Sternmattweg 4

318 02 80

Stans

Amstutz Garage AG, Breitenweg 2

610 69 69

Sarnen

Auto Sidler AG, Brünigstrasse 109

660 18 88

Sursee

Auto Wyder AG, www.auto-wyder.ch

921 22 22

Willisau

Garage Arnet AG Willisau, Ettiswilerstrasse 34

970 21 21

Hyundai

041

Emmenbrücke

Sedel-Garage AG Luzern, www.sedelgarage.ch

429 67 67

Kerns

J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

666 01 01

Peugeot

Kriens

J. Windlin AG, Sternmatt 10

318 01 01

Alpnach Dorf

Auto-Center Durrer AG, Brünigstrasse 37

670 14 14

Ebikon

Autohaus Imholz AG, Luzernerstrasse 49

445 00 00

Emmenbrücke

Setz Auto AG, www.setz-auto.ch

289 39 35

Kriens-Obernau

Garage Bolzern AG, www.garage-bolzern.ch

329 19 49

Jeep Ebikon

041

Koch Panorama Luzern AG, www.kochpanorama.com 429 80 40

Luzern-Reussbühl Garage Senn AG, Rothenring 13 KIA

041

260 31 31

041

Buochs

Auto Heller AG Buochs, www.autoheller.ch

620 32 32

Renault

Kägiswil

allroad-car-gmbh, Brünigstrasse 34

666 27 00

Kriens

Sursee

Auto Wyder AG, www.auto-wyder.ch

921 22 22

Luzern-Reussbühl Fuchs Werner, Reusszopfweg 20 Neuenkirch

Auto Wild AG Kriens-Luzern, Horwerstrasse 70 Auto Eden AG, Maiengrüenigstrasse 1

041 319 40 40 260 55 66 467 17 17


Autovertretungen | 459

Saab

041

Emmenbrücke

Sedel-Garage AG Luzern, www.sedelgarage.ch

429 67 67

Kerns

J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

666 01 01

Seat Kägiswil

allroad-car-gmbh, Brünigstrasse 34

Kriens

Nidfeld-Garage AG, Sternmatt 12

Volvo Alpnach Dorf

041

Auto-Center Durrer AG, Brünigstrasse 37

Emmenbrücke

Hammer Auto Center AG, Rüeggisingerstrasse 61

Meggen

Hammer Auto Center AG, Luzernerstrasse 44

BOSCH Service

Kriens

Nidfeld-Garage AG, Sternmatt 12

670 14 14 288 88 88 377 37 37

041 666 27 00 310 91 81

Smart Luzern

| 11

041 310 91 81

041

Mercedes Benz Automobile AG, Smart Vertr., Spitalstr. 8 429 04 29

Subaru

041

Wichtige Adressen und Telefonnummern

Ebikon

Koch Panorama Luzern AG, www.kochpanorama.com 429 80 40

TCS Sektion Waldstätte Burgerstrasse 22, Postfach 7991, 6000 Luzern 7 Telefon 041 228 94 94, waldstaette@tcs.ch

Emmen

Garage Burri Emmen AG, www.subaruburri.ch

260 66 63

Mo bis Fr: 0 9.00 bis 12.00 Uhr, 13.15 bis 17.30 Uhr

Kerns

J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

666 01 01

Kriens

Schwerzmann AG, Wyssmattstrasse 7

319 55 55

Kriens-Obernau

Bolzern Auto AG, Rengglochstrasse 30

320 44 66

Luzern Littau

Emil Frey AG, Autocenter Littau, Schachenhof 2

259 19 19

Ssang Yong

Stans

Amstutz Garage AG, Breitenweg 2

041 610 69 69

Suzuki

041

Buochs

Auto Bucher AG, Fadenbrücke 8

624 50 20

Giswil

Auto Willi AG, Garage-Carrosserie, www.autowilli.ch

676 70 70

Luzern Littau

Emil Frey AG, Autocenter Littau, Schachenhof 2

259 19 19

Sarnen/Kägiswil

Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10

660 38 64

Toyota

041

Alpnachstad

Auto Dall’Omo, Brünigstrasse 32

672 72 62

Buochs

Auto Bucher AG, Fadenbrücke 8

624 50 20

Giswil

Auto Willi AG, Garage-Carrosserie, www.autowilli.ch

676 70 70

Kriens

Schwerzmann AG, Wyssmattstrasse 7

319 55 55

Luzern Littau

Emil Frey AG, Autocenter Littau, Schachenhof 2

259 19 19

Udligenswil

K. Flury AG, Hubmatt 2

371 04 85

TCS Prüfzentrum Sektion Waldstätte Buholzstrasse 40, 6032 Emmen Telefon 041 228 94 94 (Anmeldung obligatorisch) Kontaktstelle TCS Obwalden Tourismus Bahnhofplatz 1, 6060 Sarnen, Telefon 041 666 50 40 info@obwalden-tourismus.ch, www.obwalden-tourismus.ch Mo bis Fr: 08.00 bis 18.00 Uhr; Sa: 08.00 bis 14.00 Uhr Kontaktstelle TCS Sempachersee Tourismus Centralstrasse 9, 6210 Sursee, Telefon 041 920 44 44 info@sempachersee-tourismus.ch, www.sempachersee-tourismus.ch Mo bis Fr: 08.00 bis 11.30 Uhr

facebook.com/TCS.Waldstaette www.tcs-waldstaette.ch

Impressum Zeitung des Touring Club Schweiz (TCS), Sektion Waldstätte LU OW NW. Präsident Peter Steiner. Verantwortlicher Redaktor Alex Mathis. Redaktionelle Mitarbeitende Gaby Pfister, Huber Kommunikation, Luzern (www.huberkom.ch). Auflage 60 000 Exemplare, deutsch. Erscheint viermal jährlich. Inseratemanagement LZ Fachverlag AG, Baar (Ernst Bernaschina, Telefon 079 358 69 70). Layout beagdruck, Emmenbrücke. Druck St. Galler Tagblatt AG, St. Gallen.

Inserat

Kurt Steiner AG

steiner-luzern.ch

WEGWEISEND. DER NEUE BMW X5. JETZT PROBEFAHRT BEI IHRER KURT STEINER AG VEREINBAREN.

Kurt Steiner AG, Fluhmühle 9, 6015 Luzern, Tel. 041 248 70 48, www.steiner-luzern.ch

Freude am Fahren


12 |

459 | Agenda

Agenda 2014 14. Februar 22. Februar 8. März 16. März 18. März 21. März 22. und 23. März 26. März 12. April 15. April 18. bis 21. April 3. Mai 6. Mai 25. Mai 29. Mai bis 9. Juni

US NW Schnee- und Fondueplausch auf Klewenalp US CCW Schneetag US CCW Generalversammlung im GZI Nottwil US OW Langlauf-Plausch in Goms «auto-mobil bleiben» – Fahrcheck-Kurs für Senioren ab 60 Jahren US OW Generalversammlung in Alpnach Dorf (Gasthaus Schlüssel) Auto-Show Luzern-Nord US NW Generalversammlung in Buochs (Landgasthof Sternen) US CCW Wohnwagenfahrkurs in Emmen TCS-Seniorenfahrkurs auf der Fahrtrainingspiste in Emmen US CCW Ostertreffen auf dem TCS Camping Lido in Solothurn E-Bike-Einsteigerkurs «auto-mobil bleiben» – Fahrcheck-Kurs für Senioren ab 60 Jahren Suva Velotag in Alpnach US CCW Pfingsttreffen auf dem TCS Camping in Interlaken

US NW = Untersektion NW (www.tcsnidwalden.ch), US OW = Untersektion OW US CCW = Camping Club Waldstätte (www.tcs-ccw.ch)

Die nächste Ausgabe erscheint am 15. Mai 2014

Inserat

Sektion Waldstätte

Lassen Sie sich nicht in die Panne hauen. Ein TCS Occasions-Test im Prüfzentrum Emmen schafft Klarheit. Schon vor dem Kauf.

Tel: 041 228 94 94

www.tcs-waldstaette.ch


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