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Atlantikküste Côte Atlantique La Rochelle Marais poitevin Cognac Land des Cognacs Futuroscope
Comité Régional du Tourisme Pressemappe 2010
Poitou-Charentes Südländliches Flair
www. atlantikkuste-frankreich.de Yves MERLET - ym@crtpch.com CRT Poitou-Charentes - 8 rue Riffault - BP 56 - 86002 poitiers cedex Tel : +33 (0)5 49 50 10 50 - Fax : + 33 (0)5 49 41 37 28
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Edito
BRUSSELS
PARIS STUTTGART NANTES
PoitouCharentes BORDEAUX
Die Region Poitou-Charentes befindet sich am Atlantik zwischen Nantes und Bordeaux und ist besonders für die folgenden Hauptferienziele bekannt : • La Rochelle • Das Küstengebiet (die Inseln Ré und Oléron, Royan…) • Le Marais poitevin* [*Sumpfregion am Golf von Poitou] • Das Futuroscope • Cognac und das Vallée de la Charente
MILANO
BARCELONA MADRID
Die vielzähligen Themenangebote dieser Ferienziele vervollständigen das regionale Tourismusangebot : • Fahrrad fahren (besonders auf der Ile de Ré und im Marais poitevin) • Wellness (6 Thalassotherapiezentren in Charente-Maritime und 4 Thermalbäder) • Ausflüge (charmante Unterkünfte, rustikale Dörfer, regionaltypische Produkte wie Cognac, Pineau des Charentes, Austern aus Marennes Oléron, Ziegenkäse…) • Familienpass (Aquarium in La Rochelle, Tierpark Palmyre in der Nähe von Royan…) • Ökotourismus (Naturschutzgebiete, Freizeitangebote in der Natur, Unterkünfte mit Ökosiegel…) Im Jahr 2008 befand sich Poitou-Charentes auf dem 9. Platz der meist besuchten Regionen Frankreichs. Charente-Maritme, das einzige am Meer liegende Departement dieser Region, befindet sich auf dem 3. Platz des Tourismusrankings der Departements.
Profil der Region 1 700 000 Einwohner 4 Departements • Charente (16) • Charente-Maritime (17) • Deux-Sèvres (79) • Vienne (86)
Das Küstengebiet 460 km Küste 110 km Sandstrände 4 Inseln • Oléron (die größte nach Korsika) • Ré • Aix • Madame Wellness • 6 Thalassotherapiezentren • 4 Thermalbäder
Natur • 5 Wanderwege «GR» (für lange Wanderungen) • 826 km Pilgerwege «Sankt Jakob von Kompostella» • 2 950 km ausgeschilderte Fahrradwege • 2 195 km Mountainbikewege • 220 km befahrbare Wasserwege • 20 Golfplätze
Kulturerbe 800 romanische Kirchen Acht Standorte zählen zum Unesco-Kulturerbe, wovon sechs auf dem Jakobsweg zu finden sind: die Kirchen St Hilaire de Poitiers und Melle, die Kirche St Pierre d’Aulnay-de-Saintonge, die königliche Abtei St Jean-d’Angély, die Kirche St Eutrope de Saintes und das Pilgerkrankenhaus von Pons. Die zwei weiteren denkmalgeschützten Standorte sind die Abtei St Savin mit ihren kürzlich restaurierten Fresken und Saint-Martin-de-Ré im Rahmen des Vaubannetzes (seit 2008). Städte und Dörfer Drei Städte und sechs Gebiete sind mit dem Siegel "Pays d’Art et d’Histoire" ausgezeichnet: Poitiers, Rochefort, Saintes, Pays de l’Angoumois, Pays Thouarsais, Pays de Parthenay, Pays Montmorillonnais, Pays Mellois, Pays Confolentais. Sechs Dörfer ind mit dem Siegel "Plus beaux villages de France": Angles-sur-l’Anglin, Ars-en-Ré, La Flotte, Aubeterre-sur-Dronne, Mornac-sur Seudre und Talmont-sur-Gironde ausgezeichnet.
TOURISMUS
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La Rochelle
La Rochelle wurde im 10. Jh. gegründet und war zu der Zeit ein Fischer- und Salzgärtnerdorf. Immer zum Meer hin gerichtet, schafft diese Hafenstadt dank des Salz- und Weinhandels seinen Aufschwung. In der Stadt sieht man heute noch die Reste der von Richelieu zerstörten mittelalterlichen Stadtmauern. Die Innenstadt dieser Hugenotten- und Protestantenhochburg ist geprägt von mittelalterlichen Häusern mit gemeißelten Steinfassaden des 16. und 17. Jhs., von Straßen mit Rundbögen und Privatanwesen von Reedern. La Rochelle hat 4 Häfen: der alte Hafen mit den berühmten Türmen, der Handelshafen La Pallice, der Fischereihafen Chef de Baie und der größte Jachthafen der Atlantikküste Europas mit 3500 Anlegeplätzen, die Minimes. Hier findet jedes Jahr im September die größte Bootsmesse Grand Pavois Europas statt, wo die Boote auch auf dem Wasser ausgestellt werden. Die Stadt weiß ihren historische Stadtkern, besonders die Bauwerke des Mittelalters und der Renaissance, dank dem Erlass einer Bauordnung im Jahr 1970 zu schützen. Am Stadtrand entstanden neue Viertel, zum Beispiel das Gabut mit den bunten Holzhäusern in der Nähe des Jachthafens Minimes. Heutzutage flanieren die Besucher eher an den Kais oder in den Gassen. La Rochelle ist mit 3 Millionen Touristen, von denen 25% aus dem Ausland kommen, die drittgrößte Tourismusstadt Frankreichs.
Museen für alle … Das Musée maritime befindet sich auf einer Fregatte, die im ehemaligen Fischkutterbecken festgemacht liegt, das musée du nouveau monde gibt die Geschichte der Beziehungen zwischen Frankreich und Amerika wieder, das musée d’histoire protestante, das musée d’histoire naturelle, im Jahr 2007 eingeweiht, das musée des automates mit 300 beweglichen Figuren, sowie das musée des beaux-arts und das musée du flacon de parfum, das mehr als 1 000 Parfümflaschen vorweist ... Kultur-Etappen, die sich gut mit einem Stopp in den 350 ha Grünflächen und Gärten der Stadt verbinden lassen.
Unsere Favoriten
Ein Aquarium "zum Träumen und Verstehen des Meeres" … Am Fuße des Hafenbeckens für große Jachten befindet sich das Aquarium mit 10 000 Seetieren aller Kontinente in 3 000 m3 Meerwasser und 65 Becken. Allein das Haifischbecken enthält mehr als 1,5 Millionen Liter Wasser.
400. Todestag von Henri IV Henri IV ist der "bon ami des Rochelais" ("guter Freund der Rochelais") da er schon frühzeitig und oftmals mit seiner Mutter, Jeanne d'Albret, in dieser hauptsächlich protestantischen Stadt gelebt hat. Zwischen 1586 und 1589 ist La Rochelle sein Hauptquartier. Die Stadt versorgt ihn mit Geld, Waffen und Schiffen und trägt somit zu seinem Sieg bei. Dafür erhält sie nach 1598 zahlreiche Privilegien und den Status eines Sicherheitsplatzes. Zum Anlass seines 400. Todestages werden im Laufe des Jahres 2010 Gedenkfeiern organisiert.
Neues Hotel "La maison des mouettes" in Aytré (La Rochelle-Süd) Dieses neue Hotel in der Nähe von Rochelle bietet 12 Zimmer mit Meerblick. Die Deko ist sehr zeitgenössisch: Starck X Möbel, Chromotherapie … Das Gourmet - Restaurant wird von Johan Leclerre, bester Küchenchef Frankreichs (Gewinner des Wettberbs "Meilleur ouvrier de France") in 2007, geleitet. Ab 135,00 €/Zimmer TOURISMUS
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Das Küstengebiet eine gesicherte und befestigte Küste mit vorgelagerten Inseln
Das Küstengebiet Charentais erstreckt sich von der Bucht Aiguillon (im Norden von La Rochelle) bis zur Mündung der Gironde: 400 km Küste und mehr als 100 km feiner Sandstrand. Baden, Angeln, Strandsegeln, Wellenreiten, Seekajak fahren, Sandschlösser bauen oder einfach Nichtstun sind einige der Freizeitangebote der Küste von Châtelaillon, Fouras, Royan oder Saint-Palais - Badeorte wie sie im Buche stehen. Zwischen der Halbinsel Arvert bis zur Flussmündung der Gironde im Süden der Küste Charentaise wechseln sich Strände mit weitläufigen Pinienwäldern oder Steilküsten mit Höhlen ab. Viele der Strände sind durch das Qualitätssiegel "Handiplage" ausgezeichnet und ermöglichen somit den Zugang für bewegungseingeschränkte Personen (Anlagen, die Rollstuhlfahrern ins Wasser verhelfen, Raupenrollstuhl … ). Die meisten sind mit Aufsichtsposten ausgestattet. Zahlreiche Leuchttürme und Befestigungsanlagen beschützen die Küste seit dem 17. Jh.. Unter den bekanntesten: Fort Boyard, Fort Enet, die Festungen von St. Martin de Ré oder des Château d’Oléron, Brouage, der Leuchtturm "Chassiron" im Norden der Ile d’Oléron, der Leuchtturm "Baleines" auf der Ile de Ré oder der Leuchtturm "Coubre" an der Atlantikküste bei Royan.
Vier Inseln zum Schutz der Küste, jede mit eigenem Charme:
Ile d’Aix
Ile Madame
Die Ile d’ Aix, auch die «authentische» genannt, befindet sich südlich der Ile de Ré und von La Rochelle. Von der Pointe de la Fumée in Fouras erreicht man die Ile d’Aix nach einer 20 minütigen Fahrt. Die als Natursehenswürdigkeit eingestufte Insel (Siegel «site naturel remarquable») kann nur während eines 3 stündigen Fußmarsches oder per Rad erkundet werden. Die 3 km lange und 700 m breite Insel weist mehrere Festungsanlagen, wie das Fort de la Rade oder das Fort Liédot, auf. Die Insel war tatsächlich ein strategischer Ort zum Schutz des maritimen Arsenals von Rochefort.
Die Ile Madame, auch die «geschützte» genannt, befindet sich in der Flussmündung der Charente und ist mit 75 Hektar die kleinste Insel der Meeresenge Charentais. Man kann sie nur bei Ebbe über den natürlichen Zugang «Passe aux Bœufs», der bei Hochwasser unterspült ist, erreichen. Auf der Insel gibt es Fischzuchtanlagen (Aquakultur) und Salzgärten zu erkunden.
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Das Küstengebiet eine gesicherte und befestigte Küste mit vorgelagerten Inseln
Ile de Ré Die Ile de Ré, auch die "weiße" genannt, liegt von den vier Inseln am nördlichsten und ist dank der 100 km Fahrradwege leicht mit dem Rad zu erkunden. Weiße Häuser mit bunten Fensterläden zieren die Dörfer, von denen einige mit dem Siegel "die schönsten Dörfer Frankreichs" versehen sind: Ars-en-Ré mit dem zweifarbigen Kirchturm, der ein Landzeichen für die Seefahrer darstellt und La Flotte, mit den mittelalterlichen Markthallen. Durch eine 3 Kilometer lange Brücke ist die 30 Kilometer lange und 5 km breite Insel mit dem Land verbunden. Im Süden empfangen breite Strände die Freunde des "Farniente", und im Norden heben die Häfen die wirtschaftliche Aktivität der Insel an.
Unsere Favoriten Eine neue Einrichtung mit dem Qualitätssiegel "Charme Logis de France" in Les Portes en Ré Das Hotel des Portes*** hat vor kurzem in Les Portes en Ré geöffnet.
Les Clefs du patrimoine: eine neue Möglichkeit die ganze Insel kennenzulernen "12 Standorte - 12 Führungen … unendliche Vorteile": Dieser neue Führer "Les Clés du patrimoine" ermöglicht die Erforschung der Schätze des Kulturerbes auf der Ile de Ré. Von der Communauté de Communes der Ile de Ré in Auftrag gegeben, bekommt man für die zweite Besichtigung einen ermäßigten Eintrittspreis.
La Maison de la Dune: zum Schutze des natürlichen Kulturerbes Seit dem 18. Juli 2008 ist das "Dünenhaus" für das große Publikum geöffnet (ehemaliges Waldhaus, das unter dem Namen Cabane des fontaines bekannt ist) und Schautafeln zum Thema Ökosystem der Düne ausstellt. Hier lernt man die empfindliche Umwelt, aus der ein Drittel der Inselküste besteht, besser kennen. Westlich des Strandes Petit Bec befindet sich das Dünenhaus mit Blick über die Conche des Baleines, der riesige und feine Sandstrand in der Nähe des Leuchtturms Baleines. Einige Schilder im Dünenhaus benennen den empfindlichen Zustand der Düne, die das von Erosion bedrohte Haus schützen soll. Die Wichtigkeit der Wälder für das gesamte Ökosystem und die Rolle eines verantwortlichen Tourismus werden ebenfalls zur Sprache gebracht … Ein botanischer Pfad benennt und erforscht die Charakteristiken der örtlichen Flora, die das Dünenhaus umgibt.
Ein kleines Hotel mit dem Qualitätssiegel "Charme" befindet sich im Herzen des Dorfes und in der Nähe des Golfplatzes. Dank seiner diskreten und eleganten Architektur passt es sich hervorragend seiner Umgebung an. Hier herrscht eine gemütliche Atmosphäre à la Gustave.
Ile de Ré in Kürze ... Das Hotel "Le Clos St Martin" hat einen 4. Stern erhalten und den Wellnessbereich "SPA by Clarins" in Saint Martin de Ré eingeweiht. www.le-clos-saint-martin.com Tel.: +33 (0) 5.46.01.10.62 Die Internetseite www.iledere.fr besteht seit 2003 und kommt im Januar 2010 in 3. überarbeiteter Version heraus. News: Virtuelle Besichtigungen, Web 2.0, Geotargeting, Onlineshop ab dem 1. Trimester 2010 ... TOURISMUS
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Das Küstengebiet eine gesicherte und befestigte Küste mit vorgelagerten Inseln
Ile d’Oléron Die Insel Oléron, auch die "farbenfrohe" genannt, ist die südlichste Insel der Region. Mit 175 km² ist die Ile d'Oléron die größte atlantische Insel und nach Korsika die zweitgrößte Frankreichs. Sie ist durch eine 3 km lange Brücke mit dem Festland verbunden und wirkt naturbelassener als die Ile de Ré. Die aneinander gereihten Austernfischerhütten- die Austernzucht ist eines der Hauptwirtschaftseinkommenzieren die Insel. Der nordwestlich gelegene Leuchtturm Chassiron bietet nach dem Erklettern der 224 Stufen aus der Höhe von 46 Metern einen einzigartig weiten Blick .
Neue Seeverbindung zwischen La Rochelle und der Ile d’Oléron Ab dem Frühjahr 2010 gibt es auf Initiative der Firma "Littoral Express" eine maritime Verbindung zwischen La Rochelle und Boyardville. Das derzeitig in La Rochelle gebaute, neue Schnellboot "St Vincent de Paul" wird täglich zwei (im Winter) bis vier (in der Hochsaison) Hin- und Rückfahrten anbieten. Der Norden und Süden der Küste der Charente -Maritime werden in 40 Minuten erreichbar (Ein- und Ausstiegszeit inbegriffen). In der Fahrrinne von Boyardville sind Bauarbeiten geplant, und in der Fahrrinne von La Rochelle soll eine Anlegestelle gegenüber der Mediathek gebaut werden. 172 Personen werden dann pro Überfahrt zugelassen. Der Ticketpreis wurde noch nicht festgelegt.
Neues vom europäischen Ökosiegel auf den Inseln … Auf Oléron … Nach dem Campingplatz "La Brande", dem ersten Campingplatz, der das Siegel erhielt, wurden in 2009 auch die Campingplätze "Les Gros Joncs" und "Verebleu" mit dem wertvollen Qualitätssiegel ausgezeichnet. Für besseren Umweltschutz und Kundensensibilisierung setzen sich jetzt schon drei Einrichtungen auf der Ile d'Oléron ein. Auf Ré … Im Jahr 2009 haben folgende Einrichtungen das europäische Ökosiegel erhalten: Das Hotel** Le Peu Breton in Ste Marie de Ré Das Hotel*** Les Vignes de la Chapelle in Ste Marie de Ré Das Hotel*** Plaisir in Bois Plage en Ré TOURISMUS
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Poitiers und das Futuroscope zwischen Geschichte und Emotionen
Poitiers …
Stadt der Romanik- größtes unter Schutz gestelltes Gebiet Frankreichs.
Poitiers wird aufgrund seiner 24 Kirchen und 30 Klöster auch die «Stadt der hundert Türme genannt» und ist eine Referenz für romanische Kunst in Frankreich. Poitiers geht mit zwei berühmten Schlachten in die Geschichtsbücher ein: gegen die Westgoten (507) und gegen die Araber (732), die mit den Namen Clovis und Karl Martell assoziiert sind. Der Städtebau (große Boulevards, der Park Blossac, von Haussmann gestalteten Straßen, besonders die zwischen Rathaus und Bezirksamt) im 18. und 19. Jh. gab Poitiers seine heutige Gestalt. Um die Stadt auf einen Blick bewundern zu können, muss man sich auf die Terrasse des Dunes begeben. In Poitiers gibt es 80 Gebäude unter Denkmalschutz. Die berühmtesten darunter sind die Taufkapelle Saint-Jean (die älteste Spur der Christlichen Welt in Europa), die Kirche Notre-Dame-la Grande oder die Kirche Saint-Hilaire (Pilgerstätte «Sankt Jakob von Kompostella», Teil des Unesco Weltkulturerbes).
Das Futuroscope, erste Touristenattraktion der Region Seit der Eröffnung ist das Futuroscope mit mehr als 35 Millionen Besuchern der zweitgrößte Freizeitpark Frankreichs und der größte in Poitou-Charentes. Gefühle, Fantasie und Entdeckung … hier ist die ganze Familie eingeladen, mehr als 30 Angebote wahrzunehmen, Spaß zu haben und die Welt auf eine andere Art und Weise zu erforschen.
Ab dem 19. Dezember …
Das Futurscope startet eine Neuigkeit des Programms 2010 als Vorpremiere: "Arthur, das 4D Abenteuer", eine neue Attraktion voller faszinierender Emotionen von Luc Besson, die von der Trilogie "Arthur und die Minimoys" (siehe Seite 9) inspiriert ist.
Blues auf der Louisiana (25 Min.) im Omnimax Dieser Film erzählt die Geschichte des Baus und der Entwicklung (Hochwasser, Bau von Deichen und Navigationskanälen …) von Louisiana. Heutzutage wird Louisiana stündlich um eine fußballfeldgroße Fläche ärmer und die Sumpfgebiete, wahre Festungen gegen Orkane wie Katrina 2005, haben New Orleans noch empfindlicher gemacht.
Ab Februar 2010:
Ab April 2010
Ein neues Programm im IMAX: "Moi, Van Gogh" (26 Minuten) im Kinémax. Dieser Film ermöglicht es, über eine Riesenleinwand Bekanntschaft mit der Lebhaftigkeit und Freiheit eines der größten Maler der Welt zu machen. Mit den ersten Werken beginnend, zeichnet er den künstlerischen Werdegang des Malers bis zu seinem Tod mit 37 Jahren (am 29. Juli 1890) nach. Von Holland bis zu Auvers-sur-Oise, über Arles, Saint-Rémy und Paris.
- Teaser für die neue Show in «Vienne Dynamique»: ein Schauspiel mit zahlreichen Effekten, das abwechselnd Videos und Wasserleinwände zur Illustration des Themas Reichtümer des Tourismus im Departement Vienne nutzt - Die neue Show «Illusions Magiques» von Bertrand Loth - Neuigkeiten auf dem Kinderprogramm (lebhafte Schauspiele, Freier-Fall für Kinder, …). TOURISMUS
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Niort und Marais poitevin
Niort …
eine Stadt am Eingang des Marais poitevin
Ab dem 14. Jh. entwickeln sich in Niort Betriebe im Handschuhfabrikationsbereich. Religionskriege schwächten die Stadt und stellten den Anfang des wirtschaftlichen Abstiegs dar. Im 19. Jh. wurden in der Stadt zahlreiche Bauwerke errichtet, wie die Halle aus Glas und Metall im Stil von Baltard oder das neue Rathaus. Heute ist Niort noch immer die Hauptstadt der Landwirtschaft und außerdem stolz darauf die großen Versicherungsfirmen zu beherbergen. Die Stadt hat die Ufer der Sèvre, durch die sie mit dem Marais poitevin verbunden ist, bebauen lassen: Kais und mit Bäumen bepflanzte Treidelpfade stellen die angenehme «Coulée Verte» dar. Die Messen und Märkte sind ein perfekter Ort um den Geschmack mit Ziegenkäse (größter Hersteller des Departements), tourteau fromager und Engelwurz anzuregen. In der Haupteinkaufsstraße der Stadt befinden sich vier bronzefarbene Drachen, die sich direkt aus der Sèvre vor Niort erheben. Eine Legende besagt, dass die Herkunft dieser Tiere auf das Ende des 12. Jhs. zurückzuführen sei, als diese im Sumpfgebiet gespukt hätten. Einer der Drachen soll von einem Ritter besiegt worden sein. Diese vier Figuren sind Kunstwerke, die die Stadt weiterhin prägen. Heute haben sie eine praktische Funktion: die Unterteilung von Fußgänger- und Autozone.
Unsere Favoriten
Das Marais poitevin per Rad
Das Marais poitevin Das Marais poitevin ist das zweitgrößte Feuchtgebiet Frankreichs nach der Camargue. Es handelt sich hier um eine Gegend, die im Laufe der Jahrhunderte von den Menschen urbar gemacht wurde. Der originellste Abschnitt, auch "Venise Verte" ("das grüne Venedig") genannt, befindet sich in Deux-Sèvres. Der Kahn mit flachem Boden und niedrigem Bord, im Volksmund auch "plate" genannt, war lange Zeit das einzige Transportmittel für Menschen
und Güter. Die Einwohner nutzten den Kahn für alle alltäglichen Aktivitäten: Fortbewegung, Transport von Kühen und Gras, Fischen ... Im Feuchtmoor gibt es ca. 4 000 Kilometer Wasserwege. Der Bootsverleih ist dank der zahlreichen Anlegestellen entlang der Sèvre Niortaise möglich. Die Spazierfahrten kann man alleine oder mit einem Bootsführer unternehmen, der Geschichten und von Bräuchen erzählt.
Im Marais poitevin, oft auch "Cathédrale de verdure" genannt, kann man gut Ausflüge unternehmen. Von den 800 km gesicherten Wanderwegen befinden sich 300 km im Feuchtmoor der DeuxSèvres, die über Rundwege oder über Einzelwanderungen erreichbar sind. Hierbei besteht die Möglichkeit, Landschaften, Tier- und Pflanzenwelt, Kulturerbe und Dorfsträßchen zu erkunden ... Eine Charta bezüglich der Gastfreundlichkeit ("qualité d'accueil") wurde von ca. 50 Anbietern (Gästezimmer, Fahrradverleih, Campingplätze, Restaurants …) unterzeichnet. Dadurch ist es möglich, den Touristen Arzneikästen, Landkarten und Parkplätze für Fahrräder … zur Verfügung zu stellen. TOURISMUS
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Cognac und das Vallée de la Charente Cognac,
eine Stadt und ein Produkt
In Cognac sind Stadt und Weinbrand untrennbar. Daher kommen Sie bei einem Cognacbesuch nicht um die Besichtigung eines großen Handelshauses herum um den Geheimnissen der Destillation auf die Spur zu kommen oder um die Alterungskeller und «le Paradis», wo die ältesten Weinbrände gelagert sind, zu erkunden. Die Besichtigung geht dann in der Stadt und in den Museen weiter: Das «Espace Découverte en Pays du Cognac» («Informationszentrum Cognac») bietet einen interaktiven und poetischen Entdeckungspfad der Gegend Cognac. Im «Musée des Arts du Cognac» wird die Geschichte des Weinbrandes, der Menschen und deren Können in einer sinnesanregenden Atmosphäre erzählt.
Unsere Favoriten Gut Châtelard: ein neues charmantes Hotel in der Nähe von Angoulême
Ein Cognac oder mehrere? Meist wird Cognac am Ende eines Essens genossen und in einem Ballon- oder Tulpenglas in der Hand erwärmt. Immer häufiger gibt es Cognac aber auch als Aperitif, mit einem kohlensäurehaltigen Getränk vermischt . Nach Bordeaux ist das Weinbaugebiet Cognac heutzutage mit über 80 000 ha das zweitgrößte in Frankreich. Kreisförmig liegen die Appellationsgebiete um Cognac herum verteilt: grande champagne, petite champagne, borderies, fin bois, bons bois, bois ordinaires. Die Destillation erfolgt in zwei Durchgängen in den kupfernen Brennbla-
sen. Der erste wird "brouillis" genannt und aus dem zweiten entsteht das "cœur", aus dem der Cognac gemacht wird. Junge Weinbrände, die frisch aus dem Destillierapparat kommen, verwandeln sich durch die Verbindung von Holz und Alkohol in "Gold". Jedes Jahr verdampfen 3% der Cognacproduktion: auch la part des anges ("der Engelsteil"), genannt. Vom Kellermeister werden die Weinbrände unterschiedlicher Appellationen (Crus) und Altersklassen zusammengefügt. Daraufhin werden sie in Fässern gelagert damit sie sich zu vermischen. Es gibt also nicht nur einen Cognac, sondern mehrere.
Dieses Gut befindet sich in einem Naturschutzgebiet 8 km östlich von Angoulême und 50 km von Cognac entfernt. Dieses Anwesen liegt von 80 ha Wiesen, Wäldern und auch von einem 10 ha großen See umgeben und ist seit Juni 2009 geöffnet. Dieses ländliche Haus des 19. Jhs. bietet 10 Zimmer von 15 bis 35 m², ein Restaurant mit Seeblick und Terrasse, einen Tennisplatz und einen 20m großen Swimmingpool. Diese weltoffene Küche arbeitet mit regionalen Erzeugnissen und bietet erstaunliche Kombinationen (im Ofen gegrillter Seeteufel, mit Fenchel und mediterraner Soße, pommes rattes mit Knoblauch; in Himbeergelee gehülltes Rosenparfait, Süßholzsoße ...). Das Gut ist besonders Reitern zu empfehlen, da die Gutsherrin pferdebegeistert ist. Weitere Infos: Domaine du Châtelard Le Got de Dirac 16410 Dirac Tel.: +33 (0) 5 45 70 76 76 www.domaineduchatelard. com ab 75,00 € / Zimmer Menüs für 38,00 oder 48,00 € TOURISMUS
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Cognac und das Vallée de la Charente Die Ateliers des Cognachauses CAMUS Das Haus Camus ist das letzte große Cognachaus, das noch 100 % unabhängig und familiär betrieben ist. Daher sind seit 1863 alle Präsidenten des Hauses Camus Familienmitglieder und noch heute legt ein Camus den Geschmack und Stil des berühmten Hauses fest. Während eines Mittagoder Abendessens ist dem großen Publikum im Château du Plessis die einzigartige Möglichkeit gegeben, einen außergewöhnlichen Moment mit einem Familienmitglied von einem der größten Cognachändler und -hersteller zu verbringen. Ein Anwesen, das aus 135 ha Weinbergen besteht und dank der Begeisterung für regionale Erzeugnisse und Rebe erhalten bleibt. Der gegenwärtige Präsident Cyril Camus konzentriert sich auf die Suche nach ursprünglichen Geschmacksnoten des Cognacs, die aufgrund der zunehmenden Kommerzialisierung der Industrie heute manchmal in Vergessenheit geraten. Außer an einer klassischen Besichtigungen kann man auch an einem Workshop teilnehmen und auf Entdeckungsreise aller Cognacgeschmäcker gehen.
Workshop zur Einführung Werden Sie Kellermeister des Hauses Camus mit Master Blender! Einen qualitativ hochwertigen Cognac zu entwickeln bedeutet, dass man den langen und umfangreichen Prozess, in dem jede Phase rigoroser Kontrolle unterliegt, beherrschen muss. Nehmen Sie an einer der wichtigsten Phasen der Cognacherstellung teil. Nach einer Einführung in die Degustationskünste dringen Sie in das mysteriöse Universum des Kellermeisters ein. Sie stellen unter professioneller Anleitung Ihren eigenen Cognac her indem Sie einige selbst gewählte Appellationen zusammenfügen. Sie stellen einen einzigartigen Cognac her,
der Ihnen ähnlich ist. Dieser Workshop findet das ganze Jahr über statt. Dauer: 2 Stunden 160,00 € pro Erwachsener, wobei eine 50 cl Flasche Ihres eigenen Cognacs XO im Preis enthalten ist.
Unsere Favoriten «Entre les murs» n "Entre les murs" ist eine 100 m² große Maisonettewohnung mit einer 50 m² großen und bepflanzten Terrasse, die sich oberhalb der MR Kunstgalerie mit Designer-Showroom im Herzen der Stadt Angoulême befindet. Sie ist mit zeitgenössischem Dekor und Designermöbeln ausgestattet. Ab 300,00 € für 2 Nächte und 850,00 € für 6 Nächte.
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News 2010 Futuroscope: das Know-how von Luc Besson mit "Arthur, das 4D-Abenteuer" Ab dem 19. Dezember startet das Futuroscope die Vorpremiere einer der Neuigkeiten für 2010: "Arthur, das 4D-Abenteuer", eine neue Attraktion voller faszinierender Emotionen von Luc Besson, die von der Trilogie "Arthur und die Minimoys" inspiriert ist. Diese Neuigkeit beinhaltet mehrere, auf der Welt einzigartige, Technologien: die 3D -Ausstrahlung des Zeichentrickfilms auf einer 900 m² großen Kuppelleinwand im IMAX, ein synchronisierter Bewegungssimulator und multi-sensorische 4D-Effekte, die den Besuchern das Eintauchen in die digitale Schöpfung von Luc Besson erleichtern.
Unsere Favoriten
Willkommen bei den Minimoys Von Anfang an gibt einem das gigantische Dekor dieser Animation das Gefühl in eine andere Welt getaucht und Minimoy geworden zu sein. Dieses Identifikationsgefühl wird noch durch auf der Strecke gesammelte Erfahrungen verstärkt: sein Minimoygewicht erfahren, seinen Namen im Minimoyalphbet schreiben.
Auf dem Weg zu einer sensorischen und mitreißenden Erfahrung
Als Minimoy werden die Besucher mit aktiven polarisierten Brillen ausgestattet um an Bord der "Coccivolantes", marienkäferförmigen Riesensimulatoren, zu gehen. Durch die Bilder auf der riesigen Kuppel taucht das Publikum in die Feenwelt der Minimoys und wird in rasender Geschwindigkeit von den Coccivolantes in Richtung Arthur gerissen. Das verblüffende Wettrennen gegen die Zeit beginnt an der Seite Arthurs. Man hat nur einige Minuten Zeit um Arthur zurück zum pied de la lunette, dem einzigen Durchgang zwischen der Minimoy- und der menschlichen Welt, zu bringen. Wenn man den pied de la lunette nicht rechtzeitig erreicht, schließt sich der Durchgang für die nächsten 10 Monde. Arthur muss dann so lange warten um wieder Mensch zu werden. Die Besucher überfliegen die Feenwelt der Minimoys im vibrierenden und sich beschleunigenden Rhythmus der synchronisierten Coccivolantes, die sich den Bildfolgen anpassen. Man taucht, kurvt, dreht sich von Arthurs Garten bis zum Paradise Alley (das Las Vegas der Minimoys), vorbei am Minimoysdorf und trifft auf feindliche Tiere und Insekten. Während des Abenteuers erscheinen 4D-Effekte von allen Seiten, die die Fahrer überraschen. Gefühle werden verzehnfacht. Adrenalinstoß und Gänsehaut sind bei dieser Attraktion, die für sehr junge Besucher ab 1,05 m geöffnet ist, garantiert.
Werbeaktionen für den Programmstart von Arthur, das 4D-Abenteuer Alle Personen mit dem Vor- oder Nachnahmen Arthur* (und Sélénia und Betémèche ...) haben ab dem 19. Dezember 2009 und während der ganzen Saison 2010 freien Eintritt im Futuroscope; * gültig für alle Personen, die einen Personalausweis oder eine Familienurkunde mit dem Vor- oder Nachnamen Arthur vorzeigen. Kinder von 5 bis 16 Jahren haben vom 12. November 2009 bis zum 3. Januar 2010 freien Eintritt (je nach Öffnungszeitenkalender) Bei Buchung des Aufenthaltes (Übernachtung) für einen Erwachsenen oder Senioren wohnt ein Kind bis zum Alter von 16 Jahren zum Nulltarif, wenn das Zimmer geteilt wird (ohne Mahlzeiten).
Daten und Öffnungszeiten:
Das Futuroscope ist bis zum 3. Januar 2010 einschließlich* und dann vom 6. Februar 2010 bis zum 2. Januar 2011* ab der Abenddämmerung nach Ende des nächtlichen Schauspiels geöffnet. *Ausnahmen: geschlossen montags bis freitags vom 16. November bis zum 18. Dezember 2009 und vom 15. November bis zum 17. Dezember 2010. Aufenthalt im Park + Hotel (nächtliches Schauspiel inklusive) ab 47,00 €* pro Person *Mit Parkeintritt und Besichtigungstag, nächtlichem Schauspiel, Hotelübernachtung mit Frühstück im Viererzimmer für eine Familie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern von 5 bis einschließlich 16 Jahren in einem Hotel 1*
Mehr Infos zu Preisen und Angeboten: www.futuroscope.com TOURISMUS
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News 2010 Marais poitevin:
Klassifizierung «Grand site de France» seit November 2009 Im November 2009 wurde dem Marais poitevin und speziell dem Feuchtmoor das Qualitätssiegel "Grand Site de France" verliehen. Dieses Naturschutzgebiet, "Grünes Venedig" ("Venise Verte") genannt, ist der 7. Ort in Frankreich, der dieses Siegel erhalten hat. Das Marais poitevin erstreckt sich über 18 533 ha und ist auf 24 Gemeinden (11 in Deux-Sèvres, 2 in Charente-Maritime und 11 in Vendée) verteilt. Jährlich werden 700 000 Besucher empfangen. Das Netz "Grands Sites de France" ist ein im Jahr 2000 gegründeter Verein, der die zukünftig 35 Standorte der "Grands sites" mit gemeinsamem Ziel bündeln soll: der Erhalt und die Restaurierung bedrohter und attraktiver Landschaften Versuch den Verkehr und die Fortbewegungsarten positiv zu beeinflussen. Nachhaltige Entwicklung fördern (Touristenunterkünfte mit Ökosiegel, umweltfreundliche Freizeitbeschäftigungen, Fahrrad- und Kanufahrten) In 2003 wurde dieses Gütesiegel vom Staat erlassen und nur sieben Standorte haben es bis heute erhalten, während 28 weitere noch auf ihre Klassifizierung warten (z. B. das Sumpfgebiet und die Festung aus Brouage). Die sechs weiteren Standorte "Grand Site" in Frankreich sind: La pointe du Raz, Brücke du Gard, das Gebirge Ste Victoire, l’aven d’Orgnac, le Puy de Dôme und Bibracte-Mont Beuvray in Morvan.
Unsere Favoriten
Marais poitevin: Ökoaufenthalt & Wanderungen
Was ist ein "Grand Site"? Die "Grands Sites" haben drei Gemeinsamkeiten: Sie unterliegen dem französischen Gesetz zum Erhalt von Naturdenkmälern von 1930. ("la protection des monuments naturels et des sites de caractère artistique, historique, scientifique, légendaire ou pittoresque"), Es handelt sich um für Frankreich typische Landschaften, die ein großes Publikum anziehen. Die rechtlichen Vertreter haben sich für ökologischen und verantwortlichen Tourismus entschieden.
Eselwanderungen mit Coq à L’âne: Christelle und Olivier sind die Besitzer von Gästezimmern im Marais poitevin, die ihren Gästen einen untypischen Extraservice anbieten: Eselwanderungen! Mit den «Baudets du Poitou»! Mit den «Plüschtieren auf Beinen» sind Rundwege zwischen 4 bis 12 km. Während des Spaziergangs halten die Tiere ihren Rücken für Kinder und Picknickkörbe bereit. Preise: ab 15,00 € für eine 4 km lange Wanderung und 50,00 € für den ganzen Tag. Bei einem mehrtägigen Aufenthalt besteht die Möglichkeit zu einem Rundgang. TOURISMUS
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Natur Das Gästehaus Grange aux Oliviers gehört zu den charmanten Unterkünften "Ökoloft" Grange aux Oliviers ist ein 4-Sterne Gästehaus mit dem Qualitätssiegel "Charme", das seit dem 15. Jh. in einer 350 Meter großen Getreidehalle im Zentrum eines 1,5 ha großen Parks eingerichtet wurde. Das Gästehaus wurde mit dem Qualitätssiegel "4 épis" von Gîte de France ausgezeichnet. Das Gästehaus ist seit April 2009 geöffnet und hat eine Kapazität für 12 Personen, unabhängig vom "Grenier des Saveurs", dem verwandlungsfähigen Seminar- und Empfangsraum (seit Juli 2009 geöffnet), der eine Kapazität für 10 bis 200 Personen hat. Dieses Gästehaus befindet sich 30 km südlich von Angoulême und ist mit einem von April bis Oktober beheizten Swimmingpool ausgestattet. Außerdem stehen zur Verfügung: Balneobadezimmer, großer Luxuskomfort, Hich-Techausstattungen, Feinkostladen …
Seit dem Beginn der Renovierungsarbeiten in der Getreidehalle wurde auf umweltfreundliche Materialien Wert gelegt: Hanfisolierung, Solarplatten, Holzheizung … Derzeit erwartet das Gästehaus die Klassifizierungen "Tourismus und Handicap" und "Ökounterkunft" von Gîte de France. Mehr Infos: La Grange aux Oliviers und Le Grenier des Saveurs Logis de Grange 16 480 Berneuil www.la-grange-aux-oliviers.com www.grenier-des-saveurs.com Kontakt: Sylvie Abadie-Le Goff Tel./Fax: +33 (0) 5 45 79 07 02 Zimmer ab 60,00 € für 2 Personen Saal + Ferienwohnung ab 890,00 € / Wochenende
Unsere Favoriten
Nacht unter Sternenhimmel in "Carrés d'étoiles" Carré d'étoile ist eine Aufforderung Nächte unter freiem Himmel durch ein innovatives Unterkunftskonzept neu zu entdecken: eine Nacht in einem überkuppelten und kokonartigen Würfel auf einem Zwischengeschoss, von wo aus man den Himmel beobachten kann. Das Gut Dienne in Vienne, in der Nähe von Poitiers, und das Schloss Nieul en Charente bieten diese Art von Unterkünften an. Auf dem Gut Dienne wird der Komfort groß geschrieben: ein 160 x 200 cm breites Bett auf dem Zwischengeschoss, Duschkabine, separates WC, eingerichtete Kochnische, TV mit Flachbildschirm und DVD-Player, Heizung ... Ab 85,00 € pro Nacht für 2 Personen Das Château de Nieuil**** in Charente, in der Nähe von Angoulême, ist der ehemalige Jagdtreffpunkt von Franz I. Der Park (40 ha) bietet Carré d'étoiles und Vogellehrpfade. Man kann vor Ort speisen: in den ehemaligen Marställen des Schlosses und im Gourmet - Restaurant "La Grange aux oies".
Der Garten des Château de l'Yeuse Das Hotel-Restaurant des Château de l’Yeuse befindet sich in der Nähe von Cognac mit Blick auf den ökologischen Garten, der vom Landschaftsgärtner Rémi Marcotte gestaltet und in Szene gesetzt wurde. Ein schattiger Pfad führt bis zur Charente, und ein Lehrpfad hebt die Artenvielfalt durch Naturkunstwerke hervor. Besondere Anlagen, wie zum Beispiel das Fass ("le foudre") mit Gerüchen reifen Cognacs, sind entlang des Pfades eingerichtet um die Eisvögel zu beobachten. Weiter unten befindet sich der Gemüsegarten Cagouille (Weinbergschnecke), der auf lustige und pädagogische Art in ein unterhaltsames Naturspiel integriert wurde. Das Ziel des Landschaftsgärtners war es aus dem Garten eine Mischung aus ökologischem Anbau, Schutz der Artenvielfalt und Wissenstransfer zu machen. Außerdem werden die Wildpflanzen der Saison (Bärlauch, Brennnesseln, Mäusedorn, Nieswurz …) und die aromatischen Kräuter in der Küche von Pascal Nebout, dem Chefkoch des Restaurants im Château de l'Yeuse, genutzt. TOURISMUS
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Natur Öko-Unterkünfte in Deux-Sèvres … Die Ökounterkunft folgt der nachstehenden Philosophie: Ruhe, Naturbelassenheit und umweltfreundlicher Umgang mit Lebensräumen durch den Schutz von natürlichen Ressourcen, Reduzierung der negativen Umwelteinflüsse, Nutzung erneuerbarer Energien, Nutzung natürlicher, regionaler, wiederverwertbarer Bau- und Restaurationsmaterialien ohne gesundheitsbeeinträchtigende Auswirkungen. Das Petit Paradies de Coulonges-sur-l'Autize und die Unterkunft La Crèche schließen sich dieser Philosophie an. Le Petit Paradis de Coulonges sur l’Autize wird von Philippe und Christiane BARRET bewirtschaftet und befindet sich in einem Tal, das unter Naturschutz (Natura 2000) steht. Die Restaurierung erfolgte mit traditionellen Materialien: Stein, Holz, Lehm, Kalk ... Als thermisches Isolationsmittel wurde vorallendingen Hanf genutzt. Die Wärme für die Fußbodenheizung wird durch eine Pelletheizung erzeugt, und das heiße Wasser für die sanitären Anlagen kommt von der thermischen Solaranlage … Wassereinsparung (Brunnen), Stromversorgung (Lampen und Geräte mit geringem Stromverbrauch) sowie Mülltrennung (auch Kompost) wurden ebenfalls berücksichtigt. Die Unterkunft Gîte de La Crèche von Michèle DOAN TAN befindet sich in ländlicher Lage vor dem Marais poitevin bei der Sèvre Niortaise. Dieses 80 m² große Steinhaus wurde mit Materialien von früher renoviert: Hanf und Kalk für die Isolierung, unbehandeltes Holz zur Verputzung , Pelletheizung, Biofarben, thermale Solaranlage, umweltfreundliche Putzmittel ... Thérèse und Pascal begrüßen ihre Gäste in einem natürlichen und geschützten Umfeld, umgeben von Wanderwegen.
Umweltfreundliche Standards der Gîtes de France in Poitou-Charentes
Die Mitglieder von Gîtes de France Poitou-Charentes engagieren sich gemeinsam mit ihren Gästen tagtäglich durch verantwortungsbewusstes, wirkungsvolles und sparsames Verhalten und tragen dadurch zur nachhaltigen Entwicklung bei. Beispiele der Verpflichtungen: • Keine Klimaanlagen • Energiesparlampen • Regenwassernutzung • Wasserspararmaturen • Mülltrennung • Regionaler Anbau • Nutzung umweltfreundlicher Produkte • Angebote von frischen und regionalen Produkten.
Immer einen Schritt weiter in Sachen urbane Ökologie … Das Beispiel La Rochelle ... Poitou-Charentes und besonders La Rochelle, war ein Vorläufer in urbaner Ökologie, der Impulse gegen Umweltverschmutzung und Lärmbelästigung gegeben hat indem hier: die erste Fußgängerzone Frankreichs eingerichtet wurde, und seit 1976 die "gelben Fahrräder" ("Vélos Jaunes") umsonst zur
Unsere Favoriten Bio-Kochworkshop und Gourmet-Wochenende in Niort Am Anfang des Marais poitevin verwandelt eine bemerkenswerte Alchimistin alles, was sie anfasst, in Köstlichkeiten: Amandine teilt ihre Liebe zum Kochen mit und führt in die Bioküche und kulinarische Techniken ein. Im Workshop gibt es einige Glanzlichter der Zutaten aus der Bioküche kennen: Mus aus ölhaltigen pflanzlichen Produkten, vorgegarte Kerne und Körner, Algen, Milch aus pflanzlichen Produkten,Trockenfrüchte, Agavensirup; zum Mittagessen gibt es ein vollständiges Essen aus Früchten und Gemüse ... Ab 16:30 Uhr kann man sich während einer Stadtführung durch Niort schlängeln und sich die architektonische Vielfalt des Donjons von Alienor von Aquitanien, den Pranger und die Kirche von Notre Dame ansehen … Übernachtung im Gästezimmer mit Abendessen. Fahrräder werden zur Verfügung gestellt. Am Tag darauf kann man ab 10:00 Uhr mit den regionalen Erzeugnissen Bekanntschaft und eine Führung durch die Halles de Niort machen. Das Gebäude "Baltard" hat ein Eisengerüst und ist wie in Venedig auf Stützbalken gebaut. Der kulinarische Aufenthalt endet mit einer Kostprobe regionaler Produkte. 2 Tage / 1 Nacht am 24.01., 7.03. und am 16.05.2010 ab 88,00 € pro Erwachsener im Gästezimmer oder 99,00 € im Hotel.
Verfügung gestellt wurden. 10 Jahre später kamen die elektrischen Autos in der Hugenottenhochburg auf den Markt La Rochelle war ebenso die erste Stadt, die 1997 einen autofreien Tag ins Leben gerufen hat. Heute gibt es in La Rochelle 140 km Fahrradwege und 350 "gelbe Fahrräder" stehen zum Verleih zur Verfügung. TOURISMUS
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Natur Das Ökosiegel: ein regionaler Zusammenschluss für die Umwelt
Das europäische Ökosiegel: ein Zeichen der Anerkennung ... für die Umwelt. Die Europäische Union hat im Jahr 1992 das europäische Ökosiegel und ein System zur Angleichung von Standards entwickelt um den Verbrauchern zu helfen, die umweltfreundlichen Produkte zu erkennen. In Poitou-Charentes sind 12 Einrichtungen mit diesem Ökosiegel versehen. • Das Hotel "Les Orangeries***" aus Lussac-les-Châteaux, in Vienne erhielt diese Auszeichnung in 2006 in Frankreich als erstes. Seitdem wurden 7 weitere Hotels und Campingplätze der Region ausgezeichnet: • "La Maison flore**" in Arçais / Deux-Sèvres • Das Hotel "Lodge et Spa" Les Vignes de la Chapelle*** in Sainte-Marie-de-Ré in Charente-Maritime • Die Résidence Revalis Ever Le Domaine du Château in Lagord in der Nähe von La Rochelle in Charente-Maritime • Das Centre de Plein Air de Lathus in Vienne • Das Hotel "Au Plaisir" in Le Bois Plage en Ré in Charente-Maritime • Das Hotel "Le Peu Breton" in Ste Marie de Ré in Charente-Maritime • Das Hotel "La Gourmandine" in Châtellerault / Vienne • Der Campingplatz "La Venise Verte****" in Coulon / Deux-Sèvres (2. Campingplatz Frankreichs der das Siegel erhielt) • Der Campingplatz "La Brande****" im Château d’Oléron in Charente-Maritime • Der Campingplatz "Les Gorges du Chambon" in Eymouthiers in Charente • Der Camping Club "Vérébleu" in St Georges d’Oléron in Charente-Maritime. Zu den mehr als 12 Einrichtungen kommen noch 7 weitere hinzu, die derzeit ihre Ökoklassifizierung erwarten. Seit 2008 fördert und begleitet die Region die Anbieter auf dem Weg zur "Ökoklassifizierung". Die fünf Hauptkriterien des Ökosiegels • Stromeinsparung • Wassereinsparung • Abfallreduzierung • die Nutzung erneuerbarer Energien und umweltfreundlicher Substanzen fördern • Erziehung und Kommunikation auf dem Gebiet Umwelt fördern
Unsere Favoriten
Das Hotel "Au plaisir***" in Le Bois Plage en Ré:
47 % Ermäßigung bis zum 1. April 2010 Dieses Hotel auf der Ile de Ré bietet 20 Zimmer, liegt 150 Meter vom Strand entfernt und ist mit dem Qualitätssiegel «Logis de France» ausgezeichnet. Es hat außerdem das europäische Ökosiegel ("écolabel européen") erhalten. Ein Gourmet - Restaurant, zwei beheizte Swimmingpools, Sauna, Whirlpool, Hamam, Fahrradverleih, Bootsverleih, Boots- und Angelfahrten auf dem Meer ... gehören zu den Angeboten. Die Zimmer sind ebenerdig angelegt mit Garten und eigener Terrasse.
Das Gut Dienné : Erleben Sie das Nomadenleben! Haben Sie Lust auf eine Reise im Rhythmus eines Tieres, Ihr Haus im Gepäck? Das Gut bietet mehrtägige Ausflüge mit von robusten Pferden gezogenen Planwagen: Bibi le cob normand oder Kbil le comtois. Auch eintägige Ausflüge mit oder ohne Führer sind möglich. Nachdem Sie ihren vollständig ausgerüsteten Wagen, der gleichzeitig Ihr Schlafplatz ist, besichtigt haben, ist vor der Abfahrt noch eine Besprechung erforderlich. Hier erfahren Sie das Wichtigste zum Thema Pferdeführung: die Gabeldeichsel anbringen, Anschirren, Füttern und Pflegen. Damit Kinder nicht ungeduldig werden, wird ihnen ein kleiner Führer über die sie umgebende
Natur ausgehändigt: Information über Wälder und Tiere sowie Spiele und Fabeln für die Kleinsten. Der Führer übergibt Ihnen die Karte. Ihre Route wurde genau in die Karte eingezeichnet. Sie können sich unmöglich verirren ... ansonsten kennt das Pferd den Weg. Jetzt geht's los, alle steigen in ihren Wagen! Nach den ersten Befürchtungen merken Sie, dass der Umgang mit dem Gespann ganz einfach ist. Alle Wege, meist landwirtschaftlich genutzt, sind befahrbar. Der Rhythmus ist langsam und erholsam. Am Ende des Tages werden Sie 15 Kilometer zurückgelegt haben ... und kaum müde sein! TOURISMUS
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Natur Samstag, 19. Juni: Natur-Marathon des Marais poitevin in Coulon, 1. Marathon der nachhaltigen Entwicklung. Hier handelt es sich um den ersten ökologischen und internationalen Marathon, der vom Verein Maraisthon aus Coulon ausgerichtet wird. Er findet in vier Gemeinden statt: Le Vanneau, Sansais-La Garette, Magné und Coulon. Eine Naturcharta wurde entwickelt: Ausschilderungen auf Strohballen, Bioprodukte als Preis, elektrische Fahrzeuge … Ein Unterhaltungsprogramm ist vorgesehen: Jogging für das große Publikum, kommentierte Wanderung (12 km), Ausstellung zum Thema nachhaltige Entwicklung und Wasser, Biomarkt, Biomittagessen, Musikfest mit ca. 10 Orchestern … Dieser Tag wird zum Anlass genommen die Läufer, Begleiter und Zuschauer für das Thema nachhaltige Entwicklung zu sensibilisieren. Alle Zielläufer gewinnen die Medaille Maraisthon aus Nougat, und alle Starter erhalten einen Ableger der für das Sumpfgebiet typischen Pflanze Engelwurz. Alle Teilnehmer haben Anrecht auf eine Bootstour und eine Führung durch das Infohaus für Sumpfgebiete in Coulon. Dieser Marathon gibt Interessierten die Möglichkeit zu einem Aufenthalt vom 17. bis zum 21. Juni 2010 mit folgendem Programm: Am Donnerstag den 17. Juni: Ankunft im Hotel und Besichtigung der Ausstellung zum Thema Luft und Verschmutzung. Am Freitag den 18. Juni: Besichtigung des Futuroscope oder eines Handelshauses in Cognac Am Samstag den 19. Juni: Marathonstart um 9:00 Uhr und um 9:20 Uhr für den 12 km Lauf Am Sonntag den 20. Juni: Spaziergang durch den ornithologischen Park "Les oiseaux du marais" und eine Führung durch einen Engelwurzanbau, die typische Pflanze des Sumpfgebietes. Abfahrt: am Montag den 21. Ab dem 13. Oktober 2009 kann man sich über www.maraisthon.fr einschreiben.
Unsere Favoriten
Naturpark Vitrezay : Flussmündung am Rande des Sumpfgebietes Eine kleine einsame Straße führt Sie bis ans Ende der Welt … Am Ende der Reise befindet sich der Hafen Vitrezay und ein zur Flussmündung Gironde hin offenes und weitreichendes Sumpfgebiet, das Sie einlädt eine besonders geschützte Natur zu erkunden. Zuerst flanieren Sie am kleinen Hafen beim Deich entlang. Hier vermischt sich die Gironde mit dem Meer über 5 km Länge und 700 km Breite. Dieses süß-salzige Wasser bietet Maifischen, Neunaugen, Stören, Aalen … Schutz. Dann gehen Sie weiter zur Küste, voller Carrelets, regionaltypischen Fischerhäuschen, bevor Sie sich dem Sumpfgebiet zuwenden. Ihr Blick reicht rundum kilometerweit. Sie umgehen den Weiher begleitet vom Rascheln der Graureiher- und Entenflügelschlägen und vom Windgeräusch im Schilf. Um den 20 ha großen Weiher herum befinden sich angelegte Zwischenstopps: im Schutze der "cabane chtanquée" und des Aussichtspunktes werden Sie für die Bewohner des Sumpfes unsichtbar. Hier können Sie Kiebitz und Brandgans, eine artengeschützte Ente, bewundern. Reiher aus Eisen markieren Ihren Rundgang. Nach diesem Spaziergang haben Sie sich eine Erfrischung verdient.
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Art de vivre : Zu Tisch bitte ! Aperitif: Pineau des Charentes Der Pineau des Charentes ist eine Mischung aus 3 Vierteln Traubenmost und einem Viertel Cognac (Brandwein) mit mindestens 60 Prozent. Der Alkohol verhindert die Fermentierung des Mostes und dadurch behält die Mischung ihren reichen Zuckergehalt. Nach starkem Umrühren wird sie zu Alterungszwecken in Eichenfässern gelagert. Pineau trinkt man gekühlt als Aperitif und Dessertwein oder genießt ihn mit Melone und Früchten. Weißer Pineau ist trockener und wird aus einer Rebsorte gemacht, "Saint-Emilion des Charentes" oder "folle blanche" genannt. Pineau Rosé ist fruchtiger und wird aus roten Rebsorten, wie Carbernet und Merlot gemacht. Die Qualität variiert je nach Cognac.
Vorspeise: Austern aus Marennes-Oléron Marennes-Oléron ist das größte europäische Austerngebiet. Die Austern verdanken ihren Geschmack den kleinen Becken, namens "claires", in denen die Verfeinerung der Weichtiere stattfindet und sie dank einer mikroskopisch kleinen Alge, namens navicule bleue,ihre typisch grüne Farbe, erlangen. Rote Qualitätssiegel stehen für eine qualitativ hochwertige Produktion, die je nach Verfeinerungsdauer in den "claires" Austern in mehrere "Crus" unterteilt. Die "fines" bleiben einen Monat, die "spéciales" zwei Monate (eine kleinere Anzahl in den Becken, in denen die Austern fleischiger werden) und die "pousses" 4 8 Monate im besagten Becken. Der Tradition gemäß werden sie in der Charente roh mit kleinen Würstchen oder mit "Grillon" und Weißwein der Ile d'Oléron verzehrt.
Hauptspeise: Muscheln Bouchots Muscheln werden hauptsächlich nördlich von La Rochelle gezüchtet. Die Bucht Aiguillon ist mit 10 000 Tonnen Produktion das größte französische Becken der Muschelzucht. Die Einwohner der Charente, "Charentais" genannt, essen sie gerne als "éclade": hierbei werden die Muscheln auf einem dicken
Brett, Spitze gegen Spitze, im Kreis aufgestellt und gegeneinander gelehnt bevor man sie mit Piniennadeln bedeckt und diese anzündet. Dabei öffnen sich die Muscheln unter dem Hitzeeinfluss. Man kann sie ohne Beilagen oder mit Knoblauchbrot und Butter verzehren. Die "Mouclade" ist ein regionaltypisches Gericht des Küstengebietes Charente, das man mit Crème Fraîche, Curry, Safran, Knoblauch und Lorbeer, Thymian, Petersilie, Cayennepfeffer, Weißwein oder Pineau des Charentes verzehren kann.
Die Kartoffeln der Ile de Ré
Alcmaria, Starlette, Roseval, Charlotte und Amandine sind die fünf leckeren "Mädels" der Kategorie "Frühkartoffeln" von der Ile de Ré. Diese Kartoffeln der Ile de Ré sind die ersten, die mit dem Qualitätssiegel AOC ausgezeichnet wurden. Ihr Geheimnis: ein mildes und sonniges Klima im Zusammenhang mit einem ausgezeichneten Boden.
Auf der Käseplatte: ein Sortiment von Ziegenkäsen in großer Auswahl. Einer Legende zufolge wurde der Käse "chabichou" aus Poitou zum ersten mal im 7. Jh. von den Sarazenen, die nach der Schlacht von Poitiers vor Ort geblieben waren, hergestellt ( "chabi" sei eine Abänderung des arabischen Wortes Ziege "chebli" ). Die Verbraucher mögen den Käse aufgrund seiner dünnen hellen Kruste, die grau-blau gefärbt ist und dank der hellen Käsemasse, die fest und cremig zugleich ist. Die Kunst des Salzens des Käseherstellers bestimmt den Käsegeschmack. Die Verfeinerung zum Erhalt eines relativ weichen Käses dauert von 10 Tagen bis zu einigen Monaten. Je länger die Reifungsphase, desto strenger der Geschmack. Dieser Ziegenkäse ist der einzige, der mit dem Qualitätssiegel AOC ausgezeichnet ist.
Die Route: "Chabichou" und Ziegenkäse Auf dieser ausgeschilderten, touristischen Straße im südlichen Teil der Deux-Sèvres können die Besucher Züchter und Hersteller treffen um die verschiedenen Herstellungsphasen nachzuvollziehen, vom Handel bis zur Käseverfeinerung.
Süße Köstlichkeiten:
Französischer Käsekuchen "le tourteau fromager" Dieses ländliche Rezept stammt aus der Zeit als Salz noch eine seltene und teure Ware war, die nur sparsam verwendet wurde: bevor man Quark salzte, wurde er in unterschiedlichen Reifegraden zur Herstellung von Kuchen verwendet. Der weiche Kuchen mit seiner knusprigen Kruste wird aus frischem Quark aus Schafs- oder Kuhmilch, Eiern, Mehl und Zucker zubereitet. Besonders beeindruckend ist seine gewölbte und verbrannte Kruste. "Le broyé du Poitou" Diesem trockenen und sehr knusprigen Mürbeteiggebäck "Galette", das mit geschälten Mandeln verziert ist, fehlt es nicht an Butter. Daher kommt auch das ausgeprägte Aroma, das sich mit Zucker, Mandeln und manchmal auch mit kandiertem Engelwurz vermischt. Der Tradition gemäß darf es nicht mit dem Messer sondern muss mit einem Faustschlag zerteilt werden.
Als Digestif: ein Cognac Das Weinbaugebiet Cognac ist nach Bordeaux das zweitgrößte in Frankreich und erstreckt sich heute über 80 000 Hektar. Kreisförmig liegen die Appellationsgebiete der Produktion um Cognac herum verteilt: grande champagne, petite champagne, borderies, fin bois, bons bois, bois ordinaires. Die Destillation wird in zwei Erhitzungsdurchläufen ("chauffes") in den Brennblasen aus Kupfer vorgenommen. Vom Kellermeister werden die Weinbrände unterschiedlicher Appellationen ("Crus") und Altersklassen zusammengefügt. Daraufhin werden sie in Fässern gelagert um sich zu vermischen. Es gibt also nicht nur einen Cognac sondern mehrere. TOURISMUS
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Zu Ehren «Sankt Jakobs von Kompostella» in Poitou-Charentes … Carte de Chemins de St-Jacques-de-Compostelle
Seit dem 9. Jh. wandern Christen auf GR®36 dem Jakobsweg und legen in Klöstern Zwischenaufenthalte ein. Dieser Pilgerweg ist ebenso ein berühmter Wanderweg auf dem sich Liebhaber der romanischen Kunst treffen. Im Jahr 2010 werden aus Anlass des Jakobsjahres ("année jacquaire") alle eingeladen auf den Spuren der Pilger zu wandern. In Poitou-Charentes gibt es 820 km Jakobswege. In 2007 hat die Region sich zur Aufgabe gemacht, die drei historischen Wege, die das Gebiet durchziehen, auszubauen und zu fördern: der Hauptweg, GR 655, von Tours nach Mirambeau die Nebenwege: die Ostroute von Angles-sur-Anglin nach Aubeterre-sur-Dronne die Westroute, GR 36, von Thouars nach La Villedieu.
2010: Jakobsjahr (année jacquaire) GR®655
Poitiers
GR®48
Melle
Saint-Jean d’Angely
Aulnay
Saintes
Pons
Das Jahr wird "jacquaire" genannt, wenn der Tag des Heiligen Jakobs (25. Juli) auf einen Sonntag fällt. Für das Jahr 2010 ist dies der Fall. Daher finden in Poitou-Charentes zahlreiche Veranstaltungen statt. Die Region befindet sich auf dem Hauptweg Richtung Sankt-Jakob von Kompostella. Dieser durchquert die Region von Norden nach Süden und führt an Poitiers, Melle, Aulnay-deSaintonge, St Jean d’Angély, Saintes und Pons vorbei. Der Veranstaltungskalender wird momentan erarbeitet.
Unsere Favoriten In Charente: Feiern auf dem Weg … vom 12. bis zum 25. Juli 2010 Dieses Event wird zu den Themen Teilen, Tolerieren und Feiern organisiert. Jede Etappe wird durch Führungen und ein spielerisches, festliches sowie kulturelles Unterhaltungsprogramm gestaltet. Die Wanderungen: 11 Wanderungen zwischen 10 und 21 km werden für das große Publikum familiengerecht organisiert. Eine davon ist eine Nachtwanderung in Angoulême, am Samstag den 17. Juli, bei der man die Architektur der Stadt und das natürliche Umfeld "la Coulée Verte", entlang des Flusses Charente, erkunden kann.
Ein Unterhaltungsprogramm mit zwei Themen ist abends und entlang der Laufstrecke geplant: • Legenden und Erzählungen zum Thema Fantasy • Nächtliches Unterhaltungsprogramm (Tanz-, Musik- und Straßenkunstaufführungen) Am Ende des 15-tägigen Jakobsfestes kann man an einem Gewinnspiel teilnehmen und ein Wochenende oder einen Themenaufenthalt gewinnen. Vorträge und Konzerte werden vom Bistum und Verein "Amis de St Jacques" organisiert.
Per Rad auf dem Jakobsweg in Deux-Sèvres Dieser viertägige Aufenthalt mit drei Übernachtungen lädt ein den Pilgern entlang des Thouetpfads zu folgen, wo Kirchen und Kapellen das Leben der Reisenden schildern. Der mehr als 100 km lange Weg durchquert die Orte Bressuire, Parthenay, St Loup-surThouet, Airvault, St Généroux und Thouars. Ab 170,00 € pro Person (ohne Fahrradverleih).
Ebenso zu erkunden: die Gegend um Melle, ein bedeutender Durchreiseort:
Fotoausstellung zum Thema Chemins du Poitou (die Wege des Poitou) von Maud Ottavy (Blick auf verfremdete Pfade und unerwartete Ansichten); Führungen auf den Pilgerwegen von La Via Turonensis in Nordeuropa, vorbei an Poitiers und Melle, die 1987 als "Itinéraire Culturel Européen" ausgezeichnet wurden. Vorträge, anschauliche Führungen und Ausstellungen ermöglichen es, die Route unter einem anderen Blickwinkel zu betrachten: Seelsorge, Unterkünfte, die Pilgern Unterkunft gewähren ... TOURISMUS
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Einige Festivals und Veranstaltungen 2010 Januar - Februar- März
• 28. - 31. Januar : Festival international de la bande dessinée (Internationales Comicfestival) in Angoulême (Charente) - www.bdangouleme.com
April - Mai - Juni
• Mai : Musiques métisses (Musik der Mestitzen) in Angoulême (Charente) www.musiques-metisses.com • Mai : Gesangs- und Musikfestival D’ici et d’ailleurs in Vivonne (Vienne) • Mai/Juni : Jazzellerault in Châtellerault (Vienne) - www.festival-jazzellerault.com • Mai : Festival de Melle - Klassische Musik (Deux-Sèvres) • Mitte Juni - Mitte September : Polychromies von Notre Dame bis Poitiers (Vienne) • Juni - Juli : Festival international du film (Internationales Filmfestival) in La Rochelle (Charente-Maritime) - www.festival-larochelle.org
Juli- August - September
• 7. - 18. Juli : Festival des jeux (Spielefestival) in Parthenay (Deux-Sèvres) • Juli : Musiques et danses du Monde (Musik und Tanz aus aller Welt) in Airvault (Deux-Sèvres) • Juli : Les Francofolies in La Rochelle (Charente-Maritime) - 25è Ausgabe www.francofolies.fr • 9. - 18. Juli : Festival de musique classique (Klassisches Musikfestival) in Saintes (Charente-Maritime) - www.abbayeauxdames.org • 26., 28. und 30. Juli : Un violon sur le sable (die Geige am Strand) in Royan Klassische Musik am Strand (Charente-Maritime) - www.violonsurlesable.com • 27. Juli - 1. August : Blues passions in Cognac (Charente) www.bluespassions.com • Juli/August : "De bouche à oreille" in Parthenay (Deux-Sèvres) • Juli/August : Coupe d’Europe des montgolfières (Europäische Heißluftballonmeisterschaft) in Mainfonds (Charente) • August : Les peintres dans la rue (Straßenmalerei) in Charroux (Vienne) • August : Festival du film francophone (Festival des Französischen Films) in Angoulême - 2. Ausgabe (Charente) - www.filmfrancophone.fr • September : Les vacances de Monsieur Haydn (Urlaub mit Haydn) in La Roche Posay (Vienne) - Kammermusikfestival • September : Coup de chauffe (Straßenkunstfest) in Cognac (Charente) www.avantscene.com • September : Le Grand Pavois in La Rochelle (Charente-Maritime) www.grand-pavois.com • 17. - 19. September : Circuit des remparts (Rundgang der Befestigungsanlagen) in Angoulême (Charente) - 70. Geburtstag des Rundgangs www.circuit-des-remparts.com
Oktober - November - Dezember
• Oktober : Jazz entre les deux tours in La Rochelle (Charente-Maritime) www.larochelle-jazz-festival.com • Oktober - November : Piano en Valois in Angoulême (Charente) www.piano-en-valois.fr • November : Les gastronomades in Angoulême (Charente) - www.gastronomades.fr • November : Littératures européennes (Europäische Literatur) in Cognac (Charente) www.litteratures-europeennes.com • Dezember : Rencontres Internationales Henri Langlois (Internationale Begegnungen Henri Langlois) (RIHL) in Poitiers (Vienne) - www.rihl.org TOURISMUS
Poitou Charentes PRESSEMAPPE 2010 - Kontakt : Yves MERLET - Tel. : + 33 (0)5 49 5010 57 - ym@crtpch.com
www.westfrankreich-atlantik.de
R EES IT ISNEA TZ I IO EN SL D POITOU-CHARENTES
Côte Atlantique Atlantikküste La Rochelle Marais poitevin Cognac Land des Cognacs Futuroscope
20
Zugang MAINE-ET-LOIRE TOURS/PARIS
Les Trois-Moutiers Vignobles du Thouarsais Argenton-les-Vallées
Routes à chaussées séparées, axe principal Routes secondaires
0
D938
Neuvillede-Poitou N149
Vouillé
Marans
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N10
Vivonne
N137
7
ROCHEFORT TonnayCharente
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CHARENTEM A Matha RITIME
E602
St-Savinien
7
St-Hilaire-deVillefranche
3
D73
St-Agnant
N10
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N13
Le Château d’Oléron
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A10 E05
St-Genis-deSaintonge
Vignobles du Cognac
BarbezieuxSt-Hilaire
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Villebois-Lavalette
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1
D73
Brossac
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36
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Gond-Pontouvre Ruelle-sur-T.
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D7
Gémozac
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Cozes
LIMOGES
Lacs de Haute Charente
Mas-Chaban
Vignobles du Cognac
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D730
St-Amantde-Boixe
N10
1
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Chare
Chabanais
41
N1
Rouillac D7
N150
CONFOLENS
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39
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35
SAINTES
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D9
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Lac de Cadeuil
La Tremblade
ChampagneMouton
ST-JEAN-D’ANGÉLY
34
Boutonne
HAUTE-VIENNE
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Tonnay-Boutonne
33 34
AvaillesLimouzine
50
D650
32
Chef-Boutonne
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N150
31
Brioux-s.Boutonne
Charroux
D9
Loulay
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ÎLE MADAME
St-Pierre-d’Oléron
N14
A10 E05
D939
Civray
D948
7
Surgères
ÎLE D’AIX
L’Isle-Jourdain
Lac de Chardes
SauzéVaussais
Clain
5
N13
ÎLE D’OLÉRON
BORDEAUX
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Beauvoirsur-Niort
D11
Aigrefeuille-d’Aunis
La Trimouille
MONTMORILLON
Celles-s.-Belle Melle
La Jarne
Lussac-lesChâteaux
Couhé
Prahecq
Mauzé-s.le-Mignon
LA ROCHELLE Aytré
32
33
La Flotte
7
VIENNE
50
Coulon
N11
N14
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La Mothe-St-Héray
11
FrontenayRohan-Rohan
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St-Martin-de-Ré
D61
NIORT
MARAIS POITEVIN
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48
D741
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PoitouCharentes
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NANTES
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St-Maixent-l’École
30
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D951
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A83 E03
Chauvigny
D951
Boivre
D7 43
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29
POITIERS
Mazièresen-Gâtine
NANTES
Pleumartin Vouneuil-s.-Vienne
St-Georges-les-Baillargeaux
D749
10 Km
28
Plan d‘eau de St-Cyr
N149
Secondigny
STUTTGART
CHÂTELLERAULT
27
Vignobles du Haut-Poitou
Thénezay
Thouet
Aéroports
0
26
Lencloître
Mirebeau
St-LoupLamairé
PARTHENAY
VENDEE
Moncontour
Airvault
D938
Moncoutant
D91
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D938 D725
Plan d’eau du Cébron
Principales voies ferrées
PARIS
Saint-Varent
Thouaret
Dangé-St-Romain
A10 E05
St-Gervaisles-Trois-Clochers
D91
9
N149
BERLIN
BRESSUIRE
N14
Cerizay
Autoroutes / n° de sortie
Monts-s.-Guesnes
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Plus beaux villages de France 37
DEUX-SEVRES
Vienne
Patrimoine Mondial de l’UNESCO
N149
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D347
HAMBURG
Argenton
Mauléon
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Thouars
Thouet
Chemins de St-Jacques
INDRE-ET-LOIRE
Loudun
LÉGENDE
Chalais
Montlieula-Garde
Aubeterre-s.-Dronne
Montguyon
GIRONDE
BORDEAUX
D73 0
Per Auto
Die Autobahn A10 und die Nationalstraße 10 sind die zwei Hauptachsen, die den Norden und Süden der Region mit Paris und Bordeaux (3:30 Std.) verbinden.
Mit dem Zug
Vom Bahnhof Montparnasse sichert der TGV Atlantique Verbindungen zwischen: • Paris und dem TGV-Bahnhof am Futuroscope (1:20 Std.) und befährt die Bahnhöfe Poitiers (1:30 Std.), Angoulême (2:15 Std.), Niort (2:12 Std.), La Rochelle (2:51 Std.) • Bordeaux und Angoulême (52 Min) und Poitiers (1:34 Std.). Von Paris Austerlitz aus fahren Corails Züge nach Cognac, Saintes, Rochefort und Royan. Von Lille-Europe aus gibt es direkte Verbindungen nach Poitiers (3:30 Std.) und Angoulême (4:15 Std.). Anschluss nach Brüssel und London
Mit dem Flugzeug
Regelmäßige Verbindungen nach Frankreich: • Poitiers-Lyon mit Airlinair (täglich zwei Flüge von Montags bis Freitags und ein Flug Sonntags) mit Anschluss von Lyon nach Metz-Nancy, Mulhouse, Strasbourg, Marseille. • Poitiers-Nice mit Airlinair (wöchentlich ein Flug nach einem entsprechenden Fahrplan) • La Rochelle-Nice mit Airlinair (wöchentlich ein Flug nach Fahrplan) • La Rochelle-Lyon mit Airlinair (und Zwischenstopp in Poitiers - täglich zwei Flüge von montags bis freitags und ein Flug am Sonntag) mit Anschluss von Lyon nach Metz-Nancy, Mulhouse, Strasbourg, Marseille. • Angoulême-Lyon
Anschlüsse nach Europa Flughafen Poitiers: • London Stansted mit Ryanair • Birmingham mit Flybe • Edinburg mit Ryanair ( nach einem entsprechenden Fahrplan) Flughafen Angoulême: • Lyon mit Anschluss nach Amsterdam, Frankfurt, München, Mailand, Barcelona, Madrid • London Stansted ab dem 31. März 2010
Flughafen La Rochelle : • London Stansted mit Ryanair und London Gatwick mit Easyjet • Lyon mit Airlinair und Anschluss nach Amsterdam, Frankfurt, München, Mailand, Barcelona, Madrid • Bristol mit Easyjet • Birmingham und Southampton mit Flybe • Dublin mit Ryanair (laut Fahrplan) • Manchester und Glasgow mit Flybe • Edinburg und Leeds mit Jet3 • Cork mit Aer Arann • Brüssel mit Ryanair (laut Fahrplan)
Ab dem 17. April 2010 bietet transavia.com drei mal wöchentlich eine Verbindung zwischen La Rochelle/Rotterdam an: dienstags, donnerstags und samstags. Der Hinflug La Rochelle/ Rotterdam wird ab 67,00 € (inkl. Steuern) erhältlich sein. TOURISMUS
Poitou Charentes PRESSEMAPPE 2010 - Kontakt : Yves MERLET - Tel. : + 33 (0)5 49 5010 57 - ym@crtpch.com
www.westfrankreich-atlantik.de