Odenwaldbahn mit akuten Engpässen - Facebook Diskussion

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odenwaldmobil.de 9. Januar um 13:45 ·

Uns erreichen seit Tagen wiederholt Kundenbeschwerden unzufriedener Fahrgäste der Odenwald-Bahn, die „überfüllte“ Züge auf dem Streckenabschnitt zwischen Reinheim und Darmstadt, bzw. Frankfurt beklagen. Sie berichten, dass einige Züge nur in Einfachtraktion unterwegs waren und an den Haltepunkten im Landkreis Darmstadt-Dieburg keine weiteren Fahrgäste mehr aufnehmen konnten. Die Reisenden mussten infolgedessen an den Bahnhöfen zurückbleiben und auf eine spätere Verbindung in den Odenwald warten. Wir haben Verständnis für Euren Unmut und halten diese Kapazitätsengpässe für nicht hinnehmbar. Daher haben wir den #RMVwiederholt zum sofortigen Handeln aufgefordert. „Wir sind als lokale Nahverkehrsorganisation für den Odenwaldkreis zwar nicht für die Regionalbahnverbindung der Odenwald-Bahn zuständig, die unter die Regie des RMV fällt, doch können wir den Unmut der Fahrgäste natürlich nachvollziehen“, so der Leiter des Geschäftsbereichs Nahverkehr der OREG, Peter Krämer. „Aktuell stehen wir mit RMV in regen Kontakt und drängen auf eine rasche Beseitigung dieser Engpässe auf dem Darmstädter Streckenabschnitt.“ #RMV #Odenwaldkreis #Odenwaldbahn

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Uwe Schuchmann Auch in den Dreifachtraktionen reicht der Platz nicht. Doppelstockwagen können helfen: http://www.odenwaldbahn.de/171230-vcd-pm-odw.htm Gefällt mir · Antworten · 3d

Stefan Meier Ich denke nicht das Doppelstockwagen kompatibel mit den Tunneln auf der Strecke sind, außerdem besitzt die Strecke keine elektronische Oberleitung. Die neuen Züge die bereits auf der Strecke Wiebelsbach Hanau Frankfurt fahren sind länger und haben mehr Kapazität. Gefällt mir · Antworten · 16 Std.

Uwe Schuchmann 1997 beim Hessentag und am Wochenende bis 2004/5 fuhren bereits Doppelstockwagen, die an Dieselloks angehängt werden können. Von Frankfurt nach Stockheim/Oberhessen fahren solche Züge im RMV-Auftrag. Wir brauchen mehr Platz via DANord. Gefällt mir · Antworten · 11 Std.

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Schreibe eine Antwort ... Thomas Pfeifer Mein Name ist Thomas Pfeifer und ich bin Betriebsratsvorsitzender der VIAS Ich möchte mich hier hinter die Mitarbeiter stellen, da sie ihr bestes geben um sie als Kunde zu frieden zu stellen. Weder die Lokführer Kundenbetreuer und die Werkstatt Mitarbeiter sind schuld an der jetzigen Situation, dass so viele Züge ausfallen. Es handelt sich um eine verkettung unglücklicher Umstände, aber alle sind bemüht das zu ändern. BITTE liebe Kunden lassen sie ihren Frust nicht an den Mitarbeitern aus, die am wenigsten dafür können.

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odenwaldmobil.de Danke für diesen Hinweis, den wir als OREG ausdrücklich und vorbehaltlos unterstützen!

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Thomas Pfeifer Danke schön

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Uwe Schuchmann Die Politik muss mehr Sitzplätze bereitstellen. Dreifachtraktionen via DA Nord reichen nicht. Vias-Mitarbeiter in Zug und Büro verwalten von Politik und RMV verursachte Mängel.

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Thomas Pfeifer Wenn ich das richtig interpretiere dann hast du völlig recht , wir baden leider alles aus

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Timm Schäfer Was in den letzten Monaten auf der Odenwald abgeht, das ist nicht normal. Verspätungen, Unzuverlässigkeit, die zum Himmel stinkt. Nicht dass das hier falsch verstanden wird. Das Personal macht einen super Job. Immer freundlich und zuvorkommend und gerade diese Leute können mal rein gar nichts dafür. Das Problem liegt hier seit Anfang an am System. Fahrzeuge, die dauernd wegen Störungen irgendwo in der Wallachei rumstehen und dann die Verspätungen. Man hat auf der Odenwaldbahn über Jahrzehnte die Infrastruktur zurück gebaut und verkommen lassen. Seit 2005 hat man das noch bestehende auf einen recht aktuellen Stand gebracht. Die Odenwaldbahn gehört von Darmstadt bis Erbach zweispurig ausgebaut. So war diese im Übrigen auch mal geplant. Zu sehen am Frau-Nauses-Tunnel und Engelbergtunnel, die bereits für zweigleisigen Betrieb gebaut sind. Das hat die DB Netz verbrochen und nicht die VIAS, RMV, etc. Die Kapazitätsprobleme sind seit 2005 bekannt. Das Thema wurde vor über zehn Jahren schon zu meiner Zeit im Fahrgastbeirat diskutiert. Man muß das aber auch so sehen, dass die Kapazitäten vom Land bestellt sind. Kein Mensch, der einen Laden zu führen hat bietet mehr an als bestellt und vor allem bezahlt wird. Aber keine Frage, so wie das aktuell läuft, das ist unerträglich.

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Thomas Pfeifer Sie haben in einigen sachen recht, aber in einem nicht, die Strecke ist in einen super Zustand und dafür bedanke ich mich bei den Jungs von der DB aus Wiebelsbach Gefällt mir · Antworten · 2d

Andreas Heckmann ThomasPfeifer, ich habe die Mitarbeiter der VIAS immer als sehr freundlich empfunden. Sicher können die Mitarbeiter nichts für den aktuellen Zustand u d ich hoffe, dass die Mitarbeiter es sich nicht zu sehr zu Herzen nehmen, dass Sie leider als einziges Überdruckventil den Ärger mancher Passagiere abbekommen. Gefällt mir · Antworten · 6 Std.

Thomas Pfeifer Doch das nehmen wir uns, weil an gespuckt zu werden Beleidigungen weit unter der Gürtellinie das geht schon ans gemüht. Deswegen noch mal mein Appell an unsere Fahrgäste Bitte lassen sie das Personal in ruhe , wir können nichts dazu Gefällt mir · Antworten · 6 Std. · Bearbeitet

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Schreibe eine Antwort ... Thorsten Schenk Ich denke es ist jedem bewusst, dass die Mitarbeiter in den Zügen am wenigsten dazu können, mit einer Verkettung unglücklicher Umstände hat dies aber nichts mehr zu tun. Das geht seit Monaten so und ist einfach nicht mehr akzeptabel. Dazu kommt eine unfassbar schlechte Kommunikation in den Zügen und an den Gleisen.

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Fabiano Valbaco Nein es ist definitiv leider nicht jedem bewusst. Es sollte jedem bewusst sein ist es aber nicht ..

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Thorsten Schenk Man muss aber auch teilweise den Frust verstehen. Die Fahrgäste bezahlen viel Geld und stehen dann in völlig überfüllten Zügen, die auch noch kräftige Verspätungen aufweisen. Da die Vias auch auf schriftliche Anfragen oder Beschwerden nicht reagiert, gehen diese halt an die Mitarbeiter. Und wenn dann ein Vias-Mitarbeiter in Uniform am Bahnsteig steht und nicht in der Lage ist mal eine Information weiterzugeben, sondern noch merkwürdige Kommentare abgibt, dann läuft das Fass für manchen über.

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Thomas Pfeifer Was soll ein Mitarbeiter sagen der nicht wirklich weiß was los ist, er bekommt ja auch nicht wirklich Infos. Ja die Kommunikation ist nicht gut, absolut. Aber es ist eine Verkettung unglücklicher Umstände, wenn Motoren auf einen Schlag platzen, ein Fahrzeug entgleist, und wenn die Industrie nicht in der lage ist ein kleines Eisenbahn Unternehmen mit Ersatzteile zu beliefern Und nein es wissen nicht alle wie sie sich benehmen sollen Gefällt mir · Antworten · 2d · Bearbeitet

Thomas Pfeifer Ich verstehe natürlich aber auch den Ärger unserer Kunden, aber noch mal wir können nichts dafür Gefällt mir · Antworten · 2d

Thorsten Schenk Dann sollten die sich mal erklären, die es zu verantworten haben und nicht die Mitarbeiter vorschicken. Sorry, aber ich fahre täglich und man kommt mit Mitarbeitern ins Gespräch und es sind sicherlich nicht nur die Anderen schuld. Einen großen Teil trägt sicherlich die Vias selbst.

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Thomas Pfeifer Wer werfe mit dem erst Stein, mir geht es um die Mitarbeiter in erster Linie

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Schreibe eine Antwort ... Mike Heckmann Ich sitze gerade in einem solchen Zug. 15:25h (RB 82) Von Frankfurt nach Erbach. Zug war bereits in Frankfurt überfüllt und gerade haben wir die Situation "wegen Überfüllung geschlossen ". Hier wäre es schön wenn der RMV zügig eine Lösung findet um das große Fahrgastaufkommen zu bewältigen.

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Lisa Floch Hab im gleichen Zug gesessen!!! Das ist echt nicht mehr normal!!! Gefällt mir · Antworten · 1d

Schreibe eine Antwort ... Thomas Pfeifer Ja der RMV hat gerade 16 Millionen für Züge ausgegeben, sie können mir glauben wir


arbeiten mit Hochdruck daran die Situation zu verbessern

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Timm Schäfer Yup. Schöne neue Twindexx auf der Mein-Neckar-Bahn Gefällt mir · Antworten · 2d

Thomas Pfeifer Bei uns sind es Lind 54 Gefällt mir · Antworten · 2d · Bearbeitet

Kai Dumann Ein Witz oder? Seid Jahrzehnten würde daran nichts geändert und wird sich auch nix ändern sonst wäre dies schon längst passiert.. was ist daran so schwer einen zweiten Waggon dran zu hängen...?? Wie gesagt diese Situation ist seid Jahrzehnten so und auch Bekannt Gefällt mir · Antworten · 1d

Thomas Pfeifer Kai Dummann, wir beide haben da eine andere Wahrnehmung Gefällt mir · Antworten · 1d

odenwaldmobil.de Kai Dumann Die Odenwald-Bahn wurde vor etwas mehr als 10 Jahren grundlegend modernisiert, aktuell wurden neue Triebfahrzeuge für die Strecke Wiebelsbach Hanau angeschafft (was Herr Pfeifer erwähnte) - Nichtstun kann man dem #RMV oder der Deutschen Bahn AG wahrlich nicht vorwerfen. Die aktuelle Situation ist auch wahrlich nicht die Regel, sondern eine Ausnahme, die hoffentlich in Kürze behoben sein wird. Daran arbeitet RMV mit Hochdruck, wie uns heute nochmals auf Nachfrage versichert wurde.

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Thomas Pfeifer Da ist nichts mehr hinzufügen Gefällt mir · Antworten · 1d

Ralf Gunkel In Kürze behoben? Naja, der Zustand geht schon über einen Monat. Gruss aus dem auch heute wieder einteiligen 17:04 ab DA Hbf. Jetzt wurd es in Nord wieder "kuschelig" Gefällt mir · Antworten · 23 Std.

Thomas Pfeifer Ich kann mich nur wiederholen, wir geben unser bestes , so das alle Kunden zu frieden sind Gefällt mir · Antworten · 23 Std.

odenwaldmobil.de Ralf Gunkel Ich kann Ihren Unmut durchaus verstehen und versichere Ihnen, dass alle Beteiligten an einer raschen Problemlösung arbeiten.

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Ralf Gunkel Ab Hbf hab ich noch einen Sitzplatz aber ich kann gerne mal die 10 Personen fragen die eben neben mir im Gang des Hochflurbereich stehen. Und das ist übrigens die Ansicht des RMV zu einer Nichtmitnahme wegen Überfüllung. Zitat: "... Hinsichtlich einer möglichen Erstattung im Rahmen der 10-Minuten-Garantie kann ich Ihnen mitteilen, dass eine Erstattung nur bei Verspätungen, Ausfällen etc. vorgesehen ist. Kapazitätsengpässe sind hier nicht abgedeckt, weshalb eine Erstattung nicht möglich ist." Ich kann Ihnen auch gerne mal den ganzen Schriftverkehr zum Vorgang (VIAS Reinheim ab 7:12 nur einteilig) zukommen lassen. Die RMV Kundenorientierung ist Null und alle Begriffe die mir zum RMV einfallen verstoßen gegen die Netiquette. Gefällt mir · Antworten · 23 Std. · Bearbeitet

Kai Dumann Der Kunde ist König Gefällt mir · Antworten · 23 Std.

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Thomas Pfeifer Ich bitte alle Kunden uns jetzt aber auch die Zeit zugeben das wir alles ins lot bringen können. Gefällt mir · Antworten · 22 Std.

Schreibe eine Antwort ... Kai Dumann Des ist doch seid Jahren so und wird nix dran geändert.. sitzen grade in der Bahn nach Erbach gerammelt voll und keine Plätze mehr Frei. Geschweige den zur Toilette gehen geht nicht da die Gänge total Überfüllt sind und das mit zwei kleinen Kindern...!!! Ein Unding so etwas. Aber wie gesagt ist schon seid Jahrzehnten so.. wenn mal etwas Passieren sollte dann viel Spaß liebe VIAs weil eigentlich gibt es ja auch in Zügen eine Bestimmte Anzahl an Fahrgästen die Rein dürfen und sowie es grade ausschaut wird das nicht Legal sein mit dieser Überfüllung des einzigen Waggons Richtung Erbach.. Echt Arm da zahlt man mehr als bei einer Autofahrt und bekommt nicht mal einen Sitzplatz in diesem Sorry Verkackten Zug

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odenwaldmobil.de Bitte unterlassen Sie, im Sinne einer sachlichen Diskussion, Kraftausdrücke wie „verkackter Zug“ - besten Dank Die Situation ist natürlich, gerade mit kleinen Kindern, nicht angenehm. Und dennoch hat die Sicherheit allerhöchste Priorität. Darauf achten auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VIAS - auch und gerade in solchen Extremsituationen wie dieser. Zudem besteht auch kein Anrecht auf einen Sitzplatz für jeden Fahrgast - denn das wäre nicht finanzierbar. Auch ist die Situation nicht bereits seit Jahren derart. Die Odenwald-Bahn ist, auch wenn es mittlerweile schon abgedroschen klingt, ein „Opfer“ ihres eigenen Erfolgs. Darum ist es im Interesse aller Beteiligten, hier schnell Abhilfe zu schaffen, damit die Erfolgsgeschichte weitergehen kann! Gefällt mir · Antworten · 2d

Kai Dumann Mit nem zweiten Waggon dran hätte jeder Fahrgast einen Sitzplatz.. echt gute ausrede mit Gefällt mir · Antworten · 1d · Bearbeitet

odenwaldmobil.de Kai Dumann Die Odenwald-Bahn setzt sich aus jeweils einzelnen Triebfahrzeugen zusammen, die sich nicht mit „normalen“ Waggons koppeln oder erweitern lassen. Daher kann man auch nicht einfach einen Waggon dranhängen... Da aktuell mehrere Fahrzeuge defekt sind, herrscht leider dieses Kapazitätsproblem. Gefällt mir · Antworten · 1d

Schreibe eine Antwort ... Fabi Eckerwald Zum einen kann die Vias nichts für die Situation und die Planung des RMV als es vor Jahren an die Strecke ging war von Anfang an zu kurz gedacht. Und den Unmut der Leute muss man auch verstehen, denn in der jüngeren Vergangenheit wurde die Neuanschaffung der Lint-Fahrzeuge fälschlicherweise als die "Entlastung" angekündigt. Ja gar von neuen Streckenabschnitten wie nach Groß-Bieberau war Stellenweise schon zu hören. Die Verantwortlichen haben den Knall noch nicht gehört und meine Damen und Herren diese sitzen nicht bei der Vias, denn ohne die wäre die Odenwaldbahn heute nicht was sie ist. Nein, handeln kann und muss nur der RMV. Gefällt mir · Antworten · 2d

Ralf Gunkel Die Idee von Flügelzügen nach Gross Bieberau unterstütze ich vollsten, aber dass ist erst realisierbar wenn zwei und dreiteilige Züge auch so verkehren dass ein Teil, das derzeit oftmals in Wiebelsbach endet auch wirklich abgehängt werden kann. Im derzeitigen Kapazitätszustand an Fahrzeugen natürlich undenkbar. Der Fehler wurde om Vorfeld vom RMV "verbockt" als man Züge mit vier und mehr Wagen einem zweiteiligen Itino gleichsetzte wohlwissend dass erhebliche Steigerungen der Fahrgastzahlen zu erwarten sind. Aber da tönte es erst mal vom RMV dass die Kunden sich nicht richtig verteilen und die falschen Züge nutzen und Bla bla bla. Dass es mehr als genügend Schüler und Arbeitnehmer gibt die keine flexible Arbeitszeiten haben scheint dem

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RMV bis heute in seinen Elfenbeinturm in Hofheim nicht erreicht zu haben. Die absolute Härte des RMV ist dass man das Nutzen eines Folgezug da man nicht mehr mitgekommen ist nicht als Grund für eine 10 Minuten Garantie anerkennt. Trotz daraus resultierenden 20min Verspätung am Zielbahnhof.

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Fabi Eckerwald Dem kann ich mich nur anschließen. Gefällt mir · Antworten · 2d

Schreibe eine Antwort ... Ralf Kuckla De Facto schiebt jeder die Verantwortlichkeit vor sich her. Ich habe ein Jobticket und fahre im Moment dennoch mit dem Auto. Da ich mir das gequetschte und gestresse nicht antun will. Von Sicherheit will ich gar nicht reden. Wenn du im Eingangsbereich eingekesselt stehst und gar keine Möglichkeit hast dich festzuhalten. Ist nur ne Frage der Zeit bis was passiert und will’s keiner gewesen sein. OM VIAS RMV mir ehrlich gesagt sch....egal. Ihr kassiert Geld für eine Dienstleistung die ihr nicht erbringt. Sowas nennt man anderswo Betrug.

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Thomas Pfeifer Es tut niemand die Verantwortung wegschieben, aber es muss doch klar sein das der Kundenbetreuer oder der Lokführer nichts an der Situation können , und die Kunden sollten einfach nicht die Mitarbeiter als Fußabtreter benutzen. Und von Betrug zu sprechen ist sehr gewagt.

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Ralf Kuckla Lieber Herr Pfeifer , ich habe weder die Lokführer noch das Personal als Fußabtreter benutzt noch bin ich in meinem Post auf diese eingegangen. Diese haben meinen vollsten Respekt!! Erstaunlich an ihrer Antwort finde ich nur zwei Punkte. Punkt 1 wer übernimmt den die Verantwortung??? Punkt 2 , das mit dem Betrug hat wohl gesessen. Fakt ist das wenn ich einen gültigen Fahrschein erwerbe doch wohl eindeutig ein Vertrag zwischen uns zustande kommt. Ich bezahle um von a nach b zu kommen. Wenn dies nicht gewährleistet ist, stimmt ja wohl was nicht. Ich bezahle ja auch nicht beim Bäcker und der sagt dann zu mir sorry Brötchen sind aus weil schon so viele vor dir da waren, dein Geld behalte ich trotzdem.

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Schreibe eine Antwort ... Hardy Fischer Die Odenwaldbahn wird vom eigenen Erfolg überholt bzw. wurde, denn die Züge sind schon lange voll. Da ist ein Ausbau dringend nötig. Doppelstockwagen wären ein Anfang, ganz wichtig wäre aber auch ein Streckenausbau, der eine höhere Taktung ermöglicht.

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Susanne Kassner Ich frag mich nur wo sind die zusätzlichen Triebwagen die man von der Hanaustrecke auf die Frankfurtstrecke bringen wollte. Für die Hanaustrecke wurden doch neue Triebwagen angeschafft. Ich stand auch schon mehrmals in Darmstadt-Ost und konnte nicht mehr in den Wagen einsteigen da nur 1 Triebwagen um 16.15 Uhr kam und dieser komplett überfüllt war (bei ungünstigen Wetterbedingungen ist es nicht gerade angenehm eine halbe Stunde länger am Bahnhof zu warten). Gefällt mir · Antworten · 2d

Thomas Pfeifer Guten Abend, genau um das geht es gerade , wir haben gerade sehr viel Schäden an unseren Zügen, die wir nicht selbst verschuldet haben, wo halt Technik und Sicherheit zusammen kommen gibt es Probleme , wir die Mitarbeiter arbeiten fieberhaft daran so schnell wie möglich die Situation zu verbessern und zu entschärfen Gefällt mir · Antworten · 2d

Alexander Hupp "Aktuell" ist wohl nur das derzeitige Ausmaß. Das die Züge überfüllt sind, lässt sich

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doch schon seit mind. 2 Jahren regelmäßig zu Stoßzeiten beobachten. Dichtes Gedränge und stehende Fahrgäste gehören da längst zum Tagesgeschäft. Neu ist nun, dass Fahrgäste für eine Beförderung zahlen, der Betreiber aber schon beim Ticketverkauf weiß, dass er sie überhaupt nicht transportiert kann, weil seine Infrastruktur kollabiert ist. Warum das so ist interessiert den zurückgelassenen Fahrgast dabei dann auch herzlich wenig. Gleichwohl Hut ab vor den Mitarbeitern, die ihr Bestes geben! Doch hier sind nicht bloß Kontrolleure und Monteure gefragt, sondern auch die Politik. Jens Zimmermann Patricia Lips Judith Lannert Rüdiger Holschuh Odenwaldkreis - Landratsamt SPD Odenwald CDU Odenwald Bündnis 90/Die Grünen Odenwaldkreis

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odenwaldmobil.de Das "derzeitige Ausmaß" kommt durch den gleichzeitigen Ausfall von insgesamt 5 Fahrzeugen. Das lässt sich leider nicht einfach so kompensieren. Allen Beteiligten ist die prikäre Lage durchaus bewusst und sie versuchen zu handeln. Aber man darf auch nicht vergessen, dass es kein Anrecht auf einen Sitzplatz in den Zügen gibt. Dass Fahrgäste mitunter auch stehen müssen, lässt sich (leider) nicht verhindern. Nichtsdestotrotz will niemand, dass Fahrgäste auf den Bahnsteigen zurückbleiben müssen, weil der Zug bereits überfüllt ist! Der RMV steuert dem Problem der vollen Züge aber auch entgegen: aktuell beispielsweise durch den Zukauf weiterer Fahrzeuge für die Odenwald-Bahn auf dem Hanauer Ast. Damit werden Fahrzeuge frei, die auf anderen Streckenabschnitten zum Einsatz kommen können und die Lage im "Normalfall" nochmals entschärfen werden.

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Alexander Hupp odenwaldmobil.de erst kürzlich wurden 4 neue Triebwagen für die HanauWiebelsbach Strecke angeschafft. Das ist mehr als glücklich, denn eigentlich warten derzeit 6 Triebwagen auf eine Reperatur (Quelle: Echo online). Damit ist jeder 4. Zug des Itino-Fuhrparks außer Betrieb. Und ganz unbedenklich ist das aktuelle Gequetsche auch unter Sicherheitsaspekten nicht. Wünschenswert wäre es also, wenn es nicht bloß bei dem "Versuch zu handeln" bliebe. Das "mitunter stehen müssen" ist für mich und viele andere übrigens längst schon täglicher Alltag. Wer aber sowieso schon Schienennahverkehr zu Stoßzeiten an der Kapazitätsgrenze betreibt, muss sich nicht wundern, wenn genau die irgendwann überschritten ist . Überraschend kommt die Situation doch nun sicherlich nicht und wird sie in Zukunft auch erst Recht nicht mehr sein. Ich bin gespannt welche Lösungsansätze dabei rumkommen.

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Thomas Pfeifer Doch wir haben uns erhofft das die gesamte Situation verbessert wird mit den 4 neuen Fahrzeugen, leider sind jetzt einfach durch unglückliche Umstände 5 Fahrzeuge auf einen Schlag kaputt gegangen, noch mal, sie können mir glauben, wir arbeiten 24 Stunden daran das die Züge wieder fahren Gefällt mir · Antworten · 22 Std.

Kai Dumann Diese Situation mit der Überfüllung war in den 90er schon so.. Ab Reinheim wird es eng auf dem weg nach Darmstadt und zurück wie gesagt ein Glücksspiel mit Platz und das man Befördert wird.. hat überhaupt nichts mit Ausfällen der Züge zu tun das war schon immer so.. bin Jahrelang in Darmstadt in der Schule gewesen also nix is mit es liegt an der Technik Schwachsinns gebbabel echt Gefällt mir · Antworten · 22 Std. · Bearbeitet

Alexander Hupp Thomas Pfeifer Das soll absolut keine Kritik an den Mitarbeitern sein. Die alle geben ihr Bestes um die Situation zu retten so gut es geht. Das merkt man und gehört hier auch erwähnt! Aber: Durch die neuen Lint Züge wurden ja praktisch 4 Itinos gegenüber Dez frei. Also verursachen 5 - 4 = 1 ausgefallener Zug so ein Chaos? Eigentlich müssten doch jetzt 4 Wägen mehr zur Verfügung stehen. Gefühlt sind es dagegen 4 weniger...


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Thomas Pfeifer Ja wir haben aber noch 4 die ausgefallen sind und da sind dann auch unsere Probleme Gefällt mir · Antworten · 21 Std.

Thomas Pfeifer Was ich auch noch schreiben möchte Alexander Hupp , danke

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Schreibe eine Antwort ... odenwaldmobil.de Zur aktuellen Situation: http://www.echo-online.de/.../odenwaldbahn-mit-akuten...

Odenwaldbahn mit akuten Engpässen

ECHO-ONLINE.DE

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Thorsten Schenk Engpässe in der letzten Woche? Die Engpässe sind seit Oktober durchgängig vorhanden.

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Kai Dumann Seid den 90er Jahren ist das so Gefällt mir · Antworten · 22 Std.

Thorsten Schenk Bis etwa Oktober war es 2017 okay. Es kann immer mal was sein, aber das aktuell ist nicht akzeptabel. Ich stehe jetzt aktuell am Nordbahnhof und wollte mit dem Zug 18.11 in den Odenwald fahren. Es kam gerade wieder nur ein Wagen und ein Einstieg war für ca 30 Personen nicht möglich

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Christian Brücher Genau so sieht es aus: Ich wohne seit knapp 4 Jahren in Ober-Ramstadt und habe bis Ende 2016 nur Loblieder auf die Odenwaldbahn singen können: Fast immer pünktlich, nettes Personal. Verspätungen häuften sich ab 2017 und seit - aus meiner Sicht dem Sommer ist die Lage teils echt unerträglich geworden. Da fallen Züge aus, da kommen die Züge mit einem, teils gar zwei Wagen weniger als üblich (mit der hier schon zigfach Wahl der Qual "Sardinen oder draußen bleiben") und das ist leider zur Regel geworden. Deswegen kann es sich auch nicht um ein ganz so akutes Problem handeln, wie es hier teils versucht wird darzustellen. Ich bin definitiv auch schon im Sommer bei wirklich heißem Wetter freitags um 14:37 ab DA HBf mit nur einem Wagen gefahren und das mind. 3x. Ab Herbst konnte ich morgens in OR schon mehrfach nicht mehr mit in den Zug. Da fragt man sich schon für was man eigentlich seine Jahreskarte bezahlt... Und noch ein Wort zum Personal: In der Tat ist das Personal meist freundlich, ich habe es aber auch schon erlebt, dass die Zugbegleiterin sich in einem der überfüllten Züge in der freien Zugführerkabine am Ende des Wagens "versteckt" hat, statt sich an einem Eingang um ein anständiges "rein und raus" an den Bahnhöfen zu kümmern und zu vermeiden, dass sich bei dermaßen überfüllten Zügen auch noch Radfahrer reinquetschen wollen. Gefällt mir · Antworten · 20 Std.

Schreibe eine Antwort ... Jochen Mühlsiegel Hier wird nicht von 2 Minuten Verspätung gesprochen sondern zum Teil vom 1015 Minuten und das wirklich Täglich. Überfüllte Züge sind da ein sehr großes Problem. Dazu kommt noch die Frage sind überfüllte Züge überhaupt noch Verkehrssicher? Warum setzt die #RMV nicht andere Züge die eventuell von der DB ausgemustert wurden

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übergangsweise ein um den Engpass abzufangen. Zustand ist das auf Dauer und längerfristig sicherlich nicht!

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Dirk Storm Das ist keine Verkettung unglücklicher Umstände, sondern Standard. Die geschilderte Situation erlebe ich auf dem Abschnitt über Hanau seit Jahren, das ist nichts Neues. Die neuen Züge, wenn sie denn fahren, bringen eine Verbesserung. Leider sind Sie nicht regelmäßig im Einsatz. Das Zugpersonal kann zwar nichts dafür, sollte sich aber nicht auch noch lustig über verärgerte Fahrgäste machen und in überfüllten Zügen noch die Fahrkarten kontrollieren.


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