Meinungen nach der Landratswahl Odenwaldkreis 2015

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Leo Lauwers 16. März um 17:57

Glückwunsch dem neuen Amtsinhaber. Er wird es weder besser noch schlechter machen als sein Vorgänger. Er ist auch nicht verantwortlich für die Weise wie die SPD den Wahlkampf geführt hat. Landrat Matiaske wird alle Hände voll damit zu tun haben, im parlamentarischen Alltag die von seiner eigenen Partei erzeugten Atmosphäre des tiefen Misstrauens zu überwinden. Er tut mir jetzt schon leid. Nenne mir mal einen Landrat oder einen Bürgermeister, der nicht irgendwann während seiner Amtszeit Einfluss auf eine Entscheidung zu nehmen versucht hat, zu der er rein rechtlich oder verwaltungsmäßig nicht legitimiert war. Die SPD hat sich keinen Gefallen getan, die politische Atmosphäre in dieser Weise zu vergiften. ÜWG und CDU werden es zweifellos nicht vergessen. Wehe, irgend ein SPD­Amtsinhaber im Landkreis lässt sich in den nächsten Jahren dabei erwischen, auch nur ein Komma wohin zu setzen, wo es nicht hingehört. Vertrauensvolle Zusammenarbeit kann man mit wenigen Wörter vernichten, aber sie wieder aufzubauen, könnte Jahrzehnten dauern. Dank dieses Wahlkampf­Schlammschlachts haben sich im Schnitt auch geraden noch 4 von 10 Odenwälder Wahlberechtigten für die Wahl interessiert. In vielen Gemeinden gar erheblich weniger. Besser kann man eine Demokratie nicht vernichten. Gefällt mir · Kommentieren · Teilen 14 Personen gefällt das. 1 geteilter Inhalt Nicole Weil Danke!!! Er spricht mir aus der Seele!!!!!

16. März um 18:00 · Gefällt mir ·

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Jürgen Diehl Wär ist dieser Mensch der soviel über alles weiß und auch schon die Zukunft kennt?

16. März um 18:44 · Gefällt mir ·

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Alexander Kübler Dieser Mensch hat seine Meinung geäußert und das sehr eloquent...übrigens wer wird mit "e" geschrieben Herr Diehl

16. März um 18:51 · Gefällt mir ·

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Jürgen Diehl Vielen Dank Herr Kübler für den Hinweis auf mein Schreibfehler

16. März um 18:53 · Gefällt mir Sébastien le Rosch "... auf meinEN Schreibfehler". Kann ja mal passieren

16. März um 19:02 · Gefällt mir Manfred Appel Wie im Kindergarten da beschuldigen sie sich auch gegenseitig und dann spielen sie wieder miteinander !!!!

16. März um 19:02 · Gefällt mir ·

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Alexander Kübler

16. März um 19:03 · Gefällt mir Patrick Zahn Selbst wenn alle Landräte oder Bürgermeister dieses Landes zu unrecht Einfluss genommen haben auf irgendwelche Entscheidungen, bleibt es unrecht! Und darf nicht unter den Teppich gekehrt werden. Und unser neuer Landrat hat, so denke ich, genug Erfahrung und Wissen, um sich immer in rechtlich einwandfreien Gewässer zu bewegen.

16. März um 20:34 · Gefällt mir ·

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Patrick Zahn Und Schlammschlacht kann man nur betreiben, wenn Schlamm vorhanden ist

16. März um 20:35 · Gefällt mir ·

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Alexander Kübler Hallo Herr Zahn, Zu behaupten unser derzeitiger Landrat hätte rechtswidrig gehandelt ist schlichtweg falsch, da dies juristisch eindeutig widerlegt wurde. Und es wird sich zeigen ob Herr Matiaske als Bürgermeister einer Ortschaft im Odenwald mehr Erfahrung hat als unser derzeitiger Landrat der vorher jahrelang unter Horst Schnur


1.Kreisbeigeordneter war. Desweiteren sehr geehrter Herr Zahn: Leute die mit Schlamm schmeißen haben keine Argumente mehr und verlassen somit den demokratischen Diskurs um ihre Ziele zu erreichen. Herr Kübler wollte diesen nicht verlassen und ist deswegen nicht wiedergewählt worden.

16. März um 21:54 · Gefällt mir ·

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Patrick Zahn leo lauwers hat geschrieben " Nenne mir mal einen Landrat oder einen Bürgermeister, der nicht irgendwann während seiner Amtszeit Einfluss auf eine Entscheidung zu nehmen versucht hat, zu der er rein rechtlich oder verwaltungsmäßig nicht legitimiert war". Er geht also davon aus, das da was nicht ganz richtig gelaufen ist. Ich habe diese Aussage kommentiert. Ob und was noch zum Thema Lebensform rauskommt wird sich zeigen. Und zu verschwendeten Steuergeldern.

16. März um 22:09 · Gefällt mir Patrick Zahn Und man kann die Sache natürlich juristisch sehen, aber man sollte sie auch moralisch sehen.

16. März um 22:10 · Gefällt mir Alexander Kübler Dann sagen sie mir bitte was an dem Verhalten von Herrn Kübler eine regionale Design Firma aus dem Odenwald mit in die Auswahl für das Standortmarketing zu nehmen unmoralisch war, zumal diese Firma von allen Parteien später ausgewählt wurde.(auch SPD und Grünen) Herr Matiaske z.B hat eine Firma aus Köln mit seiner Wahlkampagne beauftragt ...seltsam

16. März um 22:16 · Gefällt mir ·

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Alexander Kübler Die Steuergelder werden im Odenwald durch eine aufgeblähte Kreisverwaltung verschwendet. Außerdem sind die Gelder die durch Anwaltskosten vergeudet wurden nicht auf Bestreben von Herrn Kübler ausgegeben worden, sondern durch die Forderung von SPD und Grünen. Ich versichere Ihnen dass wir nichts mehr von der Lebensformaffäre hören, da sie nicht mehr gebraucht wird um "mit Schlamm zu schmeißen". Aber die Wahl ist vorbei und ich hoffe dass Herr Matiaske mehr Glück hat als Herr Kübler.

16. März um 22:25 · Gefällt mir ·

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Patrick Zahn Mal schauen was der neue Besen taugt.... gute Ideen hat er ja, und motiviert ist er auch.

16. März um 22:29 · Gefällt mir Leo Lauwers Patrick Zahn: 1. Dass ein Politiker seinen Einfluss dazu benutzt, um Dinge in eine Richtung zu lenken, die er politisch bevorzugt, ist doch eine Selbstverständlichkeit. Einem Politiker den Versuch Einfluss zu nehmen vorzuwerfen ist ungefähr so sinnvoll, wie einem Maurer vorzuwerfen, er würde Steine aufeinander setzen. 2. Wenn der Landrat sich dabei ungesetzlicher Mittel bedient hätte, wäre der Aufsichtsrat gesetzlich dazu verpflichtet gewesen, solches zu verhindern. Das ist doch die originäre Aufgabe eines Aufsichtsrats. Und ich habe nichts davon vernommen, dass der Landrat den Vorstand und den Aufsichtsrat mit Tausendeuroscheine bestochen oder ihnen eine Pistole vor den Kopf gehalten hätte, damit sie ihre Aufgabe (für die sie wohlgemerkt honoriert werden) bloß nicht wahrnehmen. 3. Wenn man mit Schlamm schmeißen will, muss mitnichten schon welcher vorhanden sein. Wenn man die Absicht hat, einen politischen Gegner zu diffamieren, war es schon immer eine bewährte Methode, den zum Schleudern benötigten Schlamm selbst anrühren. 4. Ich pflichte Alexander Kübler bei: Ich verwette meinen schönsten Strohhut darauf, dass wir in spätestens einem Jahr kein Sterbenswörtchen mehr davon hören, weder davon, dass die Sache ungesetzlich gelaufen sei, noch davon, dass irgendjemand Schadensersatz fordert, noch davon, dass die Fördermittel gekürzt, gestrichen oder zurückgefordert würden. Die SPD hat ja erreicht was sie wollte: Die Macht wieder haben, von der sie meint, sie stünde ihr im Odenwaldkreis als Erbrecht zu. Nun kann man die Sache ganz still und leise wieder vom Tisch wischen. Wetten?

13 Std. · Gefällt mir ·

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Thomas Glintzer 15. März um 20:45 · Bearbeitet

Gratulation an Bürgermeister Kelbert in Michelstadt, aber vor allen Dingen an Frank Matiaske. Dass sich Ex­Landrat Kübler jetzt beschwert, es sei eine Schlammschlacht gelaufen, ist absurd. Wer in einem kleinen Kreis, wie es der Odenwald ist und bei dem die Bürger genau hinschauen, zumindest fragwürdige oder als seltsam empfundene ­ keine rechtliche Bewertung ­ Entscheidungen trifft, muss damit leben, dass genau das etwas ist, was der Odenwälder überhaupt nicht mag. Sind ehrliche Leute, die kein Gemauschel mögen. Danke, liebe Odenwälder. Und für diejenigen, die damit nicht konform gehen können: bitte akzeptiert das demokratisch gewählte Ergebnis. Danke Gefällt mir · Kommentieren · Teilen Mirko Heckmann, Thomas Vay, Jürgen Berlieb und 52 anderen gefällt das. 2 mal geteilt Frank Wörner Das trifft es auf den Punkt ­ dem ist nichts mehr hinzuzufügen! Guter Kommentar!

16. März um 01:30 · Gefällt mir Alexander Kübler Hallo Herr Glintzer, Ich akzeptiere das demokratische Wahlergebnis (40%Wahlbeteiligung) Aber ich bin absolut nicht mit ihrer Meinung einverstanden es hätte Gemauschel gegeben (das wird es die nächsten 6 Jahre genug geben ) Es wurden in dieser Wahl in keinster Weise Sachthemen diskutiert (Schuldenlast im Odenwald, viel zu große Bürokratie,). Herr Matiaske hat sowohl in seinem Wahlprogramm als auch in seinen Statements nichts als leere Phrasen auf den Tisch gelegt, die er nach der Wahl auslegen kann wie er will. Die Odenwälder (oder zumindest 25% davon ) haben sich von der Pressekampagne und der professionellen Wahlpropaganda blenden lassen und müssen damit jetzt leben. Ich wünsche mir, dass der Odenwald die Probleme der Zukunft meistern kann und nicht zur Marionette einer Volkspartei wird.

16. März um 07:55 · Gefällt mir ·

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Frank Wörner Nochmal aus meiner Sicht (unpolitisch): Stimmt ­ von beiden Seiten wurden keine Sachthemen diskutiert ­ fast normal in der Politik der heutigen Zeit. Nichts Neues... Das machen alle so ­ leere Phrasen auf den Tisch legen ­ die man dann nach der Wahl so auslegen kann wie man will ­ somit auch nichts Neues... Jawohl ­ da wären wir wieder bei dem Thema #Lügenpresse angekommen ­ Propaganda ­ ob bei der Wahl oder bei "normalen" Nachrichten ­ Der Großteil glaubt´s eben ohne kritisch zu hinterfragen... ­ auch nichts Neues... Das Einzige was wirklich neu ist, dass sich die Odenwälder mal Gedanken gemacht haben und sich einfach für was Anderes/Neues entschieden haben. Zeit war ja genügend da, um die Odenwälder aufzuklären und Transparenz in die Sache zu bringen, oder? Dem Odenwald wird ein frischer Wind gut tun und ich persönlich hoffe, dass meine alte Heimat nun mal aus den (negativen) Schlagzeilen herauskommt und es wieder vorwärts geht ­ was bleibt ist ein bitterer Nachgeschmack (das Image des Odenwalds hat ziemlich gelitten) und (vermutlich) die Kosten, die der normale/kleine Steuerzahler wieder mal zu berappen hat.... (somit wieder nichts Neues ­ zumindest für den, der´s ausbaden muss)...

16. März um 08:41 · Bearbeitet · Gefällt mir ·

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Sven Dietzel Diiiiiie Odenwälder? Bei solchen Pauschalisierungen schauderts mich doch eher. (und die Einteilung in Bergsträßer und Odenwälder find ich genauso gruselig) Einem großen Teil des Odenwaldes interessiert das lokale Ereignis wohl eher weniger

16. März um 08:51 · Bearbeitet · Gefällt mir ·

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Frank Wörner Ok, dann sind das nicht alles Odenwälder die da leben???? Wird das jetzt auch schon getrennt??? Bitte um Aufklärung!


16. März um 08:56 · Gefällt mir Alexander Kübler Hallo Herr Wörner In großen Teilen Stimme ich ihrem Kommentar zu. Allerdings ist es leider so, dass die Urheber der "schlechten Presse" nicht auf Seiten des Landrates zu suchen sind , der immer gemahnt hat damit aufzuhören eben aufgrund der schlechten Aussendarstellung. Es ging ja sogar soweit, dass mehr als 10 anonyme Anzeigen eingegangen sind, welche den Landrat belasten sollten

16. März um 08:58 · Gefällt mir Alexander Kübler Diese waren natürlich alle an den Haaren herbei gezogen Im Grunde war es so dass der Sparkurs den der Landrat einforderte von verschiedenen Stellen der Kreisverwaltung missbilligt wurde, da sie um ihre Pfründe bangten. Eine Transparenz von Seiten Landrates war immer da... nur die immernoch anonymen Urheber der Kampagne haben diese bis heute vermissen lassen

16. März um 09:07 · Gefällt mir Frank Wörner Oh, Sven Dietzel ­ danke für die Bearbeitung des Kommentars ­ das ist jetzt allerdings für die Allgemeinheit nicht mehr so nachvollziehbar... (böse Zungen können dies als Manipulation bezeichnen ) ­ ist ja fast wie die Lügenpresse ­ zack und schon sieht´s anders aus... (Ich hoffe meine Ironie wird verstanden!) Ich dachte wirklich, man teilt jetzt die Odenwälder schon auf in ­ Salafisten, Moslems, Katholiken, Juden, Pegida und NoPegida ­Leute, Hooligans, Russland­Anhänger, USA­Anhänger, IS­Befürworter, Politisch engagierte Leute, Arbeitslose, Linke und Rechte, Ober­ Mittel und Unterzentler, usw.... Herr Alexander Kübler, das habe ich auch nicht gemeint/behauptet, dass dies von der Seite des Landrats kam ­ dem gemeinen (leichtgläubigen) Leser ist es eh egal, was er da liest ­ es steht in der Zeitung oder es kommt im Fernsehen, somit ist es wahr! So, ist das leider nun mal und nicht jeder ist dazu im Stande sich ein eigenes Bild zu machen und schon gar nicht zu vertreten! Und wer in Deutschland (Odenwald) nicht´s zu tun hat, der kehrt eben lieber bei anderen vor der Haustüre, als vor der Eigenen ­ und fängt mit irgendwem einen Rechtsstreit an ­ geht nun mal am einfachsten, wenn man ´ne Anzeige macht... Das gehört eben auch zu unserer Demokratie... FAKT: Der Käse ist gegessen und wer hoch steigt, der fällt tief ­ so lauten zumindest zwei Sätze/Sprichwörter ­ gilt für Beide Seiten ­ und noch etwas Gutes hat die Sache: Früher oder später kommt ALLES ans Tageslicht ­ für die Einen ist es dann Bestrafung und für die Anderen Wiedergutmachung ­ und umgekehrt... ich bin jedenfalls gespannt! Trotzdem wünsche ich dem scheidenden und dem neugewählten Landrat alles Gute. Und jetzt bin ich hier raus ­ das wird mir sonst zu politisch! ,) ­ Grüße in den Odenwald ­

16. März um 09:33 · Gefällt mir ·

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Alexander Kübler Schade dass Sie nicht mehr im Odenwald wohnen

16. März um 09:35 · Gefällt mir Frank Wörner Kein Anlass zur Sorge bzw. Freude, das ist und bleibt meine Heimat ­ irgendwann komme ich wieder zurück ­ das ist ein Versprechen (oder auch eine Drohung...)

16. März um 09:41 · Gefällt mir ·

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Thomas Glintzer Ich möchte auf die Vorwürfe etc. gar nicht eingehen, zumal ich davon überzeugt bin, dass juristisch sehr wenig bis nichts übrig bleibt. Aber: "Recht haben" und etwas "richtig machen" ist ein himmelweiter Unterschied. Diesen Instinkt hatte Herr Kübler nicht. Und genau das hat ihn das Amt gekostet. Das jetzt auf "schlechte Presse" zu schieben, ist peinlich.

16. März um 12:49 · Gefällt mir


Alexander Kübler Man könnte auch sagen er war einfach zu ehrlich

16. März um 12:58 · Gefällt mir ·

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Thomas Glintzer Trotz des Smileys und nicht mal mit einer Zusatzportion Ironie verstehe ich diesen Satz jetzt.

16. März um 13:02 · Gefällt mir Alexander Kübler Desweiteren möchte ich bemerken, das er sehr wohl vieles richtig gemacht hat nur einfach zu vielen Leuten auf den Schlips getreten ist. Zum Thema Standortmarketing: Alle Parteien haben für die Agentur Lebensform gestimmt und es wurde erst nach Formfehlern gesucht als Herr Kübler verkündet hat zur Wiederwahl anzutreten. So wurde eine Atmosphäre geschaffen in der eine Wiederwahl nicht mehr möglich war .

16. März um 13:05 · Gefällt mir ·

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Leo Lauwers Der Neue wird es weder besser noch schlechter machen als sein Vorgänger. Er ist auch nicht verantwortlich für die Weise wie die SPD den Wahlkampf geführt hat. Nenne mir mal einen Landrat oder einen Bürgermeister, der nicht irgendwann während seiner Amtszeit Einfluss auf eine Entscheidung zu nehmen versucht hat, zu der er rein rechtlich oder verwaltungsmäßig nicht legitimiert war. Die SPD hat sich keinen Gefallen getan, die politische Atmosphäre in dieser Weise zu vergiften. ÜWG und CDU werden es zweifellos nicht vergessen. Wehe, irgend ein SPD­Amtsinhaber im Landkreis lässt sich in den nächsten Jahren dabei erwischen, auch nur ein Komma wohin zu setzen, wo es nicht hingehört. Vertrauensvolle Zusammenarbeit kann man mit wenigen Wörter vernichten, aber sie wieder aufzubauen, könnte Jahrzehnten dauern.

16. März um 17:37 · Gefällt mir ·

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Alexander Kübler Gott sei Dank gibt es hier noch Leute die über den Tellerrand hinausschauen . Ichhoffe nur dass Herr Matiaske der einen fairen Wahlkampf geführt hat, die gute Arbeit von Landrat Kübler fortsetzt und sich auch gegen die Wiederstände seiner eigenen Partei durchsetzen kann um notwendige Reformen in der Kreisverwaltung durchzusetzen.

16. März um 17:48 · Gefällt mir ·

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