Frank Matiaske, Breuberger Bürgermeister und Kandidat der Odenwälder SPD für die Landratswahl am 15. März, informierte sich auf der gestern zu Ende gegangenen AMBIENTE in Frankfurt über die erfolgreiche Arbeit der Odenwälder Firma Koziol. Die AMBIENTE ist die international bedeutendste Konsumgütermesse. Bei einem Rundgang mit Firmeninhaber Stephan Koziol und Geschäftsführer Thorsten Muntermann ging es um wichtige Themen, wie der Odenwald für Firmen attraktiv gemacht werden kann. Ein Hauptaugenmerk muss dabei auf einem guten und engen Kontakt mit den bestehenden Firmen liegen. Gerade dieses unmittelbare und direkte Miteinander bietet Chancen, die größere Kreise so nicht leisten können. Dafür braucht es im Odenwaldkreis auch eine starke Wirtschaftsförderung, die die Firmen dabei unterstützt, Themen schnell und unbürokratisch anzugehen und umzusetzen. Bei dem Messebesuch ergab sich auch Gelegenheit zum Gespräch mit Detlef Braun, Mitglied der Geschäftsführung der Frankfurter Messe. Der ursprünglich aus Erbach stammende Braun ist seit 2004 in dieser wichtigen Funktion. In diesem Gespräch erhielt Landratskandidat Frank Matiaske interessante Einblicke zur Unternehmensstruktur der Messe Frankfurt GmbH. Gesprächsinhalt war natürlich auch, wie sich der Odenwald attraktiv für Messebesucher positionieren kann. Dazu braucht es eine enge Verzahnung von Unternehmen mit Messeerfahrung, Wirtschaftsförderung und Tourismusakteuren, mittels derer neue, kreative Wege beschritten werden. Die Firma Koziol machte dies mit einem Kundenevent am Samstagabend in Erbach vor, bei dem zahlreiche internationale Gäste im Odenwald waren. „Eine Stärkung der Wirtschaftsförderung und ein enger Kontakt mit den Unternehmen sind wichtige Punkte, für die ich als Landrat stehen werde“, so Matiaske abschließend Das Bild zeigt v.l.n.r.: Thorsten Muntermann, Geschäftsführer Koziol, Frank Matiaske, Landratskandidat für den Odenwaldkreis Detlef Braun, Geschäftsführer Messe Frankfurt Stephan Koziol, Geschäftsführer Koziol Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH/Petra Welzel Textquelle: SPD Odenwald