Anlage 13 InA GmbH Gemeinn端tzige Gesellschaft f端r Integration in Arbeit
Wirtschaftsplan 2013 (Stand: 23.01.2013)
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Anlage 13 InA GmbH Gemeinn체tzige Gesellschaft f체r Integration in Arbeit
Inhaltsverzeichnis:
Seite: I. II. III. IV. V.
Erfolgsrechnung 2013 Investitionsplan 2013 Stellenplan 2013 Jahresabschluss 2011 Erl채uterungen
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Anlage 13 InA GmbH Gemeinnützige Gesellschaft für Integration in Arbeit
I. Erfolgsrechnung 2013 A - Umsatzerlöse 1. Arbeitnehmerüberlassung
140.500,00 €
Verleiherlöse Eingliederungszuschüsse Erstattungen Krankenkassen
130.000,00 € 7.500,00 € 3.000,00 €
2. Arbeitgeber- und Personalservice (AGPS)
75.860,00 €
Personalkostenerstattung KJC (Bund nach KoAVV 84,8%) Personalkostenerstattung KJC (Odenwaldkreis aus KFA 15,2 %) Kostenerstattung Overheadkosten (Bund nach KoAVV 84,8%) Kostenerstattung Overheadkosten (Odenwaldkreis aus KFA 15,2 %)
55.968,00 € 10.032,00 € 8.361,28 € 1.498,72 €
3. Perspektive 50Plus Personalkostenerstattung KJC Kostenerstattung Overheadkosten Kostenerstattung ZVK
310.700,00 € 280.000,00 € 30.700,00 € 10.200,00 €
Gesamtleistung
527.060,00 €
B - Zinserträge Zinserträge
10,00 €
Gesamtleistung
10,00 €
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C - Aufwendungen 1. Personalkosten
505.800,00 €
Verwaltung (Geschäftsführung, Buchhaltung, Assistenz) Arbeitnehmerüberlassung Arbeitgeber- und Personalservice
45.800,00 € 114.000,00 € 66.000,00 €
Perspektive 50Plus ZVK Perspektive 50Plus
280.000,00 € 10.200,00 €
2. Berufsgenossenschaft
1.300,00 €
1.300,00 €
3. Versicherungen und Gebühren
2.050,00 €
2.050,00 €
4. Kfz.-Kosten
5.000,00 €
5.000,00 €
5. Reise- und Fortbildungskosten
2.000,00 €
2.000,00 €
6. Abschluss- und Prüfungskosten
5.200,00 €
5.200,00 €
7. Sonstige betriebliche Kosten (Bürobedarf, Zeitschriften, Nebenkosten Geldverkehr, u.ä.)
1.200,00 €
1.200,00 €
Gesamtkosten
522.550,00 €
D - Ertrag 1. Gesamtleistung 2. Gesamtkosten
527.070,00 € 522.550,00 €
Gesamtertrag
4.520,00 €
II. Investitionsplan 2013 Investitionsplan
2013
Sachanlagen
- €
Finanzanlagen
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III. Stellenplan 2013 Stellenplan
Stellenanteil 2013
Geschäftsführung 1 Geschäftsführerin
0,05
2 Buchhaltung
0,13
3 Assistenzkraft
1,00
Geschäftsbereich AGPS: 4 Arbeitgeber- und Personalservice
1,00
5 Arbeitgeber- und Personalservice
1,00
Geschäftsbereich Arbeitnehmerüberlassung: 6 Arbeitnehmerüberlassung
0,54
7 Arbeitnehmerüberlassung
0,74
8 Arbeitnehmerüberlassung
0,86
9 Arbeitnehmerüberlassung
0,86
10 Arbeitnehmerüberlassung
1,00
11 Arbeitnehmerüberlassung
1,00
12 Arbeitnehmerüberlassung
1,00
13 Arbeitnehmerüberlassung
1,00
14 Arbeitnehmerüberlassung
1,00
15 Arbeitnehmerüberlassung
1,00
Geschäftsbereich Perspektive 50Plus: 16 Projektleitung
1,00
17 Vermittlungscoach
1,00
18 Vermittlungscoach
1,00
19 Vermittlungscoach
1,00
20 Vermittlungscoach
1,00
21 Öffentlichkeitsarbeit
0,50
22 Assistenzkraft
0,75
Gesamt
18,43 - Seite XVII 5 -
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IV. Jahresabschluss 2011
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Anlage 13
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Anlage 13 V. Erläuterungen Die InA gGmbH wurde im Jahr 2006 als Tochterunternehmen der BAW Odenwald gGmbH gegründet. Vorrangiges Ziel der InA gGmbH war hierbei, im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung Kunden des Kommunalen Job-Centers aus dem Rechtskreis der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) den Weg zurück ins Erwerbsleben zu ebnen und einen Übergang aus dem Sozialleistungssystem der Grundsicherung für Arbeit – SGB II – in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Seit dem 11.10.2006 besitzt die InA gGmbH die Erlaubnis zur gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberlassung, die zum 11.10.2009 unbefristet erteilt wurde. Zum 01.01.2012 hat der Odenwaldkreis die Geschäftsanteile der InA gGmbH vollumfänglich übernommen. Zeitgleich erfolgte ein Wechsel in der Geschäftsführung der InA gGmbH, verbunden mit einer Erweiterung der bisherigen strategischen Ausrichtung. Neben dem seitherigen Geschäftsfeld der „Arbeitnehmerüberlassung“ wurden im Jahr 2012 die Geschäftsfelder „Arbeitgeber- und Personalservice“ und „Perspektive 50Plus“ in Kooperation mit dem Kommunalen Job-Center aufgenommen und ausgebaut.
1. Geschäftsfelder der InA gGmbH a.) Geschäftsführung Die alleinige Geschäftsführung der InA gGmbH wird seit 01.01.2012 von Fr. Sandra Schnellbacher wahrgenommen. Im Rahmen der Aufgabenübernahme, verbunden mit gleichzeitigem Gesellschafterwechsel zum Odenwaldkreis, ergaben sich zahlreiche organisatorische Aufgaben und Regelungen. So konnte zum 01.02.2012 die Finanzbuchhaltung der InA gGmbH im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung fachkundig neu besetzt werden. In diesem Zusammenhang war es dann auch erforderlich, über das beratende Steuerbüro eine neue Buchhaltungssoftware anzuschaffen und einzurichten, da dies seither über die Buchhaltung der BAW Odenwald gGmbH abgewickelt wurde. Auch die Lohnbuchhaltung musste zum 01.01.2012 umgestellt und neu aufgebaut werden, da auch diese bislang über die Lohnbuchhaltung der BAW Odenwald gGmbH abgewickelt wurde. Seit 01.01.2012 wird die Lohnbuchhaltung der InA gGmbH im Rahmen eines FullService-Vertrages über das Gesundheitszentrum Odenwald in Erbach abgewickelt. Die gesamte Personalsachbearbeitung der InA gGmbH wird bislang über die Geschäftsführung abgewickelt. Für 2013 ist hier jedoch die Schaffung einer Stelle für Assistenz- und Personalsachbearbeitungsaufgaben vorgesehen, so dass hier eine entsprechende Entlastung zu erwarten ist. Die im Rahmen der Geschäftsführung anfallen Kosten (Personalkosten, Personalnebenkosten, Sachkosten) werden als sog. Overheadkosten auf die drei Geschäftsfelder der InA gGmbH nach Anteil an Vollzeitäkquivalenten (VZÄ) verteilt und abgerechnet. Da die Bereiche „Arbeitgeber- und Personalservice“ (ab 01.04.12) und „Perspektive 50Plus“ (ab 01.09.12) erst im Lauf des Jahres 2012 bei der InA gGmbH etabliert wurden, war im Jahr 2012 ein Großteil dieser Kosten zunächst überwiegend über die Erlöse aus - Seite XVII 8 -
Anlage 13 Arbeitnehmerüberlassung zu finanzieren. Hier zeichnet sich ab 2013 eine entsprechende Entlastung für diesen Geschäftsbereich ab.
b.) Arbeitnehmerüberlassung Zum 01.01.2012 waren 5 Mitarbeiter im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung bei der InA gGmbH beschäftigt. Die Betreuung der Einsatzstellen und Mitarbeiter der Arbeitnehmerüberlassung wird seit 01.04.2012 vom Arbeitgeber- und Personalservice (AGPS) der InA gGmbH wahrgenommen. Der AGPS ist im Auftrag des Kommunalen JobCenters zuständig für die Stellenakquise, sowie die Stellen- und Bewerberorientierte Vermittlung. Das Instrument der Arbeitnehmerüberlassung wird hier als ein Instrument im Rahmen der Integrationsbemühungen des Kommunalen Job-Centers angeboten und genutzt. Ab 01.04.2012, mit Aufnahme der Tätigkeit des Arbeitgeber- und Personalservice (AGPS), konnten neue Einsatzstellen für die Arbeitnehmerüberlassung akquiriert und zusätzliche Mitarbeiter – insbesondere aus dem Kundenstamm des Kommunalen Job-Centers eingestellt und beschäftigt werden. Ziel ist hier im Anschluss an die Beschäftigungsphase bei der InA gGmbH, der Übergang aus der Arbeitnehmerüberlassung in ein festes Beschäftigungsverhältnis bei der jeweiligen Einsatzstelle. Für das Jahr 2013 wird für den Geschäftsbereich der Arbeitnehmerüberlassung eine Ausweitung auf mtl. durchschnittlich mind. 10 Beschäftigte angestrebt, um diesen Geschäftsbereich weiter auszubauen und die InA gGmbH hier als vertrauensvollen Partner am Markt zu etablieren.
Das Geschäftsfeld der Arbeitnehmerüberlassung finanziert sich allein aus den hier erwirtschafteten Erlösen. Lediglich bei 2 Mitarbeitern wird noch für einen befristeten Zeitraum ein Eingliederungszuschuss von Seiten des Kommunalen Job-Centers im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen gewährt.
c.) Arbeitgeber- und Personalservice Der Arbeitgeber- und Personalservice der InA gGmbH – in Kooperation mit dem Kommunalen Job-Center - hat seine Tätigkeit zum 01.04.2012 aufgenommen. Der Fokus liegt hierbei auf einer ausgewogenen Stellen- und Bewerberorientierten Vermittlung von arbeitslosen oder arbeitsuchenden Kunden des Kommunalen Job-Centers des Odenwaldkreises. Die Zusammenarbeit basiert auf einer Kooperationsvereinbarung gem. § 17 SGB II. Diese Kooperationsvereinbarung regelt sowohl die Rahmenbedingungen als auch die Finanzierung der Zusammenarbeit in diesem Geschäftsfeld. Der Aufgabenbereich des AGPS umfasst: a.) Beratung von Arbeitgebern über Förder- und Qualifizierungsmöglichkeiten i.R.d. SGB II bzw. SGB III b.) Stellenorientierten Vermittlung und c.) Bewerberorientierten Vermittlung d.) Projektbezogene Stellenakquise für spezifische Kundengruppen des KJC e.) Betreuung der Arbeitnehmerüberlassung - Seite XVII 9 -
Anlage 13 Im Rahmen des Aufbaus des AGPS wurde gemeinsam mit dem Kommunalen Job-Center ein „Konzept zur regionalen und überregionalen Arbeitsvermittlung“ entwickelt und festgeschrieben. Die InA gGmbH verfügt seit 11.10.2006 über die Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung, die zum 11.10.2009 von der Bundesagentur für Arbeit unbefristet erteilt wurde. Sowohl im Rahmen der Stellen- als auch der Bewerberorientierten Vermittlung kann der AGPS somit bei Bedarf auf das Instrument der Arbeitnehmerüberlassung zurückgreifen, wenn ein Arbeitgeber ggf. noch Zweifel an der Passgenauigkeit eines Bewerbers hat oder aus verschiedenen Gründen selbst nicht zu einer Personaleinstellung in der Lage ist. Das Instrument der Arbeitnehmerüberlassung soll hierbei vorzugsweise zur Gestaltung des möglichst endgültigen Übergangs von Kunden des Kommunalen Job-Centers in den ersten Arbeitsmarkt genutzt werden. Im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung steht der AGPS in regelmäßigem Kontakt mit den Arbeitgebern und beschäftigten Mitarbeitern, um eine vorzeitige Beendigung des Arbeitsverhältnisses zu vermeiden und eine möglichst optimale Kundenbetreuung gewährleisten zu können.
Zur Finanzierung des Geschäftsfeldes werden der InA gGmbH neben den entstehenden Personalkosten auch die anteiligen Overheadkosten (siehe a.) von Seiten des Kommunalen Job-Centers erstattet.
d.) Perspektive 50Plus
Der Odenwaldkreis gehört seit 01.07.2009 zu den Regionen, die sich im Rahmen des Bundesprogramms "Perspektive 50plus - Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen" engagieren. Hierbei erfolgte der Beitritt zu einem Regionalpakt, dem noch die Landkreise Fulda, Hersfeld-Rotenburg, Vogelsberg und Main-Taunus angehören. Ziel des Bundesprogramms "Perspektive 50plus" ist die berufliche Wiedereingliederung von älteren langzeitarbeitslosen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Alter von 50 und mehr Jahren in den allgemeinen Arbeitsmarkt durch intensiveres Fallmanagement / Arbeitsvermittlung, zielgruppenorientierte Qualifizierungs- und Aktivierungsmaßnahmen, Einbindung der regionale Netzwerke und aller relevanten Arbeitsmarktakteure und einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit und Ansprache der Unternehmen in der Region. Das Projekt wird gefördert und unterstützt durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH (gsub). Aus personaltechnischen Gründen war es 2009 erforderlich, das Team bei der OREG mbH als Tochter des Odenwaldkreises anzusiedeln. Zum 01.09.2012 wurde das Team „Perspektive 50Plus“ im Rahmen eines Teilbetriebsübergangs von der OREG mbH zur InA gGmbH übergeleitet. Damit konnte das Team organisatorisch und auch fachlich enger an das Kommunale Job-Center angegliedert werden, nachdem die InA gGmbH seit 2012 ebenfalls eine 100%ige Tochter des Odenwaldkreises ist und der Unternehmenszweck insbesondere der Integration von Kunden aus dem Rechtskreis des SGB II dient. Auch hier basiert die Zusammenarbeit der InA gGmbH mit dem Odenwaldkreis auf einer Kooperationsvereinbarung gem. § 17 SGB II, welche die Rahmenbedingungen zur Aufgabenwahrnehmung und Finanzierung regelt. - Seite XVII 10 -
Anlage 13 Das Team ist räumlich gesondert untergebracht am Wiesenweg 2 in Erbach und verfügt dort neben den erforderlichen Büroräumen auch über einen Besprechungsraum, der bei Bedarf auch für Gruppenveranstaltungen genutzt werden kann. Im Rahmen der Teilnahme am Bundesprogramm „Perspektive 50Plus“ war es erforderlich, dass der Odenwaldkreis mit dem Regionalpakt eine Zielvereinbarung abschloss, wonach das Team jährlich mind. 100 Kunden aus seinem Zuständigkeitsbereich in den Arbeitsmarkt integriert. Die Zielverfolgung wird über den zuständigen Paktkoordinator nachgehalten und regelmäßig kommuniziert. Die Aufgabenwahrnehmung orientiert sich eng an den Kriterien des Kommunalen Job-Centers für den Eingliederungsbereich, wobei im Hinblick auf den Modellcharakter des Bundesprojektes hier ergänzende Fördermöglichkeiten genutzt werden können, auf die der „reguläre“ Eingliederungsbereich des Kommunalen Job-Centers nicht zurückgreifen kann. Im Rahmen des Teilbetriebsübergangs des Projektes „Perspektive 50Plus“ zur InA gGmbH war es erforderlich, mit der Zusatzversorgungskasse Darmstadt (ZVK) eine Vereinbarung abzuschließen, um das im Rahmen des TVöD beschäftigte Tarifpersonal auch weiterhin bei der ZVK zu melden und die dortigen Ansprüche des Tarifpersonals zu wahren. Aufgrund der geschlossenen Vereinbarung war es möglich, diese Mitarbeiter als geschlossenen Bestand bei der ZVK anzumelden. Somit konnte auch weiterhin die tarifliche Ungebundenheit der InA gGmbH gewahrt bleiben. Ein von der ZVK 2012 in Auftrag gegebenes versicherungs-mathematisches Gutachten ergab in diesem Zusammenhang, dass von der InA gGmbH im Rahmen der Übernahme des geschlossenen Mitarbeiterbestandes entgegen der ursprünglichen Prognose kein Abgeltungsbetrag zu zahlen war. Da nahezu zeitgleich mit dem Teilbetriebsübergang des Projektes „Perspektive 50Plus“ erheblicher Personalbedarf im Rahmen des Projektes entstand, konnte hier zeitnah und unbürokratisch eine nahezu umgehende Stellenbesetzung von 2 frei gewordenen und einer neu geschaffenen Stelle von Vermittlungscoachs erreicht werden. Zur Finanzierung des Geschäftsfeldes werden der InA gGmbH neben den Personalkosten auch die anteiligen Overheadkosten (siehe a.) von Seiten des Kommunalen Job-Centers aus den zur Verfügung stehenden Projektmitteln erstattet.
Personalentwicklung der InA gGmbH 2012
20 18 16 14
Perspektive 50Plus
12 Anzahl Mitarbeiter 10
AGPS
8 Arbeitnehmer-überlassung
6 4
Geschäfts-führung und Verwaltung
2 0 Jan 12
Mrz 12
Mai 12
Jul 12
Sep 12
Nov 12
Monat
64711 Erbach, 03.01.2013
Sandra Schnellbacher Geschäftsführerin - Seite XVII 11 -
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