Vektor-Impfstoffe: Todes-Risiko bereits durch Kälber-Impfungen bekannt

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Vektor-Impfstoffe: Todes-Risiko bereits durch Kälber-Impfungen bekannt wochenblick.at/vektor-impfstoffe-todes-risiko-bereits-durch-kaelber-impfungenbekannt 24. Mai 2021

Pixabay Die Berichte über Thrombosen nach einer CoronaImpfung mit teilweise tödlichem Ausgang sind leider zahlreich. Die Hersteller der Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson haben auf die Gefahr sogar selbst in Warnbriefen hingewiesen und den Zusammenhang als „plausibel“ anerkannt. Brisant: Die Gefahr ist womöglich schon seit Jahren bekannt. Ein Skandal im Jahr 2014 rund um einen Impfstoff für Rinder gibt auch aktuell Anlass für Spekulationen in diese Richtung. Haben die Pharmakonzerne und ihre politischen Handlanger hier wider besseren Wissens massenhaft Menschen in Gefahr gebracht? Im Jahr 2014 starben rund 4.000 Kälber nach einer Impfung mit dem Serum PregSure BVD von Pfizer, berichtet coronatransition.org. Offenbar wurden Antikörper von den Muttertieren auf die Kälber übertragen. Die tödlichen


Nebenwirkungen wurden darauf zurückgeführt, dass für die Impfstoffherstellung Zelllinien aus Rindernieren verwendet wurden, also Zellen derselben Spezies. Diese haben in den Kälbern das sogenannte „Blutschwitzen“ ausgelöst, wobei auch Blutungen aus scheinbar intakten Hautstellen vorkommen können. Es wurde im Zuge von Untersuchungen festgestellt, dass den Kälbern die für die Blutgerinnung verantwortlichen Blutplättchen fehlten, eine Thrombozytopenie wurde diagnostiziert.

Vor allem Frauen unter 60 betroffen Vor genau dieser Erkrankung warnten kürzlich Johnson & Johnson wie auch AstraZeneca in eigenen Warnbriefen, in denen sie einen Zusammenhang mit ihren Impfstoffen als „plausibel“ anerkannten: „Eine Kombination von Thrombosen und Thrombozytopenie, in einigen Fällen einhergehend mit Blutungen, wurde sehr selten nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension beobachtet. Ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung wird als plausibel angesehen. Die Fälle traten in den ersten drei Wochen nach Impfung auf, hauptsächlich bei Frauen unter 60 Jahren“, schreibt etwa Johnson & Johnson im April und fast wortgleich AstraZeneca: „Ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfungen mit Vaxzevria und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie wird als plausibel angesehen.“

Corona-Impfstoffe werden aus menschlichen Föten hergestellt Ähnlich dem damaligen Rinder-Impfstoff, wo man Rinderzellen für die Herstellung des Serums verwendete, werden auch die Corona-Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson mit menschlichen Zellen aus abgetriebenen Föten hergestellt, wie eine Grafik des


Charlotte Lozier Institute darstellt. Das Problem einer möglichen Autoimmunreaktion durch Übertragung von Antikörpern hätte also bekannt sein müssen. „Der Nachweis, dass diese toxischen Antikörper der Mütter von BNP-Kälbern sich auch an die Zelllinie heften, die zur Herstellung des Impfstoffes verwendet wird, ist für uns ein deutlicher Hinweis, dass der Impfstoff ursächlich am Entstehen der Krankheit beteiligt ist“, schlussfolgerte ein Experte des Paul-EhrlichInstitutes zum Fall der toten Kälber.

Skandal bahnt sich an: Zwischen Fahrlässigkeit, Profitgier und Inkompetenz Hat man diese Gefahr absichtlich nicht vorab thematisiert oder einfach ignoriert? Ist es wissenschaftlicher Inkompetenz geschuldet, dass so viele Menschen nach einer Impfung sterben? Oder steckt dahinter reine Profitgier? Die Frage, ob hier fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt wurde, wird noch zu klären sein. Sollte sich herausstellen, dass diese tödliche Nebenwirkung bewusst in Kauf genommen wurde, bahnt sich hier womöglich ein sehr hässlicher Skandal an. +++ WOCHENBLICK sagt NEIN zur BEZAHL-SCHRANKE +++ Information ist heute unverzichtbar wichtig. Der Wochenblick stellt deshalb ab sofort alle exklusiven Inhalte und Reportagen in voller Länge und ohne Zusatzkosten für seine Leser im Internet zur Verfügung. Während Mainstream-Medien verzweifelt um Abos werben, wollen wir nur eines: Ihnen ehrlich und rasch alle Informationen liefern, die Sie in dieser fordernden Zeit brauchen! Sichern Sie zusätzlich unser PrintAbo und unterstützen Sie uns: Die Wochenzeitung erscheint 48x jährlich!


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