TrendOne Digital Trendreport_10/12

EXECUTIVE DIGITAL TRENDREPORT

ZAPPOS MACHT PINTEREST ZUM SHOPPING-TOOL

LAUFSTEG ALS SOZIALE LIVEVERKAUFSSHOW

2012

FLIPBOARD MIT SHOPPINGFUNKTION

EXECUTIVE TRENDREPORT

AUSGABE OKTOBER 2012

DIE INTERAKTIVEN FUNKTIONEN IM EXECUTIVE TRENDREPORT

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Interaktive Reiter

1

INTERAKTIVE REITERNAVIGATION Nutzen Sie die interaktiven Reiter, um per Mausklick direkt zu den Oberkategorien zu gelangen.

Micro-Trends

2

2

DIREKTE VERLINKUNG DER MICRO-TRENDS Gelangen Sie per Mausklick zu den Micro-Trends der Trendkategorien.

3

VERLINKUNG MIT DER ONLINE-TRENDDATENBANK Trendexplorer Hier gelangen Sie zu dem Micro-Trend in unserer Online-Trenddatenbank Send a Trend Mit dieser Funktion können Sie den Micro-Trend an Geschäftspartner und Kollegen weiterleiten.

PPT Export Exportieren Sie den Micro-Trend direkt in eine Powerpoint-Datei.

Weitere Bilder Lassen Sie sich weitere Bilder zu dem Micro-Trend anzeigen.

Video Schauen Sie sich ein Video zu dem Micro-Trend an.

OnlineTrenddatenbank

3 4

Deeplink

4

DEEPLINK Der Deeplink führt Sie direkt zur Website des Micro-Trends

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BEST PRACTICE

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LIFESTYLE

INHALTSVERZEICHNIS

05 BEST PRACTICE

TECHNOLOGY 49 EMERGING TECHNOLOGIES 54 COMMUNICATION TECHNOLOGIES

ONLINE 11 ONLINE MARKETING %TAB-INAKTIV% 16 SOCIAL MEDIA 21 WEB INNOVATIONS MOBILE 27 MOBILE MARKETING 32 MOBILE SERVICES

LIFESTYLE 60 DIGITAL LIFE

%KATEGORIEBEZEICHNUNG% %SEITE% %KATEGORIEGRUPPEBEZEICHNUNG%

MEDIA 38 MULTIDIMENSIONAL PUBLISHING 43 CONSUMER ENTERTAINMENT

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BEST PRACTICE

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BEST PRACTICE

05 BEST PRACTICE %TAB-INAKTIV%

Zappos macht Pinterest zum Shopping-Tool Flipboard mit Shopping-Funktion Expressiver Roboter als Fabrikarbeiter Laufsteg als soziale Live-Verkaufsshow Zu Gespr채chen relevante Infos erhalten

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ZAPPOS MACHT PINTEREST ZUM SHOPPING-TOOL Der Onlinehändler Zappos hat mit "PinPointing" eine Plattform entwickelt, die Pinterest-Nutzer zu geteilten Pins ähnliche, in Zappos' Onlineshop verfügbare Produkte finden lässt. Der Zappos-LabsVorsitzende Will Young erklärt den Schritt damit, dass Produkte mit einer dreizehn Mal höheren Wahrscheinlichkeit auf Pinterest geteilt werden als auf Facebook oder Twitter und dass Pinterest allgemein als das beste Social-Shopping-Erlebnis angesehen wird. Nutzer von "PinPointing" geben zunächst den Namen eines Nutzers ein und bekommen dann zu jedem Pin ein Stichwort und dazu passende Produkte angezeigt.

%TAB-INAKTIV%

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Weitere Bilder

QUELLE:

http://pinpointing.apps.zappos.com

INITIATOR:

Zappos.com Inc., USA

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FLIPBOARD MIT SHOPPING-FUNKTION "FlipBoard", eine App zum Aggregieren, Darstellen und Lesen redaktioneller Inhalte von Anbietern wie National Geographic oder Rolling Stone, bietet nun mit den "social catalogs" Magazine mit integrierter Kauffunktion an. Der erste "social catalog" wurde gemeinsam mit Levi's erstellt. Die gezeigten Elemente können interaktiv gestaltet werden und bei Berührung etwa eine Animation, ein Video oder eine Melodie abspielen. Sie verlinken auch direkt auf Kaufmöglichkeiten gezeigter Produkte und bieten so neue Möglichkeiten des Vertriebs über Tablets.

%TAB-INAKTIV%

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QUELLE:

http://thenextweb.com

INITIATOR:

FlipBoard, USA

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EXPRESSIVER ROBOTER ALS FABRIKARBEITER Vanguard Plastics setzt in seiner Produktionsstätte in Connecticut jetzt den von Rethink Robotics entwickelten Industrieroboter "Baxter" ein und möchte die Produktion in den USA wieder wettbewerbsfähig machen. "Baxter" ist circa zwei Meter groß, wiegt 300 Kilogramm und kann von jedem Mitarbeiter ohne große Vorkenntnisse programmiert werden. Der integrierte Bildschirm repräsentiert das Gesicht des Roboters, über das er mit Hilfe von einfach zu erkennenden Gesichtsausdrücken andere Mitarbeiter in der Umgebung erkennen lässt, ob er seine Arbeit ordnungsgemäß ausführt oder ob ein Problem besteht.

%TAB-INAKTIV%

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Video

QUELLE:

http://www.heartlandrobotics.com

INITIATOR:

Vanguard Plastics, USA

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LAUFSTEG ALS SOZIALE LIVE-VERKAUFSSHOW Die US-Modekette Topshop hat in Zusammenarbeit mit Facebook eine Liveübertragung einer Laufsteg-Show initiiert, bei der Schnappschüsse von Lieblingsoutfits auf der Pinnwand geteilt und die gezeigten Stücke direkt bestellt werden konnten. Facebook entwickelte speziell dafür eine Schnappschussfunktion, die Momente der Übertragung als Bild festhielt. Kleidung, Accessoires und Make-up sollen die Kundinnen drei Monate vor Ladenverkauf erhalten, zwischen verfügbaren Farben ließ sich beliebig wählen. Wer seine Meinung zur Kollektion twitterte, nahm an einer Verlosung teil.

%TAB-INAKTIV%

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Video

QUELLE:

https://www.facebook.com

INITIATOR:

Topshop, USA

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ZU GESPRÄCHEN RELEVANTE INFOS ERHALTEN Die Firma Expect Labs entwickelt Softwaremodule, die gesprochene Worte in Telefonaten, Videochats oder Medien analysieren und den Anwender automatisch in Echtzeit mit den dazu relevanten Informationen versorgen können. Komplexe mathematische Algorithmen aus den Bereichen Spracherkennung und semantische Analyse erkennen relevante logische Zusammenhänge und entscheiden darüber, welche Informationen hierzu für den Nutzer relevant sind. Dies können Entwickler in eigene Software implementieren, sodass ein Börsenmakler beim Telefonieren umgehend Infos zu den Unternehmen angezeigt bekommt, um die es in Telefonaten geht.

%TAB-INAKTIV%

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Video

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QUELLE:

http://www.expectlabs.com

INITIATOR:

Expect Labs Inc., USA

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ONLINE

11 ONLINE MARKETING %TAB-INAKTIV%

21 WEB INNOVATIONS

Mercedes lässt A-Klasse im Web suchen

Cirque du Soleil im Browser

Webweite Werbung basierend auf Facebook-Daten

Datensicherheit für das digitale Leben

App löscht Facebook-Timeline für einen Tag

Software ermittelt Einflussnehmer schneller

Spotify-Playlist als Einladung

Ranking der Konkurrenz ergründen

Video bietet 50 verschiedene Perspektiven

Digitale Pinnwand für jeden Zweck

16 SOCIAL MEDIA Test für zukünftige Fans bei Facebook Von Nutzern kuratierter Aboservice Plattform erstellt personalisierte Karrierepläne Facebook-Titelbild aktualisiert sich in Echtzeit Kontrolle über geteilte Aktivitäten auf Facebook

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ONLINE MARKETING

MERCEDES LĂ„SST A-KLASSE IM WEB SUCHEN Mercedes-Benz Belgien versteckte zum Start der neuen A-Klasse hinter Webseiten ein Auto und andere Geschenke, die Nutzer suchen konnten. Dabei galt es, von der offiziellen A-Klassen-Seite aus eine Miniaturabbildung des Autos in die Lesezeichenleiste des Browsers zu ziehen, um dort einen Link zu platzieren. Dieser Link startete beim Aufruf einer anderen Webseite einen Java-Code, der Nutzern anzeigte, ob sie einen Preis gefunden hatten. Der Finder des Autos konnte ein Jahr gratis A-Klasse fahren.

%TAB-INAKTIV%

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Video

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QUELLE:

http://newaclass.be

INITIATOR:

Daimler AG, Belgien

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ONLINE MARKETING

WEBWEITE WERBUNG BASIEREND AUF FACEBOOK-DATEN Facebook hat angekündigt, dass in Zukunft Werbebanner, basierend auf den persönlichen Informationen des Netzwerks, auch auf den Webseiten und in den mobilen Anwendungen von Drittanbietern erscheinen werden. Bereits seit Juni wird personalisierte Werbung auf der Webseite des Spieleanbieters Zynga angezeigt. In Zukunft wird diese auch auf den Plattformen erscheinen, auf denen Nutzer eine Login-Möglichkeit über Facebook erhalten. Den Werbern selbst wird kein Zugriff auf die Informationen der Nutzer ermöglicht.

%TAB-INAKTIV%

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QUELLE:

https://www.facebook.com

INITIATOR:

Facebook Inc., USA

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LIFESTYLE

ONLINE MARKETING

APP LÖSCHT FACEBOOK-TIMELINE FÜR EINEN TAG Anlässlich des Welt-Alzheimertages 2012 hat die in London ansässige Organisation Alzheimer's Disease International eine FacebookAnwendung veröffentlicht, die Nutzer einen Tag lang in die Situation eines an Alzheimer Erkrankten versetzen sollte. Die Anwendung forderte Nutzer dabei auf, ihre Facebook-Timeline zu spenden. An einem Tag wurde allen Personen, die diese Anwendung installiert hatten, eine leere Seite angezeigt. Nur der Spruch "Stelle dir dein Leben ohne Erinnerungen vor" stand dort.

%TAB-INAKTIV%

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Video

QUELLE:

http://www.alzheimerday2012.org

INITIATOR:

Alzheimer's Disease International, Großbritannien

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ONLINE MARKETING

SPOTIFY-PLAYLIST ALS EINLADUNG Zu einer Kunstausstellung in Stockholm sind Gäste über einen Link zum Musikstreaming-Dienst "Spotify" eingeladen worden, der auf eine Playlist leitet, deren Liederreihenfolge eine personalisierte Einladung ergibt. Versendet worden sind die Links per Mail, die jedoch bis auf eine Grußzeile und den Spotify-Link nichts weiter enthielt. Neue Funktionen des Streamingdienstes ermöglichten es, dass jeder Gast mit einem nach ihm benannten Musiktitel angesprochen werden konnte. Die Ausstellung handelte von Klängen, zu denen der Experimentalmusiker Hans Berg von den gezeigten Kunstobjekten inspiriert worden ist.

%TAB-INAKTIV%

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Video

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QUELLE:

http://www.youtube.com

INITIATOR:

DDB Stockholm, Schweden

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ONLINE MARKETING

VIDEO BIETET 50 VERSCHIEDENE PERSPEKTIVEN Die französische Werbeagentur Buzzman und MTV Mobile veranstalten die "Gif Me More Party", bei der die Nutzer der dafür ins Leben gerufenen Webseite in einem interaktiven Video die Position von einem der 50 Charaktere einnehmen. Zum Soundtrack der kalifornischen Musikgruppe Death Grips kann die Poolparty zum Beispiel aus der Sicht des Pizzaboten Cesar oder von Dorine, einem Mädchen im Pool, erlebt werden. MTV bewirbt mit der interaktiven Kampagne sein eigenes Mobilfunknetzwerk.

%TAB-INAKTIV%

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Video

QUELLE:

http://www.gifmemoreparty.com

INITIATOR:

Buzzman, Frankreich

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SOCIAL MEDIA

TEST FÜR ZUKÜNFTIGE FANS BEI FACEBOOK Crispin Porter & Bogusky haben für Krafts Senfmarke Grey Poupon eine Facebook-Anwendung entwickelt, die Nutzer erst nach einem Test, in dem sie ihren guten Geschmack unter Beweis stellen müssen, Fan der Fanpage werden lässt. Nachdem sie sich in der Anwendung um eine Mitgliedschaft beworben haben, durchsucht die Anwendung ihr Profil nach Kriterien wie Rechtschreibung, Check-ins, Bücher- und Musikwahl sowie Kunstgeschmack und weist ihnen einen Durchschnittswert in Prozent zu. Ist dieser zu niedrig, werden Nutzer aufgefordert, ihr Profil zu überarbeiten und es nochmals zu versuchen.

%TAB-INAKTIV%

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QUELLE:

https://www.facebook.com

INITIATOR:

Kraft Foods Inc., USA

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SOCIAL MEDIA

VON NUTZERN KURATIERTER ABOSERVICE %TAB-INAKTIV%

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Die Onlineplattform The Fancy von Thing Deamon, die Nutzer Inspirationen in unterschiedlichen Kategorien teilen und finden sowie Artikel direkt einkaufen l채sst, bietet jetzt einen allein auf der Beliebtheit von Produkten basierenden Aboservice an. F체r einen monatlichen Beitrag von 30 US-Dollar erhalten Nutzer Waren im Wert von 60 USDollar. Die Seite analysiert daf체r, welche Artikel in den einzelnen Kategorien jeweils am beliebtesten sind. Jeder Nutzer bekommt dann jene aus der eigenen Lieblingskategorie zugeschickt.

QUELLE:

http://www.thefancy.com

INITIATOR:

Thing Daemon Inc., USA

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SOCIAL MEDIA

PLATTFORM ERSTELLT PERSONALISIERTE KARRIEREPLÄNE ResumUp aus Florida erstellt Nutzern seiner Plattform personalisierte Karrierepläne und verwendet dafür aus deren sozialen Netzwerken entnommene Informationen und Angaben zu ihren Ambitionen für die Zukunft. Nutzer melden sich mit ihrem Google+-, LinkedIn- oder Facebook-Account an, wodurch sie Angaben zu aktuellen und vergangenen Jobpositionen und Qualifikationen bereitstellen, und füllen Tests zu Fähigkeiten und der eigenen Persönlichkeit aus. Die Angaben werden mit Informationen von Nutzern in einer ähnlichen Position wie der angestrebten abgeglichen und Schritte für das Erreichen vorgeschlagen.

%TAB-INAKTIV%

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Video

QUELLE:

http://resumup.com

INITIATOR:

ResumUP, USA

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SOCIAL MEDIA

FACEBOOK-TITELBILD AKTUALISIERT SICH IN ECHTZEIT Die in Bratislava ansässige Digitalagentur Zaraguza Digital hat das erste Facebook-Titelbild erstellt, das sich in Echtzeit selbst aktualisiert.

Besucher der Unternehmens-Fanpage erhalten so online einen direkten Einblick in die Geschehnisse im Büro und können dem Team beim Brainstorming, bei Unternehmensfeiern und beim Tischfußballspielen zusehen. Etwa einmal pro Minute schießt die dort installierte Kamera ein Foto, das automatisch in einem Album hochgeladen und zum Titelbild wird.

%TAB-INAKTIV%

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Video

QUELLE:

https://www.facebook.com

INITIATOR:

Zaraguza Digital, Slowakei

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SOCIAL MEDIA

KONTROLLE ÜBER GETEILTE AKTIVITÄTEN AUF FACEBOOK %TAB-INAKTIV%

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Facebook hat ein neues Plug-in angekündigt, das Nutzer die auf der eigenen Timeline geteilten Aktivitäten innerhalb anderer Anwendungen und Webseiten leichter kontrollieren lässt.

Softwareentwickler und Webseitenbetreiber können das neue Steuerelement integrieren und Nutzern darüber die Möglichkeit geben, ihre Open-Graph-Einstellungen direkt auf deren Seite vorzunehmen, ohne dafür zurück zu ihrem Facebook-Profil gehen zu müssen. Zu den Funktionen gehören die Kontrolle darüber, welches Publikum den Eintrag zu sehen bekommt, und das sofortige Löschen eines Eintrags.

QUELLE:

https://developers.facebook.com

INITIATOR:

Facebook Inc., USA

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WEB INNOVATIONS

CIRQUE DU SOLEIL IM BROWSER Das Google-Chrome-Experiment "Movi.Kanti.Revo" von Subatomic Systems bringt das Erlebnis der Tanz- und Zirkusgruppe Cirque du Soleil in den Browser und lässt Nutzer mit Hilfe von Körperbewegungen einen surrealen Raum erkunden. Die HTML5Anwendung nutzt die Webcam des Computers oder den Beschleunigungsmesser eines Smartphones, um die Bewegungen des Nutzers einzufangen. Er folgt auf diese Weise einer mysteriösen Figur und kommt auf seinem Weg an virtuellen Darbietungen des Cirque du Soleil vorbei.

%TAB-INAKTIV%

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Video

QUELLE:

http://www.movikantirevo.com

INITIATOR:

Google Inc., USA

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WEB INNOVATIONS

DATENSICHERHEIT FÜR DAS DIGITALE LEBEN Social Fortress bietet sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen einen vereinfachten Zugang zu ihren digitalen Daten und erlaubt sicheres Surfen. Das Browser-Plug-in, verfügbar für Chrome, Safari und Firefox, identifiziert den Nutzer anhand des verwendeten Geräts und den Zugangsdaten seines Social-Fortress-Accounts. Wollen die Nutzer über den Browser eine über das Plug-in gespeicherte Seite aufrufen, muss lediglich das Social-Fortress-Passwort eingegeben werden. Die Passwörter für die einzelnen gemerkten Seiten liegen auf einem gesicherten Server, und Uploads oder Nachrichten an soziale Netzwerke werden verschlüsselt übertragen.

%TAB-INAKTIV%

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Video

QUELLE:

https://www.socialfortress.com

INITIATOR:

Social Fortress Inc., USA

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WEB INNOVATIONS

SOFTWARE ERMITTELT EINFLUSSNEHMER SCHNELLER %TAB-INAKTIV%

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Auf der Social Computing Conference in Amsterdam ist eine Software vorgestellt worden, die die einflussreichen Knoten in Netzwerken 100mal schneller errechnen kann, als bisherige Algorithmen dies beherrschten. Beim Erstellen so genannter Social Graphs zum Beispiel, den Visualisierungen von Interaktionen in sozialen Netzwerken, musste bislang wieder von Anfang an gerechnet werden, sobald ein neues Individuum hinzukam. Die neue Software rechnet seinen Einfluss jedoch einfach mit hinein. Netzwerke lassen sich damit in Echtzeit überwachen und neue gewichtige Knotenpunkte können sofort ermittelt werden.

QUELLE:

http://phys.org

INITIATOR:

Georgia Tech Research Institute (GTRI), USA

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WEB INNOVATIONS

RANKING DER KONKURRENZ ERGRÜNDEN "Linkdetective" ist ein Analysetool, das Webseitenbetreibern dabei hilft zu ergründen, wie andere Seiten ihre Platzierung bei Suchmaschinen erreichen. Dies soll nachvollziehbarer werden, indem "Linkdetective" Daten über Links, die auf jene Seiten führen, auf viele Einzelheiten hin untersucht und in statistischen Diagrammen veranschaulicht. Dadurch wird sichtbar, ob zum Beispiel von Kommentaren, Blog-Beiträgen oder anderen Seitentypen Verlinkungen ausgehen. Hieraus lassen sich durch Vergleich mit der eigenen prozentuellen Verteilung Rückschlüsse auf die Gewichtung einzelner Linktypen ziehen.

%TAB-INAKTIV%

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Video

QUELLE:

http://www.linkdetective.com

INITIATOR:

Linkdetective, USA

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WEB INNOVATIONS

DIGITALE PINNWAND FÜR JEDEN ZWECK "Mural.ly" ist eine browserbasierte Pinnwand, in die via Drag-and-drop Inhalte übertragen werden, die dann gemeinsam mit anderen gestaltet oder zu Präsentationen verarbeitet werden können. Mit Hilfe moderner JavaScript- und HTML5-Techniken lassen sich Inhalte aus dem Web und vom Rechner auf die Pinnwand ziehen. Diese lässt sich unter anderem mit Zetteln, Linien und Anmerkungen gestalten. Mehrere Personen können an einer Pinnwand gemeinsam arbeiten und sie mittels einstellbarer Automatisierungen in Präsentationen umwandeln.

Einstellungen ermöglichen es, die Pinnwand für jedermann oder aber nur für ein ausgewähltes Publikum sichtbar zu machen.

%TAB-INAKTIV%

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QUELLE:

http://mural.ly

INITIATOR:

Mural.ly, Argentinien

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MOBILE

27 MOBILE MARKETING %TAB-INAKTIV%

In-Store-Interaktion durch mobile Echtzeitdeals Firmenpräsenz im mobilen Chatnetzwerk Apple führt Anwendung für Coupons und Tickets ein Mit mobilem Rubbellos Produkt gewinnen Werbung im Tablet gegen Aufpreis entfernbar

32 MOBILE SERVICES App als Reiseassistent Instagram für gesprochene Status-Updates Taxisharing zum Geldsparen Kundenfeedback vor Ort per mobile Applikation Persönliches soziales Netzwerk für Kinderfürsorge

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MOBILE MARKETING

IN-STORE-INTERAKTION DURCH MOBILE ECHTZEITDEALS Das New Yorker Start-up Swarm bietet Einzelhändlern eine cloudbasierte Webplattform an, über die sie ihren Kunden mobile Angebote in Echtzeit unterbreiten können. Die Webplattform wird in das WLAN-Netzwerk des jeweiligen Geschäfts integriert, sodass Kunden keine mobilen Anwendungen installieren müssen. Kunden, die sich über ihr Smartphone mit dem Netzwerk verbinden, sehen automatisch die Anwendung, die sie öffnen können, um Angebote des Geschäfts zu erhalten. Zudem bietet Swarm Händlern die Option, Online-Preisvergleiche des Kunden einzusehen und ihm daraufhin Preisvorschläge zu unterbreiten.

%TAB-INAKTIV%

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QUELLE:

http://swarm-mobile.com

INITIATOR:

Swarm, USA

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MOBILE MARKETING

FIRMENPRÄSENZ IM MOBILEN CHATNETZWERK "WeChat", eine Smartphone-Applikation zum Versenden von Nachrichten mit über 100 Million Nutzern überwiegend im asiatischen Raum, öffnet seine Pforten für Unternehmen. Durch das Scannen eines QR-Codes lassen sich Unternehmen als Kontakte hinzufügen, von denen man künftig Produktinfos, Coupons und dergleichen erhält.

Die App ist an die Handynummern von Nutzern gebunden, die sich unter anderem durch das Anstoßen ihrer Telefone gegenseitig zu ihrer Liste hinzufügen können. Als erster Weltkonzern hält ab sofort Starbucks interessierte Abonnenten der zumeist jungen, konsumfreudigen und urbanen Nutzergemeinde auf dem Laufenden.

%TAB-INAKTIV%

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QUELLE:

http://www.techinasia.com

INITIATOR:

WeChat, China

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MOBILE MARKETING

APPLE FÜHRT ANWENDUNG FÜR COUPONS UND TICKETS EIN Apple lässt iPhone- und iPod-touch-Nutzer über seine neue Standardanwendung "Passbook" Tickets und Coupons scannen und verwalten. Die Anwendung zeigt unter anderem an, bis wann Gutscheine noch gültig sind, wo sich Kino- oder Konzertsitze befinden und wie viel Guthaben sich noch auf unterschiedlichen Karten befindet. Über das Scannen einer Bordkarte kann sogar für Flüge eingecheckt werden. Die Einstellungen erlauben es den Nutzern, sich Karten und Gutscheine zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort auf dem Sperrbildschirm anzeigen zu lassen, etwa bei der Ankunft am Flughafen oder beim Betreten eines Ladens.

%TAB-INAKTIV%

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Video

Weitere Bilder

QUELLE:

http://www.apple.com

INITIATOR:

Apple Inc., USA

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MOBILE MARKETING

MIT MOBILEM RUBBELLOS PRODUKT GEWINNEN Gettings, ein Anbieter von standortbezogenen Services, bietet Unternehmen die Möglichkeit, in Geschäften mobile Werbekampagnen zu buchen, die Kunden spielerisch mit Marken verknüpfen. Mit der mobilen Anwendung von "Gettings Explore" scannen Kunden im teilnehmenden Geschäft den Barcode eines vorab ausgewählten Produktes ein und erhalten dann ein virtuelles Rubbellos. Mit etwas Glück gewinnt das Los und die Kunden erhalten einen Coupon, den sie an der Kasse gegen das Produkt einlösen können.

%TAB-INAKTIV%

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QUELLE:

http://www.gettings.de

INITIATOR:

Gettings GmbH, Deutschland

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MOBILE MARKETING

WERBUNG IM TABLET GEGEN AUFPREIS ENTFERNBAR %TAB-INAKTIV%

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Der Tablet-PC "Kindle Fire HD" des Versandhauses Amazon kommt ab Werk mit einem vorinstallierten Werbemodul, das sich gegen einen Aufpreis von 15 US-Dollar entfernen lassen soll. Die Werbung im Bildschirmschoner und im unteren Bereich des Startbildschirmes solle den vergleichsweise günstigen Verkaufspreis subventionieren, so ein Konzernsprecher. Gegen die Gebühr solle sich jeder Kunde hiervon jedoch lösen können.

QUELLE:

http://reviews.cnet.com

INITIATOR:

Amazon.com Inc., USA

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MOBILE SERVICES

APP ALS REISEASSISTENT Die Smartphone-Anwendung "Tag-a-bag" dient Flugreisenden als Reiseassistent. Durch Scannen eines NFC-Schilds an ihrem Gepäck checken Nutzer am Flughafen ein und erhalten dann Informationen zum Reiseplan, zu den lokalen Taxipreisen, zu Reservierungen sowie zu den Sonderangeboten von Geschäften am Flughafen. Außerdem erinnert die App Reisende daran zu prüfen, ob sie alle wichtigen Dokumente bei sich tragen. Bei der Ankunft werden Freunde und Familie informiert. Geht das Gepäck verloren, kann der Finder den Besitzer über das NFC-Schild benachrichtigen.

%TAB-INAKTIV%

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Video

QUELLE:

http://www.tag-a-bag.com

INITIATOR:

Tag-a-bag, Israel

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MOBILE SERVICES

INSTAGRAM FÜR GESPROCHENE STATUS-UPDATES %TAB-INAKTIV%

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"Bubbly" ist eine soziale Applikation zum Mitteilen von Kurznachrichten und Status-Updates in Form von kurzen Sprachmitteilungen. Diese können – ähnlich wie beim erfolgreichen Fotodienst Instagram – mit zahlreichen Effekten wie Verzerrungen und Echos versehen und sowohl im allgemeinen Neuigkeitenverlauf von "Bubbly" als auch auf Facebook und Twitter veröffentlicht werden.

Bereits 19 Millionen Smartphone-Besitzer nutzen die App mit hinzukaufbaren Extrafeatures und teilen ihren Freunden Neuigkeiten etwa auf Facebook nicht mehr nur mittels geschriebener Zeilen, sondern auch als Sprachnachrichten mit.

QUELLE:

http://itunes.apple.com

INITIATOR:

Bubble Motion Pte Ltd, Singapur

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MOBILE SERVICES

TAXISHARING ZUM GELDSPAREN %TAB-INAKTIV%

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Die iPhone-Anwendung "GoMyWay" von Turndoor verbindet Nutzer, damit diese durch das Teilen eines Taxis Geld sparen. Die Anwendung nutzt das GPS-Signal des Smartphones, um den Aufenthaltsort von Nutzern zu bestimmen, sodass diese nur noch ihr Ziel eingeben müssen. Sie erhalten dann eine Liste der Personen, die sich in der Nähe befinden und ein ähnliches Ziel haben. Per Chat können sie sofort miteinander Kontakt aufnehmen und den Anteil festlegen, den jeder bezahlt. Die Kosten für den Service liegen pro Fahrt zwischen 19 und 30 Cent. Durch ein Bewertungssystem sollen unangenehme Mitfahrer vermieden werden.

QUELLE:

http://itunes.apple.com

INITIATOR:

Turndoor LLP, Singapur

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MOBILE SERVICES

KUNDENFEEDBACK VOR ORT PER MOBILE APPLIKATION Das Karlsruher Start-up Honestly lässt Unternehmen in Echtzeit Feedback zu seinen Produkten und Services einholen. Teilnehmende Unternehmen stellen vor Ort QR-Codes bereit, die von Kunden mit Honestlys Smartphone-Anwendung gescannt werden und zu einem Fragebogen weiterleiten. Als Belohnung für die Teilnahme erhalten die Kunden dann zum Beispiel Gutscheine und Rabattcoupons. Honestly eignet sich unter anderem in den Bereichen Restaurants und Hotels, Einzelhandel, Gesundheitswesen, Bildung, Ausstellungen und Veranstaltungen oder öffentliche Institutionen.

%TAB-INAKTIV%

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Video

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QUELLE:

http://www.honestly.de

INITIATOR:

Honestly MT GmbH, Deutschland

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MOBILE SERVICES

PERSÖNLICHES SOZIALES NETZWERK FÜR KINDERFÜRSORGE Karoo offeriert ein soziales Netzwerk für Erziehungsberechtigte und andere Familienmitglieder, die an der Betreuung eines Kindes beteiligt sind, und lässt sie Erinnerungen, Infos und Notifikationen bezüglich eines Kindes miteinander teilen. Eingeladene Personen erhalten ein Profil als Familienmitglied und damit Zugriff auf eine Pinnwand, auf der Fotos und Videos vom Kind sowie Informationen über Ernährung, Medikamente oder andere Neuigkeiten mit anderen Familienmitgliedern geteilt werden können.

%TAB-INAKTIV%

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Video

QUELLE:

http://karoo-help.care.com

INITIATOR:

Care.com Inc., USA

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38 MULTIDIMENSIONAL PUBLISHING %TAB-INAKTIV%

Analysesoftware für E-Book-Nutzung Cloud-Dienst mit TV und On-Demand-Inhalten Gemeinsame Paywall für 42 Nachrichtenseiten Elektronisches Buch erweitert das Leseerlebnis Nutzergenerierte Fotos als Marketinginstrument

43 CONSUMER ENTERTAINMENT Interaktives Fernsehen für Kinder iPad-App unterhält wartende Klienten Accessoire macht iPhone zur Analogkamera Unsichtbarer Code überträgt Daten aufs iPad Ingenieur-Spielzeug für Mädchen

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MULTIDIMENSIONAL PUBLISHING

ANALYSESOFTWARE FÜR E-BOOK-NUTZUNG Das US-amerikanische Start-up Hiptype bietet mit Hilfe einer Analysesoftware die Möglichkeit, das Nutzerverhalten von E-BookLesern zu verstehen. Die Software basiert auf JavaScript-Routinen und liefert Statistiken darüber, wie Leser mit ihren E-Books umgehen.

Verlage und Autoren können den Dienst in Anspruch nehmen, um zu erfahren, welche Zitate die Leser untereinander austauschen oder an welchen Stellen des Buches der Lesevorgang abgebrochen wird.

Zudem kann die Software in Leseproben integriert werden, um den Zeitpunkt der Kaufentscheidung nachvollziehen zu können.

%TAB-INAKTIV%

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Video

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QUELLE:

http://www.hiptype.com

INITIATOR:

Hiptype Inc., USA

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MULTIDIMENSIONAL PUBLISHING

CLOUD-DIENST MIT TV UND ON-DEMAND-INHALTEN Das Stockholmer Start-up Magine bietet einen gleichnamigen CloudDienst an, der das Fernsehen mit On-Demand-Diensten auf einer Plattform vereint und den Zugriff darauf von diversen Endgeräten aus ermöglicht. Für eine fixe Monatsgebühr sollen sich Nutzer das vollständige schwedische TV-Programm anschauen und diverse OnDemand-Dienste nutzen können. Die live gezeigten TV-Inhalte können dabei zurückgespult und verpasste Programme nachträglich angesehen werden, ohne dass eine Set-Top-Box erworben werden muss. Möglich ist "Magine" durch die Kooperation mit Fernsehsendern und Filmverleihern, die an den Umsätzen aus den Abos beteiligt werden.

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QUELLE:

http://magine.com

INITIATOR:

Magine, Schweden

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GEMEINSAME PAYWALL FÜR 42 NACHRICHTENSEITEN %TAB-INAKTIV%

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Das in Bratislava ansässige Unternehmen Piano Media führt in Polen eine Paywall für insgesamt 42 Medien ein. Nutzer zahlen entweder 2,37 Euro für ein wöchentliches Abonnement, 4,70 Euro für einen Monat oder 47 Euro für ein Jahresabonnement und erhalten dann Zugriff auf die 119 Rubriken der 42 teilnehmenden Webseiten. Der Gewinn geht zu 30 Prozent an Piano Media selbst, zu 40 Prozent an die werbende Webseite. Die restlichen 30 Prozent werden unter den anderen Webseiten abhängig von der Dauer ihrer Nutzung aufgeteilt.

QUELLE:

http://www.pianomedia.eu

INITIATOR:

Piano Media a. s., Polen

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ELEKTRONISCHES BUCH ERWEITERT DAS LESEERLEBNIS In dem Projekt "Elektrobiblioteka" des polnischen Produktdesigners Waldek Wegrzyn wurden ein Buch und ein Computer verbunden und dann beim Durchblättern der Seiten unterschiedliche Aktionen auf einer dazugehörigen Webseite ausgelöst. Die einzelnen Seiten sind mit unsichtbaren Stromkreisen ausgestattet, die mit einer leitfähigen Farbe dort angebracht wurden. Beim Umblättern reagieren die berührungssensitiven Elemente, sodass passend zum gerade Gelesenen zusätzliche Informationen und Inhalte bereitgestellt werden können.

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QUELLE:

http://www.elektrobiblioteka.net

INITIATOR:

Waldek Wegrzyn, Polen

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NUTZERGENERIERTE FOTOS ALS MARKETINGINSTRUMENT %TAB-INAKTIV%

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Das Start-up Pixlee aus Palo Alto lässt Marken nutzergenerierte Fotos, die in sozialen Netzwerken geteilt werden, als Marketinginstrument einsetzen. Über Pixlees Plattform können die geteilten Fotos mit den meisten Kommentaren und Likes aufgefunden und gesammelt im Web angezeigt werden. Zusätzlich bietet die Plattform Tools, um Eindrücke, Nutzerbindung und Rentabilität der Investition zu messen. Das Konzept basiert auf Studien, laut denen 90 Prozent der befragten Konsumenten Peer-Empfehlungen vertrauen.

QUELLE:

http://pixlee.com

INITIATOR:

Pixlee Inc., USA

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CONSUMER ENTERTAINMENT

INTERAKTIVES FERNSEHEN FÜR KINDER Microsoft hat "Kinect TV" auf den Markt gebracht und lässt so Kinder während des Fernsehens unter anderem Spiele spielen, virtuell Kostüme anprobieren und die Umgebung der Show erkunden. Die ersten zwei Shows sind in enger Zusammenarbeit mit National Geographic und den Produzenten der Sesamstraße entstanden.

Rosemarie Truglio, Vizepräsidentin von Sesame Workshop, erklärt, Kinder sollten nicht mehr nur konsumieren, sondern die Möglichkeit erhalten, Lernerfahrungen auf unterschiedlichen Fähigkeitslevels zu machen und selbstständig imaginäre und exotische Orte zu erforschen.

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QUELLE:

http://marketplace.xbox.com

INITIATOR:

Microsoft Corp., USA

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CONSUMER ENTERTAINMENT

IPAD-APP UNTERHÄLT WARTENDE KLIENTEN Die Londoner Werbeagentur Creature of London hat für die Wartenden an der eigenen Rezeption die iPad-Anwendung "Creature Greeter" entwickelt, bei der Nutzer eine Fantasiekreatur entwerfen und schließlich freilassen. Mit Hilfe einer Gesichtserkennungssoftware erkennt die Anwendung den jeweiligen Klienten. Nutzer stellen ihre Figur aus einem der angezeigten Köpfe, Oberkörper und Unterkörper zusammen und hauchen dem Wesen durch Pusten Leben ein, sodass es sich dadurch zu bewegen beginnt. Nach dem Freilassen interagiert die Kreatur mit den anderen Kreaturen auf unterschiedlichen Bildschirmen überall im Büro.

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QUELLE:

http://creaturelondon.com

INITIATOR:

Creature of London, Großbritannien

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CONSUMER ENTERTAINMENT

ACCESSOIRE MACHT IPHONE ZUR ANALOGKAMERA Der in New York ansässige Polaroidkamera-Hersteller The Impossible Project hat mit dem "Instant Lab" ein iPhone-Accessoire auf den Markt gebracht, welches das Smartphone in eine Sofortbildkamera verwandelt. Das Gerät verfügt über eine Halterung mit integrierter Linse, die auf einem verstellbaren Balgengerät angebracht ist, das für eine optimale Entfernung von iPhone, optischem System und Film sorgt. Mit Hilfe der Entwicklungseinheit, dem Kernstück von "Instant Lab", werden die Bilder, die zuvor über eine eigene SmartphoneAnwendung ausgewählt und zugeschnitten wurden, entwickelt.

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QUELLE:

http://www.kickstarter.com

INITIATOR:

The Impossible Project, USA

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CONSUMER ENTERTAINMENT

UNSICHTBARER CODE ÜBERTRÄGT DATEN AUFS IPAD Der Spielehersteller Nukotoys aus San Francisco setzt bei Kartenspielen seine neue Technologie "Touchcode" ein, mit der gedruckte und digitale Inhalte auf einem iPad verknüpft werden können. Mit Hilfe des kapazitiven Multitouch-Displays wird der auf der Karte enthaltene Code erkannt, sobald ein Nutzer diese mit der Hand auf das Display legt und dadurch ein Schaltkreis entsteht. Der unsichtbare "Touchcode" kann mit jedem gewöhnlichen Drucker auf beliebige Materialien gedruckt werden und ist recycelbar.

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Weitere Bilder

QUELLE:

http://www.nukotoys.com

INITIATOR:

Nukotoys Inc., USA

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CONSUMER ENTERTAINMENT

INGENIEUR-SPIELZEUG FÜR MÄDCHEN Die Produktdesignerin Debbie Sterling möchte mit ihrer Spielzeugfigur "Goldie Blox" auch Mädchen im Alter von fünf bis neun Jahren für Wissenschaft und Technik begeistern. Bei der Figur handelt es sich um ein blondes Mädchen, das in einem beweglichen und mit Technikausrüstung ausgestatteten Haus lebt. Sterling hat dafür eine Buchserie, die als E-Book verfügbar ist, und eine Spielpuppe kreiert, die samt Spielbrett, einem Bauwerkzeug und fünf weiteren Spielfiguren geliefert wird. Bei Kickstarter hat Sterling über 150.000 US-Dollar gesammelt, um ihre Idee weiterzuentwickeln.

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QUELLE:

http://www.kickstarter.com

INITIATOR:

Debbie Sterling, USA

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49 EMERGING TECHNOLOGIES %TAB-INAKTIV%

Quadrocopter durch Gehirnsignale gesteuert Display aus neigbaren Bildschirmen Programm erkennt abstrakte Skizzen in Echtzeit Wasserstoff-Brennstoffzelle lädt Smartphones auf Gewöhnliche Kameras erkennen Bewegungen in 3D

54 COMMUNICATION TECHNOLOGIES Computer weiß, wann er Ruhe geben soll App unterstützt beim Wechsel zu Windows Phone Tastatur zeigt Nutzern das eben Geschriebene Digitaler Arbeitstisch für kollaboratives Arbeiten Gespräche aufzeichnen und posten

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QUADROCOPTER DURCH GEHIRNSIGNALE GESTEUERT Forscher der chinesischen Zhejiang University haben auf der Ubiquitous Computing Conference in Pittsburgh einen ferngesteuerten Quadrocopter vorgestellt, der allein über die Gehirnsignale eines Nutzers bedient wird. Das System soll Menschen mit Bewegungseinschränkungen eine neue Möglichkeit der Interaktion bieten. Es basiert auf dem bereits kommerziell erhältlichen "Electroencephalography Headset", das die Gehirnaktivitäten interpretiert und per Bluetooth an einen Computer weitergibt, der den verbundenen Quadrocopter dann die Befehle ausführen lässt.

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QUELLE:

http://www.youtube.com

INITIATOR:

Zhejiang University, China

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EMERGING TECHNOLOGIES

DISPLAY AUS NEIGBAREN BILDSCHIRMEN In San Francisco wurde der Prototyp eines Displays vorgestellt, dessen einzelne Elemente sich in verschiedene Richtungen neigen lassen. Die Entwickler verfolgen damit mehrere Ideen. Zum einen soll sich die Anordnung der einzelnen Displays an der Struktur gezeigter Objekte orientieren und damit ein Tiefeneffekt erzeugt werden – etwa bei Fotos oder Bewegtbildern. Zum anderen soll damit Betrachtern aus verschiedenen Richtungen dynamisch ein jeweils unterschiedliches Bild geboten werden können – ein großes Display wird so zum Beispiel durch das Neigen der Einzelkomponenten zu vier kleinen.

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QUELLE:

http://phys.org

INITIATOR:

University of Bristol, Großbritannien

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EMERGING TECHNOLOGIES

PROGRAMM ERKENNT ABSTRAKTE SKIZZEN IN ECHTZEIT Ein an der Technischen Universität Berlin entwickeltes Computerprogramm erkennt abstrakte, von Hand gezeichnete Objekte in Echtzeit. Nach Angabe der Forscher gibt die Anwendung einem Computer zum ersten Mal ein semantisches Verständnis für Gemaltes und ermöglicht damit stark verbesserte, skizzenbasierte Interface- und Suchanwendungen. Das Programm beruht auf einer Datenbank von 20000 Zeichnungen in 250 unterschiedlichen Kategorien und erzielt bisher eine Trefferquote von 56 Prozent. Unter dem Namen "WhatsMySketch" ist eine Anwendung der Entwickler auch für das iPhone erhältlich.

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Weitere Bilder

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http://cybertron.cg.tu-berlin.de

INITIATOR:

Technische Universität Berlin, Deutschland

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EMERGING TECHNOLOGIES

WASSERSTOFF-BRENNSTOFFZELLE LÄDT SMARTPHONES AUF Der japanische Halbleiterhersteller Rohm hat gemeinsam mit der Kyoto University und Aquafairy eine Wasserstoff-Brennstoffzelle entwickelt, die durch die Produktion von Wasserstoff Elektrizität generiert und im Frühjahr 2013 auf den Markt kommen soll. Die Technologie macht von einer chemischen Reaktion zwischen Calciumhybridplatten und Wasser Gebrauch. Mit Hilfe einer Platte, deren Volumen weniger als drei Kubikzentimeter beträgt, können ganze fünf Wattstunden erzeugt werden. Die Brennstoffzelle soll zunächst für Notfall-Aufladungen von elektronischen Geräten wie Smartphones genutzt werden.

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Weitere Bilder

QUELLE:

http://www.aquafairy.co.jp

INITIATOR:

Kyoto University, Japan

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EMERGING TECHNOLOGIES

GEWÖHNLICHE KAMERAS ERKENNEN BEWEGUNGEN IN 3D %TAB-INAKTIV%

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Ohne Sensorik oder Anzüge kommt das Verfahren des Max-PlanckInstituts für Informatik zum dreidimensionalen Erfassen von Bewegungen aus, die sich als computergenerierte Bilder in Echtzeit über den Originalschauspieler legen lassen. Eine Software errechnet die hierfür notwendigen Daten aus dem Bildmaterial von fünf bis zwölf normalen Kameras, die sich an beliebigen Orten anbringen lassen.

Bewegungen wie Kämpfe oder Interaktionen werden präzise erfasst und können in Echtzeit in Gestalt von computergenerierten Modellen über den Akteur gelegt werden.

QUELLE:

http://www.mpi-inf.mpg.de

INITIATOR:

Max-Planck-Institut für Informatik, Deutschland

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COMMUNICATION TECHNOLOGIES

COMPUTER WEISS, WANN ER RUHE GEBEN SOLL %TAB-INAKTIV%

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Wissenschaftler aus Japan haben ein System entwickelt, das konzentriertes Arbeiten am PC ohne Ablenkungen ermöglichen soll.

Zurzeit setzen sie Drucksensoren in der Tastatur eines Computers ein, um festzustellen, wie beschäftigt der Nutzer ist. Wird dabei eine große Aktivität gemessen, blockiert das System das Aufpoppen von E-Mails und Benachrichtigungen auf dem Desktop des PCs, sodass der Nutzer in Ruhe weiterarbeiten kann. Das System soll durch den Einsatz von Sensoren am Schreibtisch erweitert werden. Diese sollen feststellen können, ob der Nutzer gerade am PC-Monitor liest oder pausiert.

QUELLE:

http://www.newscientist.com

INITIATOR:

The Graduate University of Advanced Studies (SOKENDAI), Japan

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COMMUNICATION TECHNOLOGIES

APP UNTERSTÜTZT BEIM WECHSEL ZU WINDOWS PHONE %TAB-INAKTIV%

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Nokia unterstützt Nutzer seiner Lumia-Smartphones beim Wechsel vom iPhone oder Android-Gerät mit einer Software, die alle persönlichen Daten auf das neue Smartphone überträgt und nach Äquivalenten für die darauf enthaltenen mobilen Anwendungen sucht.

Die von Mark/Space entwickelte Anwendung ist für Käufer des Smartphones mit Windows-Phone-Betriebssystem kostenlos. Das Suchprogramm findet entweder direkt die Windows-Phone-Version der Applikation oder eine, die eine ähnliche Funktion erfüllt. Auch persönliche Informationen wie Kontaktdaten, Kalender, Fotoalben und die Musikbibliothek werden auf das neue Smartphone übertragen.

QUELLE:

http://www.markspace.com

INITIATOR:

Mark/Space Inc., Japan

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TASTATUR ZEIGT NUTZERN DAS EBEN GESCHRIEBENE KeyViews "Smartype"-Tastatur zeigt Nutzern über ein integriertes Display, was sie soeben geschrieben haben, und ermöglicht so einen ununterbrochenen Schreibfluss, da nicht mehr abwechselnd auf Tastatur und Bildschirm geschaut werden muss. Bei dem Gerät handelt es sich um eine gewöhnliche QWERTY-Tastatur, ergänzt durch das Display am oberen Ende. Dieses zeigt die zuletzt geschriebene Zeile an und beinhaltet zusätzlich eine Reihe von Applikationen, die für die Tastatur entwickelt wurden. Über sie können Nutzer neue Twitter- und Facebook-Benachrichtigungen erhalten oder die Systemleistung überwachen.

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QUELLE:

http://www.thesmartype.com

INITIATOR:

KeyView, Israel

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DIGITALER ARBEITSTISCH FÜR KOLLABORATIVES ARBEITEN %TAB-INAKTIV%

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Die Digitalagentur Industrial Color hat einen digitalen Arbeitstisch vorgestellt, der einen Leuchttisch oder einen Tisch im Schneideraum imitiert und Nutzer mit Fotos, Videos und Simulationen interagieren lässt. Der "LightTable" verfügt über ein 360-Grad-Touch-Interface und verwendet dieselben Befehle wie Tablets. So können Nutzer Entwürfe diskutieren, befürworten oder verwerfen und über die verwendete cloudbasierte Software mit anderen Personen überall auf der Welt in Echtzeit kollaborieren.

QUELLE:

http://industrialcolor.com

INITIATOR:

Industrial Color, USA

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GESPRÄCHE AUFZEICHNEN UND POSTEN Die Applikation "Just Sayin" lässt ihre Nutzer eine beliebige Kombination aus Sprachaufnahme, Foto, Text und Video sowohl im App-internen Netzwerk als auch auf Facebook und Twitter teilen.

Damit lassen sich nicht nur geführte Gespräche im Netz teilen, sondern auch Netzdialoge in Form von gesprochenen Beiträgen führen. Für sich werben tut die App mit dem britischen Comedian Ricky Gervais, dem Vorbild für den deutschen "Stromberg". Postings von Gervais, anderen Berühmtheiten sowie normalen Nutzern lassen sich abonnieren, Einstellungen erlauben das gezielte Festlegen der Sichtbarkeit von Postings.

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QUELLE:

http://www.justsayinapp.com

INITIATOR:

Cloudtalk Inc., USA

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60 DIGITAL LIFE %TAB-INAKTIV%

Fußball sammelt Spendengelder Städtebauprojekt mit Minecraft Abfalleimer stellt Müllerzeugung in Rechnung NFC-fähiger Supermarkt vereinfacht das Einkaufen Laune posten mit NeuroSky-Gerät

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FUSSBALL SAMMELT SPENDENGELDER "Ludo" von Uncharted Play ist ein Fußball, der die gespielte Zeit in Punkte umwandelt, die dann wiederum von Spielern zur Unterstützung sozialer Projekte eingesetzt werden. "Ludo" verfügt über einen integrierten Chip, der erkennt, wann sich der Ball in Bewegung befindet. Diese Zeit wird gestoppt und kabellos auf der Plattform "Play Fund" hochgeladen. Nutzer loggen sich dann ein und wählen ein Projekt aus, dem sie das Geld gern spenden möchten. Das Geld stammt teilweise vom Verkaufspreis des Balles, der circa 60 US-Dollar beträgt, und teilweise von teilnehmenden Unternehmen.

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QUELLE:

http://unchartedplay.com

INITIATOR:

Uncharted Play Inc., USA

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STÄDTEBAUPROJEKT MIT MINECRAFT %TAB-INAKTIV%

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Eine Kooperation der Vereinten Nationen und des Erfinders des Legoähnlichen Spiels Minecraft ist angekündigt worden, in deren Rahmen Bewohner mehrerer Regionen der Erde mit ihren eigenen Ideen bei der Gestaltung ihres Wohnraumes mithelfen sollen. Das einfache Spielprinzip von Minecraft erlaubt es jedermann, zum Hobbyarchitekten zu werden, indem Blöcke verschiedener Art wie Legosteine aufeinandergesetzt werden – auch auf alten und langsamen Computern. Die erste zu entwerfende Wohngegend ist der Spiel- und Sportplatz Undugu in Nairobi, Kenia.

QUELLE:

http://www.mojang.com

INITIATOR:

United Nations Habitat, Kenia

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ABFALLEIMER STELLT MÜLLERZEUGUNG IN RECHNUNG %TAB-INAKTIV%

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In den Niederlanden werden rund 6.000 intelligente Abfalleimer aufgestellt, die über RFID-Chips verfügen und sich nur gegen Vorlage einer entsprechenden ID-Karte öffnen lassen. Den Nutzern der Abfalleimer wird die Entsorgung des Mülls je nach Menge in Rechnung gestellt, wobei das Entsorgen von recycelbaren Verpackungen kostenlos ist. Sobald die Eimer voll sind, melden sie sich selbstständig über das Telefonnetz bei der Müllabfuhr, um so die Anfahrt zu halb leeren Tonnen zu verhindern.

QUELLE:

http://www.theregister.co.uk

INITIATOR:

Mic-O-Data BV, Niederlande

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NFC-FÄHIGER SUPERMARKT VEREINFACHT DAS EINKAUFEN Die französische Supermarktkette Casino wird im Pariser Einkaufszentrum Belles Feuilles einen Supermarkt eröffnen, der über flächendeckenden Einsatz von NFC-Tags das Einkaufen und demnächst auch die Bezahlung per Smartphone ermöglicht. Die NFCServices umfassen den Einsatz der mobilen Anwendung "mCasino NFC", mit der Kunden 25.000 Artikel kaufen können. Der Gesamtpreis des Warenkorbs wird in Echtzeit aktualisiert und per NFC zur Kasse transferiert. Zudem sollen die Kunden via NFC-Tags über Produkte informiert werden und durch voreingestellte Präferenzen Produkthinweise und Coupons erhalten.

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QUELLE:

http://www.groupe-casino.fr

INITIATOR:

Casino Guichard-Perrachon S.A., Frankreich

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LAUNE POSTEN MIT NEUROSKY-GERÄT Ebenso wie das Einchecken an Orten bei sozialen Netzwerken, so soll man, wenn es nach einer Erfindung aus Japan geht, auch seine Laune zusammen mit geografischen Angaben online mitteilen können.

Dies macht eine Applikation möglich, welche die Signale des Anwenders, die vom Hirnwellenscanner der Firma NeuroSky gemessen werden, in Launen umdeutet und GPS-Positionen über das Handy ermittelt, an das der multifunktionale Scanner angeschlossen werden kann. Vollautomatisch oder auf Wunsch ließe sich die Stimmung samt Ortsangaben so in sozialen Netzwerken teilen.

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QUELLE:

http://www.engadget.com

INITIATOR:

NeuroSky Inc., Japan

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NEWS & DATES The future stands for collaboration and open innovation!

LA FUTURA - „SURVIVAL STRATEGIES IN POST-EVERYTHING EUROPE“

Die dritte LaFutura findet dieses Jahr am 9. November in Helsinki statt. Lassen Sie sich dieses Event nicht entgehen!

Die LaFutura ist ein Netzwerk kreativer Persönlichkeiten mit der gemeinsamen Vision, die Kooperation innerhalb der Trend- und Zukunftsindustrie voranzubringen, Transparenz zu fördern und Wachstum zu generieren.

Ihren Auftakt hatte die LaFutura im Jahr 2010.

Möchten Sie zu diesem innovativen Netzwerk gehören?

Dann besuchen Sie uns unter http://www.lafutura.de.

Die Organisatoren FUTURES SPECIALISTS HELSINKI über die LaFutura 2012: “We wish to achieve something concrete. We wish to open the network to outsiders, to our possible clients, and to show them what this kind of unique network of trendspotters, innovation experts and future specialists could have to offer. We wish to continue learning from each other, create tools that we can all use in our work and to develop the network even further.”

NEWS & DATES OKTOBER 2012

NEWS & DATES Vorabend-Event zum Austrian Innovation Forum EINE KOMBINATION AUS KEYNOTE UND WORKSHOP

11. Oktober 2012 Mit internationalen Keynotes, geballtem Know-how und interaktiven Workshops richtet sich das Austrian Innovation Forum 2012 unter dem Motto "The Power of Co-Creation" an alle, die Innovationen voranbringen wollen.

In kreativer Atmosphäre in Klosterneuburg schafft das AIF einen Rahmen, in dem sich Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung austauschen und inspirieren lassen können.

INNOVATION LOUNGE 10. Oktober 2012

Am Vorabend des Austrian Innovation Forums bietet Ihnen TrendONE in Kooperation mit UMS eine spannende Kombination aus Keynote und Workshop. Seien Sie dabei und lassen Sie sich inspirieren!

Informationen zur Anmeldung finden Sie auf www.austrian-innovation-forum.at/anmeldung.php

Worauf Sie sich freuen können: • Keynote von René Massatti – TrendONE entführt Sie in die Welt von morgen • Innovation Work Out – Die Teilnehmer entwickeln in vier Gruppen eigene Innovationen

Das AIF 2012 ist auf 200 Teilnehmer limitiert, es gilt die Reihenfolge der Anmeldungen. Sichern Sie sich noch heute Ihr Ticket!

Die Innovation Lounge ist für AIF-Teilnehmer kostenlos, jedoch auf 50 Teilnehmer begrenzt. Die Anmeldeinformationen erhalten Sie mit Ihrer AIF-Bestätigung.

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