Anno VIII n째73 / Giugno 2010 / Free / www.tribeart.it
La Guida mensile alle arti visive in Sicilia
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TRIBE ART #73 EDITORIALE
INDEX
NEWS / 4 . 5 .
SEGNALAZIONI / 1 3 .
NOTIZIE CORSI CONCORSI LINK
MOSTRE IN PILLOLE
RECENSIONI / 6 . 7 . 8 .
CALENDARIO MOSTRE / 1 4 .
ELISA ANFUSO. SOGNO di Giovanna Caggegi
IL CALENDARIO DELLE MOSTRE DI GIUGNO 2010
GEMINE MUSE. LE GRANDI ISOLE DEL MEDITERRANEO di Gabriella Martines NEOICONODULI. FIGURAZIONE INTERNAZIONALE COMPLESSA di Riccardo Raimondo GIOVANNI ROBUSTELLI. SIGNIFICANTE di Giovanni Scucces LA BANDIERA NAZIONALE. LA FOTOGRAFIA DI ZOLTAN FAZEKAS di Norma Guglielmino
SPAZI APERTI / 9 . 1 0 Qui fuori. Ibridazioni esteTiche di Chiara Tinnirello mi faccio una domanda mi do una risposta di Giuseppina Radice Exploring the Book di Anna Guillot LA DURA LEGGE DEL GOL di Vincenzo Profeta / Laboratorio Saccardi
RICREAZIONE / 1 1 . 1 2 ARTE E ARCHITETTURA di Lucia Russo design grafica fumetti libri cinema musica people
L’imminente passaggio di proprietà dallo Stato alla Regione, ai Comuni e alle Province di 143 fra i più importanti beni culturali siciliani dai Templi di Agrigento al Castello Ursino di Catania, dal Teatro antico di Taormina al Palazzo dei Normanni di Palermo, è solo marginalmente frutto del federalismo demaniale, in quanto era già previsto nello Statuto “speciale” della nostra regione dal 1946. A breve saranno definiti anche gli altri beni del demanio marittimo, idrico, militare dismesso, miniere, aeroporti, terreni e immobili statali che saranno trasferiti. Gli Enti destinatari dovranno “valorizzare” questi beni e quindi metterli a profitto perché lo Stato contestualmente ridurrà i trasferimenti in misura pari alla rendita cui deve rinunciare. Per molti di questi beni la Regione aveva già l’uso ma d’ora in poi avrà la proprietà, con le responsabilità che da ciò deriva in termini di manutenzione ordinaria e straordinaria – i cui costi sono ancora ignoti –, e valorizzazione a fini culturali e turistici. La svolta federalista, oltre che alle ovvie ragioni politiche leghiste è dettata dall’assunto che gli enti locali possono gestire e valorizzare meglio il patrimonio, non a caso la relazione illustrativa del decreto lo chiama “federalismo di valorizzazione”. Ma in Sicilia avviene così? Chi deciderà se un bene è meglio attribuirlo alla Regione, alla Provincia o al Comune? Saranno possibili gli investimenti e le assunzioni di personale attualmente bloccati per i vincoli che impone lo Stato con il “patto di stabilità”? Chi controllerà se effettivamente ciò sarà fatto o se semplicemente non si deciderà di svendere o affidare la gestione a una “cricca”? La Corte dei Conti mette in luce tre ulteriori problemi: la variabilità per area e regione nella composizione dei beni, la forte sperequazione nel valore e nel numero dei beni trasferibili, e il rischio che una distribuzione molto frazionata dei beni, in cui prevalga il solo criterio territoriale risulti poco produttiva. I nuovi scenari e le importanti sfide che si aprono per la nostra regione e per la sua classe dirigente, ci appaiono più cupi se li colleghiamo all’improvvisa scelta di Gaetano Armao, Assessore ai Beni Culturali e all’Identita siciliana, di aumentare il costo dei biglietti d’ingresso per i musei e le aree archeologiche siciliane. Dall’1 giugno i biglietti sono più cari e in alcuni casi raddoppiano, ma dopo le proteste degli operatori turistici per l’inaspettata decisione di Armao, l’aumento non sarà applicato fino all’1 maggio 2011 ai turisti, singoli o in gruppo, che vengono accreditati da agenzie di viaggio e tour operator. Ma in tutto questo c’è anche una buona notizia: è stato stabilito il prezzo speciale di 1 euro per i residenti nella provincia che ospita la struttura che si vuole visitare. Che i turisti paghino il prezzo maggiorato se vogliono godere delle “nostre” bellezze, noi possiamo goderci i musei della nostra provincia! In fondo nel nome dell’assessorato c’è una identità siciliana da valorizzare...
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COLOPHON TRIBE ART #73 GIUGNO 2010 ........................................................... Redazione t. +39 3395626111 # +39 3388913549 f. +39 0952937814 w. www.tribeart.it e. redazione@tribeart.it
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Direttore editoriale Giacomo Alessandro Fangano Segretaria di redazione Vanessa Viscogliosi Hanno collaborato Giovanna Caggegi, Giampaolo De Pietro, Norma Guglielmino, Anna Guillot, Gabriella Martines, Vincenzo Profeta, Giuseppina Radice, Riccardo Raimondo, Lucia Russo, Giovanni Scucces, Chiara Tinnirello.
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Elisa Anfuso, Ferma per troppo tempo, ma il tempo non sa fermarsi (2010) olio e pastelli su tela, cm 80x120 courtesy Artesia - Galleria d’Arte, Catania
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CORSI, CONCORSI E PREMI BIENNALE DELL’ASSURDO
Parte Il federalismo demaniale. La sicilia è in pole grazie all’attuazione dello statuto del 1946 Una prima tranche di 143 beni culturali passano dalla gestione dello Stato a quella della Regione, dei Comuni e delle Province siciliane, mentre a breve saranno definiti anche gli altri beni del demanio marittimo, idrico, militare dismesso, miniere, aeroporti regionali, terreni ed immobili statali che saranno trasferiti. Gli Enti destinatari dovranno “valorizzare” questi beni e quindi metterli a profitto perché lo Stato contestualmente ridurrà i trasferimenti in misura pari alla rendita cui deve rinunciare. I criteri di attribuzione dei beni oggetto del federalismo demaniale sono: territorialità, sussidiarietà, adeguatezza, semplificazione, capacità finanziaria, correlazione con competenze e funzioni, nonchè valorizzazione ambientale. La Regione siciliana, in virtù del proprio statuto speciale, è quella che avrà il maggior numero di beni trasferiti: dai Templi di Agrigento al Castello Ursino di Catania, dal Teatro antico di Taormina al Palazzo dei Normanni di Palermo. Resta esclusa la Cappella Palatina che fa parte del patrimonio nazionale incedibile. Ma saranno ceduti anche beni minori quali solo Per molti di questi beni la Regione aveva già l’uso ma d’ora in poi avrà la proprietà, con le responsabilità che da ciò deriva in termini di manutenzione, ordinaria e straordinaria, valorizzazione a fini culturali e turistici. Ignoti per ora i costi di manutenzione ordinaria e straordinaria di questi beni. Quando dal Ministero della Difesa e dal demanio arriveranno fari, spiagge e caserme, saranno in molti casi utilizzati per fare cassa perché, per esempio, i comuni possono cambiare la destinazione d’uso di immobili e terreni con una semplice variante urbanistica e ottenere nuove entrate e le Regioni incasseranno i canoni di concessione delle spiagge. Secondo le ultime stime il patrimonio siciliano rappresenta circa il 4% di quello nazionale (in testa il Lazio, seguito da Veneto e Lombardia). ph. Giacomo Alessandro Fangano, Castello Ursino, 2010. Archivio Tribe Art
DAL 16 al 20 giugno la 41a EDIZIONE dI ART BASEL Quella che è considerata la più prestigiosa fiera d’arte del mondo, ospita oltre 300 gallerie di 37 paesi e 6 continenti, con opere di più di 2500 artisti del XX e del XXI secolo. Gli espositori presenteranno inoltre 56 progetti in formato grande nel padiglione espositivo Art Unlimited nonché 14 lavori nel settore Art Public sulla piazza antistante la Mostra. L’evento di maggior spicco sarà Art Parcours, nell’ambito del quale una serie di siti di Basilea verrà trasformata con lavori e performance specifiche al luogo. La rassegna è frequentata ogni anno da oltre 60.000 artisti, collezionisti, galleristi, direttori di musei, curatori e appassionati d’arte. ph. Metro Pictures - John Miller, An Abdication of Logical Thinking, 2009. Courtesy of Art Basel
> www.artbasel.com
a caltabellotta fra arte e teatro: TRIOKALA FEST Il Triokala Fest, nuovo festival multimediale, si svolgerà nei mesi di luglio-agosto prossimi su un progetto di Matteo Bavera, Ruth Heynen, Michele Canzoneri e Rossella Leone. I tesori di Caltabellotta (AG), che è su una collina che domina il mare a quasi mille metri di altitudine, sono l’acqua, l’inespugnabilità, la fertilità. Questi sono anche gli spunti che fanno da guida per questo progetto di festival, che vuole valorizzare le suggestioni del Teatro e delle Arti Visive strettamente connessi alle potenzialità del Territorio.
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Possono partecipare gratuitamente al concorso i creativi appartenenti a qualsiasi tipo di disciplina, singoli o gruppi, professionisti o dilettanti, le Scuole d’Arte, le Scuole di Teatro, le Università, che propongano produzioni realizzate in maniera inconsueta, bizzarra e originale, incentrate sul tema dell’Assurdo. Il materiale deve presentare in maniera esauriente il lavoro proposto e può consistere in video, testi, disegni, prototipi e fotografie. Sono previsti premi da 500 a 1.500 euro la copertura delle spese di viaggio e di ospitalità nei giorni della manifestazione per i vincitori.
categoria tutte scadenza 15.11.10 info www.mercurdo.it
DonkeyArtPrize Verranno selezionate 35 opere per categoria e ciascun primo classificato vincerà 5.000 euro e avrà gratuitamente un soggiorno a Milano in un hotel a 4 stelle per il ritiro del premio e partecipare alla mostra evento per la consegna del premio. La giuria selezionerà 100 finalisti, a cui sarà chiesto di esibire la propria opera in una delle tappe del donkeyartprize in un periodo compreso tra febbraio e maggio 2011 nelle località di Milano, Londra, New York e Tokyo. Le tre opere vincitrici verranno esposte in tutte le gallerie del circuito.
categoria tre sezioni: pittura, graphic art/digital art e fotografia scadenza 15.12.10 info www.donkeyartprize.com
Shingle22j / ECO-ARTE Possono partecipare artisti di qualsiasi nazionalità (residenti e non-residenti in Italia): il premio è rivolto ad artisti professionisti (i candidati, di età superiore ai 18 anni, devono avere già effettuato almeno una mostra personale e/o collettiva). Le discipline ammesse sono: pittura, scultura, istallazione (da interno o da esterno), arte digitale. L’iscrizione è gratuita. La commissione esaminatrice del concorso selezionerà un massimo di 40 artisti, le cui opere saranno esposte alla Biennale d’Arte Contemporanea di Anzio e Nettuno. Il primo premio è di 2.000 euro.
categoria tutte scadenza 31.07.10 info www.shingle22j.com
Progetto ?Ubi consistam? L’iniziativa, a cura del critico d’arte, prof.ssa Giuseppina Radice, è rivolta a tutti coloro che vogliono condividere – esponendo ed esponendosi – il proprio lavoro che è essenzialmente maturità e consapevolezza di sé, e prende il nome dalla frase attribuita ad Archimede per la dimostrazione della proprietà della leva: Da mihi ubi consistam, terramque movebo - Datemi un punto di appoggio e solleverò il mondo! ?Ubi consistam? vuole essere per gli artisti che vorranno adedire il punto d’appoggio materiale e morale, fondamento per agire con coerenza e stabilità.
categoria tutte info giuseppina.radice@e-mail.it
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RINCARANO I BIGLIETTI D’INGRESSO DI MUSEI E SITI ARCHEOLOGICI SICILIANI Dall’1 giugno i biglietti rincarano e in alcuni casi raddoppiano, ma dopo le proteste degil operatori turistici per l’inaspettata decisione dell’Assessore Armao, l’aumento non sarà applicato fino all’1 maggio 2011 ai turisti, singoli o in gruppo, che vengono accreditati da agenzie di viaggio e tour operator. Contestualmente però è stato stabilito il prezzo speciale di € 1 per i residenti nella provincia che ospita la struttura che si vuole visitare. Questi le nuove tariffe: Agrigento. Museo archeologico, € 8; Casa natale L. Pirandello, € 4; Zona arch. Eraclea Minoa, € 4; Valle dei Templi, € 10. Caltanissetta. Museo arch., € 4; Antiquarium di Sabaucina, € 2; Museo arch. di Gela, € 4; Museo arch. Marianopoli, € 2. Catania. Casa Museo G. Verga, € 4; Museo Caltagirone, € 4; Area arch. Paliché, € 2; Teatro Odeon, € 4; Santa Venera al Pozzo, € 2; Museo Adrano, € 4. Enna. Museo palazzo Varisano, € 2; Piazza Armerina, € 10; Museo arch. Aidone, € 4; Zona arch. di Morgantina, € 4; Museo Centuripe, € 4. Messina. Museo arch., € 6; Museo arch. Lipari, € 6; Museo arch. Giardini Naxos, € 2; Teatro Antico Taormina, € 8; Villa Romana S. Biagio, € 2; Zona arch. di Tusa, € 2; Villa Romana Patti, € 2; Teatro Antico Tindari, € 4. Palermo. Museo arch. Salinas, € 8; Museo Abatellis, € 8; Palazzo Mirto, € 4; Castello necropoli Cuba, € 2; Castello della Zisa, € 6; Chiesa S. Giovanni Eremiti, € 6; Monreale Antiquarium di Solunto, € 2; Antiquarium di Imera, € 2; Castello a mare, € 2; Palazzo D’Aumale Terrasini, € 6; Palazzo Riso, € 6; Polizzi Generosa, € 2; Casina Cinese, € 4; Museo arch. Ustica, € 2; Castello di Caccamo, € 4; Ragusa. Museo arch. di Camarina, € 4; Zona arch. Cava di Ispica, € 4; Museo arch. Ibleo, € 4. Siracusa. Museo arch. P. Orsi, € 8; Zona arch. Neapolis, € 10; Antiquarium Augusta, € 4; Teatro Antico Palazzolo Acreide, € 4; Castello Eurialo, € 4; Museo arch. Lentini, € 4; Ipogeo di piazza Duomo, € 4; Villa del Tellaro, € 6; Castello Maniace, € 4; Museo Bellomo, € 8. Trapani. Museo Pepoli, € 6; Museo arch. Baglio Anselmi, € 4; Zona arch. Segesta, € 8; Zona arch. Selinunte, € 8; Museo del Satiro, € 6; Castello Grifeo, € 4.
finanziaria: sospesi i tagli a ISTITUTI ED enti culturali
BambinaRte - 9° appuntamento con la creatività
Nella prima versione della manovra era previsto il taglio di fondi statali a 232 istituti ed enti culturali. L’articolo però conteneva anche la realizzazione di un fondo per l’eventuale erogazione di contributi agli enti che ne facciano «documentata e motivata richiesta». Dopo gli “scontri” fra il Ministro Bondi e il collega Tremonti la black list è stata sospesa. A rischio i finanziamenti per i 16 comitati rievocativi di italiani celebri per i quali nel 2010 coincidono i centenari di nascita o morte per i quali erano previsti circa 3 milioni di euro.
Dal 7 al 13 Giugno il Ventre delle cucine del Monastero dei benedettini e il Giardini dei Novizi a Catania, ospiteranno la nona edizione di questo appuntamento con la creatività, mostre, laboratori, formazione, incontri a cura di “Le città inVisibili – Ricerca e Promozione di Attività Socioeducative”. BambinaRte, presenterà percorsi didattici legati al cinema e all’animazione e in questa edizione si è confrontato con il tema della luce e delle implicazioni relative alla sua assenza o presenza.
> www.beniculturali.it
> www.lecittainvisibili.it
è un progetto della Comunità Europea che raccoglie già 6 milioni di oggetti digitali: immagini (dipinti, disegni, mappe, foto e immagini di oggetti museali), testi (libri, giornali, lettere, diari e documenti d’archivio), suoni (musica e parole da cilindri, nastri, dischi e trasmissioni radiofoniche), video (film, notiziari e trasmissioni televisive). > www.europeana.eu
C e f al ù , M onreale e IN PROVINCIA DI AGRIGENTO NASCE IL P alermo P E R l ’ U N E S C O MUSEO DELLA CERAMICA DI BURGIO/MUCEB Nella prima quindicina di febbraio la Commissione Cultura della Camera dei Deputati visiterà Cefalù, Monreale e Palermo. La visita consentirà di procedere sul percorso avviato, sin dagli anni novanta, per l’inclusione di Cefalù e del suo Duomo nella Lista Propositiva del Ministero dei Beni Culturali per l’iscrizione fra i beni patrimoni dell’umanità dell’UNESCO. Anche Palermo e il Duomo di Monreale, unitamente al Duomo di Cefalù, chiedono l’inserimento tra i patrimoni dell’umanità. Per ottenere il successo dell’eventuale candidatura italiana è stata ipotizzata l’attivazione di un Comitato promotore a livello mondiale.
Iscrizioni, graffiti e disegni. Arte tra espressione e reclusione è un progetto dell’Accademia di Belle Arti di Palermo. Si articola in: due giornate di studio (il 15 dalle 16:30 alle 20 e il 16 giugno dalle 10 alle 13 presso l’Accademia di Belle Arti di Palermo), sul complesso rapporto tra l’arte e le forme di espressione “necessaria” dai graffiti urbani alle iscrizioni sui muri delle carceri; una visita alle antiche carceri di Palazzo Steri (il 16 giugno alle 16.30) accompagnata da letture dell’attore Alberto Nicolino; una video-installazione “Palinsesti dal carcere” a Villa Alliata Cardillo (16 giugno dalle 19). La cura è di Giulia Ingarao. > www.pianadeicolli.net
LE PRATICHE VIRTUOSE TURISMO VERDE: Entro il 2011 una greenway nel ragusano Da Chiaramonte Gulfi a Giarratana attraverso Monterosso Almo: 10 chilometri di “strade verdi”, piste ciclabili o pedonali tra maestosi carrubi, ulivi centenari e i muretti a secco “celebrati” dalla penna di Gesualdo Bufalino e dall’obiettivo di Giuseppe Leone, stanno per nascere in provincia di Ragusa sul tracciato della ex ferrovia secondaria. Lo ha annunciato il Soprintendente di Ragusa, arch. Vera Greco, spiegando come il progetto – che vede impegnati da quasi tre anni una serie di enti locali fra cui i comuni dei territori coinvolti – sia stato di recente approvato e finanziato con 3.300.000,00 euro dall’Assessorato Regionale alle Infrastrutture e alla Mobilità. Questo lotto si inserisce nel più ampio progetto che interesserà la linea dimessa Siracusa-Ragusa-Vizzini-Val d’Anapo. Gli interventi in programma, nell’ottica dello sviluppo sostenibile, prevedono opere di ingegneria naturalistica per il recupero, la manutenzione e il consolidamento del vecchio tracciato ferroviario, già libero dai binari. Per i cicloturisti verranno realizzate aree di sosta e svago attrezzate e dotate di servizi e bar mentre all’inizio e alla fine del percorso ciclabile saranno realizzati due parcheggi e un’apposita segnaletica che indicherà i siti di pregio, naturalistico e architettonico.
GIORNATA DI STUDI SU ANDREA PAZIENZA TRA FUMETTO E POESIA
la v edizione biennale del libro d’artista contemporaneo
“E ringraziate che ci sono io, che sono una moltitudine”. è questo l’aforisma più significativo con cui Pazienza si è autorappresentato e anche quello più adatto a esprimere il senso di questa iniziativa a lui dedicata che si svolgerà a Catania il 26 giugno. Al poeta del fumetto - come di lui si è detto - eclettico, geniale e multiforme, sarà associata la Psicologia, l’arte di penetrare tra le maglie di quella moltitudine che abita la Psiche umana, le sue manifestazioni, il suo esprimersi. La mostra che seguirà la giornata di studio, ci consentirà di entrare nella ricchezza dell’Arte del Fumetto, della sua poetica e della sua cultura. Al termine dei lavori, nei locali del Caffè Letterario del Palazzo della Cultura, sarà inaugurata la Mostra biografica a cura del Centro Fumetto di Cremona dal titolo “Andrea Pazienza: la Vita e le Opere” preludio all’esposizione di autori catanesi che , nel “Segno di Pazienza”, esporranno i loro lavori.
LIBEROLIBROdARTISTALIBERO5 che si svolge fra Foligno, Spoleto e Perugia, ha avuto inizio con la sezione “In-Book” lo scorso 24 aprile. Prosegue con “Out-Book” dal 19 giugno al 18 luglio, all’interno del programma di mostre del “Festival dei 2 mondi di Spoleto” e con “If-Book libro d’artista ed infinite ipotesi” che si svolge dal 15 al 18 giugno, come una piattaforma/laboratorio legata all’editoria indipendente e sperimentale del libro d’artista con un workshop di Jacopo Miliani, un forum di discussione, presentazioni di libri d’artista, un concerto, e interventi specifici di artisti. Il progetto di Studio A’87 e Viandustriae curato da Giorgio Maffei ed Emanuele De Donno, è stato concepito come una piattaforma di eventi sia espositivi che laboratoriali sul libro d’artista, una interfaccia che coinvolgerà artisti, operatori italiani e internazionali.
> www.contanimare.it/agenda.html
> www.viaindustriae.it
Il 6 Giugno 2010, alle ore 11 presso I locali dell’ex Convento di Santa Maria delle Grazie, recentemente restaurato, verrà inaugurato il MUCEB Museo della Ceramica di Burgio. L’iniziativa progettata e realizzata dalla Soprintendenza ai BB.CC.AA. di Agrigento, è stata finanziata con fondi P.O.R Sicilia 2000-2006 in collaborazione con il Comune di Burgio. L’istituzione del MUCEB, trae origine dalla esigenza e dalla volontà di salvaguardare e valorizzare una preziosa conoscenza e una tecnica sapiente e feconda svolta, nel corso dei secoli, da maestranze locali e territoriali nella produzione della ceramica. Le ricerche e le indagini effettuate dalla Soprintendenza di Agrigento hanno fatto emergere un universo lavorativo e artistico declinato da un’antica sapienza costituito da intrecci, relazioni e contatti che negli ultimi anni hanno attratto l’attenzione e l’interesse non solo degli addetti ai lavori ma anche degli amanti e collezionisti del genere. Patrimonio culturale che l’istituzione museale intende preservare e tutelare dai rischi dell’oblio e della dispersione e valorizzare nei suoi aspetti artistici, antropologici e storici, proiettando lo sguardo, l’attenzione e il confronto anche all’area mediterranea, ai suoi flussi, alle sue influenze e alle reciproche contaminazioni. Gli spazi espositivi del museo vengono inaugurati con la collezione permanente del Museo, la Collezione Giallo, i rinvenimenti del butto delle fornaci cinquecentesche e con un’esposizione temporanea, visitabile fino al 5 settembre 2010.
IN-BOOK / OUT-BOOK / IF-BOOK an artist’s book platform
a cura di Giorgio Maffei / Emanuele De Donno progetto di VIAINDUSTRIAE / STUDIO A’ 87
LIBEROLIBROdARTISTALIBERO5 Quinta edizione biennale del Libro d’Artista 2010 Foligno / Spoleto
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CATANIA*GALLERIA D ’ ARTE ARTESIA ELISA ANFUSO. SOgNO di Giovanna Caggegi
C’era una volta una donna che giocava ad essere bambina, legava le sue scarpette rosse ad un filo, le intrappolava dentro gabbie per canarini, tesseva mondi di carta ed esistenze parallele costruendo gru di origami. Un giorno
Il mondo di Elisa Anfuso è quello dell’onirico, sorgente della visione che
ballerina infatti, ha bisogno di ali per danzare o per rimanere appesa ad un
si distacca dal reale e che si nutre di influssi surrealisti permettendo al
filo e sentire gli scampanellii dei giorni e il tintinnio dei minuti. Gli orologi
quadro di allargarsi e andare oltre la realtà ordinaria spezzando le barriere
battono il tempo che si frantuma e si ferma in queste tele così come nelle
claustrofobiche dell’Io. La realtà visibile diventa l’indicatore che richiama
fiabe. Tuttavia, nei fondali di questo spazio, l’artista sa creare anche emo-
al mondo invisibile e i protagonisti della tela sembrano dire: “vivo qui ma
zioni che sono sensuali e pudiche nel contempo dipingendo una donna
aprì il cassetto dei giocattoli, tirò fuori tubetti di colore rosso, blu e bian-
sono altrove”. Per questo le donne-bambole si muovono in stanze troppo
portatrice di passioni forti in quanto generatrice di vita e di erotismo. Una
co e iniziò a dipingere un sogno che racconta di un viaggio nel mondo
piccole entrando da porte strette e irrompendo sulla scena, proprio come
donna che abbandona i suoi vestiti a balze riponendoli nelle scatole dei
dell’inconscio. Ed è dentro questa fiaba che ci conduce per mano Elisa
Alice che sogna un paese delle meraviglie in cui i prati possono essere
ricordi e, trascinando una sedia, si alza per andare incontro alla sua ma-
Anfuso, autrice della personale di pittura “SOgNO” in mostra presso la
dipinti di blu e i cavallucci e le giostre sono inafferrabili (“Adulte prodi-
turità. Allora potrà vivere in simbiosi con la propria fisicità nascondendo
Artesia - Galleria d’Arte di Catania, fino al 20 giugno.
ge”). Un po’ Alice, un po’ Gulliver, un po’ “Zazie nel metrò”, Elisa Anfuso
con le mani i seni e le guance fino a toccarsi i capelli così sottili e perfetti
Attraverso vari tasselli la giovane artista catanese costruisce parti di un
guarda il mondo come se lo vedesse per la prima volta, costruendo
da sembrare reali (come in “Strade di carta n. 2”). L’osservatore rimane
unico mosaico in cui le protagoniste sono giovani donne dai morbidi in-
fughe prospettiche e irruzioni in mondi paralleli. La sua arte è la metafora
catturato dalla danza di queste mani in cui la leggerezza di una bambina
carnati color alabastro, nate da una luce abbagliante e da un disegno
di una ricerca che viene trasfusa nelle sue tele: un viaggio concettuale,
si sposa con la maturità del corpo di una donna che esprime se stessa
dinamico e avvolgente; i loro corpi sono plasmati attraverso forti gio-
tecnico e visivo. Le protagoniste appaiono come catturate in un istan-
attraverso sguardi prorompenti fino a diventare una moderna giuditta Kli-
chi cromatici che li rendono reali e quasi vivi imprimendo sulla tela tratti
te che le imprigiona su una tela come in una fotografia, l’artista gioca
mtiana (“Allegoria del pensiero divergente”). La pittura di Elisa Anfuso
penetranti. Proprio come in un sogno, i soggetti nascondono la propria
sapientemente con il fermo immagine mettendo a nudo i particolari e
è come un lungo percorso in cui la pittrice per prima si interroga sulla
essenza e si presentano come dee bendate, si perdono in morbide vesti
usando il pennello per dipingere carni di cera simili a sculture di marmo.
propria esistenza, fino a condurre chi guarda dentro un mondo fatato e
in cui si fondono mirabilmente chiaroscuri tonali che creano le pieghe dei
Si percepisce attraverso la vista, il palpito di un’esistenza.
pur sempre reale. Dietro l’apparente tranquillità delle cose c’è sempre il
tessuti e contribuiscono a rendere reali le atmosfere da favola. Così le
Come Magritte, che amava gli accostamenti giocosi e ludici, Elisa Anfuso
sogno, il presagio, l’immaginazione che unisce oggetti e spazi che non
pareti di carta divengono squarci color pastello (come in “Convivialità do-
scompone la realtà come un prisma scompone la luce e rende magici i
hanno nulla in comune.
mestica”) bucati da una finestra che non arresta la corsa di un sogno ma
luoghi e i soggetti che rappresenta.
In questo percorso, Elisa è sempre lì dietro di noi, per dirci che nulla è
che lo spinge verso l’enigma a cui si approderà dopo il risveglio. Da que-
In “Andante moderato“ un filo rosso, lo stesso che lega le ragazze alle
più lontano dell’irrazionale e più vicino di un sogno che nasce pennellata
sta tela si dipanano mille fili che partono da un gomitolo, tenuto in mano
sedie impedendo loro di volare come mongolfiere, si dipana dalla mani
dopo pennellata e che ci conduce dinanzi a uno specchio in cui guar-
da una ragazza, e innervano quasi tutti gli altri quadri, ora legando sedie e
della figura in primo piano vestita da un abito di seta o velluto che gioca a
dandoci scopriamo di essere fatti - come ricordava Shakespeare - della
fissando orologi alla pareti, ora trattenendo caviglie ben tornite di fanciulle.
tenere in equilibrio poltrone rovesciate su cui non si appoggerà mai: una
stessa materia dei sogni.
C ATA N I A * C A S T E L L O U R S I N O / G E M I N E M U S E . L E G R A N D I I S O L E D E L M E D I T E R R A N E O
Daniele Alonge
Walter Di Santo
Edoardo Basile
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Il Castello Ursino di Catania, nell’ambito della settima edizione di Gemine Muse, ha offerto una visione della contemporaneità orientata verso il recupero della storia, con Le grandi isole del Mediterraneo: Sicilia - Malta a cura di Antonio D’Amico. Il Castello, definito oggi un “approdo sicuro per la giovane arte”, è sinonimo di una Sicilia come luogo di speranza. Anche il Caravaggio, agli inizi del Seicento, vi trova rapido rifugio fuggendo da Malta. Ed è con questa idea che Daniele Alonge, Edoardo Basile e Walter Di Santo, attraverso le loro opere, si confrontano con un traghettare da una sponda all’altra del mare nostrum, navigando tra la vita e la morte, tra la volontà e il fato. Per Edoardo Basile, il mare restituisce gli oggetti traslando il loro senso fisico (materia) in senso del pensare (concetto). Ciò che viene costruito nel mistero di resti essiccati di vibrante materia (uva) su un ingranaggio di antica pietra (torchio) dona al nostro sguardo una nuova vita, conseguenza
d’un passato mai dimenticato. Simbolo d’interazione culturale, l’ingranaggio diviene generatore di molteplici archetipi ed essenze umane. Cooperare include la volontà e include il mondo, estrema dimensione di una comunicazione rappresentata dell’universo. In Walter Di Santo, la croce è intesa come bussola/guida di un percorso ambivalente di morte e rinascita. Un simbolo senza tempo, costruita con cassette di legno contenenti arance; un simbolo che unisce e tesse solidi legami tra le due isole, Sicilia e Malta, vegliate dal mite sguardo della stessa Santa Patrona Agata. Come se la spiritualità percorresse nuove strade su sentieri già tracciati nel passato. Forza programmatica di un’identità che ritrova nuovi significati. Daniele Alonge utilizza lo stesso materiale e la stessa logica formale… ma la barca si tramuta in un inquietante contenitore di morte, diviene bara a motore. Oggetto allegorico di un viaggio di speranza che trascina gli “ultimi del mondo”,
l’umanità invisibile, in traghettamenti disumani nel disperato tentativo di poter rinascere in una nuova Patria. Naufraghi nell’anima come nella vita, vagabondi di una libertà crudele che immobile non dona ipotesi di soluzioni e di via d’uscita, non sono solo gli extracomunitari ma chiunque ha perso forza nel senso del vivere. L’opera d’arte è ancora denuncia, azione che scuote la coscienza di chi osserva, palesando l’orrore quotidiano degli immigrati che approdano sulle nostre sponde. Una visione della società condannata dal destino, carattere essenziale della contemporanea precarietà. Questo pensare i luoghi come contenitori fisici in cui l’arte si manifesta come un’epifania è sintesi del significato di ogni fare. L’opera d’arte è Musa, arcaica ma necessaria. Anche la grafica del manifesto ci aiuta a capire l’archetipo: la “M” stilizzata assume l’aspetto di tre portali che si reggono su nove elementi…come nove sono le Muse! Gabriella Martines
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SIRACUSA*PALAZZO BELLOMO NEOICONODULI. FIGURAZIONE INTERNAZIONALE COMPLESSA di Riccardo Raimondo
Dalla frattura storica tra i demonizzatori delle immagini sacre (iconoclasti) e gli iconoduli, cultori (dal greco doulia, “culto”) delle icone sacre, Carmelo Strano, curatore di “Neoiconoduli - Figurazione Internazionale Complessa”, in
ha ospitato solo le opere di tredici artisti: Valerio Adami (Italia), Vanessa
Secondo Strano «nessuno dei neoiconoduli si abbandona […] al primitivo,
Beecroft (Italia, fotografia a destra), Robert Gligorov (Macedonia), Maria
né tantomeno all’ignoranza e “maleducazione” (con anche capitani
Teresa Gonzaléz Ramirez (Messico), Mona Hatoum (Libano), Oki Izumi
sedicenti teorici e maleducanti) che hanno preso nome di primitivismo,
(Giappone), Anish Kapoor (India), Alfred Milot Mirashi (Albania), Enzo
brutalismo e, nel nostro “strapaese”, di transavanguardia». Tuttavia, lungi
Rovella (Italia), Andrés Serrano (Usa, fotografia a sinistra), Medhat
dal voler trovare della “maleducazione” nell’opera di Adami, ne cogliamo
mostra fino al 20 giugno 2010 presso la Galleria Regionale Palazzo
Shafik (Egitto), Marilena Vita (Italia) e Li Wei (Cina). Non erano presenti,
subito un certo gusto primitivista.
Bellomo di Siracusa, trae audacemente la sua metafora diacronica.
infatti, opere di Elastic Group of Artistic Research (Italia/Spagna), Kali
In antitesi con l’orientamento della mostra “deviano” Kapoor e Hatoum.
Secondo il curatore i Neoiconoduli sono estranei al problema figurazione/
Jones (Canada), Alfio Mongelli (Italia), Nordine Sajot (Francia),
Quest’ultimo in una citazione dei Concetti Spaziali di Fontana, costruisce
non-figurazione (che ritiene «falso»), ma sarebbero comunque
Ci sembrerebbe opportuno un focus approfondito su ciascuna opera, ma
il suo Calendario Egizio, una composizione circolare di buchi su carta
accomunati da un «uso strumentale della figurazione», perché questi
ne abbiamo selezionate alcune tra le più rappresentative, non volendo con
stropicciata: la rappresentazione di un sistema universale che tenta una
artisti sarebbero connotati da una stessa “Docile Razionalità”, «il forte
questo esprimere un giudizio di valore.
lettura zodiacale del cosmo. Ci lasciamo incantare dal caos delle pieghe
comune denominatore che rende “fratelli” gli artisti di questa mostra».
Il video della Vita ci mostra una fotografia che si stropiccia, si sconvolge,
della carta stropicciata: sono delle fratture spazio tempo, i limiti della
Gillo Dorfles il 5 agosto del 2005 sul Corriere della Sera spiega DORA,
si sfalda e infine si dissolve tra i flutti frenetici d’un fiume: l’eterna frattura
Ragione, le ferite nell’Essere.
Docile Razionalità, come «la constatazione di come ai nostri giorni si
tra tecnica e natura che vede l’elemento naturale farsi solvente della
Anche Izumi con la sua scultura sembra esplorare/rappresentare i limiti/
seguano spesso i dettami della Ragione, ma con molti stratagemmi che
fotografia, della sua carta e dell’immagine che vi è impressa.
possibilità della Ragione: Ascesa è una piramide in vetro il cui apice
ne alterano, per il bene e per il male, l’efficacia». Sulla scia di DORA, idea
Gonzalez Romirez gioca sulla stessa borderline nei suoi collages con
ascende oltre il lato superiore del cubo in legno e vetro dov’è rinchiusa.
“malleabile” e plurisemantica, “Neoiconoduli” raccoglie le diversissime
sagome di lampadine (ottenute con ritagli di testi) e rabeschi; lampadine
Come imprigionata in quella bacheca, la piramide evade oltre le tre
esperienze di artisti che si fanno portatori dei «segni culturali delle proprie
che non emanano luce però, ma che l’artista ha “riempito” di parole.
dimensioni del cubo, verso il cielo.
aree geografiche di provenienza» sull’onda di una “devianza del linguaggio”
La luce è spenta e gli acanti dei rabeschi sono finti, ridotti anch’essi a
Nonostante l’allestimento scarno che avrebbe meritato maggiore cura e la
– idea cara a Strano che la oppone «alla logica del comunicare quotidiano o
citazione della natura. E pura citazione della natura, tale istantanea ad
“docile” coerenza nel tessere il fil rouge d’insieme, “Neoiconoduli” ci apre
normale, quello cioè che, avendo come obiettivo l’organizzazione sociale,
altissimo contrasto, è il paesaggio boschivo di Rovella.
numerose finestre su diverse tematiche cruciali dell’arte contemporanea,
non lascia spazio agli equivoci».
Shafik invece si abbandona a un certo primitivismo e a una certo
dandoci, intelligentemente e con la sensibilità propria al curatore, numerose
Per questa mostra sono state selezionate opere di diciassette artisti dalle
astrattismo, con un uso espressionista del colore: i suoi paesaggi sono
occasioni di riflessione e momenti di piacevole stupore.
esperienze formali più diverse, anche contraddittorie, anche “equivoche”;
sussunti a immaginari, con un rilevante ruolo del gesto, della forma
se vogliamo, “devianti”. Ma per disagi organizzativi alla fine il vernissage
sintetica e archetipica.
S C I C L I ( R G ) * P I AT TA F O R M A C U LT U R A L E P A S S / O / G I O V A N N I R O B U S T E L L I . S I G N I F I C A N T E Il mito, si sa, ha affascinato le menti umane da tempo immemore, probabilmente per l’aura di mistero che porta con sé, per il carattere sacrale che lo connota o per il fatto di essere a metà strada fra una narrazione potenzialmente sia vera, sia falsa. La sua funzione principale è quella di dare risposte ai maggiori interrogativi dell’uomo, siano essi universali, naturali o esistenziali. Il mito è stato da sempre fonte di ispirazione per letterati, musici e artisti in genere. è anche il caso del giovane artista Giovanni Robustelli che nella mostra “Significante”, ospitata fino al 27 giugno dalla Piattaforma Culturale Pass/o di Scicli, rielabora il mito di Medea attraverso una serie di opere su carta prevalentemente realizzate ad acquerello e a biro nera, che ripercorrono alcuni momenti nodali della celebre narrazione mitologica. In mostra anche un interessante moleskine, prezioso compagno di viaggio in cui l’artista ha messo nero su bianco i propri pensieri e ha esternato le proprie emozioni,
impreziosendolo di numerosi abbozzi e studi tra cui alcuni molto pregevoli. Contribuiscono a dare alla mostra un tocco di estemporaneità e di freschezza una serie di piccoli bozzetti di varie dimensioni attaccati al muro. Ritornando al titolo della mostra, il “significante” è costituito dalla forma, sia essa rappresentata da un gesto o da una grafia, come lo è la scrittura ma anche, in tal caso, il disegno. Insieme al significato, e quindi a un contenuto, viene fuori un concetto che sfocia a sua volta nel segno, un unicum arbitrario, dotato di senso solo per mezzo di una convenzione. A questo punto subentra il mito che, secondo Roland Barthes, appare come un’ulteriore costruzione di senso che si lega a un sistema di significato già esistente. “Decostruire i miti, svelarne l’arbitrarietà – scrive Marco Napolitano nel testo critico che accompagna la mostra – è una pratica di liberazione” e Robustelli lo fa per mezzo di una decostruzione segnica sia sul piano del significato che del significante. Giovanni Scucces
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CATANIA*BOCS LA BANDIERA NAZIONALE. LA FOTOGRAFIA DI ZOLTAN FAZEKAS di Norma Guglielmino
Un’indagine introspettiva sul senso dell’esistenza e sul valore dell’identità. Questo il senso del progetto espositivo “Bandiera nazionale”, che l’artista ungherese Zoltan Fazekas propone, fino al 26 giugno 2010 al Bocs di Catania, guidato dal collettivo canecapovolto, curatore d’eccezione. Lo spazio spoglio della galleria, consente alle fotografie di Fazekas di venire fuori dal muro, come presenze che si mostrano e l’attimo dopo si dissolvono; senza troppi orpelli si rivelano nella loro essenzialità, ritratti, sguardi, gesti di vita quotidiana si fondono con paesaggi sconfinati, segni incisi e solcati dall’uomo. Tre piccoli monitor presentano contemporaneamente tre serie di immagini e i relativi messaggi: presenza, assenza, preghiera; segno, vuoto, speranza. Da sempre l’uomo ha sentito il bisogno di sottrarsi al nulla, di esprimersi, per riconoscersi e per identificarsi, per sentirsi parte di qualcosa. La bandiera ungherese, bucata nella zona in cui prima campeggiava la stella rossa comunista, è diventata con quel “buco” emblema dell’appartenenza, e fa da sfondo a una fotografia che ritrae l’artista col padre, creando così una relazione tra la sua storia e la storia dell’umanità, su quella necessità e sul bisogno di dare un senso all’esistenza. Le immagini di Fazekas hanno
bisogno di interagire con lo spettatore per acquisire significato, pongono domande sul gioco forza tra l’essere e il non essere, tra il segno e il vuoto, tra la presenza e l’assenza; cosa ha più peso? La presenza che incide e riempie o l’impalpabile e incontenibile assenza? Forse racchiudendo il vuoto in uno scatto è più facile metabolizzarlo o rappresentandolo lo si incide per sempre? Il tempo e lo spazio non hanno più senso, il loro significato è interiore, è soggettivo. In questo gioco, le ultime tre fotografie in fondo alla galleria (foto a destra) che raffigurano una campana, l’urna con le ceneri del padre e l’autoscatto di quest’ultimo mentre fotografa, racchiudono il senso di questa ricerca, la precarietà della vita e il bisogno di afferrarla. E in questo filo della memoria-identità, proprio questi tre scatti saranno ospitati dal 4 agosto al 17 settembre presso la Magyar Műhely Galéria di Budapest, nata nel 2004 da una costola della rivista Magyar Műhely fatta da esuli ungheresi a Parigi, tornati in patria nel 1989 dopo la caduta del regime. Uno sguardo silenzioso e introspettivo interrotto solo dall’audio associato alle pellicole in super 8 e dal ritmo cadenzato delle diaproiezioni che scandisce la proiezione delle immagini, dove annullate le coordinate spazio temporali, a prevalere è l’infinità del momento e la volontà di fissarlo per sempre.
LA BANDIERA NAZIONALE. LA FOTOGRAFIA DI ZOLTAN FAZEKAS (impressioni in versi) Un tempo che non c’è, come quello del gioco, del sacro del remoto futuro emotivo. Il tempo che poi è tutto, l’ora e altrove il bianco dell’occhio chiuso - il nascondiglio della terra di partenza il nero di dove si è ora - l’occhio aperto della vita dell’allucinazione àncora del tempo di dentro la bandiera nazionale di Zoltan Fazekas è per fotografie familiari, estranee, fondamenta e ali c’è in Bocs un’appartenenza, uno scavo nelle pareti tre momenti movimenti vivo, vissuto, natura morta è chiaro il secchio, la barchetta di carta, il cielo c’è l’allucinazione del cane - il negativo della morte, di schiena una profonda aria serena - il positivo del resto, un’arma un’ulteriore fortuna e i versi del tempo passato presente e rimando - in rapporto al resto c’è un fotogramma impresso di vitalità che qui si direbbe bellezza, ricordo, promessa: il nonno, il padre il figlio e se stesso - l’ordito sconfina così come il colore e la luce stessa.
Giampaolo
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De
Pietro
SPAZI APERTI estetiche, opinioni e riflessioni sul contemporaneo
Q U I F U ORI. IB R ID AZ IO N I ESTETICH E
MI FA CCIO UN A D OM ANDA M I DO UNA RI SP OSTA
#14. Margini di una filosofia dell’esposizione
#3. E come Errando Danzare
L’espositività radicale dell’opera d’arte riallaccia il processo di esteriorizzazione del
1.2 Breton non usa la parola recherche (ricerca, inda-
Egli considera infinitamente difficile il puntuale ri-
concetto. Michel Foucault ha scritto: «Questo pensiero che si tiene lontano da qual-
gine) piuttosto la parola quête, (cerca, questua). Come
spetto di entrambe ma il buon tono lo esige irremis-
dire: errando cercare.
sibilmente e soltanto il perfetto uomo di mondo può
Viaggio e arte sono stati sempre strettamente interrela-
realizzarlo.
ti, risentendo l’uno dell’altra e producendo un’interes-
Mi chiedo se una nuova educazione estetica – lasciando
stesso si tiene sulla soglia di ogni positività, non tanto per afferrarne il fondamento e la
sante mixer culturale, geografico/estetico.
integra la sua libertà espressiva – potrebbe giovare
giustificazione, ma per ritrovare lo spazio dove esso si dispiega, il vuoto che le serve
Nella nostra drammatica attualità non si può dimenticare
all’uomo/artista del 2000 facendolo diventare l’uomo di
che al nomadismo scelto per vivere esperienze diverse
mondo che
nel confronto con culture estranee e lontane dalle pro-
libertà è una immagine di estrema delicatezza ed estre-
prie radici che è esaltante soprattutto per la creativi-
ma levità che lui stesso descrive: – Io non conosco,
nostra riflessione filosofica e in rapporto alla positività del nostro sapere, costituisce
tà e la sensibilità di un artista si deve contrapporre
dell’ideale delle belle relazioni una immagine più con-
quello che potremmo chiamare in una parola “il pensiero del di fuori”». (Michel Fou-
il nomadismo subìto di tutti coloro che si trovano nella
veniente di una danza inglese ben danzata e composta di
drammatica condizione di non poter tornare nella propria
molti giri intrecciati. Uno spettatore dalla galleria
terra e che sembra essere una delle caratteristiche del-
vede innumerevoli movimenti che si incrociano nel modo
Il “pensiero del di fuori” abbozza le fila di una filosofia dell’esteriorità, concedendo al
la nostra contemporaneità. Anche se molti di noi cercano
più vario e mutano vivacemente e di proposito direzione
pensiero un salto stilistico-eventuale di se stesso. Ciò significa che il concetto inaugu-
di vivere con tenacia e caparbietà la positività della
e tuttavia non si scontrano mai. Tutto ciò è così or-
cultura e dell’arte non si può ignorare la crudeltà del-
dinato che uno ha già lasciato libero il posto quando
la guerra che purtroppo non è fatto che si possa superare
arriva l’altro: tutto si dispone insieme così abilmente
con la cultura. La cultura è apertura, dialogo, confron-
che ciascuno sembra seguire soltanto la propria testa e
dispersione di soggettività in un’unica proposizione di esteriorità, lasciando intendere
to e genera forza non durezza. Anzi. Ma per questo è
tuttavia non impedisce mai il passo dell’altro.
come l’esteriorità del pensiero senza autore (senza soggetto) rimandi – nella disper-
sconfitta dal cieco diritto della prepotenza.
Il concetto di nomadismo culturale nella nostra epoca ha
siasi soggettività per farne sorgere come dall’esterno i limiti, enunciarne la fine, farne scintillare la dispersione e non raccoglierne che l’invincibile assenza, e che al tempo
da luogo, la distanza nella quale essa si costituisce e dove sfuggono, non appena osservate, le sue certezze immediate – questo pensiero, in rapporto all’interiorità della
cault, Il pensiero del di fuori in Scritti letterari). Ecco ritornare il titolo dell’esposizione:
ra la stagione del proprio avvicendamento creativo, prossimo all’opera d’arte, eppure distante da una perfetta coincidenza con questa. Foucault coimplica esposizione e
sione del soggetto-autore –, alla colata fuori di sé che fa scintillare la dispersione della soggettività. L’opera d’arte, tutta esposta nella sua mostra, funge pertanto da calco
Schiller auspicava nel 1794. La sua idea di
definitivamente la possibilità di vi-
prodotto ciò che Achille Bonito Oliva2 ha definito come
vere nell’universo civile delle relazioni belle1? Siamo
la citazione deviata, ambigua e mediata che ha compor-
Abbiamo perduto
fuori tempo massimo per ipotizzare una contemporanea e
tato - nell’opera d’arte contemporanea - un accumulo di
mimetico per lo stile filosofico. Si avvia una prassi mimetica tra concetto immagine,
vera libertà?
elementi diversi produttivi di un senso e dello stile
come tra arte e filosofia che lungi dal diventare imitazione di un modello preposto,
L’artista è un esploratore di temi, di concetti e di
della frantumazione: evade continuamente la regola e si
linguaggi; è un nomade dall’interno all’esterno di sé;
caratterizza come sottrazione ad ogni logica di appar-
un viaggiatore che, nel suo transitare da una cultura
tenenza e affermazione di uno spostamento continuo che
tantomeno la filosofia con l’arte. Il “pensiero del di fuori” è il frutto dello slancio artista
all’altra così come da una tecnica all’altra si relazio-
implica una complessità di riferimenti che interagiscono
del pensiero e sosta nella filosofia. Adesso il percorso dall’estetica alla critica (et vice-
na con esperienze più o meno trascendenti che conflui-
per via di contaminazioni nell’opera.
ranno e costituiranno la sua poetica.
Mi piacerebbe molto aggiungere al concetto di nomadismo
L’arte come viaggio, l’errare per svuotarsi e sintoniz-
culturale di oggi un accenno di danza che aiuti con ele-
zarsi nuovamente con il nostro mondo che a volte sembra
ganza a rendere nuovamente permeabili i confini tra le
quasi dimenticato.
culture per vedere di nuovo.
A me piace credere a Bruno Munari quando scrive che
Esteticamente.
finché l’arte resta estranea ai problemi della vita in-
Giuseppina Radice
opera un congiungimento contagioso che non confonde il concetto con l’immagine,
versa) è compiuto. Il modello dell’Opera è finito nella filosofia e il nesso tra immagine e concetto scintilla ai bordi del pensiero. Chiara Tinnirello
teressa solo a poche persone. Chiara Tinnirello è dottoranda in Scienze politiche, storiche e filosofico-simboliche presso l’Università degli studi di Messina. Ha svolto attività di insegnamento e coordinato iniziative editoriali. Si occupa di estetica, filosofia politica e filosofia contemporea. è possibile contattarla all’indirizzo: chiara_tinnirello@hotmail.it
Mi chiedo se possa essere considerato un attentato alla sua libertà ipotizzare l’artista del terzo millennio al
1 2
Friedrich Schiller, Lettere sull’educazione estetica dell’uomo, Armando editore, Roma 2001 Lola Bonora, curatrice della XIII Biennale Donna, Ferrara 2008.
servizio - in qualche modo - della società. Schiller descrive una immagine sensibile dell’afferma-
giuseppina.radice@email.it è Docente di Storia dell’Arte presso l’Accademia di Belle Arti di Catania. Svolge attività di Critico d’Arte. Ama l’ascolto. Cerca risposte per domande. Condividerebbe con piacere risposte e domande. Erra errando. Danzerà? Anna Guillot è Docente di Decorazione e di Installazioni Multimediali nel Biennio specialistico di progettazione Artistica per l’Impresa presso l’Accademia di Belle Arti di Catania. E-mail: annaguillot@accademiadicatania.com
L’archivio delle rubriche di Spazi Aperti è disponibile sul portale www.tribenet.it
zione della propria libertà e al contempo della libertà dell’altro ed egli stesso si mostra affascinato ma sorpreso all’idea che dall’estetica possa scaturire la bellezza delle relazioni che si può ottenere attraverso il buon tono e che egli sintetizza in due sole leggi: - abbi riguardo per la libertà dell’altro; - mostra tu stesso libertà.
EXP L O R IN G TH E B O O K / il libro d’artista : abecedario e contributi scientifici #3. Giunta alla 5ª edizione denominata IN-BOOK OUT-BOOK IF-BOOK, LIBEROLIBROdARTISTALIBERO, la Biennale del Libro d’Artista di Spoleto, conferma il suo ruolo di primo piano tra le rassegne periodiche nazionali. A iniziare dal titolo, la formula di stampo ludo-linguistico che attua una veloce messa a fuoco di senso1, e considerando manifestazioni analoghe, si può dire che LIBEROLIBROdARTISTALIBERO investe in modo positivamente atipico il proprio oggetto d’interesse – il libro –, oggetto divenuto un vero banco di prova per gli artisti, in seguito all’operazione di riscatto delle sue forme e funzioni svolta da tanti autori nel tempo. Come in genere accade alle pratiche ibride, tale operazione di riscatto, eccitante e rischiosa, è però ancora oggi misconosciuta benché sia stata ampiamente esercitata dai tempi dell’avanguardia storica, che come è noto ha attivato il processo di contaminazione tra le arti. Sin dall’esordio (Spoleto 2002)2, la Biennale ha fatto del patrimonio del collezionista folignate Primo De Donno il proprio punto di forza. Un concept versatile e non ripetitivo, poi, ideato da Emanuele De Donno e Franco Troiani e concepito «nella logica di un network tra operatori e istituzioni interessate e/o specializzate, al fine di sviluppare il criterio della diffusione e valorizzazione del libro d’artista per incrementarne la produzione», ha di anno in anno modificato la struttura del progetto, e lo staff curatoriale iniziale ha ceduto il passo al connubio E. De Donno/GiorgioMaffei3. Alcune collaborazioni ulteriori, con chi scrive,
BIENNALE
LIBEROLIBRO d AR T IS T ALIBERO
ad esempio, o con Carla Barbieri, hanno determinato importanti decentramenti della rassegna in Sicilia4 e a Modena5. E proprio il poter disporre stabilmente del patrimonio De Donno deve aver costituito per LIBEROLIBRO l’incentivo a orientare sempre meglio il proprio programma nella direzione del coinvolgimento dialettico di autori, editori, collezionisti, galleristi, librai, esperti, i più autorevoli su scala nazionale nel dibattito sui temi, sulle attualità e gli aggiornamenti delle problematiche di un settore – quello del libro d’artista – oggi in crescita esponenziale. In altre parole deve aver concorso ad attuare nel modo migliore quel concetto ormai imprescindibile di rete, tanto democratico e utile alla cultura. Lo scatto determinato da un preciso taglio contemporaneo dell’edizione 2008, con un doppio progetto volto a esibire da una parte la storia e il divenire della collezione, tra produzione libraria e opera canonica (IN PRINCIPIUM ERAT. Genesi di una collezione di opere e libri d’artista), e a dimostrare dall’altra le coniugazioni attraverso le quali dal 1960, libro e fotografia hanno sviluppato efficaci e inedite connessioni (LIBRO SENSIBILE. La fotografia nel libro d’artista), trova in IN-BOOK OUT-BOOK IF-BOOK6, un momento di speciale espansione. Concepita come una piattaforma di eventi espositivi e laboratoriali sul libro d’artista, come un’interfaccia che coinvolge operatori italiani e internazionali, l’attuale edizione articola in tre grandi segmenti l’eclettico approfondimento e la ricerca sul libro d’artista: IN-BOOK archivi/
azioni nel libro d’artista contemporaneo, OUT-BOOK moltiplicazioni e sconfinamenti del libro d’artista, IF-BOOK libro d’artista e infinite ipotesi. Titoli e sottotitoli piuttosto eloquenti, ci informano sulla estensione tematica e territoriale di una Biennale che amplifica la sua vocazione scientifica e al contempo genera sempre più momenti di partecipazione e di confronto interattivo tra tipologie diverse di specialisti del libro, neofiti, studenti e pubblico generico. Come sempre, l’evento sarà dislocato in luoghi, momenti e avvenimenti molteplici, differiti nel tempo e in spazi diversi7. Anna Guillot LIBER O LIBRO D’ARTISTA LIBERO (?), sottintende, forse, anche un punto di domanda? 1ª e 2ª edizione hanno avuto luogo a Spoleto negli spazi della chiesa di S. Carlo. La 3ª, sempre a Spoleto, presso il Museo Archeologico Statale. La 4ª a Foligno, Palazzo Trinci e a Spoleto, Galleria Civica d’Arte Moderna, Museo Archeologico Statale e Biblioteca “Giovanni Carandente”. Per citare unicamente le sedi umbre. 3 In atto dalla 4ª edizione. Giorgio Maffei è figura di riferimento stimatissima su scala europea. 4 A Catania (2009), con una sinergia tra l’Accademia di Belle Arti e la Facoltà di Lettere e Filosofia dell’Università degli Studi, negli spazi delle cucine del Monastero dei Benedettini, è stata esposta la sezione LIBRO SENSIBILE (4ª ed.), introdotta nel refettorio piccolo delle Biblioteche riunite Civica e A. Ursino Recupero dai referenti istituzionali e i curatori. Altrettanto avverrà, sempre a Catania, entro il 2010. Mentre una selezione della 3ª edizione è stata esposta (2006) presso gli spazi del CaAcB di Piazza Armerina. 5 A Modena (2009), l’intero corpus della 4ª edizione è stato esposto presso la Biblioteca civica d’arte “Luigi Poletti” e l’Istituto d’Arte Venturi. 6 Pienamente in atto. 7 E, come sempre, si varrà di una testimonianza editoriale ricchissima di contenuti, di cui è prevista l’uscita a posteriori. 1 2
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SPAZI APERTI estetiche, opinioni e riflessioni sul contemporaneo
rista impone, quasi come un canone ecclesiastico. Torniamo al “Sistema Italia” che non può permettersi certamente di ignorare artisti che recuperano in
La dura legge del gol pittura vs concetto, il sistema Italiano
maniera innovativa una certa tradizione pittorica, ma non può assolutamente trascurare chi si dedica a tutt’altra ricerca: l’Arte Povera fu un movimento
di Vincenzo Profeta / Laboratorio Saccardi
genuino e italianissimo a mio modestissimo parere, senza parlare della pluricitata Avanguardia futurista, ormai sempre più argomento di tesi (ironia della sorte) da Accademia, come l’Architettura futurista nelle Facoltà di Architettura. La lotta
tra pittura
e concetto assume così connotati politici, la causa della pittura erroneamente valutata conservatrice viene abbracciata dalla destra, mentre la causa concettuale, erroneamente valutata come progressista, viene abbracciata dalla sinistra. Guelfi e Ghibellini, questo sì, in puro stile Italiano. Due lobby che si scontrano, il collezionista borghese con partita iva contro la Fondazione radical chiccosa. Troppo semplice per essere vero. Così le due lobby economiche e politiche dell’arte e della cultura si scontrano, e l’unica a uscirne sconfitta è l’Arte Italiana, troppo provinciale per rendersi conto della bravura di certi suoi pittori, troppo conservatrice per sdoganare qualche artista ibrido all’estero. Ovviamente la soluzione non è semplice, il problema è cercare un filo logico unitario e fuori dai meccanismi di potere Laboratorio Saccardi, I am a conceptual artist (2007), pennarello su carta
politico che inquadri realmente, il periodo astorico che stiamo vivendo per poter finalmente dare un’immagine nuova e forte dell’arte contemporanea italiana,
Parliamo di bipolarismo artistico, parliamo del no-
boccerà (perchè il grande pubblico internazionale ama
ma forse il nostro paese non ha ancora la maturità
ioso, spesso provinciale più che consueto discorso
giustamente solo Cattelan e Vezzoli). Così, se hai le
per poter riconoscesi, anche in una propria identità
da bar della pittura contro l’arte concettuale. Sì,
spalle coperte finisci regolarmente nel dimenticatoio a
culturale contemporanea.
perchè io ho una particolare predilezione per i di-
occupare ingiustamente qualche cattedra all’Accademia,
scorsi da bar che spesso nascondono piccole verità
o peggio ti butti nel ramo idraulico-Call Center.
Intanto Cattelan e Vezzoli – forse giustamente, chi lo sa? – continuano a dare un’immagine dell’arte italia-
ed eclatanti menzogne. Mettiamola così… facendo un
Tutto già detto ampiamente da Achille Bonito Oliva
na ironica, cialtronesca, disincantata, compiacente
discorso qualunquista quanto basta, per aderire alla
con la sua “Transavanguardia”, questa storia della
ed un po’ stereotipata, a dimostrazione dell’immatu-
realtà italiana, e spesso non solo, se fai il pittore
pittura è poi stata ribadita in maniera più aggressiva
rità di un sistema che penalizza solo gli artisti e
bene che ti vada venderai qualche quadro, ma almeno
dal pittore John Currin alla fine degli anni Novanta.
i giovani talenti che una volta erano i veri prota-
che tu non abbia un nome esotico non italiano o gros-
La truffa dell’arte concettuale è sempre dietro l’an-
gonisti della vita culturale del nostro paese. Oggi,
si agganci politici, difficilmente finirai a fare mo-
golo quando osservo un’installazione.Non è che la
invece, si parla più di Gagosian che del lavoro di
stre in grandi musei e fondazioni o vincerai qualche
pittura sia meglio, la trovo altrettanto truffaldina
Vezzoli e nessun gruppo di artisti redige più alcun
ambito premio. Invece se magari cominci a spararti
quando diventa cieco manierismo.Allora il problema
manifesto. Per quanto mi riguarda è meglio recuperare
qualche readymade sarà la stessa “Fondazione Servel-
del “Sistema Arte” non è certo il mezzo, ma è un pro-
e mettere a frutto sia la lezione dell’Avanguardia
loni Mazzanti Vien dal Mare” a chiamarti e a finan-
blema di stile e di contenuti, un problema che viene
che quella della Transavanguardia, ovvero ricerca e
ziare il progetto per attestarti come genio e promes-
costantemente bypassato dalle ultime generazioni di
gusto per la bellezza, rispetto e coinvolgimento del
sa dell’arte giovane italiana, per poi assurgere al
artisti e critici, che preferiscono buttarla in vacca
mercato, del
grande pubblico internazionale che in definitiva ti
come l’ormai stantio paraculo, postmodernismo manie-
parole, ma qualcuno deve pur dirle!
pubblico e del collezionista. Sì, belle
Mediateca Comunale “lacasadigiufà” 94100 Enna via Civiltà del Lavoro 8 tel. +39 093540242-3-7 +39 0935531966 www.lacasadigiufa.it info@lacasadigiufa.it ufficio stampa pierelisarizzo@virgilio.it
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ARTE e ARCHITETTURA Metti un’estate a Londra… al Serpentine Pavilion di Lucia Russo
b Il progetto del Serpentine Pavilion / © Atelier Jean Nouvel
Lasciamo alle spalle la cara old
sa per il prossimo 10 luglio, solo
Fino al prossimo 20 ottobre il Pavi-
comuni a tutti i progetti della se-
London e l’austero British Museum
l’apertura svelerà cosa si è inven-
lion londinese ospiterà Heartbeat,
rie sono la dinamicità e la funzio-
per le realizzazioni temporanee, un
tato il grande Jean Nouvel per que-
l’installazione dell’artista fran-
nalità della fruizione; la conti-
terreno privilegiato per la speri-
sta decima edizione di una formula
cese Christian Boltanski e fungerà
nuità con gli spazi aperti del parco.
mentazione
per
progettuale unica al mondo, affidata
da spazio pubblico, da cafè e da
Il progetto per il Padiglione 2010
chi avendone i mezzi finanziari li
architettonica
sia
annualmente ad un celebre architet-
location di eventi notturni. Nel-
(ripreso ancora solo in rendering)
attivi, sia per chi si limiti ad
to che almeno fino al momento del-
le passate edizioni, ogni rinomato
prevede un contrasto di materiali
osservare, oltre il proprio terri-
la nomina non abbia ultimato alcun
architetto che ha avuto l’onore di
leggeri e strutture a sbalzo in me-
torio, chi fa scuola sul contempo-
edificio nel Regno Unito. Questo, il
crearlo, ha agito liberamente predi-
tallo nella struttura dominata da un
raneo. La capitale inglese, rino-
primo must dell’incarico cui segue
ligendo più il modello dell’instal-
rosso, acceso come nelle cabine te-
mata meta estiva di aggiornamento
a ruota quello dell’originalità as-
lazione open come nel caso di Frank
lefoniche, le cassette postali e gli
per architetti e designer, racco-
soluta richiesta alla costruzione.
Gehry nel 2008 o dell’edificio chiu-
autobus
glie nella stagione 2010 ben due fe-
Il Serpentine Pavilion è stato il
so cui optò Rem Koolhaas nel 2006.
che ardimentose compongono l’edifi-
stival, dell’Architettura tra il 19
primo ed è al contempo il più ambi-
Ardite, sempre, le forme scelte an-
cio insieme a grandi tende da sole a
giugno ed il 4 luglio, e del design
zioso banco di prova per un design
che dalle altre star internazionali
scomparsa e un muro autoportante che
in settembre, cui aggiunge un terzo
la cui fusione di arte ed architet-
quali, Zaha Hadid, Toyo Ito, Daniel
s’innalza 12 metri sopra il prato,
evento pubblico aperto a tutti gli
tura, di spazio edificato e open,
Libeskind,
con una
appassionati d’arte. Ad aprire ogni
punti
perché
Siza + Souto de Moura, Olafur Elias-
di gravità. Vetro, policarbonato e
anno l’estate artistica di Londra è
lo stupore e l’ispirazione creativa
son e lo studio SANAA, di cui è co-
tessuto sono i materiali che l’ar-
l’inaugurazione del Serpentine Gal-
delle successive progettazioni sono
titolare Kazuyo Sejima, vincitrice
chitetto Nouvel ha scelto per cre-
lery Pavilion, la struttura eretta
il vero obiettivo. Un’opera atte-
nel 2009 del più ambizioso premio
are un sistema versatile di spazi
solo per un certo periodo a Kensing-
sa come fonte di spunti artistici
di architettura, ovvero il Pritzker
interni ed esterni, per i quali la
ton Gardens come sede di allesti-
inconsueti che saranno oggetto di
Prize, nonchè direttrice della Bien-
Serpentine Gallery non gli impone
menti di arte contemporanea. Atte-
confronto, critica e/o imitazione.
nale di Venezia 2010. Gli elementi
preventivi di spesa da rispettare.
oltre
l’innovazione,
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Non lasciare le tue IDEE nell’armadio.
Oscar
Niemeyer,
Alvaro
arte & L I B R I
Ferdinando Scianna
Etica e fotogiornalismo
“L’etica è l’etica. Non credo che esista un’etica specifica del giornalismo, con una sottoetica del fotogiornalismo”. Sono parole di Ferdinando Scianna, uno tra i nomi più grandi della fotografia italiana, di cui Electa pubblica per la collana “pesci rossi”, un saggio sul concetto di etica nel fotogiornalismo. Scianna comincia a fotografare negli anni Sessanta mentre studia Lettere all’Università di Palermo, dal 1967 lavora come fotoreporter per L’Europeo, diventa poi corrispondente da Parigi dove conosce un altro grande maestro della fotografia come Henri Cartier-Bresson e nel 1982 entra a far parte dell’agenzia Magnum Photos. In un momento storico in cui siamo sempre più circondati da immagini e pubblicità, e soprattutto in cui “le guerre, il terrorismo, si guerreggiano anche con le fotografie” l’autore riflette sul ruolo del fotografo e della fotografia. Attraverso numerosi esempi Scianna pone alcuni quesiti importanti sulle ambiguità morali insite nel mezzo fotografico: oggi la tragedia si vende, immagini di morti violente e disastri sono sempre più diffuse e alimentano l’economia dei giornali. Quale alibi etico si pone in questo caso per il fotografo? Questo continuo vedere foto di cadaveri ci ha reso insensibili di fronte alla morte, tanto da riuscire a passare con leggerezza dall’immagine di un cadavere a quella di un oggetto di consumo? Di fronte a questo bombardamento di immagini, la fotografia ha ancora il ruolo di documento?
londinesi. Forme geometri-
pendenza che sfida la forza
La fotografia mostra la realtà o spesso attraverso una fotografia si cerca di dimostrare una tesi specifica? I fotografi hanno ancora l’esigenza di raccontare il mondo o solo di esporre e vendere in gallerie? Per l’autore rimangono regole linguistiche e di comunicazione, ma soprattutto un’etica interna, diverse tra il mercato dell’arte e il fotogiornalismo.
Autore Ferdinando Scianna Editore Electa Pagine 76 Anno 2010 Costo € 19,00
arte dixit Ogni giorno si deve abbandonare il passato o accettarlo e se non si riesce a accettarlo si diventa scultori. Louise Bourgeois tribe art _ 1 1
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RANDOM
E L E N A D E L FA B B R O ( U D I N E , 1 9 7 6 ) RANDOM è la rubrica curata da TRIBENET.IT, versione telematica di TRIBE ART. Gli artisti proposti in questo sezione vengono selezionati fra quelli iscritti alla TribeCommunity, lo spazio gratuito che TRIBENET.IT mette a disposizione degli artisti e degli operatori del settore. Se ancora non sei iscritto collegati al nostro portale: potrai inserire le tue opere, testi critici, eventi, video. .
http://www.tribenet.it
http://www.tribenet.it/utenti/Eley/
ARTIST’S STUDIO Atanasio Giuseppe Elia (Patrasso, 1945)
Dopo “Percorsi dell’Anima” - una raccolta di poesie e brevi scritti che ha ottenuto un ottimo successo - il trentenne Francesco Russo si affaccia nuovamente sul panorama letterario con la pubblicazione del libro “Il vestito cucito addosso”. Un libro di racconti sugli uomini, sugli accadimenti che ognuno preferisce tenere per sé, sui pensieri, sulle debolezze e sulle atrocità di tutti. “Ciascun racconto nasconde una parte oscura - a volte imprevedibile, esasperata o paradossale - che denuda l’anima del protagonista. Così come ogni uomo, ciascun racconto ha come un vestito cucito addosso che tenta invano di coprire delle verità”.
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Uno stile forte ed incisivo, che a tratti sfiora l’eccesso, in cui l’autore sviluppa tematiche non troppo lontane dalla realtà. Francesco Russo è nato a Catania nel 1980. Giornalista, scrittore e poeta, da ormai quasi dieci anni è una realtà del mondo letterario locale e non solo. Laureato in Lettere Moderne presso l’Università degli Studi di Catania, è autore delle rassegne di poesia “I dieci mondi” (Acitrezza, 2003), “La mia mente nomade” (Catania, 2005), “Stromboli, terra mia-AcquaAriaTerraFuoco” (Stromboli, 2009), del romanzo “La storia di noi due” (2006) e del libro di poesie e brevi scritti “Percorsi dell’Anima” (2008). Oggi è anche direttore responsabile di un periodico on-line e giurato di premi letterari. Tutte le informazioni sono reperibili sul sito www.francescorusso.org
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Vuoi partecipare? Ecco quello che devi fare: #1 STEP > visita gli ARTIST’S STUDIO su www.tribenet.it #2 STEP > invia le foto del TUO studio a redazione@tribeart.it
P r e s e n ta z i o n i d e l l i b r o .....................................................................................................................
IL VESTITO CUCITO ADDOSSO
di Francesco Russo
..................................................................................................................... Col patrocinio di Comune di Catania - Assessorato alla Cultura e ai Grandi Eventi Comune di Acicastello SABATO 19 GIUGNO, ore 18 Castello Normanno - Acicastello (CT) Ospite: On. Filippo Drago, Sindaco di Acicastello SABATO 26 GIUGNO, ore 18 Castello Ursino - Catania Ospiti: On. Salvo Pogliese, deputato ARS; Manlio Messina, consigliere comunale e Presidente Commissione Cultura al Comune di Catania Oltre all’autore, interverranno alle presentazioni Sabina Rossi, Claudio Arezzo di Trifiletti, Giuseppina Radice e Francesco Maria Attardi ..................................................................................................................... In collaborazione con Associazione Ethnikòs, Associazione Terre Forti, Associazione Trinacria Si ringrazia TRIBE Società Cooperativa Con il supporto di Decora Design Series
segnalazioni mostre in pillole
Paola Cancemi
OPEN: una cura per l’anima
15 FOTOGRAFIE
Un viaggio tra opere di pittura, installazioni, video, fotografia e scultura. Queste le premesse di “Open: una cura per l’anima“, evento che segnerà il debutto, a Trapani, di un nuovo spazio dedicato all’arte contemporanea: Magazzini dell’Arte Contemporanea. L’obbiettivo primario della neonata galleria d’arte è quello di sostenere gli artisti contemporanei con produzione di mostre ed eventi, ma anche quello di creare un ponte diretto tra l’arte, i suoi autori e il pubblico. Per il primo progetto espositivo, il trapanese Antonio Sammartano e il milanese Franco Mazzucchelli, artisti e direttori della galleria, hanno invitato sia artisti con un percorso professionale consolidato (Biennale di Venezia e Art Basel), sia artisti più giovani, autori accomunati dall’alta qualità nella ricerca e nella sperimentazione. In mostra, dal 18 giugno al 20 luglio 2010, le opere di: Carla Accardi, Mariana Acuna, Antonio Barrese, Simone Barbieri, Barbara Crimella, Casentini Claudia, Cippi Mariani Cristina, Mario Cassisa, Alberto De Braud, J.P. Delaney, Rita Ernst, Sami Fray, Kamo Hamaid, Francesco Impellizzeri, Jung Uei Jung, Liu Jung Yen, Sabine Korth, Sue Kennington, Kazumi Kurihara, Mauro Lovi, Roberta Lozzi, Franco Mazzucchelli, Antonio Marciano, Samir Makhlouf, Jacques Montel, Davide Nelson De Merra, Trine Olrik, Claudio Olivieri, Michael Oberlik, Giuseppe Occhipinti, Massimiliano Pace, Marco Papa, Giampiero Poggiali Berlinghieri, Darine Rajhi, Antonio Sammartano, Jano Sicura, Simona Seveso, Ganesha Shastri, Elena Strada e Turi Simeti.
DI NAM I CHE DEL L’ I M P ROB AB I L E
Percorsi incrociati #5 Dal 20 giugno al 17 luglio 2010 presso la Galleria Amaracrista, sita all’interno del Parco dell’Arte della Fondazione La Verde - La Malfa di San Giovani La Punta (CT), si terrà il quinto appuntamento di “Percorsi incrociati”. L’evento è un modo per mettere a confronto artisti differenti tra loro, la loro storia e il loro percorso artistico. Nel testo di presentazione della mo-
Una collettiva interamente dedicata alla fotografia. Continuano gli eventi curati da Alessandro Bazan, con la collaborazione di Tiziana Pantaleo allo Spazio Cannatella di Palermo, che dal 4 giugno al 4 luglio 2010, ospita gli scatti di alcuni tra i fotografi più attivi sulla scena italiana e internazionale. L’idea è quella di tracciare un articolato percorso fotografico attraverso le esperienze di autori completamente diversi accomunati dal dono intuitivo e magico del click. Lo still life si accorderà con il reportage, la fotografia di ricerca più estetica e formale si contrapporrà a quella naturalistica e spontanea se non addirittura pittorica. Dal reportage di Bazan e Sgroi, alla sorpresa che rappresenta vedere una foto di Di Marco; dalla sinergia di intenti Galegati-Shines, alla foto performance di Paola Cancemi. Dal senso oggettuale della foto di Scalia, allo straordinario glamour di Pantaleone; Dai ritratti poetici di Di Giugno, e quelli da vera Fan della Forte. L’informazione narrativa della Romano, l’indagine accurata di Zavattieri, la bellezza raffinata della Glorioso, fino all’approccio naturalistico di Paterniti e alla freschezza di Cacciatore.
stra Vinny Scorsone scrive: “(…) Luciana Anelli, Tano Brancato, M. Rachele Fichera, Dolores Gardassanich, Salvo Russo, Giuseppe Sciacca, Dina Viglianisi, Nicola Zappalà sono artisti da sempre impegnati a sviluppare un proprio personalissimo stile. Visioni oniriche si intrecciano con nature morte, racconti surreali con “diari” materici. L’incisione si alterna alla pittura,
l’acquerello cede il passo al collage. Le superfici vengono graffiate, “modellate”, coperte da densi film pittorici. Punto di incontro comune a tutti gli artisti è, oltre il fatto di lavorare in uno stesso territorio e di avere in comune nel proprio bagaglio culturale l’utilizzo di determinate tecniche artistiche, il rapporto tra uomo, natura, comunicazione e mito”.
P ERCORSI I N CROCIATI # 5 a cura di Vinny Scorsone
F o nda z i o ne L a V erde L a M alfa Galleria Amaracrista dal 20 giugno al 17 luglio 2010 inaugurazione > domenica 20 giugno 2010, ore 18
Dal 26 giugno al 24 luglio la Sala del Granaio di Modica ospiterà la mostra “Dinamiche dell’improbabile” di Fabio Romano (Comiso, 1988), curata da Giovanna Dalla Chiesa e organizzata dalla Galleria Lo Magno in collaborazione con la Fondazione Grimaldi. In mostra venti dipinti di grandi e medie dimensioni, realizzati tra il 2008 e i primi mesi del 2010, che testimoniano una svolta significativa nel percorso dell’artista: dalla pura trascrizione della realtà alla conquista di un universo soggettivo, metamorfico, transattivo in costante tensione tra le domande che la realtà e la storia pongono e le immediate risposte che il soggetto registra, in un dialogo serrato tra possibilità.
Artisti Luciana Anelli Tano Brancato M. Rachele Fichera Dolores Gardassanich Salvo Russo Giuseppe Sciacca Dina Viglianisi Nicola Zappalà
Via Pietro Nicolosi 29 - 95037 San Giovanni La Punta (CT) | Orari di visita: 17-19.30 (previo appuntamento) | +39 0957178155 | www.elenalaverde.it | INGRESSO LIBERO
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CALENDARIO le mostre di giugno
AGRIGENTO in corso
ANDREA PAZIENZA. TRA FUMETTO E POESIA Palazzo della Cultura - Via Vittorio Emanuele 121 26 giugno 2010, ore 9-13 3395399054
Roberto Perotti. I Segni del Sacro Museo Archeologico - Via Passeggiata Archeologica 12 fino al 27 giugno 2010 mar > sab 9-19,30; dom > lun 9-13.30 | 0922401565
Guido Baragli. Nature vive Galleria Orizzonti - Viale Ionio 61 fino al 26 giugno 2010 mar > sab 10-13/17-20 | 0957221869
ASTRATTISMO SICILIANO Fabbriche Chiaramontane - Piazza San Francesco 1 fino al 18 luglio 2010 mar > dom 10-13/16.30-20.30 | 092227729
GIOVANNI CHIARAMONTE. L’ALTRO NEI VOLTI NEI LUOGHI Galleria Credito Siciliano - Piazza Duomo 12 (Acireale) fino al 27 giugno 2010 mar > dom 10-12/17-20 | 095600208
ARTE CONTEMPORANEA PER IL TEMPIO DI ZEUS Tempio della Concordia e Villa Aurea fino al 3 ottobre 2010 9-13/15-18.30 | intero: € 2,00 | 0922621611
Collezione Brodbeck. Pittura italiana 1949/2010 Fondazione Brodbeck - Via Gramignani 93 fino al 25 giugno 2010 mar > sab 17-20 (su appuntamento) | 0957233111
in programma
gemine muse. ALONGE | BASILE | DI SANTO. LE GRANDI ISOLE DEL MEDITERRANEO Castello Ursino - Piazza Federico Di Svevia fino al 18 luglio 2010 lun > sab 9-13/15-19; dom 9-13 | 095345830
Venti di novità/ventagli d’arte contemporanea Palazzo Malfitano - Museo della grafica - Via Piave (Naro) dall’8 al 30 giugno 2010 opening: 8 giugno 2010, ore 19 9.30-13/16.30-19.30 Max Papeschi. Greetings from Italy Farm Cultural Park - Cortile Bentivegna - Sette Cortili (Favara) dal 25 giugno al 25 luglio 2010 opening: 25 luglio 2010, ore 19
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CATANIA in corso UKIYO-E Accademia Abadir - Via Leopardi 8 (Sant’Agata Li Battiati) fino al 11 giugno 2010 lun > dom 11-20 | 0957252310 BambinaRte9 Ventre delle cucine del Monastero dei benedettini e Giardini dei Novizi - Piazza Dante fino al 13 giugno 2010 3397121698 SVELARE DINAMICO MACC - Viale Regina Elena 10 (Caltagirone) fino al 13 giugno 2010 0933364170 ELISA ANFUSO. SOGNO Artesia - Galleria d’Arte - Corso delle Province 32 a/B fino al 20 giugno 2010 lun>sab 10-13/17-20 o su appuntamento | 0957227154 sciuri, sciuri... Museo della Ceramica - Via Roma (Caltagirone) fino al 20 giugno 2010 9-18.30 | 093358423 DUCCIO TRINGALI. METAMORFOSI ED ALTRE STORIE Palazzo della Cultura - Via Vittorio Emanuele 121 fino al 20 giugno 2010 lun > sab 9-13/15.30-19.30; dom 9-13 LE LUNE. DONNE INTERPRETI DI DONNE SPAZIOVITALE in - Via Milano 20 fino al 23 giugno 2010 lun>sab 17-20.30; dom 10.30-12.30 | 095371010 IL PRINCIPE DI BISCARI. MEMORIA E FUTURO DI UN CATANESE ECCELLENTE Palazzo Biscari - Via Museo Biscari 10 fino al 25 giugno 2010 LA BANDIERA NAZIONALE. LA FOTOGRAFIA DI FAZEKAS Bocs - Via Grimaldi 150 fino al 26 giugno 2010 sab 18-20 e su appuntamento | 3382203041
Ugo La Pietra. Dall’argilla a La Pietra Fornace Hoffmann - Via Stazione Isolamento (Caltagirone) fino al 25 luglio 2010 0933364170
in programma Madeinmedi 2010 Centro fieristico Le Ciminiere - Viale Africa dal 7 al 13 giugno 2010 Noncentro. Marco Alemanno Palazzo della Cultura - Via Vittorio Emanuele 121 dal 12 giugno 2010 opening: 12 giugno 2010, ore 19.30 lun > sab 9-13/15.30-19.30; dom 9-13 Skené Spazio Creativo. Scene Plastiche Ostello del Plebiscito - Via Plebiscito 527 dal 13 al 19 giugno 2010 opening: 13 giugno 2010, ore 20 lun > dom 17-22 percorsi incrociati #5 Fondazione La Verde - Via Nicolosi 29 (San Giovanni La Punta) dal 20 giugno al 17 luglio 2010 opening: 20 giugno, ore 18 lun > dom 17-19.30 su appuntamento | 0957178155
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ENNA in corso Antonella Gandini. Immagine nomade CaAcB - Contrada Bannata (Piazza Armerina) fino al 22 giugno 2010 mer > dom 16.30-19.30 | 0935681355 Il ritorno delle dee Museo Archeologico - Largo Torres Truppia (Aidone) fino al 13 dicembre 2010 093587307
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MESSINA in corso Tanina Cuccia. FRAMMENTI-MEMORIE Casa della Divina Bellezza - Via Roma 7 (Forza D’Agrò) fino al 19 giugno 2010 ven 17-19.30; sab 10-12/17-19.30 visite anche su appuntamento | 0942721028
ASSOCIAZIONE CULTURALE
- CORSO BASE di FOTOGRAFIA digitale e analogica - Corso Avanzato di ritratto fotografico - CLOSE UP laboratorio di Still life e di fotografia presso Spazio Raffineria - CORSI di DISEGNO DAL VERO - CORSI di TECNICHE PITTORICHE
Per informazioni rivolgersi alla Galleria Arte Nuvò Via Giaconia 2, Catania . t/f. +39 095537449 . dal lunedì al sabato 16.30-20.30 info@galleriartenuvo.it . www.galleriartenuvo.it fb: associazioneartenuvo
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Albertina D’Urso / Ti Moun Yo. Children of Haiti Castello - Via Vittoria (Montalbano Elicona) fino al 30 giugno 2010 mar > dom 10-13/15.30-18 | 0941678019 intero € 3,00; ridotto € 1,50 ARTE PER ARTE. II edizione Taormina Gallery - Via Di Giovanni 36 (Taormina) fino al 1 luglio 2010 lun > gio 10-19; ven > sab 14.30-20.30 0942625962
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PALERMO in corso Sicilia: Figura e paesaggio nella pittura siciliana Galleria Caffé Guerbois - Via Valdemone 35 Bc fino al 12 giugno 2010 lun 16.30-20; mar > sab 10.30-13/16.30-20 091305004 Imaginarie. Letture Visuali Loggiato di San Bartolomeo - Corso Vittorio Emanuele fino al 13 giugno 2010 mar > sab 10-13/16.30-19.30; dom 9-13 Giuseppe Cuccio. Pure Forme Palace Hotel Mondello - Viale Principe Di Scalea 4 fino al 15 giugno 2010 lun > dom 10-20 | 091450001 Libro-oggetto Libreria Universitas - Corso Tuköry 140 fino al 19 giugno 2010 lun > dom 9-13/16.30-19.30 | 0916529368 Sebastião Salgado. Terra. Orgoglio e identità in cammino Wall Street Institute - Via Della Libertà 191d fino al 19 giugno 2010 lun > ven 10-20; sab 9.30-13.30 | 0919865100 COLLETTIVA Galleria di Bella - Via Isidoro La Lumia 94 fino al 19 giugno 2010 lun > sab 16-20 o su appuntamento | 091332825 L’ULTIMA CITTà. RITUALI E SPAZI FUNERARI NELLA SICILIA NORD-OCCIDENTALE DI ETà ARCAICA E CLASSICA Convento della Magione - Via Teatro Garibaldi 27 fino al 20 giugno 2010 9-19 | 0916164258 Antonio Cusimano. Palermo Sciuting Museo internazionale delle Marionette - Piazzetta Niscemi 5 fino al 21 giugno 2010 091328060 Michele Zingales. La danza della realtà Zelle arte contemporanea - Via Matteo Bonello 19 fino al 21 giugno 2010 17-20 | 3393691961 Maestri del ‘900. Opere e cataloghi d’arte Spazio Parallelo - Via Della Libertà 34 fino al 25 giugno 2010 lun > sab 16.30-20 | 0919766871 URSULA SWOBODA. IL MIO NOME è DONNA Palazzo Ziino - Via Dante 53 fino al 26 giugno 2010 mar > dom 9.30-18.30 | 0917407619 GIUSEPPE CUCCIO / GIACOMO FAILLA / FABIO MARABELLO. BIVIO Ex Noviziato dei Crociferi - Via Torremuzza 20 fino al 26 giugno 2010 lun > ven 12-19; sab 10.30-12.30 FASSBINDER. Una fine senza fine Goethe-Institut - Via Paolo Gili 4 fino al 30 giugno 2010 lun > gio 10-13; mer 10-13/16.30-18.30 | 0916528680
L’Associazione culturale Arte Nuvò organizza - Presentazione di libri - Caffé letterari - Incontri di approfondimento socio-culturale - Lauree in galleria - Aperitivi e degustazioni tematiche - Esposizioni di collezioni - Allestimento di mostre
gemine muse. LA LINGUA DEL MARE Forte San Salvatore - Via San Raineri (Zona Falcata) fino al 26 giugno 2010
Garibaldi a Palermo negli atti dell’Archivio storico comunale Archivio storico - Via Maqueda 157 fino al 30 giugno 2010 lun > sab 9-18; 0916164465 Cristina Cocco. Evoluzione Orto Botanico - Via Lincoln 2a fino al 30 giugno 2010 0916238241 Domani a Palermo #11. Christian Frosi Francesco Pantaleone arte contemporanea - Piazzetta Garraffello 25 fino al 1 luglio 2010 gio 16-20 o su appuntamento | 091332482 15 FOTOGRAFIE Spazio Cannatella - Via Papireto 10 fino al 4 luglio 2010 lun > ven 16.30-19.30 | 091322425
ROSSO Bartolo Chichi - Art & Photo Gallery - Via Vann’Anto 16 fino all’8 luglio 2010 lun > ven 9.45-13/16.30-19.30; sab 9.45-13 0917828140 Romanipen/Dosta Festival Palazzo Chiaramonte Steri - Piazza Marina 61 fino al 19 luglio 2010 mar > sab 9.30/13.30/15.30-18.30; dom 9.30-13 Gaetana Milazzo. Identità di scarto Vuedu Factory - Via Sperlinga 32 fino al 21 luglio 2010 lun 16.30-20; mar > sab 9.30-13/16.30-20 | 091331943 Un Tesoro Riapre il Salinas. Gli Argenti Di Morgantina Museo Archeologico regionale “A. Salinas” - Via Bara All’Olivella 24 fino al 5 agosto 2010 mar > ven 8.30-13.30/14.30-18.30; sab > dom 8.30-13.30 | intero € 4,00; ridotto € 2,00 | 0916116805-6-7 L’immagine di sé. Il ritratto fotografico tra ’800 e ’900 Lanterna Magica - Via Goethe 43 fino al 7 agosto 2010 lun > sab 16-19.30 | 091584193
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RAGUSA in corso Salvatore Giannì. Picciars ov 2009 Galleria degli Archi - Via E. Calogero 22 (Comiso) fino all’11 giugno 2010 mar > dom 17-21 | 3334819773 Nicholas Jeffrey. Die Vergänglichkeit and the battered shed La Veronica arte contemporanea - Via Clemente Grimaldi 55 fino al 12 giugno 2010 0932948803 Giovanni Robustelli. Significante Piattaforma Culturale Pass/o - Via Brenta 2 fino al 20 giugno 2010 mer > dom 18-23 | 3805134687 ELMI PER GLI UOMINI. PER GLI DEI Palazzo Garofalo - Corso Italia fino al 28 giugno 2010 0932240457
in programma Andrea Cantieri. Cantieri ahead+30 Ex Centrale Elettrica - Piazza Enriquez (Vittoria) fino al 20 giugno 2010 3497832422
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SIRACUSA in corso Taccuini del mediterraneo Galleria Civica d’arte contemporanea - Corso Vittorio Emanuele 91 fino al 13 giugno 2010 lun / mer / ven 10-12 Neiconoduli. Figurazione internazionale complessa Galleria Regionale di Palazzo Bellomo - Via Capodieci 14/16 fino al 20 giugno 2010 mar > sab 9-19; dom 9-13 L’Arma per l’arte in Sicilia Castello Maniace - Piazza Federico di Svevia fino al 22 giugno 2010 mar > dom 10-13 | 09314508204
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TRAPANI in corso Melania Comoretto. Casa Circondariale Femminile Roma. Trapani 2008/2009 Chiesa degli Artisti Sant’Alberto - Via Giuseppe Garibaldi fino al 26 giugno 2010 ven 17-21; sab > dom 17-23 EMILIO ISGRÒ. DISOBBEDISCO. SBARCO A MARSALA E ALTRE SICILIE Convento del Carmine - Via Giuseppe Garibaldi (Marsala) fino al 19 settembre 2010 mar > dom 10-13/19-21 | intero € 3,00 | 0923713822 Michelangelo Pistoletto. Stracci d’Italia Castello - Piazza Alicia (Salemi) fino al 3 luglio 2010 mar > dom 10.30-13/16.30-22 | 092499136
in programma OPEN: una cura per l’anima Magazzini dell’Arte Contemporanea - Via Custonaci 5 dal 18 giugno al 20 luglio 2010 opening: 18 giugno, ore 18 3497377279
Per ulteriori informazioni su questa e altre iniziative dell’UNICEF, per la provincia di Catania: • Sede-Punto d’incontro di Catania Comitato Provinciale di Catania per l’UNICEF - Via Montesano, 15 - tel. 095320445 orari: 9 - 13 / 16 - 20; chiuso il lunedì mattina e la domenica; e-mail: comitato.catania@unicef.it • Punto d’incontro di Acireale (CT) c/o Cooperativa Sociale “Promozione” - Via Ludovico Ariosto, 12 - tel. 0957635435; orari: 16 - 20; chiuso il sabato e la domenica
uniti per i bambini
eliosrooms ***
Benvenuto nel cuore di Catania. Villa Comunale “V. Bellini”
Elios Rooms • Via Alessandro Manzoni 81 • Catania Tel. +39 095317446 • E-mail: info@eliosrooms.it www.eliosrooms.it
Teatro Massimo “V. Bellini”
Municipio Pescheria Duomo di Catania Castello Ursino
Palazzo della Cultura
Porto
S eF az ion St
St az
Piazza Università
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Le Ciminiere
Fera ‘o ‘luni
Ex Monastero dei Benedettini
L’Elios Rooms è ospitato nel settecentesco Palazzo Massa di San Demetrio, nel pieno centro storico di Catania. L’edificio occupa l’angolo nord-ovest dei Quattro Canti, tra la via Etnea e la via Antonino di Sangiuliano, ed è considerato, insieme al coevo Palazzo Biscari, il maggiore esempio di architettura tardobarocca della città. A piedi sono raggiungibili i siti di maggiore interesse storico e culturale, molti dei quali inseriti nella lista del Patrimonio dell’Umanità dell’Unesco, tra cui Via Crociferi, l’Ex Monastero dei Benedettini, Piazza Duomo e Palazzo Biscari. Vicinissimi le vie più importanti dello shopping, Via Etnea e Corso Italia, i mercati più caratteristici, la Pescheria e “‘a fera ‘o luni”, nonché l’area fieristica del Polo Culturale Le Ciminiere. L’Elios Rooms è a pochi minuti dall’aeroporto (6 km), dalla stazione ferroviaria (800 mt), dal porto (800 mt), dalla stazione taxi (300 mt), dai bus urbani e per il mare (100 mt) e dalla stazione degli autobus con collegamenti per l’Etna e per le principali località siciliane (800 mt). Ideale per soggiorni di piacere e per viaggi di affari, l’Elios Rooms ha camere accoglienti e dotate di ogni confort: bagno privato, televisione, aria condizionata e internet gratis. Ti a s p ettiamo p er osp itart i nel c uore di Cat ani a.