tris-magazin #9

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tris-magazin #9 // Ausgabe #9

YEARS & YEARS U.D.O 路 VOID 路 FERALSTUFF 路 TOM JAMES

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Onlinemagazin


Viel Spass beim Lesen. Bei Fragen oder Anregungen einfach eine Mail an: tris-magazin info@tris-magazin.de #9 // 3 Wenn du Werbung schalten willst, dann eine Mail an: werben@tris-magazin.de

IMPRESSUM tris-magazin (Onlinemagazin) Herausgeber: tris-magazin Layout: TRIS-Fuchs Design Chefredakteur: Dennis Oertel Lektor: Eva Lückger Texte: Dennis Oertel, Martin Oertel

www.tris-fuchs.de Email: info@tris-fuchs.de

Coverfoto: Years & Years © Email: info@tris-magazin.de Weitere Informationen unter: www.tris-magazin.de © tris-magazin


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YEARS & YEARS

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Nachdem sie Anfang 2014 mit dem Track „Real“ ein unglaublich erfolgreiches erstes Zeichen gesetzt haben, meldet sich das Londoner Trio Years & Years nun offiziell mit der neuen Single „Take Shelter“ zurück.

Wir haben die Jungs interviewt und sind gespannt, was noch kommt. Ihr Debütalbum wird voraussichtlich im Frühjahr 2015 erscheinen.

Als Titelsong ihrer EP ist „Take Shelter“ auch die erste Single für ihr neues Label Polydor Records. Wurden sie aufgrund ihrer vorangegangenen Veröffentlichungen bei Kitsuné noch als Geheimtipp gehandelt, klingen Years & Years auf „Take Shelter“ jetzt noch selbstbewusster und eingängiger als zuvor: Sonnengetränkte Dancehall-Einflüsse verschmelzen mit ausgelassenen und zugleich introspektiven Soul-Wurzeln, wobei auch der Faktor Pop nicht zu kurz kommt, wenn der 24-jährige Frontmann Olly Alexander (Vocals/Keyboard) seinen lässigen Gesang beisteuert. Sein Gesang und sein Klavierspiel bilden in der Regel auch das Fundament der Stücke von Years & Years, wobei Alexander sich gleichermaßen von klassischen Songwritern wie Joni Mitchell und Jeff Buckley wie von ungeschöntem Realismus à la Raymond Carver und John Cheever inspirieren lässt. Gemeinsam mit dem Bassisten Mikey Goldsworthy und dem Produzenten Emre Turkmen - verantwortlich für Beats und Synthesizer-Sounds - werden die Songs aus der Feder des Sängers daraufhin auf ein Fundament aus Electro- und R&BEinflüssen übertragen, was bereits zu Vergleichen mit SOHN, Jai Paul und NewWave-Bands der Achtziger geführt hat. Allerdings geht’s diesen drei Herren keineswegs um Retro-Experimente. Der komplett selbst geschriebene, selbst produzierte und eigenhändig eingespielte Sound von Years & Years klingt durch und durch zeitgenössisch, ja, fast schon futuristisch.

„Take shelter, Take the pressure, Do what you want tonight, it‘s alright If you want to get use to You get use!“

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„einen ganzen Haufen Shows um den Globus!“ Hey Jungs, als eine Newcomer Band seid ihr hier in Deutschland nicht so bekannt, wie in eurem Heimatland. Wie wollt ihr das ändern?

An welchem Punkt eures Lebens dachtet ihr “Ok, Musik ist etwas, das wir für den Rest unseres Lebens machen wollen”?

Wir haben vor kurzem zwei Shows mit Sam Smith in Deutschland gespielt (Köln und Hamburg).

Wir waren seit ungefähr 4 Jahren zusammen und waren an der Schwelle ob wir es machen oder nicht.

Die Reaktion war großartig! Das Publikum in Deutschland scheint sehr zugänglich für unsere Musik zu sein, also werden wir dort sehr viel öfter spielen müssen!

Im November 2013 hatten wir einen Wendepunkt als wir in Paris aufgetreten sind. Wir hatten zuvor niemals außerhalb von Großbrittanien gespielt und hatten eine ganz tolle Show.

Seid ihr “multi-instrumental”? Ich würde sagen das sind wir. Olly spielt Piano und Emre war immer der Gitarrist, bis wir uns entschieden, uns ein bisschen mehr in eine elektronische Richtung zu bewegen. Er kreiert jetzt Beats und spielt Synthesizers. Mikey hat sich mit einigen unterschiedlichen Instrumenten versucht: Kontrabass, Piano, Cello, E-Bass und Percussion. Habt ihr irgendwelche speziellen dinge, die ihr durchführt bevor ihr auf die Bühne geht? Wir befinden uns normalerweise in einem Zustand von Panik! Wir umarmen uns dann alle bevor wir rausgehen…

An diesem Punkt dachten wir uns alle, dass das etwas ist, was wir wirklich für eine sehr lange Zeit zusammen machen wollen! Wenn ihr mit einem anderen Künstler arbeiten könntet, schon gestorben oder noch lebend, wer wäre das und warum? Wir würden wirklich gern mit “Flying Lotus” arbeiten! Vor allem um zu erfahren wie er eine unglaublichen Sounds hinkriegt. Und was können wir 2015 erwarten? Ein Album und einen ganzen Haufen Shows um den Globus!

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FERAL STUFF S F Feralstuff, was ist das denn? Klamotten mit einem Klettpatch? Wir haben die Gründer gefragt, was dahintersteckt. Trutz und Niko waren schon einige Jahre befreundet, als sie beschlossen, „Feralstuff“ zu gründen. Sie wollten etwas schaffen, das eine frische Alternative zu den vorhandenen Labels bietet. Eine Alternative, die sich selbst nicht zu ernst nimmt und dem Käufer individuellen Spielraum lässt. So entstand im Oktober 2013 die Idee zu den Sweatern mit wechselbaren Motiven, die ihrem Träger ganz nach ihrem Geschmack das richtige Motiv bieten.

Seit Oktober 2013 ist die Website online. Zwischenzeitlich sind T-Shirts und Rucksäcke dazu gekommen und auch ein Tool zum Selbstgestalten der Patches steht zur Verfügung.. Für Trutz und Niko geht es nicht darum, ein anonymes Produkt zu verkaufen, sondern sie wollen mit ihrer Kleidung Freundschaft und Freude verbreiten und hoffen, dass jedes ihrer Teile den Kunden genau so viel Spaß macht wie ihnen.


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feralstuff.com Fotos Š feralstuff


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Wie kam es zu der Idee, Kleidung mit wechselbaren Patches zu machen? Die Idee entstand zusammen mit meinem alten Partner Jonas, nachdem ich immer meinen alten, gemütlichen Abi Pullover getragen hatte. Er war super gemütlich, aber leider nicht mehr ganz so fresh. So kamen wir auf die Idee, einen Pullover zu entwerfen, der gut und vor allem gemütlich sitzt, aber eben lässige, wechselbare Designs in Form der wechselbaren Dreiecken hat. Wir wollten quasi den typischen „Schietwettersweater“ alltagstauglich machen. Würdet ihr noch mehr als nur ein Patch auf ein Kleidungsstück machen? Bei uns gibt es im kreativen Prozess keine Grenzen und wir lassen uns gerne neue Motive, aber auch neue Schnittmuster und Formen einfallen. Unabhängig von unseren Patches haben wir auch den CosySweater im Angebot, welcher auf einem

Siebdruckverfahren basiert. Auch hier werden auf Hochdruck weitere Motive entwickelt, welche sich aber sehr an unsere Ursprungsidee mit den Patches anlehnen sollen. Bleibt es bei den Dreiecken oder werden noch andere geometrische Formen folgen, z.B ein Kreis? Das Dreieck ist unser Markenzeichen und wir haben zur Zeit nicht vor, dieses zu ändern. Aber wir werden das Dreieck auch auf bedruckte Sweater und Hoodies ausweiten, um hier noch speziellere Motive zu kreieren, was mit den Patches nur eingeschränkt möglich ist. Aber wie gesagt, bei uns gibt es im kreativen Prozess keine Limits.

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Die Sendung hat uns eine Menge Aufmerksamkeit gebracht. Noch während der Sendung ist unsere Internetpräsenz trotz vorheriger Aufstockung unter dem Ansturm der Fernsehzuschauer zusammengebrochen. Für uns ist es aber wichtig, unsere Kunden auch weiterhin mitzunehmen durch immer wieder neue Motive und Produkte. Online kann man bei euch ja schon kaufen. Gibt es Feralstuff auch in ausgewählten Läden? Ja, es gibt Feralstuff schon in einigen Läden in Deutschland und der Schweiz. Wir sind dabei, unser Retail-Geschäft großflächig zu erweitern, allerdings ist hier in erster Linie nicht die schnelle Verbreiterung durch viele Läden das Motiv, sondern selektiv Läden und Retailer auszusuchen, die zu uns passen und unsere Marke authentisch vertreten. Ihr wart damit ja auch im TV bei einer Sedung für neue Ideen, wie war der Ansturm danach?

Wir haben im letzten Jahr viel gelernt und unsere Produkte kontinuierlich weiterentwickelt, sodass wir heute mit einer hervorragenden Qualität des Produkts dastehen, welches jetzt weiterhin in der Öffentlichkeit verbreitet werden sollte. Wir sind in diesem Monat zum ersten Mal auf der Berlin Fashion Week und hier bei der Show & Order Messe vertreten. Von hier aus wollen wir uns zusammen mit unseren Kunden weiterentwickeln, wobei der Fokus ganz klar darauf liegt, den Wünschen unserer Kunden nachzukommen und uns diesen anzunehmen. Euer Motto für 2015? Stetiges und organisches Wachstum

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Unsere Drei (Redaktions Lieblinge)

DIE DORKS

DUSCHEN AUF STAATSKOSTEN

OLLI SCHULZ „FEELINGS AUS DER ASCHE“

MARYLIN MANSON „THE PALE EMPEROR“

Es gibt sie doch noch: Deutsche Punkbands, die richtigen Punk machen und auch leben. Für die Dorks geht es nicht darum, irgendwem zu gefallen oder irgendeinem Trend nachzulaufen, sondern für sie ist Punk eine Lebenseinstellung. Ihr neues Album „Duschen auf Staatskosten“ ist genau so genial und sozialkritisch, wie schon zuvor „Tyrannoplauzus Fett“. Im Song „dreckige Saat“ zum Beispiel geht es darum, wie sehr unsere Gesellschaft durch Vorurteile geprägt ist und dass man schnell in eine Schublade gesteckt wird, wenn man anders ist. Aber das ist noch nicht alles. Selbst das vom Staat eingeführte Flaschenpfand hat seinen eigenen Song „Irgendwie, Irgendwo, Flaschenpfand“. Um das ganze noch abzurunden, nehmen die Dorks mit „1000 Japanische Facebookfreunde“ auch das soziale Netzwerk in ihre Playliste auf. Auf „Duschen auf Staatskosten“ wird der hohe Wiedererkennungswert der Sängerin Lizal mit ihrem einmaligen Stimmorgan deutlich. Ihre Instrumente beherrschen die Bandmitglieder im Schlaf. Die Dorks sind textlich einzigartig. Die Provokation durch eine Kombination aus Politik, Sozialkritik und Humor hat man bisher von keiner anderen Punkband so gehört und auch auf ihrem neuen Album kommen Humor und Spaß an der Musik nicht zu kurz.

DEICHKIND „NIVEAU WESHALB WARUM“

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Hey Jungs, erst einmal danke für eure Zeit. Wer oder was sind/ist VOID? VOID ist in erster Linie eine Band. Eine Band, in der es uns allen wahnsinnig Bock macht mitzuwirken, unser kleines Baby, ein Glücksfall, auch dass wir uns irgendwo zwischen Progressive Rock und Schnulzen Pop getroffen haben und das dabei rauskam. Am 25.04.2014 erschien euer Debütalbum „Sketches“. Axel Engels äußerte: „VOID hat sich in der heimischen Rock-Szene längst aus dem Status des Geheimtipps herausgearbeitet.“ Wie empfindet ihr es persönlich? Stimmt ihr dieser Aussage zu? Wir verstehen jetzt nicht gerade sonderlich viel von Journalismus, aber Axel Engels scheint sehr talentiert zu sein (lacht). Solche Aussagen ehren einen natürlich. Man ist natürlich selbst immer um Bescheidenheit bemüht, da lassen wir gerne jedem, der uns ein bisschen verfolgt genügend Raum, so viel wie möglich reinzuinterpretieren.

Eure „Sketches Tour 2014“ begann am 19.02.14 in Hannover und tourte über Berlin, Mannheim, Stuttgart, Köln, Hamburg und Bremen nach Herne. Wie verbringt ihr so eine Tour zusammen? Man hängt sich ja immerhin Monate jeden Tag auf der Pelle. Wir sind uns ja zum Glück gegenseitig noch halbwegs sympathisch. Klar gibt es dann einen, der ungeduldig wird, wenn wir mal wieder zu spät loskommen. Und einen, der in seiner hyperaktiven Phase nicht merkt, dass er für die Geschmäcker der anderen gerade etwas zu aufgedreht ist und nur Quatsch von sich gibt. Aber das ist es dann unterm Strich eben auch, was das denkwürdige Tour-Zusammenleben ausmacht. Habt ihr auch Freizeit, wenn ihr auf Tour seid? Ja klar. So vollgepackt war die letzte Tour gar nicht. Zum Beispiel sind wir nach dem Konzert in Mannheim direkt nach Stuttgart weitergefahren und hatten da dann den ganzen nächsten Tag zur freien Gestaltung. Den haben wir dann aber auch eher zum Krafttanken genutzt als für große Sightseeing-Aktionen, schade eigentlich. War trotzdem nett.

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Zum Debütalbum „Sketches“: Wie kam es zumTitel des Albums? Gibt es eine Stadt, die euch durch besondere Vorkommnisse bei eurem Konzert besonders in Erinnerung geblieben ist? Die Anekdote, die wir immer gerne erzählen: Beim Tourabschluss in Herne. Allerletztes Konzert, allerletzter Ton, riesen Knall, überall Rauch. Es war keine Nebelmaschine, es war unsere Anlage - möge sie in Frieden ruhen. Die ist einfach in Flammen aufgegangen. Das hätte keine Minute früher passieren dürfen. Schade um die Anlage, tut uns wirklich immernoch leid. Wir hatten immerhin ein letztes Feuerwerk. Sind euch bei der „Sketches Tour“ Peinlichkeiten passiert? Nein, Peinlichkeiten eigentlich nicht.

Na ja, es ist ja unser erstes Album. Uns ist daher auch bewusst, dass wir noch nicht am Ende unseres Entwicklungsweges angekommen sind. Am Anfang war das Blatt Papier. Irgendwann schnappt man sich den Stift und kritzelt drauf los. In erster Linie kamen wir auf den Namen, weil das Album mit diesem Wort quasi beginnt. Wie findet ihr das Album persönlich, ist es euer erstes Meisterstück? Meisterstück ist ein großes Wort. Wir hören es auf jeden Fall immer noch gerne, und das muss man ja auch erstmal behaupten können. Da ist uns für unseren Geschmack echt gute Musik gelungen, hoffentlich nicht zum letzten Mal. Wir sind ganz zuversichtlich, dass es nicht das letzte „Meisterstück“ war.

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Everything


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Ein Song trägt den Titel „21?21“ . Was verbirgt sich dahinter?

Wann darf man ein Nachfolgeralbum von „Sketches“ erwarten?

Am 21.12.12 ist doch die Welt untergegangen. Vielleicht erinnern sich manche noch an dieses Datum. Das Fragezeichen steht für sowas wie: Hä? Echt jetzt?

Wir haben uns da noch nicht festgelegt. Bevor wir da ein Wischi-Waschi-Ding zusammenschustern, warten wir lieber noch ein bisschen, wir sind ja noch jung. Aber es wird kommen!

Auf eurer Webseite steht, dass ihr zur Zeit mit dem Produzenten Fabio Trentini zusammenarbeitet, der unter Anderem mit den Guano Apes und Subway to Sally zusammengearbeitet hat. Wie verläuft die Arbeit mit ihm? Richtig guter Typ. Als Produzent muss man ja oft den Spagat hinbekommen, viel Input zu geben und den Künstler noch Künstler sein zu lassen. Und wenn er Input gibt, muss dieser auch Hand und Fuß haben und die Band muss direkt einsehen können: Stimmt. Er hat Recht. Und wenn die Band das nicht direkt sieht, wird kurz diskutiert, aber immer auf höchster Respektebene. Und das alles macht Fabio wirklich großartig.

Werdet ihr 2015 auch auf ein paar Festivals spielen? Da ist im Moment die heiße Planungsphase. Wäre natürlich schön. Macht ja immer Spaß, so ein Festival. Man wird sehen. Und zum Schluss: Welcher Song vom Debütalbum ist euer Lieblingssong? Und was wollt ihr der Welt noch mitteilen? Man muss als Künstler natürlich immer diplomatischerweise alle seine kleinen Babys lieben. Natürlich gibt es Songs, die vor allem live richtig Spaß machen. „Everything“ geht schön nach vorne. „Going Back“ hat eine wahnsinnige Steigerung mit schönem Publikumsteil. Aber wenn man bemüht ist, dem Ganzen einen Spannungsbogen zu geben, ist kein Stück wichtiger als ein anderes. Und der Welt wollen wir sagen: Ist echt total schön mit euch. Haben euch lieb.

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JukeboxX Riot ist eine vierköpfige Pop Punk / Punkrock Band aus dem deutsch - österreichischen Inntal. Trotz der doch sehr deutlichen Punkrock Elemente lassen sie sich aber nicht in eine bestimmte Schublade stecken. Die verschiedensten Einflüsse kreieren einen neuen und massiven Sound, welcher energiegeladen aber trotzdem authentisch daher kommt. Am wichtigsten ist ihnen aber, durch eine dynamische und wuchtige Liveshow das Publikum in Bewegung zu setzen und somit auch die letzten Reihen zum Schwitzen zu bringen. Ehrliche und ernst gemeinte Lyrics sollen die Gehirnzellen der Hörer anregen. Die Welt wird man damit wahrscheinlich nicht verbessern, aber für das Gewissen ist es eine feine Sache. Und obwohl erst im Frühjahr 2013 gegründet, kann die Band schon auf ihre Debüt EP („this is no revolt, this is just me“), ein Musikvideo und einiges an Live Erfahrung zurückblicken. Im Winter diesen Jahres wird an neuen Songs gearbeitet, welche auch möglichst bald auf einem massenkompatiblen Datenträger festgehalten werden sollen, um der Schar an Punkrock und Pop-Punk Liebhabern dort draußen neues Durchdrehmaterial zu liefern.

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Sebastian und Tobias Binder haben REDNIB am 20. Oktober 2013 gegründet. Sie sind in Hamburg geboren und im Kindesalter mit ihrer Familie nach Bonn gezogen, wo sie bis heute leben. Die ersten Ideen für ein eigenes Fashion-Label kamen ihnen vor gut 8 - 9 Jahren. Sie wollten schon immer eine eigene Marke erschaffen und finden, dass man diese am besten durch Bekleidung transportieren und verbreiten kann. Nachdem sie alles aus Tobias´s Wohnung heraus gemacht und an diversen lokalen und nationalen Events während des Frühjahrs und Sommers erfolgreich teilgenommen haben, eröffneten Sie nun am 5. September 2014 einen eigenen Laden in der Bonner Innenstadt

Belderberg 22, 53111 Bonn-Zentrum. Alle ihrer Tanktops, T-Shirts und Hoodies bestehen aus Bio-Baumwolle, sind fair gehandelt und werden von den beiden per Hand mit Siebdruck bedruckt.

Also, auf eurer Seite erfährt man direkt, dass ihr mittels Siebdruck alles selbst macht. Könnt ihr bei den Massen, die ihr herstellt und dem eigenen Shop alles noch zu zweit stemmen? Bis jetzt schaffen wir das Meiste zu zweit, aber ohne die Unterstützung unserer Freunde und unserer Mutter wäre es viel schwieriger zu stemmen. Wir haben im Sommer viel vorproduziert, um genügend Ware für die Events und den Shop zu haben. Derzeit nimmt die Vermarktung unserer Produkte, die Einrichtung unseres Shops, sowie die Planungen für das Jahr die meiste Zeit in Anspruch.


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Ihr unterstützt bzw. verkauft auch Merch vom Green Juice Festival. Verkauft ihr das nur oder produziert ihr das auch für die Jungs? Die Jungs vom Green Juice sind Freunde von uns und wir unterstützen uns gegenseitig. Für das Green Juice Festival haben wir limitierte Crew-Shirts für die Helfer gedruckt, auf denen wir sowohl unser Logo als auch das vom Green Juice gedruckt haben. Das Merchandising vom Green Juice verkaufen wir nur und die Produkte von ihnen sind nur für einen bestimmten Zeitraum in unserem Online-Shop erhältlich.

Der Firmenname ergibt sich ja aus eurem Namen (Binder rückwärts gelesen), war euch vorher bewusst, dass REDNIB aus dem Englischen übersetzt auch „roter Schnabel“ bedeutet? Wir hatten zuerst den Firmennamen „REDNIB“, aber wir wollten von vorne rein ein Tier als Bestandteil unseres Logos haben. Dass „REDNIB“ aus dem Englischen übersetzt auch „roter Schnabel“ heißen kann, war ein glücklicher Zufall und brachte uns zu dem neuseeländischen Kiwi-Vogel, der nun unser Markenzeichen geworden ist. Welches eurer eigenen Produkte tragt ihr am liebsten?

Würdet ihr auch für kleinere Firmen/Festivals oder Ähnliches die Herstellung der Produkte übernehmen, oder ist euch das zu viel? Wir haben anfangs für einige Freunde kleinere Druckaufträge erledigt, jedoch fehlt uns jetzt die Zeit dafür, so dass wir Anfragen an befreundete Druckereien weitergeben. Wir verstehen uns nicht als Druckerei, sondern wir versuchen mit REDNIB unsere eigene Marke zu etablieren das war immer unser Ansporn, ein eigenes Label zu gründen und aufzubauen.

rednib-clothing.com Fotos © rednib

Wir fühlen uns derzeit in unseren Hoodies am wohlsten.


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IRGENDWAS IST IMMER

LOS Foto: Š Dennis Oertel


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KONZERTE & FESTIVALS Kraftklub 25. Februar 2015 Die In Schwarz Tour 2015 Wo: Köln - Palladium

SAM SMITH 5. März 2015 Der erfolgreiche Sänger aus England ist wieder in Deutschland Wo: Köln - Palladium

Groezrock 1. - 2. Mai 2015 Satanic Surfers, Refused, Social Distortion, Lagwagon, Millencolin, Toxic Shock, Your Highness, Set Things Right, PSYCHO 44, The Dwarves, Against Me! u.v.m Wo: Meerhout - Belgien

THE SUBWAYS 10. März 2015 Die RocknRoll Queen ist mit neuem Album zurück Wo: Köln - Bürgerhaus Stollwerck

RockHard Festival 22. - 24. Mai 2015 Kreator, Doro, Over Kill, Avatarium u.v.m Wo: Amphitheater Gelsenkirchen


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Rock am Ring 5.-7. Juni 2015

Rock im Park 5.-7. Juni 2015

Foo Fighters, Die Toten Hosen, Slipknot Kraftklub, Beatsteaks, Motörhead u.v.m

Foo Fighters, Die Toten Hosen, Slipknot Kraftklub, Beatsteaks, Motörhead u.v.m

Wo: Flugplatz Mendig

Wo: Nürnberg


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„Frag nicht, was dich tun kann, son deinen Imbiss

Wir haben ein Interview mit Willi von Mostrich geführt. „Frag nicht was dein Imbiss für dich tun kann, sonder was du für deinen Imbiss tun kannst!“

Hallo und danke, dass ihr bereit seid mit uns ein Interview zu machen. Stellt euch doch kurz mal vor. Wir sind Mostrich aus Halle, wir haben uns Anfang 2010 gegründet. Unsere Musik bezeichnen wir seit 2012 als Imbisspunk. Wir sind Oli an der Gitarre/Gesang, Jogi am Bass /Gesang, Andre am Schlagzeug und ich, Willi, Gitarre/Gesang. Wir haben jetzt bald unseren 100. Auftritt, der auch gleichzeitig unsere Release Party für unser erstes Album „Zum Mitnehmen, bitte!“ wird. Darauf freuen wir alle und schon sehr! Es war viel Arbeit und ein langer Weg. Wie war euer Gefühl vor eurem ersten Gig? Erinnert ihr euch daran noch? Ich war leider nicht von Anfang an dabei, aber ich kann mich an unseren ersten Auftritt in der jetzigen Besetzung erinnern. Nach drei Wochen Proben mit neuem Schlagzeuger, der bis dahin so gut wie kein Schlagzeug spielen konnte ab auf die Bühne in Eisleben, zusammen mit Isolated und Crushing Caspars.

Alles lief irgendwie drunter und drüber, aber wir hatten trotzdem Spaß. Es war trotzdem ein schöner Abend, auch wenn der Gig sehr chaotisch war. Sind chaotische Auftritte nicht die besten? Oder wie haben die Zuschauer vor der Bühne reagiert? Na ja, da wir als letzte Band nach den Caspars gespielt haben, waren leider nicht mehr viele da. Aber denen hat es gefallen, sonst wären sie ja nicht geblieben, oder? Wir nehmen uns ja selber nicht so ernst und das merkt das Publikum ja auch. Das hilft in solchen Situationen. Da fällt mir noch ein, dass wir Angst hatten, dass die Bühne zusammenkracht, die war irgendwie sehr wackelig und instabil. Klar bleiben die, denen es gefällt immer bis zum Schluss. Was heißt wackelig? Was war das denn für ‚ne Show, die ihr auf dieser wackligen Bühne abgehalten habt? Das war wie eine große Plattform auf Gerüstteilen oder so in der Art. Das wäre sicherlich nicht gebrochen und zusammengestürzt, aber es war halt wackelig. Zitat vom Isolated Sänger „Wir würden ja gerne mehr abgehen hier oben, aber wir haben Angst, dass die Bühne zusammenstürzt“. War ein schöner Abend. Am 29.11.2014 erschien euer neues Album. Was erwartet die Hörer? Neues Album und erstes Album!


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s dein Imbiss für ndern was du für s tun kannst!“

Aber wir schreiben fleißig an neuen Songs! Mit wem würdet ihr gerne mal auf der Bühne stehen? Dritte Wahl Dritte sind da ganz weit vorne. Metallica, was sehr unrealistisch ist, aber man soll ja niemals nie sagen, oder? Misfits zum Beispiel würde ich sehr cool finden. Zaunpfahl auch. So genau kann ich das gar nicht sagen. Ich würde auch gerne mal wieder mit unseren Kumpels von 51grad die Bühne teilen.

Was 2015 auf Puke Musik erscheinen wird. Wir sind echt stolz auf die Platte, hat auch fast ein Jahr gedauert bis alles fertig war. Vor ein paar Tagen sind die CDs angekommen. Ein schönes Gefühl, das Ergebnis endlich in den Händen zu halten. Aber nun zur CD... witzige Einspieler und eine Mischung aus lustigen und ernsten Liedern. Wir machen nicht bloß Imbissmusik. Da es uns ja schon fast 5 Jahre gibt, sind auf der CD vorwiegend ältere Songs, die wir schon länger spielen. Wir haben aber auch schon Material fürs zweite Album parat.

Ja, Metallica ist unrealistisch, aber wäre bestimmt was besonderes für jeden. Zum Abschluss noch eine Frage zu eurem privaten Leben. Was macht ihr neben der Musik?

Wir haben uns auch beim Artwork einiges einfallen lassen und hoffen, dass es den Leuten beim Angucken ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern wird.

Das letzte Wort gehört euch...

Ich finde auch den Sound der Platte sehr geil und stimmig, da hat Rene (Tonstudio Naumburg) echt gute Arbeit geleistet und unsere Wünsche echt super umgesetzt, auch wenn wir uns bestimmt manchmal angestellt haben wie ein paar Schimpansen. Also beginnen nun die Planungen für das nächste Studioalbum? Nee, das noch nicht so wirklich. Wir wollen jetzt erstmal unsere erste Platte ordentlich promoten und hoffentlich endlich mal auf Tour gehen! Wenn unsere Finanzlage besser ist, wollen wir erstmal noch Schallplatten machen lassen und eine neue Kollektion Shirts.

Na ja, wir haben alle irgendeinen mehr oder weniger blöden Job. Olli kocht ab und zu im „GIG“ in Halle. Ich bastel gerne am Auto rum. Wir gehen zusammen auf Konzerte oder zum Imbiss, aber eigentlich hängen wir viel im Proberaum rum und musizieren.

Frag nicht, was dein Imbiss für dich tun kann, sondern was du für deinen Imbiss tun kannst!


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Das Neue Album von U.D.O ist draussen und wir durften mal ein paar fragen stellen. Hier das Ergebnis. Kurz und knackig sind die Antworten, jedoch ist alles beantwortet, kauft euch das Album und besucht ein Konzert von U.D.O.

Wie kam es zum Titel des Albums? Der Titel war am Anfang nur für den Song gedacht, nachdem aber alle Texte fertig waren und wir einen Oberbegriff für eine Wegwerfgesellschaft brauchten, passte der Titel „Decadent“ hervorragend. Ist es an der Zeit, nach all den Jahren im Geschäft mal dekadent zu werden? Nein, schön mit den Beinen auf der Erde bleiben.


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Die Tour geht am 6. März 2015 los und geht bis zum 9. Mai 2015. Wie verbringt ihr so eine Tour zusammen? Man hängt sich ja immerhin zwei Monate jeden Tag auf der Pelle. Mit gegenseitigem Respekt und jeder hat seinen Freiraum. Werdet ihr 2015 auch ein paar deutsche Festivals spielen? Auf jeden Fall Wacken mit Orchester Ihr seid ja auch schon eine Weile im Geschäft und liefert immer eine gute Leistung ab. Was ist eure Motivation? Das ist mit einem Satz zu beantworten: Spaß an der Sache! Das neue Album „Decadent“ besteht ausnahmslos aus guten Songs, die vielleicht nicht gleich im ersten Durchlauf bei jedem punkten. Wie seid ihr an das Album rangegangen? Habt ihr etwas anders gemacht als bei „Steelhammer“? Im Gegensatz zum Album „Steelhammer“ hat die ganze Band komponiert, dadurch ist das Album auch songmäßig vielfältiger. Wie empfindet ihr das Album persönlich, ist es euer Meisterstück? Man versucht immer mit einem neuen Album das Beste zu geben und alle Erfahrungen einzubringen. Ob es dann ein Meisterwerk ist oder wird, entscheidet der Fan. Das Artwork zum Album sagt ja viel über den Titel aus, soll es jemanden bestimmten auf dem Titel darstellen? Seht ihr euch selbst darin? Das Cover soll die dekadente Welt wiedergeben, in der wir leben. Wir sehen uns nicht selbst darin.

Danke für eure Zeit!

U.D.O - Decadent erschienen: 23. Januar 2015


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Tom James im Interview

Deine EP „Blood to Gold“ kam 2014 raus. Können wir hoffen, dass es 2015 ein neues Album geben wird?

„Ich freue mich darauf, ein paar neue Songs und vielleicht ein paar Drinks mit euch zu teilen“

Hey Tom, danke für deine Zeit. Ist das dein erstes Interview mit einem deutschen Magazin? Hey, keine Sorge, ja, ist es. Ich habe ein paar hölländischen eins gegeben, aber dieses ist das erste deutsche. Jetzt zu deiner Musik, was würdest du sagen, machst du für Musik? Ich würde sagen wir passen in die Kategorie des Folk Rock, aber die Musik entwickelt sich immer in andere Richtungen. Einige alte sind Folk Songs mit Akustikgitarre, während einige neue härter und elektrischer sind. Wir versuchen live einen guten, dynamischen Mix hinzukriegen.

Ich habe definitiv ein Album im Kopf, wir haben mit ein paar Vorproduktionen begonnen, aber wir experimentieren noch mit neuen Sounds. Die Organisation für das wo, wann und wie für ein Album kompletter Länge ist auch ziemlich umfangreich, also wahrscheinlich nicht 2015, zumindest nach unserem Plan. Wir konzentrieren uns auf die Live Shows und für uns ist Live Produktion auch mit Studio Produktion verbunden. Im März 2015 spielst du im Route 7 in Deutschland, wird das dein erstes Konzert in Deutschland sein? Ich habe vor zwei Jahren ein paar Shows in Berlin gespielt, wovon eine im Pret and Diner in diesem riesigen, verlassenen Gebäude war, das für ein paar Wochen in ein Restaurant verwandelt wurde. Das war ein wirklich unglaubliches Kunstprojekt und ich war richtig aufgedreht, weil ich daran teilhaben konnte. Aber ich war recht jung und unerfahren. Ich habe auch mit Uni Prüfungen und Aufgaben jongliert, habe sogar eine Prüfung verpasst, während ich unterwegs war, was ziemlich verrückt war. Jedenfalls fühle ich mich jetzt viel sicherer was die Shows in Deutschland betrifft und freue mich besonders darauf, die Tour im Route 7 zu starten!


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Letzte Worte an deine deutschen Fans? Ich freue mich darauf, ein paar neue Songs und vielleicht ein paar Drinks mit euch zu teilen, also sorgt daf端r, dass ihr zu einigen der Shows kommt!


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Schon mal was von Alpencore gehört? Nein? Dann wird es Zeit! Die JägerMusic Austria Band tuXedo ist der personifizierte Alpencore! Eins ist absolut fix, wer einmal bei einer Show von tuXedo dabei war, wird die Jungs definitiv nicht mehr vergessen! Ihr Percussion-lastiger Metalcore mit ThrashEinflüssen kombiniert mit ihrer einzigartigen „Alpencore-Show“ in traditioneller österreichischer Tracht ergeben eine hochexplosive Mischung, die das Publikum das eine ums andere Mal mitreißt. 2005 wurde die damals noch dreiköpfige Band ins Leben gerufen. Anfangs orientierte man sich stilistisch noch Richtung Alternative/Crossover. 2009 erblickte dann mit „Schizophrenia“ die erste EP das Licht der Welt. Im gleichen Jahr bekam die Truppe Zuwachs mit einem neuen Drummer und änderte auch ihren Stil immer mehr Richtung Metal. Im nächsten Jahr sollte mit der EP „Fight“ auch gleich der nächste Streich folgen.

Diese EP sollte hervorragende Kritiken bekommen. Außerdem bekam die Band mit einem zweiten Gitarristen weiter Zuwachs. Seit damals feilte sie immer mehr an ihrem eigenen Stil und der „Original Austrian Alpencore“ war geboren. Mittlerweile zählt die Truppe sechs Mitglieder, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, den „Original Austrian Alpencore“ in die Welt hinauszutragen und zu leben. 2012 folgt nun das Debüt-Album der sechs Musiker, welches über MASSACRE RECORDS veröffentlicht wird. Seit 2005 hat die Band nun schon bei über 110 Auftritten in Österreich, Deutschland, Kroatien und der Slowakei Live-Erfahrung sammeln können, seit Anfang 2012 in der aktuellen Besetzung. Sie spielten schon auf zahlreichen Festivals wie dem Novarock (2011, 2012), Metalfest Open Air Austria (2010 - 2012), Metal Invasion (2010), Walpurgis Metal Days (2012), Summernight Hard ‚n‘ Heavy‘s Rhein-Sieg 1997 e.V. (2014) und zahlreichen mehr. Sie supporteten schon Größen wie Sepultura, J.B.O., Emil Bulls, Knorkator und noch so einige andere. 2012 waren sie Toursupport auf der Black Flag Tour von Ektomorf und rockten mit ihnen Deutschland und die Slowakei. Zur Zeit arbeiten sie eifrig am neuem Album, welches voraussichtlich noch dieses Jahr erscheinen wird.


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WIR FEIERN DIESES JAHR UNSER 2 JÄHRIGES UND MÖCHTEN UNS HIERMIT EINMAL BEDANKEN FÜR DEN SUPPORT UND DAS LESEN UND VERFOLGEN UNSERER AUSGABEN & SOCIALMEDIA KANÄLEN. (WIR KONNTEN NICHT ALLE AUFZÄHLEN, ABER HIER EIN AUSZUG) Quelle: Facebook

Sebi Müller, Hedi Bilo, Nermin Ilazi, Koopmann Tobias, Melanie Agnes Müller, Rigor Mortiz, Janinella van Saar, Madeleine Thalemann, Carsten Peter, Jerome Jauch, Mikaeli Schwarz, Eduard Okkel, Abdirizak Suleiman, So Bre, Julian Ortlieb, Amina Abdallah, Julian Eichen, Viggo Holgersson, Michael Gwiozdzik, Florian Jonas, Katy Brinkhaus, Marc Liebscher, Sebastian Dre, Hubertus Branzko, Alex Staschko, Bangup Bullet, Rebecca Hünting, Katrin Brauer, Sandra Berners, Marian Sittart, Kira Czerwinski, Sarah Bierbaum, Marina J Ski, Mi Sha, Markus Thoma, Elvira Katz, Tina Go, Lena Anel König, Miriam Gamon, Elli Meisel, Karin Harbig, Dirk Meisel, Sara Carmona, Harald Gonzalez, Jan Na, Susi Mielke, Marie Lena, Steffi Opa Sneke, Anna Schubert, Aba Bab, Michael Häfner, Lena Lassiv, Uschi Stroh, Michi Else Müller Drewitz, Simone Anni, Sebastian Moritz, Julius Alois von Drewitz, Daniela Stein, Karin Spalt, Petra Söllner, Karin Posadowsky, Hannelore Ochs, Marie-luise Klinger, Tina Holzenleuchter, Renata 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tris-magazin #9 // 39

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Danke auch an Blattturbo.

AUSGABE #10 MAI 2015


tris-magazin #9 // 40

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