Projekt.Eins 2014 – Let's get physical

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LET’S GET PHYSICAL Dokumentation der interdisziplinären Projektwoche der Fachbereiche Architektur, Physik und des Instituts für Sportwissenschaft und der HDA im Sommersemester 2014 07. – 11. April 2014


Einleitung

Die Zeit des Studiums kann man definieren als eine über Jahre ausgedehnte Form der Persönlichkeitsfindung. Sie springen ins Becken und sorgen gleichzeitig dafür, dass Wasser vorhanden ist!

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Die Idee der Projektwoche Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt im April 2013 fand zu Beginn des Sommersemesters 2014 die erste reguläre interdisziplinäre Projektwoche der Fachbereiche Architektur und Physik sowie des Instituts für Sportwissenschaft und der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle (HDA) im Rahmen von „KIVA V – Interdisziplinäre Projekte in der Studieneingangsphase“ statt. Dem Leitgedanken „Kompetenzentwicklung durch interdisziplinäre Vernetzung“ folgend, lädt das Projekt.Eins Studienanfänger /innen der beteiligten Fachbereiche dazu ein, in der gemeinsamen Arbeit an einer komplexen, aktuell relevanten Problemstellung Einblicke in die Arbeitsmethoden der verschiedenen Disziplinen zu erhalten. Eine solche interdisziplinäre Zusammenarbeit zu Beginn des Studiums stärkt die Identifikation der Studierenden mit dem eigenen Studienfach, steigert ihre Fachkompetenz und ihr Selbstverständnis als Vertreter/innen ihrer Disziplin.

Die Organisation der Projektwoche In der Projektwoche 2014 arbeiteten 215 Studierende, meist aus dem 2. Bachelorsemester, aufgeteilt in 20 disziplinär gemischte Gruppen. Von den 215 Studierenden waren 175 aus dem Fachbereich Architektur, 27 aus der Physik und 13 aus der Sportwissenschaft. Sie wurden pädagogisch und fachlich unterstützt durch Fachund Teambegleiter/innen. Die Fachbegleiter/innen waren wissenschaftliche Mitarbeiter/innen aus dem Fachbereich Architektur, die Teambegleiter/innen haben durch die Hochschuldidaktische Arbeitsstelle der TU eine entsprechende Ausbildung erhalten. Fachliche Unterstützung aus den Disziplinen Sportwissenschaft und Physik erhielten die Studierenden am „Helpdesk“. Dieser war vorwiegend mit wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen aller Disziplinen besetzt und konnte von den Studierenden während der gesamten Laufzeit der Projektwoche bei Fragen aufgesucht werden.

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Die Vorbereitung

Simulation der Projektwoche Im Rahmen einer dreitägigen Simulation der Projektwoche nahmen die Fach- und Teambegleiter/innen die Rolle der Studierenden ein und arbeiteten die zuvor von der Projektleitung erarbeitete Aufgabenstellung durch. Hierbei wurde die Aufgabenstellung auf ihre Eignung überprüft und ggf. überarbeitet. Ziel der Simulation war es außerdem, die Fach- und Teambegleiter/innen mit dem Ablauf und der Methodik der Projektwoche vertraut zu machen und Tandems aus Fach- und Teambegleiter/innen zu bilden, die in der Projektwoche zusammen arbeiten werden. Die Mitarbeiter/innen des Helpdesks erarbeiteten einen möglichen Lösungsraum und stellten Literatur und Materialien zu vergleichbaren Projekten zusammen.

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Fach- und Teambegleiter/innen

Mitarbeiter/innen des Helpdesks 5


Die Projektwoche

Ablauf Die Bearbeitung der Aufgabe erfolgte von Montag, den 07.04. bis Freitag, den 11.04.2014 in den Zeiten von 9.00 bis 18.00 Uhr. Montag: Begrüßungsveranstaltung und Einführung in den Ablauf der Projektwoche, danach Gruppenbildung. Alle 20 Gruppen waren für die Zeit der Projektwoche in Räumlichkeiten des Fachbereichs Architektur untergebracht. Dienstag: Inputvortrag durch Prof. Auslender (FB 15). Mittwoch: Expertenbefragungen in allen beteiligten Fachbereichen und Instituten. Die Präsentation der Arbeitsergebnisse fand in der darauf folgenden Woche am Donnerstag, den 17.04. statt.

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Inputvortrag

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Die Aufgabe Die folgende (hier gekürzt abgedruckte) Aufgabenstellung wurde von den Studierenden bearbeitet:

Hot Wire – Wohnen und Arbeiten am Himmel Ausgangssituation Im Sommer 2015 wird die international renommierte Hochseilartistengruppe „Hot Wire“ für mehrere Monate mit ihrem Programm „Suspense“ in Darmstadt gastieren. Als Veranstaltungsort hat die Stadt in Absprache mit den Artist/innen den Campus Lichtwiese ausgewählt. Ausschlaggebend waren hierfür das große Freiflächenangebot, die Möglichkeit bestehende Gebäude in die nötige Infrastruktur einzubinden, die Verkehrsanbindung, sowie die Nähe zur Universität und ihren Einrichtungen und somit die Interaktion mit den Menschen vor Ort. Da es sich um das einzige Gastspiel der Gruppe im deutschsprachigen Raum handelt und der Besuch der Aufführungen keinen Eintritt kostet, wird mit einem großen Publikumsinteresse gerechnet. Die Artistengruppe „Hot Wire“ wurde im Jahr 2004 in den USA gegründet und besteht aus dem Ehepaar Kate und Jeff, Kates Vater Tony und ihrer jüngeren Cousine Janet. Die Gruppe ist bekannt für ihre aufwendigen, artistisch anspruchsvollen Hochseilshows, mit denen sie diesem Genre der Artistik zu neuer Popularität verholfen haben. Zum Show-Konzept der Gruppe gehört, dass sie für die gesamte Dauer des Gastspiels direkt am Standort wohnen, während ihres Gastspiels aber nie den Boden des Gastspielortes betreten.

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Zielformulierung Die Hochseilanlage soll im Luftraum zwischen den Gebäuden der TU Darmstadt an der Lichtwiese eingerichtet werden. Bodenflächen und Dachflächen des Gebäudebestandes kommen aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens, der Nutzung durch die Universität und des zu erwartenden Publikumsandrangs nicht in Frage. Die Anlage ist der permanente Aufenthaltsort der Artist/innen. Aus diesem Grund müssen alle Wohn-, Arbeits-, und Aktivitätsräume der Artistengruppe in die Hochseilanlage integriert werden. Die Gruppe benötigt sowohl Wohnraum, als auch einen Bereich für die notwendige Bewegung und den Ausgleich zur Arbeit auf dem Hochseil. Durch eine einheitliche Gestaltung soll sich die Anlage sowohl dem Publikum als auch den Benutzer/innen des Veranstaltungsortes in einer dem Anlass angemessenen Form präsentieren.

Aufgabenstellung Ihre Aufgabe ist es, unter Berücksichtigung der architektonischen, physikalischen und sportwissenschaftlichen Parameter ein räumliches Gesamtkonzept für die Anlage in der Luft zu entwickeln und zu visualisieren. Klären Sie die Aufgabe Ihrer Disziplin im Kontext des Gesamtkonzepts. Ziel ist es, optimale Arbeits- und Wohnbedingungen für die Artist/innen zu schaffen. Die speziell hierfür gestalteten Räume sollen „schweben“. „Schweben“ meint in diesem Zusammenhang, dass die in die Anlage integrierten Einbauten den Eindruck von Leichtigkeit vermitteln sollen und den Boden nicht direkt berühren dürfen. Elemente der Anlage sind: 1. Der Bereich für die täglichen Aufführungen (Seilanlage), 2. der private Wohn- sowie der Bewegungsbereich der Artistengruppe

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Es ist ein dem Zweck angemessenes Raumprogramm und Erscheinungsbild zu entwickeln. Für den Entwurf der Nutzungsbereiche relevante Faktoren sind: — Einfachheit von Auf- und Abbau — Funktionalität — äußere Erscheinung / Fernwirkung — Stabilität — Zugänglichkeit — Versorgung und Entsorgung Der permanente Aufenthalt „in der Luft“ schränkt die Bewegungsfreiheit der Artistengruppe stark ein, durch entsprechende Bewegungsangebote in der Luft muss deshalb für Trainings- und Ausgleichsmöglichkeiten gesorgt werden. Zudem ist zu gewährleisten, dass das Publikum den Aufführungen ohne Einschränkungen folgen kann. Verorten Sie die Anlage deshalb an geeigneter Stelle. Definieren Sie den Zuschauerraum. Berücksichtigen Sie hierbei auch die Zugänglichkeit der Anlage auf dem Gelände. Bei der Konstruktion „in der Luft“ ist zu berücksichtigen, dass an den Gebäuden, Objekten und dem Boden an der Lichtwiese nur Montagevorrichtungen für die Seilanlage angebracht werden dürfen. Schaffen bzw. überprüfen Sie die notwendigen statischen Voraussetzungen, um die Stabilität der Konstruktion sicherzustellen. Klären Sie die Konstruktion und das statische System des Entwurfs in Kräfteverläufen und Skizzen, Berechnungen und Modellen. Ihre Planung soll dazu beitragen einen spezifischen, am Bedarf der Artistengruppe orientierten schwebenden Raum zu schaffen. Planen Sie diesen als kontextbezogene bauliche Intervention mit hoher Nutzungs- und Gestaltungsqualität.

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Die Projektwoche

Eindr端cke aus den Arbeitsgruppen

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Die Projektwoche

Expertenbefragung Bei der Expertenbefragung am Mittwochnachmittag hatten die Studierenden die Möglichkeit Professor/innen aus den beteiligten Fachbereichen zu den erarbeiteten Lösungsansätzen zu befragen. Einige Gruppe haben diese Termine in disziplinär gemischten Gruppen besucht und gezielt die Experten der anderen Disziplinen aufgesucht. Die Rücksprachen waren auf 15 Minuten pro Termin begrenzt.

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Die Projektwoche

Die Abschlusspräsentation Am Tag der Abschlusspräsentation haben alle Gruppen ihre Arbeitsergebnisse in einem maximal achtminütigen Vortrag vor einer Jury mit Vertretern aller Disziplinen präsentiert. Auf insgesamt sechs Folien sollten das Gesamtkonzept, die Verortung der Hochseilanlage, Möglichkeiten der Umsetzung, sowie individuelle disziplinäre Vertiefungen in Architektur, Physik und Sportwissenschaft und die interdisziplinären Schnittpunkte dargestellt werden.

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Die Projektwoche

Bekanntgabe der Gewinnergruppen Die Jury beurteilte die Präsentationen nach den folgenden Kriterien: Konzept – Gestaltungsansatz – Atmosphäre / Szenario – Räumliche Umsetzung der Entwurfsidee Funktion – Nutzbarkeit der Räumlichkeiten aus der Sicht der Sportwissenschaft – Nutzbarkeit der Räumlichkeiten aus der Sicht der Architektur – Konstruktion und Materialität – Statisches System Vortrag – Mündlicher Vortrag – Darstellung und Inhaltsvermittlung – Herleitung des Entwurfsgedankens bis zur Vertiefung Die Gewinnergruppen erhielten als Anerkennung ihrer Leistung neben Urkunden auch einen Gutschein für den Kletterwald Darmstadt, gestiftet von der Weitblick Naturerlebnis GmbH

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Die Preisträger/innen

Platz 3 Gruppe 15 Tanz der Tropfen – Die Perfektion der Natur als Vorbild Lena Fürnstall, Laura Renth, Paul Funk, Fabrice Jérome Haller, Huong Giang Le, Jonas Joram Löber, Baria Mahmood, Maria Jose Maigua Quimba, Julia Stefanie Sajak, Sebastian Seibert, Kristina Tiedemann, Philomena Reinmüller 30


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Die Module

Gruppe 15 Folie 3 von 6

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Mensa

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Lageplan

Lageplan

Gruppe 15 Folie 1 von 6

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Kr채ftewir im Showb

Kr채ftewirkung im Showbereich 35

Gruppe 15 Folie 2 von 6


Die Preisträger/innen

Platz 2 Gruppe 04 Hot Wire – Wohnen und Arbeiten am Himmel Franziska Willems, Tim Anton Dettelbacher, Ersu Adigüzelman, Lutz Fabian Bauer, Marie-Louise Brand, Jannik Theodor Busch, Jule Lorena Försch, Kathleen Griguhn, Isabel van Randenborgh, Johannes Wiesenecker, Lufeng Zhu

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Modellansicht

Impressionen 37


Stelzenwald

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Gruppe 04 Folie 1 von 6

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Nachtansicht

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Physikalische Aspekte 40


Anforderungen aus sportwissenschaftlicher Sicht und deren architektonische Umsetzung -austrainierter Hochleistungssportler -Wettkampfphase -Wettkampfrythmus Mo-So : 0/1/2/0/2/2/2 (Wochenendlastig) - Muskelerhaltungstraining, Koordination, Ausdauer -Physische Regeneration / Psychische Regeneration -Sport -/Fitnessraum -Erholungs -/Entspannungsraum Gruppe 04 Folie 4 von 6

Sportwissenschaftliche Aspekte

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Die Preistr채ger/innen

Platz 1 Gruppe 12 Metamorphosis Yevhen Kozymka, Sebastian Halbig, Maximilian G체nter Lauer, Jan-Philipp Neumann, Daniela Raab, Jasmin Sarker, Felix Schulmerich, Fabio Vonrhein Teixeira da Fonseca, Luisa Zimmermann, Jessica Marie Busch, Jiani Chen

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Konzept

die R

von der Raupe zum Schmetterling

Konzept

er Raupe zum Schmetterling Gruppe 12 Folie 1 von 6

Gruppe 12 Folie 2 von 6

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die Raupe spin

Verortung

Gruppe 12 Folie 2 von 6

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Verortung

e Raupe spinnt sich ein

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der Kokon

uppe 12 Folie 5 von 6

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Statik

der Kokon รถffnet sich

Statik

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Modell

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Lobende Erw채hnungen

Gruppe 01 Lichtwiese unter Spannung Erleben Sie den Nervenkitzel!

e 6 von 6

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Gruppe 18 Die Lichtwiese hebt ab

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2.2. Gesamtprojekt KIVA

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Gesamtprojekt KIVA und Teilprojekt KIVA V an der TU Darmstadt Zur Förderung Die Technische Universität (TU) Darmstadt war mit ihrem Konzept „Kompetenzentwicklung durch interdisziplinäre Vernetzung von Anfang an“ (KIVA) erfolgreich in dem durch das BMBF geförderten „Qualitätspakt Lehre“ , einem gemeinsamen Programm des Bundes und der Länder für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre. Das Projekt wird mit über 13 Millionen Euro seit Oktober 2011 über eine Laufzeit von fünf Jahren gefördert. Richtziele KIVA Mit dem Projekt KIVA, das sich in sechs Teilprojekte unterteilt, werden folgende Richtziele verfolgt: — die interdisziplinäre Vernetzung in der Lehre steigern — studentisches Engagement fördern und — für ein MINT-Studium begeistern. Zielsystem von KIVA V – Teilprojekt KIVA V verfolgt drei übergeordnete Ziele: — die Einführung und Institutionalisierung interdisziplinärer Projekte in der Studieneingangsphase an der TU Darmstadt — die schrittweise modulare Verankerung interdisziplinärer Studienprojekte in den Curricula der Fachbereiche (im Zuge der Re-Akkreditierung von Studiengängen) sowie — die Erhebung interdisziplinärer Studienprojekte zu einem Profilmerkmal der TU Darmstadt. Allgemein didaktische Ziele der interdisziplinären Studienprojekte — Intrinsische Motivation für das Studium erhöhen — Identifikation der Studierenden mit eigenem Fach fördern — Selbstverständnis als Fachvertreter und Fachwissenschaftler ausbilden — Sinnstiftenden Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden stärken 55


— Fachsprache und Methodik des eigenen Faches kennenlernen — Fächergrenzen zwischen Disziplinen wahrnehmen — Mehrere Kompetenzebenen von Theorie und Grundlagen bis Anwendung und Praxis — Vernetzung der Studierenden und Kennenlernen der Instituts- und Lehrpersonen — Konstruktives Verhalten in interdisziplinären Teams erlernen: — Selbstverantwortlich und selbstorganisiert handeln — Diskussions-, Moderations- und Problemlöseverhalten einüben — Arbeitsteilung und Spezialisierung — Verantwortung übernehmen und delegieren. — Die Studierenden sollen über die Teilnahme an den interdisziplinären Studienprojekten Handlungskompetenzen erwerben, die für den Erfolg in Studium und Wissenschaft sowie für den Erfolg in Beruf und Gesellschaft relevant sind. Interdisziplinarität an der TU Darmstadt und in KIVA V In KIVA V wird zu Kooperationen ermutigt, die sich aus den drei großen Fachrichtungen zusammensetzen, also aus Studierenden — der Ingenieurswissenschaften — der Naturwissenschaften — der Geistes- und Sozialwissenschaften. Dies korrespondiert mit der Einteilung der Fach- und Studienbereiche an der TU Darmstadt (s. Abb.1). Abbildung: Fach- und Studienbereiche an der TU Darmstadt Die TU Darmstadt bekennt sich in ihren Grundsätzen (2009) zu einer „Kultur der Offenheit“, neben anderem durch eine „Offenheit durch Interdisziplinarität“: „Eine Kultur der Offenheit beinhaltet Offenheit gegenüber anderen Fachdisziplinen und gelebte Interdisziplinarität“. Dazu wird weiter ausgeführt: „Wichtige curriculare Neuentwicklungen sind die interdisziplinären Studienangebote (...). Die TU Darmstadt betrachtet exzellente Disziplinarität als Bedingung exzellenter Interdisziplinarität. Gleichwohl sind fachfremde Studienanteile auch im grundständigen Bereich wich56


tig. In allen Studiengängen sollen fachübergreifende und interdisziplinäre Studienanteile jeweils komplementärer Disziplinen (...) auf dem Bachelor- und Masterlevel eingerichtet werden.“ Es ist KIVA V ein hohes Anliegen sowie Anspruch an die eigene Arbeit, die Offenheit und die gelebte Interdisziplinarität in ihrer Arbeit und in den Studienprojekten umzusetzen. Beitrag der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle in KIVA V Das Projektteam KIVA V besteht aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle. Der Beitrag des Projektteams bestehen aus Beratung und Dienstleistung für die Fachbereiche sowie aus der, Ausbildung und Ausbildungssupervision von Teambegleitungen.

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Kontaktdaten Fachbereich Architektur El-Lissitzky-Straße 1 64287 Darmstadt

Fachbereich Physik Pankratiusstraße 2 64289 Darmstadt

Dipl.-Ing. Fabian Luttropp Dipl.-Des. Frank Metzger Projektleitung KIVA V

Prof. Thomas Walther Dekan thomas.walther@physik.tu-darmstadt.de

projekt.eins@architektur.tu-darmstadt.de

Prof. Ariel Auslender Studiendekan und projektverantwortlicher Professor

Prof. Thorsten Kröll Studiendekan BA/MA tkroell@ikp.tu-darmstadt.de

Dipl.-Ing. Valentina Visnjic KIVA-Koordinatorin

David Rupp Projektleiter david.rupp@physik.tu-darmstadt.de

cand. Arch. Lillith Kreiss Projektassistenz

Corinna Seib-Glaszis Studienkoordinatorin corinna.seib-glazis@physik.tu-darmstadt.de

Nina Christl, Kai Gerner, Marc Ritz, Laura Takla, Peter Wichmann Studentische Mitarbeiter/innen

Dr. Thomas Trebing KIVA-Koordinator thomas.trebing@physik.tu-darmstadt.de

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Institut für Sportwissenschaft Magdalenenstraße 27 64289 Darmstadt

Hochschuldidaktische Arbeitsstelle Petersenstraße 30 64287 Darmstadt

Prof. Dr. rer. medic. Josef Wiemeyer Leitung Bewegungswissenschaften, Sportinformatik

Dr. phil. Robin Kröger Projektleitung KIVA kroeger.ro@kiva.tu-darmstadt.de

wiemeyer@sport.tu-darmstadt.de

Fabian Kraus KIVA-Koordinator

Dipl.-Psych. Anna Ziemba Raum L1 | 01 385 06151 16-76655

kraus.fa@kiva.tu-darmstadt.de

ziemba.an@kiva.tu-darmstadt.de

Jens Hasenbank-Kriegbaum Wissenschaftlicher Mitarbeiter hasenban@sport.tu-darmstadt.de

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