umweltdirekt D 10188 5/2016 34 Jhg.
Das Rhein-Neckar-Magazin november-Ausgabe
Alle Highlights in diesem Heft
TREND Free your Food Vortrag: Larissa Häsler
29.+30. Oktober 2016
Rudolf-Wild-Halle Eppelheim
M
it a
Vortrag und LiveDemonstration mit Nadine Schubert
ll vo en N AD n B eu F UN igk VC C u D, eite n D nd
• Vor der Halle •
2 vitaTREND
Herbst ist vitaTREND-Zeit! Auch in diesem Jahr öffnen wir wieder am 29. +30. 10. in der Rudolf-Wild-Halle in Eppelheim (Schulstraße 6) unsere Pforten und begrüßen an die 100 Aussteller aus den Bereichen alternative Gesundheit, Bio- und regionale Ernährung, ökologisches Bauen & Wohnen, regenerative Energien, Kosmetik und nachhaltigen Lifestyle. Auf den kommenden Seiten informieren wir Sie über die Highlights, Akteure und das komplette Programm 2016. • Samstag, 29.10., 14 Uhr Neuer Trend: Clean Eating Vortrag mit „Free your Food“-Bloggerin & Autorin Larissa Häsler und im Anschluss „Vegane Rohkost“ mit Birgit Roth / Die Kulinaristen • Sonntag, 30.10., 14 Uhr Besser leben ohne Plastik Vortrag und anschließender Workshop mit Spiegel-Best-sellerAutorin Nadine Schubert Quer Beet - Markt der Köstlichkeiten Vor den Toren der Rudolf-WildHalle versammeln sich an beiden Messetagen Direktvermarkter, Selbsterzeuger und gemeinnützige Vereine aus der Region, um ihre Produkte und Dienstleistungen vorzustellen und an beiden Messetagen zu verkaufen.
• •
Die vitaTREND 2016
29. & 30.10., 10-18 h, Rudolf-Wild-Halle (Schulstraße 6, Eppelheim) Eintritt: 3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro www.vitatrend.info umwelt.plus.karten-Inhaber aufgepasst: Mit Ihrer umwelt.plus.karte zahlen SIe die Hälfte des Eintritts" www.vitatrend.info
Yoga für Paare • Samstag, 29.10., 12 Uhr Mit Palani Mildenberger und seinen individuell zusammengestellten Yogaübungen lernen Sie sich als Paar gegenseitig Halt zu geben und sich gehalten zu fühlen, loszulassen und zu vertrauen. Der Weg zum Ich mit Feng Shui • Sonntag, 30.10., 11 Uhr Der Weg des Menschen und die tiefere Bedeutung der Bagua-Felder mit Beispielen" - Erlebnisworkshop zum Kennenlernen mit EvaKatharina Scharowski, Zentrum für Feng-Shui & Bewusstsein Ist „Regional“ das neue „Bio“? • Sonntag, 30.10., 11 Uhr Diskussionsrunde mit lokalen Experten wie Bio-Gärtner Frank Wetzel, Biokisten-Vertreiber Dirk Agena, Slow Food und Privatkoch René Hülsenitz.
Fotos: MIchael Oechsler
Auf einen Blick:
• Gemeinwohl für alle WorkshopReihe der Gemeinwohl Ökonomie Rhein-Neckar e.V. an beiden Messetagen.
Impressum Verlag: Wolf Verlag GmbH Hostackerweg 21 69198 Schriesheim und Umwelt Direkt Verlag e.K. C/o Co-Working im Dezernat 16 / Alte Feuerwache Emil-Maier-Str. 16 69115 Heidelberg Tel. 06221/6479124 verlag@umweltdirekt.de Herausgeber: Tine Messerschmidt & Christian Wolf
Chefredaktion und Anzeigen: Tine Messerschmidt tine.messerschmidt@umweltdirekt.de Leitende Redakteurin: Tina Gajdics Layout: Claudia von Bihl und Frauke Dreyer Abo- und Einzelbestellung: leserservice@umweltdirekt.de Jahresabo 15 Euro inkl. 7% MwSt und Porto.
Vertrieb: Fahrwerk Ambient Media Druck: Westdeutsche Verlagsund Druckerei GmbH Kurhessenstr. 4-6 64546 Mörfelden-Walldorf Titelbild: ©Sergiy Bykhunenko - fotolia.com 100% Recycling-Papier
vitaTREND 3
Die Austeller der vitaTrend 2016
Cranio-Sacral Arbeit was ist das eigentlich? Mit präzisen und sanften Berührungen lauschen wir der sogenannten „primären Atmung“, um blockierte Bewegungsmuster aufzuspüren und zu lösen. Dadurch unterstützen wir die körpereigene Selbstregulation des Menschen. Der Organismus regeneriert und findet zu seiner ursprünglichen Schwin-
Akteur
gungsfähigkeit und Elastizität zurück. Dies schafft die Möglichkeit für Gesundheit im ganzheitlichen Sinne. Auf der Vitatrend2016 hält Heilpraktiker Eric Ludmann einen Vortrag zu dieser Heilmethode und ist auf der Messe auf seinem Stand zu finden, um Ihre Fragen zu beantworten. www.catera.de
Magnetschmuck von ENERGETIX - Bingen Ein breites Spektrum an attraktivem und bezahlbarem Designschmuck für die ganze Familie präsentieren Susan Neubauer & Michael Steiner. Für jeden Geschmack und für jede Situation ist etwas dabei: von modern bis klassisch, von sportlich bis elegant. Das Besondere an der Schmuckkollektion von ENERGETIX - Bingen sind die eingebauten
Akteur
Akteur
kleinen Magnete. Millionen Menschen auf der ganzen Welt tragen den Schmuck, weil sie von seiner Gestaltung begeistert sind und weil sie die Kraft der Magnete immer in ihrer Nähe haben wollen. Kataloge liegen am Messestand bereit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Heidelberger Tee-Startup: Eliya Tea Project
Eliya Tea Project bietet hochwertige Sorten direkt von ausgewählten Teegärten in Sri Lanka an. Mit jeder verkauften Packung werden außerdem soziale Projekte vor Ort unterstützt. Manuel Kreitmeir, der Gründer des Eliya Tea Projects, lebte als Kind mehrere Jahre mit seiner Familie auf Sri Lanka. Sein Vater, der Fernsehjournalist Michael Kreitmeir, hatte dort in den Bergen der Insel das Kinderdorf Little Smile gegründet. Schon früh musste Manuel erkennen, wie schlecht es den meisten Menschen
geht, die in Sri Lanka auf den großen Teeplantagen arbeiten. Viele Jahre später, als Student in Heidelberg, fiel ihm die Umstellung auf Deutschland nicht leicht. Dass er im Supermarkt außerdem auch keine guten Tees fand, half dabei nicht. Da kam ihm die Idee, diese beiden Probleme miteinander zu verknüpfen: richtig leckere Tees von kleinen Akteur Teegärten in Sri Lanka anzubieten und mit einem Teil der Erlöse soziale Projekte der TeearbeiterInnen zu unterstützen. www.eliyateaproject.com.
Fünfstern - Raum für liebevolle Lebensentfaltung
Der Raum wird von eigenverantwortlichen DienstleisterInnen genutzt. Gemeinsam gestalten sie ein vielfältiges Programm: Gabriela Shinkara Kostak: Psychotherapie und Spirituelle Familien,Brigitta Thiele: Meditation, Malen und Kunsttherapie,Ingrid Bieber: Offener Singkreis, Tanz und Herzensbegegnung,Ilse Lebron: Hatha Yoga,Andrea-Arupa Stoll: Jin Shin Jyutsu®,Mariette Hellenbrandt: Tai Chi Chuan und Joachim Thomalla: World-Jam.Sie sehen den Menschen als Einheit von Körper, Seele und Geist und in seiner Verbindung zu Mitmenschen, Natur und Kosmos. Ihre Angebote dienen der liebevollen Lebensentfaltung, der Entwicklung und der Gesundheit des einzelnen Menschen und der Gemeinschaft. Sie begleiten Menschen auch an Wendepunkten ihres Lebens, die sich als Lebens - und Sinnkrisen oder als Krankheiten zeigen können. Die Intention ihrer Arbeit ist daher Lebensfreude, Selbstverantwortung, lebendige Beziehungen und Reifung. www.5-stern.de
4 vitaTREND Handmassagen für Messebesucher Akteur
Wellmobil Barbara Eberle bietet wunderbare Methoden dem Stress und der Hektik im Alltag zu entfliehen mit Entspannungskursen, Wellnessmassagen und Meditation in der Natur. Auch auf der vitaTREND sorgt sie wieder für Entspannung bei den Messebesuchern. Für 5 Euro können Sie sich eine Handmassage bei ihr gönnen. www.wellmobil.de
Akteur Auch wenn gefühlt das Herbstwetter in diesem Jahr gerade einmal so richtig loslegt, bereitet sich die kleine Mannheimer Lebkuchenmanufaktur
Friedmann schon seit Anfang September ganz intensiv auf die Adventszeit vor. Konrad Friedmann und sein Team haben lange vor dem ersten Advent alles in die Wege geleitet, um die köstlichen Produkte rechtzeitig zum Start der Adventsmärkte den Kunden zu präsentieren. Für seine bio-zertifizierten
Konrad Friedmann - Der Lebkuchenbäcker Lebkuchenvariationen verwendet er nur die besten, frischen und möglichst regionale Zutaten. Und zum Süßen des Gebäcks wird ausschließlich
guter Bio-Imkerhonig verwendet und somit ganz auf Zucker verzichtet. Die Produktpalette, die Konrad Friedmann präsentiert, ist groß: neben dem feinsten Honiglebkuchen nach altem Schwarzwälder Rezept in verschiedenen Ausformungen gibt es feinscharfe Ingwertaler, fruchtige Orangentaler, aromatische Dinkeltaler mit Edelkastanienhonig, kernige Mandel-
taler, vollmundige Biertaler mit Schokoflocken gebacken! Neu im Sortiment: Whisky-Cakes. Der eine mit einem milden, feinen 12-jährigen Highland-Park Whisky oder der andere mit einem ausdrucksstarken schottischen Whisky, einem 10-jährigen Laphroaig ein Vertreter der torfig- rauchigen Whiskysorten ein Gebäck für Liebhaber oder als Geschenk für WhiskyFreunde. www.dielebkuchenbäcker.de.
vitaTREND 5
Akteur
Neu auf der vitaTREND 2016: Spielzeugkiste Wiesenbach
Akteur Naturbetten Stefan Huppertz Das Naturbettsystem „concept“ beinhaltet massive Bettgestelle, metallfrei in biologischer Oberfläche und ein Schlafsystem, das Rücken und Umwelt nachhaltig entlastet. Immer mehr Menschen legen Wert darauf, keine synthetischen Materialien im Bett zu haben. Für das Schlafsystem concept werden Naturmaterialien verwendet, wie z.B. Holz, Baumwolle und Naturlatex. Neben einem her-
vorragende Schlafklima sorgen diese Materialien dafür, dass man sich in seinem Bett rundum wohlfühlt. Im Schlaf umgibt man sich nun mal am besten mit der Natur. Da sich das concept individuell den Bedürfnissen oder Beschwerden des Schläfers anpassen lässt, wirkt es auch entlastend auf den gesamten Rücken. Seit 2006 hat dieses Bett schon vielen Menschen überzeugt.
Die Spielzeugkiste aus Wiesenbach steht für hochwertige Second-Hand und neue Spielwaren, Kinder- und Jugendbücher und Babyausstattung. Auf ihrem Stand auf der vitaTREND präsentiert die Spielzeugkiste eine Auswahl hochwertiger Holzspielwaren, die ausschließlich in Deutschland gefertigt werden. Dazu gehören die Hersteller Estia Holzspielwaren, Hess-Spielzeug und- Ostheimer Holzspielzeug. www.spielzeugkiste-wiesenbach.de
6 vitaTREND
RENÉ’S KITCHEN Stets gut gelaunt, voller Tatendrang und mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen, so trifft man René Hülsenitz morgens auf seinen Liefertouren durch das Heidelberger Stadtgebiet. Viele Berufstätige können ihn sich gar nicht mehr aus ihrem Alltag wegdenken, denn mehrfach die Woche liefert René ihnen Smoothies, Suppen und andere vegane Köstlichkeiten direkt an den Schreibtisch - und zwar immer frisch und lecker. Oft sind seine Produkte für die Kunden der Start in ein gesünderes Leben - und so einige Kilos sind dadurch auch schon ins Purzeln geraten. Wissbegierige Kunden verzaubert er als Privatund Eventkoch direkt in deren eigenen vier Wänden und auch an der Volkshochschule Heidelberg vermittelt er sein Wissen in stets ausgebuchten Kochkursen. Ganz nebenbei steht er dann noch regelmäßig in seiner Küche und entwickelt neue Rezepturen für die Mittagspause oder das schnelle, leichte Abendessen seiner Kundschaft. Mit René´s Kitchen hat er sich seinen gro-
Gesund aus eigener Kraft ßen Traum erfüllt: die eigene Passion zum Beruf machen und seinen Mitmenschen neue positive Impulse geben. Neugierig? Dann nichts wie hin zum Stand von Renés Kitchen. Es gibt viel zu entdecken, zu erfahren und zu erschmecken!
Akteur
Akteur www.renehuelsenitz.com
Jeder Mensch besitzt die Fähigkeit sich selbst zu heilen. Was wir dazu brauchen, ist der Entschluss, unser eigener Chef zu werden. Jede Krankheit, jeder Unfall, jedes Beziehungsproblem etc. hat eine Ursache. Erkennen Sie den Sinn, von Ursache und Wirkung, und ihr Leben verändert sich, positiv auf wunderbare Weise. Ihre innere Stimme, Intuition, Bauchgefühl führt Sie sicher auf dem Weg der Selbstheilung. Lernen Sie dies wahrzunehmen, darauf zu
vertrauen, um dauerhaft gesund und glücklich zu sein. Denn Du bist der Meister deiner Welt und bestimmst selbst dein Leben und wohin der Weg geht! Mit ihrer Arbeit möchte Edeltraud Brunner sie Sie in ein gesundes, erfülltes und glückliches Leben begleiten. Sie schöpft dabei aus einem ganzheitlichen Konzept, das auf jahrelanger Erfahrung und verschiedenen Ausbildungen basiert. www.edeltraud-brunner.de
vitaTREND 7
HeidelbergHonig – von fleiSSigen Bienen gesammelt
Ilonas Konfi
Akteur höchste Qualitätsansprüche zu erfüllen.
Akteur
HeidelbergHonig ist eine moderne Imkerei, die Honig und andere Bienenprodukte in der Region Heidelberg erzeugt und verkauft. In einer Welt, in der Lebensmittel – auch die angeblich biologisch produzierten – quer über den ganzen Erdball transportiert werden, möchte HeidelbergHonig bewußt regional handeln. Die Imkerei wurde 2013 von dem DiplomBiologen Peter Griesinger aus der Heidelberger Weststadt gegründet. HeidelbergHonig legt Wert auf eine möglichst naturnahe Bienenhaltung. Die Bienenvölker stehen in verschiedenen Stadtteilen von Heidelberg oder in der unmittelbaren Umgebung. Die Ernte der einzelnen Standorte wird getrennt geschleudert und abgefüllt. So entstehen regionale Honige mit ganz speziellen
und unverwechselbaren Geschmacksrichtungen, wie z.B. Rapshonig aus dem kleinen Odenwald, Lindenhonig aus der Heidelberger Weststadt oder Edelkastanienhonig vom Kloster Stift Neuburg oder dem Heidelberger Königstuhl. Sie schmecken jedes Jahr ein bisschen anders und es bleibt deshalb immer spannend was die Bienen so sammeln. www.heidelberghonig.de
Auf dem Land aufgewachsen und eingebunden in den familieneigenen Obstanbau sowie in den Obst- und Gemüsehandel, sind mir das Einkochen und Einmachen von Obst und Gemüse von Kindheit an vertraut und wurden zunehmend zu meiner Leidenschaft. Mein Ziel ist es, mit den von mir hergestellten Lebens- und Nahrungsmitteln
Heldenpause Wir sind René und Danilo aus Heidelberg. In den letzten Jahren haben wir erlebt, wie sich Stress und Erschöpfung anfühlen. Deshalb haben wir die Heldenpause erfunden. Unseren eigenen „Anti-EnergyDrink“. Mit unserer Limonade wollen wir die Menschen zu mehr Pausen, Entspannung und bewussten Genussmomenten anregen. Deshalb ist unser Motto „Entspannt Euch!“. Damit greift Heldenpause das wachsende Bedürfnis nach Entschleunigung auf, das für viele Menschen immer wichtiger wird: ausspannen, abschalten, die Seele baumeln lassen. Heldenpause gibt es
Soweit es möglich ist, verwende ich deshalb nur selbst geerntete oder gesammelte und sorgfältig ausgelesene Früchte und Kräuter. Selbstverständlich verzichte ich auf Farb- und Konservierungsstoffe und ebenso auf Geschmacksverstärker. Ich verarbeite grundsätzlich nur kleine Mengen nach alten (Familien-) Rezepten. Daneben entwickle ich aber auch neue Rezepturen und Kreationen. Die Liebe zu dem, was die Natur hervorbringt und die Leidenschaft, mit der Verarbeitung dieser Naturprodukte unsere Ess- und Geschmackskultur zu fördern, bestimmen mein Handeln. www.ilonaskonfi.de
Akteur in 2 Geschmacksrichtungen: Birne-Traube und OrangeFenchel. Beide Sorten schmecken frisch-herb mit viel gutem Fruchtsaft und einzigartigen Kräuterextrakten aus Melisse, Hopfen und Passionsblume drin. Dabei verzichten wir komplett auf Zucker und süßen nur mit Fruchtsüße und etwas Agave. Und natürlich haben Konservierungsstoffe oder künstliche Aromen in unserer Heldenpause nix verloren. Heldenpause kann man den ganzen Tag trinken, egal ob in der Mittagspause, beim Sport, im Café, zu Hause oder in einer Bar mit Freunden. www.heldenpause.de
8 highlights
Larissa Häsler: Free your Food Larissa Häsler ist 24 Jahre jung und hat ihr erstes Kochbuch „Free your Food“ verfasst. Sie studierte in Fulda Oecotrophologie (Haushalts- und Ernährungswissenschaften). „Wenn ich nicht gerade in der Uni, am Rezepte schreiben oder kochen bin, mache ich viel Sport. Außerdem bin ich eine kleine Weltenbummlerin“, erzählt sie. Im Juni diesen Jahres ist ihr erstes Kochbuch „Free Your Food“ erschienen. Es folgt dem Trend „Clean Eating“. Begleitend dazu veröffentlicht sie auf ihrem gleichnamigen Blog weitere Rezeptideen und Informationen zum Thema. Ihr Appell lautet: „Eat your food. Love your food. Free your Food! Befreie Deine Nahrung. Vermeide künstliche Lebensmittelzusatzstoffe sowie fett-, zucker- und salzreiche Fertigprodukte. Lerne stattdessen, mit frischen Lebensmitteln zu kochen, den natürlichen Geschmack (wieder) zu schätzen und zu genießen“.
hat. Essen wir überwiegend hochwertige, frische, möglichst unverarbeitete Lebensmittel, macht sich dies in vielerlei Hinsicht positiv bemerkbar“.
werden“. Zu diesem Zeitpunkt war klar: der langjährige Traum von einem eigenen Kochbuch sollte in die Tat umgesetzt werden.
Aber für Häsler bedeutet Essen auch Genuss und Selbstkastaiung ist nicht nötig. „Gesunde Ernährung bedeutet, sich bewusst mit Lebensmitteln auseinanderzusetzen, mit natürlichen Zutaten schmackhafte Gerichte zuzubereiten und überflüssige Lebensmittelzusatzstoffe zu vermeiden“.
Foto: Christiane Hartung
Hinter dem modernen Begriff „Clean Eating“ verbirgt sich eine nicht ganz so moderne Ernährungsweise: Kurz zusammengefasst entspricht „Clean Eating“ nämlich „Essen wie zu Großmutters Zeiten“. Dabei landen möglichst regionale, saisonale, frische und vor allem unverarbeitete Lebensmittel auf dem Teller.
anderen Kochbuch, um Anregungen zu finden, um dann festzustellen, dass in fast allen veganen Kochbüchern massenweise Sojaprodukte verarbeitet
Die gebürtige Schwarzwälderin Larissa Häsler hat schon vor vielen Jahren ihr Interesse an gesunder Ernährung für sich entdeckt - und weil Kochen und Backen zu ihren großen Leidenschaften zählen, probierte und experimentierte sie mit frischen Lebensmitteln in ihrer Küche. „Wenn ich zuhause war, gehörte die Küche mir und wehe, es verirrte sich jemand in „meine Versuchsküche“…!“, berichtet sie.
„Mein Ziel mit „Free your Food“ ist es, einen Gegenpol zu den vielen veganen Kochbüchern, in denen stark verarbeitete Produkte verwendet werden, zu bilden und zu zeigen, wie bunt und lecker die vegane Küche mit frischen, natürlichen Zutaten sein kann“, erzählt Häsler.
Über die Jahre hat Häsler so viel Know-How gesammelt, dass sie die Umstellung auf eine vegane Ernährung problemlos meisterte. „Dann kam der Zeitpunkt, ab dem ich keine Sojaprodukte mehr vertrug. Nun war noch mehr Kreativität gefragt und ich stöberte in dem einen oder
Die Basis auf der das Kochbuch und der begleitende gleichnamige Blog entstanden sind ist denkbar einfach sagt Larissa Häsler. „Ich bin überzeugt, dass die Qualität der Lebensmittel, die wir konsumieren, einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Befinden
Superfood: Rohkost In Larissa Häslers Kochbuch „Free your Food“ und auf ihrem Blog findet man aber nicht nur leckere Frühstücksideen, Suppen und Hauptgerichte aus hochwertigen, nicht verarbeiteten Lebensmitteln sondern auch Gerichte mit dem Superfood überhaupt: Rohkost, wie den blitzschnellen Petersilien Rohkost Salat oder den Ouinoa-Power Salat mit Sprossen. Experten in Sachen Rohkost finden
sich in Mannheim und auch auf der diesjährigen vitaTREND: Die Kulinaristen sind ein junges Unternehmen aus der Pfalz und auf vegane, glutenfreie Bio-Rohkost sowie ausgefallene Bio-Honig-Mischungen spezialisiert, die in eigener kleiner Honig-Manufaktur verfeinert werden. Die Kulinaristen haben bei Dr. Geier (Agraringenieur und Leiter der Qualitätsentwicklung beim Forschungsring für Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise e.V. in Darmstadt) eine Studie in Auftrag gegeben. Ziel: die Vorteile von Bio-Rohkost für die bewusste Ernährung zu verdeutlichen. Eine besondere Bedeutung innerhalb der Bio-Rohkost nehmen gekeimte Saaten/Keimlinge ein, da der Keimungsprozess zusätzlich Vitamine und andere wertvolle Substanzen aufbaut, die dem Körper und Wohlbefinden zugutekommen. Ob gekeimte Produkte auch unser seelisch-leibliches Befinden
highlights 9
positiv beeinflussen wurde bisher nicht untersucht – an dieser Stelle setzt die Studie an. Jeder kennt den Geschmack und das positive Gefühl eines ofenfrischen Croissants, von zartschmelzender Schokolade, einer Tasse belebenden Kaffees, oder ein entspannendes, kühles Bier zum Feierabend - wie sieht es mit anderen Lebensmitteln aus, die wir regelmäßig zu uns nehmen, welche Auswirkungen haben sie auf unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit?
Vortrag 29.10., 14 h Im Anschluss: „vegane Rohkost“ von Birgit Roth
- dieser Frage geht die Studie auf den Grund. Die sogenannten Lebensmittel induzierten Emotionen lassen sich mit einer an der Sensorik orientierten Methode, der Wirksensorik wissenschaftlich messen. In der Wahrnehmung geschulte Prüfpersonen vergleichen die unmittelbaren Wirkungen von Lebensmitteln auf das seelischleibliche Befinden anhand eines
Markt der Völker Die ganze Welt zu Gast in Heidelberg Kunst, Kultur und Kulinarisches aus afrikanischen, südamerikanischen und asiatischen Ländern können die Besucher beim ersten internationalen Markt der Völker in Heidelberg bestaunen. Von Freitag 4. November bis Sonntag 6. November 2016 verwandeln rund 25 Aussteller die Alte Feuerwache im Dezernat 16 in einen Weltbasar. Neben Kunsthandwerk aus afrikanischen, südamerikanischen und asiatischen Ländern sind immer auch Mitarbeiter von Selbsthilfeorganisationen anwesend, die über zahlreiche Projekte direkt informieren. Handgefertigter Schmuck, Puppen, Masken, Leder- und Korbwaren, Keramiken bis hin zu kreativen Wohnaccessoires und vieles Andere mehr, können bestaunt und gekauft werden. Für das kulinarische Wohlbefinden sorgt während der gesamten Zeit Mary Appiah „Black Pearl“ aus Viernheim. Sie erfreut die Gaumen der Besucher mit der traditionellen Küche Westafrikas sowie Köstlichkeiten aus Ghana.
Am Samstag (5.11.) nehmen Mame Sey Nabou und Djiby Cissokho die Besucher von 16 - 18 Uhr mit auf eine musikalische Reise zum Buch „Schwingen der Sehnsucht nach Afrika“. Lyrische Klänge und beredter Text erschaffen ferne Welten und lassen den Reichtum Afrikas hautnah erleben. Echte Afrikanische Lebensfreude und traditionelle Rhythmen spürt man am Samstag (5.11.) sowie am Sonntag (6.11.) jeweils von 14 - 16 Uhr bei der African Jam Session mit Francis Zonon und der „Tché Tché Trommelgruppe“. Dezernat 16 Alte Feuerwache Heidelberg Emil-Maier-Str. 16 69115 Heidelberg www.dezernat16.de Öffnungszeiten: 4. – 6.11.2016 10 – 18 Uhr Eintritt: 3 € inkl. 1 € Spende für „Die Heidelberger Wäldchen in Brasilien“ www.marktdervoelker.de
Fragebogens (EmpathicFoodTest nach Geier et al. 2016) und einer freien Beschreibung. Erstmals wurden gekeimte Saaten (Dinkel) und Vergleichsprodukte wirksensorisch untersucht. Ein Wort zur Bio-Rohkost: Nach der Definition der Gießener Rohkoststudie (1997) ist Rohkost eine Ernährung, „die
weitgehend oder ausschließlich unerhitzte pflanzliche (selten tierische) Lebensmittel enthält“. Unter Rohkost versteht man Lebensmittel, die nicht über 42°C. erwärmt werden, damit Inhaltsstoffe, wie z.B. sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine, etc. erhalten bleiben und nicht durch Hitze beschädigt, oder zerstört werden. Insbesondere gekeimte Saaten/Keimlinge werden gern verzehrt, da der Keimungsprozess zusätzlich Vitamine, Vitalstoffe, Enzyme, etc. aufbaut.
10 highlights
Vortrag & LiveDemonstration 30.10., 14 Uhr
Besser leben ohne Plastik Die Schlagzeilen über die negativen Folgen von Plastik reißen nicht ab. „Tödliches Plastik“, „Plastikproblem im Supermarkt bleibt“ oder „Plastikmüll-Alarm am Rhein“, so und ähnlich warnen die Medien vor dem omnipräsenten Stoff – zurecht, denn Kunststoff schadet Umwelt, Tier und Mensch.
Nadine Schubert auf der vitaTREND 2016 Wer einmal gesehen hat, wie leicht es ist, mit einfachen und natürlichen Mitteln zu waschen
und zu putzen, kauft nie wieder Chemiereiniger! Zum Putzen braucht man Wasser, einen Lappen und ein paar einfache Zutaten, die günstig erhältlich
Foto: Oliver Nieder
Als sich Nadine Schubert vor drei Jahren entschied, dem gesundheitsschädlichen Stoff den Rücken zu kehren, war dies zunächst nur für Lebensmittel geplant. „Doch dann hat sich das plastikfreie Leben recht schnell auf den gesamten Haushalt ausgeweitet“, erklärt die Mutter zweier Kinder. Ähnlich erging es Coautorin Anneliese Bunk. Ihr im Sommer in die Top 20 der Spiegel-Bestseller-Liste eingestiegener Ratgeber „Besser leben ohne Plastik“ macht auf die Gefahren aufmerksam und zeigt mit vielen praktischen Tipps, wie wir den allgegenwärtigen Kunst-Stoff vermeiden können – beim Einkaufen, Essen oder im Haushalt.
sind und die Umwelt schonen. Die Wäsche wird in der Maschine weich und sauber, ohne dass man zu künstlichen Weichspülern und Chemiewaschmitteln greifen muss. Mascara, Gesichtspuder, herrliche Peelings
und pflegende Bodylotion kann man aus einigen Zutaten, die jeder in der Küche hat, selbst herstellen. Und Frischkäse selber zu machen ist kinderleicht, schmeckt lecker und man kommt ohne Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker aus. Nadine Schubert, Autorin des Buches "Besser leben ohne Plastik" gibt nützliche Praxistipps und zeigt live, wie´s geht.
highlights 11
Diskussionsrunde: Ist „Regional“ das neue „Bio“? Regionale Produkte boomen. Vielleicht liegt das an einer nicht näher definierten Sehnsucht nach der so genannten 30.10., „guten, alten Zeit“, oder an einer starken Heimatverbundenheit der Verbraucher. Ganz gleich woran: fest steht, dass 76 Prozent der Konsumenten im Supermarkt nach regionalen Erzeugnissen greifen, so weit der Bundesernährungsreport von 2016. Die Gründe für das große Vertrauen sind beispielsweise die Unterstützung der regionalen Landwirtschaft oder auch aus ökologischer Sicht der kurzen Wege wegen. Ganz oben auf dem Einkaufszettel stehen dabei Eier, Gemüse und Obst. Aber auch Milcherzeugnisse und Fleisch erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. So wird „Regionalität“ zum Synonym für „Qualität“. Zwischen Verbrauer und Erzeuger entsteht bestenfalls eine Vertrauensbasis - so viel Heimatversprechen war nie. Auch die Bundesregierung hat reagiert: Seit 2014 gibt es da Label „Regionalfenster.
Aber im Gegensatz zu „Bio“ gibt es für „Regional“ keine gesetzliche Definition Landkreis oder Bundesland oder noch 11 Uhr weiter gefasst. Mit der Aktionswoche vom 15. bis 23. Oktober 2016, gefördert vom Agenda-Büro des städtischen Umweltamtes, gibt es überall Veranstaltungen, die sich mit den Themen „Bio“ „Regional“ und „Fair“ auseinandersetzen.
Auch auf der diesjährigen vitaTREND-Messe wird es eine Expertenrunde mit Biolandbauer Frank Wetzel, Bio-Lieferservice Betreiber Dirk Agena sowie Privatkoch René Hülsenitz geben, die sich in einer Talkrunde mit dem Thema „Regional“ oder „Bio“ auseinandersetzen.
Yoga für Paare
Die Vorfahren 29.10., von Palani Mildenberger aus Süd-Indien waren Heiler der Könige. Ihr kostbares Wissen um die Sidda-Heilkunst haben sie an ihn weitergegeben. Bei verschiedenen Ärzten, Meistern und Heilern hat er seine Kenntnisse über Ayurveda und die Sidda-Heilkunde vertieft und zu persönlicher Reife gebracht.Seit über zehn Jahren praktizierter in Deutschland und hat zahlreichen Menschen mit unterschiedlichsten
Beschwerden zu neuer Lebensqualität und tiefer Entspannung verholfen. Palani lädt sie ein zu einer Yoga-Stunde für Paare. Mit individuell zusammengestellten Yogaübungen lernen Sie, sich als Paar gegenseitig Halt zu geben und sich gehalten zu fühlen, loszulassen und zu vertrauen. Palani Mildenberger, Ayurveda- und Siddhatherapeut der Guru-Shishya Tradition aus Süd-Indien www.palani-ayurveda.de
12 Uhr
Feng Shui mit Eva-Katharina Scharowski Die persönliche Lebenssituation zu verwie schon kleine Veränderungen Groändern und Herausforderungen ßes bewirken können. bewusst zu meistern, in Am Sonntag um 11 Uhr dem man das Wohnin Raum 2 unter dem umfeld harmonisiert, 29.10, 15 Uhr Titel „Der Weg des dabei unterstützt Sie Menschen und die und Eva-Katharina Schatiefere Bedeutung rowski, Gründerin des der Bagua-Felder 30.10., 11 Uhr Zentrums für Fengmit Beispielen“ lädt Shui und Bewusstsein. sie sie ein, zu einem Gemeinsam mit Ihnen sucht Kennenlern-Workshop. Sie sie nach individuellen Lösungen, erklärt Ihnen die Bagua-Felder und um Ihre Wünsche zu erreichen. Seit 20 wie sie zur Bestimmung des energetiJahren begleitet Spirituelles Feng-Shui schen Flusses in Wohnungen, Häusern ihr Leben. Seit 2005 ist sie Feng Shuioder Gärten dienen. Gemeinsam erarund Lebensberaterin und unterstützt beiten Sie das Bagua-Raster und deren Menschen dabei, ihr Leben selbstverBedeutung für Ihr Leben. Außerdem lädt antwortlich und erfüllend zu gestalten. sie ein, an ihrem Vortrag am Samstag Darüber hinaus ist sie ausgebildet in um 15 Uhr in Raum 2 unter dem MotNumerologie, Quantenheilung, Enerto“ Die Wohnungsumgebung – Reise in getischer Heilarbeit, Symbolarbeit und dein Unterbewusstsein“ teilzunehmen. der Arbeit mit Zeitsiegeln. Seit 2014 behandelt sie in ihrer Praxis für GeistBesuchen heilung alle Arten von Erkrankungen Sie die Leinsbesondere schmerzhafte Zustände. bensberaterin In Ihren Vorträgen und Workshops auf auch an der vitaTREND lernen Sie nicht nur EvaIhrem Stand Katharina Scharowskis Arbeit kennen in der Rudolf– sie nimmt sie auch mit auf ihren eiWild-Halle! genen Werdegang und berichtet davon,
12 vitaTREND
Die Gemeinwohlökonomie - Eine Wirtschaft zum Wohle aller!
Akteur
Wie würde eine Ökonomie aussehen, in der nicht das Geld, sondern das Gemeinwohl zum obersten Ziel des Wirtschaftens wird? Die Gemeinwohl-Ökonomie ist der Modellentwurf einer ethischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, die für alle Menschen die gleichen Rechte, Freiheiten und Chancen vorsieht. Sie überwindet das Grundproblem der gegenwärtigen Wirtschaftsordnung - die Verwechslung von Ziel (Gemeinwohl) und Mittel (Geld). Der neue Fokus richtet sich auf die Mehrung des Gemeinwohls anstatt auf die Mehrung des Kapitals. Unternehmerische Energie wird über die Gemeinwohl-Bilanz auf jene Grundwerte der Gesellschaft gelenkt, die auch im privaten Bereich angestrebt werden. Anstelle von Konkurrenzdenken und Profitmaximierung werden Kooperation und die Mehrung des Gemeinwohls zum Maßstab unternehmerischen Erfolgs. Die Regionalgruppe Rhein-Neckar lädt Sie herzlich ein, sich an ihrem Stand über Idee, Bewegung und Stand der Aktivitäten der Gemeinwohlökonomie zu informieren. Zusätzlich bieten wir drei Workshops zu den folgenden Themen an: Die Gemeinwohl-Gemeinde als zentraler Akteur Ende 2015 wurde – auf Grundlage der Unternehmensmatrix und dessen Handbuch - die erste Version des Handbuchs „Gemeinwohlbilanz für Gemeinden“ fertig gestellt. Und für den weiteren Prozess können die Gemeinden eine bedeutende Rolle spielen. Denn: • Gemeinden sind die dem Menschen am nächsten liegende öffentlich recht liche Gebietskörperschaft. Und sie sind dem Gemein- wohl verpflichtet. • Gemeinden sind sowohl wirtschaftliche Akteure als aus Autoren von „Spielregeln“ (Gemeindeordnung). • Gemeinden sind Schnitt stellen von Unternehmen, Organisationen, Vereinen,
Schulen, Familien, Einzel- personen usw. Gemeinsam wollen wir betrachten, welche Erfahrungen die ersten „Pionier-Gemeinden“ gemacht haben/machen und in einen Austausch treten, welche ersten Schritte sich für interes-
Pionier-Workshop in
der Rhein-Neckar-Region am Samstag 29.10.2016 von 14.00 bis 15.00 Uhr sowie Sonntag, 30.10.2016, 14.00 - 15.00 Moderation: Joachim Langer, GWÖ-Regionalgruppe
sierte Gemeinden anbieten. Zielgruppe: Gemeinderätinnen, Gemeinderäte und alle kommunalpolitisch Interessierten
Bildung für nachhaltiges Wirtschaften Welche Aspekte unserer wirtschaftlichen Praxis und Denkweise müssten für eine Nachhaltige Entwicklung systematisch reflektiert werden? Und wie könnte dies zielführend in unserem Bildungssystem umgesetzt werden? Nach einer kurzen theoretischen Einführung in die Gemeinwohl-Ökonomie geht es in diesem Workshop um folgendes:
Workshop am Sonntag,
30.10.2016 von 11.00 bis 13.00 Uhr mit Johannes Dolderer, Gemeinwohlökonomie in Kooperation mit dem „Globales Klassenzimmer vom EineWelt-Zentrum Heidelberg“
• Wie kann anhand des nach haltigen Wirtschaftsmodells der Gemeinwohl-Ökonomie sowohl inhaltlich als auch
Vom Unternehmen zum Gemeinwohl-Unternehmen Rund 1900 Unternehmen weltweit zählen bisher zu den Unterstützern der Gemeinwohl-Ökonomie. Darunter finden sich alle Branchen und Unternehmensgrößen - vom Einpersonenunternehmen bis zum Großkonzern. Die Sonnendruck GmbH ist ein Unternehmen davon und Geschäftsführer Uwe Treiber hat bereits zwei Gemeinwohlbilanzen erstellt. Nach einem kurzen, persönlichen Erfahrungsbericht ist Inhalt des Workshops: • Einen ersten Überblick über die Gemeinwohlbilanz, das „Herzstück“ der Gemeinwohl- Ökonomie, zu gewinnen. Wie kann Gemeinwohl „gemessen“ werden? Welche Indikatoren ermöglichen eine Bewertung von Menschenwürde, Solida rität, ökologische Nachhaltig keit, soziale Gerechtigkeit und Demokratie in Kombination mit den Berührungsgruppen (Stakeholdern) des Unterneh didaktisch eine systematische Verknüpfung von Wirtschaft und Nachhaltigkeit erfolg- reich gelingen? • Bereits bestehende konkrete Bildungskonzepte werden vor gestellt und diese können in teraktiv und spielerisch aus probiert werden. Dabei reicht das Spektrum von einzelnen Methoden über größere Plan spiele bis hin zu Unterrichts sequenzen und Konzepten für
mens: Beschäftigte, Zulieferer, KundInnen, GeldgeberInnen, Souverän, zukünftige Genera tionen, Natur. • Welche Möglichkeiten gibt es für Unternehmerinnen und Unternehmer, sich auf den Weg zum ersten Gemeinwohl bericht und weiter zur Ge meinwohlbilanz zu machen? • Bei entsprechendem Interesse: Gründung einer Unterneh mensgruppe Rhein-Neckar, für den gemeinsamen Aus tausch und Lernprozess (Peer-Prozess)
Workshop am Sa
29.10.2016 von 16.00 bis 17.00 Uhr mit Uwe Treiber, Geschäftsführer der Sonnendruck GmbH
Zielgruppe: interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer, engagierte Arbeitnehmer/innen
mehrere Projekttage. Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer sowie alle Bildungsinteressierten
Bühne frei… für das ökologische Haus
vitaTREND 13
Akteur
Sie sind die Experten für den ökologischen Bau. An ihrem großen Gemeinschaftsstand auf der Bühne der Rudolf-Wild-Halle vereinen sich Planer, Bauexperten und Handwerker und beraten Sie über effektive Dämmsysteme, energieeffizientes Heizen sowie über die Vorteile des modernen Holzbaus. Wer sich live von den Leistungen überzeigen möchte, kann drei Mal am Tag an einer kleinen Kinovorführung über den Bau eines ökologischen Hauses teilnehmen!
Gmp – Kompetente Partner für Planung und Bau
ÖkoFEN – Heizen mit Holzpellets
„Eine gesunde Mischung aus Ökologie, Ökonomie und einfacher, zeitgemäßer Architektur“. Das Planungsbüro in St. Leon-Rot steht für Gebäude aus nachhaltigen Baumaterialien; die Konstruktionen bestehen überwiegend aus Holz. Die Leistungen reichen von Neu-, Um- und Anbauten bis hin zu energetischen Sanierungen. www.gmpartner.de
ÖkoFEN bietet als Pelletspezialist ein komplettes Sortiment von Kessel, Lagerung und die Anbindung von Solar. Seit 13 Jahren ist ÖkoFEN Innovationsführer im Bereich PelletsBrennwertgeräte und verfügt über den effizientesten Brennwertkessel. Mit seiner 17-jähri-
Werkhaus – Ökologischer Holzbau Zimmermeister Hans-Georg Becker ist vom modernen Holzrahmenbau überzeugt: behagliches, gesundes Wohnklima, eine hervorragende Energiebilanz und eine extrem kurze Bauphase, dank eines hohen Maßes an Vorfertigung – das begeistert seine Bauherren – egal ob für Neu- oder Altbau. www.werkhaus-holzbau.de
Werkhaus – Bauen & Wohnen Das Fachgeschäft für ökologische Bau- und Dämmstoffe ist Spezialist für das Verlegen von Dielen- und Parkettböden. Darüber hinaus bieten sie Naturfarben, Kalk- und Lehmputze an. Ein weiteres Standbein ist das Dämmen von Häusern mit den ökologischen Dämmstoffen Cellulose. www.werkhaus-oekobau.de
gen Erfahrung berät Sie Frank Hammerstein nicht nur über die Produkte, sondern auch über Möglichkeiten der Förderung u.a. durch die BAFA. So heizen Sie nicht nur ökologisch und effizient, sondern auch kostensparend. www.oekofen.de
Geo Consulting PP Der Diplom-Geologe Peter Paulat nutzt seine Erfahrung im Ingenieurswesen und Umwelt-
Film: „Das ökologische Haus“ (10 Minuten) Wie kann ich gesund und energiebewusst bauen und wohnen? Filmvorführungen um 12, 14 und 16 Uhr auf der Bühne! bereich als selbstständiger Energieberater für Wohngebäude. Zu seinen Aufgabenbereichen zählen die energetische Berechnung von Gebäuden, die Erstellung von Energieausweisen und Energiegutachten, die Erstellung von Sanierungsfahrplänen gemäß EWärmeG von BadenWürttemberg und die Beantragung von KfW-Fördermitteln für energetische Maßnahmen. www.geo-consulting-pp.de
14 vitaTREND Vortragsprpogramm Samstag, Raum 1 29. Okt 11:00
Raum 2
Raum 3
Heizen mit ungewisser Zukunft Vergleich verschiedener Heizsysteme Frank Hammerstein, ÖkoFEN
Trinkwasser - Wichtige Erkenntnisse und neueste Trinkwassertechnik Bernd Bleyer
Raum 4
11:30 Eröffnung
12:00
14:00
Fotolia/georgerudy
13:00
Yoga für Paare Ein interaktiver Einführungsworkshop mit individuell zusammengestellten Yogaübungen.Sie lernen, sich als Paar gegenseitig Halt zu geben und sich gehalten zu fühlen, loszulassen und zu vertrauen. Palani Mildenberger
Neuer Trend: Clean Eating Vortrag mit „Free your Food“Bloggerin & Autorin Larissa Häsler Außerdem: Vegane Rohkost Birgit Roth / Die Kulinaristen
15:00
16:00
Du bist was du isst und was du verdaust! Eine gute Verdauungskraft ist der eigentliche Schlüssel zu einer ganzheitlichen und langanhaltenden Gesundheit. Gayatri Puranik, Ayurveda Expertin (AASHWAMEDH)
Cranio-Sacral-Arbeit – Wissen im Hier und Jetzt Für viele ist diese Art der osteopathischen Behandlung schon zum Allheilmittel geworden, aber was verbirgt sich wirklich dahinter? Eric Ludmann / Catera
Entspannt Euch – mit Limonade die Welt verändern Entstehungsgeschichte der Limonade Heldenpause vor dem Hintergrund der Trends Entschleunigung, New Work und wie Produkt/Marke, Philosophie und Arbeitskultur bei Heldenpause diese Zeitgeist-Bedürfnisse (er)lebbar machen wollen. René Kaufmann, Kulturwissenschaftler, M.A.
Fastenwandern in der Provence Sonnenstrahlen für die Seele Wir wandern auf Ziegenpfaden durch die Provence und haben stets ein kulturelles Ziel. Gerti Neu, Fastenleiterin dfa
Gesund aus eigener Kraft Jeder Mensch hat die Fähigkeit seine Selbstheilungskraft zu aktivieren, um dauerhaft gesund und glücklich zu sein und zu bleiben. Edeltraud Brunner
In der Liebe sein – Entfaltung zu einem erweiterten Bewusstsein Erlebnisvortrag mit Tönen, Singen, Buchvorstellung, Tanzen, Meditation, Vorstellung der Spirituellen Familie und Herzensbegegnungen Gabriela Shinkara Kostak (Psychotherapeutin und Spirituelle Begleiterin) Ingrid Bieber (Tanzund Singleiterin)
Wie man mit gutem Tee die Welt verbessert? Vorstellung des Konzepts des Social Startups Eliya Tea Projects, wie durch direktem Handel und einer Sozialdividende an lokale Hilfsprojekte die TeearbeiterInnen Sri Lankas nachhaltig unterstützt werden. Gründer Manuel Kreitmeir
Die außerordentliche Heilkraft der Gewürze Vorstellung der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Gewürzen – über den guten Geschmack hinaus. Denn auch die Wissenschaft bestätigt z.B. die Wirksamkeit von Curcumin aus Kurkuma, Capsaicin aus Chili und vieles mehr. Gewürzexpertin Elisabeth Bliklen
„Wieder erholsam schlafen - frei von Elektrosmog, HandyStrahlung und schädlichen Erdstrahlen Wie können wir diesen Herausforderungen begegnen, ohne auf moderne Technik zu verzichten. Wir geben Lebensmitteln und Wasser die ursprüngliche Vitalenergie zurück. Ulrich Schaptke, ausgebildet in Radiesthäsie, Kinesiologie und Matrix Energetik, Elektrosmog-frei leben
Die Gemeinwohl-Gemeinde als zentraler Akteur - „PionierWorkshop“ in der Rhein-NeckarRegion
Die Wohnumgebung - Reise in Dein Unterbewusstsein Eva-Katharina Scharowski, Zentrum für Feng-Shui & Bewusstsein
Chronische Krankheiten, Schmerzen und Durchblutungsstörungen Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER hilft! Verbesserung der Mikrozirkulation als wichtigster Erfolgsfaktor der BEMER-Anwendung. Margaret Meijering (BEMER) Physiotherapeutin
Arbeiten mit Energieröhrchen Wie kann ich mit den neuen informierten Energieröhrchen schnell und einfach Energieblockaden lösen, Chakren öffnen und Fremdenergie beseitigen? Spüren Sie selbst, wie sie wirken. Hansjürgen Soll, Geopathologe, Rutengänger
Wie vermeide ich den Giftcocktail im Badezimmer? Lassen Sie sich informieren, welche Lösungen es gibt, sich zu pflegen – ohne Schadstoffe Elvira Langula, RINGANA
Gemeinsam wollen wir betrachten, welche Erfahrungen die ersten „Pionier-Gemeinden“ gemacht haben/machen und in einen Austausch treten, welche ersten Schritte sich für interessierte Gemeinden anbieten. Joachim Langer, GWÖ-Regionalgruppe
Vom Unternehmen zum Gemeinwohl-Unternehmen Welche Möglichkeiten gibt es für Unternehmen, sich auf den Weg zum ersten Gemeinwohlbericht zu machen? Rund 1900 Unternehmen weltweit zählen zu den Unterstützern der Gemeinwohl-Ökonomie. Auch die Sonnendruck GmbH ist ein Unternehmen davon und Geschäftsführer Uwe Treiber hat bereits zwei Gemeinwohlbilanzen erstellt. Uwe Treiber, GF Sonnendruck
umwelt.plus.karten-Inhaber aufgepasst: Mit Ihrer umwelt.plus.karte zahlen Sie nur die Hälfte des Eintritts!
vitaTREND Vortragsprpogramm 15 Sonntag 30. Okt 11:00
Raum 1
Raum 2
Raum 3
Raum 4
Ist „Regional“ das neue „Bio“? Diskussionsrunde mit lokalen Experten wie Bio-Gärtner Frank Wetzel, Slow Food Rhein-Neckar, BiokistenVertreiber Dirk Agena und Privatkoch René Hülsenitz.
Der Weg des Menschen und die tiefere Bedeutung der BaguaFelder mit Beispielen Erlebnisworkshop zum Kennenlernen Eva-Katharina Scharowski, Zentrum für Feng-Shui & Bewusstsein
Fastenwandern in der Provence Sonnenstrahlen für die Seele Wir wandern auf Ziegenpfaden durch die Provence und haben stets ein kulturelles Ziel. Gerti Neu, Fastenleiterin dfa
Bildung für nachhaltiges Wirtschaften
12:00 Fotolia/Jenny Sturm
Arbeiten mit Energieröhrchen Wie kann ich mit den neuen informierten Energieröhrchen schnell und einfach Energieblockaden lösen, Chakren öffnen und Fremdenergie beseitigen? Spüren Sie selbst, wie sie wirken. Hansjürgen Soll, Geopathologe, Rutengänger
Welche Aspekte unser wirtschaftlichen Praxis und Denkweise müssten für eine Nachhaltige Entwicklung systematisch reflektiert werden? Und wie könnte dies zielführend in unserem Bildungssystem umgesetzt werden? Johannes Dolderer, Gemeinwohlökonomie in Kooperation mit dem „Globales Klassenzimmer vom Eine-Welt-Zentrum Heidelberg“
13:00
Ayurveda & Siddha: Zwei alte Heilmethoden und ihr Nutzen heute Erläuterung der heilkundlichen Bedeutung dieser indischen Traditionen für Gesundheit und Wohlbefinden in der heutigen Zeit. Palani Mildenberger und Gayatri Puranik
Cranio-Sacral-Arbeit – Wissen im Hier und Jetzt Für viele ist diese Art der osteopathischen Behandlung schon zum Allheilmittel geworden, aber was verbirgt sich wirklich dahinter? Eric Ludmann / Catera
Wie vermeide ich den Giftcocktail im Badezimmer? Lassen Sie sich informieren, welche Lösungen es gibt, sich zu pflegen – ohne Schadstoffe Elvira Langula, RINGANA
Heizen mit ungewisser Zukunft Vergleich verschiedener Heizsysteme Frank Hammerstein, ÖkoFEN
14:00
Besser leben ohne Plastik
Entspannt Euch – mit Limonade die Welt verändern Entstehungsgeschichte der Limonade Heldenpause vor dem Hintergrund der Trends Entschleunigung, New Work und wie Produkt/Marke, Philosophie und Arbeitskultur bei Heldenpause diese Zeitgeist-Bedürfnisse (er) lebbar machen wollen. René Kaufmann, Kulturwissenschaftler, M.A.
Die außerordentliche Heilkraft der Gewürze Vorstellung der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Gewürzen – über den guten Geschmack hinaus. Denn auch die Wissenschaft bestätigt z.B. die Wirksamkeit von Curcumin aus Kurkuma, Capsaicin aus Chili und vieles mehr. Gewürzexpertin Elisabeth Bliklen
Die Gemeinwohl-Gemeinde als zentraler Akteur - „PionierWorkshop“ in der Rhein-NeckarRegion
Chronische Krankheiten, Schmerzen und Durchblutungsstörungen Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER hilft! Verbesserung der Mikrozirkulation als wichtigster Erfolgsfaktor der BEMER-Anwendung. Margaret Meijering (BEMER) Physiotherapeutin
Welche Auswirkungen haben Handy-, Satellitenfunk und belastende Erdstrahlen auf Nahrung, Trinkwasser und den Mensch Sie erleben und erfahren wie wir diesen Herausforderungen begegnen können ohne auf die moderne Technik verzichten zu müssen. Quellwasserqualität aus der Leitung und lebendige Nahrungsmittel sind rar geworden - wir geben Lebensmitteln und Wasser die ursprüngliche Vitalenergie zurück. Ulrich Schaptke, ausgebildet in Radiesthäsie, Kinesiologie und Matrix Energetik, Elektrosmog-frei leben
Die außerordentliche Heilkraft der Gewürze Vorstellung der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Gewürzen – über den guten Geschmack hinaus. Denn auch die Wissenschaft bestätigt z.B. die Wirksamkeit von Curcumin aus Kurkuma, Capsaicin aus Chili und vieles mehr. Gewürzexpertin Elisabeth Bliklen
Gesund aus eigener Kraft Jeder Mensch hat die Fähigkeit seine Selbstheilungskraft zu aktivieren, um dauerhaft gesund und glücklich zu sein und zu bleiben. Edeltraud Brunner
15:00
Vortrag und anschließender Workshop mit Spiegel-Bestseller-Autorin Nadine Schubert Foto: Oliver Nieder
16:00
In der Liebe sein – Entfaltung zu einem erweiterten Bewusstsein Erlebnisvortrag mit Tönen, Singen, Buchvorstellung, Tanzen, Meditation, Vorstellung der Spirituellen Familie und Herzensbegegnungen Gabriela Shinkara Kostak (Psychotherapeutin und Spirituelle Begleiterin) Ingrid Bieber (Tanzund Singleiterin)
Gemeinsam wollen wir betrachten, welche Erfahrungen die ersten „Pionier-Gemeinden“ gemacht haben/machen und in einen Austausch treten, welche ersten Schritte sich für interessierte Gemeinden anbieten. Joachim Langer, GWÖ-Regionalgruppe
Trinkwasser - Wichtige Erkenntnisse und neueste Trinkwassertechnik Bernd Bleyer
16 vitaTREND
Die Akteure von A - Z Aashwamedh - Ayurvedische Produkte (Om Vital Vertriebs GmbH) www.aashwamedh.de Afro Négoces www.afro-negoces.com ARISTA Kreta-Olivenöle www.arista-bio.de Armins Tempeh www.lindenhof-manufaktur.de bauEnergie www.bauenergie.org BEMER Medizintechnik, Margaret Meijering www.bemer-partner.com/meijering Bleyer, Bernd /WMC Deutschland wmc@deutschland.ms Bliklen Zimt-Produkte www.zimt-produkte.de Brauerei Klosterhof www.brauerei-zum-klosterhof.de Brunner, Edeltraud www.edeltraud-brunner.de Colombo³ www.colombo3.de Der Österreicher www.deroesterreicher.de Die Kulinaristen www.die-kulinaristen.de EcoVin-Weingut Kloos www.weingut-kloos.de Elektrosmog-frei Leben, Ulrich Schaptke & Partner www.elektrosmog-schaptke.de Eliya Tea Project www.eliyateaproject.com Energetix Bingen www.susan-energetix.com Fasten-Reise, Gerti Neu www.fasten-reise.de Feinkostbäckerei Dreschflegel www.brotkunst-dreschflegel.de Fünfstern - Raum für liebevolle Lebensentfaltung www.5-stern.de Gärtnerei Weigold c.b.wei0@web.de
GEO Consulting PP www.geo-consulting-pp.de Geopathologische Praxis, Hansjürgen Soll www.h-soll.de Gmp. Planungsbüro GmbH www.gmpartner.de Govindas Vegetarischer Partyservice www.govindas.de GWÖ Rhein Neckar rhein-neckar.ecogood.org Heidelbag www.heidelbag.de Heidelberger Partnerschaftskaffee www.partnerschaftskaffee.de Herzlichter herzlichter.net Heldenpause www.heldenpause.de Huppertz, Stefan - Naturbetten st.huppertz@t-online.de Ilonas Konfi www.ilonaskonfi.de Juchheim Cocmetics gieser.juchheim-methode.de/ Kanne Brottrunk www.kanne-brottrunk.de Kasbah Shop www.kasbah-shop.de KliBA Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg-Rhein-Neckar-Kreis gGmbH www.kliba-heidelberg.de Kieselbusch www.bienenhof-kieselbusch.de Lebkuchenbäckerei Friedmann www.lebkuchenbaecker.com LichtBlick www.lichtblick.de LR Health & Beauty s-g-gebhardt.lr-partner. com/#home Ludmann, Eric www.catera.de Magic Washing Ball www.magicwashingball.de
Maisch Orthopädie Technik Zentrum www.maisch-info.de ÖkoFEN Pelletsheizung www.pelletsheizung.de Ökostadt Rhein-Neckar www.delta21.de PRO-AQUA International GmbH, Jürgen Krämer www.pro-aqua-abc.de Renés Kitchen www.renehuelsenitz.com Ringana, Elvira Langula www.elviralangula.de Sanaform Falto www.sanaform-falto.de Schreck Irina / Wildbeermarmelade irina_schreck@mail.ru Selbsthilfegruppe für seel. Beschwerden Siddha-Therapiepraxis, Palanivel Mildenberger www.palani-ayurveda.de SlowFood Rhein-Neckar www.slowfood.de Solarfocus www.solarfocus.de Solawi Rhein-Neckar www.solawi-rhein-neckar.org
Sonnendruck www.sonnendruck.com Spielzeugkiste Wiesenbach www.spielzeugkiste-wiesenbach.de Spirituelles Feng-Shui, EvaKatharina Scharowski www.fengshui-bewusstsein.de Stadtwerke Heidelberg www.swhd.de Stiefkind Apfelsaft www.stiefkind-shop.de Timmrott Feinkost www.sventimrott.de Umwelt Direkt www.umweltdirekt.de umwelt.plus.karte www.umweltpluskarte.de Wellmobil www.wellmobil.de Werkhaus - Bauen & Wohnen www.werkhaus-oekobau.de Werkhaus - Ökologischer Holzbau www.werkhaus-holzbau.de Weststadt Imker www.heidelberghonig.de Wohlklang www.wohlklang-haag.de Woodturned Objects www.berndpfister.de
umwelt Gesund 17
REZEPTE
Zutaten: 750 g Blaukraut 3 EL Olivenöl 1 Stange Lauch ½ l Wasser 2 säuerliche Äpfel 1 TL Kümmel 200 ml schwarzer Johannisbeersaft Salz
Kraut putzen und feinschneiden, Lauch in Ringe schneiden, Äpfel in kleine Stücke schneiden. Alles zusammen in eine Auflaufform schichten, würzen und Johannisbeersaft darübergießen. Das ganze zugedeckt etwa 1 Stunde im Backofen garen.
/p ixe lio .de
Blaukraut- Auflauf mit Äpfeln
it birg
H
ne r
/ pi xeli o.de
Fruchtige Kürbissuppe Zubereitung: Den vorbereiteten Kürbis (Hokkaido- oder Potimaron - Kürbisse brauchen nicht geschält zu werden, die Schale kocht sich butterweich) in der Butter dünsten. Mit dem Weißwein ablöschen und ca. 5 Minuten
. w.r
g wa
köcheln lassen. Gemüsebrühe dazugeben und Kürbis fertig garen, pürieren. Die Kürbissuppe zusammen mit der Sahne aufkochen, abschmecken. Die feingehackte Petersilie beim Servieren darüber streuen. Variante:
Zutaten: 600 g Kürbisfleisch, gewürfelt, 1 Essl. Butter 150 ml Weißwein 1 l Gemüsebrühe/- Bouillon 100 ml Sahne etwas Meersalz frisch gemahlenen Pfeffer 1 Bund Petersilie Kresse, oder andere Kräuter
Anstatt die Sahne mitzukochen, schlagen Sie die Sahne und geben ein Sahnehäubchen auf die Suppe im Teller. Streuen Sie die Petersilie oder Kresse (lecker schmeckt auch Schnittlauch) auf das Sahnehäubchen.
Mehr Rezepte und alle Informationen zu Dirks Bio-Kiste gibt‘s unter www.dirksbiokiste.de
Dirks Bio-Kiste präsentiert in jeder Ausgabe leckere Rezepte zum Nachkochen passend zur Jahreszeit
Adventsspaziergang des BUND Am 3. Dezember findet der jährliche Adventsspaziergang des BUND statt. Dabei werden wir eine kleine Wanderung in der Region unternehBUND-Regionalverband Rhein-Neckar-Odenwald 1. Vorstand: Dr. Bärbel Andres Geschäftsführer: Tobias Staufenberg
men, gefolgt von einer Einkehr und geselligem Beisammensein. Wenn Sie teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte vorher an:
tobias.staufenberg@bund.net Den genauen Zeitpunkt und den Treffpunkt schicken wir Ihnen nach der Anmeldung zu.
Frevel im fürstlichen Forst
WeltHaus Heidelberg Willy-Brandt-Platz 5 (Hauptbahnhof) 69115 Heidelberg Tel. 06221-164841 Fax 06221-7192352 Mo-Do 9-17 Uhr bund.rhein-neckar-odenwald@bund.net Umweltzentrum Mannheim Käfertaler Str. 162 68167 Mannheim, Tel. 0621-331774, Fax 36752 bund.mannheim@bund.net BUND-Treffen: 1. Mittwoch 19.00 h BUND Heidelberg Geschäftsführerin Brigitte Heinz WeltHaus Heidelberg, 69115 Heidelberg Tel. 06221-182631, Fax 164841 bund.heidelberg@bund.net BUND Umweltberatung Christoph Lauwigi Stephan Pucher Tel. 06221-25817 Öffnungszeiten Mo., Mi., Fr. 13 - 16 Uhr Di., Do. 13 - 18 Uhr
Rodungen: "Die gefällten Bäume hatten teils sehr große Durchmesser" Bild: Gerhard Röhner In Waldleiningen wurden im Winterhalbjahr 2014/15 im Distrikt „Hohe Langhälde“ zahlreiche alte Bäume gefällt. Dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Regionalverband Rhein-NeckarOdenwald, liegen Informationen vor, dass mehrere dieser Bäume Habitatbäume waren und daher artenschutzrechtliche Verträglichkeitsprüfungen hätten stattfinden müssen. Vermutlich war der Einschlag der Bäume illegal. Laut Aussage des Landratsamtes Neckar-Odenwald-Kreis liegen dort keine Untersuchungen vor und man habe auch keine Informationen
diesbezüglich von der zuständigen fürstlich-leiningischen Forstverwaltung bekommen. „Es kann nicht sein, dass sich eine private Forstverwaltung wie die fürstlich-leiningische einfach über den Artenschutz hinwegsetzen zu können scheint und damit offenbar auch noch davonkommt. Es drängt sich die Frage auf, ob eine solche Nachsicht auch bei weniger prominenten Waldeigentümern geübt würde“, sagt Dr. Bärbel Andres, Vorsitzende des BUND Rhein-Neckar-Odenwald. Die Einschläge wurden laut Landrat-
samt Neckar-OdenwaldKreis mit der Verkehrssicherungspflicht begründet, da PatientInnen der nahegelegenen psychosomatischen Klinik den Wald für Spaziergänge nutzen. Bei einer Begehung durch den BUND Regionalverband und den BUND Buchen wurden jedoch auch gefällte alte Bäume entdeckt, die in deutlichem Abstand zu bestehenden Wegen standen. Hier wäre neben der artenschutzrechtlichen Prüfung auch eine Alternativen- und Verhältnismäßigkeitsprüfung angebracht gewesen.
Unverständlich ist für den BUND zudem, warum dem Landratsamt keine Informationen bezüglich Zahl, Art, Alter und Lage der gefällten Bäume vorliegen. Das Gebiet liegt in der Nähe eines Flora-Fauna-HabitatGebietes, in dem unter anderem der Hirschkäfer als Profiteur alter Bäume explizit als geschützte Art gelistet ist. Für die Verwaltung der FFH-Gebiete wiederum ist das Landratsamt zuständig. Dazu zählt auch die Überprüfung von Eingriffen, die nicht im Gebiet stattfinden, aber dort geschützte Arten und deren Populationen potentiell betreffen können.
Zahlreiche neue UnterstützerInnen Der BUND wirbt seit August neue FördererInnen in der Region. Mit Stand Ende September ist die Zahl der Neueintritte bereits auf über 1.000 gestiegen. „Es freut uns sehr, dass so viele Menschen den BUND unterstützen wollen“, sagt Dr. Bärbel Andres, Vorsitzende des BUND Regionalverbands und Mitglied des Landesvorstands des BUND. „Das ist zum einen einen riesiger Ansporn und zum anderen ein klares Signal, dass unsere Arbeit als wichtig angesehen wird.“ An dieser Stelle wollen wir daher allen unseren UnterstützerInnen – neuen und alten – ganz herzlich danken!
BUND beim Freiwilligentag dabei Der Freiwilligentag der Metropolregion mobilisiert seit Jahren tausende Menschen, die sich gemeinsam für ehrenamtliche Projekte in der Region einsetzen. Auch der BUND war in diesem Jahr mit einem Projekt in Hemsbach dabei. Unter der Leitung von Gerhard Röhner, Vorsitzendem des BUND Hemsbach-Laudenbach, wurden im Eichbachtal oberhalb von Sulzbach Teile des Blütenwegs besser begehbar ge-
macht, überwucherte Hänge gerodet und eine ordentliche Portion abgelagerter Müll – sogar ein Traktorreifen war dabei – abtransportiert. Rund 40 Freiwillige aus der Region beteiligten sich an der Aktion, so dass am frühen Nachmittag des 17. Septembers bereits alle geplanten Arbeiten erledigt waren. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Freiwilligen und die Teamleiter der einzelnen Arbeitsgruppen!
Redaktion BUND Regional: BUND Regionalverband z.Hd. Tobias Staufenberg Willy-Brandt-Platz 5 69115 Heidelberg E-Mail: tobias.staufenberg@bund.net e-Mail: bund.rhein-neckar-odenwald@bund.net Mitarbeit erwünscht Beiträge aus der Region für die BUND-Seiten in Heft 1-2017 bis 2. Februar an den Regionalverband in Heidelberg einsenden. Texte bitte per E-Mail an tobias.staufenberg@bund.net Umwelt Direkt geht an alle BUND-Mitglieder in der Region als Service des BUND-Regionalverbandes Rhein-Neckar-Odenwald (kein Zwangsbezug).
Freiwilligentag: "Gerhard Röhner schwört die Freiwilligen für die gemeinsame Arbeit ein." Bild: Uve Kriemann
Shared lane – Radfahrer nutzen die ganze Fahrbahnbreite
ADFC Rhein-Neckar/Heidelberg www.adfc-bw.de/heidelberg E-Mail heidelberg@adfc-bw.de
Unter dem Begriff „Shared lane“ wird die gemeinsame Benutzung der Fahrbahn durch alle Fahrzeuge verstanden. Weil meistens die Fahrbahnen nicht so breit sind, dass Radfahrende mit ausreichendem Seitenabstand überholt werden können, ist es sicherer, in der Mitte der Fahrbahn zu fahren. Um dies den motorisierten Verkehrsteilnehmern zu zeigen, sind Markierungen auf der Fahrbahn wichtig. Die Bilder zeigen Beispiele aus Madrid
Geschäftsstelle im ZuM Zentrum für umweltbewusste Mobilität Kurfürsten-Anlage 62 69115 Heidelberg Tel.: 06221/23910 Mo-Sa: 10.00 - 13.30 Uhr Mo-Fr: 14.30 - 18 Uhr Do: 14.30 - 19.00 Uhr Di: geschlossen
und Massachusetts.
Auch in Heidelberg gibt es in der Bergheimer Straße eine etwas verblichene Markierung, die die Radfahrenden nicht an den rechten Fahrbahnrand drückt. Im Kirchheimer Weg ist eine Markierung vorhanden, die auf eine gemeinsame Fahrbahnbenutzung hinweist. Ein Richtungspfeil mit Fahrradsymbol mitten auf der Fahrbahn sollte ergänzt (Fotomontage) und im Verlauf der Engstelle alle 50 Meter wiederholt werden. Dann wäre es „fahrradfreundlich“.
Verantwortlich für diese Seite Bert-Olaf Rieck heidelberg@adfc-bw.de Verkehrspolitische Sprecher Bernhard Pirch-Rieseberg Hermino Katzenstein Norbert Schön heidelberg@adfc-bw.de Rennradtreff über eMail-Verteilerliste, bitte anmelden bei: matthias.guetter@adfc-bw.de Geländeradtreff über eMail-Verteilerliste, bitte anmelden bei: norbert.schoen@adfc-bw.de Alltagsradlertouren Kontakt über manfred.hauk@adfc-bw.de ADFC-Jugend eMail-Kontakt: jugend-hd@adfc-bw.de AG Verkehrspädagogik verkehrspaedagogik-hd@adfc-bw.de Ortsgruppe Weinheim weinheim@adfc-bw.de Spendenkonto Volksbank Kurpfalz H+G Bank IBAN:DE78672901000062432500, BIC:GENODE61HD3
Eine ähnliche Markierung wäre an einigen Stellen in Heidelberg nötig, um den Autofahrern zu verdeutlichen, dass hier Radfahrer gleichberechtigt unterwegs sind, zum Beispiel am nördlichen Neckarufer und in der Handschuhsheimer Landstraße in Höhe der Straßenbahnhaltestelle Kußmaulstraße.
Rennrad-Krimi und Weinprobe Mit dem Gerhard Drokur, Rennradler und Autor, liest am Freitag, 9. Dezember 2016, um 20 Uhr im ZuM, Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg, aus seinem Buch „Letzte Etappe Mont Ventoux“.
Dazu gibt es eine Verkostung von Weinen aus der Region Mont Ventoux, kredenzt von „Feine Weine in der Weststadt“. Eintritt: 8 Euro für ADFC-Mitglieder, 10 Euro für NichtMitglieder.
Mitmachen beim
Fahrradklima-Test!
Der ADFC ruft alle Radfahrerinnen und Radfahrer dazu auf, die Fahrradfreundlichkeit ihrer Kommune zu bewerten. Bei der Online-Umfrage werden 27 Fragen zur Fahrradfreundlichkeit gestellt – zum Beispiel, ob Radfahren Spaß oder Stress bedeu-
tet, ob Radwege von Falschparkern freigehalten und im Winter geräumt werden und ob sich das Radfahren insgesamt sicher anfühlt. Die Umfrage auf www.fahrradklima-test.de geht noch bis zum 30. November.
BLUE MOON FRISEUR rbe?!
lanzenfa f P f u a Lust Heidelberg • Krämergasse 1
•
Tel. 18 18 34
Rad nach Rom
Drei Kirchheimer Freunde − Georg Gr.dler, Werner Mechler und Roland Damm – beschlie.en im Ruhestand mit dem Rad nach Rom zu fahren. Sie starten im Sommer dieses Jahres in Lindau und legen 1.000 Kilometer in drei Wochen zurück. .ber ihre kombinierte Pilger- und Urlaubsreise berichten sie am Donnerstag, 1. Dezember 2016, um 19.30 Uhr im ZuM, Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg. Eintritt: 5 Euro für ADFC-Mitglieder, 7 Euro für Nicht-Mitglieder.
Namibia – 1600 Rad-Kilometer auf Pisten Der Journalist Roland Schmellenkamp lädt am Donnerstag, dem 3. November um 19 Uhr zu einem Bildvortrag in das Trafohaus, Keplerstraße 22 ein. Er erzählt von einer 1600 km langen Radreise in Namibia. In seinem Vortrag über die anstrengende Tour geht es um einen Apfeldieb, Diamanten, die Varianten von Sand, um Sterne, Mond und Sonne, eine Burg im Nirgendwo, große und kleine Tiere, eine tiefe Schlucht, Kondition und Fahrtechnik sowie die Deutschen in Namibia samt Koloni-
Jahresversammlung Kreisverband Mannheim am Montag, den 23.1.2017, 19.00 h im Trafohaus,Keplerstr. 22, 68165 Mannheim 1. Begrüßung und Beschluss der Tagesordnung 2. Jahresberichte und Aussprache 3. Entlastung des Vorstandes 4. Vorschau und Neuwahlen 5. Verschiedenes/Anträge Anträge bitte bis 16.1.17 an Gerd Hüttmann schicken.
algeschichte. Außerdem erzählt der Mannheimer davon, wieso er eine
Attraktion in Form einer 1500 Jahre alten riesigen Wüstenpflanze nicht erreicht hat, aber gerade diese Etappe
The Essence of Taste Das indische Feinkostgeschäft
Gewürzmischungen eigene Kreationen ... nach Ayurveda ... traditionelle Art ...
Indischer Mittagstisch
frische Zubereitung, saisonal wechselnde Tageskarte Bahnhofstr. 55/57 69115 Heidelberg-Weststadt Tel. 06221-652313 Fax 652314
Die Saalöffnung ist um 18:30 Uhr, Getränke sind erhältlich. Der Eintritt ist frei, um Spenden auch für die Saalmiete wird gebeten. Der Saal bietet Platz für 100 Besucher, eine kostenlose Platzreservierung wird daher empfohlen (online: https://doodle. com/poll/yeacv587c3pficzp) oder telefonisch (0621) 81099318.
Tempo 20 Technoseum am Rathaus Seckenheim Fahrradausstellung
Ab 11. November 2016 bis Juni 2017 findet im Technoseum Mannheim die große Landesaus¬stellung BadenWürttemberg statt. Sie themati¬siert die An¬fänge, die Ge¬schichte und die mögliche Zu¬kunft des bis heute weltweit verbreitetsten Verkehrsmittels. Das Museum geht den Fragen nach, wie die technische Entwicklung verlief und sich die Her¬stellung vom Handwerksartikel zum industriell gefertigten Massenprodukt wandelte, welche Bevölkerungsgruppen das Fahrrad nutz¬ten, aber auch, welches Image das Fahrrad heute hat.
7. Fahrradklima-Test Die Befragung findet zwischen 1. September und 30. November 2016 im Internet statt. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2017 präsentiert. Ausgezeichnet werden die fahrradfreundlichsten Städte nach vier EinwohnerGrößenklassen sowie diejenigen
für ihn den Reiz der Radreise deutlich machte. Es gibt auch Reisetipps und wer möchte, kann nach dem Vortrag im persönlichen Gespräch Fragen stellen.
Städte, die seit der letzten Befragung am stärksten aufgeholt haben. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert den Fahrradklima-Test im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans. www. fahrradklima-test.de
Es gibt einen Vorschlag zur Einrichtung von Tempo 20 an der Haltestelle Seckenheim Rathaus. Binnen 6 Wochen müssen 100 Unterstützer gefunden werden, damit der Vorschlag von der Stadtverwaltung geprüft und ggf. umgesetzt wird. Zur Unterstützung oder Kommentierung muss man sich vorher als Nutzer anmelden. https://ideenplattform-mannheim.de
Termine Aktiventreffen Mannheim MO, 24.10., 28.11. 18:30 UhrStammtisch Mannheim DO, 10.11., 8.12., 18 Uhr Verkehrsforum Neckarau MO, 21.11., 16.1.17, 20 Uhr
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club KV Mannheim Postfach 120 152 68052 Mannheim Tel. 0621-81099318 (p) Fax 0621-81099319 (p) mannheim@adfc-bw.de Internet-Homepage www.adfc-bw.de/mannheim ADFC Fördermitglieder BIOTOPIA Fahrradstation am HBf Heinrich-von-Stefan-Str. 2 Mo–Fr 9-13 Uhr und 14-18 Uhr, Sa 9-13 Uhr Fahrradladen Rund Ums Rad Wallstadt, Mosbacher Str. 21 Mo, Di, Do, Fr 10-13 + 15-18.30, Sa 9-13 Uhr Fahrrad Kästle Feudenheim, Ziethenstraße 29 Mo 14-20, Di-Fr 10-12 + 14-18 Uhr Sa nach Absprache Radsporthaus Altig Neckarstadt, Lenaustraße 14 & Uhlandstr. 12 Mo-Fr 9-13 + 14-18 Uhr, Sa 9-13 Uhr der radladen Neckarstadt, Lenaustraße 5 Mo-Fr 10-12.30 + 14.30-18.30 Uhr, Sa 10-13 Uhr Sprecher: Dr. Gerd Hüttmann Tel/Fax: siehe oben gerd.huettmann@adfc-bw.de Pressereferent: Roman Deuster Tel. (0621) 855965 Kassenwartin: Heidrun Schneiders Tel. (0621) 103958 Regelmäßige Treffen: Mannheimer Stammtisch Donnerstags, siehe Termine Restaurant Kurfürst am Markt R1, 15, 68161 Mannheim Tel. (0621) 26275 Radler-Treff Ludwigshafen am 1. Dienstag im Monat 19.00 Uhr, Gaststätte „Grün-Weiss“ Saarlandstr. 50, Ludwigshafen Aktiventreffen Mannheim Montags, siehe Termine 18.30 Uhr Bürgerhaus „Trafohaus“ Keplerstr. 22, Mannheim Verkehrsforum Neckarau Rheingoldstr. 47, Mannheim Spendenkonto: IBAN DE23 6705 0505 0038 4655 20 BIC MANSDE66XXX
Parking
Day VCD-Geschäftsstelle im ZuM Zentrum für umweltbewusste Mobilität Kurfürsten-Anlage 62 69115 Heidelberg (0 62 21) 16 08 93 Mo, Mi, Fr: 10:00-13:30 Uhr, 14:30-18:00 Uhr, Do: bis 19:00 Uhr Sa: 10:00-13:30 Uhr Kontakt zum VCD-Regionalverband www.vcd.org/rhein-neckar rhein-neckar@vcd.org Bankverbindung Volksbank Kurpfalz H+G BANK eG IBAN DE66 6729 0100 0065 6890 06 BIC GENO DE 61 HD3 VCD-Bundesgeschäftsstelle Wallstraße 58, 10179 Berlin (030) 28 03 51 - 0, Fax: - 10 www.vcd.org mail@vcd.org Mitgliederservice (030) 28 03 51 - 75 Versicherungsfragen (030) 28 03 51 - 85 VCD-24h-Notrufnummer (0228) 9 65 42 30 Landesverband Ba-Wü www.vcd-bw.de info@vcd-bw.de Redaktion VCD Ingolf Hetzel (hz) (01 62) 49 432 63
in Heidelberg
Liegestühle unter’m Apfelbaum und eine Kinderspielecke im Grünen statt parkender Autos? Das konnte man am 16. September in der Heidelberger Bahnhofstraße erleben. Am internationalen Park(ing) Day werden jedes Jahr weltweit öffentliche AutoStellplätze zu „Parks“ umgestaltet um zu zeigen, wie die städtische Fläche anders genutzt werden könnte. Dieses Jahr war Heidelberg erstmalig dabei, und nach dem gelungenen VCD-Auftritt in Wiesloch im letzten Jahr beteiligten wir uns gern an der erstmaligen Heidelberger Aktion. Gemeinsam mit Ökostadt, ADFC und Transition Town Heidelberg gestalteten wir insgesamt neun Stellplätze an drei Standorten um. Das Echo der Passanten war überwiegend positiv, und wir konnten Denkanstöße geben, die selbstverständliche Allgegenwart des parkenden „Blechs“ einmal in Frage zu stellen.
Treffen der Heidelberger am Samstag, den 15.10.2016 um 14 Uhr im ZUM (Zentrum für umweltbewusste Mobilität) in Heidelberg, Kurfürsten-Anlage 62 (gegenüber vom Hbf)
Mitglieder
In Heidelberg sind die Verkehrsprobleme das kommunale Topthema. Die Erwartungen an eine bessere Stadt sind enorm hoch und den Heidelbergern ist bewusst, dass hier Veränderungen auf sie zukommen. Tatsächlich wurden einige Dinge wie ÖPNV, Erschließung Neuenheimer Feld, Radverkehr oder Fußverkehr bereits angegangen. Aber vieles geht zu langsam und vieles ist Stückwerk. Gleichwohl ist der VCD gefragter Gesprächspartner und dringt auf umfassendere und strukturellere Lösungen. Für das Mitgliedertreffen haben wir vorbereitet:
• Ideen des AK Bahn „Wie weiter – nach dem Stopp der Straßenbahn Im Neuenheimer Feld und Altstadt“ • Das Konzept der Fahrradstraßen und Fahrradachsen aus der Arbeit in der IG Rad / Dr. Felix Berschin • Der Masterplan-Prozess zum Neuenheimer Feld / Wolfgang Gallfuß • Ideensammlung zum Thema Fußwege / Wolfgang Gallfuß Zusagen und/oder Beiträge zu diesen oder weiteren Themen gerne per eMail an rhein-neckar@vcd.org.
Ein netter Plausch im Liegestuhl
Die Aktivenseite des VCD Berichte aus Ortsgruppen und Arbeitskreisen. Pressesprecher Felix Berschin
Lieber mit der Eisenbahn spielen als auf parkende Autos starren
Im Gespräch mit Passanten
Für den Bürgerstadtplan unterwegs Beim deutschlandweiten Freiwilligentag am 17. September ging es unter dem Motto „Verkehrsdetektive“ darum, in zuvor festgelegten Gebieten die Radwege abzufahren und zu überprüfen, was sich in den letzten vier Jahren geändert hat. Die Recherchen sind für den Mannheimer Bürgerstadtplan, der seit 2001 unter Federführung von VCD und ADFC in vier Auflagen erschienen. Eine Neuauflage ist Auflage für Frühjahr 2017 geplant, dem Jubiläumsjahr der Drais’schen Erfindung.
leitung von Sabine Pich (VCD) und Jutta Hagen (ADFC) in sechs Teams in das Gebiet zwischen LindenhofRheinpark, Seckenheim-Ilvesheim, Oststadt-Schwetzingerstadt bis in den hohen Norden nach Blumenau, Sandhofen und Schönau, um dort die Radwege, Radstreifen und Straßen mit Mischverkehr in Tempo-30-Zonen auf Fahrradtauglichkeit zu überprüfen. Nachmittags traf sich die Gruppe im Umweltzentrum, um ihre Ergebnisse vorzustellen, zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen.
Elf Freiwillige zwischen 12 und 65 Jahren trafen sich im Umweltzentrum in der Käfertaler Straße. Von dort ging‘s per Rad unter der An-
Nicht nur Änderungen, sondern auch jede Menge Mängel wurden im Straßenraum festgestellt, die Zumutungen oft aber auch Gefährdungen dar-
stellen. Beispielsweise in Seckenheim die Brückenquerung die Radführung auf der Hauptstraße zwischen die Gleise der Straßenbahn. Kritisiert wurden auch fehlende Radwegeverbindungen an Hauptverkehrsadern wie z. B. am Kaiserring, unklare Ausschilderungen oder auch zugeparkte Radwege. Im Norden dagegen fand das Team nur wenig zu beanstanden. Die dokumentierten Mängel werden an die Mannheimer Verkehrsplanung weitergeleitet, die Änderungen in die Aktualisierung des Bürgerstadtplans aufgenommen. Dank des Engagements der Freiwilligen wird auch die Neuauflage dem Namen Bürgerstadtplan gerecht.
Ortsgruppen Heidelberg Felix Berschin (06221) 7 53 37 Mannheim Wolfgang Preuß (06 21) 30 11 01 Mannheim-Neckarau www.neckarau21.de Markus Rebmann (06 21) 8 54 75 40 Wiesloch (move) move21.de Manfred Stindl (0 62 22) 5 13 65 Arbeitskreise AK Bahn Frank Mayer (0 62 21) 18 46 44 AK Kinder im Verkehr Dieter Konrad (0 62 02) 2 59 12 VCD in der Metropolregion Neckar-Odenwald Kontakt über VCD LV Ludwigshafen-Vorderpfalz Klaus Ulshöfer (0 62 33) 5 36 29