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Universität Liechtenstein im Bereich Internationale Forschungspublikationen erneut in den Top 25

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Die Universität Liechtenstein konnte im U-Multirank 2020, einem von der Europäischen Kommission unterstützten, unabhängigen Ranking von Universitäten, erneut punkten. Sie erhielt im Bereich Forschung die Bestnote «Excellent» für die Schwerpunkte Externe Forschung, Forschungspublikationen und meistzitierte Publikationen. Zusätzlich gelang es, in den Kreis der «Top 25 Performer» im Bereich «Internationale gemeinsame Publikationen» vorzudringen. Ein weiteres «Excellent» erzielte die Universität Liechtenstein für die internationale Ausrichtung ihrer Bachelor-, Master- und Doktoratsprogramme.

Kooperationen des Lehrstuhls für Finance

Der Lehrstuhl für Finance setzte die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Freien Universität Bozen in den Bereichen Wechselkurse sowie bei der Kombination von Finanzmarktdaten und Wettquoten fort. Die Kooperation des Lehrstuhls mit der Finanzmarktaufsicht und dem Liechtenstein Institut fokussierte sich auf den Bereich Credit Intermediation und Macro Financial Uncertainty.

Erhöhte Sichtbarkeit durch R-Pakete

Mit der Publikation von R-Paketen erhöhte der Lehrstuhl für Finance die Sichtbarkeit in der wissenschaftlichen Community: «ffdownload» und «crypto2» dienen zum automatischen Import von Fama-french-Daten/CMC-Daten in R. «PensionfinanceLi» hilft bei der Optimierung vereinfachter Pensionsprobleme Versicherter in Liechtenstein.

Erfolgreicher Abschluss von FFF-Forschungsprojekten

Der Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Internationales und Liechtensteinisches Steuerrecht konnte im Berichtszeitraum eine Reihe von FFF-Forschungsprojekte erfolgreich abschliessen, nämlich «Auswirkungen globaler Steuerstandards auf die internationale Besteuerung liechtensteinischer Trusts», «Facing International Tax Challenges arising from Digitalisation», «Analyse der Implikationen der EU-Steuerstandards (ATAD) auf Liechtenstein» und «A meta-analysis of studies on tax havens».

Jan vom Brocke und Institut für Wirtschafsinformatik belegen vordere Plätze in den AIS Research Rankings

Im AIS Research Performance Ranking (2017–2019, Top 8 Fachzeitschriften) belegt Prof. Dr. Jan vom Brocke (zusammen mit anderen Forschern) in der DACH-Region Platz 1, in Europa Platz 2 und weltweit Platz 29. Das Institut für Wirtschaftsinformatik ist in der DACH-Region auf dem ersten und in Europa auf dem zweiten Platz sowie weltweit auf Platz 26.

Jan vom Brocke unter den Top20 Ökonomen

Prof. Dr. Jan vom Brocke, Inhaber des Hilti Lehrstuhls für Business Process Management, rangiert im aktuellen «WirtschaftsWoche»-Ranking der 100 forschungsstärksten Betriebswirte aus dem deutschsprachigen Raum unter den Top-20.

wei terbil dung

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