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Highlights
Entwicklung Jüdisches Museum Hohenems
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Das Jüdische Museum in Hohenems (AT) stösst immer wieder an seine räumlichen Grenzen. Unter der Leitung von Hochschuldozent Dipl.-Ing. Arch. Hugo Dworzak setzten sich 13 Studierende des Bachelorstudiengangs Architektur in ihren Semesterentwürfen mit dem Museum und dem Stadtkern von Hohenems auseinander. Ihre Arbeiten – teils realistisch, teils utopisch – waren im Oktober/November 2019 in der Ausstellung «Weiterdenken» im Jüdischen Museum zu sehen.
Teeküchen für Bangladesch
Inspiriert vom Entwurfsprojekt mit der vielfach ausgezeichneten Lehmbauexpertin und Gastprofessorin Anna Heringer in Bangladesch im Sommersemester 2019, griffen zwei Architekturstudierende die Idee auf, mit den lokalen Baumaterialien Lehm und Bambus Teeküchen in Bangladesch zu bauen. Mehr Infos unter Arch-aid.org
Tracking Energy Innovation Impacts Framework
Fabian Stein hat am 19. Oktober 2020 als Experte für die Einschätzung von Technologieentwicklung anhand von Patentdaten an einem Workshop der UN-Organisation «International Renewable Energy Agency», kurz IRENA, teilgenommen. Dabei wurde diskutiert, wie Regierungen weltweit den Erfolg von Massnahmen zur Innovationsförderung bei erneuerbaren Energien einschätzen können.
Trackchair «Digitale Innovationen & Entrepreneurship» bei der Wirtschaftsinformatikkonferenz 2020 und 2021
Dr. Ferdinand Thies übernahm den Trackchair zu Digitale Innovationen & Entrepreneurship. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind zu einem immer wichtigeren Treiber für neuartige und oft bahnbrechende Innovationen geworden. Dabei haben verschiedene technologische Entwicklungen wie das Internet der Dinge (IoT) oder die Künstliche Intelligenz (KI) das Potenzial, die Art und Weise der Wertschöpfung nachhaltig zu verändern. Diese Themen wurden vertieft auf der Wirtschaftsinformatikkonferenz betrachtet.
Vortrag bei der FVA-Informationstagung 2020:
Die FVA (Forschungsvereinigung Antriebstechnik e.V.) ist das weltweit erfolgreichste und grösste Forschungs- und Innovationsnetzwerk in der Antriebstechnik, welche zusammen mit rund 200 Unternehmen und über 100 Forschungsinstituten kooperiert.
Erfolgreiche Präsentation des Transferprojekts «Data Mining für KMUs» im Rahmen der jährlichen Informationstagung der Forschungsvereinigung für Antriebstechnik.
Bislang grösstes InnoSuisse-Projekt der Universität Liechtenstein
Unter dem Titel «An ESG-based Investment Case for Absolute Return Funds» (Projektleiter Dr. Sebastian Stöckl, Research Partner Dr. Lars Kaiser) wurde das bislang grösste InnoSuisseProjekts der Universität Liechtenstein in Zusammenarbeit mit der LLB mit einem Kostendach von 460’000 CHF genehmigt. Das Projekt startete im Oktober 2020.
Fortführung der Kooperation mit Bank Frick
Die erfolgreiche Fortführung der Kooperation des Lehrstuhls Finance mit Bank Frick ermöglichte Mitte 2020 die Einrichtung des «Innovative Finance Lab» mit den Schwerpunkten Forschung und Transfer.
Universität Liechtenstein und digital-liechtenstein.li präsentieren Studie zu Cyber-Sicherheit
Die Studie zu Cyber-Sicherheit wurde von Prof. Dr. Pavel Laskov, Inhaber des Hilti Lehrstuhls für Daten- und Anwendungssicherheit, gemeinsam mit Studierenden erarbeitet und basiert auf einer repräsentativen Online-Umfrage bei über 100 Unternehmen sowie verschiedenen Verwaltungsstellen in Liechtenstein. Die Ergebnisse der Studie wurden in einem Webinar sowie im Juni 2020 auf Schloss Vaduz vorgestellt.
Projekte im Bereich Digitalisierung mit regionalen Partnern
Der Hilti Chair für Business Process Management hat mit der Listemann Technology AG ein Projekt zur Identifikation von Digitalisierungspotenzialen durchgeführt. In Zusammenarbeit mit der simconex AG wurde ein Digitalisierungskonzept für den Leistungserstellungsprozess erarbeitet.
Studie zu den Chancen und Risiken aus einer digitalen Perspektive
Der Lehrstuhl für Informationssysteme und Innovation hat in Zusammenarbeit mit digitalliechtenstein.li eine Studie zu den Chancen und Risiken der COVID-19 Krise aus einer digitalen Perspektive durchgeführt. Die Studie wurde durchgeführt von Prof. Dr. Stefan Seidel, Katharina Drechsler, Dr. Leona Chandra Kruse und Prof. Dr. Jan vom Brocke mit Unterstützung von Professor Richard Watson, PhD.