Careerstep2 2014

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One Brand for your career

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VOM BERUF ZUR BERUFUNG

So setzt du deine Charakterstärken erfolgreich ein

BERUFSEINSTIEG

In 5 Schritten zur richtigen Entscheidung

KARRIERESPRUNG

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NO GOs beim Jobwechsel

FOKUS

Persönliche Weiterentwicklung im Job

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EDITORIAL

INHALT CAREERSTEP 2/2014

<< Channa Mizrachi Redaktion

Studium: Vom Beruf zur Berufung 5 So setzt du deine Charakterstärken

>> Isabelle Schneider Art Direction

erfolgreich ein

EMPLOYABILIT

Titelthema: Employability 6 Wie werde ich fit für den Traumjob?

Liebe Leserinnen und Leser

Wie entscheide 8 Berufseinstieg: ich mich richtig? In 5 Schritten zur fundierten Entscheidung

Der Beruf ist für viele längst mehr als ein Mittel zum Zweck. Die jüngsten Ergebnisse der Universum-Studie zeigen: Schweizer Studierende erwarten von ihrem künftigen Arbeitgeber ein dynamisches und kreatives Arbeitsumfeld, professionelles Training und Entwicklungsmöglichkeiten (Quelle: Universum Swiss Student Survey 2014). Gleichzeitig verändern sich die Anforderungen des Arbeitsmarktes rasend schnell. Fragen rund um Berufseinstieg und Karriereentwicklung werden daher zu zentralen Entscheiden im Leben von Studierenden und Young Professionals. careerstep soll euch dabei helfen, die komplexen Entscheide rund um den Beruf zu entwirren und etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Im vorliegenden Magazin geben euch unsere Experten Tipps und Tricks zu Berufseinstieg und Karriere – zum Beispiel dazu, wie ihr eure Charakterstärken in den Beruf einbringen könnt (Seite 5), mit welchen fünf Schritten ihr beim Berufseinstieg zu einer fundierten Entscheidung findet (Seite 8), und wie ihr fit werdet für den Traumjob (Seite 6). Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen lassen ihre Mitarbeitenden für sich sprechen und erzählen von Arbeitsalltag, Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten (ab Seite 12). Und das junge Fussballtalent Fabian Schär teilt seine Erfolgsgeschichte mit euch (Seite 55). Holt euch wichtige Informationen, verschafft euch hilfreiche Einblicke und lasst euch inspirieren. Wir wünschen euch viel Spass beim Lesen!

10 NO GOS 10 Karrieresprung: beim Jobwechsel Was du NICHT tun solltest für eine erfolgreiche Karriere

Ein Tag bei... 12 Begleite Mitarbeitende von ALDI SUISSE und Skyguide durch ihren Berufsalltag

Banking & Finance 16 Warum die Branche so beliebt ist und was die

Arbeitgeber Credit Suisse, Julius Bär, PostFinance und Zürcher Kantonalbank zu bieten haben

Hightech & Industrie 26 Was die Branche so attraktiv macht und ein Blick hinter

die Kulissen von Georg Fischer, RUAG, SBB und Syngenta

Euer careerstep-Team

Retail & FMCG 37 Was Studierende von der Branche erwarten und wie

PS: Wer noch nicht genug hat, findet weitere Informationen zu Berufseinstieg und Karriereentwicklung sowie viele weitere attraktive Arbeitgeber auf unserer Website careerstep.ch und auf unserer Facebook-Seite facebook.com/careerstepmagazin

Versicherungen 43 Ein Einblick in die Branche und die

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die Realität aussieht bei den Arbeitgebern IKEA und L’Oréal

Arbeitgeber Baloise und Mobiliar

Weiterentwicklung 49 Persönliche So schöpfst du dein Entwicklungspotenzial aus – und so tun es die Mitarbeitenden von Bühler, Swisscom, UBS und VZ

www.url.ch

Nachgefragt bei... Fabian Schär 55 Der FCB-Verteidiger und Nationalspieler erzählt von den Highlights seiner Karriere

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STUDIUM

Vom Beruf zur Berufung Isabelle Hauser erklärt, wie du deine Charakterstärken erfolgreich in Studium und Beruf einsetzen kannst Was versteht man unter «Positiver Psychologie»?

Die Positive Psychologie beschäftigt sich mit Charakterstärken und positivem Erleben, zum Beispiel dem oft erwähnten «Flow». Dabei geht es – entgegen der klassischen Psychologie – nicht darum, kranke Menschen gesund zu machen, sondern gesunden Menschen zu mehr Lebenszufriedenheit zu verhelfen. Sie findet Einsatz in allen Lebensbereichen, beispielsweise in der Schule oder in der Personalentwicklung.

Deine Masterarbeit wurde zum Top-Master 2012 erkoren. Worum geht es darin?

Wir haben überprüft, ob Personen ihren Beruf eher als Berufung wahrnehmen, wenn sie ihre am stärksten ausgeprägten Charakterstärken dabei einsetzen können. Dazu haben wir die vier grössten Charakterstärken jedes Teilnehmers der Studie evaluiert. Anschliessend haben wir ein Training erarbeitet, wie sie diese noch bewusster in ihrem Beruf einsetzen können. Nach einem Monat haben wir dann untersucht, ob die Teilnehmer ihren Beruf stärker als Berufung wahrnehmen – und das war tatsächlich der Fall!

Wie lassen sich deine Ergebnisse im Alltag anwenden?

Wenn du dir deiner eigenen Stärken bewusst bist, kannst du diese auch aktiv anwenden, indem du dir zum Beispiel überlegst, wo du deine Stärken im Studium oder bei der Arbeit bereits einsetzt, und dies dann noch aktiver tust.

Wie kann ich herausfinden, welches meine Charakterstärken sind?

Interessierte können auf www.charakterstaerken.org den Test «Values in Action – Inventory of Strengths» machen. Dieser Test liefert eine umgehende Rückmeldung über das eigene Stärkenprofil. Basierend darauf kannst du dir überlegen, inwiefern du deine Stärken bereits in Studium oder Beruf einsetzt und wo es allenfalls Unterschiede gibt zwischen deinem Berufsund Privatleben.

Wie profitieren Studierende auf Jobsuche von deinen Forschungsergebnissen?

Die Frage nach Stärken und Schwächen kommt in fast jedem Bewerbungsgespräch vor. Wer sich im Vornhinein darüber Gedanken macht, ist besser auf das Gespräch vorbereitet. Zudem entdeckst du beim Nachdenken über die eigenen Charakterstärken möglicherweise etwas an dir selbst, was dir vorher nicht bewusst war. Dies kannst du wiederum mit den Tätigkeiten eines bestimmten Jobs in Verbindung bringen.

Isabelle Hauser hat 2012 den Master in Entwicklungsund Persönlichkeitspsychologie an der Universität Zürich abgeschlossen. Für ihre Masterarbeit zum Thema «Vom Beruf zur Berufung: Eine Interventionsstudie zur Anwendung von Charakterstärken bei der Arbeit» erhielt sie von MakingScienceNews und NZZ Campus den ersten Preis des Wettbewerbs «Top-Master 2012».

Isabelle Hauser absolviert heute das Trainee-Programm in Human Resources beim Migros-Genossenschafts-Bund.

MakingScienceNews

Abschlussarbeit einreichen und gewinnen! Hast du eben deine Bachelor- oder Masterarbeit eingereicht? MakingScienceNews sorgt dafür, dass deine hart erarbeiteten Ergebnisse nicht in der Schublade verschwinden! In Kooperation mit NZZ Campus werden jährlich die besten Abschlussarbeiten ausgesucht und belohnt. Du brauchst deine Arbeit lediglich auf www.makingsciencenews.com hochzuladen (Mindestnote 5,5) und schon nimmst du automatisch am Wettbewerb teil.

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TITELTHEMA > EMPLOYABILITIY

BERUFLICHE FITNESS

EMPLOYABILITY

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eicht es heute aus, einen guten Abschluss zu haben, um den Traumjob zu ergattern und auch langfristig zu behalten? Die Antwort lautet: Nein. Immer mehr Arbeitgeber schauen auf die Gesamtheit der Kompetenzen eines Arbeitnehmers. Die fachliche Expertise ist dabei nur ein Bestandteil unter vielen. Mindestens genauso wichtig sind persönliche Fähigkeiten wie beispielsweise die Reflexionsfähigkeit eines Mitarbeitenden. Zusammengenommen spricht man von der sogenannten «Employability». Employability bedeutet wörtlich übersetzt Beschäftigungsfähigkeit, meint aber viel mehr. Es geht darum, den ständig ändernden Anforderungen der Arbeitswelt umfassend gewachsen zu sein – auf persönlicher, fachlicher, sozialer und methodischer Ebene.

Persönliche Kompetenzen in einer sich schnell verändernden Welt

Warum ist die berufliche Fitness so wichtig? Wir befinden uns in einer Zeit, die von mehreren Trends geprägt ist, unter anderem der rapiden Entwicklung digitaler Technik. Die Halbwertszeit von heute erlernten Fähigkeiten liegt dadurch oftmals nur noch bei wenigen Jahren. Auch die Globalisierung und Wirtschaftskrisen wie in den USA oder in Südeuropa können das Berufsleben schnell und radikal verändern. Die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Spanien oder Italien zeigt, wie schnell eine ganze Generation Gefahr läuft, keinen qualifizierten Job mehr zu bekommen. Für viele Studierende ist es daher wichtig, dass ihre Hochschule sie nicht nur fachlich überzeugt. Auch durch die Entwicklung persönlicher Kompetenzen

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EMPLOYABILITIY < TITELTHEMA

Darüber solltest du auf dem Weg zum Traumjob nachdenken

Ich ...

als Individuum

1 Erlerne ich das richtige Wissen für meinen ersten Job? 2 Welche Soft Skills benötige ich, um mich von anderen abzuheben? 3 Wie kann ich mir die benötigten Fähigkeiten aneignen? als Mitarbeiter

4 Wird es meine Rolle auch in fünf Jahren noch geben? 5 Welche Aufgaben werden in Zukunft stärker nachgefragt werden als heute? 6 Wie kann ich sicherstellen, dass ich auch in Zukunft noch relevant bin für meinen Arbeitgeber?

in meiner Branche

7 Wächst die Branche und durchläuft sie Veränderungen? 8 Ist eine digitale Evolution in der Branche absehbar? 9 Wird es die Branche in zehn Jahren noch geben? Adaptiert von McKinsey / McKinsey / Gordon Orr : 10 Questions University Grads Should Ask About Getting A Job In The Digital Economy

soll die Hochschule sie auf das Berufsleben vorbereiten und ihnen langfristige Karrieremöglichkeiten eröffnen. Denn Arbeitgeber achten heute stärker auf Kompetenzen wie Reflexionsfähigkeit, emotionale Intelligenz und unternehmerisches Denken. Diese Schlüsselkompetenzen sind für Unternehmen wichtiger denn je. Es geht ihnen heute nicht mehr nur darum, ihre Effizienz zu steigern. Viel wichtiger ist es, kontinuierlich zu lernen und durch diese Lernprozesse zu wachsen.

Kontinuierliches Lernen als Schlüssel zur Karrieresicherheit

Dieses kontinuierliche Lernen ist essenziell, um in der sich schnell verändernden Welt innovations- und überlebensfähig zu bleiben. Allerdings ist dies nur möglich mit Mitarbeitenden, welche die entsprechenden Fähigkeiten und Denkweisen mitbringen. Gleichzeitig manifestiert sich bei Schweizer Studierenden immer stärker der

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Wunsch, dass sie vonseiten ihres potenziellen Arbeitgebers darin unterstützt werden sollen, die eigene Employability zu erhalten. Die gute Nachricht ist: Die Mitarbeitenden bringen die entscheidende Voraussetzung für den Erhalt ihrer Beschäftigungsfähigkeit selber mit – nämlich ihre eigene geistige Haltung. Gefragt sind Mitarbeitende, die bestehende Prozesse hinterfragen, Veränderungen initiieren und somit Innovationsprozesse anregen. Nicht Fehler zu vermeiden, sondern aus ihnen zu lernen und dadurch weiterzukommen, lautet hier die Devise. Dabei sollte das grosse Ganze – sowohl in der eigenen Entwicklung wie auch für das Unternehmen – nicht aus den Augen verloren werden. Wer mit dieser Denkweise kontinuierlich auch die eigenen Kompetenzen reflektiert und evaluiert, hat gute Chancen, sich nicht nur laufend selbst weiterzuentwickeln, sondern sich auch seine eigene Traumkarriere aufzubauen.

Durch Reflexion und Innovation zum Traumjob

Karriere ist heute ein integraler Bestandteil des Lebens und bietet immer öfter die Möglichkeit, das eigene Potenzial auszuschöpfen und sich Träume zu erfüllen. Auf dem Weg zum Traumjob zählt aber nicht nur das fachliche Wissen. Eine reflektierte Selbsteinschätzung und die authentische Evaluation der eigenen Fähigkeiten sind genauso gefragt. Sich laufend zu evaluieren und dazu eine frische, manchmal gar experimentelle Denkweise an den Tag zu legen, ist für junge Talente also in mehrfacher Hinsicht klug: Sie halten sich langfristig fit für neue Aufgaben und Herausforderungen und bleiben so wertvoll für ihren Arbeitgeber. Sie schaffen sich dadurch ein Mehr an Sicherheit angesichts ungewisser Zukunftsaussichten. Und sie haben die Chance, ihre Karriere zu nutzen, um sich ihre eigenen Träume zu erfüllen.

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BERUFSEINSTIEG > ENTSCHEIDEN

Entscheide lieber ungefähr richtig, als genau falsch

(Johann Wolfgang von Goethe)

Um beim Berufseinstieg aus einer Fülle von Möglichkeiten eine Entscheidung zu treffen, musst du dir Klarheit verschaffen und über genug Wissen verfügen. Mit dem folgenden Fünf-PunkteSchema findest du Schritt für Schritt zur fundierten Entscheidung.

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er Berufseinstieg ist anspruchsvoll und die berufliche Zukunft mit vielen Fragezeichen verbunden. Die gute Nachricht ist: Die perfekte Entscheidung gibt es nicht. Vielmehr verlangsamt das Streben nach der perfekten Entscheidung die Entscheidungsfindung, führt zu grosser Verunsicherung und macht handlungsunfähig. Statt nach der perfekten Entscheidung zu suchen, gilt es, schlechte Entscheidungen zu vermeiden. In Goethes Worten gesagt: Entscheide lieber ungefähr richtig, als genau falsch. Dabei hilft es, Zweifel systematisch auszuräumen, zum Beispiel mit dem folgenden Auswahlverfahren in fünf Schritten.

Persönliche Ziele kennen

Um aus einer Fülle an Möglichkeiten eine fundierte Entscheidung treffen zu können, solltest du dich an deinen persönlichen Zielen orientieren. Persönliche Ziele sind Entscheidungen, die du im Grunde bereits getroffen hast. Sie helfen dir, die Auswahl sinnvoll einzugrenzen und entscheidungsfähig zu bleiben. Wenn du beispielsweise während des Studiums zwei Praktika absolviert hast und dein Studium jetzt abschliesst, könnte dein Ziel lauten: eine Festanstellung antreten. Mit Zielen grenzt du Entscheidungsoptionen ein und erleichterst die Entscheidungsfindung.

Bedingungen vor Augen halten

Optionen und Alternativen generieren

Als Nächstes recherchierst du deine Optionen und Alternativen. In diesem Beispiel sind es potenzielle Arbeitgeber, die den genannten Bedingungen gerecht werden. Halte die Optionen schriftlich fest. Frage dein Umfeld nach weiteren Ideen und finde heraus, ob du Alternativen ausblendest. Hast du den öffentlich-rechtlichen Sektor in Betracht gezogen? Wärst du bereit, im Ausland zu arbeiten? Das informelle Interview ist eine effektive Recherchetechnik, um Insiderwissen zu generieren. Kontaktiere Personen aus den Zielfirmen über Firmenwebsites oder Social Media und stelle Fragen. Du wirst überrascht sein, wie positiv die meisten Leute reagieren, wenn du aufrichtiges Interesse an ihrer Arbeit zeigst. Vergiss dabei nicht, dass du nicht alles wissen kannst, und lasse dich davon nicht verunsichern.

Strukturiert arbeiten

Geh strukturiert ans Werk. Arbeite mit einem Punktesystem auf einer Skala von eins bis fünf. Ordne deine Optionen im Hinblick auf deine Bedingungen und wähle die besten Optionen für dich aus. Stelle dir die Entscheidungsfindung als Projekt vor und nicht als Prozess. Erstelle eine Projektübersicht, in der du deine Fortschritte verzeichnen kannst. Setze Deadlines, die dir helfen, deine Zielerreichung zu steuern. Es empfiehlt sich, hier mit einem einfachen Ampelsystem zu arbeiten (siehe Grafik).

So könnte deine Projektübersicht nach zwei Wochen aussehen, wenn du die Ziele und Bedingungen kennst, jedoch die Alternativen erst teilweise recherchiert und evaluiert hast:

Im nächsten Schritt vergegenwärtigst du dir die Bedingungen, die du mit der Erreichung deines Ziels verbindest. Diese könnten lauten, dass du dir den Berufseinstieg in einem Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden wünschst, welches innert 30 Minuten Arbeitsweg erreichbar ist und dir eine Anstellung in der Projektmitarbeit ermöglicht. Sei in diesem Schritt möglichst präzise, denn implizite Bedingungen können unbewusste Barrieren aufbauen und zu Fehlentscheidungen führen. Wenn sich deine Auswahl dadurch drastisch reduziert, ist dies kein Grund zur Beunruhigung, sondern förderlich für die Entscheidungsfindung. Eine Entscheidung lässt sich am einfachsten fällen aus drei bis fünf Optionen, die wirklich in Fragen kommen.

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ENTSCHEIDEN < BERUFSEINSTIEG

Grünes Licht: Reif für eine Entscheidung

Halte deine Deadlines ein, um die Entscheidung nicht zu verzögern. Auch wenn nicht alle Felder auf Grün stehen, kannst du bereits eine Entscheidung treffen. Sind alle Felder auf Grün, dann bist du sicher bereit, eine fundierte Entscheidung zu treffen. In diesem Beispiel entscheidest du dich innert fünf Wochen für drei bis sieben Zielfirmen, für die du arbeiten würdest. Ist dort gerade keine Stelle frei, solltest du eine Initiativbewerbung in Betracht ziehen. Mittels informeller Interviews kannst du zudem den versteckten Jobmarkt in der Zielfirma aufdecken. Sobald du eine ansprechende Stelle gefunden hast, ist die Entscheidung also getroffen – jetzt nichts wie los! Der nächste Schritt ist eine professionelle Bewerbung. Betrachte dies als neues Projekt. Gastautorin: Setareh Gharibi

Leo Hopf – Autor und Berater Das beschriebene Fünf-Punkte-Modell wurde in Anlehnung an die Entscheidungsmethode von Leo Hopf erstellt. Der Amerikaner Leo Hopf berät seit 25 Jahren Firmenkunden und Privatpersonen zu Entscheidungsfindung und strategischem Denken. Weitere Informationen zu Leo Hopfs Methode findest du in seinem Buch «Rethink Reinvent Reposition» oder auf seiner Website http://teamhopf.com

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KARRIERESPRUNG > ERFOLGREICHE KARRIERE

Für eine erfolgreiche Karriere:

NO GOs BEIM JOBWECHSEL Jobwechsel sind zentrale Lebensentscheide. Der Job kann einige Male gewechselt werden, aber die daraus entstehende Karriere bleibt bestehen. Somit ist der Jobwechsel eine wichtige Angelegenheit, die vorsichtig angegangen werden muss.

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iele Personen klettern emsig die Karriereleiter hoch und merken erst zu spät, dass die Leiter am falschen Baum steht. Es empfiehlt sich, eine abstrakte Idee davon zu haben, wohin man beruflich möchte und welcher Fünf- bis Zehnjahresplan sich dazu eignet. Dieser sollte entsprechend regelmässig mit dem Ist-Zustand abgeglichen werden. Sich erst dann um den Jobwechsel zu kümmern, wenn dieser (zwangsläufig) vor der Türe steht, ist zu spät. Wie die nachfolgenden Punkte aufzeigen, gehören zahlreiche mittelfristige Aspekte zu einer erfolgreichen Karriereentwicklung. Dabei sind Beziehungen das A und O – die Beziehungen zum aktuellen Arbeitgeber, zu Freunden bei potenziellen Arbeitgebern und zu passenden Personalvermittlern.

Dies sind die 10 wichtigsten No Gos beim Jobwechsel: Go with the Flow! Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt Stimmt – aber trotzdem sollte man die Karriere vor- und weitsichtig planen. Geplante Karrieren entwickeln sich zwar manchmal auch anders, dann aber tendenziell positiver als ungeplante. Es empfiehlt sich ein ungefährer Zehnjahresplan, wobei man sich regelmässig überlegt, welches die Aufgaben sind, a die Spass machen, b in denen man gut ist und c die bezahlt werden. 1

2 Falls man beim Arbeitgeber nicht auf Anhieb das Paradies vorfindet, am besten gleich innert Jahresfrist wieder kündigen Nein – nur wenn es überhaupt nicht anders geht! Zwar wird nicht wie früher erwartet, dass man zehn Jahre beim selben Arbeitgeber bleibt, aber ein Minimum von zwei bis drei Jahren sollte eingehalten werden. Man bedenke, dass es hier natürlich kultur- oder branchenbedingte Unterschiede gibt. Einen Arbeitgeber aus Frustration zu verlassen, ist keine gute Basis für einen erfolgreichen Karriereschritt. Verlasse einen Arbeitgeber lieber, wenn sich dir eine tolle Möglichkeit auftut!

Den Vorgesetzten bei Kündigungsabsicht als Erstes informieren, damit dieser sich um die Nachfolge kümmern kann Das ist zwar eine sehr faire Haltung, aber nicht unbedingt zu empfehlen. 3

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Wenn es die Beziehung zum Arbeitgeber erlaubt, kann dieser zwar bei der Jobsuche hilfreich sein, aber die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass der Nachfolger schneller gefunden wird, als der neue Job. 4 Niemandem von den Absichten erzählen, um sich keine Blösse zu geben Auf keinen Fall – dabei gehen eine Menge spannende Möglichkeiten durch die Lappen. Die besten Stellen werden häufig über das eigene Netzwerk gefunden. Jobsuche ist etwas, das jeden betrifft und zudem helfen Freunde und Bekannte gerne. Aber natürlich ist es so, dass manche bessere Unterstützung anbieten können als andere. Schreibe daher nicht einfach das ganze Adressbuch an, sondern wähle gezielt einige Personen aus und kontaktiere sie auf eine persönliche Art und Weise. 5 Den Lebenslauf am besten wahllos an möglichst viele Personalvermittlungen senden Das bringt nichts. Denn für einen Personalvermittler ist man nur interessant, wenn das eigene Profil auf eine zu besetzende Vakanz passt. Stellenvermittler haben wenig Interesse an Kandidaten, die ihren Lebenslauf breit streuen. 6 Networking ist optional – die geleistete Arbeit überzeugt am meisten Die Beziehung zwischen Networking und Leistungsausweis ist komplementär und eher in der Form eines Multiplikators zu verstehen. Ohne (relevanten) Leistungsausweis hilft auch das beste Networking nicht viel. Aber Personen mit einem spannenden Profil können sich durch adäquates Networking viele weitere Möglichkeiten offenbaren. Dabei kann diese Vernetzung in ganz unterschiedlichen Formen auftreten – als virtuelles Networking auf LinkedIn oder XING, als persönliches Networking an privaten und geschäftlichen Anlässen oder als gezielte Kontaktpflege zu Bekannten, Mentoren und Personalvermittlern.

Möglichst viele Bewerbungen versenden, um die Chancen zu erhöhen Dies stimmt nur auf den ersten Blick, oft ist weniger mehr. Man sollte sich bei jeder Bewerbung in die Perspektive der personalverantwortlichen Person 7

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ERFOLGREICHE KARRIERE < KARRIERESPRUNG

Zu Young & Professional

Zum Autor

Die Young & Professional AG betreibt ein

Gaudenz Biveroni ist der Gründer der Young & Professional AG und hat auch die Initiativen IMPACTcareers.ch, consultingcareers.ch und Traineeprogramme.ch lanciert. Er hat sieben Jahre Erfahrung im Bereich Talent Management mit einem Fokus auf Management Consulting, Corporate Development und Asset Management. Vor der Gründung der Young & Professional AG hat er als Unternehmensberater gearbeitet und 2007 sein Studium an der Universität St. Gallen (HSG) abgeschlossen.

empfehlungsbasiertes Netzwerk und rekrutiert qualifizierte Young Professionals mit ein bis fünf Jahren Berufserfahrung für Schweizer Firmen. Im Rahmen der Initiativen IMPACTcareers.ch, consultingcareers.ch und Traineeprogramme.ch bietet Y&P auch

> Kontaktiere Gaudenz Biveroni unter info@ypro.ch

diverse Employer Branding Dienstleistungen an. Weitere Informationen findest du unter www.ypro.ch.

versetzen. Generische Anschreiben werden sofort als solche erkannt und dabei werden wertvolle Interview-Chancen vergeben. Anschreiben sowie auch CV sollten auf die Vakanz angepasst werden, um dem potentiellen Arbeitgeber aufzuzeigen, wieso man der beste Kandidat ist. 8 Kaffeekränzchen mit potenziellen Arbeitgebern eignen sich, um herauszufinden, ob es passt Für einen ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – unabhängig davon, ob dieser in einem informellen oder formellen Umfeld stattfindet. Ob du einen Bekannten oder deinen zukünftigen Vorgesetzten triffst, nimm dir die Zeit für eine umfangreiche Vorbereitung und informiere dich ausführlich über die Firma, das Team, den Vorgesetzten und die Rolle. Überlege dir, welchen Mehrwert du der Firma bringen könntest. Nutze deine Bekanntschaften, um mehr Insider-Informationen über die Firma zu erhalten. 9 Bei Lohnverhandlungen gilt: Wer nichts wagt, gewinnt nichts! Salärgespräche sind selten Verhandlungen. Seriöse Arbeitgeber haben in der Regel eine Lohnstruktur und bei der Frage nach dem Salär möchte man herausfinden, ob die Gehaltsvorstellungen nicht allzu weit voneinander entfernt liegen. Eine gute Antwort ist meistens die Bekanntgabe der aktuellen Vergütung und allenfalls die Überlegungen zum angestrebten Erhöhungsschritt. Übrigens: Es gibt keinen besseren Weg, unglücklich zu werden, als den eigenen Lohn mit denjenigen anderer zu vergleichen. 10 Im neuen Job sollte man ab dem ersten Tag bemerkbar sein Die Aufnahme eines neuen Mitarbeitenden ist psychologisch und firmenpolitisch eine nicht ganz unkomplizierte Sache. Das ist ähnlich wie früher, als man in eine neue Klasse kam: In den ersten Tagen und Wochen galt es, die Rangordnung festzulegen. Vom «Reinplatzen» wird abgeraten. Die besten Chancen für einen guten Start sicherst du dir, indem du deine Arbeit in erster Linie zuverlässig und mit Freude erledigst. Studiere zudem schnell die Firmenhierarchien, Dienstalter und die politischen Zusammenhänge, damit du gut in der neuen Struktur navigieren kannst.

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EIN TAG BEI ... > ALDI SUISSE

ALDI SUISSE An einer Karrieremesse sprach Nina Wissiak mit Regionalverkaufsleitern von ALDI und war begeistert. Heute ist die 29-Jährige selbst Regionalverkaufsleiterin und führt vier Filialen im Raum Zürich. Ihr Alltag bei ALDI SUISSE ist geprägt von stets neuen Herausforderungen.

Als Studentin konzentrierte sich Nina Wissiak auf das Studium an der Universität. «Ich hatte einige Nebenjobs, aber noch keine Festanstellung. Deshalb war ich gespannt, was mich in der Arbeitswelt erwarten würde», erzählt sie. 2009 schloss sie ihren Master in Volkswirtschaft ab und suchte den Berufseinstieg. Sie besuchte Karrieremessen und wurde auf ALDI als Arbeitgeber aufmerksam. «Der Austausch mit den Regionalverkaufsleitern hat mich nachhaltig beeindruckt. Dass man von Anfang an Verantwortung übernehmen und mehrere Filialen leiten darf, hat mich neugierig gemacht. Ich wollte diese Herausforderung annehmen», sagt Nina Wissiak.

Mitarbeitenden: Jeder ist anders und hat seine eigenen Herausforderungen zu meistern.» Nach der Einführung erhielt die gebürtige Österreicherin fünf Filialen im Raum Wien zugeteilt. «Es ist eine einmalige Chance, die man packen sollte. Ins kalte Wasser springen und lernen, zu schwimmen – so war das bei mir. Ich bin in die Rolle hineingewachsen und habe mich dank ihr weiterentwickelt. Jede Erfahrung, jedes positive Feedback hat mich selbstsicherer gemacht.»

«Es ist wichtig, Respekt für die unterschiedlichen Arbeiten zu entwickeln, um dann zu delegieren und Anweisungen zu geben.»

Schnelle Führungsverantwortung: vom Regal zur Regionalverkaufsleiterin Sie bewarb sich und stieg Anfang 2010 bei ALDI ein. «In den ersten acht Monaten wurden wir umfassend eingeführt, konnten in Filialen mitarbeiten und somit das Geschäft und die Abläufe kennenlernen», sagt sie. Jeder Neueinsteiger absolviert mindestens zwei Monate in einer Filiale, füllt Regale auf, setzt sich an die Kasse, übernimmt Reinigungsarbeiten – aber auch Führungstätigkeiten und administrative Aufgaben. «Es war wichtig, den Respekt für all die unterschiedlichen Arbeiten zu entwickeln; denn später muss man delegieren und Anweisungen geben. Es braucht viel Feingefühl im Umgang mit den

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Internationale Karriere bei ALDI SUISSE Als im Juni dieses Jahres das Angebot kam, für zwei Jahre in Zürich zu arbeiten, sagte Nina Wissiak spontan zu. «Ich spürte in mir drinnen, dass die Zeit für eine Veränderung gekommen war. Dass jeder Absolvent, der bei ALDI einsteigt, auch die Möglichkeit auf eine internationale Karriere hat, ist ein grosser Pluspunkt.» Bereits am 1. Juli dieses Jahres nahm sie die neue Herausforderung in Zürich an. «Ich wurde so herzlich von den Kollegen aufgenommen, das hat mich wirklich begeistert. Ich habe mich direkt wohlgefühlt. In den ersten Wochen konnte ich mit Kollegen mitfahren, um die lokalen Standards und Abläufe in der Schweiz kennenzulernen. Hier treffe ich auf neue Aufgaben, auf neue Kundenbedürfnisse, auf neue Teamkollegen. Es ist eine tolle und spannende Zeit, die ich derzeit durchlebe.»

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ALDI SUISSE < EIN TAG BEI ...

Flexibilität und Eigenverantwortung im Alltag Kein Tag sei wie der andere, sagt Nina Wissiak. Sie betreut mittlerweile vier Filialen im Raum Zürich. Bei ihren Besuchen in den Filialen macht sie Ladenrundgänge, prüft das Sortiment, bearbeitet Bewerbungen, führt Personalgespräche und erledigt administrative Aufgaben. Wenn Wartungsarbeiten anfallen, koordiniert Nina Wissiak die Termine mit Handwerkern. In allen Filialen hat sie ein Büro, ausserdem steht ihr ein Auto zur Verfügung. «Dass ich das auch privat uneingeschränkt nutzen darf, ist ein grosser Luxus», sagt sie. Als Mensch, der gerne viel arbeitet und stets neue Herausforderungen sucht, schätze sie das ihr entgegengebrachte Vertrauen: «Ich habe alle Freiheiten und kann mir meinen Tag, meine Termine selber einteilen. Wenn ich um 15 Uhr Feierabend machen möchte, dann ist das kein Problem. ALDI bietet mir als Arbeitgeber viel Freiraum und somit einen Vorzug, der einmalig ist.» Für ihre weitere Karriere stehen Nina Wissiak bei ALDI SUISSE viele Optionen offen. Ihr Arbeitgeber habe ihr bis jetzt viele spannende Perspektiven aufgezeigt. «Die nächsten zwei Jahre kann ich mich in Zürich persönlich und beruflich weiterentwickeln, davon bin ich überzeugt. Was danach kommt? Ich lasse mich überraschen», sagt sie mit einem Augenzwinkern.

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Facts  Standorte Schweiz über 170  Standorte weltweit über 4'900  Einstiegsmöglichkeiten - Direkteinstieg als Regionalverkaufsleiter/-in - Duales Masterstudium - Management-Praktikum  Anzahl Mitarbeitende Schweiz: rund 2'400 Weltweit: über 93'500

Kontakt

 job@aldi-suisse.ch  www.jobs.aldi.ch

 facebook.com/aldi.ch youtube.com/user/ALDISUISSEAG

Weitere Insights über ALDI SUISSE als Arbeitgeber findest du auf careerstep.ch Scanne den Code >

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Gemeinsam begeistern.

Heute den Grundstein fßr die Karriere von morgen legen Steigen Sie bei uns ein – wir suchen engagierte Hochschulabsolventinnen und -absolventen. www.postfinance.ch/students

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EIN TAG BEI ... > SKYGUIDE

Ein Tag bei ...

SKYGUIDE Ursprünglich wollte Sebastian Altorfer als Pilot selber abheben. Heute sitzt er als Air Traffic Controller nicht im Cockpit, sondern gibt den Piloten über Funk Anweisungen – ein verantwortungsvoller Beruf, der täglich neue Herausforderungen mit sich bringt.

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ls Flugverkehrsleiter bei skyguide ist Sebastian Altorfer für die Sicherung und Bewirtschaftung des Luftraumes am grössten Schweizer Flughafen in Zürich zuständig. «Als ich die fliegerische Vorschule absolvierte, um den Pilotenberuf kennenzulernen, kam ich erstmals mit Fluglotsen in Kontakt. Ihr Englisch, die klare und präzise Ausdrucksweise, knapp und bündig – das hat mich von Anfang an fasziniert», sagt der 31-Jährige. Somit hatte Sebastian plötzlich ein neues Berufsziel. Er bewarb sich bei skyguide und konnte im September 2006 die Ausbildung zum Flugverkehrsleiter im skyguide Training Center beginnen. Eine spannende Zeit, in der er sich mit Themen wie Aerodynamik, Wetterkunde und Radartechnologie auseinandersetzte. Nach der Theorie ging es daran, das erlangte Wissen in die Praxis umzusetzen – in einem für die Ausbildung von Flugverkehrsleiter/-innen entwickelten Simulator wurde die sichere und effiziente Abwicklung des Luftverkehrs trainiert. Danach folgte – immer mit einem Coach an der Seite – der Wechsel in die reale Arbeitswelt.

zum CEO sind alle per Du. Die flachen Hierarchien sind auch auf den Gängen zu spüren, die Türen stehen immer offen, auch um Feedback zu geben oder sich auf persönlicher Ebene auszutauschen», sagt der Basler. Dass er bereits seit acht Jahren für das gleiche Unternehmen arbeitet, habe gute Gründe: «Ich fühle mich bei skyguide gut aufgehoben, werde begleitet, gefördert und kann mich weiterentwickeln.» Bereits nach drei Jahren auf dem Beruf konnte er sich zum Instruktor ausbilden lassen, um sein Know-how an den Nachwuchs weiterzugeben. «Es macht mir Freude, zu unterrichten. Das sorgt für eine willkommene Abwechslung und ich lerne im Umgang mit den Schülern auch persönlich einiges dazu», sagt er.

«Die Verantwortung als Flugverkehrsleiter und die täglichen Herausforderungen spornen mich an.»

Teamspirit zwischen Blitz und Donner Gut zwei Jahre später, im Oktober 2008, erhielt Sebastian bereits die Berechtigung, selbstständig als Air Traffic Controller zu arbeiten. «Es ist ein verantwortungsvoller Job, einer, der tagtäglich neue Herausforderungen mit sich bringt. Und genau das spornt mich an», sagt der Flugverkehrsleiter. Wenn sich beispielsweise eine Schlechtwetterfront ankündigt, Sturmböen oder Blitz und Donner aufkommen, muss er seine persönliche Strategie für die Organisation von Starts und Landungen innert kürzester Zeit überdenken. «Solche Momente sind zwar hektisch, doch es ist dann immer auch ein unglaublicher Teamspirit zu spüren: Alle ziehen am gleichen Strick, suchen nach Lösungen und meistern gemeinsam die Situation. Ich werde mir in solchen Situationen bewusst, dass ich mich auf meine Kollegen verlassen kann.» Offene Kultur und Weiterentwicklung Dass der Teamgedanke grossgeschrieben wird, schätzt Sebastian ebenso an seinem Arbeitgeber wie die offene Kultur, die bei skyguide gelebt wird. «Bis 2 | 2014

Arbeitsplatz: Flugpiste und Tower Wenn Sebastian nicht im Klassenzimmer steht, arbeitet er entweder im Tower Zürich in der Nähe der Flugpisten, wo er visuell den Verkehr überwacht und Rollmanöver-, Start- und Landefreigaben erteilt, oder er sitzt im Flugsicherungszentrum in Dübendorf an einem der An- und Abflugsektoren des Flughafens Zürichs vor Radarbildschirmen und regelt den Verkehrsablauf innerhalb der Luftstrassen. Somit hat er quasi zwei unterschiedliche Arbeitsplätze, in die er unterschiedliche Stärken einbringen kann. «Egal, wo ich gerade arbeite – ich gebe auf jeden Fall immer mein Bestes.»

Möchtest du Flugverkehrsleiter/-in werden und die Zukunft der Flugsicherung mitgestalten? Dann bewirb dich jetzt online unter: http://www.skyguide.ch/de/company/karriere/flugverkehrsleiterin

Weitere Informationen findest du unter: www.skyguide.ch  facebook.skyguide.ch  twitter.skyguide.ch Wir freuen uns auf dich!

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ARBEITGEBER > BANKING & FINANCE

IMPRESSUM Herausgeber Universum Communications Switzerland AG Mülhauserstrasse 50 4056 Basel Tel. 061 385 55 00, Fax 061 385 55 99 www.careerstep.ch, info@careerstep.ch www.universumglobal.com Redaktion Channa Mizrachi channa.mizrachi@universumglobal.com Mitarbeit: Denise Muchenberger Anzeigen Nelly Riggenbach Hasler nelly.riggenbach@universumglobal.com Yves Schneuwly yves.schneuwly@universumglobal.com Cover BARRIKADESTUDIO Lambertz&Pietsch Model Verena c/o Pearl Modelmanagement Hair&Make up Kerstin Dörrwand

Banking & Finance Banken und Finanzinstitute gehören seit Jahren zu den beliebtesten Arbeitgebern der Schweizer Absolventen. Hier erfährst du, was sich Studierende der Wirtschaftswissenschaften von der Branche erwünschen. Zudem geben dir die Banken Credit Suisse, Julius Bär, Postfinance und Zürcher Kantonalbank einen Blick hinter die Kulissen. Junge Talente berichten von ihrem Berufseinstieg und Personalverantwortliche zeigen Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten auf. Ist die Branche auch für dich interessant? Mach dir dein eigenes Bild!

Fotografie Simone Schuldis – www.neonair.de Art Direction & Layout Isabelle Schneider isabelle.schneider@universumglobal.com Druck Stämpfli Publikationen AG, Bern Distribution Die Distribution erfolgt direkt über die Heimadresse und über die entsprechenden Institute. ISSN 1660-4083

Das bieten die Unternehmen:

Preis Einzelnummer: CHF 4.50 Absolventen und Young Professionals erhalten das Magazin kostenlos. Bestellung Über den Herausgeber Erscheinung 2-mal jährlich Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und Inseraten, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, ist nur mit Genehmigung der Redaktion erlaubt. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigungen auf CD-ROM.

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Credit Suisse «Wir fördern unsere Nachwuchstalente durch gezielte Ausbildungsprogramme und bieten attraktive Laufbahnen.» www.credit-suisse.com/careers

Zürich

2 | 2014


Das wünschen sich die Studierenden: Langfristige Karriereziele

Studierende der Wirtschaftswissenschaften, die sich für einen Berufseinstieg in der Banken- und Finanzbranche interessieren, wollen vom Management unterstützt und inspiriert werden und ihre eigenen Leadership Skills entwickeln

W or kLi fe -B In al te an lle ce kt ue lle Fü H hr er un au gs sf po or de si tio ru n ng

Leader

>>

Karriereprofil

56% 47%

Gehaltserwartungen

81 057CHF

44% Grösse des Wunscharbeitgebers

2/3

1

2

3

Mehr als der Studierenden wollen bei einer Grossfirma arbeiten

Quelle: Universum Swiss Student Survey 2014

Bank Julius Bär «Motivation und Enthusiasmus für die Aufgaben sind entscheidend für eine langfristige Zusammenarbeit.» www.juliusbaer.com/jobs

Zürich

2 | 2014

PostFinance «Wir haben eine einzigartige Unternehmenskultur, in der wir gemeinsam Bestleistungen erreichen.» www.postfinance.ch/jobs

Bern

ZKB «Der wichtigste Faktor für ein erfolgreiches Traineeprogramm ist die Persönlichkeit des Trainees.» www.zkb.ch/trainee

Zürich

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ARBEITGEBER > BANKING & FINANCE

< Viviane Keller (Links) teamleiterin campus recruiting schweiz Christian Herter (Rechts) Firmenkundenberater Zürich-Oberland

arbeitgeber Credit Suisse in drei worten 

Weiterbildung Entwicklung Internationalität

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BANKING & FINANCE < ARBEITGEBER

Credit Suisse – Grossbank mit diversen Einstiegsmöglichkeiten > Viviane Keller, Teamleiterin Campus Recruiting Schweiz

Die Banken- und Finanzbranche hat krisengeschüttelte Zeiten hinter sich. Warum sollen sich Absolventen trotzdem für die Branche und Credit Suisse als Arbeitgeber begeistern? Die Bankenbranche durchlebt einen revolutionären Wandel, welcher mit Chancen und Herausforderungen verbunden ist – es ist daher ein besonders spannendender Zeitpunkt, einzusteigen. Die Credit Suisse fördert ihre Nachwuchstalente durch gezielte Ausbildungs- und Entwicklungsprogramme und bietet langfristig attraktive Laufbahnen. Welche Möglichkeiten gibt es, bei Credit Suisse einzusteigen? Für Studierende, die mind. vier Semester absolviert haben, eignet sich das klassische Internship, um einen ersten Einblick in die Bankenwelt zu erlangen. Masterstudierenden, die sich ca. ein Jahr vor Abschluss befinden, ermöglichen wir ein Summer Internship Program. Das Career Start Program ist das Einstiegsprogramm für Bachelor- und Masterabsolventen.

Geben Sie uns einen Einblick in Ihren Arbeitsalltag. Mein Tagesablauf ist abwechslungsreich. Ich weiss nie, was mich erwartet. Viel Zeit verbringe ich am Telefon mit Kunden, diskutiere Aufträge, kläre ihre Anforderungen oder ich interagiere mit internen Stellen. Mehrmals pro Woche bin ich auf Kundenbesuch. Der Kern meiner Aufgabe: Die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen, damit ich sie optimal beraten kann. Der Banken- und Finanzbranche sagt man ein hohes Arbeitspensum nach. Wie schaffen Sie für sich einen Ausgleich? Ich musste lernen, meine geschäftlichen Gedanken nicht mit nach Hause zu nehmen. Ich habe immer ein spannendes Buch für meine Zugfahrt dabei und über den Mittag gehe ich im Fitness meinen Kopf lüften.

«Wir fördern unsere Nachwuchstalente durch gezielte Ausbildungsprogramme und bieten attraktive Laufbahnen.»

Welche Qualifikationen und Eigenschaften muss ein/-e Bewerber/-in mitbringen, um bei Credit Suisse eingestellt zu werden und dort Erfolg zu haben? Wir freuen uns über initiative, junge Talente, die mit neuen Ideen einen persönlichen Beitrag zu unserer Erfolgsgeschichte leisten möchten.

Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus und welche Karrieremöglichkeiten bietet Ihnen dafür Credit Suisse? Kürzlich habe ich eigene Kunden erhalten und damit in meinen Wunschberuf gestartet. Ich möchte herausragende Leistungen erbringen, dafür muss ich noch viel lernen. Ob ich eine Führungsrolle, Fachkarriere oder Stelle im Ausland anstrebe, wird sich zeigen. In der Credit Suisse stehen mir verschiedene Wege offen, das schätze ich.

Viele Studierende wünschen sich eine (internationale) Karriere. Besteht diese Möglichkeit für sie bei Ihrem Unternehmen? Talente werden längerfristig gefördert – bei Wunsch auch mit internationalen Einsätzen. Für Top-Performer besteht diese Möglichkeit nach dem Career Start Program. Worauf legen Sie beim Bewerbungsprozess besonders Wert? Die Bewerbenden sollen authentisch sein und Begeisterung für die Credit Suisse und die Stelle zeigen. Uns ist wichtig, dass Kandidaten sich ein Bild der Stelle und der Credit Suisse verschaffen können und wir sie persönlich kennenlernen.

> Christian Herter, Firmenkundenberater ZürichOberland

Gerade in der Schweiz gibt es viele Finanzinstitute. Warum haben Sie sich für Credit Suisse als Arbeitgeber entschieden? Die Credit Suisse ist für mich die professionellste Bank der Schweiz. Ich teile die hohen Ansprüche an die Kundenbetreuung. Ausschlaggebend war auch das Career Start Program, das mir einen strukturierten Einstieg ermöglichte. Wie unterstützt(e) Sie Ihr Arbeitgeber in Ihrer Einstiegsphase? In den ersten Wochen konnte ich im Tandem mit einem Mitarbeiter schnell die Grundsätze kennenlernen. Ich konnte Fragen stellen, bekam Feedback. Schon bald wurde mir mit der Ferienstellvertretung eines Kundenberaters mehr Verantwortung übertragen. 2 | 2014

Facts  Standorte Schweiz 214 Standorte Hauptsitz: Zürich  Standorte weltweit 344 Standorte  Einstiegsmöglichkeiten - 4-6monatige Internships - 12wöchige Summer Internships - 18monatige Career Start Programs - Schweizweit, in allen Bankbereichen  Anzahl Mitarbeitende Schweiz: 17'900 Weltweit: 46'000

Kontakt

Campus Recruiting  campus.recruiting@credit-suisse.ch  www.credit-suisse.com/careers  facebook.com/creditsuissecareers  twitter.com/creditsuisse  linkedin.com/company/credit-suisse youtube.com/playlist?list=PL6157259A 52FFAD23

Weitere Insights über Credit Suisse als Arbeitgeber findest du auf careerstep.ch Scanne den Code >

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ARBEITGEBER > BANKING & FINANCE

< sarah höhener (Links) university graduate sandra nagpal (Rechts) global graduate program Manager

arbeitgeber Bank Julius Bär in drei worten 

Care Passion Excellence

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2 | 2014


BANKING & FINANCE < ARBEITGEBER

Bank Julius Bär – Globales Unternehmen mit familiärer Atmosphäre > Sandra Nagpal, Global Graduate Program Manager

Die Banken- und Finanzbranche hat krisengeschüttelte Zeiten hinter sich. Warum sollen sich Absolventen trotzdem für die Branche und Julius Bär als Arbeitgeber begeistern? Herausfordernde Zeiten eröffnen kreativen, innovativen Köpfen spannende Möglichkeiten. Wir bieten ein internationales Parkett und Aufgaben, in denen der eigene Beitrag wesentlich und ersichtlich ist. Dabei verlieren wir die Work-Life-Balance und die persönliche Weiterentwicklung des Mitarbeitenden nie aus den Augen. Welche Möglichkeiten gibt es, bei Julius Bär einzusteigen? Unser Graduate Programm ermöglicht mit zwei Rotationen und einem Auslandeinsatz einen fundierten Einstieg in die Berufswelt. Je nach Bedarf beschäftigen wir auch immer wieder Praktikanten. Natürlich gibt es auch die Option, direkt einzusteigen.

Geben Sie uns einen Einblick in Ihren Arbeitsalltag. Ich habe vor Kurzem in die zweite Fachabteilung gewechselt. Es ist faszinierend zu sehen, dass je nach Bereich der Tagesablauf total unterschiedlich sein kann. Langweilig wurde es mir noch nie, da ich als vollwertiges Mitglied angesehen und entsprechend in viele Aufgaben eingebunden werde.

Welche Qualifikationen und Eigenschaften muss ein/-e Bewerber/-in mitbringen, um bei Julius Bär eingestellt zu werden und Erfolg zu haben? Praxis- und Auslandserfahrung ist uns besonders wichtig. Wir suchen Absolventen, die sich mit unserem global agierenden Unternehmen und unseren Werten «Care, Passion, Excellence» identifizieren.

Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus und welche Karrieremöglichkeiten bietet Ihnen dafür Julius Bär? Momentan plane ich den Auslandeinsatz in Singapur oder Hongkong. Optionen für die finale Platzierung halte ich mir noch offen. Wichtig ist mir die fachliche Weiterentwicklung. An Möglichkeiten mangelt es diesbezüglich nicht.

Viele Studierende wünschen sich eine internationale Karriere. Besteht diese Möglichkeit bei Ihrem Unternehmen? Diese Möglichkeit besteht nicht nur − das Sammeln von Auslandserfahrung ist bei uns explizit erwünscht. Wir wachsen in den unterschiedlichsten Märkten und brauchen Mitarbeitende, die diese Expansion auf allen Ebenen ermöglichen, vorantreiben und manifestieren. Worauf legen Sie beim Bewerbungsprozess besonders Wert? Die Authentizität der Bewerber ist ausschlaggebend. Wir arbeiten nicht mit einem Lebenslauf zusammen, sondern mit Menschen! Motivation und Enthusiasmus für die Aufgaben sind entscheidend für eine langfristige Zusammenarbeit.

> Sarah Höhener, University Graduate

Gerade in der Schweiz gibt es viele Finanzinstitute. Warum haben Sie sich für Julius Bär als Arbeitgeber entschieden? Trotz des starken Wachstums der letzten Jahre ist das Arbeitsklima bei Julius Bär familiär geblieben. Man ist keine Nummer, sondern eine(r) von jährlich zehn Absolventen. Das internationale Umfeld und die Tatsache, dass man innerhalb kurzer Zeit schon Verantwortung tragen darf, waren für mich ausschlaggebend. Wie unterstützt(e) Sie Ihr Arbeitgeber in Ihrer Einstiegsphase? Von ersten Gesprächen mit HR über eine Betreuung durch einen Mentor bis zur handgeschriebenen Weihnachtskarte von meinem Chef – all dies hat dazu beigetragen, dass ich mich im Arbeitsleben schnell zurechtfand, wohlfühlte und als fester Bestandteil des Teams integriert wurde.

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Der Banken- und Finanzbranche sagt man ein hohes Arbeitspensum nach. Wie schaffen Sie für sich einen Ausgleich im Alltag? Ich spiele Tennis und Golf und treffe mich häufig mit Freunden. Da die Arbeit anspruchsvoll und abwechslungsreich ist, vergeht die Zeit schnell. Zudem wird darauf geachtet, dass die gesetzlichen Arbeitszeiten eingehalten werden.

«Motivation und Enthusiasmus für die Aufgaben sind entscheidend für eine langfristige Zusammenarbeit.»

Facts  Standorte Schweiz Bern, Basel, Crans-Montana, Genf, Kreuzlingen, Lausanne, Lugano, Luzern, Sion, St. Gallen, St. Moritz, Verbier, Zug Hauptsitz: Zürich  Standorte weltweit Mehr als 50 Standorte in über 25 Ländern  Verwaltete Vermögen CHF 274 Mia.

 Anzahl Mitarbeitende Schweiz: 3'228 Weltweit: 5'557 Kontakt

Sandra Nagpal, University Graduates  Tel.: +41 58 88 87255  sandra.nagpal@juliusbaer.com  www.juliusbaer.com/jobs xing/companies/bankjuliusbaer

 Einstiegsmöglichkeiten - JB Graduate Program - Direkteinstieg - Praktika - Masterarbeiten

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ARBEITGEBER > BANKING & FINANCE

< Stefan Widmer (Links) Leiter HR-Marketing und Einstiegsprogramme Amadeus Unterberg (Rechts) Bachelor-Praktikant Compliance Office

arbeitgeberin PostFinance in drei worten 

Leistung Leidenschaft Erfolg

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BANKING & FINANCE < ARBEITGEBER

PostFinance – Führendes Finanzinstitut mit Schweizer Fokus > Stefan Widmer, Leiter HR-Marketing und Einstiegsprogramme

Warum sollen sich Absolventen für PostFinance als Arbeitgeberin begeistern? PostFinance gehört zu den führenden Finanzinstituten der Schweiz. Mit ihren Produkten vereinfacht sie Kundinnen und Kunden das Leben. Und: Wir haben eine einzigartige Unternehmenskultur, in der wir gemeinsam Bestleistungen erreichen, unkomplizierten Kontakt über alle Hierarchiestufen pflegen und trotz Erfolgen Bodenhaftung behalten. Welche Möglichkeiten gibt es, bei PostFinance einzusteigen? Zum Beispiel das Master-Traineeprogramm, das jeweils im November beginnt und ein Jahr dauert. Oder man bewirbt sich direkt auf eine offene Stelle. Neu bietet PostFinance auch halbjährige Bachelor-Praktika an.

oft mit Kunden. Die Mittagspause verbringe ich meistens mit dem Team. Am Nachmittag erhalte ich jeweils eine Einführung in ein für mich neues Thema und einen passenden Fall dazu. Wir haben ein Programm, das die pendenten Fälle anzeigt. Meine Vorgesetzte wählt oft einen für mich aus, bei dem ich speziell etwas lernen kann.

«Wir haben eine einzigartige Unternehmenskultur, in der wir gemeinsam Bestleistungen erreichen.»

Wie schaffen Sie für sich einen Ausgleich zum Arbeitsalltag? Wir haben gleitende Arbeitszeitenden. Das schätze ich sehr. Die Denkarbeit fordert mich aber schon. Zum Ausgleich treffe ich mich oft mit Kollegen oder betreibe Thaiboxen. Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus? Ich möchte im Winter 2015 meinen Bachelor in Jura machen und danach mit dem Masterstudium beginnen.

Viele Studierende wünschen sich eine (internationale) Karriere. Besteht diese Möglichkeit bei Ihrem Unternehmen? PostFinance fokussiert auf den Markt Schweiz und ist in vielen Regionen präsent. Die Master-Trainees arbeiten am Hauptsitz in Bern. Bachelor-Praktika werden auch in anderen Regionen der Schweiz angeboten, aktuell zum Beispiel in St. Gallen.

Worauf legen Sie beim Bewerbungsprozess besonders Wert? Wir möchten im Motivationsschreiben gerne erfahren, warum jemand bei PostFinance arbeiten möchte. Bei uns bewirbt man sich elektronisch. Die Bewerbung sollte sauber dargestellt sein, ohne Fehler und die Dokumente als PDF formatiert. Im Lebenslauf darf man gerne freiwillige Engagements erwähnen, die mit der ausgeschriebenen Stelle einen Zusammenhang haben.

> Amadeus Unterberg, Bachelor-Praktikant Compliance Office

Warum haben Sie sich für PostFinance entschieden? An einer Informationsveranstaltung habe ich festgestellt, dass PostFinance auch Leuten eine Chance bietet, die keine oder nur wenig Berufserfahrung haben. Gefallen hat mir auch, dass bei PostFinance Menschen aus allen Altersgruppen und vielen Regionen und Ländern arbeiten. Wie unterstützt(e) Sie Ihr Arbeitgeber in Ihrer Einstiegsphase? Ich wurde herzlich begrüsst, man hat mir alle Räume gezeigt und das Team vorgestellt. Dann wurde mir der Praktikumsplan erklärt. Das fand ich sehr nützlich, denn so kann ich mich auf das einstellen, was mich erwartet. Ich habe eine Bezugsperson, die ich jederzeit fragen kann. Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus? Ich arbeite im Compliance Office in Bern. Wir tragen dazu bei, dass PostFinance die gesetzlichen Sorgfaltspflichten einhält. Meine Arbeitstage sind gut strukturiert. Morgens bespreche ich mit meiner Betreuungsperson meine Arbeiten vom Vortag. Danach erledige ich Pendenzen, die ich schon selbstständig kann. Ich befasse mich zum Beispiel mit Vollmachten oder Vereinsgründungen. Dazu telefoniere ich 2 | 2014

Facts  Standorte Schweiz Hauptsitz: Bern - 45 PostFinance-Filialen in der ganzen Schweiz - grössere Standorte in Zofingen, Bellinzona, Bulle, Kriens, Münchenstein, Netstal und St. Gallen

 https://www.facebook.com/postfinance  https://twitter.com/postfinance  https://www.linkedin.com/company/ postfinance https://www.youtube.com/user/ postfinance https://www.xing.com/companies/ postfinance

 Anzahl Mitarbeitende Schweiz: knapp 4'000  Einstiegsmöglichkeiten - Direkteinstieg - Bachelor-Praktikum - Master-Traineeprogramm Kontakt

 einstiegsprogramme@postfinance.ch  www.postfinance.ch/jobs

Weitere Insights über PostFinance als Arbeitgeberin findest du auf careerstep.ch Scanne den Code >

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ARBEITGEBER > BANKING & FINANCE

< arjan ehrensperger (Links) Trainee martin knechtle (Rechts) personalbetreuer

arbeitgeberin zürcher kantonalbank in drei worten 

Work-Life-Balance Teamwork Weiterbildungen

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BANKING & FINANCE < ARBEITGEBER

Zürcher Kantonalbank – Breite Aufgabengebiete und offene Kommunikationswege > Martin Knechtle, Personalbetreuer

Die Banken- und Finanzbranche hat krisengeschüttelte Zeiten hinter sich. Warum sollen sich Absolventen trotzdem für die Branche und die Zürcher Kantonalbank als Arbeitgeberin begeistern? Die Zürcher Kantonalbank ist eine der sichersten Universalbanken weltweit. Obwohl wir mit rund 5’000 Mitarbeitenden eine grosse Bank sind, sind wir keine Grossbank. Das bedeutet, die Aufgabengebiete sind breiter, die Kommunikationswege kürzer und persönlicher. Die Firmenkultur ist durch Offenheit und den direkten Austausch unter den verschiedenen Ansprechpartnern geprägt. Welche Möglichkeiten gibt es, bei der Zürcher Kantonalbank einzusteigen? Bei der Zürcher Kantonalbank steigen Studienabgänger in der Regel über ein Traineeprogramm sowie vereinzelt über ein Praktikum ein.

dass ich mich schnell zurechtfand und einbringen konnte. Regelmässige Gespräche mit Vorgesetzten und meiner Mentorin bieten zudem eine gute Plattform für den gegenseitigen Austausch von Anliegen und Erwartungen. Geben Sie uns einen Einblick in Ihren Arbeitsalltag. Innerhalb des Geschäftsbereichs Corporate Finance finanziert die Zürcher Kantonalbank innovative Start-ups. Die Beurteilung von Businessplänen, Finanzierungsoptionen und Unternehmenswerten in Kombination mit regem Kundenkontakt machen diese Tätigkeit äusserst vielseitig.

«Der wichtigste Faktor für ein erfolgreiches Traineeprogramm ist die Persönlichkeit des Trainees.»

Welche Qualifikationen und Eigenschaften muss ein/-e Bewerber/-in mitbringen, um bei der Zürcher Kantonalbank eingestellt zu werden und dort Erfolg zu haben? Wir suchen generell sehr gute Bacheloroder Masterabgänger, die analytisch stark und teamfähig sind. Gute kommunikative Fähigkeiten und viel Eigeninitiative sind ebenfalls entscheidende Punkte. Erste praktische Erfahrungen im Bankenumfeld sind sehr willkommen. Der wichtigste Faktor für ein erfolgreiches Traineeprogramm ist und bleibt aber die Persönlichkeit des Trainees.

Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus und welche Karrieremöglichkeiten bietet Ihnen dafür die Zürcher Kantonalbank? Ich möchte mich im Bereich Corporate Finance weiterentwickeln. Diverse Spezialabteilungen und Positionen mit unterschiedlichem Kundenfokus bieten hier gute Möglichkeiten.

Viele Studierende wünschen sich eine (internationale) Karriere. Besteht diese Möglichkeit für sie bei Ihrem Unternehmen? Die Karrieremöglichkeiten sind vom Traineeprogramm abhängig, aber natürlich auch von den gezeigten Leistungen und der Motivation des Trainees. Internationale Einsatzmöglichkeiten bestehen bei uns leider nicht, da wir zwar international vernetzt, aber grossmehrheitlich im Kanton Zürich ansässig sind. Worauf legen Sie beim Bewerbungsprozess besonders Wert? Die Motivation für eine Stelle und die eingereichten Bewerbungsunterlagen sind zentral, genauso wie Praktika und die dort erbrachten Leistungen. Schliesslich ist das persönliche Interview sehr wichtig. Hier erfahren wir mehr über Wertvorstellungen und Persönlichkeit der Kandidatinnen und Kandidaten.

> Arjan Ehrensperger, Trainee

Gerade in der Schweiz gibt es viele Finanzinstitute. Warum haben Sie sich für die Zürcher Kantonalbank als Arbeitgeberin entschieden? Die Zürcher Kantonalbank geniesst einen ausgezeichneten Ruf und bietet im Firmenkundenbereich umfassende Dienstleistungen an. Da ich im Anschluss an mein Masterstudium an der Universität St.Gallen eine Herausforderung im Bereich Corporate Finance gesucht habe und in Zürich verwurzelt bin, erschien mir dies als ideale Einstiegsmöglichkeit.

Der Banken- und Finanzbranche sagt man ein hohes Arbeitspensum nach. Wie schaffen Sie für sich einen Ausgleich? Grundsätzlich geht eine hohe Leistungsbereitschaft in meinen Augen mit einer herausfordernden und abwechslungsreichen Stelle einher. Sport, Reisen und das soziale Umfeld bieten mir darüber hinaus verschiedene Optionen für den Ausgleich ausserhalb.

Facts  Standorte Schweiz Diverse Standorte im Kanton Zürich Hauptsitz: Zürich

 facebook.com/zkbyoungworld youtube.com/ZuercherKantonalbank

 Einstiegsmöglichkeiten v.a. über zahlreiche Traineeprogramme  Anzahl Mitarbeitende Schweiz: ca. 5'000 Kontakt

Martin Knechtle  martin.knechtle@zkb.ch  www.zkb.ch/trainee

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Wie unterstützt(e) Sie Ihre Arbeitgeberin in Ihrer Einstiegsphase? Verschiedene Netzwerkanlässe und Weiterbildungsangebote haben dazu beigetragen, 2 | 2014

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ARBEITGEBER > HIGHTECH & INDUSTRIE

Hightech & Industrie Die Branche Hightech und Industrie lockt Absolventen der Informatik- und Ingenieurswissenschaften vor allem durch ihre innovativen Produkte. Sie wollen herausgefordert werden und die Möglichkeit haben, sich kreativ einzubringen. Was die Unternehmen Georg Fischer, RUAG, SBB und Syngenta in der Hinsicht zu bieten haben, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.

Das bieten die Unternehmen:

Georg Fischer (GF) «Die globale Vernetzung bei GF spiegelt die heutige Generation von jungen Arbeitnehmenden wider.» www.georgfischer.com/jobs

Schaffhausen

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2 | 2014


HIGHTECH & INDUSTRIE < ARBEITGEBER

Das wünschen sich die Studierenden: Attribute attraktiver Arbeitgeber

Langfristige Karriereziele

In no va tio n

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W or kLi fe -B In al te an lle ce kt ue lle Jo bs H er ic au he sf rh or ei de t ru ng

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>>

64%

M ar kt er fo lg

67% 57%

48%

36%

23%

1

2

3

Gehaltserwartungen

82 546 CHF Verweildauer beim Arbeitgeber

2/3

1

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Mehr als der Studierenden wollen länger als drei Jahre bei ihrem Arbeitgeber bleiben

Quelle: Universum Swiss Student Survey 2014

RUAG «Wir fördern Mitarbeitende, die den Status quo hinterfragen und unsere Produkte verbessern wollen.» www.ruag.ch

Bern

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SBB «Täglich bewegen 31'000 Mitarbeitende aus über 89 Nationen mehr als eine Million Menschen.» www.sbb.ch/it-jobs

Bern

Syngenta «Wir beschäftigen uns heute mit den Lösungen von morgen.» www.syngentajobs.com

Basel

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ARBEITGEBER > HIGHTECH & INDUSTRIE

< Anne fimpel (Links) HR Specialist dominik scherer (Rechts) ProduktManager

arbeitgeber Georg fischer (GF) in drei worten 

Innovation Internationalität Teamwork

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2 | 2014


HIGHTECH & INDUSTRIE < ARBEITGEBER

Georg Fischer (GF) – Innovatives Unternehmen für flexible Allrounder

> Anne Fimpel, HR Specialist

Die Branche Hightech & Industrie lebt von Innovation. Wie schaffen Sie bei GF ein Umfeld, welches innovatives Denken fördert? Über flexible Arbeitszeitmodelle schaffen wir bei GF den zeitlichen Gestaltungsspielraum. Noch wichtiger ist der internationale, divisions- oder standortübergreifende Austausch zu bestimmten Fragestellungen. Bei GF Automotive zum Beispiel gibt es mehrmals im Jahr Fachtreffen, bei denen sich Spezialisten aus den Standorten treffen, um gemeinsam Innovation voranzubringen. Was unterscheidet GF von anderen Unternehmen der Branche? Die Mitarbeitenden und deren Teamgeist machen GF zu dem einzigartigen Unternehmen, das es heute ist. Daraus ergibt sich eine der wichtigsten Fragen überhaupt: Wie schaffen wir es, die richtigen Personen an Bord zu bekommen und diese langfristig zu entwickeln und zu halten?

Kunststoff-Rohrleitungssysteme mit, schonender mit der knappen Ressource Wasser umzugehen. Immer mehr Arbeitnehmende sehen ihren Job als Teil ihrer Identität. Welcher Aspekt Ihres Arbeitsalltags ist für Sie in diesem Zusammenhang besonders wichtig? Die Zusammenarbeit rund um den Globus steht bei GF täglich im Mittelpunkt. Diese globale Vernetzung und Kommunikation spiegelt die heutige Generation von jungen Arbeitnehmenden wider. Dieser Aspekt ist auch besonders wichtig für mich.

«Die globale Vernetzung bei GF spiegelt die heutige Generation von jungen Arbeitnehmenden wider.»

Wie wird inspirierendes Management bei GF gelebt? Führung heisst immer, auch Vorbild zu sein. Vorbild sein heisst, Visionen aufzuzeigen und seine Mitarbeitenden dazu zu inspirieren, «out of the box» zu denken. An diesem Führungsverständnis arbeiten wir bei GF seit Jahren intensiv. Was müssen Bewerber/-innen für Qualitäten mitbringen, um in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu sein? Eine gute fachliche Qualifikation, aber noch wichtiger sind die sogenannten «Social Skills». In der Regel sind flexible «Allrounder» gefragt, die sich schnell ein Netzwerk aufbauen können und mit Eigeninitiative und Teamgeist ihre Themen vorantreiben. Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind für viele Absolventen/-innen ein wichtiges Kriterium bei der Wahl ihres Arbeitgebers. Wie sehen mögliche Karrierepfade in Ihrem Unternehmen aus? Bei uns werden junge Talente im ersten Schritt «on the job» entwickelt. Dabei übernehmen sie vom ersten Tag an Verantwortung. Später zeigt sich, ob es stärker in Richtung Führung oder Fachkarriere geht. Beide Pfade unterstützen wir durch interne Schulungsangebote.

> Dominik Scherer, Produktmanager

Wie sieht Ihr bisheriger Werdegang bei GF aus und wo sehen Sie sich in naher Zukunft? Ich bin 2007 als Junior-Produktmanager gestartet. Zwei Jahre später hatte ich die volle Sortimentsverantwortung als Produktmanager für Industriearmaturen und war seither für verschiedene Produkte-Sortimente verantwortlich. GF ermöglichte mir zudem einen zweimonatigen Aufenthalt in Südkorea. Im April 2014 habe ich meinen MBA in General Management abgeschlossen. Nun könnte ich mir eine Führungsaufgabe im Produktmanagement, Key Account Management oder Strategiebereich vorstellen.

Wie schaffen Sie für sich einen Ausgleich zwischen Arbeit und den anderen Aspekten Ihres Lebens? Die Zeit mit Familie und Freunden ist wichtig, um Distanz zur täglichen Arbeit zu erhalten. Intensives Lauftraining und Jogging sind ideal für mich, den Kopf frei zu bekommen.

Welche Empfehlung geben Sie Absolventen/-innen für den Berufseinstieg und den Bewerbungsprozess? Ein spannender Lebenslauf ist wichtig! Längere Reisen, Auslandaufenthalte oder spannende Praktika, auch berufsfremde, sind das Salz in der Suppe. Die Integration von Social Media oder einer eigenen Website können ein weiterer Ansatz sein, sich von anderen Bewerbern zu differenzieren.

Facts  Standorte Schweiz 12 Standorte, inkl. Hauptsitz in Schaffhausen

Kontakt

 Standorte Weltweit 124 Gesellschaften in 32 Ländern, davon 48 Produktionsstätten

 personal@georgfischer.com  www.georgfischer.com/jobs

 Umsatz CHF 3,8 Mia.  Einstiegsmöglichkeiten - Praktika - Abschlussarbeiten - Direkteinstieg  Anzahl Mitarbeitende Schweiz: rund 2'500 Weltweit: rund 14'000

Bernadette Muhle Human Resources Specialist

 facebook.com/georgfischeryoungcareer  twitter.com/georgfischer  linkedin.com/company/georg-fischer youtube.com/georgfischercorp xing.com/company/georgfischer

Weitere Insights über GF als Arbeitgeber findest du auf careerstep.ch Scanne den Code >

Was macht GF für Sie zu einem guten Arbeitgeber? GF agiert global und ist in zukunftsgerichteten Segmenten tätig. So helfen zum Beispiel unsere 2 | 2014

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ARBEITGEBER > HIGHTECH & INDUSTRIE

< david Schmid (Links) Manager Strukturanalyse Christian Peiner (Rechts) Vice President Human Resources

arbeitgeber RUAG in drei worten 

Partnerschaftlich Leistungsfähig Zukunftsorientiert

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HIGHTECH & INDUSTRIE < ARBEITGEBER

RUAG – Innovation und starke Werte > Christian Peiner, Vice President Human Resources

Die Branche Hightech & Industrie lebt von Innovation. Wie schaffen Sie bei der RUAG ein Umfeld, welches innovatives Denken fördert? Innovationen werden durch die Ideen unserer Mitarbeitenden getrieben und durch das Umfeld, das wir als Unternehmen dafür bereit stellen. Daher fördern wir Mitarbeitende auf allen Ebenen, die den Status quo hinterfragen und Produkte und Prozesse verbessern wollen. Zudem investiert die RUAG pro Jahr rund CHF 130 Mio. in Forschung und Entwicklung. Was unterscheidet die RUAG von anderen Unternehmen der Branche? Die RUAG hat eine zentrale Bedeutung für die Sicherheit der Schweiz, indem sie als Technologie-Partnerin die anspruchsvollen Systeme der Schweizer Armee instand hält. Gleichzeitig erwirtschaftet die RUAG heute annähernd zwei Drittel des Umsatzes mit Kunden im Ausland.

Immer mehr Arbeitnehmende sehen ihren Job als Teil ihrer Identität. Welcher Aspekt Ihres Arbeitsalltags ist für Sie in diesem Zusammenhang besonders wichtig? Mir ist wichtig, dass ich am Morgen gerne zur Arbeit gehe und am Abend mit dem Gefühl nach Hause komme, etwas erreicht zu haben. Das anspruchsvolle Umfeld bei RUAG Aviation gibt mir diese Möglichkeit.

«Wir fördern Mitarbeitende, die den Status quo hinterfragen und unsere Produkte verbessern wollen.»

Wie wird inspirierendes Management bei der RUAG gelebt? Bei der RUAG Aviation finden Mitarbeitende anspruchsvolle Aufgaben, Inspiration und Unterstützung. Mit einer offenen Kommunikationskultur begegnen sich Führungskräfte und Mitarbeitende, getreu unserem Unternehmensmotto «Together Ahead». Dabei verbindet uns das Streben nach höchster Qualität. Was müssen Bewerber/-innen für Qualitäten mitbringen, um in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu sein? Verantwortungsbewusstsein, offene Kommunikation, Fairness sowie Respekt gegenüber Mensch und Umwelt. Das sind die Werte, welche die RUAG ausmachen, unser tägliches Denken und Handeln bestimmen und für unsere Mitarbeitenden wegweisend sind. Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind für viele Absolventen/-innen ein wichtiges Kriterium bei der Wahl ihres Arbeitgebers. Wie sehen mögliche Karrierepfade in Ihrem Unternehmen aus? Die RUAG bietet Einstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten auf allen Stufen an. Wir bilden jährlich rund 350 Lernende in 15 qualifizierten Lehrberufen aus. Als Hochschulabsolvent ist bei uns ein Direkteinstieg möglich. Auch bieten wir die Kombination von Studium und Praxis und bieten regelmässig Praktikumsplätze an.

> David Schmid, Manager Strukturanalyse, RUAG Aviation

Wie sieht Ihr bisheriger Werdegang bei der RUAG aus und wo sehen Sie sich in naher Zukunft? Nach einer befristeten Anstellung als Praktikant wurde mir eine Festanstellung als Produktionsingenieur im Bereich Composite angeboten. Nach zwei Jahren konnte ich dann das Team Composite Production interimistisch während eines Jahrs führen. Vor sechs Jahren wechselte ich ins Team Strukturanalyse, welches ich seit vier Jahren leite. In Zukunft möchte ich mich in Richtung Leitung von komplexen Entwicklungsprojekten weiterentwickeln.

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Was macht die RUAG für Sie zu einem guten Arbeitgeber? Die RUAG als Konzern bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln – sei es als Fachperson, als Projektleiter oder als Manager – und unterstützt dies mit einer breiten Palette von internen und externen Ausbildungen.

Wie schaffen Sie für sich einen Ausgleich zwischen Arbeit und den anderen Aspekten Ihres Lebens? Man darf sich selber nicht als unabkömmlich betrachten und muss auch Aufgaben delegieren. Dies macht es möglich, genügend Zeit für Aktivitäten ausserhalb des Arbeitsumfeldes zu schaffen. Welche Empfehlung geben Sie Absolventen/-innen für den Berufseinstieg und den Bewerbungsprozess? Ein Praktikum bei einer Firma gibt einem die Möglichkeit, interessante Berufsfelder besser kennenzulernen. Oft gibt es anschliessend die Möglichkeit einer Festanstellung. Man sollte sich auch nicht scheuen, sich auf Stellen zu bewerben, auch wenn man nicht 100% auf die Ausschreibung passt.

Facts  Standorte Schweiz Hauptsitz: Bern  Umsatz CHF 1'752 Mio.  Einstiegsmöglichkeiten Wir bieten Studierenden Praktika und Absolventen den Direkteinstieg an Standorten in der Schweiz, Österreich, Deutschland und Schweden.  Anzahl Mitarbeitende Schweiz: rund 5'000 Weltweit: 8'200

Kontakt

 info@ruag.com  Tel.: 041 268 45 13  http://www.ruag.ch/  http://www.ruag.ch/Group/Career/ Job-vacancies

Weitere Insights über RUAG als Arbeitgeber findest du auf careerstep.ch Scanne den Code >

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ARBEITGEBER > HIGHTECH & INDUSTRIE

< Sandra roth (Links) Leiterin Kompetenzcenter personalmarketing Priscila Rey (Rechts) Message broker entwicklerin

Arbeitgeberin SBB AG in drei Worten 

Beweglich Innovativ Vielfältig

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HIGHTECH & INDUSTRIE < ARBEITGEBER

SBB AG – Ein Technologie-Unternehmen bewegt die Schweiz > Sandra Roth, Leiterin Kompetenzcenter Personalmarketing

Die Branche Hightech & Industrie lebt von Innovation. Wie schaffen Sie bei der SBB AG ein Umfeld, welches innovatives Denken fördert? Indem zum Beispiel «out of the box»-Ansätze erlaubt, ja sogar erwünscht sind. Zudem arbeiten viele von uns neu in «Multispace-Büros». Die Kommunikationswege sind hier sehr kurz. Die Zusammenarbeit über Divisionen und Hierarchien hinweg wird einfacher und schneller – das fördert eine innovative Denkhaltung. Was unterscheidet die SBB AG von anderen Unternehmen der Branche? Sicherlich die Vielfalt. Täglich bewegen 31'000 Mitarbeitende in 150 Berufsbildern aus über 89 Nationen über eine Million Menschen. Wir bewegen sozusagen die Schweiz.

Immer mehr Arbeitnehmende sehen ihren Job als Teil ihrer Identität. Welcher Aspekt Ihres Arbeitsalltags ist für Sie in diesem Zusammenhang besonders wichtig? Meine Identität wird stark über Vorbilder im Arbeitsalltag geprägt. Solche Vorbilder helfen mir herauszufinden, wie ich mich langfristig beruflich positionieren will.

«Täglich bewegen 31’000 Mitarbeitende aus über 89 Nationen mehr als eine Million Menschen.»

Wie wird inspirierendes Management bei der SBB AG gelebt? 2016 will die SBB bei der Kundenzufriedenheit zu den Top-Unternehmen gehören. Das Management geht in diesem Transformationsprozess voraus. Zum Beispiel können Mitarbeitende Verbesserungsvorschläge zur Kundenzufriedenheit direkt mit der Konzernleitung diskutieren. Zudem sollen unsere Führungskräfte Vorbilder für junge Talente sein und diese fördern und fordern. Was müssen Bewerber/-innen für Qualitäten mitbringen, um in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu sein? Dass die Bewerbenden fachlich top sind, ist klar. Entscheidend ist zudem der „Cultural Fit“: Wir wollen ambitionierte, bewegliche Menschen, die Verantwortung übernehmen, und mit anderen respektvoll umgehen. Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind für viele Absolventen/-innen ein wichtiges Kriterium bei der Wahl ihres Arbeitgebers. Wie sehen mögliche Karrierepfade in Ihrem Unternehmen aus? Vielfach lässt sich das benötigte Wissen für unsere spezifischen Funktionen nicht von aussen einkaufen. Die Vielzahl an internen Talent- und Förderungsprogrammen sowie eine top-down-gesteuerte Nachfolgeplanung sind daher zentral. Der Karrierepfad kann in Richtung Fach- oder Führungskarriere gehen.

> Priscila Rey, Message Broker Entwicklerin

Wie sieht Ihr bisheriger Werdegang bei der SBB AG aus und wo sehen Sie sich in naher Zukunft? Angefangen habe ich als Praktikantin bei der SBB Informatik. Im Rahmen meiner Masterarbeit entwickelte ich ein Modell für die Datenanalyse. Heute gehört es als Software-Entwicklerin zu meinen Hauptaufgaben, Rohdaten zu analysieren und entscheidungsrelevante Informationen daraus zu generieren. Was macht die SBB AG für Sie zu einem guten Arbeitgeber? Die Bandbreite an unterschiedlichen Technologien und Menschen, die mir hier begegnen, ist riesig. Die Anwendungen in der IT-Landschaft reichen vom Rail Control System (RCS), das schweizweit die Überwachung des Zugverkehrs 2 | 2014

sicherstellt, bis zu den Buchungssystemen in den SBB Reisebüros. Ein guter Arbeitgeber bietet meiner Meinung nach genau ein solch interessantes Umfeld.

Wie schaffen Sie für sich einen Ausgleich zwischen Arbeit und den anderen Aspekten Ihres Lebens? Den Ausgleich finde ich immer wieder durch Entdeckungsreisen. Reisen bedeutet für mich nicht immer, in ein fremdes Land zu fahren. Ich reise, wenn ich ein neues Buch lese, einen Sprachkurs besuche oder einfach ein neues Kochrezept entdecke.

Welche Empfehlung geben Sie Absolventen/-innen für den Berufseinstieg und den Bewerbungsprozess? Im Bewerbungsprozess ist es wichtig, sich der eigenen Erwartungen an den Berufsalltag bewusst zu sein. Die Firma prüft nicht nur den Absolventen, sondern der Absolvent muss ebenfalls seine Vorstellungen mit dem Angebot der Firma abgleichen. Mein persönliches Motto lautet: „ein stehendes Auto kann man nicht lenken“. Ich würde mir deshalb einige mögliche Aufgaben oder Tätigkeitsbereiche aussuchen und die eigenen Fähigkeiten dann im Job austesten. Wofür man sich wirklich eignet, kristallisiert sich über die Zeit automatisch heraus.

Facts  Standorte Schweiz Schweizweit. Hauptsitz: Bern  Umsatz 8'319 Mio. CHF  Einstiegsmöglichkeiten - Direkteinstieg - Direttissima – fachspezifischer Einstieg im Bahnumfeld - Hochschulpraktika - Traineeprogramm - SWEngineering Academy - Studienabschlussarbeiten Mehr Informationen dazu unter www.sbb.ch/einstieg  Anzahl Mitarbeitende Schweiz: 31'000

Kontakt

 students@sbb.ch  www.sbb.ch/it-jobs

 facebook.com/sbb.cff.ffs.jobs xing.com/ companies/schweizerischebundesbahnensbb

Weitere Insights über SBB als Arbeitgeber findest du auf careerstep.ch Scanne den Code >

33


ARBEITGEBER > HIGHTECH & INDUSTRIE

< Andreas Beck (Links) Principal Research Chemist Xaver Grüter (Rechts) Head HR Switzerland

arbeitgeber syngenta in drei worten 

Karrierechancen Teamwork Innovation

34

2 | 2014


HIGHTECH & INDUSTRIE < ARBEITGEBER

Syngenta – Innovation durch Kooperation, Motivation und Begeisterung > Xaver Grüter, Head HR Switzerland

Die Branche Hightech & Industrie lebt von Innovation. Wie schaffen Sie bei Syngenta ein Umfeld, welches innovatives Denken fördert? Innovation steht im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. Im Rahmen unseres globalen Syngenta-Awards-Programms zeichnen wir beispielsweise herausragende Leistungen von Mitarbeitenden aus, welche unsere Werte wie Innovation beispielhaft verkörpern und umsetzen. Viele neue Ideen aus diesem Programm konnten in unser tägliches Geschäft integriert werden. Was unterscheidet Syngenta von anderen Unternehmen der Branche? Wir beschäftigen uns heute mit den Lösungen von morgen für eine der grössten Herausforderungen dieses Planeten: Wie können wir den steigenden Nahrungsmittelbedarf einer stetig wachsenden Weltbevölkerung nachhaltig decken? Wie wird inspirierendes Management bei Syngenta gelebt? Unsere Kultur basiert sehr stark auf Kooperation und Offenheit – dies widerspiegelt sich auf allen Stufen im Unternehmen. Genau das erwarten wir auch von neuen Führungskräften. Wir können keine Innovationsfirma sein, wenn es keine Kooperation und Offenheit gibt.

Immer mehr Arbeitnehmende sehen ihren Job als Teil ihrer Identität. Welcher Aspekt Ihres Arbeitsalltags ist für Sie in diesem Zusammenhang besonders wichtig? In der Forschung wird nicht nur exakt gearbeitet. Ein Forscher ist in mancher Hinsicht auch ein Künstler, der Wissen kreativ kombiniert und Neues kreiert. Diese kreative Arbeit gefällt mir besonders gut. Wie schaffen Sie für sich einen Ausgleich zwischen Arbeit und den anderen Aspekten Ihres Lebens? Auch in meiner Freizeit bin ich gerne kreativ tätig. Beim Restaurieren von alten Möbeln oder beim Fotografieren kann ich mich entspannen und mich am sichtbaren Resultat meiner Arbeit erfreuen.

«Wir beschäftigen uns heute mit den Lösungen von morgen.»

Welche Empfehlung geben Sie Absolventen/-innen für den Berufseinstieg und den Bewerbungsprozess? Es gibt so viele interessante Berufsfelder, von denen man als Absolvent gar nichts weiss. Daher ist es sehr wichtig, sich vor dem Berufseinstieg ausgiebig zu informieren. Zudem darf man sich nicht entmutigen lassen, muss Geduld haben und an sich glauben.

Was müssen Bewerber/-innen für Qualitäten mitbringen, um in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu sein? Eine Vision, Leistungsstärke und Kooperation. Mit Kollegen an neuen Lösungen arbeiten können, aber auch offen sein für Feedback und kritischen Dialog. Wir fordern unsere Mitarbeitenden heraus, um Innovation voranzutreiben. Hierfür braucht es nicht zuletzt auch Motivation und Begeisterung, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen. Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind für viele Absolventen/-innen ein wichtiges Kriterium bei der Wahl ihres Arbeitgebers. Wie sehen mögliche Karrierepfade in Ihrem Unternehmen aus? Wir haben drei weltweit führende Forschungszentren, anspruchsvolle globale Graduate Programme und fortschrittliche HR- und Kommunikationsabteilungen – um nur ein paar Möglichkeiten aufzuzählen.

> Andreas Beck, Principal Research Chemist

Wie sieht Ihr bisheriger Werdegang bei Syngenta aus und wo sehen Sie sich in naher Zukunft? Mein bisheriger Werdegang war eher unüblich, zeigt aber die Flexibilität von Syngenta: Meine interne Post-doc Stelle wurde zu einer Festanstellung umgewandelt. Seit einem Jahr arbeite ich als Principal Research Chemist und es gibt noch viel zu lernen. In Zukunft werde ich grössere Projekte übernehmen und mehr Personen führen können. Diese Aussichten motivieren mich sehr. Was macht Syngenta für Sie zu einem guten Arbeitgeber? Ich schätze das Innovationsbewusstsein von Syngenta. Ich kann proaktiv neue Ideen einbringen und diese selbst umsetzen. Zudem arbeite ich mit Top-Spezialisten aus der ganzen Welt zusammen und lerne dabei sehr viel – sowohl wissenschaftlich als auch zwischenmenschlich. 2 | 2014

Facts  Standorte Schweiz Basel, Stein, Monthey, Dielsdorf, Kaisten, Münchwilen Hauptsitz: Basel  Umsatz USD 14,69 Mrd.  Einstiegsmöglichkeiten - Direkteinstieg - Praktika - Post-doc Stellen - Syngenta Graduate Programme (Finance Management, Production & Supply, Information Systems) - MBA Graduate Programm

Kontakt

Syngenta Crop Protection AG HR Services Switzerland Schwarzwaldallee 215 4002 Basel  Tel.: +41 22 761 4151  recruitment_ops.ch@syngenta.com  www.syngentajobs.com  facebook.com/Syngenta  twitter.com/Syngenta  linkedin.com/company/syngenta youtube.com/syngenta

 Anzahl Mitarbeitende Schweiz: 3'400 Weltweit: 28'000

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dialogkoepfe.ch

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Erfahren Sie jetzt mehr: kurt.strebel@alpha.ch oder 044 248 48 77

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RETAIL & FMCG < ARBEITGEBER

Retail & FMCG

Das wünschen sich die Studierenden:

Als eine der wenigen Branchen ist FMCG/ Retail bei weiblichen und männlichen Studierenden gleichermassen beliebt.

Folgende Aspekte potenzieller Arbeitgeber aus der FMCG-/Retail-Branche finden Studierende besonders attraktiv

46%

61%

Gehaltserwartungen

In no va tio n M ar kt er fo lg

54%

A & ttra D k ie tiv ns e tle P is rod tu u ng kt e

>>

>>

Die Branchen Fast Moving Consumer Goods (FMCG) und Retail ziehen insbesondere Studierende an, die ihre eigenen Ideen einbringen wollen in einem Umfeld mit immer wechselnden Bedingungen. Was sich die Studierenden der Wirtschaftswissenschaften sonst von der Branche wünschen, siehst du hier. Zudem geben die internationalen Firmen IKEA und L’Oréal einen Einblick in ihren Arbeitsalltag und erzählen davon, was sie als Arbeitgeber so attraktiv macht.

36% 33%

77 779 CHF

1

2

3

Quelle: Universum Swiss Student Survey 2014

Das bieten die Unternehmen:

IKEA «Unsere zukünftigen Führungskräfte sollen viel Energie haben, etwas bewegen zu wollen.» www.IKEA.ch/jobs

Spreitenbach

2 | 2014

L'Oréal «Durch unsere Produkte und Marken berühren wir Millionen von Konsumenten in ihrem Alltag.» www.loreal.com/careers

Genf

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ARBEITGEBER > RETAIL & FMCG

< Balbina lips giovanoli (Links) Employer branding & Recruitment responsible silvia pedrazzi (Rechts) Deputy Sales Manager, Einrichtungshaus Grancia

arbeitgeber Ikea in drei worten: 

Werte Verantwortung Entwicklung

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RETAIL & FMCG < ARBEITGEBER

IKEA – Globales Unternehmen mit flachen Hierarchien > Balbina Lips Giovanoli, Employer Branding & Recruitment Responsible

Viele Absolventen träumen davon, in der FMCG-/Retail-Branche zu arbeiten. Was macht die Branche so attraktiv? Das Retail-Business ist schnell und dynamisch, und man kann viel bewegen und schnell Erfolgserlebnisse erzielen. Retail ist sehr vielfältig, mit anspruchsvollen Aufgaben und spannenden Karrierewegen, auch für Absolventen. Da wir ein globales Unternehmen sind, sind bei uns die internationalen Karrieremöglichkeiten besonders vielfältig. Womit hebt sich IKEA von anderen Arbeitgebern der Branche ab? Wir haben starke Unternehmenswerte, die die Basis unserer Firmenkultur bilden. Wenn jemand gerne Verantwortung übernimmt, gerne Entscheidungen trifft und Einfluss nehmen möchte, ist IKEA das richtige Unternehmen. Wir haben bei IKEA eine flache Hierarchie und versuchen immer, unsere Aufgaben auf einfache, aber clevere Weise zu erledigen. Die Entwicklungsmöglichkeiten bei IKEA sind riesig – und bei der Nachfolgeplanung suchen wir immer zuerst innerhalb des Unternehmens nach möglichen Nachfolgern.

Vertrauen in mich hatten. Das hat mir sehr geholfen, einen guten Einstieg bei IKEA zu haben und war eine wichtige Voraussetzung, zu lernen und meine Kompetenzen zu entwickeln. Was waren Ihre bisher schönsten Erfahrungen in Ihrer Arbeit für IKEA? Ich bin aus dem Tessin in die Deutschschweiz umgezogen und habe im Einrichtungshaus in Rothenburg gearbeitet. Das war eine tolle Erfahrung und hat mir beruflich wie auch persönlich so viel gebracht! Durch diese Erfahrung habe ich viel an Selbstsicherheit gewonnen. Am Anfang dieses Jahres war ich natürlich überglücklich, die Gelegenheit zu bekommen, den nächsten Entwicklungsschritt bei IKEA zu machen.

«Unsere zukünftigen Führungskräfte sollen viel Energie haben, etwas bewegen zu wollen.»

Welche speziellen Ansprüche haben die Branche und IKEA an junge Talente? Wir suchen Talente, die sich mit unseren Werten identifizieren, gerne Verantwortung übernehmen und die sich konstant weiterentwickeln wollen. Unsere zukünftigen Führungskräfte sollen viel Energie haben, etwas bewegen zu wollen, und unsere Leidenschaft für Heimeinrichtung teilen. Wie sehen die Einstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten in Ihrem Unternehmen aus? In der Regel beginnt eine Karriere bei uns im Einrichtungshaus. Wir bieten z. B. ein Traineeprogramm, in welchem die Teilnehmer schon von Anfang an eine kleine Gruppe von Mitarbeitenden führen und die komplette Verantwortung übernehmen. Natürlich werden die Trainees von erfahrenen Führungskräften unterstützt und gecoached. Nach Absolvierung dieses einjährigen Programmes übernehmen die Trainees dann eine Teamleiterfunktion in einem Einrichtungshaus in der Schweiz. Wie gestaltet sich der Bewerbungsprozess bei IKEA? Wir duzen unsere Bewerber von Anfang an. Im Interview möchten wir in erster Linie wissen, wer unsere Bewerber sind und was für Talente sie mitbringen.

> Silvia Pedrazzi, Deputy Sales Manager, Einrichtungshaus Grancia

Die FMCG-Branche ist sehr beliebt. Warum auch für Sie? In der Möbelbranche hatten in der Vergangenheit die Möbel eine rein funktionelle Bedeutung und sollten über mehrere Generationen hinweg halten. Heutzutage sind die Möbel, genauso wie zum Beispiel Mode eine Ausdrucksart der eigenen Persönlichkeit. Und das macht diese Branche für mich so spannend. Wie haben Sie den Einstieg bei IKEA geschafft? Einer der wichtigsten Faktoren war die Unterstützung meiner Arbeitskollegen, mit denen ich zusammen gearbeitet habe. Sie haben mir sofort gezeigt, dass sie grosses

2 | 2014

Was sind die grössten Herausforderungen Ihres Arbeitsalltags und wie gehen Sie diese an? Time Management ist sicher eine der grössten Herausforderungen in meiner alltäglichen Arbeit. Was ich gelernt habe, ist, dass man seine eigenen Stärken gut kennen und diese richtig einsetzen muss.

Wem empfehlen Sie eine Bewerbung bei IKEA? Allen Menschen, die Teamarbeit lieben, da sie wissen, dass die besten Ergebnisse nur im Team erreicht werden können. Zudem muss man Herausforderungen lieben und darf keine Angst vor Veränderung haben, sondern sie als Chance sehen.

Facts  Standorte Schweiz Spreitenbach, Dietlikon, St. Gallen, Pratteln, Lyssach, Rothenburg, Aubonne, Vernier, Grancia  Standorte weltweit 303 Einrichtungshäuser in 43 Ländern

Kontakt

 talent@IKEA.com  www.IKEA.ch/jobs  facebook.com/IKEA.CH  twitter.com/IKEA_CH youtube.com/IKEAswitzerland blog: www.lifeathome.ch/de

 Umsatz CHF: 1,03 Mrd. Global: EUR 27,9 Mrd.

Triff uns am:

 Einstiegsmöglichkeiten - Trainee Program - Direkteinstieg in Position - Praktikum

Mehr Informationen unter www.together-online.ch

17.11.14 - Women’s Contact Day 20.11.14 - Retail Day

 Anzahl Mitarbeitende Schweiz: 2'390 Weltweit: 135'000

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ARBEITGEBER > RETAIL & FMCG

< Matthew Dunn (Links) Head of Talent Acquisition Carolin Poser (Rechts) Junior Product Manager

arbeitgeber L'oréal in drei worten 

Unternehmertum Innovation Kreativität

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2 | 2014


RETAIL & FMCG < ARBEITGEBER

L’Oréal – deine Leidenschaft – deine Ideen – dein Weg > Matthew Dunn, Head of Talent Acquisition

Viele Absolventen träumen davon, in der FMCG-/Retail-Branche zu arbeiten. Was macht die Branche so attraktiv? Durch unsere Produkte und Marken berühren wir Millionen von Konsumenten in ihrem Alltag. Die damit verbundene Arbeit ist sehr inspirierend und das Resultat greifbar. Durch diese Dynamik ist unser Arbeitsumfeld stets von Herausforderungen, Kreativität und Flexibilität geprägt. Womit hebt sich L’Oréal von anderen Arbeitgebern der Branche ab? Obwohl L’Oréal ein französisches Unternehmen ist, sind wir in der Schweiz grösstenteils deutschsprachig. Daher ist die Unternehmenskultur durch kulturell vielseitige und mehrsprachige Persönlichkeiten geprägt. Diese Leute werden zudem schon früh zu verantwortungsvollen Führungspositionen herangeführt.

Was waren Ihre bisher schönsten Erfahrungen in Ihrer Arbeit für L’Oréal? Ganz klar der Marketingplan Schweiz 2015. Ich war für die Marktanalyse, die Planung der Neuheiten für 2015 und die dazugehörige Vermarktungsstrategie von A bis Z verantwortlich. Mein Beitrag wird nächstes Jahr konkret im Handel, in den Medien und hoffentlich in den Zahlen sichtbar sein.

«Durch unsere Produkte und Marken berühren wir Millionen von Konsumenten in ihrem Alltag.»

Welche speziellen Ansprüche haben die Branche und L’Oréal an junge Talente? Im schnelllebigen FMCG-Umfeld und besonders bei L’Oréal ist man nur als «Intrapreneur» erfolgreich. Jeder Mitarbeiter ist in seinem Bereich als echter Unternehmer tätig. Daher suchen wir Top-Talente mit innovativen Persönlichkeiten, starken BusinessFähigkeiten und ausgeprägten Problemlösungskompetenzen.

Wem empfehlen Sie eine Bewerbung bei L’Oréal? Leuten mit Unternehmergeist, Führungsfähigkeiten, Wissensdurst, Teamspirit, aber auch Flexibilität, einer Portion Fleiss und dem Mut, ihre eigene Meinung voranzutreiben.

Wie sehen die Einstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten in Ihrem Unternehmen aus? Es bestehen hauptsächlich zwei Einstiegsmöglichkeiten bei L’Oréal: Praktikum oder Direkteinstieg. Ein Jungtalent kann bei uns nicht nur schnell aufsteigen, sondern auch entlang seines Karrierepfades verschiedene Tätigkeitsbereiche entdecken und verschiedene internationale Erfahrungen sammeln. Wie gestaltet sich der Bewerbungsprozess bei L’Oréal? Der Bewerbungsprozess bei L’Oréal gestaltet sich einfach, schnell und persönlich. Nach einer Onlinebewerbung gelangt man über ein Telefoninterview entweder zum Assessment Center für Praktika oder zu einem persönlichen Interview bei Direkteinstiegen.

> Carolin Poser, Junior Product Manager

Die FMCG-Branche ist sehr beliebt. Warum auch für Sie? Ich habe bereits als Management Consultant gearbeitet. Dort hatte ich zwar Projektaber keine Entscheidungsverantwortung. FMCG ist ebenso ergebnisgetrieben und vielseitig, aber viel greifbarer. Ich bereite Entscheidungen nicht mehr nur vor, ich treffe sie und sehe die Ergebnisse meiner Arbeit unmittelbar: im Geschäft, in den Medien und nicht zuletzt in meinem Badezimmer! Wie haben Sie den Einstieg bei L‘Oréal geschafft? Ich nahm 2013 am Business Game «L’Oréal Brandstorm» teil und schaffte es mit meinem Team bis ins Finale nach Paris. Als eine Art «Appetizer» auf die Jobrealität bei L’Oréal forderte das Projekt viel Kreativität, Unternehmergeist und innovatives Denken. Durch Brandstorm wurde ich von L’Oréal rekrutiert.

2 | 2014

Was sind die grössten Herausforderungen Ihres Arbeitsalltags und wie gehen Sie diese an? Ich arbeite mit viel kreativem Freiraum an mehreren Projekten gleichzeitig. Meine Ansprechpartner könnten dabei nicht diverser sein: internationale Kollegen, das Headquarter in Paris, nationale Grosshändler, Agenturen und mehr. Die Herausforderung dabei ist das Multitasking auf hohem Niveau, in kurzer Zeit und das in täglich bis zu drei Sprachen.

Facts  Standorte Schweiz Genf (Vernier)   Standorte weltweit 130

Kontakt

 mycareer@ch.loreal.com

Find uns auf   

 Umsatz EUR 22,5 Mrd.  Anzahl Mitarbeitende Weltweit: 72'600 Nr. 1 in der Kosmetikindustrie weltweit 27 internationale Marken

Weitere Insights über L'Oréal als Arbeitgeber findest du auf careerstep.ch Scanne den Code >

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Eine Karriere in der Pharmabranche – so abwechslungsreich und vielseitig wie Sie! Eine Karriere bei Roche bietet jungen Akademikern und Akademikerinnen eine anspruchsvolle Plattform in zahlreichen Spezial- und Fachgebieten der Onkologie, der Immunologie, der Infektionskrankheiten, der Augenheilkunde und der Neurowissenschaften sowie den global vernetzten Business Support Areas der Informatik, des Personalwesens, der Finanzen und der Kommunikation.

eine zielgerichtete berufliche wie auch persönliche Entwicklung ermöglichen.

Am Hauptsitz des Unternehmens in Basel, Schweiz, oftmals bezeichnet als das europäische Epizentrum der Pharmazeutischen Forschung und Entwicklung, werden ambitionierten und leidenschaftlichen Hochschulabsolventen verantwortungsvolle Aufgaben übertragen, welche bereits frühzeitig

Um mehr über unsere spannenden Positionen und Karrieremöglichkeiten zu erfahren oder sich online zu bewerben, besuchen Sie uns unter:

Machen Sie den ersten Schritt und finden auch Sie eine Aufgabe, die so abwechslungsreich und vielseitig ist wie Sie selbst!

careers.roche.ch


VERSICHERUNGEN < ARBEITGEBER

Versicherungen

80 549 CHF

Inspirierendes Management

Folgende Aspekte potenzieller Arbeitgeber aus der Versicherungsbranche finden Studierende besonders attraktiv

E de ntw r M ic ita klu rb ng O ei ffe te ne r K om G m ut un er ik Fü at hr io un n gs st il

F m ühr ei u ne ng En sle G tw ute u zu te ic , w kü R kl e un lc nf efe t r g he ig en kr fö e z e rd A a K f rb tiv ar ür er ei e rie n ts s u re um n fe d d ld y na m is ch es

>>

Gehaltserwartungen

Das wünschen sich die Studierenden: >>

Die Versicherungsbranche gehört zu den traditionellen Berufsfeldern der Schweiz. Was erwarten Studierende der Wirtschaftswissenschaften von potenziellen Arbeitgebern aus der Versicherungsbrache? Hier erfährst du es! Zudem stehen die Versicherungen Baloise Group und Die Mobiliar Red und Antwort zu Fragen rund um den Berufseinstieg, mögliche Karrierewege und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

69% 56% 52%

1

2

3

1

2

3

Quelle: Universum Swiss Student Survey 2014

Das sagen die Unternehmen:

Baloise Group «Wir bieten die Chance, etwas zu bewirken und mitzugestalten.» www.baloise.com/karriere

Basel

2 | 2014

Die Mobiliar «Unsere Mitarbeitenden sind unsere bedeutendsten Botschafter.» www.mobi.ch/jobs

Bern

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ARBEITGEBER > VERSICHERUNGEN

< Judith Keller (Links) HR Business Partner Florian Tresch (Rechts) Risk Controller

arbeitgeber Baloise Group in drei worten 

Weiterbildungen "Friendly Work Space®" Partnerschaftlichkeit

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2 | 2014


VERSICHERUNGEN < ARBEITGEBER

Baloise Group – Wer viel gibt, bekommt auch viel zurück > Judith Keller, HR Business Partner

Die Versicherungsbranche leidet unter dem Ruf, wenig attraktiv und dynamisch zu sein. Wie überzeugen Sie Absolventen/-innen vom Gegenteil? Wenn man die vielseitigen Jobprofile, die unterschiedlichsten Bereiche und die ständig neuen Herausforderungen bei Versicherungen beachtet, ist die Branche spannender und farbiger als zu Beginn gedacht. Wie hebt sich die Baloise von den Mitbewerbern der Branche ab? Wir haben eine ideale Firmengrösse, die eine persönliche Betreuung der Mitarbeitenden möglich macht und die Chance bietet, selber etwas zu bewirken und mitzugestalten. Mit unserer Präsenz in Europa sind wir auch nicht zu klein, was zusätzlich spannende Handlungsfelder eröffnet.

Schon sehr schnell durfte ich Verantwortung für Projekte übernehmen, was meine berufliche Weiterentwicklung förderte. Wie sieht ein typischer Arbeitstag in Ihrer Rolle bei der Baloise aus? Einen grossen Teil meiner Arbeitszeit verbringe ich mit der Koordination abteilungsübergreifender Projekte und dem Austausch mit unseren europäischen Tochtergesellschaften. Das verlangt oft Spontaneität und ein gutes Zeitmanagement, denn innert kürzester Zeit müssen effiziente Lösungen gefunden werden. Natürlich ist das herausfordernd, aber man lernt dabei sehr viel.

«Wir bieten die Chance, etwas zu bewirken und mitzugestalten.»

Welche Talente haben besonders gute Chancen, bei Ihrem Unternehmen erfolgreich einzusteigen? Wir setzen auf Talente, welche eine grosse Bereitschaft zur Eigeninitiative und -verantwortung zeigen. Diese Persönlichkeiten werden in ihrer Förderung und Weiterentwicklung systematisch begleitet.

Was würden Sie einer Absolventin/einem Absolventen raten, die/der sich bei der Baloise bewerben möchte? Was sich auf jeden Fall lohnt ist, den Social MediaAuftritt der Baloise zu verfolgen. Man sollte zudem natürlich und authentisch auftreten sowie eine engagierte Arbeitshaltung haben, denn bei der Baloise gilt: Wer viel gibt, bekommt auch viel zurück.

Wie läuft der Bewerbungsprozess bei der Baloise ab? Die Bewerbungen werden zuerst von den HR Business Partnern geprüft, bevor Interviews mit den Bewerberinnen und Bewerbern und den Linienmanagern folgen. Anschliessend werden, je nach Aufgabenbereich, auch Stages, Assessments oder Führungstests durchgeführt. Trotz dieses klar strukturierten Prozesses beachten wir auch Individualität stark. Vielen Berufseinsteigern/-innen ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtig. Wie unterstützt die Baloise ihre Mitarbeitenden dabei, beides unter einen Hut zu bringen? Work-Life-Balance ist für uns ein essenzieller Punkt: Wir versuchen, individuelle Lösungen wie Teilzeitarbeit, Homeoffice und unbezahlten Urlaub zu ermöglichen. Unsere firmeneigene Kindertagesstätte in Unternehmensnähe ist ein weiterer attraktiver Aspekt.

> Florian Tresch, Risk Controller

Was macht die Versicherungsbranche für Sie zu einem attraktiven Berufsfeld? Ich bin von den vielfältigen Tätigkeitsfeldern fasziniert: Viele Arbeitskollegen und -kolleginnen bringen unterschiedlichste berufliche Hintergründe mit, was die Zusammenarbeit – gerade auch im Bereich Risk Governance – sehr spannend macht. Was hat Sie dazu bewegt, sich bei der Baloise zu bewerben? Das dynamische Umfeld mit sich laufend verändernden Anforderungen sowie das Zusammenspiel von Versicherung und Bank am Standort Schweiz machten die Baloise für mich zu einer attraktiven Arbeitgeberin – und sie ist es immer noch. Wie verlief Ihr Berufseinstieg bei der Baloise und wie unterstützt Sie das Unternehmen auf Ihrem weiteren Karriereweg? Mir wurde von Anfang an grosses Vertrauen entgegengebracht, dies war ein enormer Ansporn. 2 | 2014

Facts  Standorte Schweiz Basel, Zürich, Bern, Lausanne, Solothurn. Konzernsitz: Basel  Standorte weltweit Bad Homburg, Hamburg, Antwerpen, Luxemburg, Balzers  Umsatz CHF 9 Mrd.  Einstiegsmöglichkeiten - Direkteinstieg - Traineeprogramm  Anzahl Mitarbeitende Schweiz: 3'700 Weltweit: 8'600 Kontakt

Hochschulmarketing Lydia Welzel

Aeschengraben 21 4002 Basel  Tel.: +41 (0)58 285 7801  lydia.welzel@baloise.com  www.baloise.com/karriere  www.baloisejobs.com  facebook.com/BaloiseGroup  linkedin.com/company/BaloiseGroup youtube.com/ BaloiseGroup xing.com/companies/BaloiseGroup  twitter.com/baloise_jobs pinterest.com/BaloiseJobs

Weitere Insights über Baloise als Arbeitgeber findest du auf careerstep.ch Scanne den Code >

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ARBEITGEBER > VERSICHERUNGEN

< Andrea Gasch (Links) HR Managerin Versicherungen & ASset Management claudia Brudermann (Rechts) juristin recht & compliance

arbeitgeber Mobiliar in drei worten 

Leidenschaft Teamwork Weiterentwicklung

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VERSICHERUNGEN < ARBEITGEBER

Die Mobiliar – verlässlich, persönlich, kompetent > Andrea Gasch, HR Managerin Versicherungen & Asset Management

Die Versicherungsbranche leidet unter dem Ruf, wenig attraktiv und dynamisch zu sein. Wie überzeugen Sie Absolventen/-innen vom Gegenteil? Versicherungen begleiten Menschen in ihrem Alltag: beim Autofahren, der Geschäftseröffnung, beim Bezug einer Wohnung oder Anlegen ihres Geldes. Unsere Branche ist sehr vielfältig. Eine Versicherung ist sozusagen ein Haus der 100 Berufe mit offenen Türen für neugierige und initiative Mitarbeitende.

in der Schadenabteilung. Später durfte ich an einem internen Fachentwicklungsprogramm teilnehmen. Finanziell und zeitlich unterstützte mich die Mobiliar bei einem berufsbegleitenden betriebswirtschaftlichen Studium (EMBA General Management FH), das ich kürzlich abschloss. Heute arbeite ich im Bereich Recht & Compliance, wo ich das im EMBA Erlernte im Arbeitsalltag anwenden kann.

«Unsere Mitarbeitenden sind unsere bedeutendsten Botschafter.»

Wie hebt sich die Mobiliar von den Mitbewerbern der Branche ab? Unsere Mitarbeitenden sind unsere bedeutendsten Botschafter. Wir pflegen als persönlichste Versicherung eine Arbeitskultur, die von Respekt und Vertrauen geprägt ist. Wir investieren in die Zukunft der Mitarbeitenden und unterstützen sie gezielt in ihrer Entwicklung. Welche Talente haben besonders gute Chancen, bei Ihrem Unternehmen erfolgreich einzusteigen? Menschen mit der Bereitschaft, sich zu engagieren, sind herzlich willkommen. Zudem sind Offenheit gegenüber der Diversity-Thematik und lebenslanges Lernen weitere wichtige Elemente.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag in Ihrer Rolle bei der Mobiliar aus? Sofern es einen typischen Arbeitstag überhaupt gibt: Prüfung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen zu neuen Produkten, Beantwortung von Rechtsfragen zum Versicherungsvertrag sowie Beobachtung politischer und rechtlicher Entwicklungen inkl. Einschätzung ihrer Auswirkungen auf das Versicherungsgeschäft.

Was würden Sie einem Absolventen / einer Absolventin raten, der/die sich bei der Mobiliar bewerben möchte? Sind Sie offen, teamfähig, engagiert und suchen einen Arbeitgeber, dem Ihr Weiterkommen am Herzen liegt? Dann sind Sie hier richtig.

Wie läuft der Bewerbungsprozess bei der Mobiliar ab? In Phase eins analysieren wir mit der Linie den Bedarf (mit Fokus auf die Organisationseinheit). In Phase zwei suchen wir das richtige Profil (mit Fokus auf die Person und ihr Potenzial). In Phase drei legen wir viel Wert auf eine nachhaltige Einführungszeit (mit Fokus auf das Team). Vielen Berufseinsteigern/-innen ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtig. Wie unterstützt die Mobiliar ihre Mitarbeitenden dabei, beides unter einen Hut zu bringen? Die soziale Verantwortung liegt uns am Herzen. Deshalb bieten wir viele Wege, um diesem Bedürfnis gerecht zu werden: flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Teilzeitarbeit, Jobsharing, Unterstützung bei der Betreuung Angehöriger und von Kindern, z.B. mit eigenen Kindertagesstätten.

> Claudia Brudermann, Juristin Recht & Compliance

Was macht die Versicherungsbranche für Sie zu einem attraktiven Berufsfeld? Die Produkte und Dienstleistungen sind breit, das Angebot richtet sich an Private wie an Unternehmen. Hier arbeiten Menschen mit unterschiedlichsten Ausbildungen ( Juristen, Geografen, Mathematiker etc.). Kurz, die Branche bietet mir eine Vielfalt in mehreren Dimensionen. Was hat Sie dazu bewegt, sich bei der Mobiliar zu bewerben? Die Mobiliar mit genossenschaftlicher Verankerung und als eine der letzten Versicherungen mit Sitz in Bern war mir schon in Studienjahren sympathisch: auf nachhaltigen Erfolg ausgerichtet, verlässlich, persönlich, kompetent.

Facts  Standorte Schweiz Bern, Nyon, Zürich und weitere 160 Standorte in der Schweiz

 Anzahl Mitarbeitende Schweiz: 4'300 und 320 Ausbildungsplätze

 Umsatz CHF 3,4 Mia. Prämienvolumen

Kontakt

 Einstiegsmöglichkeiten Mit unseren Einstiegsstellen setzen wir «on the job» auf eine praxisnahe und breite Ausbildung unserer Nachwuchskräfte. Unsere Angebote verbinden die hohen Anforderungen eines Direkteinstiegs mit einem individuellen Entwicklungsprogramm, das es den Studierenden und Hochschulabsolventen ermöglicht, ihre Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz weiter auszubauen.

Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG Direktion Bern Bundesgasse 35 3001 Bern Kontaktdaten finden Sie direkt in den Stellenangeboten unter  www.mobi.ch/jobs  facebook.com/diemobiliar  linkedin.com/company/die-mobiliar youtube.com/diemobiliar xing.com/company/diemobiliar

Wie verlief Ihr Berufseinstieg bei der Mobiliar und wie unterstützt Sie das Unternehmen auf Ihrem weiteren Karriereweg? Ich begann als Juristin 2 | 2014

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Unter anderem bauen wir auch Maschinen. Bühler ist der globale Technologiepart­ ner für die Nahrungsmittelproduktion, die chemische Verfahrenstechnik und den Druckguss. In dieser Wertschöpfungskette besitzt Bühler ein uner schöpfiches Prozess­Know­how, kennt die Märkte und Marktchancen und unterstützt Kunden mit der Planung und dem Bau von Anlagen, mit Schulungen, mit Finanzierungen, mit der Entwicklung von Produkten und vielem mehr. Kurz, Bühler löst selbst komplexe Anforderungen perfekt. So kann jeder Kunde seine Vision verwirklichen und einen Vorsprung im Markt erzielen. Und profitiert gleichzeitig vom Engage­ ment des Unternehmens für eine bessere Welt – im Umgang mit wertvollen Roh­ stoffen, Energie und Food Safety. www.buhlergroup.com

Innovations for a better world.


PERSÖNLICHE WEITERENTWICKLUNG < FOKUS

Persönliche Weiterentwicklung – ein langfristiges Anliegen David Maus arbeitet als Unternehmensberater und unterstützt Firmen in Führungsthemen. Auch als Lehrbeauftragter im Bereich Führung und Organisation beschäftigt ihn das Thema persönliche Weiterentwicklung. Er rät Mitarbeitenden, ihre Entwicklungsbedürfnisse proaktiv zu äussern.

D

en meisten Absolventen geht es nach Abschluss ihres Studiums in erster Linie darum, den Einstieg in die Berufswelt zu finden. Dabei sollte aber die längerfristige Entwicklung nicht aus den Augen verloren werden. «Es lohnt sich auf jeden Fall, bereits beim Bewerbungsgespräch die Entwicklungsmöglichkeiten anzusprechen», so David Maus, Geschäftsführer energy factory, des Spin-Offs des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. «Bietet mir mein zukünftiger Arbeitgeber beispielsweise die Möglichkeit auf eine Fachlaufbahn oder bleibt mir „nur“ die Aufgabe als Führungskraft, um dort Karriere zu machen? Diese Fragen sollten im Vorfeld geklärt werden.» Denn nicht alle Talente, die fachlich auf ihrem Gebiet überdurchschnittliche Leistungen erzielen, wollen eine Führungsfunktion übernehmen.

Das eigene Entwicklungspotenzial erkennen

Als Lehrbeauftragter im Bereich Führung und Organisation setzt sich David Maus immer wieder mit Persönlichkeitsentwicklung auseinander. Er rät jedem Mitarbeitenden, sich bewusst mit dem Thema zu beschäftigen. «Nur wer weiss, was seine langfristigen Ziele sind, wohin er sich entwickeln will und was ihm dazu fehlt, kann sein Entwicklungspotenzial beim Vorgesetzten ansprechen und entsprechende Entwicklungsmassnahmen einfordern», so David Maus. Er rät jungen Talenten, immer erst die Möglichkeiten innerhalb des eigenen Unternehmens zu prüfen. Denn gerade Grosskonzerne bieten heute eine breite Palette an Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten an, sowohl im fachlichen als auch im persönlichen Bereich. Von einstündigen Trainings über regelmässige Module bis hin zu ganztägigen Seminaren gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Manche Unternehmen verfügen sogar über Coaches, welche die Mitarbeitenden begleiten, ihnen Feedback geben und sie in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen.

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Entwicklungsbedürfnisse äussern

Auch wer eine grössere Veränderung sucht, sollte das Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen. «Wer die Abteilung wechseln will, hat oftmals die Möglichkeit dazu», so David Maus. Auch ein Standortwechsel oder ein Einsatz im Ausland könne die erhoffte Weiterentwicklung bringen. Er ist überzeugt: Wer seine Entwicklungsbedürfnisse äussert, wird von seinen Vorgesetzten für diese Proaktivität geschätzt. «Natürlich sollte man sich gut auf ein solches Gespräch vorbereiten und clevere Argumente vorbringen», so Maus. Gibt es keine entsprechenden Weiterbildungsangebote innerhalb des Unternehmens, so kann man auch die Option einer externen Fortbildung prüfen. «Wenn die Weiterbildung dem Job dient, darf man den Arbeitgeber ruhig auch um eine Beteiligung bitten, sei es finanziell oder in Form von Urlaubstagen. Denn am Ende profitiert auch das Unternehmen von der Entwicklung seiner Mitarbeitenden.»

Dr. oec. HSG David Maus ist DiplomPsychologe, strategischer Coach und Geschäftsführer der energy factory St. Gallen AG, des Spin-offs des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Daneben ist er als Lehrbeauftragter der Universität St. Gallen im Bereich Führung und Organisation tätig und ist Leiter Coaching im St. Galler Leadership-Zertifikat der Executive School der Universität St. Gallen.

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FOKUS > PERSÖNLICHE WEITERENTWICKLUNG

Bühler Persönliche Weiterentwicklung findet ein Leben lang statt Davis Huber hat schon seine Berufslehre bei Bühler gemacht und sich seither laufend weiterentwickelt. Als Industry Trainee arbeitet er an verschiedenen Projekten auf der ganzen Welt. Seine nächste Station führt ihn für sechs Monate nach Brasilien. Sein Engagement im Leistungssport liess sich immer mit dem Beruf vereinen.

Was bedeutet persönliche Weiterentwicklung für Sie? Persönliche Entwicklung findet ein Leben lang statt. Wiederkehrend neue Situationen, interessante Geschehnisse, fremde Kulturen, grosse Herausforderungen und lehrreiche Aufgaben formen meine persönliche Weiterentwicklung. Für mich bedeutet persönliche Entwicklung "Freiheit, lernen und verstehen". Viele Berufseinsteiger/Berufseinsteigerinnen wollen längerfristig bei ihrem Arbeitgeber bleiben – vorausgesetzt, die Entwicklungsmöglichkeiten stimmen. Wie unterstützt Bühler Sie in Ihrer persönlichen Weiterentwicklung? Als Trainee habe ich einen persönlichen und qualifizierten Mentor, der mich durch die einzelnen Einsätze begleitet. Bei meinem jeweiligen

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Arbeitseinsatz werde ich fachlich unterstützt und beurteilt, was mir eine ständige Fortentwicklung ermöglicht. Das Programm bietet nebst meinen Einsätzen im Projektmanagement, Controlling,

«Bühler setzt auf herausfordernde Arbeitsinhalte und gute Entwicklungschancen» Engineering und einem Stage im Ausland interessante Ausbildungseinheiten zu Changemanagement, Methodik-Trainings, Englisch, Finanzbuchhaltung sowie Learnmanagement. Den Gedankenaustausch zwischen den aktuellen und

ehemaligen Trainees, welcher bei regelmässigen Anlässen gefördert wird, schätze ich sehr. Internationale Erfahrung ist heutzutage häufig eine Voraussetzung dafür, die Karriereleiter weiter hinauf zu steigen. Welche Möglichkeiten bietet Bühler Ihnen, Auslandserfahrung zu sammeln? Bühler setzt auf interessante und herausfordernde Arbeitsinhalte sowie gute Entwicklungschancen. Neben den acht Niederlassungen, welche ich während der letzten zwei Jahre in China, den USA, Südafrika und Europa besuchen und unterstützen konnte, wird mir im Rahmen meines Traineeprogrammes ein Auslandprojekt über 6 Monate in Joinville (Brasilien) angeboten. Ich freue mich riesig auf ein spannendes und bestimmt sehr lehrreiches Semester in Brasilien.

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PERSÖNLICHE WEITERENTWICKLUNG < FOKUS

Vielen Berufseinsteigern/Berufseinsteigerinnen ist die Vereinbarkeit von Beruf und anderen Aspekten des Lebens wichtig. Wie unterstützt Bühler Sie dabei, beides unter einen Hut zu bringen? Bereits während der Berufslehre, welche ich ebenfalls bei Bühler absolvierte, unterstützte mich die Firma bei meiner sportlichen Karriere. Parallel zur Lehre und darüber hinaus war die Judonationalmannschaft meine grosse Leidenschaft. Während der letzten Jahre profitierte ich von den sehr guten Anstellungsbedingungen bei Bühler und absolvierte parallel das Diplom „Trainer Swiss Olympic Leistungssport“. Sport als Ausgleich ist für mich enorm wichtig, um die geistige und physische Leistungsfähigkeit zu erhalten.

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Zur Person Davis Huber 31 Project Manager Techniker Unternehmensprozesse HF Kontakt Bühler AG Gupfenstrasse 5 9240 Uzwil Switzerland  info@buhlergroup.com

 www.buhlergroup.com  facebook.com/buhlergroup youtube.com/buhlergroup

Weitere Insights über Bühler als Arbeitgeber findest du auf careerstep.ch Scanne den Code >

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FOKUS > PERSÖNLICHE WEITERENTWICKLUNG

Swisscom Berufliche und persönliche Entwicklung in Balance Für Christin Graf findet persönliche Weiterentwicklung täglich statt – indem sie Neues kennenlernt, Herausforderungen annimmt und daran wächst. Bei Swisscom findet sie die Balance, berufliche Weiterentwicklung und Familie unter einen Hut zu bringen.

Was bedeutet persönliche Weiterentwicklung für Sie? Persönliche Weiterentwicklung bedeutet für mich zum einen, viele kleinere Entwicklungsschritte zu gehen und diese voranzutreiben, zum anderen auch mal einen grossen Schritt zu wagen, etwa indem ich ja sage zu neuen Herausforderungen oder eine unbezahlte Auszeit nehme. Persönliche Weiterentwicklung muss vor allem nicht zwangsläufig Karriere bedeuten. In meinem Berufsleben kann ich täglich so viele Erfahrungen sammeln und Neues kennenlernen – daran wachse ich kontinuierlich. Persönlich entwickelt man sich in meinen Augen immer dann weiter, wenn man neugierig bleibt und über den Tellerrand hinausschaut. Viele Berufseinsteiger/Berufseinsteigerinnen wollen längerfristig bei ihrem Arbeitgeber bleiben – vorausgesetzt, die Entwicklungsmöglichkeiten stimmen. Wie unterstützt Swisscom Sie in Ihrer persönlichen Weiterentwicklung? Swisscom fördert die berufliche sowie persönliche Entwicklung ihrer Mitarbeitenden stark und bietet eine breite Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten an. Ganz stark setzen wir dafür auf ein vertrauensvolles Verhältnis und den intensiven Austausch zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten. In regelmässigen Entwicklungsgesprächen loten sie gemeinsam die Möglichkeiten aus, egal, ob auf fachlicher oder auf persönlicher Ebene, und diskutieren Entwicklungspfade miteinander.

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Eigeninitiative und Motivation seitens der Mitarbeitenden spielen dabei eine grosse Rolle, sowie natürlich die Leidenschaft im Job. Swisscom unterstützt ihre Mitarbeitenden auch mit flexiblen Arbeitsmodellen, um die persönliche Weiterbildung mit dem Berufs- und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Oft fällt die Phase der starken beruflichen Entwicklung in die gleiche Zeit wie die Gründung einer Familie – für alle Beteiligten eine Herausforderung. Wie hilft Ihnen Swisscom dabei, Familie und Beruf zu vereinen und dabei nicht stehen zu bleiben? Swisscom hat mir die Möglichkeit gegeben, mir ein halbes Jahr Zeit zu nehmen für meine Tochter. Ausserdem wurden wir bei der Suche nach einer Betreuungsmöglichkeit für unsere Tochter unterstützt. Danach bin ich auf eigenen Wunsch wieder mit 90 Prozent eingestiegen – ich hätte auch die Option auf ein 60-prozentiges Arbeitspensum gehabt. Durch flexibles Zeitmanagement und einen Partner, der sich stark für die Familie engagiert, kann ich nun wieder das machen, was ich gerne tue. Derzeit vertrete ich für ein halbes Jahr meine Vorgesetzte. Toll ist, dass ich bei Swisscom keine Ausnahme bin. Man geht hier ganz selbstverständlich damit um, dass Mitarbeitende nicht rund um die Uhr erreichbar sind, sondern in reduzierten Pensen arbeiten, um ihre Idee einer glücklichen Work-Life-Balance zu leben.

Zur Person Christin Graf 38 Head of Recruitment Management Staff a.i. Kontakt  hr.shs@swisscom.com  0800 800 144  www.swisscom.com/jobs  www.swisscom.com/students  facebook.com/swisscom youtube.com/swisscom xing.com/companies/swisscom  linkedin.com/company/swisscom

www.swisscom.com/ictblog

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PERSÖNLICHE WEITERENTWICKLUNG < FOKUS

UBS Stillstand gibt es nicht Nach ihrem Studium in Betriebswirtschaft stieg Isabelle Wismer bei UBS in London ein. Seither hat sie innerhalb der Grossbank nicht nur den Standort gewechselt, sondern auch neue Aufgaben und Führungsverantwortung übernommen. Sie ist überzeugt: Ihr Arbeitgeber bietet ihr laufend neue Herausforderungen, an denen sie wachsen kann.

Wie unterstützt UBS Sie in Ihrer persönlichen Weiterentwicklung? Seit meinem Berufseinstieg 2001 habe ich noch nie das Gefühl gehabt, still zu stehen. Als ich in London im Investment Banking angefangen habe, durfte ich gleich das Analyst Training Program besuchen, in dem wir innerhalb von zwei Monaten für den Analystenjob fit gemacht wurden. Bereits im darauffolgenden Jahr konnte ich in Frankfurt eine neue Herausforderung annehmen. Dort habe ich meinen Mann kennengelernt. Wir entschieden uns, in die Schweiz zu gehen und dort eine Familie zu gründen. Nach einem einjährigen Mutterschaftsurlaub bot mir UBS eine spannende Option zum Wiedereinstieg im internen Mergers & Acquisitions Team. Während fünf Jahren arbeitete ich in dieser Abteilung stets an spannenden, globalen Projekten mit wachsenden Verantwortlichkeiten. 2009 lernte ich über die Leitung eines Projekts im Wealth Management den Bereich Global Financial Intermediaries (Global FIM) kennen. Nach dem Projekt wurde mir eine Stelle im Global FIM angeboten. Seit Anfang 2012 leite ich das Team Strategy & Business Projects. Sie sind Mutter zweier Kinder. Wie hilft Ihnen UBS dabei, Familie und Beruf zu vereinen und dabei nicht stehen zu bleiben? Um Familie und einen anspruchsvollen Job unter einen Hut zu kriegen, braucht es viel Disziplin – sei es im Beruf oder in der Familie. Was ich ganz deutlich spüre 2 | 2014

und für mich wichtig ist: Mein Team und meine Vorgesetzten haben Verständnis für meine Rolle als Mutter. Wenn ich bei einem Anlass meiner Kinder dabei sein möchte, wie dieses Jahr bei der Einschulung meines Sohnes, kann ich mir die Zeit nehmen. Ausserdem bietet UBS ihren Mitarbeitenden Teilzeit-Arbeitsmodelle und flexible Arbeitszeiten an. Ich arbeite Vollzeit, nutze jedoch die Möglichkeit des Homeoffice. Am Ende ist es eine Frage der Organisation und der Unterstützung des Umfelds. Mein Mann hat mich immer darin unterstützt, meine eigene berufliche Karriere zu verfolgen. In vielen Firmen sind Frauen weiterhin unterrepräsentiert auf den höheren Führungsebenen. Wie werden Frauen bei UBS motiviert, sich auch im Bereich Führung weiterzuentwickeln? Ich habe immer wieder erlebt, dass eine offene Kommunikation der eigenen Ziele und Entwicklungswünsche die Basis ist, um entsprechend gefördert zu werden. Gerade Frauen müssen den Mut fassen und das Gespräch mit ihrem Vorgesetzten suchen. Als ich meine Absicht äusserte, Führungsverantwortung zu übernehmen, behielt mein Vorgesetzter diesen Wunsch im Hinterkopf. Es brauchte etwas Geduld, aber dann war die Möglichkeit da, ein Team zu übernehmen. Wer proaktiv ist und seine Bedürfnisse äussert, wird von UBS in der Karriereplanung unterstützt.

Zur Person Isabelle Wismer 36 Head of Strategy & Business Projects im Wealth Management Global FIM Betriebswirtschaftsstudium mit Fokus auf Unternehmensführung Kontakt  www.ubs.com/graduates  facebook.com/UBScareers  twitter.com/UBScareers youtube.com/UBS

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FOKUS > PERSÖNLICHE WEITERENTWICKLUNG

VZ VermögensZentrum Einstieg mit Ausbildungsperspektiven Vittoria Guernier ist überzeugt: Wenn sie sich persönlich weiterentwickelt, kommt sie auch beruflich weiter. Das Career Programm des VZ bietet ihr dafür die ideale Plattform. Die unterschiedlichen Ausbildungsmodule und ein Mentor an ihrer Seite ermöglichen ihr eine laufende Weiterentwicklung.

Was bedeutet persönliche Weiterentwicklung für Sie? Ich möchte nie in einem Routinejob gefangen sein. Mir ist es wichtig, dass ich etwas bewegen kann und einen Sinn sehe in dem, was ich mache. Meine Laufbahn und auch die Geschwindigkeit möchte ich so weit wie möglich selbst bestimmen, weil sich auch meine Vorstellungen im Lauf der Zeit ändern. Wenn ich mich persönlich weiterentwickle, komme ich auch beruflich weiter. Deckt sich die Realität im VZ mit Ihren Vorstellungen? Wer bei uns im Financial Consulting arbeitet, bewegt sich in einem der vielfältigsten Aufgabengebiete der ganzen Branche. Das bedeutet, dass wir keine Standardlösungen verkaufen. Ich habe noch keine zwei Kunden erlebt, die mit den genau gleichen Fragen und Voraussetzungen zu uns gekommen sind. Bei der Breite der Themen und dem riesigen Wissen, das es für eine erstklassige Beratung braucht, wird es ganz sicher nie langweilig. Weil wir unabhängig sind, muss ich auch keine Produkte verkaufen, sondern kann meinen Kundinnen und Kunden genau das empfehlen, was für sie am besten ist. Das schätze ich besonders. Sie sind vor fünf Jahren als junge Absolventin ins VZ gekommen. Was tut das VZ für Ihre Weiterbildung? Das VZ bietet eine Reihe von Ausbildungsprogrammen an, die alle Hierarchiestufen

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umfassen. Schon im Bewerbungsgespräch hat man mir eine Ausbildungsperspektive für die ersten fünf Jahre aufgezeigt. Ich bin mit einem einjährigen Trainee-Programm gestartet, in dem Absolventinnen und Absolventen das Fachwissen aufbauen, das sie in der Beratung brauchen. Meinen Mentor habe ich vom ersten Tag an in Kundengespräche begleitet. Je länger ich im VZ bin, desto individueller wird meine Ausbildung. Das Career Programm des VZ enthält ganz unterschiedliche Module. Zugeschnitten auf meine Ziele kann ich mich in neue Themen vertiefen, meine Kommunikation in einem Workshop professionalisieren oder auch eine externe Weiterbildung anpacken. Viele Einsteigerinnen und Einsteiger wollen längerfristig bei ihrem Arbeitgeber bleiben, wenn die Entwicklungsperspektiven stimmen. Wie gut schneidet das VZ da aus Ihrer Sicht ab? Das VZ hat grosses Interesse daran, seine Mitarbeitenden langfristig an sich zu binden. Deshalb investiert es von Anfang an sehr viel in die Ausbildung. Wie weit ich es im VZ bringe, hängt von meiner Leistung ab. Mit meinem Mentor bespreche ich zweimal pro Jahr meine nächsten Karriereschritte. Wir legen Ziele fest und entscheiden, welche Massnahmen mich dorthin führen. Das VZ wächst Jahr für Jahr kräftig, damit eröffnen sich immer neue Möglichkeiten, sich zu entfalten und weiterzuentwickeln.

Zur Person Vittoria Guernier Alter: 28 Associate Senior Consultant Bachelor of Science in International Business Management Kontakt Christian Bieri Head of Recruiting Beethovenstrasse 24 8002 Zürich  recruiting@vzch.com  044 207 27 27  www.vermoegenszentrum.ch/karriere-

moglichkeiten/was-das-vz-bietet.html Standorte Schweiz Zürich, Aarau, Affoltern am Albis, Baden, Basel, Bern, Chur, Fribourg, Genf, Horgen, Lausanne, Liestal, Luzern, Meilen, Neuchâtel, Rapperswil, Rheinfelden, Schaffhausen, Solothurn, St. Gallen, Sursee, Thun, Winterthur, Zug

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schlossen, bevor er sich beim FC Basel als Stammspieler etablierte. Die Teilnahme mit der

FCB-VERTEIDIGER UND NATIONALSPIELER

Fabian Schär, Sie haben Ihre Fussballkarriere mit 18 Jahren beim FC Wil gestartet. Haben Sie sich damals bereits längerfristige Ziele gesteckt? Ich habe eher alles so genommen, wie es kam – Schritt für Schritt. Damals hatte ich gerade meine Banklehre abgeschlossen und weiter in der Bank gearbeitet. Ich wollte nicht ausschliesslich auf Fussball setzen und mir ein zweites Standbein erhalten. Das war mir wichtig und rückblickend bin ich froh, dass ich diesen Weg gegangen bin. Ich habe immer gern gearbeitet und konnte im Berufsalltag persönlich viel dazulernen. Als dann die Chance kam, den nächsten Schritt zu machen und zum FC Basel zu wechseln, habe ich sie genutzt. Ob ich in zehn Jahren auf einer Bank arbeiten oder doch im Fussball Erfolg haben würde, wusste ich damals noch nicht. Zum Glück ist jetzt alles so gekommen, wie es ist. Sie haben neben dem Fussball eine Lehre und auch die Berufsmatura abgeschlossen. Was hat Ihnen damals geholfen, diese Doppelbelastung zu meistern? Ganz klar mein Wille. Ich wusste, dass ich unbedingt beides schaffen will. Es war eine anstrengende Zeit, denn ich habe damals jeden Abend trainiert. Da konnte ich mich oft erst um 22 Uhr hinter die Bücher setzen und lernen. Dass ich trotzdem alles geschafft habe, lag wohl auch daran, dass mir die Materie lag und ich sie schnell aufnehmen konnte. Auch die Unterstützung des Umfelds war bei mir wichtig. Bei der Bank konnte ich, wenn nötig, auch mal einen Nachmittag frei nehmen, um zu trainieren. So habe ich am Ende alles gut unter einen Hut bekommen. Waren Sie früher als Schüler auch so ehrgeizig? Nicht gleich wie im Fussball (lacht). Ich habe meistens das Minimum gemacht und bin so gut durchgekommen. Andere haben da viel mehr gebüffelt. Ich wollte gut sein, aber nur Sechser im Zeugnis, das habe ich nie angestrebt. Mit einer fünf war ich ganz zufrieden.

an der diesjährigen Weltmeisterschaft in Brasilien zählt zu den Karrierehighlights für den 22-jährigen St. Galler.

gemeinsam mit Mannschaftskollegen Spanisch zu lernen. Das ist ein guter Ausgleich und sorgt dafür, dass ich den Kopf auch mit was anderem beschäftigen kann als mit Fussball. Sie haben in jungen Jahren bereits viel erreicht, konnten mit der Schweizer Nationalmannschaft die WM in Brasilien bestreiten. Lohnt es sich, Karriereziele bewusst hoch zu stecken? Jeder muss das individuell für sich entscheiden. Ich habe mir durchaus Ziele gesteckt, wollte aber auch immer offen bleiben. Wer sich zu sehr auf seine Ziele versteift, verpasst womöglich eine Chance, die sich in einem unerwarteten Moment auftut. Gerade im Fussball kann sich alles von heute auf morgen ändern, zum Beispiel wenn eine schwere Verletzung die Karriere ins Stolpern bringt oder sie sogar beendet. Dann gilt es, neue Ziele zu definieren.

Foto: FC Basel 1893/Sacha Grossenbacher

FABIAN SCHÄR

Schweizer Nationalmannschaft

l 1893 /Sacha

und die Berufsmatura abge-

Foto: FC Base

Fabian Schär hat eine Banklehre

Grossenbac

her

NACHGEFRAGT BEI ... > FABIAN SCHÄR

«Wer sich zu sehr auf seine Ziele versteift, verpasst womöglich eine unerwartete Chance.»

Was machen Sie, um geistig fit zu bleiben? Ich lese mehr Bücher als früher. Ausserdem habe ich das Angebot des Vereins angenommen, 2 | 2014

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Sca un nnen d üb erfa Sie d er Ihr hren en C o en S Ka ie m de rrie eh res r tar t.

Trainee-Programm Financial Consulting Studieren Sie berufsbegleitend an einer Fach-/Hochschule (idealerweise im Bereich BWL) oder haben Sie Ihr Studium bereits erfolgreich abgeschlossen? Haben Sie eine gesunde Portion Ehrgeiz und wollen Sie Verantwortung übernehmen? Und möchten Sie dazu beitragen, unsere Visionen zu verwirklichen? Dann sollten wir uns kennenlernen. Ihre Aufgaben

• Beim VZ sind Sie von Anfang an mitten drin: Sie begleiten einen fachlich versierten Senior Consultant bei Kundenprojekten und Beratungsgesprächen. • Sie entwickeln anspruchsvolle Konzepte, die in die Tiefe gehen. Die Themen: Vermögensmanagement, Anlageanalyse, Steuerplanung, Nachlassregelung und Liegenschaftenfinanzierung. Das Ziel: Die Optimierung von Vermögen, Vorsorge, Steuern und Einkommen unserer anspruchsvollen Kunden. Ihre Perspektiven

• Das einjährige Trainee-Programm (eduQua-zertifiziert) bereitet Sie fachlich auf Ihre Verantwortung als Consultant vor. Parallel dazu unterstützt Sie Ihr/e Mentor/-in in Ihrer persönlichen Entwicklung. • Ihre Weiterentwicklung fördern wir individuell. Sie können in der Beratung mehr Verantwortung übernehmen, sich in Richtung Vermögensverwaltung entwickeln, ein eigenes Team führen. • Im VZ bleiben Sie nicht stehen, denn wir sehen die Förderung junger Nachwuchskräfte als Investition in die Zukunft. Daher profitieren Sie auch nach dem Abschluss des Trainee-Programms von weiteren internen und externen Weiterbildungen im Rahmen des VZ CareerProgramms.

Das VZ VermögensZentrum ist der führende unabhängige Finanzdienstleister der Schweiz und die Benchmark in Financial Consulting. Damit sind wir erfolgreich. Auf unserem Expansionskurs möchten wir unsere unkomplizierte, offene Kultur beibehalten. Das bedeutet für Sie die Chance, ein einzigartiges Unternehmen zu prägen und weiterzuentwickeln.

VermögensZentrum

Aarau I Basel I Bern I Chur I Genève I Lausanne I Luzern Schaffhausen I Solothurn I St. Gallen I Winterthur I Zug I Zürich

www.vermoegenszentrum.ch


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