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Synthese

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BerlinerQuartier

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Synthese Von der Testplanung zum Masterplan

In der Synthesephase wurden die Testentwürfe analysiert, Empfehlungen für die Stadt abgeleitet und in eine neue Grundstruktur überführt, die die besten Elemente der drei Teams aufgreift. Im Fokus stand dabei die Frage: Wie lassen sich die Entwürfe gewinnbringend zusammenführen und dadurch ergänzende Qualitäten erreichen?

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In enger Abstimmung mit dem Projektteam Zukunftsquartier der Stadt Paderborn entwickelte das Büro urbanista die Ergebnisse weiter. Die Synthese der Entwürfe wurde gemeinsam mit den Fachämtern und dem aktiv mitarbeitenden Think Tank diskutiert und geschärft. Die Synthese sowie der daraus entwickelte Masterplan-Vorentwurf waren Ausgangspunkt für das Zukunftscamp und den dort stattfindenden Dialog mit der Stadtgesellschaft.

Loop - Rundlauf Ränder

Bestand

Anpassung Bestand

Körnung

Integration Tiny Houses

Loop - Rundlauf

Abb. 30: Zusammenführung der Testentwürfe

Höfe, Plätze, kleinteilige Typologien

Grüne Achse

Sonderbauten

Urbane Achse

Abb. 31: Blockstruktur der Testplanung

Academic Mile

Weiterentwicklung Bestand

Abb. 32: Freiraumnetz der Testplanung

Abb. 33: Erhalt des Bestands in der Testplanung

Eine kleinteilige Blockstruktur

Als verfolgenswert betrachtet wurden die vom Team Adept entwickelte Urbane Achse mit den Sonderbauten, die nördlich davon gelegene Grüne Achse sowie die kleinteiligen Typologien mit ihren urbanen nachbarschaftlichen Höfen und Plätzen in Ergänzung zum öffentlichen Raum. Neben der Vielfalt der Gebäudetypologien und der Vernetzung der Umgebung durch eine kleinteilige Wegestruktur überzeugte auch der Ansatz offener Flächen für Aneignung (partizipativer Planungs- bzw. Gestaltungsansatz des Raums).

Ein prägendes Freiraumnetz

Angeknüpft wurde zudem an die gelungene Weiterentwicklung des Bestands (im Süden), die Verknüpfung von Alt und Neu, die Diversität in Dichten und Gebäudehöhen, die Academic Mile als belebte Ost-West-Verbindung sowie an den Grünraum (Hashtag) vom Team Karres en Brands. Das Team überzeugte sowohl mit der Dimensionierung und Lage der Freiräume als auch mit dem Zusammenspiel von Entwässerung und Topografie.

Integration des Bestands

Die Synthese aller Testentwürfe betonte die Bestandsgebäude, die nicht nur erhaltenswert, sondern auch in die neue Struktur integrierbar sind. Das Zukunftsquartier baut damit auf vorhandenen Strukturen und Ressourcen auf. Vor allem auch das Team cityförster betonte die Möglichkeit von Zwischennutzungen, um zeitnah die Transformation des Zukunftsquartiers anstoßen zu können.

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