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�HIER SPIELT DIE MUSIK
Ob R’n’B, Rap oder Rockternative: Drei Leipziger Musik-Acts mischen mit aufregenden News in Form von brandneuen Song-Veröffentlichungen die Szene auf und begleiten uns in den Sommer. Wir stellen euch Alehlokapi, 5Raumfenster und NRCO vor.
von Mario Hartwig
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ALEHLOKAPI: „CHEERFUL PESSIMIST“
EP-VÖ: 28.04.2023
Sängerin, Produzentin und Songwriterin Alehlokapi changiert mit ihrer zweiten EP zwischen Neo-Soul, Alternative R&B, Hip-Hop und Einflüssen aus Jazz und Pop. Thematisch greift sie auf Kindheitserinnerungen, vergangene Beziehungen und Erfahrungen mit emotionaler Isolation zurück. Der Titeltrack erforscht die widersprüchlichen Selbst-Welt-Beziehungen, die in der Gesellschaft vorherrschen. Zu „Let Me“, einem Song über Vertrauen, Distanz und Nähe, wurde ein Musikvideo im Grassimuseum gedreht. Zur Tracklist gesellen sich vier weitere Songs. alehlokapi | www.alehlokapi.com
5RAUMFENSTER: „WENN DU GEHST“
VÖ: 12.05.2023
Die selbsternannte Rockternative-Combo 5Raumfenster hat ihre Single „Wenn du gehst“ veröffentlicht. Der Song voller Sehnsucht nach Veränderung und Freiheit handelt von einer Person, die eigentlich für Größeres bestimmt war, doch alles über den Haufen wirft, sobald etwas schiefläuft. „Manchmal ist es einfach schwer, sich selbst zu akzeptieren und wiederzufinden – leider eine typische Situation junger Menschen”, so die Band über ihren eigenen Song. „Wenn du gehst“ ist die erste von zwei Alternative-Rockhymnen, die auf dem diesjährigen Release-Plan stehen. 5raumfenster | www.5raumfenster.de
NRCO: „DAS HIER BIN ICH“
VÖ: 19.05.2023 nrco_official | NRCO
DJ und Rapper NRCO hat mit seiner neuen Single „Das hier bin ich“ einen autobiografischen Song veröffentlicht. Darin beschäftigt sich der von Trap, Dubstep und Basshouse inspirierte Künstler mit dem Aufwachsen ohne Vater zur Zeit der Wende bzw. der 90er Jahre. NRCO berichtet von schmerzhaften Erfahrungen mit Nazis, die für viele Menschen mit Migrationshintergrund gerade im Osten leider zur Normalität gehören. Trotzdem bleibt der Grundtenor des Songs positiv und fokussiert, wie wichtig es ist, mit Freundschaften der Gewalt ein starkes Statement entgegenzusetzen.
Na, neugierig auf den Sound?
Alle hier vorgestellten Tracks und die, die sonst noch in der Redaktion rotieren, findet ihr in unserer Spotify-Playlist urbanite empfiehlt!
Scannt einfach den hier links abgedruckten Spotify-Code mit dem Smartphone, um die Playlist direkt aufzurufen.
Vom 8. bis 18. Juni findet unter dem Motto „BACH for Future“ das Bachfest statt. Es erinnert gleichzeitig an ein bedeutendes Jubiläum, denn Bachs Amtsantritt als Thomaskantor jährt sich nun zum 300. Mal. von Manja Reinhardt
Vielf Ltig Und Aus Dem Leben
Johann Sebastian Bach trat 1723 am 1. Sonntag nach Trinitatis sein Amt als Leipziger Thomaskantor an. Der neubestellte Kantor präsentierte bei den Gottesdiensten in der Thomas- und der Nikolaikirche ausschließlich eigene Werke. Allein in diesem Jahr kamen 63 Kantaten zur Aufführung, 38 Stücke komponierte er davon neu, andere überarbeitete Bach eigens dafür. Entstanden ist ein unglaublich reicher und komplexer musikalischer Kosmos, der weit in die Zukunft strahlt. So liegt bei dem breitgefächerten Programm der Fokus des diesjährigen Bachfestes auf den Kantaten aus dem ersten Dienstjahr von Bach. Im Zyklus „Best of Jahrgang 1“ werden vier der besten Kenner des Kantatenwerkes mit ihren Ensembles – Philippe Herreweghe, Ton Koopman, Hans-Christoph Rademann und Rudolf Lutz – nicht nur ihre Favoritenstücke aufführen, sondern auch erläuterten, was sie an den Stücken fasziniert und warum sie so zeitlos sind.
Aber bei „BACH for Future“ ertönen auch spannende Neuinterpretationen und manch überraschende Adaption. Dabei wird die Musik von Bach nicht nur an originalen Spielstätten präsentiert – sie reichen von den Kirchen und Konzertsälen bis hin zum Hauptbahnhof, dem Zoo oder dem großen Hörsaal des Anatomischen Instituts. Und natürlich wird es auch das beliebte Open-Air-Konzert „Tribute to Bach“ auf dem Leipziger Marktplatz geben. Musiker:innen aus den unterschiedlichen Genres Klassik, Jazz, Rock und Pop verneigen sich vor dem großen Komponisten. Unter anderem werden am 9. Juni auf der Bühne am Markt Lang Lang, Daniel Hop und natürlich das Gewandhausorchester und der Thomanerchor zu hören sein. Letztere bestreiten traditionsgemäß auch das Eröffnungskonzert. Neben Bachs Werken erklingt dort eine Auftragskomposition von Jörg Widmann, die in Dialog mit Bachs Antrittsmusik aus dem Jahr 1723 tritt. Auch der Knabenchorgipfel, bei dem verschiedene Knabenchöre auftreten, ist sicherlich ein Highlight im Programm, das insgesamt 160 Konzerte umfasst. Neu ist die tägliche Orgelreihe: Jeweils 13 Uhr kann man die Leipziger Orgellandschaft genauer erkunden. Neben den Konzerten gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm: Vortragsreihen, Workshops, eine Konferenz und den Konzerteinführungen stillen den Wissensdurst des Publikums und Konzertund Orgelfahrten führen an originale Bach-Orte in der Umgebung. www.bachfestleipzig.de
RHYTHMUS-RAUSCH UNTER FREIEM HIMMEL
Wenn sich am 30. Juni und 1. Juli Tausende mit Picknickkörben und Decken auf den Weg ins Rosental machen, ist wieder Zeit für „Klassik airleben“ –den großen Saisonabschluss des Gewandhausorchesters. von Manja Reinhardt www.gewandhausorchester.de/klassik-airleben gewandhausorchester
Zum mittlerweile 14. Mal findet Sachsens größte Klassikveranstaltung unter freiem Himmel im Rosental statt. Egal, ob romantisch zu zweit oder in großer Runde – hier kann man in ungezwungener Atmosphäre den Klängen der klassischen Musik lauschen. Und das bei freiem Eintritt. In diesem Jahr spielt das Gewandhausorchester unter der Leitung von Andris Nelsons (spät)romantische Werke für großes Orchester, die dem Rhythmus in der Musik gewidmet sind: Ballettmusiken von Tschaikowski und Strawinsky sowie das Schlagzeugkonzert mit dem Titel „Inferno“ von Daniel Bjarnason. Die Zugaben, die eine Überraschung bleiben, versprechen mitreißende musikalische Highlights, die das Publikum in den Tanzsaal und den Urwald entführen. Beginn der Konzerte ist jeweils 20:30 Uhr. Sonnabend startet bereits ab 16 Uhr ein buntes Familienprogramm: Kinder und Familien können Musiker:innen des Gewandhausorchesters persönlich kennenlernen, Instrumente ausprobieren, Zwergenkonzerte erleben und viele interessante Dinge rund um die klassische Musik entdecken. Bleibt nur zu hoffen, dass der Wettergott an diesen Abenden gnädig ist.
LILA GLITZER, TATTOOS UND GIN
Von Juni bis September touren die „Broilers“ durch den Open-AirSommer in Deutschland. In Leipzig kommt ihr am 22. Juni in der SommerArena auf der Festwiese in den Genuss von Punkrock mit Ska-Punk- und Rockabilly-Einflüssen. Demnächst steht das 30-jährige Bandjubiläum an. Wir haben mit Ines Maybaum, der Bassistin der Band, über Erinnerungen, Tattoos und die Zukunft gesprochen. von Franziska Seidel
Unter dem Titel des gleichnamigen Songs „Niemand wird zurückgelassen“ startet ihr im Juni euren Open-Air-Sommer. Ist das auch ein wenig euer Band-Mantra?
Auf jeden Fall! Ich finde, das ist generell eine Sache, auf die man achten sollte, wenn man Menschen mag. Auch egal, in welcher Lage diese gerade sind oder wie sie sich gerade verhalten –sie nicht zurücklassen. Ich glaube, es gibt immer Phasen im Leben, in denen man vielleicht etwas durchlebt, wo man nicht man selbst ist. Ich finde es ganz schön, wenn man dann einen Freundesund Familienkreis hat, der einen auffängt. Das kann man auch viel globaler sehen, es auf all das, was in der Welt passiert projizieren. Courage und Solidarität sind Dinge, die wir in der Band ganz großschreiben, das steht außer Frage.
Die Live Tapes zu „Puro Amor“ erschienen im vergangenen Jahr, das letzte Album (Santa Claus) erschien 2021. Können wir auf ein neues Album von euch hoffen?
Wir sind im Hintergrund immer ein bisschen am Werkeln und hoffen, dass wir die Zeit auch bald wiederfinden, an neuen Songs zu arbeiten. Aber auf ein Datum oder ähnliches legen wir uns nicht fest, das haben wir auch noch nie gemacht.
Wir sagen immer, wir bringen ein Album raus, wenn wir komplett zufrieden damit sind. Wenn wir nächstes Jahr ein Album herausbringen würden, hinter dem wir nicht stehen, ist das auch blöd. Wir rücken also erst damit raus, wenn wir sicher sein können, dass es auch fertig wird zu dem Zeitpunkt. (lacht)
Gemeinsam mit Swiss & Die Anderen habt ihr kürzlich den Song „Nicht für ein Land“ veröffentlicht. Wie kam es zu der Zusammenarbeit?
Das war mehr eine Sache zwischen Sammy und Swiss. Die beiden sind in die Kommunikation getreten und haben sich auch getroffen. Ich glaube, das war nach einem Meeting von uns, als Andi und Sammy danach noch ein Bierchen getrunken haben und sich dann Musik vorgespielt haben, die sie gut finden. Da war dann auch ein Song von Swiss dabei, wenn ich mich richtig erinnere. Daraufhin schrieb Swiss Sammy dann an und dann nahm es seinen Lauf. Ich finde das Endprodukt richtig gut und bin richtig stolz auf die beiden.
Und mit wem würdest du bis zum Schluss gehen?
An erster Stelle, so bescheuert das gerade klingt, wäre es mein Hund. Die ist mein Ein und Alles, mit ihr und für sie würde ich bis zum Schluss gehen. Und Menschen, ganz ehrlich, da gibt es eine Handvoll. (lacht) Wenn ich weiter nachdenke, werden es doch noch ein paar mehr. Niemand wird zurückgelassen. (lacht) Da schließt sich der Kreis.
Ihr steht kurz vor eurem 30-jährigen Bandjubiläum. Wie wollt ihr das feiern?
Oh Gott ja, Wahnsinn! Wir haben es auf dem Schirm. Was wir genau machen und ob, wissen wir noch nicht. Da sind wir selbst noch am überlegen. Geburtstage gehen nicht an uns vorbei. Aber ob wir sagen, wir feiern das eher im kleinen Kreis bei einer schönen Weinprobe, das könnte ich mir auch gut vorstellen.
Du bist seit 1995 in der Band. Konntest vorher keinen Bass spielen, wie du in einem Interview erzählt hast. Was hat sich für dich in der Zeit geändert?
Ich konnte schon etwas Bass spielen. Es reichte aus, um die typischen drei Sachen zu spielen. (lacht) Und vor allem reichte es aus, um zur ersten Broilers-Probe eingeladen zu werden. Es hat sich einiges geändert. Ob ich es mittlerweile kann, möchte ich gar nicht behaupten. Allein die Techniken und das Gefühl haben sich in den Jahren verändert. Ich bin immer noch jemand, der sich nicht so extrem für das technische Drumherum interessiert. Früher war das aber so, hätte man die 15-jährige Ines gefragt, was sie für einen Bass spielt, hätte sie gesagt: einen in Lila, der glitzert. (lacht) Heute ist das anders und ich würde die Marke und das Modell nennen.
Hättest du 1995 bei der Probe gedacht, dass du so lange in der Band bleibst?
1995 nicht, nein. Es gab eine Zeit, so für mich um die 20 rum, bei der es mit Ausbildung und allem etwas schwer war. Ich musste dann für mich meine Entscheidung finden, welchen Weg ich gehen will. Da war es dann so, dass ich mich auf jeden Fall für die Band entschieden habe und gesagt habe, egal was passiert, wie lange, ich möchte, solange es geht – dabei sein!
Und bislang hast du es nicht bereut, hoffen wir? Auf gar keinen Fall! (lacht)
Hast du Lieblingssongs, die du gern spielst? Oder welche, die anspruchsvoller zu spielen sind?
Welches ich live und auch im Proberaum gern spiele, ist eines unserer neueren Lieder: „Schwer verliebter Hooligan“. Da ist mehr am Bass zu tun, live ist es dann auch noch mal anders, weil es da auch am Publikum liegt. Also, was kommt zurück, das sind dann auch mal Lieder, die ich vielleicht nicht so gern im Proberaum spiele. Dann live denke ich, wow. Es macht mir dann Spaß, es zu spielen, wenn man sieht, wie die Leute sich über das Lied freuen.
Was würdest du, wenn du könntest, deinem früheren „Ich“ raten?
Traue immer deinem Bauchgefühl. Ich glaube, das sind intuitive Entscheidungen oder Gefühle, die mich meistens richtig leiten. Bisher bin ich damit gut gefahren.
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Bei mir wird es immer schlimmer! Ich weiß überhaupt nicht, warum. (lacht) Ich werde irgendwie nervöser. Vielleicht liegt es auch daran, weil man nun auch anders rangeht. Aber sobald ich dann den ersten Ton spiele und merke, es funktioniert, dann ist es weg. Vorher stoßen wir auch immer mit Gin an, wünschen uns ein schönes Konzert und während das Intro schon läuft, küssen wir uns und wünschen uns viel Spaß. Dann geht jeder an sein Instrument und holt vermutlich noch mal tief Luft. (lacht)
Was macht Punkrock eigentlich zu Punkrock?
Ich glaube, das kann nur jeder für sich individuell beantworten. Für mich ist es do it yourself. Also, auch wenn ich nicht weiß, wie es funktioniert, ich versuche es einfach. Ich möchte das machen, was ich will und worauf ich Lust habe. Das ist für mich Punkrock. Das durchsetzen, was man will und möchte. Seinen Weg gehen.
Am 22. Juni spielt ihr auf der Festwiese in Leipzig. Was fällt dir zuerst ein, wenn du an die Stadt denkst?
Conne Island! Sehr viele Erinnerungen, es war ja nicht nur ein Konzert. Ich habe direkt den Ort vor Augen, die ganzen Menschen, die da schon seit Jahren arbeiten, die Konzerte an sich. Das fällt mir alles zu Leipzig ein und ein paar witzige Geschichten.
Erzähl uns doch mal eine!
Ich weiß gar nicht, ob ich das darf. (lacht) Wir waren zusammen weg und einmal dachten wir, dass dem Andi was ins Getränk gemacht wurde, weil er wirklich fast 30 Stunden gepennt hat. Damals haben wir noch in Gästewohnungen geschlafen und konnten so immer noch etwas feiern. Aber das eine Mal hat es Andi ganz schön ausgeknockt. Wir waren abends auch noch essen und dabei ist er wieder eingeschlafen. Das war nicht normal. Ich kenne ihn gut und er hat schon gut gefeiert, aber so. (lacht) Meistens lag ich da schon im Bett, habe erst am nächsten Morgen von den Jungs erfahren, mit wem sie rumgezogen sind, also wenn sie da schon da waren. Leipzig macht schon witzige Erinnerungen.
Beim Open-Air habt ihr „Flogging Molly“ als Support dabei. Nicht das erste Mal. Was verbindet euch mit der Band?
Gerade auch persönlich und privat ist das eine Band, die wir damals schon extrem abgefeiert haben. Das ist eine super Band, wir mögen sie musikalisch und das sind super Typen. Das ist immer eine schöne Sache, wenn die Bands, die wir anfragen, auch unser Support sein können. Wir suchen uns die Bands immer selbst aus, dann freut man sich umso mehr, wenn die Zusage kommt.
Was denkt ihr, hält die Zukunft für euch als Band bereit?
Ich hoffe, dass wir wirklich das Glück haben, dass es so weiter für uns geht. Und dass es so schön harmonisch in der Band läuft. Ich glaube, wenn das nicht ist, dann ist alles andere auch schwer.
7 SCHNELLE FRAGEN AN INES
Bier oder Wein | Tourbus oder Hotel | Berge oder Meer | Punk oder Rockabilly | Optimist oder Pessimist | Waffeln oder Pfannkuchen | Diskutieren oder Schweigen broilers
DO 01.
PARTY
XANOCS KÜCHENSTUDIO
18:00 xanocs Afterwork Aperol Spritz Party
KATTER 11 - DEIN HOPFENKONTOR
20:00 Bierseminar bei Katter 11 - Dein Hopfenkontor
ELSTERARTIG
22:30 100% UnArtig Studentenparty im Elsterartig
KONZERTE & LIVEMUSIK
NOCH BESSER LEBEN 20:00 PARTIKUL
UT CONNEWITZ
20:00 Feet Become Ears Vol. 4 | Sjaella & Gäste
BÜHNE
URBANITE-STRANDBÜHNE IM STADTSTRAND
19:30 WLAN-QUIZ (Open Air)
STADTLEBEN
MAKERSPACE
09:00 Mitmachwerkstatt
THEATER DER JUNGEN WELT
14:00 PLAY & CONNECT.
Café for families, kids and everybody
KINDER & FAMILIE
PAUNSDORF CENTER
11:02 Kindertag im Paunsdorf Center
DER ANKER 14:00 Kindertag im ANKER
AUSSTELLUNG
VOEGELEI 16:00 Blutladen
FR 02.
PARTY
HERR KAUZIG
16:00 Biergarten
CLARA ZETKIN PARK "Festival Bomforzionös" -Theater, Musik, Jongalge, Akrobatik und viel mehr…
URBANITE-STRANDBÜHNE IM STADTSTRAND
19:00 Urban Sounds - LiveMusik am Strand
Party
KARAOKECLUB "ZUM KAKADU"
21:00 Karaokeabend im Kakadu
TÄUBCHENTHAL
22:00 Die 90er Bombe
CLUB VELVET
23:00 VELVET CLUBNIGHT
KONZERTE & LIVEMUSIK
MENDELSSOHN-HAUS
10:00 Felix im Frühling 2023
ILSES ERIKA
23:00 Midnight Directives
FESTIVALS & OPEN-AIRS
OLYMPIASPORT LEIPZIG
12:00 Sport im Herzen der Stadt - 8. Sporttag lockt in die „Arena Augustusplatz“
BÜHNE
CLARA-ZETKIN-PARK
19:00 Die unbekannte InselCompagnie Pas de Deux
NATO
20:00 Das Labor
NEUES SCHAUSPIEL
20:00 Die Hamletmaschine
KONZERTE & LIVEMUSIK
VERSCHIEDENE VERANSTALTUNGSORTE
Sommertöne – Das Festival
TONELLI‘S
20:00 HOFFEST mit P70
MORITZBASTEI
20:00 Slawische Nacht mit The Ukrainians & Die Ukrainiens
CAMMERSPIELE
20:00 Long Voyage - exklusives Konzert
PARKBÜHNE CLARA-ZETKINPARK
20:00 KARAT
HORNS ERBEN
20:00 BumBatz
PHILIPPUSKIRCHE
20:00 Szenisches Konzert –Combo CAM – GoldBerg
WESTFLÜGEL
21:00 Escargots à l'antenneSchnecken auf Sendung
STADTLEBEN
VERSCHIEDENE VERANSTALTUNGSORTE
30. Leipziger Stadtfest
VERSCHIEDENE VERANTSTALTUNGSORTE
13:00 Hochschultag der sächsischen Hochschulen
LEIPSPEIS & ÖLMÜHLE LEIPZIG
14:30 Ölmühle Leipzig Zapftag
SPORT
KANUPARK MARKKLEEBERG
14. MITGAS Schüler-Rafting
FILM & KINO
UT CONNEWITZ
20:00 Shorts Attack. Planet
Ultra
SPECIAL EVENTS
GERÄUSCHKULISSE E.V.
16:00 Geräuschkulisse Barcamp 2023
DER ANKER
20:00 Söhne Mannheims
RED BULL ARENA
20:00 Herbert Grönemeyer
BÜHNE
THEATRIUM GROSSSTADTKINDER E.V.
16:00 AFK – Erwachsene verboten!
KRYSTALLPALAST VARIETÉ
17:00 BACKSTAGE STORIES –Hinter den Kulissen
STADTLEBEN
VÖLKERSCHLACHTDENKMAL
11:00 Geschlechterrollen und Geschichtsbilder
KUPFERSAAL
12:00 Lumpenbande – Vintage Kilo Sale
MÄRKTE
FEINKOST LEIPZIG
10:00 Flohmarkt
PHILIPPUSKIRCHE
11:00 Gebrauchtes & Gespräche
FILM & KINO
UT CONNEWITZ
20:00 Wino. The Documentary
SPECIAL EVENTS
VERSCHIEDENE VERANSTALTUNGSORTE
10:00 Tag des Fahrrades
OXFAM LEIPZIG
11:00 20 Jahre Einsatz für den guten Zweck
AUSSTELLUNG
GALERIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST
14:00 Meine Wunderkammern