11 minute read

�HIER SPIELT DIE MUSIK

Ob R’n’B, Rap oder Rockternative: Drei Leipziger Musik-Acts mischen mit aufregenden News in Form von brandneuen Song-Veröffentlichungen die Szene auf und begleiten uns in den Sommer. Wir stellen euch Alehlokapi, 5Raumfenster und NRCO vor.

von Mario Hartwig

Advertisement

ALEHLOKAPI: „CHEERFUL PESSIMIST“

EP-VÖ: 28.04.2023

Sängerin, Produzentin und Songwriterin Alehlokapi changiert mit ihrer zweiten EP zwischen Neo-Soul, Alternative R&B, Hip-Hop und Einflüssen aus Jazz und Pop. Thematisch greift sie auf Kindheitserinnerungen, vergangene Beziehungen und Erfahrungen mit emotionaler Isolation zurück. Der Titeltrack erforscht die widersprüchlichen Selbst-Welt-Beziehungen, die in der Gesellschaft vorherrschen. Zu „Let Me“, einem Song über Vertrauen, Distanz und Nähe, wurde ein Musikvideo im Grassimuseum gedreht. Zur Tracklist gesellen sich vier weitere Songs. alehlokapi | www.alehlokapi.com

5RAUMFENSTER: „WENN DU GEHST“

VÖ: 12.05.2023

Die selbsternannte Rockternative-Combo 5Raumfenster hat ihre Single „Wenn du gehst“ veröffentlicht. Der Song voller Sehnsucht nach Veränderung und Freiheit handelt von einer Person, die eigentlich für Größeres bestimmt war, doch alles über den Haufen wirft, sobald etwas schiefläuft. „Manchmal ist es einfach schwer, sich selbst zu akzeptieren und wiederzufinden – leider eine typische Situation junger Menschen”, so die Band über ihren eigenen Song. „Wenn du gehst“ ist die erste von zwei Alternative-Rockhymnen, die auf dem diesjährigen Release-Plan stehen. 5raumfenster | www.5raumfenster.de

NRCO: „DAS HIER BIN ICH“

VÖ: 19.05.2023 nrco_official | NRCO

DJ und Rapper NRCO hat mit seiner neuen Single „Das hier bin ich“ einen autobiografischen Song veröffentlicht. Darin beschäftigt sich der von Trap, Dubstep und Basshouse inspirierte Künstler mit dem Aufwachsen ohne Vater zur Zeit der Wende bzw. der 90er Jahre. NRCO berichtet von schmerzhaften Erfahrungen mit Nazis, die für viele Menschen mit Migrationshintergrund gerade im Osten leider zur Normalität gehören. Trotzdem bleibt der Grundtenor des Songs positiv und fokussiert, wie wichtig es ist, mit Freundschaften der Gewalt ein starkes Statement entgegenzusetzen.

Na, neugierig auf den Sound?

Alle hier vorgestellten Tracks und die, die sonst noch in der Redaktion rotieren, findet ihr in unserer Spotify-Playlist urbanite empfiehlt!

Scannt einfach den hier links abgedruckten Spotify-Code mit dem Smartphone, um die Playlist direkt aufzurufen.

Vom 8. bis 18. Juni findet unter dem Motto „BACH for Future“ das Bachfest statt. Es erinnert gleichzeitig an ein bedeutendes Jubiläum, denn Bachs Amtsantritt als Thomaskantor jährt sich nun zum 300. Mal. von Manja Reinhardt

Vielf Ltig Und Aus Dem Leben

Johann Sebastian Bach trat 1723 am 1. Sonntag nach Trinitatis sein Amt als Leipziger Thomaskantor an. Der neubestellte Kantor präsentierte bei den Gottesdiensten in der Thomas- und der Nikolaikirche ausschließlich eigene Werke. Allein in diesem Jahr kamen 63 Kantaten zur Aufführung, 38 Stücke komponierte er davon neu, andere überarbeitete Bach eigens dafür. Entstanden ist ein unglaublich reicher und komplexer musikalischer Kosmos, der weit in die Zukunft strahlt. So liegt bei dem breitgefächerten Programm der Fokus des diesjährigen Bachfestes auf den Kantaten aus dem ersten Dienstjahr von Bach. Im Zyklus „Best of Jahrgang 1“ werden vier der besten Kenner des Kantatenwerkes mit ihren Ensembles – Philippe Herreweghe, Ton Koopman, Hans-Christoph Rademann und Rudolf Lutz – nicht nur ihre Favoritenstücke aufführen, sondern auch erläuterten, was sie an den Stücken fasziniert und warum sie so zeitlos sind.

Aber bei „BACH for Future“ ertönen auch spannende Neuinterpretationen und manch überraschende Adaption. Dabei wird die Musik von Bach nicht nur an originalen Spielstätten präsentiert – sie reichen von den Kirchen und Konzertsälen bis hin zum Hauptbahnhof, dem Zoo oder dem großen Hörsaal des Anatomischen Instituts. Und natürlich wird es auch das beliebte Open-Air-Konzert „Tribute to Bach“ auf dem Leipziger Marktplatz geben. Musiker:innen aus den unterschiedlichen Genres Klassik, Jazz, Rock und Pop verneigen sich vor dem großen Komponisten. Unter anderem werden am 9. Juni auf der Bühne am Markt Lang Lang, Daniel Hop und natürlich das Gewandhausorchester und der Thomanerchor zu hören sein. Letztere bestreiten traditionsgemäß auch das Eröffnungskonzert. Neben Bachs Werken erklingt dort eine Auftragskomposition von Jörg Widmann, die in Dialog mit Bachs Antrittsmusik aus dem Jahr 1723 tritt. Auch der Knabenchorgipfel, bei dem verschiedene Knabenchöre auftreten, ist sicherlich ein Highlight im Programm, das insgesamt 160 Konzerte umfasst. Neu ist die tägliche Orgelreihe: Jeweils 13 Uhr kann man die Leipziger Orgellandschaft genauer erkunden. Neben den Konzerten gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm: Vortragsreihen, Workshops, eine Konferenz und den Konzerteinführungen stillen den Wissensdurst des Publikums und Konzertund Orgelfahrten führen an originale Bach-Orte in der Umgebung. www.bachfestleipzig.de

RHYTHMUS-RAUSCH UNTER FREIEM HIMMEL

Wenn sich am 30. Juni und 1. Juli Tausende mit Picknickkörben und Decken auf den Weg ins Rosental machen, ist wieder Zeit für „Klassik airleben“ –den großen Saisonabschluss des Gewandhausorchesters. von Manja Reinhardt www.gewandhausorchester.de/klassik-airleben gewandhausorchester

Zum mittlerweile 14. Mal findet Sachsens größte Klassikveranstaltung unter freiem Himmel im Rosental statt. Egal, ob romantisch zu zweit oder in großer Runde – hier kann man in ungezwungener Atmosphäre den Klängen der klassischen Musik lauschen. Und das bei freiem Eintritt. In diesem Jahr spielt das Gewandhausorchester unter der Leitung von Andris Nelsons (spät)romantische Werke für großes Orchester, die dem Rhythmus in der Musik gewidmet sind: Ballettmusiken von Tschaikowski und Strawinsky sowie das Schlagzeugkonzert mit dem Titel „Inferno“ von Daniel Bjarnason. Die Zugaben, die eine Überraschung bleiben, versprechen mitreißende musikalische Highlights, die das Publikum in den Tanzsaal und den Urwald entführen. Beginn der Konzerte ist jeweils 20:30 Uhr. Sonnabend startet bereits ab 16 Uhr ein buntes Familienprogramm: Kinder und Familien können Musiker:innen des Gewandhausorchesters persönlich kennenlernen, Instrumente ausprobieren, Zwergenkonzerte erleben und viele interessante Dinge rund um die klassische Musik entdecken. Bleibt nur zu hoffen, dass der Wettergott an diesen Abenden gnädig ist.

LILA GLITZER, TATTOOS UND GIN

Von Juni bis September touren die „Broilers“ durch den Open-AirSommer in Deutschland. In Leipzig kommt ihr am 22. Juni in der SommerArena auf der Festwiese in den Genuss von Punkrock mit Ska-Punk- und Rockabilly-Einflüssen. Demnächst steht das 30-jährige Bandjubiläum an. Wir haben mit Ines Maybaum, der Bassistin der Band, über Erinnerungen, Tattoos und die Zukunft gesprochen. von Franziska Seidel

Unter dem Titel des gleichnamigen Songs „Niemand wird zurückgelassen“ startet ihr im Juni euren Open-Air-Sommer. Ist das auch ein wenig euer Band-Mantra?

Auf jeden Fall! Ich finde, das ist generell eine Sache, auf die man achten sollte, wenn man Menschen mag. Auch egal, in welcher Lage diese gerade sind oder wie sie sich gerade verhalten –sie nicht zurücklassen. Ich glaube, es gibt immer Phasen im Leben, in denen man vielleicht etwas durchlebt, wo man nicht man selbst ist. Ich finde es ganz schön, wenn man dann einen Freundesund Familienkreis hat, der einen auffängt. Das kann man auch viel globaler sehen, es auf all das, was in der Welt passiert projizieren. Courage und Solidarität sind Dinge, die wir in der Band ganz großschreiben, das steht außer Frage.

Die Live Tapes zu „Puro Amor“ erschienen im vergangenen Jahr, das letzte Album (Santa Claus) erschien 2021. Können wir auf ein neues Album von euch hoffen?

Wir sind im Hintergrund immer ein bisschen am Werkeln und hoffen, dass wir die Zeit auch bald wiederfinden, an neuen Songs zu arbeiten. Aber auf ein Datum oder ähnliches legen wir uns nicht fest, das haben wir auch noch nie gemacht.

Wir sagen immer, wir bringen ein Album raus, wenn wir komplett zufrieden damit sind. Wenn wir nächstes Jahr ein Album herausbringen würden, hinter dem wir nicht stehen, ist das auch blöd. Wir rücken also erst damit raus, wenn wir sicher sein können, dass es auch fertig wird zu dem Zeitpunkt. (lacht)

Gemeinsam mit Swiss & Die Anderen habt ihr kürzlich den Song „Nicht für ein Land“ veröffentlicht. Wie kam es zu der Zusammenarbeit?

Das war mehr eine Sache zwischen Sammy und Swiss. Die beiden sind in die Kommunikation getreten und haben sich auch getroffen. Ich glaube, das war nach einem Meeting von uns, als Andi und Sammy danach noch ein Bierchen getrunken haben und sich dann Musik vorgespielt haben, die sie gut finden. Da war dann auch ein Song von Swiss dabei, wenn ich mich richtig erinnere. Daraufhin schrieb Swiss Sammy dann an und dann nahm es seinen Lauf. Ich finde das Endprodukt richtig gut und bin richtig stolz auf die beiden.

Und mit wem würdest du bis zum Schluss gehen?

An erster Stelle, so bescheuert das gerade klingt, wäre es mein Hund. Die ist mein Ein und Alles, mit ihr und für sie würde ich bis zum Schluss gehen. Und Menschen, ganz ehrlich, da gibt es eine Handvoll. (lacht) Wenn ich weiter nachdenke, werden es doch noch ein paar mehr. Niemand wird zurückgelassen. (lacht) Da schließt sich der Kreis.

Ihr steht kurz vor eurem 30-jährigen Bandjubiläum. Wie wollt ihr das feiern?

Oh Gott ja, Wahnsinn! Wir haben es auf dem Schirm. Was wir genau machen und ob, wissen wir noch nicht. Da sind wir selbst noch am überlegen. Geburtstage gehen nicht an uns vorbei. Aber ob wir sagen, wir feiern das eher im kleinen Kreis bei einer schönen Weinprobe, das könnte ich mir auch gut vorstellen.

Du bist seit 1995 in der Band. Konntest vorher keinen Bass spielen, wie du in einem Interview erzählt hast. Was hat sich für dich in der Zeit geändert?

Ich konnte schon etwas Bass spielen. Es reichte aus, um die typischen drei Sachen zu spielen. (lacht) Und vor allem reichte es aus, um zur ersten Broilers-Probe eingeladen zu werden. Es hat sich einiges geändert. Ob ich es mittlerweile kann, möchte ich gar nicht behaupten. Allein die Techniken und das Gefühl haben sich in den Jahren verändert. Ich bin immer noch jemand, der sich nicht so extrem für das technische Drumherum interessiert. Früher war das aber so, hätte man die 15-jährige Ines gefragt, was sie für einen Bass spielt, hätte sie gesagt: einen in Lila, der glitzert. (lacht) Heute ist das anders und ich würde die Marke und das Modell nennen.

Hättest du 1995 bei der Probe gedacht, dass du so lange in der Band bleibst?

1995 nicht, nein. Es gab eine Zeit, so für mich um die 20 rum, bei der es mit Ausbildung und allem etwas schwer war. Ich musste dann für mich meine Entscheidung finden, welchen Weg ich gehen will. Da war es dann so, dass ich mich auf jeden Fall für die Band entschieden habe und gesagt habe, egal was passiert, wie lange, ich möchte, solange es geht – dabei sein!

Und bislang hast du es nicht bereut, hoffen wir? Auf gar keinen Fall! (lacht)

Hast du Lieblingssongs, die du gern spielst? Oder welche, die anspruchsvoller zu spielen sind?

Welches ich live und auch im Proberaum gern spiele, ist eines unserer neueren Lieder: „Schwer verliebter Hooligan“. Da ist mehr am Bass zu tun, live ist es dann auch noch mal anders, weil es da auch am Publikum liegt. Also, was kommt zurück, das sind dann auch mal Lieder, die ich vielleicht nicht so gern im Proberaum spiele. Dann live denke ich, wow. Es macht mir dann Spaß, es zu spielen, wenn man sieht, wie die Leute sich über das Lied freuen.

Was würdest du, wenn du könntest, deinem früheren „Ich“ raten?

Traue immer deinem Bauchgefühl. Ich glaube, das sind intuitive Entscheidungen oder Gefühle, die mich meistens richtig leiten. Bisher bin ich damit gut gefahren.

52 53

Bei mir wird es immer schlimmer! Ich weiß überhaupt nicht, warum. (lacht) Ich werde irgendwie nervöser. Vielleicht liegt es auch daran, weil man nun auch anders rangeht. Aber sobald ich dann den ersten Ton spiele und merke, es funktioniert, dann ist es weg. Vorher stoßen wir auch immer mit Gin an, wünschen uns ein schönes Konzert und während das Intro schon läuft, küssen wir uns und wünschen uns viel Spaß. Dann geht jeder an sein Instrument und holt vermutlich noch mal tief Luft. (lacht)

Was macht Punkrock eigentlich zu Punkrock?

Ich glaube, das kann nur jeder für sich individuell beantworten. Für mich ist es do it yourself. Also, auch wenn ich nicht weiß, wie es funktioniert, ich versuche es einfach. Ich möchte das machen, was ich will und worauf ich Lust habe. Das ist für mich Punkrock. Das durchsetzen, was man will und möchte. Seinen Weg gehen.

Am 22. Juni spielt ihr auf der Festwiese in Leipzig. Was fällt dir zuerst ein, wenn du an die Stadt denkst?

Conne Island! Sehr viele Erinnerungen, es war ja nicht nur ein Konzert. Ich habe direkt den Ort vor Augen, die ganzen Menschen, die da schon seit Jahren arbeiten, die Konzerte an sich. Das fällt mir alles zu Leipzig ein und ein paar witzige Geschichten.

Erzähl uns doch mal eine!

Ich weiß gar nicht, ob ich das darf. (lacht) Wir waren zusammen weg und einmal dachten wir, dass dem Andi was ins Getränk gemacht wurde, weil er wirklich fast 30 Stunden gepennt hat. Damals haben wir noch in Gästewohnungen geschlafen und konnten so immer noch etwas feiern. Aber das eine Mal hat es Andi ganz schön ausgeknockt. Wir waren abends auch noch essen und dabei ist er wieder eingeschlafen. Das war nicht normal. Ich kenne ihn gut und er hat schon gut gefeiert, aber so. (lacht) Meistens lag ich da schon im Bett, habe erst am nächsten Morgen von den Jungs erfahren, mit wem sie rumgezogen sind, also wenn sie da schon da waren. Leipzig macht schon witzige Erinnerungen.

Beim Open-Air habt ihr „Flogging Molly“ als Support dabei. Nicht das erste Mal. Was verbindet euch mit der Band?

Gerade auch persönlich und privat ist das eine Band, die wir damals schon extrem abgefeiert haben. Das ist eine super Band, wir mögen sie musikalisch und das sind super Typen. Das ist immer eine schöne Sache, wenn die Bands, die wir anfragen, auch unser Support sein können. Wir suchen uns die Bands immer selbst aus, dann freut man sich umso mehr, wenn die Zusage kommt.

Was denkt ihr, hält die Zukunft für euch als Band bereit?

Ich hoffe, dass wir wirklich das Glück haben, dass es so weiter für uns geht. Und dass es so schön harmonisch in der Band läuft. Ich glaube, wenn das nicht ist, dann ist alles andere auch schwer.

7 SCHNELLE FRAGEN AN INES

Bier oder Wein | Tourbus oder Hotel | Berge oder Meer | Punk oder Rockabilly | Optimist oder Pessimist | Waffeln oder Pfannkuchen | Diskutieren oder Schweigen broilers

DO 01.

PARTY

XANOCS KÜCHENSTUDIO

18:00 xanocs Afterwork Aperol Spritz Party

KATTER 11 - DEIN HOPFENKONTOR

20:00 Bierseminar bei Katter 11 - Dein Hopfenkontor

ELSTERARTIG

22:30 100% UnArtig Studentenparty im Elsterartig

KONZERTE & LIVEMUSIK

NOCH BESSER LEBEN 20:00 PARTIKUL

UT CONNEWITZ

20:00 Feet Become Ears Vol. 4 | Sjaella & Gäste

BÜHNE

URBANITE-STRANDBÜHNE IM STADTSTRAND

19:30 WLAN-QUIZ (Open Air)

STADTLEBEN

MAKERSPACE

09:00 Mitmachwerkstatt

THEATER DER JUNGEN WELT

14:00 PLAY & CONNECT.

Café for families, kids and everybody

KINDER & FAMILIE

PAUNSDORF CENTER

11:02 Kindertag im Paunsdorf Center

DER ANKER 14:00 Kindertag im ANKER

AUSSTELLUNG

VOEGELEI 16:00 Blutladen

FR 02.

PARTY

HERR KAUZIG

16:00 Biergarten

CLARA ZETKIN PARK "Festival Bomforzionös" -Theater, Musik, Jongalge, Akrobatik und viel mehr…

URBANITE-STRANDBÜHNE IM STADTSTRAND

19:00 Urban Sounds - LiveMusik am Strand

Party

KARAOKECLUB "ZUM KAKADU"

21:00 Karaokeabend im Kakadu

TÄUBCHENTHAL

22:00 Die 90er Bombe

CLUB VELVET

23:00 VELVET CLUBNIGHT

KONZERTE & LIVEMUSIK

MENDELSSOHN-HAUS

10:00 Felix im Frühling 2023

ILSES ERIKA

23:00 Midnight Directives

FESTIVALS & OPEN-AIRS

OLYMPIASPORT LEIPZIG

12:00 Sport im Herzen der Stadt - 8. Sporttag lockt in die „Arena Augustusplatz“

BÜHNE

CLARA-ZETKIN-PARK

19:00 Die unbekannte InselCompagnie Pas de Deux

NATO

20:00 Das Labor

NEUES SCHAUSPIEL

20:00 Die Hamletmaschine

KONZERTE & LIVEMUSIK

VERSCHIEDENE VERANSTALTUNGSORTE

Sommertöne – Das Festival

TONELLI‘S

20:00 HOFFEST mit P70

MORITZBASTEI

20:00 Slawische Nacht mit The Ukrainians & Die Ukrainiens

CAMMERSPIELE

20:00 Long Voyage - exklusives Konzert

PARKBÜHNE CLARA-ZETKINPARK

20:00 KARAT

HORNS ERBEN

20:00 BumBatz

PHILIPPUSKIRCHE

20:00 Szenisches Konzert –Combo CAM – GoldBerg

WESTFLÜGEL

21:00 Escargots à l'antenneSchnecken auf Sendung

STADTLEBEN

VERSCHIEDENE VERANSTALTUNGSORTE

30. Leipziger Stadtfest

VERSCHIEDENE VERANTSTALTUNGSORTE

13:00 Hochschultag der sächsischen Hochschulen

LEIPSPEIS & ÖLMÜHLE LEIPZIG

14:30 Ölmühle Leipzig Zapftag

SPORT

KANUPARK MARKKLEEBERG

14. MITGAS Schüler-Rafting

FILM & KINO

UT CONNEWITZ

20:00 Shorts Attack. Planet

Ultra

SPECIAL EVENTS

GERÄUSCHKULISSE E.V.

16:00 Geräuschkulisse Barcamp 2023

DER ANKER

20:00 Söhne Mannheims

RED BULL ARENA

20:00 Herbert Grönemeyer

BÜHNE

THEATRIUM GROSSSTADTKINDER E.V.

16:00 AFK – Erwachsene verboten!

KRYSTALLPALAST VARIETÉ

17:00 BACKSTAGE STORIES –Hinter den Kulissen

STADTLEBEN

VÖLKERSCHLACHTDENKMAL

11:00 Geschlechterrollen und Geschichtsbilder

KUPFERSAAL

12:00 Lumpenbande – Vintage Kilo Sale

MÄRKTE

FEINKOST LEIPZIG

10:00 Flohmarkt

PHILIPPUSKIRCHE

11:00 Gebrauchtes & Gespräche

FILM & KINO

UT CONNEWITZ

20:00 Wino. The Documentary

SPECIAL EVENTS

VERSCHIEDENE VERANSTALTUNGSORTE

10:00 Tag des Fahrrades

OXFAM LEIPZIG

11:00 20 Jahre Einsatz für den guten Zweck

AUSSTELLUNG

GALERIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST

14:00 Meine Wunderkammern

This article is from: