NWNY Newsletter Nr. 1 / 2008

Page 1

N E T W O R K I N G N E W Y O R K N E W S L E T T E R | I S S U E 1 / 2 0 0 8 | F E B R U A R Y 2 2 , 2 0 0 8 | W W W. N W N Y. C H

VORBEREITUNGSSEMINAR Interessante Themen, spannende Vorträge, viele Infos SEITE 3-7 KNIGGE

Wie es sich gehört – Worauf bei Apero, Essen oder bei der Kleidung geachtet werden sollte. Seite 4

NETWORKING IN USA Verhaltensregeln – Was in der Schweiz gilt, muss nicht unbedingt auch auf die USA zutreffen. Seite 6

OGI WAR DA

Sport verbindet – Alt-Bundesrat Adolf Ogi über seine Erfahrungen als UNO-Botschafter des Sportes sowie Infos zur vorherigen Podiumsdiskussion. Seite 7


2  nwny | newsletter  ISSUE 1/2008

Editorial Das PR-Team von Networking New York begrüsst alle Leserinnen und Leser herzlich und wünscht eine spannende Lektüre! Networking New York ist ein Studierendenprojekt, welches 2007/08 zum ersten Mal als Pilotprojekt durchgeführt wird. Es besteht aus einem einwöchigen „Professional Networking“ Seminar in Olten und einer zweiwöchigen Studienreise nach New York und Boston, welche den Studierenden im letzten Studienjahr der Hochschulen für Wirtschaft aller Standorte, der Hochschulen für Soziale Arbeit und der Hochschule für Angewandte Psychologie offen stehen . Der erste Networking New York-Newsletter ist ein Rückblick auf das erfolgreiche „Professional Networking“-Seminar, welches vom 11. bis 15. Februar 2008 in Olten stattfand. Der Leserin und dem Leser werden Einblicke in die Welt des Networkings gewährt und es werden verschiedene Aspekte des Networkings beleuchtet. Active Networking, Business Knigge und Dress for Success, Networking in New York – ein Ratgber für Herr und Frau Schweizer, sowie die projektübergreifende Abschlussveranstaltung sind nur eine Auswahl der Themen der letzten Woche. Lesen Sie in dieser Ausgabe auch, was ein professionelles Netzwerk ausmacht. Das NWNY-Projektteam möchte sich bei Prof. Dr. Anita Graf für ihren Einsatz und ihre Unterstützung bedanken. Auch der FHNW, insbesondere der Hochschule für Wirtschaft, danken wir herzlich für die Möglichkeit und die Ressourcen, unsere Ideen verwirklichen zu können. Ein besonderer Dank gebührt auch den NWNY-Teilnehmenden und dem PR-Team; ohne sie wäre unser Erfolg nicht möglich gewesen.

Sandra Eckert, NWNY-Projektteam (PR)

Die Weichen sind gestellt: Das NY-Vorbereitungsseminar war ein Erfolg.


ISSUE 1/2008  NWNY | NEWSLETTER  3

Mit Networking in den Chefsessel H

aben Sie jemals daran gedacht, durch Networking im Aufzug

Nach einem attraktiven und interaktiven Seminartag waren sich

einen Karrieresprung zu machen oder ihre Firma zu promoten?

die NWNY-Teilnehmenden einig: Networking ist eine der wichtigsten

Wahrscheinlich nicht. So funktioniert es: Wenn Sie nächstes Mal einen Sozialkompetenzen, wenn es darum geht, die Karriereleiter Aufzug betreten, ergreifen Sie die Chance und erklären Sie den Fahrgästen

emporzusteigen oder eine Geschäftsidee erfolgreich umzusetzen

im Aufzug in 30 Sekunden, wer Sie sind und was Sie beruflich erreichen und – dank des Workshops – wurde den Teilnehmenden die einzigartige möchten. Ziel dieser Vorstellung ist es nicht, sofort eine Stelle zu finden

Möglichkeit geboten, Networking nicht nur in Theorie, sondern auch in

oder ein Geschäft abzuschliessen, sondern die Zuhörer neugierig machen

Praxis zu erlernen.

und ein Gespräch zu beginnen. Genannt wird das Ganze “Elevator Pitch” (to pitch = sich selber anpreisen). Der

Übrigens, der “Elevator Pitch” funktioniert auch vor dem Kaffeeautomaten… | ew

“Elevator Pitch” ist nur eine von vielen nützlichen

Networking-Techniken, welche die NWNY-Teilnehmenden an ihrem ersten Seminartag unter der Anleitung von Dr. Monika Clausen im Workshop

“Active Networking – A Professional Success Factor”

kennen lernten. Die Referentin ist eine Networking-Expertin, welche im

Networking

N

etworking ist das Bilden von professionellen, fundierten Beziehungen. Man kann dabei drei Ebenen unterscheiden:

Consulting tätig ist und durch ihren Werdegang viel Erfahrung im Umgang

persönlich, professionell und strategisch. Eine Networking-

mit diversen Netzwerken sammeln konnte.

Strategie hängt vom Umfeld und den Umständen ab. Bei der Stellensuche

„Networking ist Eigen-PR“. Diese erste Definition – von Dr. Monika

Clausen

ver wendet

als

Einstieg

illustrier t

einen

ins

Thema

wichtigen

Networking Aspek t

brauche ich andere Kontakte als bei der Suche nach neuen Kunden. Ein effizientes Netzwerk steht und fällt mit den Kenntnissen des

des

eigenen Netzwerks und des Netzwerks meiner Kontakte. Ich muss

Networkings: die Kompetenz, bei Arbeitgeber, Arbeitgeberin oder

wissen, was mein Netzwerk braucht und mein Netzwerk muss

Investorin, Investor in eigener Sache Werbung zu machen.

wissen, was ich brauche. Um ein professionelles Netzwerk

Networking sollte also zu eines jeden Kernkompetenzen gehören.

aufzubauen, sind Weitsicht, Geduld und Durchhaltevermögen gefragt.

Aber wie wird man zum erfolgreichen Networker?

Es beruht auf Geben und Nehmen und hängt davon ab, ob ich fähig bin,

Nachfolgend ein paar Erfolgsrezepte: Sie wissen, was Sie

einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Auch muss ich Hürden wie

erreichen wollen und wie Sie Ihr Netzwerk unterstützen können, Sie

Schüchternheit oder Zeitnot überwinden. Vieles steht und fällt mit meiner

können Ihre Absichten klar und verständlich kommunizieren, Sie

Fähigkeit, aus losen Kontakten ein funktionierendes Netzwerk zu bilden,

halten Ihre Kontakte über Ihre Ziele auf dem Laufenden,

das Informationen verarbeiten und weiterleiten kann.

Sie nutzen jede Chance, sich selber oder Ihre Geschäftsidee

Ein Netzwerk hat viele Gesichter: Es baut sich auf durch die

zu präsentieren, Sie sind ein Informationsträger, Sie halten Ihre

Mitgliedschaft in Klubs, es gibt Online-Netzwerke, Familienkontakte und

Visitenkarte allzeit bereit und – nicht zuletzt – Sie üben sich in Geduld,

Alumni-Netzwerke. Auch ehemalige Arbeitskollegen gehören zu meinem

da ein paar Monate verstreichen können, ehe sich das Networking

Netzwerk. Dafür braucht es auch Netzwerkpflege. Meine Kontakte

ausbezahlt macht.

müssen effizient verwaltet und in der Agenda bewusst Zeit fürs Networking eingeplant werden.


4  nwny | newsletter  ISSUE 1/2008

Auftreten und Aussehen: Business Knigge & Dress for Success D

er zweite Seminartag stand im Zeichen von Auftreten und Benehmen. Dies war schon frühmorgens am Erscheinungsbild der

SeminarteilnehmerInnen zu erkennen. Es folgte ein interaktiver Workshop, der für viele learning-by-doing war. Schon in der ersten Stunde wurde man sich dessen bewusst, wie tückisch Grüssen und Begrüssen sein können. Es wurde offensichtlich, dass man seine/n Vorgesetzte/n (mit Begleitung) beim samstäglichen Einkauf lieber nicht unvorbereitet treffen sollte. Auch der zweite Teil wurde zur Herausforderung. Tischmanieren wurden geübt. Das Aufdecken für ein Viergang-Menü konnte zum Beispiel nur mit Unterstützung aus dem Plenum gelöst werden. Gelächter begleitete auch die Übung „Dame setzt sich, Herr rückt den Stuhl“. Der Nachmittag zeigte, wie „successfully dressed“ wir schon waren. Die persönliche Beratung der Referentin Daniela Vogel von Art of Image und die Unterlagen mit Tipps und Tricks wurden besonders geschätzt. Bei manchen wurde die Umsetzung des Gehörten dann auch schon vor Ende der Woche sichtbar. | se

Begrüssen • Kunde ist König und wird immer begrüsst • Vorgesetzte/r begrüsst Mitarbeiter/in und entscheidet,

ob es zum Händeschütteln kommt

Duzen • Vorgesetzte/r bietet Mitarbeiter/in das „Du“ an Für die Herren

• Keine Zurücknahme des „Du“

(ausser nach feuchtfröhlicher Betriebsfeier oder ähnlichem)

• Gurt und Schuhe haben die gleiche Farbe

• Privat: Die Dame bietet dem Herrn das Du an, Alter hat Vorrang

• Hose wirft unten (über dem Schuh) nicht mehr als einen Falt • Krawatte bis Gurt, Streifen verlaufen von unten links nach oben rechts.

Tischmanieren

• Hemd schaut 2 cm unter dem Jackett hervor (bei angewinkelten Armen)

• Serviette 1x falten (Falt zum Körper) und auf Knien platzieren

Für die Damen

(für Mund abwischen, ohne dass Kleidung schmutzig wird) • Nach dem Essen: Besteck in die „5-Uhr Position“ legen

• Strümpfe der dunkelsten Farbe der Kleidung angepassen (Hose / Schuh)

(Messer liegt über der Gabel und Klinge zeigt Richtung Gabel)

• Lange Haare werden zu einem Pferdeschwanz gebunden

• Teller leer, habe noch Hunger: Besteck überkreuzen

• Accessoires bringen Farbe und Individualität

(Messer unter der Gabel im Teller) • Der Herr hilft der Dame beim „sich Setzen“

• Gleichfarbige Hose und Bluse, kombiniert mit andersfarbigem Blazer

strecken optisch und machen eine gute Figur


ISSUE 1/2008  NWNY | NEWSLETTER  5


6  nwny | newsletter  ISSUE 1/2008

„Networking in den USA soll gelernt sein!“ I

n heiklen Situationen den Überblick zu

abgelegt, sobald man einander besser kennt.

vereinbarten Termin stattfinden, demokratische

bewahren, das schaffen nicht alle. Oftmals

Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Entscheide im Business akzeptiert werden oder

steht ein Fettnäpfchen unmittelbar in der Nähe.

wird die „Feel-good“- Mentalität gelebt:

eben der Bus pünktlich ankommt. In der Schweiz

Damit Mann oder Frau eben nicht hinein

Freundlichkeit, ein Lächeln im Gesicht und wird Unsicherheit weitgehend mittels Planung

treten, sind gemäss Margaret Oertig-Davidson, eine enthusiastische Einstellung wird von

vermieden. Die Amerikaner/innen jedoch gehen

interkulturelle Kommunikationstrainerin an den meisten zelebriert. Wer sich gut fühlt,

mit Unsicherheit gelassener um. Kurzfristiges

der Fachhochschule Nordwestschweiz, vier

glaube schliesslich mit der Zeit auch daran.

Denken und Handeln verlangen eine gewisse

Aspekte wichtig.

Damit haben viele Schweizer/innen Mühe.

Spontaneität und deswegen auch eine grössere

Dieses „We can do it“ wird hier oft als oberflächlich,

Toleranz für Unsicherheit.

Politische Korrektheit

rücksichtslos oder als voreiliges Handeln gewertet.

Damit der Apero ein Erfolg wird, sollten Diskussionen

dies aber auch Vorteile haben: Man ist schnell im

mit Kulturaspekten ihres Aufenthaltlandes schon

Geschlecht, Politik, ausländische Regelungen,

lockeren Gespräch. Das nimmt sicherlich Herr

im Vorfeld auseinander setzen. Man sollte dabei

Herkunft oder Rollenverteilung in der Familie und Frau Schweizer etwas die Nervosität und

offen für Verhaltensweisen anderer Kulturen sein

vermieden werden. Gerade in den USA kann

Zurückhaltung. Das Gleiche gilt auch für

und diese respektieren, damit man sich auch in

dunklerer Präsentationen, denn das amerikanische

kniffligen Situationen anpassen und diese

Gesprächspartnerin

anderem

Für das Networking mit Amerikaner/innen kann Erfolg wird, sollten sich die Schweizer/innen

über

die

unter

Damit Networking im Ausland auch ein

mit

Hautfarbe sehr wohl Amerikanerin sein, obwohl

Publikum mag eine entspannte Atmosphäre.

meistern kann. | fk

ihr Äusseres auch auf Mexiko deuten könnte. Solche Fragen über die Herkunft hört

Qualitätspunkte

man zwar bei uns öfters, in den USA

Wer kennt es nicht – schon im ausländischen

sollte darauf aber verzichtet werden.

Flughafen-WC wünscht man sich die Schweizer

persönlich

Weiter begibt man sich aufs Glatteis bei Sauberkeit zurück. Danach hat der Bus am politischen Kommentaren zur der Bush- Flughafen 10 Minuten Verspätung oder kommt Regierung,

zur

Diskussion

über

die im schlimmsten Fall gar nicht. Kommt man dann

Margaret Oertig-Davidson ist Dozentin für interkulturelle Kommunikation an der

Abtreibung oder zum Irak-Krieg. Weniger

endlich nach längerer Fahrt im Hotel an, so

Fachhochschule Nordwestschweiz. Sie kommt

problematisch sind die aktuellen Vorwahlen,

lässt der Komfort in den Zimmern zu wünschen

ursprünglich von Schottland und besitzt

zumal dies auchheiss diskutiert wird.

übrig. Verglichen mit anderen Ländern können wir

einen Master of Arts (MA) in Linguistik

Des Weiteren darf auch 9/11 gerade in uns glücklich schätzen und sollten deshalb auch

der Glasgow University in Scotland sowie

New York erwähnt werden, denn ein

respektieren, wenn etwas anderswo nicht ganz so

einen Master of Education (MEd) der

Mitgefühl ist nach mehreren Jahren immer

perfekt daher kommt – zumal ein ausländischer

Manchester University in England. Sie wohnt

noch angebracht.

Aufenthalt ja oftmals nur von kurzer Dauer ist.

seit 1987 in der Schweiz und spricht fliessend Hochdeutsch, Schweizerdeutsch

Freundlichkeit

Umgang mit Unsicherheit

Die Schweizerinnen und Schweizer gelten als

Auch hier gibt es Unterschiede zwischen

sachlich und betrachten ihr Gegenüber

Schweizer/innen und Amerikaner/innen.

anfänglich oftmals kritisch. Diese Haltung wird

Wir sind uns gewöhnt, dass Meetings zum

sowie Französisch. Ihr Buch ‘Beyond chocolate – understanding Swiss culture’ (2002, Bergli Books) avancierte zum Geheimtipp.


ISSUE 1/2008  NWNY | NEWSLETTER  7

Vorbereitungswoche endet mit emotionaler Rede von Adolf Ogi

A

lt-Bundesrat Adolf Ogi setzte dem

seiner Exzellenz dem Indischen Botschafter

gelassen entgegen. Mit einem Exportanteil von

Vorbereitungsseminar von Networking Amitava Tripathi, Melanie Martinelli, Prof. Dr. Ruedi 17 Prozent sei die indische Wirtschaft kurzfristig

New York mit einer ergreifenden Rede einen Nützi und Prof. Dr. Josef Stalder. Geführt wurde würdigen Schlusspunkt.

nicht so sehr vom Westen abhängig wie China, dies

die Diskussion von Prof. Michael Jeive, welcher den auch dank den aufstrebenden Märkten in Asien,

Der Höhepunkt der Vorbereitungswoche stellte

Fokus auf die Wichtigkeit, die Herausforderungen

zweifelsohne der Freitag dar. Bereits am Morgen

und Unterschiede der beiden Länder legte. Die

vermittelte Fredy Müller von der Schweizerischen

anwesenden Gäste konnten während gut

beehrte der Alt-Bundesrat und ehemalige

Public Affairs Gesellschaft, einen Einblick in das

90 Minuten eine interessante Gesprächsrunde

UNO-Sonderberater Adolf Ogi die FHNW mit

Lobbying im Bundeshaus.

mit verfolgen und erhielten die Gelegenheit sich

seiner Anwesenheit.

Der hochkarätig besetzte Nachmittag, mit Fragen einzubringen.

zum Beispiel Südkorea. Zum Abschluss der

Vorbereitungswoche

In einer ergreifenden Rede über „Sport for

welcher zusammen mit „Focus India“ und

Für viele erstaunlich waren sicherlich die

Development and Peace“ zeigte Ogi auf, wie

„Insight China“ – den beiden Schwesterprojekten

Informationen über die indische Wirtschaft;

jungen Menschen in Konfliktgebieten durch Sport

zu NWNY – stattfand, eröffnete der EU-Botschafter

Zu 60 Prozent sei diese von ihrem IT-Sektor

neue Hoffnung und Glauben an die Zukunft

Dr. Michael Reiterer mit einer Rede über

abhängig, wobei gerade einmal ein bis zwei

gegeben werden kann.

Lobbying in einem internationalen Umfeld.

Prozent der indischen Bevölkerung in diesem

Bodenständig wie Adolf Ogi ist, vermochte

Wie bereits Fredy Müller, erwähnte auch

Sektor tätig sind. Während die China-Experten für

er das Publikum zu begeistern. Am Ende seiner

Dr. Reiterer die Wichtigkeit von Lobbying

das Reich der Mitte in der drohenden Rezession

Rede, welche von einem Sprachen-Mix und Witzen

sogenannte in den USA und der EU eine grosse wirtschaftliche

gezeichnet war, wurde die Schweizer Kultfigur mit

für

die

Politiker.

Dieses

„Interessen vertreten“, diene den Politikern als Gefahr sehen, sieht Botschafter Tripathi dieser eher

einem kräftigen Applaus verabschiedet. | ah

Wissensquelle und trage zu einer besseren Entscheidungsfindung bei. Allerdings sei es wichtig, beide Seiten zur Sprache kommen zu lassen. Im Umfeld der EU sind rund 15‘000 professionelle Lobbyisten tätig. Für die Politiker, aber auch für die Bevölkerung sei es deshalb wichtig, Transparenz in dieses Business zu bringen, welches auch als Mittel zur Einflussnahme und Vorteilsverschaffung genutzt werden könne. Nach

der

Rede

des

Botschaf ters

folgte die Podiumsdiskussion über die Schwellenländer China und Indien mit

Unterhaltend: Podiumsdiskussion mit indischem Botschafter A. Tripathi und Melanie Martinelli (Let‘s bridge IT India).


8  nwny | newsletter  ISSUE 1/2008


Impressum Networking New York Projekt Team Urs Brudermann Michael Schranz Sandra Eckert Herausgeber Networking New York, PR Team Art Director Florian Kofmel Autorinnen & Autoren Eveline Wenger | ew Sandra Eckert | se Andreas Hug | ah Florian Kofmel | fk Bilder kreativmodus.de Aruna B. Roman Hallwyler Bryan Zimmerli Michael G. Foster FHNW zettberlin.de Kontakt pr@nwny.ch www.nwny.ch Copyright Š 2008 NWNY


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.