NWNY Newsletter Nr. 5 / 2008

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N E T W O R K I N G N E W YO R K N E W S L E T T E R | I S S U E 5/ 20 0 8 | M AY 30, 20 0 8 | W W W. N W N Y.C H

LICHTER LÖSCHEN Mit dem Abschlussseminar endet Networking New York – Rückblicke. SEITE 3-10

ONLINE NETZWERKE Xing, LinkedIn, Facebook oder StudiVZ – Was bringen die? Seite 5

NETWORKING MIT IT Früher war es die Leder-Agenda, heute ist es der Palm – Doch wie nützlich sind die neuen Geräte? Seite 7

NETZWERKFORMEN Wissenswertes zu sozialen und professionellen Netzwerken . Seite 3

IMPRESSIONEN ... aus New York und Boston. Seite 9 ... der NWNY-Delegation. Seite 10


2  nwny | newsletter  ISSUE 5/2008

Editorial Gut ein Jahr ist es her, als Networking New York begann. Es war ein herausfordernder, lehrreicher und aufwendiger Weg zum Ziel – aber auch ein sehr schöner und erfolgreicher! Wir durften viel Unterstützung geniessen, sei es seitens der Fachhochschule Nordwestschweiz, den Sponsoren, Referenten, Partner oder auch den Studierenden. Ein grosses Netzwerk ist entstanden – und jeder einzelne Bestandteil hat zum Erfolg von NWNY 2008 beigetragen. Für diese Unterstützung und das Vertrauen in das Projektteam möchten wir uns herzlichst bedanken. Es ist nun an der Zeit, uns auf den Abschluss unseres Studiums zu konzentrieren. Das neue Projektteam, welches im Herbst 2008 ausgewählt wird, werden wir tatkräftig unterstützen und hoffen, auch zukünftig durch spannende Newsletter auf dem laufenden gehalten zu werden. Dieser letzte Newsletter ist somit kein Abschiedsbrief, sondern vielmehr die Ankündigung einer Fortsetzung. Als Projektleiter möchte ich nochmals meinen Mitstudierenden Sandra Eckert und Michael Schranz danken. Nach dem Motto „Einer für Alle, Alle für Einen“ bildeten wir ein Team, welches jedes Hindernis überwinden konnte. Man soll sich nicht wiederholen, doch hier ist es nötig – mein Abschlusswort an alle Beteiligten: „VIELEN DANK!“

Urs Brudermann, Projektleiter NWNY


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Das Wesen des Networkings Bildung von Netzwerken fördern kann. Besonders die Erläuterungen über die Funktionen von Individuen in diesen Netzwerkstrukturen waren von grossem Interesse. So gibt es beispielsweise die „Information Brokers“, also Individuen welche die Gruppe zusammenhalten indem sie andere Teilnehmenden miteinander verbinden. Oder die „Boundary Spanners“, die Verbindungen zu anderen Gruppen aufrecht erhalten. Mit den Ausführungen zu der Social Networking Analysis alleine könnte man mehr als einen Newsletter füllen. Interessierten sei deshalb das Buch „The Hidden Power of Social Networks – Understanding How Work Really gets Done in Organizations“ von Rob Cross und Andrew Parker nahegelegt.

Professional Networking Das professionelle Networking besteht aus den drei Unterkategorien: Operationelles, persönliches und strategisches Networking. Ein optimales Arbeitsklima ist zentral für die erfolgreiche und

N

zielorientierte Arbeitsbewältigung. Das operationelle Networking zielt

etworking ist bei jedermann ein Teil des alltäglichen Lebens. Dies

eben darauf und auf die Koordination und Kooperation zwischen Personen

mag bei den einen unbewusst, bei anderen bewusst stattfinden.

ab, welche aufeinander angewiesen sind, um ihre Arbeit zu erfüllen. Da-

Denn sowohl im geschäftlichen, wie auch im gesellschaftlich-sozialen

bei sind nicht nur die direkt unterstellten Mitarbeitenden oder die jeweils

Umfeld wird man mit Networking konfrontiert. Michael Schärer und

Vorgesetzten teil diese Konstrukts von Kontakten, sondern auch

Lorenz Müller haben sich zum Abschluss des Seminars mit dem Thema

Arbeitskolleginnen und –kollegen innerhalb operationaler Einheiten,

„Professional Networking“ auseinander gesetzt. Dem „Social Networking“

andere interne Mitarbeitende aber auch Lieferanten, Distributoren und nicht

widmeten sich Janine Haffter und Sabrina Weber.

zuletzt die Kundschaft. Persönliches Networking dient Personen dahingehend, dass es neue

Social Networking

Perspektiven eröffnen kann. Bei uns dürfte diese Form als Vitamin B

Sprechen wir hier von einem Netzwerk zwischen Computern? Nein!

bekannt sein. Wichtig hierbei: persönliche Netzwerke sind hauptsächlich

Der Begriff „Social Networking“ befasst sich mit der Thematik von

externe Geflechte – also ausserhalb des beruflichen Umfeldes – mit Personen,

sozialen Strukturen; also miteinander verbundenen Personen, Gruppen

mit welchen man gemeinsame Interessen oder Hobbies teilt. jede Person die

oder Organisationen. Diese Vernetzung kann aus mehreren Gründen

man erreichen möchte, sollte nicht mehr als sechs Kontakte innerhalb aller

entstehen: gemeinsame Interessen, Freunde, Konflikte, Geschäfte etc. In

Netzwerke entfernt sein.

diesen Strukturen nehmen die Netzwerkteilnehmenden verschiedene Rollen mit verschiedenen Funktionen ein.

Strategischen Networking bedeutet in erster Linie: viel Zeit investieren! Diese Form von Netzwerken hat ihre Stränge vertikal oder lateral zwischen

Janine Haffter und Sabrina Weber brachten den Anwesenden

verschiedenen Entscheidungstragenden innerhalb eines Unternehmens.

auch die aus sechs Schritten bestehende Social Networking Analysis

Sie helfen persönliche und organisationsspezifische Ziele zu erreichen.

näher. Dies ist die Studie von mathematischen Modellen für Interaktionen

Dies kann z. B. so funktionieren, dass ein Manager über eine Bekannte

zwischen den besagten Personen, Gruppen oder eben Organisationen.

einen anderen Manager dazu bringen kann, ihm einen Dienst zu erweisen.

Dabei werden die „Knoten“, also die einzelnen Teilnehmenden

Also eine externe Person, aus einem anderen Netzwerk dazu zu bringen, um

innerhalb eines Netzwerks und die Verbindungen zwischen diesen

etwas für das eigene Netzwerk zu tun.

Teilnehmenden analysiert. Besonders für Managerinnen und Manager

Strategisches „Netzwerkende“ formen ihr Umfeld nach den eigenen

ist das Funktionsverständnis eines Netzwerkes von Bedeutung. So lernt

Vorstellungen, indem sie Lieferanten auswechseln, Lobbieren, Bekannte oder

man doch wie Individuen das Netzwerk beeinflussen, wie man

Verbündete Jobs verschaffen; alles um ihre geschäftlichen Ziele schneller und

unproduktives Verhalten korrigieren und wie man in seinem Umfeld die

effektiver erreichen zu können. | ah


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Selbständigkeit – Networking ein Muss! B

erufliche Selbständigkeit ist trendy! Immer wieder versuchen sich

Unterricht gehört haben. Sicherlich auch wozu denn das Networking gerade

Leute mit guten Ideen auf dem Markt zu behaupten. Wichtig dabei:

in dieser Situation hilfreich sein kann… Finanzielle Mittel, moralische Unterstüt-

Das Netzwerk sollte nicht vergessen werden. Linda Imbach und Daniel zung, wertvolle Tipps, Insiderwissen, freundschaftliche Dienstleistungen. Eichenberger informieren über Starthilfen und eigene Erfahrungen.

Die Strukturen sind vorhanden Selbständigkeit ist kein Zuckerschlecken

Mit dem Trend zu Selbständigkeit kommen auch Institutionen, welche Start-

Wer hätte besser über dieses Thema berichten können, als Daniel Eichenber-

Ups wertvolle Unterstützung bieten können. Bei uns sehr beliebt: der Business

ger? , angehender Wirtschaftsingenieur, aber auch schon Geschäftsführer des

Park. Dies sind Non-Profit-Organisationen, welche Jungunternehmenden

elterlichen Gartenbauunternehmens. Nach einem Australienaufenthalt und

Infrastruktur wie Sitzungsräume, Büroräume, Bürogerätschaften sowie Dienst-

mitten im Studium wurde Daniel ins kalte Wasser geworfen. Von einem Tag

leistungen wie Postservice, Telefonservice etc. anbieten. Dank den vielen,

auf den anderen wurde er zum Geschäftsmann. Know-How im Gartenbau?

oftmals verschiedenartigen, Unternehmungen innerhalb eines Business Parks

Fehlt. Buchhaltung? Wenig Ahnung. Hätte der Jungunternehmer nicht auf sein

eröffnen sich für diese neue Networking-Möglichkeiten. Gut möglich, dass

eigenes und das Netzwerk seines Vaters zurückgreifen können, so wäre es

sich zum Beispiel der Kollege im Büro nebenan auf das Gestalten von Websites

wohl nach kurzer Zeit schlecht um die Firma gestanden. Doch dank der

spezialisiert hat.

Unterstützung von Freunden, Bekannten, der Familie, Arbeitern etc. war Daniel

Damit man als Start-Up einen Platz in einem solchen Business Park erhält,

erfolgreich. „70 Prozent kannst du nach einem Monat, den Rest wirst du nie

ist allerdings ein Business Plan vorzuweisen. Dies wird in Nordamerika etwas

beherrschen und immer andere Leute brauchen“, so die Aussage des NWNY-

anders gehandhabt. Im Cambridge Innovation Center in Boston, in welchem

Teilnehmers.

die NWNY-Delegation während zwei Tagen zu Gast war, reicht eine gute Idee

Was es braucht, um Geschäftsideen wahrzunehmen und ein eigenes Business zu starten, dürften die meisten Studierenden der FHNW schon mehrmals im

aus um ein Büro zu erhalten. Schliesslich kann man nicht alles genau vorausplanen. | ah


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LinkedIn, Xing, StudiVZ, und Facebook – Die neue Ära des Networkings?

L

inkedIn, Xing, StudiVZ und Facebook. Das sind Online-Netzwerke, Microsoft Outlook verwalten. Auf Xing können Sie ausserdem verschiedenen die Millionen von Menschen rund um den Globus miteinander

Interessengruppen beitreten. Eine gute Möglichkeit also, neue Kontakte

verbinden, vierundzwanzig Stunden, sieben Tage die Woche. Stellen sie

zu knüpfen und Informationen mit Gleichgesinnten auszutauschen. Der

die neue Ära des Networkings dar? Patrick Horath und Manuel Hunziker

Jobinsider von LinkedIn informiert Sie auf Jobseiten, auf denen Sie auf

sind dieser Frage während Ihrer Präsentation über Online-Netzwerke

ein interessantes Stellenangebot gestossen sind, welche Kontakte bei der

nachgegangen.

entsprechenden Firma angestellt sind und Ihnen somit bei der Stellensuche

Der Hauptzweck dieser Netzwerke liegt darin, Ihnen zu helfen, mit behilflich sein könnten. ehemaligen und aktuellen Klassenkameraden und Arbeitskollegen in

StudiVZ und Facebook gehören zu den Studenten- und allgemeinen Netz-

Kontakt zu bleiben, neue Jobs und Firmenmöglichkeiten zu entdecken und

werke. Der Hauptzweck dieser Netzwerke liegt darin, mit Freunden auf der

Expertenratschläge auf Ihre Fragen zu erhalten. Der erste Schritt umfasst bei

ganzen Welt im Kontakt zu bleiben. Facebook verzeichnet zurzeit mehr als 70

beiden Netzwerken seinen persönlichen Lebenslauf zu erfassen, bestehend

Millionen Mitglieder weltweit. Einmal eingeloggt starten Sie Ihre Networking-

aus persönlichen Angaben, Ausbildung, Berufserfahrung und sonstigen

Aktivitäten, indem Sie ein Profil von sich erstellen. Im Gegensatz zu LinkedIn

Kenntnisse und Qualifikationen. Über den publizierten Lebenslauf werden

und Xing liegt hier der Fokus vor allem auf Ihren persönlichen Interessen.

potenzielle Arbeitgeber, Geschäftspartner oder Stellenvermittlungsbüros

Ähnlich wie bei Xing können Sie auch bei StudiVZ zahlreichen Interessen-

auf Sie aufmerksam. Warten Sie aber nicht erst bis sich jemand bei Ihnen

gruppen beitreten, von den Hobby-Gärtnern bis zum Literaturclub. So lässt

meldet, ergreifen Sie stattdessen die Eigeninitiative beim Kontakte knüpfen.

sich das persönliche Netzwerk schnell erweitern. Nicht zuletzt können Sie

Beim Kontakte knüpfen ist das Online-Netzwerk Xing von grosser Hilfe. Seine

auf Facebook und StudiVZ Fotos hochladen, Freunde mit einem Kommentar

Philosophie – „Keine zwei Leute sind mehr als sechs Grade voneinander

versehen und eine Mitteilung auf die virtuelle Mauer schreiben.

entfernt“ – und die Visualisierung des eigenen Netzwerks schaffen einen

All diese Vorteile berücksichtigt, bleibt die Frage, ob Online-Netzwerke

echten Mehrwert. Was ist damit gemeint? Xings Philosophie besagt, dass die neue Ära des Networkings sind? „Nein, das sind sie nicht“, antworteten beliebige zwei Menschen auf dieser Welt über maximal vier Zwischenkon- Patrick Horath und Manuel Hunziker unisono auf die gestellte Frage. Warum? takte miteinander verbunden sind. Das heisst, dass Sie und der Präsident

Weil das eher unpersönliche und oberflächliche Online-Networking nie ein

der Vereinigten Staaten einander über maximal vier Mittelsmänner vorge- persönliches Gespräch von Angesicht zu Angesicht ersetzen wird. Nur indem stellt werden können. Aber wer sind diese Zwischenkontakte? Das Online-

man seine Kontakte auch im realen Leben trifft, entstehen starke Bindungen

Netzwerk Xing visualisiert sie. Wie wir von Patrick und Manuel während zum eigenen Netzwerk. „Jedoch“, räumen Patrick und Manuel ein, „bieten ihrem Vortrag erfahren haben, bieten LinkedIn und Xing aber noch mehr.

Online-Netzwerke eine ideale Plattform, um Kontakte zu knüpfen und um

Mit beiden Netzwerken lassen sich Kontakte in elektronischen Agenden wie

sich später im wirklichen Leben zu einem Treffen zu verabreden“. | ew


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ISSUE 5/2008  NWNY | NEWSLETTER  7

Wie IT Sie beim Networking unterstützen kann

P

alm Handheld, IRISCard, Microsoft Exchange Server und Evidence XP.

Hinter diesen englischen Namen verbergen sich moderne IT-Lösungen, welche Sie dabei unterstützen, Ihre Kontakte effizient zu verwalten und somit Networking erleichtern. Aber wie funktionieren diese Programme und Geräte? Roy Brönnimann und Dominic Müller gingen dieser Frage während ihrer Präsentation über IT-Lösungen auf den Grund. Sie möchten neue Kontakte unterwegs speichern und Zuhause mit Ihrem Heimcomputer synchronisieren? In diesem Fall raten Ihnen Roy und Dominic zu einem Palm Handheld und dem dazugehörigem Programm. Das Handheld ist eine elektronische Agenda für unterwegs, die in jede Handtasche passt. Während dem die Grundausführung bereits Kontakte, Kalender,

lichkeiten kostet das gesamte Palm-Paket zwischen Exchange Server ist, dass das Programm all Ihre

Notizen, Memos, Taschenrechner, Aufgaben 150 und 400 Schweizer Franken. und Spiele umfasst, können noch mehr Anwen-

Sind

Ihre

Visitenkarten

Kommunikationsgeräte und Programme ein

einziges integriert und synchronisiert. Es spielt keine Rolle,

dungen vom Internet heruntergeladen werden.

Durcheinander? Mit IRISCard werden Sie all ob Sie Kundendaten über Ihren Geschäftslaptop,

Mit dem Kontakt-Programm können viel mehr

Ihre Probleme los. IRISCard scannt all Ihre

die elektronische Agenda oder den Heimcom-

Kontaktinformationen gespeichert werden als nur Visitenkarten und konvertiert sie anschliessend

puter abrufen – alle Kontaktdaten sind auf dem

Name, Vorname, Adresse und Telefonnummer.

in elektronische Kontakte. Dies erlaubt Ihnen,

neusten Stand – jederzeit. Die Microsoft

Mag einer Ihrer Kontakte spanischen Rotwein? Ihre Visitenkarten mit Microsoft Outlook oder

Enterprise Edition kostet 12,070 Schweizer Fran-

Halten Sie diese Information auf Ihrer

Excel abzurufen. Abhängig von der jeweiligen ken. Die zweite IT-Firmenlösung, die Roy und

elektronischen Agenda fest und überraschen Ausführung entdeckt IRISCard zudem doppelt

Dominic vorstellten, war Evidence XP – ein

Sie Ihren Kontakt beim nächsten Treffen mit einer

vorhandene Kontakte und erkennt selbst asiatische

Applikationsframework mit dem sich eine

Flasche Rioja. Können Sie sich Gesichter besser

Schriften. Ein IRISCard Scanner ist ab 200 Schweizer

eigene und individuelle IT-Lösung entwickeln

merken als Namen? In diesem Fall ergänzen Sie

Franken erhältlich.

lässt. Die Schweizer Botschaft in New York hat

Ihre Kontaktdatei einfach mit einem Foto.

Nebst IT-Lösungen für den Privatgebrauch

Evidence XP kürzlich eingeführt. Zum einen, weil

Und sämtliche Informationen, die auf dem

gibt es auch Produkte, welche die spezifischen

es den Transfer alter Daten auf neue Systeme

Handheld gespeichert wurden, können Bedürfnisse von Firmen adressieren. Microsoft

zulässt und zum anderen, weil damit zahlreiche

problemlos und einfach auf den Heimcomputer

Exchange Server und Evidence XP unterstützen

neue Anwendungen wie Veranstaltungskoor-

transferiert werden. Abhängig von den Anwen- Unternehmen dabei, Kontakte effizient zu

dination und Kundenbeziehungsmanagement

dungen, Speichergrösse und Verbindungsmög- verwalten. Das Besondere am Microsoft

hinzugefügt werden können. | ew

Palm Handheld

IRISCard Visitenkarten Scanner

Microsoft Exchange Server


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Das NWNY-Erlebnis

Die Brooklyn Bridge in New York.

Take charge and shape your future network: Be part of the NWNY experience. Apply for the project team or take part as a participant. Von Sandra Eckert, Projektteam

Kommunizieren, das Umfeld informieren und delegieren,

m Ende unseres On-Site Seminars sassen wir am Gate

aber auch flexibel zu sein und immer 100% geben, sind Din-

im Flughafen Newark bereit zur Abreise. Es war ein

ge, die für mich den Erfolg eines solchen Projekts ausma-

langer Tag gewesen. Busfahrt Boston – New York, warten auf das

chen. Man braucht Zeit, um diese zu realisieren und zu lernen.

Flughafentaxi (im Regen und bei Kälte), warten auf den

Daneben verfeinert und verbessert man auch viele

Abflug. In diesen Minuten liess ich, wie viele andere auch, die

fachlichen Fähigkeiten. Uns bot sich zum Beispiel die einmalige

letzten zwei Wochen, aber auch das letzte halbe Jahr Revue

Chance, noch während dem Studium in die rasante

passieren.

Geschäftswelt von New York sowie die Innovationskraft

A

Für mich war NWNY ein nicht alltägliches „Business Project“: Es war ein Networking-Event, eine Möglichkeit Neues

und Entrepreneur-Spirit von Boston reinzufühlen, ganz klar eine Erfahrung von höchstem Stellenwert.

zu lernen, ein Teamentwicklungsprozess. Entscheidend war

Entscheidend und bezeichnend für NWNY ist für mich das

wohl, dass dies ein lebensechtes Projekt ist und wir alle das

Networking. Jedes Projektteam und alle Seminarteilnehmenden

Gefühl hatten, etwas bewegen zu können. Das motiviert! NWNY, hatten die Möglichkeit sich ein Netzwerk zu schaffen. Focus India und Insight China bieten alle eine Plattform um

Kontakte, Freundschaften und „Business Opportunities“;

einem breiten Publikum zu zeigen, welches Potential man hat.

alles entstanden aus der Idee und der Möglichkeit sich auf

Sei es nun im Bereich Strategie, Sponsoring, Design, PR oder Fi-

verschiedensten Ebenen zu vernetzen. Ein NWNY-Netzwerk,

nanzen: Den Inhalt des nächsten Seminars bestimmt/st ihr/du.

welches auch in Zukunft existieren soll und wird. | se


ISSUE 5/2008  NWNY | NEWSLETTER  9

NWNY 2008 – Stil LebeN

Breakdance-Session in Manhattan.

U-Bahn Malereien in der Prince Street.

Ground Zero.

Hübscher Schuh! vs. Soll ich den doch kaufen?

Gemütliches Boston.

For Psychologists.

Business as usual: Die NWNY-Delegation.

Akademische Idylle: Die Harvard University.

Empire State Building: Schöne Aussichten.

Klare Worte.

Posieren für St. Patrick.

Networking bei Duane Morris.

For Economists.

Nächtlicher Feueralarm in Boston.

Urban Networking.

Abenteuerlich: Taxifahren in New York.

Comedyabend: Der Gastgeber war der Beste.

Warten auf die Nächste.

For Engineers.

Sitzvorschriften? Fehl am Platz?!


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NWNY 2008 –

Die Macher, Überwacher und Mitmacher

Urs Brudermann, Projektteam

Sandra Eckert, Projektteam

Michael Schranz, Projektteam

Brayan Zimmerli, IT Advisor

Prof. Anita Graf, Projekt Supervisor

Prof. Robert Buttery, Projekt Supervisor

Eveline Wenger, PR-Team

Andy Hug, PR-Team

Florian Kofmel, PR-Team

Roy Brönnimann

Daniel Eichenberger

Janine Haffter

Patrick Horath

Manuel Hunziker

Linda Imbach

Dominic Müller

Lorenz Müller

Michael Schärer

Sabrina Weber

Helena Zulauf


Impressum Networking New York Projekt Team Urs Brudermann Michael Schranz Sandra Eckert Herausgeber Networking New York, PR Team Art Director Florian Kofmel Autorinnen & Autoren Eveline Wenger | ew Sandra Eckert | se Andreas Hug | ah Bilder Dominic Mßller Brayan Zimmerli Janine Haffter iamnotanumber8885 Miguel Valle de Figueiredo nospmpls I.R.I.S. Microsoft Palm Kontakt pr@nwny.ch www.nwny.ch Copyright Š 2008 NWNY


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