Innovation im Wallis

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aF&E-Institute


Kompetenz- und Innovationszentrum Die Fachhochschule Wallis betreibt in ihren sieben Instituten anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung (aF&E).

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ie Forschungsergebnisse dieser sieben Institute können direkt in den Unterricht einfliessen, wodurch der Transfer und Austausch von Know-how gefördert werden. Die innovativen und interdisziplinären Projekte werden in Zusammenarbeit mit Industriepartnern und anderen Hochschulen aus dem In- und Ausland durchgeführt. Als Kompetenzzentrum im Dienst des Kantons fördert die Fachhochschule

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Wallis die Interdisziplinarität innerhalb und ausserhalb der Schule. Vor diesem Hintergrund hat sie drei Forschungsschwerpunkte – Gesundheit, Energie und Tourismus – definiert, die im Einklang mit den Prioritäten des Kantons stehen. Die Durchführung von innovativen Projekten in diesen drei Bereichen verleiht ihr eine Leaderstellung auf nationaler und internationaler Ebene.


Die Hochschule für Wirtschaft & Tourismus verfügt über drei Institute:

Die Hochschule Ingenieurwissenschaften über zwei Institute:

Das Institut Wirtschaftsinformatik hat sich auf die Entwicklung von Informationssystemen spezialisiert.

Das Institut Systemtechnik besitzt ein umfangreiches Know-how in der Integration modernster Technologien in ein einziges Produkt.

Das Institut Tourismus stellt seine Kompetenzen in den Dienst von in- und ausländischen Tourismusakteuren.

für verfügt

Das Institut Life Technologies führt mit seinen interdisziplinären Forschungsteams vielfältige Projekte durch und erzeugt dadurch einmalige Synergien.

Das Institut Unternehmertum & Management fördert die offene, kollaborative Innovation und wirkt als regionaler Katalysator.

Die Hochschule für Gesundheit verfügt über ein Institut:

Die Hochschule für Soziale Arbeit verfügt über ein Institut:

Das Institut Gesundheit betreibt Forschung, um Instrumente zur Gesundheitsförderung und Prävention zu entwickeln.

Das Institut Soziale Arbeit erarbeitet fundierte Analysen, Evaluationen und Vorschläge für Institutionen, Fachleute und die politischen Kreise.

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Forschungsschwerpunkte Schwerpunkt Tourismus

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iel des Forschungsschwerpunkts Tourismus ist die Intensivierung der Forschungsarbeiten sowie die Steigerung der Wertschöpfung in diesem Sektor. Gemeinsam mit allen Instituten der Fachhochschule Wallis soll nach einem nachhaltigen und interdisziplinären Ansatz für den Tourismus gesucht werden. Mittelfristig strebt die Fachhochschule

Wallis eine Stärkung ihrer Beraterrolle zugunsten der lokalen und regionalen Tourismusakteure sowie der politischen Behörden an und will zum nationalen Kompetenzzentrum für nachhaltigen Tourismus werden. In den kommenden Monaten wird der Schwerpunkt auf die Förderung des Innovationstransfers und von Gründerzentren im Tourismus sowie die Schaffung neuer Tourismusprodukte und –dienstleistungen gelegt.

Schwerpunkt Energie

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urch die Lancierung eines Walliser Energieobservatoriums schafft die Fachhochschule Wallis eine Plattform, die sowohl Fachleute als auch die Öffentlichkeit für die Produktion und den Verbrauch von Energie sensibilisieren soll.

Energieformen aufmerksam machen. Die Verantwortlichen dieses Forschungsschwerpunkts haben sich zum Ziel gesetzt, die Tätigkeiten der verschiedenen Institute auf dem Gebiet der Energie zu fördern und zu koordinieren.

Sie stellt ihre Kenntnisse und Kompetenzen in den Dienst der zuständigen politischen Kreise und möchte auf das soziale Verhalten in Zusammenhang mit den neuen

Sie sind offen für Projektvorschläge und –ideen und bieten fachliche und personelle Unterstützung beim Aufbau und der Durchführung von Projekten.

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Schwerpunkt Gesundheit

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as Hauptziel des Forschungsschwerpunkts Gesundheit für 2014 war der Aufbau des Health Technology Innovation Center (HTIC) an der Fachhochschule Wallis, dessen Aufgabe die Förderung der Zusammenarbeit der Forschungsinstitute im Hinblick auf die Entwicklung von Technologien zur Sicherstellung der nachhaltigen Gesundheit sind. Zu den Hauptthemen gehören dabei der Nachweis und die Prävention von Krankheiten, die gesunde Ernährung, die Unterstützung der Patienten, die Behandlung von chronischen Krankheiten, die Hilfe bei der Rehabilitation, die Wiedereingliederung von behinderten Personen sowie die Unterstützung von betagten Menschen und deren Familien. Das HTIC vereint bereits mehrere interdisziplinäre Projekte, die an der Fachhochschule Wallis realisiert werden. Im Rahmen des Projekts Nano-Tera ISyPeM 2 arbeiten beispielsweise die Institute Life Technologies, Systemtechnik und Wirtschaftsinformatik gemeinsam an einer Miniaturlösung zur Prognose von Medikamentenspiegeln.

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Institut Wirtschaftsinformatik Innovation zugunsten einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung

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as Institut Wirtschaftsinformatik, das sich auf die Entwicklung von Informationssystemen spezialisiert hat, ist eng mit den gleichnamigen Bachelor- und Masterstudiengängen der Fachhochschule Wallis verbunden. Es konzentriert seine Tätigkeiten in erster Linie auf Bereiche wie eServices (Digitalisierung von Dienstleistungen), eGovernment, eHealth, eEnergy (Energiemanagement) und Unternehmensressourcenplanung (ERP), welche der lokalen Wirtschaft eine hohe Wertschöpfung garantieren. Sein Dienstleistungsangebot umfasst auch Informatikweiterbildungen für Unternehmen.

Semantisches Web, Data Intelligence, agiles Projektmanagement, Internet der Dinge, Software-Engineering oder die Verarbeitung von medizinischen Informationen: Die Mitarbeitenden des Instituts Wirtschaftsinformatik haben breit gefächerte methodische und fachliche Kompetenzen, die sich gegenseitig ergänzen. Sie setzen ihr Know-how zur Entwicklung von innovativen Informationssystemen ein, welche die Bedürfnisse von Firmen aus sehr unterschiedlichen Sektoren erfüllen.

Laurent Sciboz Leiter des Instituts Seit über 15 Jahren setzt sich das Institut Wirtschaftsinformatik dafür ein, aus dem TechnoArk und dem Wallis ein Kompetenzzentrum für Bildung und anwendungsorientierte Forschung in Wirtschaftsinformatik zu machen. Unsere 80 Mitarbeitenden verfügen über spezifische Kompetenzen, die es uns ermöglichen, mit prestigeträchtigen internationalen Partnern z. B. im Rahmen von EU-Projekten zusammenzuarbeiten. Dieses Know-how kommt auch der Regionalwirtschaft und somit zahlreichen Walliser und Schweizer KMU zugute.

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Tätigkeitsbereiche ♦ eEnergy ♦ eGovernment ♦ eHealth ♦ ERP ♦ eServices ♦ Informatik-Weiterbildung

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Tätigkeitsbereiche ♦♦Verwaltungs- und Beobachtungsinstrumente ♦♦E-Tourismus ♦♦Neue Tourismusprodukte und -märkte ♦♦Weiterbildung


Institut Tourismus Beobachten und analysieren für einen erfolgreichen Tourismus von morgen

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as Institut Tourismus, das sich in einer touristisch stark entwickelten Region befindet, steht im Dienst der Walliser und Schweizer Tourismusakteure, indem es Forschungsund Entwicklungsprojekte sowie Mandate ausführt. Es unterhält enge Beziehungen zu den wichtigsten kantonalen, nationalen und sogar internationalen Branchenverbänden. Das Hauptaugenmerk der Forschungstätigkeit des Instituts liegt auf der Entwicklung von Managementund Beobachtungsinstrumenten mit

dem Ziel, die qualitative und quantitative Bedeutung des Tourismus besser zu erfassen. Ausserdem stimuliert und unterstützt das Institut die Innovations- und Kooperationsfähigkeit der Branche, so dass das touristische Angebot erneuert und die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden können. Das Institut beobachtet und analysiert auch die Veränderungsprozesse, die durch die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ausgelöst wurden.

Dr. Marc Schnyder Leiter des Instituts Gemäss Fourquet (1989) ist der Tourismus „ein gesamtgesellschaftliches Phänomen. Seine wirtschaftliche, soziale und territoriale Bedeutung macht den Einbezug unterschiedlicher Wissensgebiete notwendig, um ihn in seiner Gesamtheit erfassen zu können.“ Über seine anwendungsorientierte Forschung & Entwicklung und sein Weiterbildungsangebot will das Institut einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung des Tourismus des 21. Jahrhunderts leisten. Dem Kanton Wallis soll dabei eine besondere Bedeutung beigemessen werden.

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Institut Unternehmertum & Management „Das Alte auf eine neue Weise tun — das ist Innovation.“ (J. A. Schumpeter)

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as Institut Unternehmertum & Management, das über 20 erfahrene Forschende und Dozierende beschäftigt, setzt auf Schlüsselwerte wie Kreativität, Verantwortlichkeit und Nachhaltigkeit. Als regionaler Katalysator stärkt es die Innovationskraft und verbessert die Konkurrenzfähigkeit des Wirtschaftsgefüges.

Seine Forschungsschwerpunkte sind: Innovationsmanagement (Business Model, Service Design, Open & Collaborative Innovation) Human Capital Management (Unternehmertum, Leadership, Projektmanagement) Performance Management (Quality & Strategy Management, Energy Management).

Antoine Perruchoud Leiter des Instituts Das Institut wendet einen offenen, kollaborativen Ansatz an, der die Weitergabe und das Entstehen von neuem Wissen sowie den Austausch von Best Practice fördert. Unsere Vision wird von einem interdisziplinären Team umgesetzt, das sich für die Entwicklung des Unternehmergeistes und die Verbreitung effizienter Managementtools einsetzt. Unsere Forschung soll ein Beitrag und gleichzeitig eine Inspiration für ein leistungsfähiges Unternehmertum sein.

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Tätigkeitsbereiche ♦♦Aus- und Weiterbildung (Master QSM, Business eXperience) ♦♦Networking-Plattformen (i-Brain, BusiNETvs) ♦♦Anwendungsorientierte Forschung (InnoHub, Energy Forum)

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Tätigkeitsbereiche ♦♦Automation ♦♦Energieeffizienz ♦♦Elektronik ♦♦Wasserkraft ♦♦Instrumentierung ♦♦Werkstoffe ♦♦Maschinenbau ♦♦Smart Grids ♦♦Embedded Systems


Institut Systemtechnik Ein Institut im Dienst der Innovation

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as Institut Systemtechnik gehört zur Hochschule für Ingenieurwissenschaften der Fachhochschule Wallis. Es verfügt über ein anerkanntes Knowhow in der Integration modernster Technologien in ein einziges Produkt. Zu seinen Partnern gehören KMU sowie in- und ausländische Unternehmen aus den Sektoren Elektrotechnik, Maschinenbau, industrielle Fertigung, Life Sciences und Gesundheit.

(erneuerbare Energien und Smart Grids) sowie die Entwicklung von Instrumenten für die Bereiche Energie, Gesundheit und Umwelt. Die rund 80 qualifizierten und erfahrenen Mitarbeitenden des Instituts führen jedes Jahr zahlreiche anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte durch. Das Angebot des Instituts umfasst auch Weiterbildungskurse sowie eine breite Palette an Dienstleistungen.

Das Institut konzentriert seine Tätigkeiten auf den Energiesektor

Christophe Bianchi Leiter des Instituts Das Institut ist insofern einzigartig, als dass Fachleute mit verschiedensten Kompetenzen an einem selben Projekt mitarbeiten. Von Maschinenbau über Elektrotechnik hin zu Energie oder Informatik ist das Institut der Ansprechpartner zahlreicher Unternehmen. Diese Pluridisziplinarität ermöglicht die Arbeit mit komplexen Systemen und die Entwicklung innovativer Lösungen. Die Unternehmen, die mit dem Institut Systemtechnik zusammenarbeiten, können sich auf dem wettbewerbsorientierten Markt von morgen behaupten.

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Institut Life Technologies Unterstützung bei der Durchführung von Projekten

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as Institut Life Technologies stellt seinen Partnern das Know-how von über 70 wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Forschenden, 2‘200 m2 Laborflächen, davon 3 Pilothallen, sowie neuste technische Geräte zur Verfügung. Der Zugriff auf diverse Finanzierungsmittel ermöglicht es dem Institut, die vielfältigen Anfragen seiner Industriepartner – KMU aus dem Wallis, der Schweiz und auch dem Ausland – zu beantworten. Das Institut verfügt über Kompetenzen in den

Bereichen Lebensmitteltechnologie, Biotechnologie, Chemie und Diagnostics, wobei der Nachhaltigkeit besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird (Verbesserung der Lebensmittelprozesse und ihrer Sicherheit, biotechnologische Umwandlung von künstlichen Werkstoffen, Entwicklung von persönlichen Diagnoseinstrumenten usw.). Die Unternehmen finden im Institut Life Technologies einen Partner, der sie bei ihren Innovationsbestrebungen unterstützt.

Dr. Sergio Schmid Leiter des Instituts Unser Institut zeichnet sich aus durch die enge Zusammenarbeit zwischen unseren vier Forschungsgruppen und die Synergien mit Forschungsinstituten, die unsere Kompetenzen auf ideale Weise ergänzen. Unser Ziel ist klar: Wir wollen die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Ideen möglichst rasch kommerziell umzusetzen.

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Tätigkeitsbereiche ♦♦Diagnostic Systems ♦♦Food and Natural Products ♦♦Life and Bioresource Technologies ♦♦Peptide and Protein Technologies

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Tätigkeitsbereiche ♦♦Pflegewissenschaften ♦♦Physiotherapie ♦♦Alter und Altern ♦♦Rehabilitation ♦♦Evidence-Based Practice


Institut Gesundheit Evidence-Based Practice und Forschung zum Wohle der Patienten

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as Institut Gesundheit organisiert zahlreiche Weiterbildungen, insbesondere in den Bereichen Pflege und Physiotherapie. Eine seiner Stärken liegt in der Interdisziplinarität seiner Forschung und Entwicklung: Forschende aus so unterschiedlichen Bereichen wie Pflege, Physiotherapie, Psychologie und Ethik arbeiten zusammen, um Antworten auf praktische Fragestellungen zu finden und Lösungen zum Wohle der Patienten zu entwickeln.

Interdisziplinarität spielt auch im Health Technology Innovation Center der Fachhochschule Wallis eine wichtige Rolle. Das Institut Gesundheit unterhält enge Beziehungen zu Partnern aus dem Gesundheitswesen (Spitäler, Pflegedienste, RehaKliniken, Physiotherapiepraxen) und zu Forschungsinstituten anderer Hochschulen.

Claude-Alexandre Fournier Leiter aF&E Die Gesundheit ist eine der grössten Herausforderungen unserer Gesellschaft. Sie umfasst verschiedene Bereiche wie Pflege und Physiotherapie, die immer stärker mit der Gesundheitstechnologie in Verbindung stehen. Das Institut Gesundheit fördert die Durchführung von interdisziplinären Forschungsprojekten und Weiterbildungsmandaten in enger Zusammenarbeit mit den Fachkreisen. Die Innovation steht somit im Mittelpunkt dieses Bereichs und wirkt als Bindeglied zwischen den verschiedenen Disziplinen.

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Institut Soziale Arbeit Reflexionsbasiertes Handeln

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as Institut Soziale Arbeit koordiniert die Forschungsaktivitäten der Dozierenden der Hochschule für Soziale Arbeit. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Themen wie Integration, öffentlicher Raum und Entwicklung, Körper und Gesundheit, Verbindung zwischen Professionalität und Recht usw.

Das Institut für Soziale Arbeit will mit seiner Forschung die Praxis unterstützen, indem Institutionen, Fachleuten und politischen Kreisen fundierte Analysen, Evaluationen und Ansätze zur Verfügung gestellt werden.

Dr. Peter Voll Leiter aF&E Die Forschung des Instituts Soziale Arbeit widerspiegelt die soziale Aktion sowie die Arbeit der Einrichtungen und der Fachleute in zweifacher Hinsicht: Indem diese beschrieben werden, werden sie gleichzeitig in Bezug auf ihre Prämissen, Zielsetzungen, Interventionen und Auswirkungen hinterfragt. So trägt die Forschung zur Entwicklung dieses Fachbereichs und der Sozialpolitik bei.

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Tätigkeitsbereiche ♦♦Öffentlicher Raum und Zivilgesellschaft ♦♦Integration ♦♦Körper, Gesundheit und Soziale Arbeit ♦♦Professionalität und Normen ♦♦Organisation und Innovation ♦♦Interventionsmethoden

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Institut Wirtschaftsinformatik Techno-Pôle 3 3960 Siders T +41 27 606 90 01 F +41 27 606 90 00 info.iig@hevs.ch

Institut Life Technologies Route du Rawyl 64 1950 Sitten 2 T +41 27 606 86 11 F +41 27 606 86 16 info.itv@hevs.ch

Institut Unternehmertum & Management Techno-Pôle 3 3960 Siders T +41 27 606 90 94 info.iem@hevs.ch

Institut Systemtechnik Route du Rawyl 47 1950 Sitten T +41 27 606 85 14 F +41 27 606 85 15 info.isi@hevs.ch

Institut Gesundheit Chemin de l‘Agasse 5 1950 Sitten T +41 27 606 84 02 T +41 27 606 84 51 F +41 27 606 84 01 recherche.sante@hevs. ch

Institut Soziale Arbeit Route de la Plaine 2 3960 Siders T +41 27 606 84 02 info.social@hevs.ch

www.hevs.ch info@hevs.ch | T +41 27 606 85 11

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Institut Tourismus Techno-Pôle 3 3960 Siders T +41 27 606 90 97 F +41 27 606 90 00 info.ito@hevs.ch


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