Winter (de)

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Vichères, Verbier St-Bernard

Auf den Spuren des Glücks Wallis

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Willkommen im Reich des Schnees.

Der Zauber des Schnees und das Wunder des Glücks haben etwas gemeinsam; beides unterliegt der Magie der Vergänglichkeit. Umso schöner zu wissen, dass für Ihren Traum von glücklichen Winterferien im Wallis mehr Schnee als sonst wo liegt. Von November bis in den späten April, auf den Gletschern sogar im Sommer.


Massif du Trient


Es gibt bei uns Einheimische, die gerne betonen, nicht eigentliche Schweizer zu sein. Sondern Walliser. So wie sich der Schotte nicht in erster Linie als Brite f端hlt. Was sind die Ursachen f端r diese besondere Verbundenheit? Liegt es an der von grossen Kulturen beeinflussten Geschichte dieses von massiven Gebirgsketten gesch端tzten Gebiets zwischen Nord- und S端deuropa mit dem schon fast mediterran milden Klima? Oder daran, mit einem Land verwachsen zu sein, das von Extremen gezeichnet ist und spannend lebendige Kontraste erzeugt? Schroffe Alpengipfel und


Sentier des Ponts, Morgins

Quelle der Alpen, Quelle des Glücks Wallis

liebliche Täler. Pulverschnee in Hülle und Fülle, darüber ein Blau von verwirrender Intensität. Sorgsam gepflegte Traditionen gepaart mit der verspielten Lust am Neuen. Oder ist es etwa die ausgeprägte Freude der Walliser am sinnlichen Genuss mit dem Genuss am Sinn? Am besten, Sie erleben selbst, warum die Walliser so stolz auf ihre Heimat sind. Wir freuen uns darauf, Sie in eine Welt zu begleiten, die den Traum von glücklichen Winterferien wahr werden lässt.

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La Croix de Coeur, La Tzoumaz

Pulverschnee trotz viel Sonnenschein Das Wallis verspricht Wintergästen Schneesicherheit. Warum kann trotz viel Sonne Schnee garantiert werden? Grund dafür ist die Lage. Neun Wintersportorte reichen mit ihren Skigebieten bis auf 3000 m ü. M. und höher, wo gesicherte Pulverschneepisten, teilweise über das ewige Eis der Gletscher, die Herzen höher schlagen lassen. In tieferen und von der Sonne besonders verwöhnten Lagen wird – nur wo notwendig – mit technischer Beschneiung nachgeholfen.


Crans-Montana

Matterhorn, Zermatt

Über den Wolken des Alltags Wallis

Während das Flachland Mitteleuropas unter einer dicken Nebelschicht die Gefühle der Menschen gefrieren lässt, begrüsst Sie das Wallis zumeist mit so viel Sonnenschein, dass die Grautöne des Alltags rasch verblassen. Das warme Licht des Wallis umarmt die Seele und die klare Luft lässt einen wieder durchatmen. Vom Rhonetal aus lockt eine Vielzahl von Tälern, die sowohl zu Zielen wie Crans-Montana, Leukerbad, Saas-Fee, Verbier und Zermatt als auch zu weniger bekannten Dörfern führen. Jedes mit seinem pittoresken Charme eine Entdeckung für sich.

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Lernt man das Wallis kennen, so könnte man glauben, dass es seinerzeit von den Göttern eigens für die Freuden des Winters geschaffen wurde – so verschwenderisch grosszügig zeigt sich die Natur. Das Wallis wird dadurch zu einer Offenbarung für Wintersportbegeisterte: für Skifahrer, Boarder, Lang- und Schneeschuhläufer sowie Schlittel- und Wanderfreunde erschliesst sich mit hochmodernen Bergbahnen ein Wintersportparadies von nahezu unerschöpflichem Ausmass. Wer will, braucht am gleichen Tag kein einziges Mal dieselbe Piste zu befahren. Einfache Strecken


Belalp

Grenzenlose Freiheit Wallis

für Anfänger sind ebenso dabei wie Abfahrten, auf denen der Weltcupzirkus regelmässig Station macht. Doch auch oft nur einen Sprung abseits davon finden Sie unberührte Landschaften. Es scheint, dass sie um Ihre Gunst miteinander wetteifern. Egal, ob Sie nun Ihre eigenen Grenzen spüren oder lieber in Ruhe die vom Schnee getragene Stille geniessen wollen.

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Bettmeralp Obergoms

Guten Tag, bonjour, buongiorno Um 11 Uhr noch einen Kaffee in der Schweiz, drei Abfahrten weiter einen französischen Kir zum Apéritif? Oder mittags ein Raclette mit einem Glas spritzigen Johannisberg und dann auf der anderen Seite des Gipfels verführerische Dolci mit einem Schuss «far niente»? Im Wallis sagt sich das alpine Europa guten Tag: Walliser Skigebiete verbinden sich mit französischen und italienischen Skiregionen zu weitläufigen Wintersportarenen mit internationalem Touch.

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Nax

Sentier des Ponts, Morgins

Was das Herz begehrt Wallis

Als früher Schlitten und Holzlatten dazu dienten, Brot und Käse durch den Schnee zu transportieren und schneller Distanzen zu überwinden, dachte wohl kaum jemand daran, dass das Fahren über den Schnee einmal dem reinen Vergnügen dienen würde. Wobei das Wort Vergnügen an­ gesichts der Angebote eher untertrieben ist. Pure Lebenslust begleitet jede Bewegung. Alles konzentriert sich auf die Freuden am glitzernden Weiss: an Hängen, mal ausladend breit, mal bucklig eng, auf Loipen ohne Ende, auf verschlungenen Winterwanderwegen und überall dort, wo die Natur sie zulassen.


Für manche ist das Panorama allein schon ein Gipfel der Genüsse. Mit Bergen, deren oft etwas kurios anmutende Namen zum Schmunzeln einladen: Mischabel (Mistgabel?), Wildstrubel (wurde dort besonders viel Wild gejagt?) oder was bedeutet Gitzifurgge? Antworten zur Herkunft der Namen geben wir Ihnen gerne persönlich bei einem Café mit oder ohne Williamine, dem hochprozentigen Branntwein aus dem Wallis, ganz im Stil von «Si non è vero, è ben trovato». Ist die Geschichte zwar nicht wahr, so ist sie gut erfunden. Humor, Liebenswürdigkeit und die schönen


Portes du Soleil

Genuss liegt in unserer Natur Wallis

Seiten des Lebens zu geniessen, gehören zum Charakter des Wallisers. Hauptgrund ist wohl der Einfluss aus dem nahen Süden. Über Herzlichkeit und Gastfreundschaft spricht man nicht gross. Beides ist einfach da und spürbar echt. Für traditionelle und neue kulinarische Höhenflüge sorgt über das ganze Wallis verteilt eine Vielzahl von Restaurants, einige davon in den Gastroführern mit etlichen Gabeln und Sternen ausgezeichnet.

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Weinland Wallis – Genuss pur Die Klassiker unter den Walliser Weinen sind Fendant, Johannisberg, Dôle und Pinot Noir. Einheimische Rebsorten weisen einen wachsenden Anteil auf. Die raren und exquisiten weissen Sorten Petite Arvine, Amigne, Heida und Humagne Blanche sowie die kräftigen Rotweine Cornalin und Humagne Rouge werden von Weinkennern hoch geschätzt. Zudem findet man im Wallis sowohl den höchsten Weinberg Europas als auch den kleinsten Weinberg der Welt.

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Dank des milden Klimas kann die Walliser Landwirtschaft eine breite, qualitativ hochstehende und einzigartige Produktpalette anbieten. Die Köstlichkeiten geniesst man am besten auf einer der kulinarischen Entdeckungsreisen, mal in der urigen Alphütte, im herzhaften Dorfbistro oder ganz edel im Gourmetrestaurant. Vorzügliche Walliser Weine bereichern das kulinarische Erlebnis. Mit 5200 Hektaren Rebland und einer jährlichen Produktion von 50 Millionen Liter ist das Wallis der bedeutendste Schweizer Weinbaukanton. Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen beweisen die hohe Qualität der Walliser Weine.

Eggishorn, Fiesch

Walliser Teller

Zum Wohl Wallis


Walliser Gaumenfreuden Das Wallis ist eine der wenigen Regionen, wo Lebensmittel mit dem AOP-Label die lokale Herkunft und strikte Produktionsrichtlinien garantieren. Wer schon einmal einen echten Walliser Raclette-Käse AOP mit einem herkömmlich produzierten Raclette-Käse verglichen hat, weiss um den markanten Geschmacks- und Qualitätsunterschied. Geschützt sind auch das Walliser Trockenfleisch IGP und das Roggenbrot AOP. Sie gehören zum Walliser Teller wie Speck, Würste und Rohschinken.

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Früchte der Walliser Erde Wallis

Das Wallis ist ein Schlaraffenland: Dank trockenem Klima und fruchtbaren Böden gedeihen Früchte und Gemüse, die sonst nirgends in der Schweiz vorkommen. Allen voran die Aprikose. Oder noch einzigartiger, der Safran, der in Mund angepflanzt wird und nirgendwo auf der Welt auf einem nördlicheren Breitengrad anzutreffen ist. Echte Walliser sind auch der grüne und weisse Spargel. Versüssen Sie sich Ihren Aufenthalt mit einheimischen Produkten und nehmen Sie sich ein Stück des Wallis mit nach Hause.


Das Wallis als das Wasserschloss Europas zu bezeichnen, erscheint seinen Bewohnern über­ trieben, obwohl die Tatsachen klar für sich sprechen. Das Gebiet verfügt mit seinem Reichtum an Wasser über einen der wertvollsten Rohstoffe überhaupt. Es sorgt mit natürlichen Talsperren und imposanten Stauwerken für saubere Energie (ein Besuch ist empfehlenswert), liefert reines Trinkwasser ins In- und Ausland und bringt Menschen Entspannung, Wohlbefinden und Erholung. Was schon im 19. Jahrhundert grosse Persönlichkeiten wie Alexandre Dumas und Leo Tolstoi


Wasenalp

Wo Ideen sprudeln Wallis

beflügelte, ist heute ein Traum zum Eintauchen. Zahlreiche Thermalquellen liefern aus der Tiefe der Walliser und Berner Alpen warmes Wasser in Wellnesszentren aller Art. Mitten in ihrer mal zeitlos modernen, mal verspielten, z. B. von römischen Bädern inspirierten Architektur können sich Körper und Geist frei treiben lassen. Besonders nach Abfahrten auf den Skipisten ein ­wunderbarer Ausklang des Tages.

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Vom Sole-Bad bis zur Vinotherapie Der Eindruck, dass sich die Einheimischen kaum etwas zum Wohl von Körper und Seele entgehen lassen, täuscht nicht. Sechs Thermalzentren, eines davon ein Sole-Bad, verwöhnen den Gast mit einem breiten Wellnessspektrum. Nebst Klassischem wie Dampfbad, Massagen, Physiotherapie usw. finden sich Angebote wie Saunanächte mit mystischen Sagen, Heublumenwickel, fernöstliche BodyTreatments und – zur inneren und äusseren Anwendung – die Walliser Vinotherapie, eine Behandlung auf der Basis von Walliser Traubenkernen. In ihnen steckt der Vitalstoff OPC, der vorzeitiger Haut­ alterung ent­gegenwirken soll. Infos: www.wallis.ch SUCHE

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Rollt man die Geschichte des Badens auf, so scheint sich ein Kreis zu schliessen. Das Baden war bis ins 19. Jahrhundert eine feucht-fröhliche Angelegenheit, während der getrunken, gegessen und getanzt wurde. Dem Feiern wurde wegen Unsittlichkeit alsbald ein Ende gesetzt. Thermalquellen wurden fortan, besonders bis Mitte des letzten Jahrhunderts, vorwiegend zum Kuren genutzt, in nüchterner Umgebung mit viel Bettruhe. Die heilende Wirkung des bis zu 51°C heissen Wassers ist geblieben. Neu – oder vielmehr wiederbelebt – ist die lustvolle Freude am Genuss im und neben dem Wasser.

Hockenalp, Lötschental

Leukerbad

Matterhorn, Zermatt

Was Körper und Seele wärmt Wallis


Hauptstadt des Wallis ist Sitten (Sion), dessen historisches Zentrum der Dichter Rainer Maria Rilke als eine Mischung aus Spanien und Provence beschrieb: «Die alten Häuser, die antiken Schlösser flimmern in einer optischen Täuschung, die umso bezaubernder ist, als sie sich meist vor dem Hintergrund eines Rebbergs abspielt.» Ein Ausflug in die am Fuss von den Schlössern Valère und Tourbillon eingebettete Kleinstadt kommt einer Reise durch die Schätze der Zeit und das gepflegte Kulturerbe gleich. Um sich mit dem historischen Wallis vertraut zu machen, besucht


Sion

Durch Zeit und Raum reisen Wallis

man am besten das Museum für Geschichte. Wer das aktuelle Geschehen vorzieht, flaniert einfach durch die Gassen, in denen sich Galerien, Boutiquen, Cafés und Restaurants finden. Doch nicht nur Sitten ist einen Ausflug wert; Siders (Sierre) wirbt mit dem Slogan «Stadt der Sonne», Martigny ist reich an römischen Spuren und Brig gilt als das Tor zum Süden. Der im Buchhandel erhältliche, 300 Seiten starke Kultur- und Tourismusführer mit vielen Ausflugstipps ist ein idealer Einstieg, um die Vielfalt des Wallis zu entdecken.

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Fastnacht, Sion ’Heimatmuseum’, Saas-Fee

’Tschägättä’, Lötschental

Ruhm und Ehre Aus dem Wallis stammen nicht wenige Pioniere. So z. B. der Bergbauernsohn aus dem Goms, der Hotel­geschichte schrieb: César Ritz. Oder Joseph Favre, der erste Papst der französischen Gastronomie, dessen «Dictionnaire universel de cuisine pratique» noch immer als Standardwerk der Kochkunst zitiert wird. Heute zählt der Walliser Léonard Gianadda mit seiner Fondation Gianadda in Martigny zu den grossen Persönlichkeiten. Die Ausstellungen im gleichnamigen Museum werden von Kunst­begeisterten aus aller Welt besucht.

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Fondation Pierre Gianadda, Martigny

Über die Vielfalt der Kultur staunen Wallis

Spannendes entsteht aus Extremen; das Wallis ist eines der besten Beispiele dafür. Die Beschaulichkeit kleiner Lebensmittelläden in stillen Bergdörfern steht im Kontrast zur Aufgeregtheit moderner Shoppingzentren. Die in den vielen kleinen Tälern erhaltene bergbäuerliche Lebensweise steht im Gegensatz zur urbanen Welt des Rhonetals mit High-Tech-Industrien. Uraltes Brauchtum und Folklore, mit Leidenschaft immer wieder neu interpretiert, wird genauso zele­ briert wie das Open Air Festival zum Abrocken.


Wegen der langen Schneewinter waren viele Täler oft monatelang von ihren Nachbartälern abgeschnitten. So entwickelte sich eine Kultur der Vielfalt; mit uralten sowie mit neueren Bräuchen und Veranstaltungen. Zum Beispiel die Hexenabfahrt auf der Belalp. Welches Geheimnis steckt hinter dem Volksskirennen auf einer Piste von rund 12 km Länge, welche die Teilnehmenden als Hexen verkleidet mit etlichen Hindernissen wie Schneebars bewältigen? Machen Sie doch einfach mit, erfahren Sie den Hintergrund und teilen Sie den Plausch mit Einheimischen und anderen


Belalp, Hexenabfahrt

Geheimnisse teilen Wallis

Gästen. So lernen Sie uns und Menschen aus der ganzen Welt völlig zwanglos kennen, manchmal der Anfang neuer Freundschaften. Von Januar bis Ende März findet in fast jedem Ort eine Fastnacht statt; oft mehr als der übliche Karneval, viel eher sagenhafte Reisen in die von Aberglauben geprägten, heidnischen Riten zum Schutz gegen böse Geister. Im Kontrast dazu locken heute Skizentren mit coolen Events, die ganz im Trend der Zeit liegen.

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Caprices Festival, Crans-Montana

Von den Tschäggättä zum Snow Festival bis zum Kuhkampf Im Wallis finden das ganze Jahr über zahlreiche Events statt. Zu den Höhepunkten der Wintersaison gehören die Tschäggättä im Lötschental, eine Fastnacht von einzigartiger Mystik mit schon fast furchterregenden Masken. In Saas-Grund trifft man sich zum Snow Festival; ein Muss für Partyhungrige, mit Live-Music-Acts und viel Spass bis in die Morgenstunden. Im Frühjahr sorgt das Ringkuhkampffinale in Aproz für grosses Aufsehen; kein ernster Stierkampf, sondern ein vergnügliches Spektakel mit Kühen, die sonst friedlich auf den Walliser Weiden grasen.

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Oder anders gesagt; es läuft etwas. Nicht nur mit lebendigem Brauchtum. Sondern mit immer wieder neuen Ideen, die für Abwechslung sorgen. Der Sound der Alpen ist vielstimmig; volkstümliche Klänge bei «lüpfigen Stubeten», Klassikkonzerte, Jazzabende und Pop/Rock-Events lösen sich mit regionalen und internationalen Sportveranstaltungen ab. Manchmal sind es aber die ganz stillen und eher besinnlichen Erlebnisse, die in bester Erinnerung bleiben wie z. B. eine ­romantische Fackelwanderung unter klarem Sternenhimmel.

Zermatt

Wasenalp

Glacier Bike Downhill, Saas-Fee

Der Berg rockt Wallis


Ausbildungsstätte auf hohem Niveau Dort seine Ausbildung absolvieren, wo andere Ferien machen! Die Fachhochschule HES-SO Wallis bietet 6 Studienbereiche und eine Vielzahl von Weiterbildungen an. Das Angebot wird in den nächsten Jahren mit mehreren Lehrstühlen der Ecole Polytechnique Fédérale (EPFL) mit Fokus auf Biotechnologie, Bio-Engineering sowie nachhaltige Energiegewinnung massiv ausgebaut.


Von Grossindustrie bis Feinmechanik Wallis

Die faszinierende Walliser Landschaft bietet auch den inspirierenden Rahmen für den hochentwickelten Technologie-Standort und zahlreiche weltweit anerkannte Forschungsinstitute. Eine Vielzahl von kleinen und mittelgrossen Unternehmungen produzieren spezialisierte Qualitäts­ erzeugnisse, die in die ganze Welt exportiert werden. Bedeutende internationale Grossbetriebe im Chemie-, Metall- und Pharmabereich sind teils seit über einem Jahrhundert im Tal vertreten. All diesen Betrieben ist eigen, dass sie seit jeher bis hinauf in die Bergdörfer fest mit den lokalen Strukturen verbunden sind.


Fotos: Andenmatten Thomas, Fondation Pierre Gianadda (Darbellay Michel), Gertschen Pascal, Maire Olivier, Perraudin François, Perret Christian, Ribordy Céline, Riffelalp Resort Zermatt, Saas-Fee Tourismus, Sigatec, Sion-Région Tourisme, Starkl Simon, Valsynthèse, Zermatt Tourismus Kostenlose Broschüre. Unverkäuflich. Printed in Switzerland.

Valais / Wallis Promotion Rue Pré-Fleuri 6, Postfach 1469, CH-1951 Sion T +41 (0)27 327 35 90, F +41 (0)27 327 35 71 info@wallis.ch, www.wallis.ch Champex-Lac


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