Die besten Pesto-Ideen
Rezepte
Blitzpizza ohne Hefe
Süße Sünde
MINUTENSCHNELLE
Tassenkuchen
Mehr Zeit für Genuss, mehr Zeit für Dich!
easy Issue !
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Gesundheit und Wohlbefinden immer en vogue sind
Hallo! Schön, dass Ihr hier seid.
Willkommen zur ersten Ausgabe des digitalen Genussmagazins Vegan en Vogue. Hier dreht sich alles um schnelle, einfache Rezepte, die mehr Abwechslung und Spaß beim Kochen bringen. Denn sind wir Mal ehrlich: Bei vielen von uns muss es schon morgens schnell gehen und ist der anstrengende Arbeitstag erst einmal geschafft, hat man meistens wenig Lust, noch eine aufwändige Einkaufsliste abzuarbeiten oder ewig in der Küche zu werkeln. Geht es Euch auch so?
Dann seid Ihr hier goldrichtig.
Vielleicht ist für manche von Euch veganes Kochen noch ganz neu oder Ihr habt erst ab und zu vegane Rezepte ausprobiert. Dann ist Vegan en vogue für Euch genauso geeignet, wie für „eingefleischte“ Pflanzen-Esser. Alle Rezepte sind einfach, kommen mit wenigen Grundzutaten aus und sind durch Variationsmöglichkeiten und Tipps ergänzt. Darüber hinaus erfahrt Ihr hier mehr darüber, welche Vorräte perfekt sind, um im Handumdrehen gesunde, vollwertige Gerichte zuzubereiten, welche Gewürze Euch das Kochen erleichtern und mit welchen kleinen Küchenhilfen Ihr perfekt ausgerüstet seid. Super, dass Ihr dabei seid!
“ Weniger Zeit in der Küche - mehr Zeit für Genuss!“Viel Spaß beim Kochen
24 CLEVERE HELFER
Küchen-Utensilien, die euch das Kochen erleichtern
26 SUPPENLIEBE
Überraschend anders: Drei
Suppen-Rezepte voller Aroma
32 LINSEN
Das Protein-Powerpaket schnell und einfach zubereitet
40 PASTA SATT
Geniale Pestos und mehr für grandios einfachen Pastagenuss
6 GUTEN MORGEN
Fünf köstliche Frühstücksideen für den perfekten Tagesstart
14 CLEVER EINKAUFEN
Schlaue Vorräte für die schnelle Küche
18 FÜR GROß & KLEIN
Gesunder Milchreisgenuss in vier flinken Variationen
MAL LINSEN?
50 FEIN GEWÜRZT
Mehr Aroma und Geschmack für vegane Gerichte
52 BLITZ-PIZZA
So gelingt sie mühelos und ohne Hefeteig
58 BOWLS & EINTÖPFE
Abwechslung und Genuss mit wenig Aufwand
72 LEAS TEIGGEHEIMNIS
Einmal gerührt, viermal genossen!
82 DIE BESTEN MUG-CAKES
In wenigen Minuten verführerrische Tassenkuchen zaubern
88 IMPRESSUM
Die Couscous-Bowl mit saisonalem Obst genießen
150 g Couscous
100 g TK-Heidelbeeren
1 reife Banane
120 g Soja- oder Kokosjoghurt natur
2-3 EL Dattel- oder Ahornsirup
1 TL Zimt
30 g getrocknete Cranberries
20 g geschälte, ungesalzene Pistazien
2-4 TL Erdnussmus
2 TL geschälte Hanfsamen
1. 300 ml Wasser erhitzen. Couscous in eine Schale geben, mit dem heißen Wasser übergießen und die Schale mit einem Deckel oder Teller abgedeckt 5 Minuten quellen lassen. In der Zwischenzeit die TK-Heidelbeeren in einem Topf oder in der Mikrowelle auftauen.
2. Eine reife Banane mit einer Gabel fein zerquetschen und mit dem Naturjoghurt sowie 1 EL Dattelsirup in den gequollenen Couscous einrühren. Zimt ebenfalls untermischen.
3. Cranberries hacken und unterheben. Pistazien hacken.
in 15 min fertig
4. Couscous auf zwei Schalen aufteilen. 1-2 EL Dattelsirup in die erwärmten Heidelbeeren einrühren und ebenfalls in die Schale geben. Die Bowls mit Erdnussmus beträufeln und mit den gehackten Pistazien sowie geschälten Hanfsamen bestreuen.
In wenigen Minuten zubereitet, da Couscous nicht gekocht, sondern nur mit heißem Wasser übergossen wird.
1 Cantaloupe Melone
250 g Soja- oder Kokosjoghurt natur
2 EL Reis- oder Ahornsirup
1 EL Açai-Pulver (optional)
70 g TK Heidelbeeren
80 g Müslimischung Eurer Wahl
2 EL Kokosraspel
2 TL Chia-Samen
2 EL Granatapfelkerne
in 10 min fertig
1. Ein Cantaloupe-Melone sternförmig halbieren und die Kerne entfernen.
2. Den pflanzlichen Joghurt mit Reissirup und Açai-Pulver verrühren. TK-Heidelbeeren erwärmen und untermischen. Müsli in den Joghurt rühren und auf die Melonen-Hälften aufteilen.
3. Gefüllte Melonen-Hälften mit Kokosraspeln, Chia-Samen und Granatapfelkernen garnieren.
2 Medjoul-Datteln
1 reife Banane
4 EL Ahornsirup
25 g gehackte Mandeln
50 g Buchweizen (oder Haferflocken)
70 g Haferflocken
30 g Sonnenblumenkerne
25 g Kürbiskerne
30 Kokosraspel
1 TL Zimt
Eine Prise Salz
1. Medjool-Datteln entsteinen und mit eine Banane, 3 EL Ahornsirup und 50-70 ml Wasser im Mixer pürieren.
2. Mandeln hacken und mit Buchweizen, Haferflocken, Sonnenblumen- und Kürbiskernen in einer Pfanne ohne Fett 5-8 Minuten anrösten. Dann die Kokosraspel dazu geben und das Bananen-Dattelpüree über die Zutaten in der Pfanne gießen. Zutaten gut vermischen, weiter braten und immer wieder wenden. Zimt und eine Prise Salz hinzu geben, 1 EL Ahornsirup darüber träufeln und ein paar Minuten anrösten.
in 15 min fertig
3. Blitzgranola mit Cranberries vermischen und zum Abkühlen auf ein Backpapier ausbreiten.
4. Blitz-Granola pur, mit Obst, Pflanzendrink oder veganem Joghurt genießen.
TK-Brokoli oder frischen Brokkoli dazu geben
Haferflocken versorgen Euch mit viel Protein und B-Vitaminen.
Sie machen lange satt und sind daher der perfekte Tagesstart. Deftig zubereitet sind Haferflocken eine schöne Alternative zum klassischen, süßen Porridge.
FIT IN DEN TAG STARTEN50 g Zwiebeln
150 g (Stein-) Champignons
50 g Babyspinat
1-2 TL Pflanzenöl
140 g Haferflocken
1-2 TL (glutenfreies) Gemüsebrühe-Pulver oder 2 EL Sojasoße
4-5 EL gestückelte oder pürierte Tomaten
1 Dose gekochte schwarze Bohnen oder Kidneybohnen (Abtropfgewicht 240 g)
1-2 TL Kräuter der Provence
Salz & Pfeffer
Eine Hand voll Koriander oder Petersilie ZUBEREITUNG
1. Zwiebeln abziehen und würfeln. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Babyspinat waschen.
2. Pflanzenöl im Wok oder einer tiefen Pfanne erhitzen. Zwiebelwürfel und Champignonscheiben anschwitzen. Haferflocken dazu geben, leicht anrösten und die Zutaten mit 500 ml Wasser aufgießen. Sobald das Wasser köchelt, Gemüsebrühepulver oder Sojasoße unterrühren. Hitze reduzieren und das Power-Meal 4-5 Minuten sachte köcheln lassen, bis die Flüssigkeit weitgehend verdampft ist. Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen.
3. Babyspinat unterheben und zusammenfallen lassen. Bohnen abbrausen und untermengen.
4. Power Meal mit Kräutern der Provence sowie Salz und Pfeffer würzen. Mit frischem Koriander oder Petersilie verfeinert servieren.
in 15 min fertig
Hirsefrühstück zusätzlich mit 1 TL Chiasamen bestreuen
150 g Schnellkoch-Hirse/feine Hirse
2 reife Banane
1 Apfel
1 TL Zimt
1 EL Kokosblütenzucker (+ Kokosblütenzucker zum Garnieren)
Optional: 1 EL geschrotete Leinsamen Pro Portion 1-2 EL Granatapfelkerne
in 15 min fertig
Wichtig: Feine Hirse verwenden. Große Hirsekörner haben eine deutlich längere Kochzeit und benötigen mehr Flüssigkeit
Hirse ist ein super Eisenlieferant, versorgt Euch mit wichtigen Mineralstoffen und Vitaminen. Hirse sorgt für eine schöne Haut, glänzende Haare und feste Fingernägel. Außerdem ist Hirse glutenfrei!
1. Schnellkoch-Hirse in einem feinen Sieb unter fließendem Wasser spülen und mit 550 ml Wasser aufkochen. Dann die Hitze reduzieren und die Hirse rund 12-14 Minute leise köcheln lassen.
2. Während die Hirse köchelt, eine reife Banane fein zerquetschen und unterrühren. Apfel waschen, aufreiben und ebenfalls unterrühren. Hirse mit Zimt und Kokosblütenzucker verfeinern. Optional geschrotete Leinsamen unterrühren. Hirse bei Bedarf mit etwas mehr Wasser strecken.
3. Banane aufschneiden. Hirse auf zwei Schalen aufteilen und mit Bananenscheiben belegen, mit Granatapfelkernen garnieren und mit Kokosblütenzucker bestäubt genießen.
Die Hirse quillt nach Ende der Kochzeit noch weiter auf. Wenn Ihr das Hirsefrühstück cremiger haben wollt, rührt einfach noch Wasser oder Pflanzendrink in die Hirse ein.
4 gewürfelte SoftAprikosen zum Hirsefrühstück hinzufügen
Wichtig: Feine Hirse verwenden. Große Hirsekörner haben eine deutlich längere Kochzeit und benötigen mehr Flüssigkeit
Haferflocken, feine Hirse, Blitz-Polenta, geschroteter Grünkern, Quinoa, Jasmin-Reis, Couscous, rote und gelbe Linsen sowie Euer Lieblingsmüsli solltet Ihr immer griffbereit haben. Diese Lebensmittel eignen sich besonders, um im Handumdrehen einfache, schnelle Gerichte zu zaubern.
Wer Essen flink zubereiten möchte, ist mit einem Vorrat an gekochten Bohnen, Kichererbsen, Linsen sowie gestückelten oder pürierten Tomaten perfekt vorbereitet. Wer auf Dosenware verzichten möchte, kann Tetra-Packs oder Glasverpackungen wählen.
Nichts erleichtert Euch das Zubereiten von schnellen Rezepten mehr, als ein reichlicher Vorrat an Tiefkühl-Ware. Gefrorene Erbsen, Edamame, Spinat, Brokkoli, Blumenkohl, Stangenbohnen, aber auch gefrorene frische Kräuter sind ideal, wenn es einmal schnell gehen muss. Kurz mit heißem Wasser übergossen, sind die Zutaten minutenschnell einsatzbereit.
Nüsse und Samen sorgen für mehr Abwechslung. Mit Buchweizen, Chia-Samen, Kürbiskernen, Kokosraspeln, geschälten Hanfsamen und Sesamkörnern seid Ihr optimal gerüstet.
Milchreis ist eine tolle Alternative zum klassischen Frühstückmüsli oder einem Hafer-Porridge. Er ist ein toller, sättigender Tagesstart, der Groß und Klein gleichermaßen gut schmeckt - auch als Snack zwischendurch!
60 g Milchreis
330 ml Kokoswasser (oder Pflanzendrink oder Kokosmilch verdünnt mit Wasser)
1/2 reife Banane
1 Prise Salz
Optional: Zitronenzesten
Obst nach Belieben zum Garnieren
1. Milchreis mit Kokoswasser aufkochen lassen. Eine halbe reife Banane fein zerquetschen und nach 10 Minuten Kochzeit mit einer Prise Salz in den Milchreis einrühren. Milchreis rund 18 Minuten ganz sanft köcheln lassen. Ab und zu umrühren und bei Bedarf gegen Ende der Kochzeit noch etwas Flüssigkeit nachgießen. Anschließend Milchreis abgedeckt ohne Hitzezufuhr 10 Minuten quellen lassen und nach Belieben weiter verdünnen.
Zubereitung: 10 min
Kochzeit: 18 min
Zimt oder gemahlene
2. Milchreis mit Zitronenzesten verfeinern und mit saisonalem Obst nach Belieben genießen.
(zusätzlich zum Basisrezept)
150-170 g Zwetschgen
1 kl. TL Zimt
1 EL Ahornsirup
2-3 EL Zitronensaft
Optional: 1-2 EL geröstete Kokosflocken zum Garnieren
ZUBEREITUNG
1. Milchreis nach Basisrezept zubereiten
2. Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen. Zwetschgen-Hälften in einer Pfanne ohne Fett mit Zimt, Ahornsirup und Zitronensaft
5 Minuten sachte köcheln lassen und anschließend in den Milchreis einrühren. Mit gerösteten Kokosflocken garnieren.
Zubereitung: 10 min
Kochzeit: 25 min
Mit gerösteten Kokosflocken oder Kokosraspeln bestreuen
ZUTATEN (zusätzlich zum Basisrezept)
1 TL Zimt
1-2 EL Rohkakao
2 EL dunkles Mandelmus
1 Banane
1 TL Kokosöl
Optional: 1 EL Rosinen
Zubereitung: 10 min
Kochzeit: 25 min
1. Milchreis nach Basisrezept zubereiten. Am Ende der Kochzeit Zimt, Rohkakao und 1 EL dunkles Mandelmus sowie zusätzlich 50 ml Flüssigkeit in den Milchreis einrühren, bevor ihr ihn 10 Minuten abgedeckt quellen lasst.
2. Eine Banane halbieren und mit Kokosöl in einer Pfanne beidseitig anbraten.
3. Schoko-Milchreis mit gebratener Banane, Rosinen und mit Mandelmus beträufelt servieren.
Die Heidelbeeren durch Himbeeren ersetzen
Zubereitung: 10 min
Kochzeit: 25 min
50 g TK-Heidelbeeren
Optional: Eine Prise gemahlene Vanille Saisonales Obst nach Belieben (hier verwendet: Himbeeren und Feige)
Wenn Ihr Euren Milchreis mit Kokoswasser kocht, erhält er ein wunderbar süßes Aroma, ohne dass der Kokosgeschmack hervorsticht.
Optional: 1 TL Kokosraspel
1. Milchreis nach Basisrezept zubereiten und während der Kochzeit 50 g TK-Heidelbeeren und eine Prise gemahlene Vanille in den Milchreis einrühren.
2. Milchreis mit saisonalem Obst garnieren und heiß servieren.
Hier kommen Leas Küchenlieblinge! Denn mit den richtigen Helfern geht das Kochen nicht nur schneller, sondern macht gleich doppelt so viel Spaß.
Hier kommen Leas Küchenlieblinge! Denn mit den richtigen Helfern geht das Kochen nicht nur schneller, sondern macht gleich doppelt so viel Spaß.
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Suppen sind ein Klassiker der schnellen, einfachen Küche und bringen viel Aroma und Abwechslung in Euren Speiseplan. Hier nun drei schnelle Rezept-Ideen, die Farbe und Geschmack auf Euren Tisch zaubern!
70 g Zwiebeln
400 g Zucchini
1 Topf oder Bund Basilikum
50 g Babyspinat
1 EL Pflanzenöl
1 Avocado
2 EL Hefeflocken (10 g)
3 EL Zitronensaft
1 EL Sojasoße
Meersalz
2 EL Sojajoghurt zum Garnieren
2 EL geschälte Hanfsamen zum Garnieren
1. Zwiebeln abziehen und würfeln. Zucchini waschen und aufschneiden. Basilikum waschen, trocken schütteln und ein paar Blättchen zum Garnieren zur Seite legen. Babyspinat waschen.
2. Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelstücke anschwitzen. Die Zucchinistücke dazu geben, kurz anbraten, 350 ml Wasser aufgießen und den Basilikum dazu geben. Die Suppe bei mittlerer Hitze 10 Minute köcheln lassen.
3. Nach 10 Minuten Kochzeit Babyspinat dazu geben und in der Suppe zusammenfallen lassen.
4. Suppe vom Herd nehmen. Das Fruchtfleisch einer Avocado sowie Hefeflocken, Zitronensaft und Sojasoße dazu geben. Suppe fein pürieren und mit Meersalz und Zitronensaft abschmecken.
in 20 min fertig
5. Suppe auf zwei Schalen aufteilen, Sojajoghurt kreisförmig einrühren und Suppe mit Hanfsamen bestreut und Basilikum garniert servieren.
50 g Zwiebeln
250 g Rote Bete
120 g mehligkochende Kartoffeln
1 Apfel (ca. 100 g)
Einige Stängel frische Minze
1 EL Pflanzenöl
Soja Cuisine oder
eine andere Pflanzen Cuisine
Meersalz
1-2 EL Zitronensaft
1. Zwiebel abziehen und würfeln. Rote Bete Knollen sowie Kartoffeln gründlich waschen und ungeschält würfeln. Apfel waschen, und ohne Kerngehäuse aufschneiden. Eine Hand voll frische Minze waschen und harte Stängelteile entfernen.
2. Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebelwürfel kurz andünsten. Die Rote Bete- und Kartoffelstücke dazu geben und 2-3 Minuten anbraten. Die Apfelwürfel hinzugeben und die Zutaten mit 300 ml Wasser aufkochen lassen. Hitze reduzieren und Suppe 15-18 Minuten köcheln lassen.
3. Der Suppe nochmals 150 ml Wasser sowie die Minze hinzufügen und erneut 5 Minuten köcheln lassen.
4. 100 ml Soja Cuisine aufgießen, Suppe kräftig salzen und mit einem Schneidstab pürieren. Suppe mit Zitronensaft und Salz abschmecken. Suppe nach Belieben mit Wasser oder Soja Cuisine strecken.
5. Rote Bete-Suppe mit Soja Cuisine beträufeln und mit Sesamkörner und Minze garniert servieren.
50 g Zwiebeln
300 g Karotten
1 reife Mango
1 EL Pflanzenöl
2 TL Agavendicksaft
250 ml Kokosmilch
+ Kokosmilch zum Beträufeln
Eine Prise gemahlener Kardamom
1-2 EL Zitronensaft
Meersalz
2 EL Kürbiskerne zum Garnieren
Chiliflocken nach Belieben
1. Zwiebel abziehen und würfeln. Karotten waschen und aufschneiden. Das Fruchtfleisch der Mango auslösen und grob zerkleinern.
2. Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelstücke anschwitzen. Die Karottenstücke dazu geben, anbraten, nach rund 2-3 Minuten mit Agavendicksaft karamellisieren lassen. Anschließend 250 ml Wasser aufgießen und aufkochen lassen. Die Suppe bei mittlerer Hitze abgedeckt 10 Minuten köcheln lassen.
3. Nach 10 Minuten Kochzeit die Mangostückchen dazu geben und die Suppe mit 250 ml Kokosmilch aufgießen. Die Suppe nochmals 6-8 Minuten sanft köcheln lassen. Anschließend Suppe mit einem Schneidstab fein pürieren und nach Belieben mit Wasser oder Kokosmilch strecken.
4. Karotten-Mango-Suppe mit einer Prise Kardamom, Zitronensaft und reichlich Meersalz würzen.
5. Karotten-Mango-Suppe mit jeweils 1 EL Kokosmilch beträufeln und mit Kürbiskernen sowie Chiliflocken garniert servieren.
Wenn man es eilig hat, sind rote und gelbe Linsen der beste Freund.
Kein langes Einweichen, kein ewiges Köcheln! So liefern sie in Windeseile viel Protein und überzeugen durch noch mehr Geschmack.
Wenn man es eilig hat, sind rote und gelbe Linsen der beste Freund.
Kein langes Einweichen, kein ewiges Köcheln, versorgen sie in Windeseile mit viel Protein und überzeugen durch noch mehr Geschmack.
Rote und gelbe Linsen sind die Linsen-Arten, welche sich am schnellsten und unkompliziertesten zubereiten lassen. Hier kommen drei tolle Rezept-Inspirationen, die Ihr im Handumdrehen umsetzen könnt.
200 g Rote Linsen
150 g Karotten
80-100 g Zwiebeln
1 Glas/eine Dose pürierte Tomaten oder Tomatenstücke im eigenen Saft (340 g, 325 ml)
4 EL Tomatenmark
Salz & Chiliflocken (oder Pfeffer)
1 L Paprikapulver
1 EL Garam Masala
1 EL Sojasoße
1 EL Hafer-, Soja- oder Kokosjoghurt
Optional: Geröstete helle Sesamkörner
Zum Garnieren: Frischer Koriander oder Petersilie
1. Linsen unter fließendem Wasser spülen. Karotten waschen und klein schneiden. Zwiebeln abziehen und fein würfeln.
2. Linsen, Zwiebel- und Karottenstücke mit 350 ml Wasser in einem Topf erhitzen. Sobald die Zutaten kochen, Hitze reduzieren und die Zutaten 10 Minuten sachte köcheln lassen.
3. Nach 10-12 Minuten Kochzeit pürierte Tomaten, 100 ml Wasser und Tomatenmark hinzufügen. Gericht mit einer kräftigen Prise Salz und Chiliflocken, Paprikapulver und Garam Masala würzen. Weitere 3-4 Minuten köcheln lassen. Gericht mit Sojasoße abschmecken
4. Roten Linsen auf Schalen aufteilen, Pflanzenjoghurt einrühren und mit geröstetem Sesam und Chiliflocken bestreuen und mit Koriander oder Petersilie garniert servieren.
70 g Zwiebeln
200 g gelbe Linsen
150 g Karotten
Eine Hand voll frische Petersilie
2-3 EL Pflanzenöl zum Braten (oder Bratlinge im Ofen bei 200 Grad Umluft 15 Minuten fettfrei backen)
1 EL Sojasoße
50 g Kichererbsenmehl
20 g geschrotete Leinsamen
Salz & Pfeffer
1 kl. TL Kurkuma (kann entfallen, färbt aber schön gelb)
1 TL Kreuzkümmel
4 Burgerbrötchen
2 Avocados
2 EL Zitronensaft
Salz & Pfeffer
1 geschälte, gepresste Knoblauchzehe
Salat und Karottenstreifen nach Belieben
1. Zwiebel abziehen und fein würfeln. Linsen unter fließendem Wasser abbrausen. Karotten waschen und fein aufreiben. Petersilie waschen und hacken.
2. Öl im Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel 2-3 Minuten anbraten. Linsen und 400 ml Wasser hinzu geben. Sojasoße hinzufügen und Linsen ca. 8-10 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser aufgesogen ist. Ab und zu umrühren.
3. Gekochte Linsen mit Karottenraspeln, Kichererbsenmehl, Leinsamen, gehackter Petersilie, einer kräftigen Prise Salz & Pfeffer, Kurkuma und Kreuzkümmel vermengen. Aus der Masse Bratlinge formen. (Tipp: Benutzt Küchenhandschuhe, da das Kurkuma die Hände stark gelblich färbt)
4. 2 EL Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen und die Bratlinge beidseitig einige Minuten anbraten.
5.Burgerbrötchen aufschneiden. Das Fruchtfleisch von 2 Avocados mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer oder Chliflocken zerdrücken. Eine gepresste Knoblauchzehe untermischen. Burger mit Guacamole, Linsen-Bratlingen sowie Salat und Karottenstreifen servieren.
Daal mit Hirse, Couscous oder Quinoa
servieren
200 g Jasmin-Duftreis
70 g Zwiebel
100 g Karotten
200 g gelbe Linsen
1-2 TL Pflanzenöl
1 EL Sojasoße
400 g gekochte Kichererbsen (265 g Abtropfgewicht)
50 g Babyspinat
1 kl. TL Kurkuma
1 EL gelbes (Madras-) Currypulver
Salz und Pfeffer (oder Chiliflocken)
1 EL Zitronensaft
Optional: Schwarze Kreuzkümmelsamen oder schwarze Sesamkörner und Koriander zum Garnieren
1. Jasim-Duftreis mit 450 ml Wasser aufkochen und 8-10 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser aufgesogen ist. Reis anschließend 15 Minuten bei geschlossenem Deckel quellen lassen. Vor der Verwendung mit einer Gabel auflockern und leicht salzen.
2. Zwiebel abziehen und würfeln. Karotten waschen, Enden abschneiden und würfeln. Linsen unter fließendem Wasser abspülen
3. Öl im Topf erhitzen und die Zwiebel- und Karottenwürfel 2-3 Minuten anbraten. Linsen und 500 ml Wasser hinzu geben. Sojasoße hinzufügen und Linsen ca. 8-10 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser aufgesogen ist. Ab und zu umrühren. Bei Bedarf Wasser nachgießen.
4. Kichererbsen abspülen, untermischen und erwärmen. Daal mit Kurkuma, Currypulver sowie Salz und Pfeffer (oder Chiliflocken) würzen. Spinat waschen unterheben und zusammenfallen lassen. Gericht mit Sojasoße und Zitronensaft abschmecken.
5. Linsen-Daal mit Reis servieren und nach Belieben mit Kreuzkümmel- oder Sesamsamen sowie Chiliflocken bestreuen und mit frischem Koriander garnieren
in 20 min fertig
Wenn der große Hunger kommt, sind frische Pestos Eure Retter.
In nur 15 Minuten habt Ihr mit diese leckeren, kalt pürierten Soßen und damit herrliche Pasta-Gerichte auf den Tisch gezaubert.
120 g getrocknete, eingelegte Tomaten
25 g Pinienkerne
1 kl. Knoblauchzehe
2 EL Tomatenmark
1-2 TL süßes Paprikapulver
1 TL gerebelte Kräuter der Provence
1 Prise Salz
20 g Walnüsse
3-4 EL hochwertiges Olivenöl
Außerdem: 250 g vegane Pasta
1. Eingelegte Tomaten leicht abtropfen lassen. Pinienkerne ohne Zugabe von Fett/Öl in einer Pfanne goldbraun anrösten. Knoblauchzehe schälen.
2. Eingelegte Tomaten, geröstete Pinienkerne, Knoblauch und allen weiteren Zutaten im Mixer zu einem cremigen, roten Pesto mixen. Mit Salz abschmecken und mit Olivenöl nach Belieben strecken.
3. Mit in Salzwasser bissfest gekochter Pasta vermengt, gerösteten Pinienkernen bestreut und Basilikum garniert genießen.
in 10 min fertig
Die gerösteten Pinienkerne können durch Walnüsse ersetzt werden
1 Topf oder großes Bund Basilikum (60-70 g)
25 g Pinienkerne
1 kl. Knoblauchzehe
1 große Prise Salz
1 Prise Pfeffer
2 EL Zitronensaft
15 g Hefeflocken (3 gr. EL)
5 EL hochwertiges Olivenöl
Außerdem: 250 g vegane Pasta
1. Basilikum (mit Stängel) waschen und trocken schütteln. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl/ Fett rundum goldbraun anrösten. Knoblauchzehe schälen.
2. Alle Zutaten in einem Mixer zu einem feinen Pesto pürieren. Pesto mit Zitronensaft & Salz abschmecken und mit Olivenöl oder Wasser beliebig in der Konsistenz strecken.
3. Mit in Salzwasser bissfest gekochter Pasta vermengt, gerösteten Pinienkernen bestreut und Basilikum garniert genießen.
150 g Brokkoli-Röschen
1 kl. Knoblauchzehe
25 g Mandelblättchen
Eine Hand voll Minzblätter
1/2 Avocado
2 EL Zitronensaft
Eine große Prise Salz
Eine Prise Pfeffer
7 EL hochwertiges Olivenöl
Außerdem: 250 g vegane Pasta
1. Brokkoli-Röschen waschen, etwas zerkleinern und im Mixer auf Reis-Größe schreddern. Knoblauchzehe schälen. Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten, bis sie etwas Farbe annehmen. Minze waschen.
2. Brokkoli-Reis, 1/2 Avocado, Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Knoblauchzehe, Minzblätter, die gerösteten Mandelblättchen und Olivenöl und 1 EL Wasser im Mixer zu einem sämigen Pesto pürieren. Pesto mit Zitronensaft & Salz abschmecken und mit Olivenöl oder Wasser beliebig in der Konsistenz strecken.
3. Mit in Salzwasser bissfest gekochter Pasta vermengt, mit gerösteten Mandelblättchen bestreut und Minze garniert genießen.
in 10 min fertig
Petersilie durch ein paar Blätter frische Minze ersetzen
150 g rote Bete (ungekocht)
1 kl. Knoblauchzehe
35 g Walnusskerne
2 EL Zitronensaft
1 kl. Hand voll frische Petersilie
1 Prise Salz
5 EL hochwertiges Olivenöl
20-25 g ungesalzene, geschälte Pistazien
Außerdem: 250 g vegane Pasta
1. Rote Bete waschen, die Enden kappen, würfeln und in den Mixer geben (nicht schälen, nicht kochen). Knoblauchzehe abziehen und dazu geben. Walnusskerne, Zitronensaft, eine kleine Hand voll gewaschene Petersilienblätter, eine Prise Salz und Olivenöl dazu geben und ein feines Rote Bete-Pesto mixen. Pesto mit Salz und Zitronensaft abschmecken und mit Olivenöl oder Wasser nach Belieben strecken.
2. Pistazien in einem Mörser zerdrücken oder mit einem Messer hacken.
3. Mit in Salzwasser bissfest gekochter Pasta vermengt und Pistazien bestreut genießen.
(2 Portionen)
250 g vegane Pasta
(z.B. Hartweizen-Rigatoni)
250 g (mehligkochende) Kartoffeln
100 g Karotten
50 g Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
2-3 Frühlingszwiebeln
15 g Hefeflocken
1 EL Mandel- oder Cashewmus
Salz
in 20 min fertig
Schwarzer Pfeffer oder Harissa
oder Chilipulver
1 TL süßes Paprikapulver
1-2 TL Zitronensaft
Auch hervorragend als Dip für Tortilla-Chips!
1. Pasta nach Packungsanleitung in reichlich gesalzenem Wasser bissfest garen.
Ist VEGAN
für dich auch en vogue?
2. Kartoffeln schälen und zerkleinern. Karotten schälen und würfeln. Zwiebeln abziehen und halbieren. Knoblauchzehe abziehen. Frühlingszwiebeln waschen und in Röllchen schneiden.
3. Einen Topf mit 700 ml leicht gesalzenem Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen. Kartoffel- und Karottenstücke rund 10 Minuten im Wasser köcheln lassen. Die Zwiebelstücke dazu geben und weitere 5-8 Minuten kochen lassen, bis die Kartoffel- und Karottenstücke ganz weich sind.
4. Kartoffel-, Karotten- und Zwiebelstücke mit einem Schöpflöffel aus dem Wasser heben und in einen Mixer geben. Knoblauchzehe, Hefeflocken, Mandelmus, Zitronensaft, eine Prise Salz und Chili- sowie Paprikapulver und 100 ml des Kochwasser hinzufügen und eine cremigen Soße mixen. Vegane Käsesoße mit Kochwasser nach Belieben verdünnen und mit Salz abschmecken.
5. Pasta mit der Käsesoße vermischen, mit Frühlingszwiebeln bestreuen und mit etwas Paprikapulver bestäubt genießen.
Dann zeige es mit einem der vielen tollen Vegan en vogue-Shirts oder Accessoires
in 20 min fertig
20 g getrocknete Steinpilze
200 g Steinchampignons
90-100 g Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
30 g Margarine
25 g Mehl (z.B. Dinkelmehl type 630)
2 EL veganer Balsamico-Essig
2 EL Sojasoße
Salz & Pfeffer
1 Zweig Rosmarin (optional)
2 Zweige Thymian
150 ml Pflanzendrink (ungesüßt)
Vegane Pasta nach Belieben, hier verwendet: Tagliatelle (125 g pro Portion)
1. Getrocknete Steinpilze mit 350 ml heißem Wasser übergießen und bis zur Verwendung quellen lassen (ca. 15-20 Minuten). Das Einweichwasser der Steinpilze abgießen und auffangen.
2. Champignons reinigen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehe abziehen und würfeln.
3. Margarine in einem Topf erhitzen. Zwiebelund Knoblauchwürfel 3-4 Minuten golden anbraten. Mehl einrühren und nach und nach 300 ml des Einweichwassers der Steinpilze aufgießen. Balsamico-Essig und Sojasoße einrühren. Soße salzen, pfeffern, die Steinpilze sowie Rosmarinund Thymianzweige einlegen. Soße fünf Minuten sachte köcheln lassen. Bei Bedarf Steinpilzsud oder Wasser nachgießen.
in 30 min fertig
4. Kräuter-Zweige entfernen, 150 ml Pflanzendrink aufgießen und die Soße mit einem Schneidstab pürieren. Champignonscheiben einlegen und Soße nochmals fünf Minuten sanft köcheln lassen. Bei Bedarf Wasser nachgießen und die Soße mit Sojasoße abschmecken.
5. Vegane Pasta nach Packungsanleitung in reichlich gesalzenem Wasser bissfest garen.
6. Pasta mit Pilz-Soße vermischt und Thymianblättchen bestreut servieren.
Vor allem Gewürze, welche Speisen herzhaft machen und ihnen ein herrliches Röstaroma verleihen, sollten in keiner Küche fehlen. Hierzu gehören zum Beispiel süßes und geräuchertes Paprikapulver, Chiliflocken, Kreuzkümmel und Sojasoße.
Besonders zu empfehlen sind Gewürzmischungen und -pasten, welche die Aromen einer ganzen Gewürzpalette in sich vereinen und Gerichten einen intensiven Geschmack verleihen, wie etwa Madras Currypulver, Ras el-Hanout, Harissa, Garam Masala sowie Miso- und grüne oder rote Currypaste. Diese eignen sich
Mit den richtigen Gewürzen und Kräutern verwandelt Ihr auch ganz einfache Gerichte in einen ganz besonderen Genuss.
Pizza hat tatsächlich eine über 2.000 Jahre alte Geschichte. Diese begann damit, dass arme Bauern in Griechenland nur aus Mehl, Salz und Wasser Fladenbrote, sogenannte „Pitas“, herstellten. Gebacken wurden sie auf heißen Steinen, bevor sie belegt und verspeist wurde. Damals allerdings noch ohne Tomaten. Denn die kamen erst im 16. Jahrhundert aus Südamerika zu uns nach Europa. Aus „Pita“ wurde über die Jahrhunderte unsere heute klassische „Pizza“ mit Hefeteig-Boden, die wir alle so sehr lieben. Hefeteig benötigt allerdings Zeit.
Daher ist unsere „Blitz-Pizza“ hier der einstigen Ursprungs-Pita ähnlich: Ohne Hefe, super einfach zu machen, im Handumdrehen fertig und mindestens so lecker, wie das Original vom Italiener nebenan. Wetten?!
Für den Teig
250 g Dinkelmehl
+ Teig für die Arbeitsfläche
2 TL Backpulver
Eine Prise Salz
180 ml Wasser
BELAG
200 g gehackte Tomaten
Salz & Pfeffer
1 TL Agavendicksaft (optional)
70-80 g Zucchini
3 (Stein-) Champignons
1/2 gelbe Paprika
1 Hand voll Rucola
Optional: Kräuter der Provence zum Bestreuen
1,5 EL Cashew- oder helles Mandelmus
1 TL scharfer Senf
20 g Hefeflocken
100 ml Wasser
Salz
Zubereitung: 10-15 min
Backzeit: 15-20 min
1. Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Ein Blech mit Backpapier belegen und im Ofen schon Mal heiß werden lassen (Die Pizza kommt also schon auf das heiße Blech und wird dadurch besonders kross & lecker).
2. Alle für den Teig angegebenen Zutaten vermischen und auf einer reichlich bemehlten Arbeitsfläche zu einem glatten Teig verkneten. Teig rund ausrollen, auf das heiße Blech geben und 5-8 Minuten im heißen Ofen ohne Belag vorbacken.
3. Während der Teigboden backt, gehackte Tomaten mit einer Prise Salz, Pfeffer und optional 1 TL Agavendicksaft verrühren. Gemüse waschen und für den Pizzabelag aufschneiden. Rucola waschen.
4. Alle für die Käsesoße angegeben Zutaten in einem Topf verrühren und dabei kurz erhitzen, bis eine cremige Soße entstanden ist. Soße mit Salz abschmecken.
5. Vorgebackenen Teigboden auf dem Blech aus dem Ofen holen, mit Tomatensoße bestreichen, Käsesoße darüber verteilen und das Gemüse als Belag auf die Pizza geben.
6. Pizza weitere 15 Minuten bei 200 Grad Umluft fertig backen und anschließend mit Rucola garniert ofenwarm servieren.
Der Pizzaboden und die vegane Käsesoße werden wie im „Classic-Rezept“ zubereitet
200 g Seidentofu
15 g Hefeflocken (3 gr. EL)
Salz & Pfeffer
4-5 eingelegte Artischocken
Eine Hand voll frischer Salbei
Optional: Kräuter der Provence
zum Bestreuen
Zubereitung: 10-15 min
Backzeit: 15-20 min
Salbei durch Rucola oder Basilikum ersetzen (erst nach dem Backen belegen)
1. Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Ein Blech mit Backpapier belegen und im Ofen heiß werden lassen.
2. Pizzateig wie im Classic-Rezept zubereiten und den Pizzaboden ohne Belag 5-8 Minuten vorbacken.
3. Während der Teigboden backt, Seidentofu, Hefeflocken sowie eine Prise Salz und Pfeffer im Mixer pürieren (ersetzt die Tomatensoße).
4. Vegane Käsesoße wie im Classic-Pizza-Rezept zubereiten.
5. Vorgebackenen Teigboden auf dem Blech aus dem Ofen holen, mit Seidentofu-Soße bestreichen, Käsesoße darüber verteilen und die eingelegten Artischocken halbiert auf die Pizza legen. Salbeiblätter ebenfalls dazu geben.
6. Pizza weitere 15 Minuten bei 200 Grad Umluft fertig backen und anschließend mit Kräutern der Provence und weiteren Salbeiblättern bestreut ofenwarm servieren.
Mit saisonalem Gemüse lassen sich mühelos bunte Bowls und herrliche Eintöpfe zaubern. Mit viel frischen Kräutern und aromatischen Salaten kombiniert, entstehen so immer wieder neue Variationen, die Familie und Freunde begeistern werden. Ob Bowls mit hohem Rohkost-Anteil, krosse Ofen-Kartoffeln, gedämpftes Gemüse mit einem herrlichen Dressing oder ein cremiger Sahne-Hack-Eintopf mit Lauch, hier kommen Bowls und Eintöpfe für noch mehr Genuss, auch auf die Schnelle.
200 g helle Quinoa
Eine Prise Salz
200 g Tofu
2 EL helle Sojasoße
1 EL Sesamöl
Optional: 2 TL Mirin
2 TL geröstete helle Sesamkörner
160-200 g Rotkraut
1 kl. Zucchini (ca. 200 g)
1 Avocado
1 EL Zitronensaft
200 g TK-Brokkoli (oder 250 g frischen Brokkoli kurz dünsten)
2 Handvoll Rucola (oder eine andere, saisonale Salatsorte)
150 g Seidentofu oder veganer Naturjoghurt
2 TL Genmai Misopaste
2 EL Zitronensaft
1 EL helle Sojasoße
10 g Hefeflocken (2 gr. EL)
1 TL Apfeldicksaft oder Ahornsirup
1 EL Apfelessig
1. Quinoa in einem Sieb unter fließendem Wasser spülen und anschließend mit einer Prise Salz und 400 ml Wasser erhitzen. Sobald die Quinoa köchelt, Hitze reduzieren und Quinoa 15-17 Minuten sanft köcheln lassen. Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen. Quinoa nach der Kochzeit einmal durchrühren und dann bei geschlossenem Deckel ohne Hitzezufuhr 5 Minuten quellen lassen
2. Tofu mit Küchenkrepp trocken pressen und würfeln. Sojasoße, Sesamöl und optional Mirin in einem Wok/einer tiefen Pfanne erhitzen. Tofuwürfel darin rund 5 Minuten rundherum anbraten. Wenn der Tofu angebraten ist, 1-2 TL Sesamkörner untermischen und Tofu bereit stellen
3. Rotkraut waschen und fein hacken oder aufreiben. Zucchini waschen und mit einem Spiralschneider aufschneiden. Avocado halbieren, Kern entfernen und Fruchtfleisch aufschneiden. Avocado mit Zitronensaft beträufeln und leicht salzen. TK-Brokkoli in sehr warmem Wasser einige Minuten auftauen lassen
4. Alle für das Dressing angegebenen Zutaten im Mixer pürieren
5. Zutaten in die Bowl schichten und mit reichlich Dressing beträufelt servieren.
in 25 min fertig
500 g festkochende Kartoffeln
4 EL Olivenöl (oder ein anderes Pflanzenöl)
Eine große Prise Meersalz
1 TL Harissa oder Paprikapulver
1-2 TL gerebelte Kräuter der Provence
3 EL Semmelbrösel (15g)
250 g veganer Quark (oder veganer Joghurt)
1-2 EL Tahini (Sesammus)
2 EL Zitronensaft + Zitronensaft zum Beträufeln
Eine Handvoll frischer Dill
Ein Bund Radieschen
Optional: Ein Bund Rucola
Gelingt auch mit Süßkartoffeln
1. Ofen auf 220 Grad Umluft vorheizen.
2. Kartoffeln gründlich waschen und in Wedges schneiden.
3. Olivenöl, Meersalz, Harissa und Kräuter der Provence verrühren und mit den Kartoffelstücken vermischen. Semmelbrösel unter die Kartoffeln mischen.
4. Kartoffelwedges auf ein mit Backpapier belegtes Blech verteilen und im Ofen bei 220 Grad Umluft ca. 25 Minuten backen, bis sie schön kross sind. Nach 15 Minuten Backzeit einmal durchmischen.
5. Veganen Quark (oder Joghurt) mit Tahini, einer kräftigen Prise Meersalz und Zitronensaft verrühren. Eine Handvoll Dill, waschen, trocken schütteln, hacken und unterrühren.
Zubereitung: 20 min
Backzeit: 35 min
6. Radieschen waschen und klein schneiden.
7. Kartoffelwedges mit Dill-Dip, Radieschen und Rucola servieren. Das Gericht nach Belieben salzen.
450 g frischer Brokkoli oder
500 g TK-Brokkoli
150 g TK-Erbsen
30 g Buchweizen
Salz
2 EL Kürbiskerne
1 Beet Kresse
TL Apfeldicksaft (oder alternatives flüssiges Süßungsmittel)
3-4 EL Apfelessig
1 EL veganer Balsamico-Essig
1 EL Sojasoße
4 EL Hefeflocken
2 EL ungesüßter Sojajoghurt
1 kl. TL scharfer Senf
30 ml ungesüßter Pflanzendrink
Optional: 1 EL Lake von Sauren Gurken
in 15-20 min fertig
1. Einen Topf Wasser mit Dämpfeinsatz zum Kochen bringen. Brokkoliröschen vom Strunk schneiden, waschen, in den Dämpfer geben und 8-10 Minuten garen lassen (oder in Wasser einige Minuten kochen). TK-Erbsen in warmem Wasser auftauen lassen.
2. Buchweizen einige Minuten ohne Fettzugabe in einer Pfanne rundum goldbraun anrösten.
3. Alle für das Dressing angegebenen Zutaten vermischen und glatt rühren.
4. Brokkoli und Erbsen auf zwei Schalen aufteilen und gut salzen. Dann das Dressing darüber verteilen. Gericht mit dem geröstetem Buchweizen und Kürbiskernen bestreuen und mit Kresse garniert servieren.
Avocado mit Zitronensaft beträufelt dazugeben
800 g gekochte Kichererbsen
(480 g Abtropfgewicht)
80-100 g Zwiebeln
1 kl. Knoblauchzehe
Optional: 3 Stangen Staudensellerie
1 EL Pflanzenöl
3 EL Tomatenmark
400 g gestückelte Tomaten im eigenen Saft
1 EL süßes Paprikapulver
1 kl. TL Kreuzkümmel
1 EL Kräuter der Provence
Salz
Schwarzer Pfeffer
1-2 EL Sriracha Chilisoße
2 Hände voll Rucola
Tomatensoße zusätzlich mit 1-2 TL Agavendicksaft süßen
1. Kichererbsen unter fließendem Wasser abspülen. Zwiebeln und Knoblauchzehe abziehen und würfeln. Optional Sellerie-Stangen waschen, harte Enden abschneiden und würfeln.
2. Pflanzenöl in einer tiefen Pfanne erhitzen. Zwiebel- und Knoblauchwürfel kurz anschwitzen. (Selleriewürfel und) Tomatenmark dazu geben, 2-3 Minuten anbraten und die gestückelten Tomaten und 100 ml Wasser auf gießen. Soße 4-5 Minuten sachte köcheln lassen.
3. Tomatensoße mit Paprikapulver, Kreuzkümmel, Kräutern der Provence sowie Salz und Pfeffer würzen. Wer möchte, gibt 1-2 EL Sriracha Chilisoße dazu.
4. Kichererbsen in die Tomatensoße geben, erwärmen und auf zwei Schalen aufteilen. Kichererbsen-Chili mit Rucola garniert servieren.
170 g geschroteter Grünkern
1 Stange Lauch (ca 230 g)
200 g Steinchampignons
Optional: Eine Hand voll frische Petersilie
1 EL Crema Balsamico
1 Dose weiße Cannellini-Bohnen (ca. 250 g Abtropfgewicht)
1 kl. Knoblauchzehe
1 TL scharfer Senf
20 g Hefeflocken
2 EL Sojasoße
300 ml ungesüßter Pflanzendrink
Salz und Pfeffer
Optional: Sojajoghurt oder Pflanzen
Cuisine als Topping
Tipp: Solltet Ihr die Suppe zu einem späteren Zeitpunkt nochmals erwärmen, gebt noch etwas Flüssigkeit hinzu, da der Grünkernschrot Flüssigkeit aufsaugt.
in 20-25 min fertig
1. Grünkernschrot in einem ganz feinem Sieb unter fließendem Wasser spülen. Lauch waschen, halbieren und klein schneiden. Steinchampignons putzen und in dünne Scheiben schneiden. Petersilie waschen und hacken.
2. Grünkernschrot und Lauch in einem Topf mit 450 ml Wasser erhitzen und dann 10 Minuten sachte köcheln lassen.
3. Die Cannellini-Bohnen mit Wasser abspülen und mit einer kleinen geschälten Knoblauchzehe, scharfem Senf, Hefeflocken, Sojasoße und Pflanzendrink im Mixer pürieren.
4. Die gemixten Bohnen in den Eintopf gießen. Gericht mit einer kräftigen Prise Salz und Pfeffer würzen und die gehackte Petersilie und Chamignonscheiben unterrühren. Eintopf nochmals 1012 Minuten köcheln lassen. Bei Bedarf mit Wasser und Pflanzendrink strecken und mit Sojasoße abschmecken.
5. Eintopf mit etwas eingerührtem Sojajoghurt und Crema Balsamico garnieren. Einige fein geschnittene Lauchröllchen salzen und auf den Eintopf geben.
800 g gekochte Kichererbsen
(480 g Abtropfgewicht)
1 kl oder halbe geschälte Knoblauchzehe
2 TL Tahini
1 TL Kreuzkümmel
1 kl. TL Paprikapulver
1 EL Zitronensaft
Eine große Prise Salz
120 ml ungesüßter Pflanzendrink
Topping: 1 kl. TL geröstete Sesamsamen, Chiliflocken nach Belieben in 10 min fertig
1. Einige Kichererbsen zum Garnieren zur Seite legen. Alle Zutaten bis auf das Topping im Mixer sämig-fein pürieren. Hummus mit Salz und Zitronensaft abschmecken.
2. Hummus in eine Schale streichen, mit Kichererbsen, gerösteten Sesamsamen und Chiliflocken nach Belieben bestreuen. Mit Gemüse nach Belieben und/oder Fladenbrot servieren
Slowjuicing mit mehr Komfort
für langfaseriges Pressgut
einfaches Bedienen
mehr Saftausbeute
leichtes Verstauen
hat, sollte beim Einkauf jedoch auf glutenfrei gekennzeichnete
Haferflocken achten, da sie bei Anbau und Verarbeitung durch andere Getreidesorten verunreinigt werden können und manchmal
Spuren von Gluten enthalten.
200 g Haferflocken Feinblatt
1 reife Banane für den Teig + 1 Banane
zum Belegen oder 1/2 Banane und eine Handvoll TK-Himbeeren
1 TL Backpulver
1 kl. TL Natron
(oder 1 kl. TL Backpulver mehr)
1 TL Zitronensaft
1 TL Zimt + Zimt zum Bestäuben
1-2 EL Kokosblütenzucker + etwas mehr
zum Bestäuben/zum Servieren
190 ml Pflanzendrink
Optional: 1 TL geschälte Hanfsamen
Zum Garnieren: 1-2 Kiwis, 2 EL Mandelmus
Wer möchte kann die Pancakes statt im Ofen natürlich auch in der Pfanne mit ein wenig Pflanzenöl rausbraten
Zubereitung: 10 min
Backzeit: 13 min
1. Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen und ein Blech mit Backpapier belegen.
2. Haferflocken im Mixer zu Hafermehl zerkleinern. Banane schälen und in Stücke gebrochen dazu geben. Backpulver, Natron und Zitronensaft hinzu fügen. Den Zitronensaft dabei direkt auf Backpulver und Natron träufeln, bis es beginnt zu schäumen. Zimt, Kokosblütenzucker und Pflanzendrink dazu geben und alles im Mixer cremig pürieren.
3. Teig mit einem Löffel in Pancakeform auf das Backblech auftragen und nach Belieben mit Bananenstücken und/oder TK- Himbeeren belegen. Zum Schluss nochmals 1-2 TL Kokosblütenzucker über die Pancakes stäuben und diese bei 180 Grad Umluft ca. 13-15 Minuten backen.
4. Kiwis schälen und in Scheiben schneiden. Die Pancakes warm mit Mandelmus beträufelt und Kiwi-Stücken angerichtet servieren. Wer mag, garniert die Pancakes mit geschälten Hanfsamen.
200 g Haferflocken Feinblatt
1 reife Banane für den Teig
1 TL Backpulver
1 kl. TL Natron (oder 1 kl. TL Backpulver mehr)
1 TL Zitronensaft
1 TL Zimt
1-2 EL Kokosblütenzucker
370 ml Pflanzendrink
70g Rosinen + Rosinen zum Garnieren
Etwas Pflanzenöl zum Fetten der Pfanne
5 Äpfel (600g)
Optional: 4 Nelken
2 EL Kokosblütenzucker
1 TL Zimt in 20 min fertig
1. Für das Apfelmus 5 Äpfel waschen, Kerngehäuse entfernen, würfeln und mit 100 ml Wasser in einem Topf erhitzen. 4 Nelken hinzugeben und Apfelstücke rund 5-8 Minuten breiig köcheln. Nelken entfernen, 2 EL Kokosblütenzucker und 1 TL Zimt untermengen und Äpfel mit dem Schneidstab pürieren.
2. Haferflocken im Mixer zu Hafermehl zerkleinern. Banane schälen und in Stücke gebrochen dazu geben. Backpulver, Natron und Zitronensaft hinzu fügen. Den Zitronensaft dabei direkt auf Backpulver und Natron träufeln, bis es beginnt zu schäumen. Dann Zimt, Kokosblütenzucker und Pflanzendrink dazu geben und alles im Mixer cremig pürieren. Anschließend Rosinen untermengen.
3. Eine große Pfanne mit 1 EL Pflanzenöl auspinseln und erhitzen. Teig in die Pfanne füllen, verstreichen und 2-3 Minuten anbraten lassen. Teig mit einem Kochlöffel zerreißen und die Stücke wenden. Haferschmarrn einige Minuten unter wenden fertig braten.
4. Haferschmarrn mit Apfelmus servieren. Wer mag, gibt Puderzucker darüber oder noch etwas mehr Kokosblütenzucker.
200 g Haferflocken Feinblatt
1 reife Banane für den Teig
1 TL Backpulver
1 kl. TL Natron
(oder 0,5 TL Backpulver mehr)
1 TL Zitronensaft
1 TL Zimt
1-2 EL Kokosblütenzucker
190 ml Pflanzendrink
2 EL Pflanzenöl oder etwas Margarine zum Fetten des Waffeleisens
Ahornsirup
Erdnuss- oder Mandel- oder Cashewmus zum Beträufeln
Saisonales Obst nach Belieben
1. Haferflocken im Mixer zu Hafermehl zerkleinern. Banane schälen und in Stücke gebrochen dazu geben. Backpulver, Natron und Zitronensaft hinzu fügen. Den Zitronensaft dabei direkt auf Backpulver und Natron träufeln, bis es beginnt zu schäumen. Dann Zimt, Kokosblütenzucker und Pflanzendrink dazu geben und alles im Mixer cremig pürieren.
2. Ein Waffeleisen erhitzen und mit etwas Pflanzenöl oder Margarine bepinseln.
3. Den Teig portionsweise in das heiße, gefettete Waffeleisen geben und nacheinander ca. 5-6 Waffeln rausbacken.
4. Waffeln mit Ahornsirup oder Nussmus beträufelt und mit Obst garniert genießen
in 20 min fertig
1 EL Kokosöl
(oder Margarine zum Fetten der Form)
200 g Haferflocken Feinblatt
1 reife Banane für den Teig
1 TL Backpulver
1 kl. TL Natron
(oder 0,5 TL Backpulver mehr)
1 TL Zitronensaft
1 TL Zimt
1-2 EL Kokosblütenzucker
200 ml Pflanzendrink
100 g Puderzucker
1 EL Zitronensaft
Optional:
1 TL blaues Spirulina-Pulver
Zuckerperlen nach Belieben
in 20 min fertig
1. Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen und die Donut-Förmchen/das Donutblech mit Kokosöl oder Margarine einfetten.
2. Haferflocken im Mixer zu Hafermehl zerkleinern. Banane schälen und in Stücke gebrochen dazu geben. Backpulver, Natron und Zitronensaft hinzu fügen. Den Zitronensaft dabei direkt auf Backpulver und Natron träufeln, bis es beginnt zu schäumen. Dann Zimt, Kokosblütenzucker und Pflanzendrink dazu geben und alles im Mixer cremig pürieren.
3. Teig in die Donut-Förmchen füllen und Donuts bei 180 Grad Umluft 10-12 Minuten backen.
4. Donuts kürz abkühlen lassen. Aus Puderzucker und Zitronensaft eine Glasur anrühren. Glasur in Teilen oder gesamt mit blauem Spirulina-Pulver einfärben und die Donuts darin eintauchen. Wer möchte, gibt zusätzlich noch bunte Zuckerperlen über die Glasur.
Die Basis für weitere leckere Tassenkuchen
ZUTATEN (1 Tasse á 300ml)
85 g feine Haferflocken
1/2 reife Banane
2 EL Ahornsirup
5 EL Pflanzendrink
1 kl. TL gemahlene Vanille
1 TL Backpulver
1 EL Zitronensaft
Optional: 1 TL Puderzucker und Obst zum Garnieren
7 Minuten bei Mikrowelleneinsatz, 12 Minuten bei Backofennutzung
1. Solltet Ihr den Backofen statt die Mikrowelle benutzen, heizt diesen auf 180 Grad Umluft vor.
2. Haferflocken in einem Mixer zu Mehl zermahlen. Eine halbe Banane mit einer Gabel ganz fein zerquetschen und mit Ahornsirup und Pflanzendrink verrühren.
3. Gemahlene Haferflocken mit der BananenPflanzendrink-Mischung sowie gemahlener Vanille gründlich verrühren. Backpulver und Zitronensaft dazu geben, kurz aufschäumen lassen und nochmals kräftig durchrühren. Teig in die Tasse füllen.
4. Tassenkuchen bei 800 Watt 130 Sekunden in der Mikrowelle oder bei 180 Grad Umluft 6 Minuten im Ofen backen.
5. Tassenkuchen mit Puderzucker bestreuen und nach Belieben mit Obst garnieren.
1 gehäufter EL Rohkakao
1 EL Pflanzendrink mehr als im Basisrezept
1 EL Erdnussmus zum Beträufeln
Kakaonibs zum Bestreuen
7 Minuten bei Mikrowelleneinsatz, 12 Minuten bei Backofennutzung
1. Teig für den Tassenkuchen nach dem Basisrezept zubereiten, jedoch das Haferflockenmehl zuvor noch mit dem Kakaopulver verrühren und 1 EL Pflanzendrink mehr benutzen. Optional kann auch 1 EL Kakaonibs in den Teig mit eingerührt werden.
2. Tassenkuchen bei 800 Watt 135 Sekunden in der Mikrowelle oder bei 180 Grad Umluft 6 Minuten im Ofen backen.
3. Tassenkuchen mit Erdnussmus beträufeln und mit Kakaonibs bestreut genießen.
in 7-12 min fertig
Gemahlene Vanille aus dem Basisrezept durch einen 1 kl. TL Zimt ersetzen
Banane durch 3 EL Apfelmus ersetzen
1/2 Apfel + ein paar Apfelschnitze zum Garnieren
1 EL Rosinen
Ahornsirup zum Beträufeln
Optional: 2 EL Puderzucker verrührt mit 1 TL Zitronensaft als Glasur
7 Minuten bei Mikrowelleneinsatz, 12 Minuten bei Backofennutzung
1. Den Teig nach Basisrezept zubereiten, dabei aber die gemahlene Vanille durch Zimt und die zerquetschte Banane durch 3 EL Apfelmus ersetzen. Einen halben Apfel fein aufreiben (50 g Apfelraspel) und in den Teig rühren. 1 EL Rosinen unterheben, Teig in eine Tasse streichen und einige Apfelstücken in den Teig drücken.
2. Tassenkuchen bei 800 Watt 140 Sekunden in der Mikrowelle oder 6 Minuten bei 180 Grad Umluft im Ofen backen.
3. Tassenkuchen mit Ahornsirup beträufelt und mit Zimt bestäubt genießen.
4. Optional: 2 EL Puderzucker mit 1 TL Zitronensaft verrühren und Zuckerglasur über den Kuchen träufeln.
in 7-12 min fertig
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