Bernhard Gelderblom Die Juden in den Dรถrfern des Fleckens Salzhemmendorf
Der Druck des Buches wurde ermöglicht durch Zuwendungen des Fleckens Salzhemmendorf des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen, Hannover und der Sparkasse Weserbergland
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar ISBN 978-3-940751-76-8 Alle Rechte vorbehalten. Verlag Jörg Mitzkat Holzminden, 2013 www.mitzkat.de Gestaltung: Verlag Jörg Mitzkat
Bild auf der Vorderseite: Grabstein von Hanna Baruch, der Ehefrau von David Gerson, auf dem Lauensteiner jüdischen Friedhof. Bild auf der Rückseite: Familie Davidsohn (Salzhemmendorf) im Februar 1939, wenige Wochen nach der Rückkehr von Vater Robert und Sohn Erich aus dem KZ Buchenwald und kurz vor der Auswanderung.
Bernhard Gelderblom
Die Juden in den Dรถrfern des Fleckens Salzhemmendorf
Verlag Jรถrg Mitzkat Holzminden 2013
Inhalt Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Fleckens Salzhemmendorf................................................................8 Vorwort des Landesbandes der jüdischen Gemeinden von Niedersachsen.............9 Einleitung.........................................................................................................10 Die Bedingungen jüdischen Lebens in Deutschland im Wandel der Geschichte. Ein Überblick....................................................................................................13 Mittelalter und frühe Neuzeit......................................................................13 Die hannoverschen Landesfürsten im 17. und 18. Jahrhundert.....................18 Das Zwischenspiel des Königreichs Westphalen (1807-1813)........................21 Emanzipation und Integration – Die Jahre von 1815 bis 1918......................22 Die Weimarer Zeit (1918-1933) und die Zeit des Nationalsozialismus...........27 Nach dem Zweiten Weltkrieg.......................................................................27 Juden in den Dörfern des ehemaligen Amtes Lauenstein....................................29 Das Amt Lauenstein und seine Ortschaften..................................................29 Rahmenbedingungen jüdischen Lebens........................................................32 Der Gottesdienst der Juden.........................................................................35 Die Bildung des Synagogenverbandes Salzhemmendorf im Jahre 1843....36 Die Vorsteher des Synagogenverbandes Salzhemmendorf........................36 Der Bau des Synagogen- und Schulgebäudes in Salzhemmendorf............37 Die jüdische Schule und ihre Lehrer............................................................43 Das Synagogen- und Schulgebäude im frühen 20. Jahrhundert......................48 Die jüdischen Friedhöfe...............................................................................49 Juden in Lauenstein..........................................................................................51 Frühe Zeugnisse..........................................................................................51 Die Lauensteiner Juden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts................52 Zwei Akademiker jüdischer Herkunft in Lauenstein................................57 Die religiöse und schulische Versorgung.................................................59 Die Lauensteiner Juden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts..............61 Exkurs: Die Lauensteiner Resolution an die Ständeversammlung in Hannover 1848..................................................................................62
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Inhalt
Das Bankhaus Alexander Spiegelberg in Hannover und die Stiftungen des Kommerzienrates Georg Spiegelberg............................................................67 Der Friedhof der Lauensteiner Juden...........................................................71 Juden in Salzhemmendorf.................................................................................78 Die Salzhemmendorfer Juden im 19. und frühen 20. Jahrhundert – ein Überblick...........................................................................................78 Diskriminierung, Verfolgung und Deportation in der NS-Zeit........................81 Die Flucht von Dr. Georg Rawitscher, Pächter der Domäne Eggersen......81 Die Boykotte gegen das Geschäft Heilbronn und das Schicksal der Familie Heilbronn............................................................................84 Diskriminierung, Flucht und Vertreibung der Familie Davidsohn.............91 Die Deportation der ehemaligen Salzhemmendorfer Juden.........................110 Der Friedhof der Salzhemmendorfer Juden................................................111 Juden in Hemmendorf.....................................................................................117 Die Hemmendorfer Juden vom Ende des 17. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.................................................................................117 Familie Blank.......................................................................................120 Familie Catzenstein.............................................................................121 Familie Berg.........................................................................................123 Familie Zeckendorf..............................................................................124 Die Hemmendorfer Juden im frühen 20. Jahrhundert.................................129 Familie Catzenstein.............................................................................129 Familie Zeckendorf..............................................................................129 Familie Plaut........................................................................................131 Diskriminierung und Verfolgung in der NS-Zeit..........................................133 Die Pogromnacht des 9. November 1938..............................................133 Nach der Pogromnacht.........................................................................136 Hausverkäufe.......................................................................................140 Leben in Mittellosigkeit.......................................................................142 Die Flucht von Emilie Catzenstein und ihrer Tochter Aenny nach Belgien.143 Die Deportation der Hemmendorfer Juden im Jahre 1942..........................144 Die Organisation der Deportationen im Landkreis Hameln-Pyrmont......144 Die Deportation von Klara Plaut, Margarete Zeckendorf und Thekla Zeckendorf aus Hemmendorf.............................................149
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Inhalt Die Deportation von Hannelore Zeckendorf und ihrer Mutter Frieda aus Göttingen......................................................................................150 Das Schicksal der Hemmendorfer Juden, die ihren Geburtsort verlassen hatten.................................................................................................152 Nach dem Zweiten Weltkrieg.....................................................................155 Der Friedhof der Hemmendorfer Juden......................................................157 Juden in Wallensen..........................................................................................162 Familie Blank.............................................................................................162 Familie Steinberg.......................................................................................165 Familie Heilbronn......................................................................................167 Familie Rosenstern....................................................................................169 Wallensen in der NS-Zeit...........................................................................169 Der Friedhof der Wallenser Juden..............................................................170 Juden in Duingen............................................................................................173 Die erste Generation.................................................................................173 Der Hokenhändler Selig Levi und seine Frau Jette................................173 Die zweite Generation...............................................................................174 Der Produktenhändler und Schlachter Levi Selig Binheim und seine Frau Helene.........................................................................174 Der Handelsmann Eli Bienheim und seine Frau Rieke...........................175 Die dritte Generation................................................................................178 Hermann Binheim und seine Frau Regina.............................................178 Der Kaufmann Martin Bienheim und sein Bruder Hermann..................179 Die Duinger Steinzeug- und Tonwarenfabrik Steinberg.........................180 Die vierte Generation................................................................................181 Der Kolonialwarenhändler Walter Bienheim..........................................181 Die verwitwete Hulda Bienheim, die letzte jüdische Einwohnerin Duingens.........................................................................187 Der Rechtsanwalt Harry Binheim und seine Familie in Hameln.............187 Duinger Juden Im Exil...............................................................................193 Erich Bienheim, Rabbiner in England....................................................193 Karl Ludwig Bienheim, Architekt und Landschaftsplaner in Israel..........195 Der Friedhof der Duinger Juden.................................................................196 Die Grabsteine....................................................................................196
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Inhalt
Der Friedhof während der NS-Herrschaft.............................................197 Der Friedhof in der Nachkriegszeit.......................................................197 Die Restaurierung in den Jahren 2006 bis 2008...................................200 Die Deportation der aus Duingen stammenden Juden.................................205 Die Namen der Opfer......................................................................................210 Lauenstein................................................................................................210 Salzhemmendorf.......................................................................................210 Hemmendorf.............................................................................................212 Wallensen..................................................................................................214 Duingen....................................................................................................215 Anhang Quellen und Literatur.....................................................................................217 Quellen.....................................................................................................217 Zeitzeugen................................................................................................220 Literatur....................................................................................................221 Register der Namen.........................................................................................224 Anmerkungen.................................................................................................233
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Vorwort
Vorwort Jüdisches Leben war über Jahrhunderte ein fester Bestandteil in den Orten unserer Gemeinde, die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger prägten und bereicherten die Gemeinschaft und die kulturelle Vielfalt. Nach langer Zeit der Ausgrenzung wurde zumindest eine rechtliche Gleichberechtigung erreicht, bis in der Zeit des Nationalsozialismus diese Bevölkerungsgruppe durch Vertreibung und Vernichtung gänzlich aus unserer Region verschwunden ist. Heute zeugen nur noch wenige Orte, zumeist die jüdischen Friedhöfe, von diesem Teil unserer Geschichte. Aber auch diese liegen oft versteckt und kaum beachtet am Rande unserer Dörfer. Herr Bernhard Gelderblom hat sich über viele Jahre in das Thema des jüdischen Lebens im Weserbergland und damit auch in unserer Region eingearbeitet. Er suchte bereits frühzeitig Kontakt zu Vertriebenen, Nachkommen und Zeitzeugen und hat dadurch umfangreiche Berichte zusammengetragen. Auch wenn heute Nachfahren ehemaliger jüdischer Mitbürger die Spuren ihrer Vorfahren besuchen, ist er wie selbstverständlich zur Begleitung und Betreuung bereit. Mit diesem Buch hat Herr Gelderblom seine langjährigen Forschungen schriftlich niedergelegt und so für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Flecken Salzhemmendorf ist ihm außerordentlich dankbar, dass dieses wichtige Kapitel unserer Vergangenheit damit umfassend aufgearbeitet und festgehalten wurde. Der Landesverband der jüdischen Gemeinden von Niedersachsen K.d.ö.R. sowie die Sparkasse Weserbergland haben die Herausgabe dieses Buches finanziell unterstützt, auch hierfür sprechen wir unseren Dank aus. Wir hoffen, dass mit diesem Buch ein Stück Geschichte dokumentiert wird und dieses für die Gegenwart und Zukunft ein tolerantes Zusammenleben in unserer Gesellschaft fördert. Salzhemmendorf im November 2013 Karl-Heinz Grießner Stv. Bürgermeister
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Clemens Pommerening Allg. Vertreter des Bürgermeisters
Friedrich-Wilhelm Knust Stv. Bürgermeister
Vorwort
Vorwort „Ich werde ihnen in meinem Haus und in meinen Mauern ein Denkmal stiften und einen Namen, besser denn Söhne und Töchter; einen ewigen Namen stifte ich ihnen, der unvertilgbar ist.“ (Jesaja 56,5) Dieser Vers aus dem Buch Jesaja gibt der Schoah-Gedenkstätte Yad VaSchem in Jerusalem ihren Namen. In Yad VaSchem wird nicht nur der Ermordeten und untergegangenen Gemeinden gedacht, sondern es wird auch versucht, die Namen und Schicksale der Hingeschlachteten und ihrer Gemeinden zu dokumentieren, um ihnen so wieder einen Shem, einen Namen, zu geben, einen Namen, der so, wie es bei Jesaja heißt, unaustilgbar ist. Eine Möglichkeit, dieser Aufgabe nachzukommen, ist, die Geschichte der untergegangenen Jüdischen Gemeinden zu erforschen und das Leben ihrer Mitglieder, soweit dies möglich ist, nachzuerzählen. Dies ist in einem Flächenbundesland wie Niedersachsen noch eine Aufgabe für Jahrzehnte. Obwohl die Jüdische Gemeinschaft in Niedersachsen seit den 1990er Jahren beständig gewachsen ist und sogar wieder neue Jüdische Gemeinden gegründet wurden, darf dies nicht zu dem Eindruck führen, dass der Zustand, wie er vor 1933 bestand, wieder erreicht sei. Allein die Zahl von 230 bekannten jüdischen Friedhöfen in Niedersachsen zeigt an, wie vielfältig das Judentum vor seiner Zerstörung war. Das Landjudentum, von dem auch dieses Buch erzählt, ist in Niedersachsen nicht mehr vorhanden. Umso wichtiger ist, hiervon zu erzählen. Dieses Buch trägt in hervorragender Weise dazu bei, das Andenken der Juden des Synagogenverbandes Salzhemmendorf zu bewahren. Wir danken Herrn Bernhard Gelderblom, der nicht nur einfach die Geschichte der Juden des Synagogenverbandes Salzhemmendorf und der dazugehörigen Friedhofe dokumentiert hat, sondern gleichzeitig den Opfern der Schoah ein Memorbuch geschaffen und so den Ermordeten der Schoah ihren Schem, ihren Namen, ihren unaustilgbaren Namen, wiedergegeben hat. Hannover, den 24. Cheschwan 5774 / 28. Oktober 2013 Michael Fürst Vorsitzender Landesverband der jüdischen Gemeinden von Niedersachsen
Jonah Sievers Landesrabbiner
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Einleitung
Einleitung Mit der Vorlage dieses Buches gelangt ein vor fast 30 Jahren begonnenes Forschungsprojekt zu den „Juden in den Dörfern des Synagogenverbandes Salzhemmendorf“ zu seinem Abschluss. Zum Synagogenverband Salzhemmendorf, der das Gebiet des alten Amtes Lauenstein umfasste, gehörten fünf jüdische Gemeinden. Vier von ihnen, die Gemeinden Salzhemmendorf, Lauenstein, Hemmendorf und Wallensen, liegen heute auf dem Boden des Fleckens Salzhemmendorf. Die fünfte Gemeinde gab es im östlich benachbarten Duingen, das heute zum Landkreis Hildesheim gehört. Vorarbeiten zum Thema, auf welche sich das Forschungsprojekt hätte stützen können, gab es nicht. Die Chroniken zu Salzhemmendorf von Wilhelm Seidensticker (1938) und Herbert Six (1972) und die Arbeit von Friedrich Jordan zu Lauenstein (1997) berücksichtigen die jüdischen Bewohner nicht. Einzige Ausnahme sind die wertvollen Beiträge des 2010 verstorbenen Lauensteiner Lehrers und Heimatforschers Ulrich Baum. Für Hemmendorf standen Albert Heise und für Wallensen Friedhelm Roloff mit wertvollen Daten und Dokumenten zur Verfügung. Im Archiv des Fleckens Salzhemmendorf sind die einschlägigen Bestände gering. Fast alle Akten der einzelnen Gemeinden wurden bei der Verwaltungs- und Gebietsreform 1973 vernichtet. Als die Forschungen des Verfassers in der Mitte der 1980er Jahre begannen, lebten noch zahlreiche Zeitzeugen. Ihr Wissen konnte in Interviews gesichert werden. Recherchen in den umfangreichen Beständen des Hauptstaatsarchivs Hannover und des Kreisarchivs Hameln-Pyrmont boten eine sichere Grundlage, um die Geschichte der einzelnen jüdischen Gemeinden darzustellen und sie in mehreren Exkursionen und Volkshochschul-Seminaren der interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren. Seit dem Jahr 2000 konnten im Hauptstaatsarchiv Hannover neu erschlossene Bestände herangezogen werden. Insbesondere die Akten der Devisenstelle des Oberfinanzpräsidenten Hannover sowie die Wiedergutmachungsakten schafften Licht in das Dunkel, das bis dahin über den Umständen der Entrechtung, Enteignung und Deportation in der NS-Zeit lag. Darüber zu sprechen, waren die Zeitzeugen in der Regel wenig bereit. Im Ortsartikel „Salzhemmendorf“ im „Historischen Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen“ aus dem Jahre 2005 ist der damalige Wissensstand wiedergegeben.
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Einleitung
Seitdem konnten durch das Web Kontakte zu ausgewanderten Angehörigen, insbesondere der Familien Zeckendorf (Hemmendorf), Davidsohn (Salzhemmendorf), Blank (Wallensen) und Bienheim bzw. Binheim (Duingen), geknüpft werden, durch die wertvolle neue Quellen und Dokumente erschlossen wurden. Außerdem standen nun die im Hauptstaatsarchiv Hannover liegenden Entnazifizierungsakten für die Forschung zur Verfügung. In den Archives générales du Royaume Brüssel, Belgien, hat Frau Marie Holte, Hameln, wichtige Akten zum Fluchtschicksal der Hemmendorfer Familie Catzenstein entdeckt. Im Jahre 2009 kam es zu einer Verabredung mit dem Flecken Salzhemmendorf, vertreten durch Herrn Clemens Pommerening, welche den Fortgang der weiteren Arbeit außerordentlich förderte. Darin erklärte sich der Flecken bereit, in den Orten Salzhemmendorf, Wallensen, Hemmendorf und Lauenstein die Veranstaltung von Vorträgen und die Aufstellung von Tafeln an jüdischen Friedhöfen und anderen Orten jüdischen Lebens anzuregen, Daten aus Meldebüchern und Standesamtsunterlagen zusammenzutragen und eine das Projekt abschließende Buchpublikation zu finanzieren. Seit Herbst 2009 hat der Verfasser auf Einladung des Fleckens und der Bürgermeister der Orte Salzhemmendorf, Wallensen, Hemmendorf und Lauenstein mit erfreulicher Resonanz in den genannten Orten Vorträge gehalten. Einen ersten Vortrag hatte es bereits 2008 in Duingen auf Einladung des dortigen Heimat- und Kulturvereins und seines Vorsitzenden Dr. Heinrich Möller gegeben. Frau Birgit Schittenhelm hat für den Flecken Salzhemmendorf die umfangreichen Daten aus den Meldebüchern sowie den Geburts-, Heirats- und Sterbebüchern zusammengetragen. Für diese nicht einfache Arbeit ist ihr besonders zu danken. Der Dank gilt gleichzeitig Herrn Clemens Pommerening von der Fleckensverwaltung für seine ausdauernde Initiative und Geduld. Am Friedhof in Hemmendorf sowie in Salzhemmendorf am Friedhof und am ehemaligen Heilbronnschen Haus, dem heutigen Rathaus, wurden inzwischen auf Beschluss der Ortsräte Tafeln aufgestellt; für die Orte Lauenstein und Wallensen sind diese zugesagt. Der lange Zeitraum der Erarbeitung und der deutlich größere Abstand zum Geschehen der Vertreibung und Vernichtung der Juden haben dem Buch gutgetan. Als abgeschlossen kann eine derartige Forschungsarbeit gleichwohl nicht gelten. Bedauerlich ist vor allem, dass Bildmaterial zu einzelnen jüdischen Personen, das noch in privaten Fotoalben vorhanden sein muss, nicht erschlossen werden konnte.
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Einleitung
Um die Zahl der Anmerkungen überschaubar zu halten, wird bei den vielfachen biographischen und genealogischen Angaben, die sich im Buch finden, in der Regel auf eine Herkunftsangabe verzichtet. Quelle sind die diversen aus unterschiedlichen Archiven stammenden Geburts-, Heirats- und Sterbelisten. Ein großer Dank geht an Mario Keller-Holte. Seine kritischen Fragen und seine Hilfe bei der Fertigstellung des Manuskripts gingen über das Normale deutlich hinaus. Heinz Engelhard gebührt Dank für seine wie immer sorgfältigen Korrekturen und die Hilfe bei der Erstellung des Registers, Herrn Jörg Mitzkat für die Gestaltung des Buches. Bernhard Gelderblom im Oktober 2013
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