Wilhelm Raabe im Weserbergland

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Wilhelm Raabe im Weserbergland Eine literarische und fotografische Spurensuche

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Das Ausstellungs- und Buchprojekt wurde gefördert von der Stiftung Niedersachsen, der STIFTUNG NORD/LB · ÖFFENTLICHE und der Kulturstiftung des Landkreises Holzminden

Herausgeber Landschaftsverband Südniedersachsen Band 4 der Reihe „Bilder und Texte aus Südniedersachsen“ des Landschaftsverbandes Südniedersachsen e.V. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abruf bar. Konzept und Gestaltung Verlag Jörg Mitzkat, Holzminden Layout Verlag Jörg Mitzkat | Berit Stürzel Druck Werbedruck Lönneker, Stadtoldendorf ISBN 978-3-940751-44-7

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Thomas Krueger

Wilhelm Raabe im Weserbergland Eine literarische und fotografische Spurensuche Fotografie: Jรถrg Mitzkat

Verlag Jรถrg Mitzkat Holzminden 2011

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Inhalt

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Vorwort Einleitung – Literarische Herkunftsorte im Weserbergland Wilhelm Raabes

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Wilhelm Raabe, Schriftsteller – Eine biografische Skizze

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Die Arbeit des Schriftstellers Fotografie und Herkunftsort

Kindheit und Jugend Der Schriftsteller

Das literarische Weserbergland Wilhelm Raabes

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Die Landschaft

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Im Walde

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Der Fluss

Die Geschichte Der Krieg Die Gegenwart Die Menschen

Vorherige Doppelseite: „In unendlichen Krümmungen zieht sich der schiffbare Fluß zwischen den Bergen hin, die sich bald dicht zusammenschieben, als wollten sie ihm den Durchgang verwehren, bald wieder in weiten Flächen und Geländen sich auseinanderlegen“ Die Kinder von Finkenrode (2, 29).

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Wilhelm Raabe im Weserbergland

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Literaturverzeichnis

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Bildnachweis

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Informationen zur Region

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Die CD

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Textauszüge und Musikstücke

Blick über Grave auf Steinmühle

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V

or 180 Jahren, am 8. September 1831, wurde Wilhelm Raabe im Städtchen Eschershausen im braunschweigischen Weserdistrikt und heutigen Landkreis Holzminden geboren; am 15. November 1910 verstarb er als angesehener und gefeierter Schriftsteller in der Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums, in Braunschweig. Vom ersten Tag seines schriftstellerischen Daseins an, vom später als „Tag der Federansetzung“ mystifizierten und gefeierten 15. November 1854, als Wilhelm Raabe mit der Arbeit an seinem Erstling Die Chronik der Sperlingsgasse begonnen haben soll (erschienen 1856), bis zum Fragment gebliebenen Alterswerk Altershausen (1899 – 1902) hat ihm die Landschaft seiner Kindheit und Jugend: das Weserbergland, vielfältige Inspirationen für sein literarisches Schaffen gegeben. Das vorliegende Buch mit Bild und Text, die beiliegende Hör-CD und die Ausstellung folgen den Spuren dieser Quellen literarischer Inspiration im Weserbergland nach. Schon einmal wurde Wilhelm Raabe in der Region nachgegangen. Vor über dreißig Jahren, 1979, erschien ein von Herbert und Matthias Göhmann erstellter „Führer zu den Orten und Werken“ der „Weserheimat“ Wilhelm Raabes1, ein kleiner Reiseführer mit Inhaltsangaben der Werke Raabes, die in dieser Landschaft spielen. – Einen ähnlichen Zugang zur Spurensuche ermöglicht das Faltblatt von Thomas Sporn zum „RaabeWanderweg“, der 2006 zum 175. Geburtstag Wilhelm Raabes eingerichtet wurde und in drei Abschnitten mit jeweils rund 15 bis 22 Kilometern Länge von Eschershausen über Stadtoldendorf und Holzminden nach Fürstenberg führt. Unterwegs erläutern „Raabe-Infotafeln“ an biografischen oder literarischen Schauplätzen den Bezug zu Wilhelm Raabe und seinem Werk. Hier wird ein anderer Weg verfolgt. Nicht allein eine Aktualisierung, Ergänzung oder gar Wiederholung ist hier beabsichtigt; wir wollen keinen Reiseführer vorlegen, sondern die „Herkunftsorte“ der Texte Wilhelm Raabes, die einen Bezug zum Weserbergland haben, vorstellen, der Landschaft, dem namengebenden Fluss sowie den von der Region

Vorwort

Blick über das Wesertal auf den Köterberg

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Corvey im Abendlicht

geprägten Gestalten und ihren Geschichten in den Romanen und Erzählungen Raabes nachspüren. Die Fotografien zeigen, dass die den Schriftsteller inspirierende Kulturlandschaft des Weserberglandes auch heute noch ihre einzigartigen Reize hat. Wir haben dazu verschiedene Medien gewählt: Neben diesem ,klassischen‘ Buch, das die Texte breiter darstellen und erläutern kann, steht die Ausstellung, die demgegenüber die Landschaftsfotografien der „Raabe-Spuren“ im Weserbergland weit größer zu präsentieren vermag. An einigen Stellen haben wir Aufnahmen des Holzmindener Fotografen Otto Liebert (1854 –1940) eingefügt, der zu Lebzeiten Raabes unzählige Fotografien aus der Region angefertigt hat.2 Die von Hans Jürgen Heinze gesprochenen Texte auf der beiliegenden CD geben einen unmittelbaren Höreindruck von der literarischen Sprache des Autors. Die Vertonungen einiger Gedichte Wilhelm Raabes, der eben auch ein, wenn auch kleines lyrisches Werk hinterlassen hat, geben diesem wenig bekannten Aspekt des Raabeschen Schaffens Raum. Sie wurden 2006 im Schloss der Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG von der Sopranistin Sylvia Bleimund und dem Pianisten Christian Schulte aufgenommen. Der unmittelbaren Spurensuche dienen schließlich die Geo-Caches an den Herkunftsorten, deren Geodaten unter www.geocaching. com im weltweiten Datennetz veröffentlicht sind. Gerade dieses neue Medium der Literaturvermittlung soll jenen einen Weg zu Wilhelm Raabe weisen, die sonst ungeübt sind mit der Lektüre seiner nun nicht gerade einfachen Texten. – Verzichtet wurde auf die Einbeziehung des umfangreichen zeichnerischen Werks Wilhelm Raabes, das jüngst ediert worden ist.3 Wir stellen uns idealerweise vor, dass die Ausstellung einen ersten Zugang schafft und Interesse weckt zur Spurensuche, das Buch zum Nachlesen – dessen Gliederung in der Einleitung begründet wird – dann eine intensivere Auseinandersetzung mit Autor, Werk und Ort ermöglicht, die Hör-CD auf dem Weg zum Herkunftsort mit Hilfe der Geo-Daten auf das unmittelbare Erleben des literarischen Ortes einstimmt, wo

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sich schließlich am locus amoenus das Deteringsche „Schwindelgefühl“ zwischen Realität und Fiktion einstellen möge, wie es unten beschrieben wird. Wenn sich 180 Jahre nach der Geburt, 101 Jahre nach dem Tode des Schriftstellers ein Historiker mit germanistischem Zweitfach und ein passionierter Fotograf und Verleger in der Mitte ihrer zu erwartenden Lebenszeit aufmachen, die „Herkunftsorte“ literarisch gestalteter Stätten und Bilder eines Autoren ausfindig zu machen, so sollte das erklärt werden. Natürlich ist eine gewisse Leidenschaft für das nach wie vor aktuelle Werk des Schriftstellers, seine feine Ironie, seine tiefe Humanität, seine Abneigung vor philiströser Borniertheit, Fremdenfeindlichkeit und Egoismus, die immer wieder zu Gewalt und Krieg führen, die wichtigste Voraussetzung, wenn man ihn einer breiteren Öffentlichkeit wieder als lesenswert vermitteln möchte. Autor und Fotograf sind noch dazu in der gleichen Landschaft aufgewachsen und leben in ihr, assoziieren also bei der Lektüre ,ihres‘ Schriftstellers im ,Kopfkino‘ schon reale Bilder von dessen literarischen Herkunftsorten. Aber das ist eine keineswegs zwingende Voraussetzung für dieses Vorhaben: Der Nebel über dem Odfeld ist nicht allein der Fantasie Wilhelm Raabes entsprungen; wer ihn auch noch im beginnenden 21. Jahrhundert erlebt, wird ihn im Auto auf dem täglichen Weg zur Arbeit verfluchen, beim ersten Erleben als Fremder aber seine nahezu mythische Kraft im literarischen Odfeld aus dem Jahre 1888 begeistert nachempfinden können. Und verlorene Menschen wie den Horacker aus dem Jahre 1876 gibt es auch heute – nicht nur im Weserbergland. Diese Erkenntnis zu vermitteln, ist das Ziel dieses Vorhabens. Man tue es bitte nicht als Bescheidenheitstopos der Autoren ab, aber es ist eben nicht das Ziel dieses Werkes, die RaabeForschung um einen wichtigen Beitrag zu mehren. Insofern vermisse man nicht die erschöpfende Auswertung der einschlägigen Forschungsliteratur. Unser Ziel ist vielmehr, die Werke Wilhelm Raabes, die schon lange nicht mehr zu jenen populären Texten des 19. Jahrhunderts gehören, die noch heute viel

Skulptur der Raabe-Figur Anneke Mey in Stadtoldendorf

VORWORT

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Das ehemalige Pfarrhaus am Weserufer in Holzminden

gelesen werden oder zum schulischen Kanon gehören, über die eigenen Impressionen aus der Raabe-Lektüre und der vorfindlichen Kulturlandschaft des Weserberglandes zu vermitteln und dadurch vielleicht verstehbarer zu machen. Denn Raabes Werk ist es wert, gelesen zu werden, weil es auch heute noch etwas zu sagen hat, indem Raabe etwa immer wieder daran erinnert, dass bei all den großen Zeitläufen und Schicksalen das Glück jedes einzelnen Menschen im Mittelpunkt zu stehen hat, sei er auch noch so sehr von der Gesellschaft isoliert. Natürlich ruhen viele Aussagen im Folgenden auf der Arbeit und der Erkenntnis vieler vorhergehender Betrachtungen und Forschungen, die selbstverständlich gebührend zu kennzeichnen sind. Doch um die Anmerkungen möglichst schlank zu halten, werden lediglich direkte Zitate am Ort in Kurzform (Autor, Erscheinungsjahr, Seitenzahl) markiert, um im Literaturverzeichnis am Schluss aufgelöst zu werden. Die direkt den Werken Wilhelm Raabes entnommenen Textpassagen – die wie die Werktitel kursiv gesetzt sind – werden nach der „Braunschweiger Ausgabe“ zitiert, indem im laufenden Text nach dem Zitat in Klammern zunächst die Bandangabe (auch sie werden am Schluss aufgelöst), dann die Seitenzahl erfolgt. So ist beispielsweise eine Stelle aus dem Odfeld im Band 17 der Ausgabe, in der auf Seite 113 einmal mehr der typische spätherbstliche Nebel auf dieser hohen Freifläche erwähnt wird, einfach als (17, 113) gekennzeichnet. Wer die Passage in einer anderen Leseausgabe wiederfinden will, möge die Geduld aufbringen, sie im Umfeld der Seitenzahl aufzusuchen. – Textstellen aus den Ergänzungsbänden der Braunschweiger Ausgabe, wie etwa aus den Briefen, werden in Klammern als E, Bandangabe und Seitenzahl bezeichnet, also z.B. (E2, 467ff.). Eine stets angenehme Pflicht ist es, am Schluss den Menschen und Institutionen zu danken, die ein solches Projekt erst möglich gemacht und zu einem hoffentlich auch zufriedenstellenden Ergebnis geführt haben. Zu nennen sind Heinrich Detering, Göttingen, der dem Autoren mit seinem Begriff

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der „Herkunftsorte“ wertvolle Anregungen dafür gab, einer zunächst diffusen Idee Halt zu geben. Matthias Seeliger, Holzminden, Thomas Sporn, Hannover, und Gerd Biegel, Braunschweig, gaben manchen guten Rat. Gern danken wir dem Schauspieler und Theaterregisseur Hans Jürgen Heinze, Wolfenbüttel, für seine geschulte Rezitation der Raabe-Texte sowie Sylvia Bleimund, Hannover, für die Interpretation der Raabe-Vertonungen. Die Mittel für die verschiedenen Bausteine dieser Spurensuche gaben der Landschaftsverband Südniedersachsen, die Stiftung Niedersachsen, die STIFTUNG NORD/LB ÖFFENTLICHE und die Kulturstiftung des Landkreises Holzminden, denen dafür ebenfalls großer Dank gebührt.

Bachtal im Solling

Holzminden im August 2011

Thomas Krueger und Jörg Mitzkat

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Göhmann, Raabe, 1979. – Außerdem als wissenschaftliche Publikation: Schlegel, Weserheimat, 1981. Vgl. Krueger/Mitzkat/Schäfer, Landschaften, 2008. Henkel, Raabe, 2010.

VORWORT

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Einleitung Literarische Herkunftsorte im Weserbergland Wilhelm Raabes

„Fritz, ich weiß nicht, wie's zugeht, aber ich gäbe jetzt viel für einen tüchtigen Landregen mit obligatem Verkriechen in der Kajüte. Das Wetter ist mir heute zu schön und die alten Berge dort in der Ferne viel zu blau! ... Da ist der Pastor von Dölme, und da der Kirchturm von Pegestorf! - Der Werder hier im Fluß war vor fünfzehn Jahren auch schon vorhanden. […] Weiß Gott, da ist Rühle und sieht auch noch geradeso aus als damals, wo wir hier die Welt allein zu haben glaubten!“ Alte Nester (14, 166f.) Blick über Rühle auf Pegestorf

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s ist ein Allgemeinplatz moderner Literaturwissenschaft, dass Autoren in ihrem literarischen Schaffen selbstverständlich auch biografische Prägungen verarbeiten. Das Kunstwerk, der literarische Text besitzt zwar seine eigene, autonome Daseinsberechtigung als Fiktion und kann für sich beanspruchen, auch völlig losgelöst von allen Intentionen eines Autors, von unbewussten Einflüssen auf ihn und bewussten durch ihn, verstanden zu werden und mit ästhetischem Genuss gelesen zu werden. Aber selbst wer die Autonomie des „Sprachlichen Kunstwerks“1, selbst wer den Text losgelöst vom Schriftsteller betrachtet und ,immanent‘ interpretiert, wird spätestens seit dem ,linguistic turn‘ zugeben müssen, dass Sozialisation und Kulturation, die eigene Lebenswelt und die eigenen Erfahrungen jeden Autor und seine sprachlichen Kunstwerke eben auch beeinflussen: Miguel de Cervantes Don Quijote ist ohne die spanisch-maghrebinische Geschichte des 16. Jahrhunderts nur oberflächlich zu verstehen, James Joyce Ulisses ist ohne Dublin kaum denkbar, Thomas Manns Buddenbrooks sind nicht ohne Lübeck und Antonio Magris Texte nicht ohne Triest zu verstehen – und Sushi wird man bei Goethe sicher vergeblich suchen. Wilhelm Raabe hat die Suche nach seinen literarischen Inspirationsquellen und Orten sehr erleichtert. Manche seiner Titel tragen reale Ortsnamen wie Die Hämelschen Kinder – Hameln – (1862), Höxter und Corvey (1873), Das Odfeld (1888) und Hastenbeck (1899); andere erwähnen reale Orte wie das Weserdorf Rühle in der Sperlingsgasse (1856) oder in Alte Nester (1879) sowie das Kloster Amelungsborn auf dem Odfeld, wieder andere lassen sich eindeutig identifizieren, wenn sich hinter dem Titelort Altershausen (1899 –1902) und dem Ulenfelden in der Sperlingsgasse Stadtoldendorf verbirgt, oder wenn nach Selbstaussagen Raabes Finkenrode (1858) für Holzminden und Gansewinkel in Horacker (1876) für Boffzen stehen; die Weser wird mehrfach erwähnt… – die Reihe lässt sich fortsetzen. Um solche literarischen „Herkunftsorte“ geht es hier in der Auseinandersetzung mit den Werken Wilhelm Raabes, um ‚seine‘ Orte im Weserbergland, die er aus jungen Jahren und

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