H2ommage

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»Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser. Aus Wasser ist alles, und ins Wasser kehrt alles zurück.«

Thales von Milet



HOMMAGE AN DAS WASSER Die spiegelnde Oberfläche, bewegt oder still, die ruhige, geheimnisvolle Tiefe, das Fließen, Plätschern, Tropfen, das Rauschen, der Geruch des Meeres, das Gefühl des Wassers auf der Haut oder das Gefühl, vom Wasser getragen zu werden; Wasser faszinierte die Menschen seit jeher in verschiedenster Form. Doch gleichzeitig ist es in unserem Alltag so unscheinbar. Über hunderte von Kilometern windet sich das silberne Nass täglich im Verborgenen durch unser Röhrensytem und plätschert dann unbeachtet Sekunde für Sekunde, Liter für Liter aus unseren Wasserhähnen. Über den fernen Ursprung des Tropfens, der nach seiner langen Reise wieder im Dunkeln des Abflusses verschwindet, wissen wir meist nicht viel. Aufgrund der Allgegenwärtigkeit und ständigen Verfügbarkeit in unserer Gesellschaft ist die Nutzung des Wassers zu etwas völlig Selbstverständlichem geworden. Ohne das Lebenselexier, das Hauptbestandteil unseres eigenen Körpers ist, wäre jegliches Leben auf der Erde undenkbar und doch schenken wir der kostbaren Flüssigkeit nur geringfügige Beachtung. Mit meiner Hommage an das Wasser hoffe ich, ein wenig Faszination, Wertschätzung und vielleicht sogar ein neues Bewusstein für das Wasser wecken zu können.



tropfen perlen prasseln nieseln träufeln fisseln leise pieseln schauern schütten schiffen gießen heftig regnen lebhaft fließen fluten strömen spülen strudeln plätschern gluckern freudig sprudeln quellen blubbern sieden brühen quirlen zischen spritzig sprühen brausen branden rauschen wogen schäumen peitschen bedrohlich toben

»FLIESSTEXT«



ERSTES LEBEN AUS DEM URMEER Die »Ursuppen-Theorie« zählt zu den bekanntesten Szenarien der Entstehung von Leben auf der Erde. 1953 verblüfft der junge Chemie-Student Stanley Lloyd Miller die Fachwelt mit einem einfachen Experiment. In einem Glaskolben bringt er Wasser zum Sieden – der brodelnde Urozean im Miniformat. Der heiße Dampf vermengt sich mit Methan, Ammoniak und Wasserstoff, einer Mischung, wie sie mit den heißen Vulkanschwaden der Urzeit über die Erde gewabert ist. Durch das Hinzufügen von elektrischer Energie gelingt es ihm schließlich, Aminosäuren, die allerersten Grundbausteine des Lebens, im Wasser herzustellen.



UNERFORSCHTE TIEFEN Aus dem Weltall betrachtet leuchtet die Erde wie ein blauer, in der schwarzen Unendlichkeit schwebender Edelstein. Die Oberfl채che unseres blauen Planeten besteht zu zwei Dritteln aus Ozeanen, in denen einst das Leben entstand. Gerade mal ein Zehntel des Meeres ist halbwegs erforscht, aber bereits 40 Prozent der Wasserfl채che aller Gew채sser sind durch den Menschen negativ beeinflusst.



RARES SÜSSWASSER Nur ein kleiner Teil, weniger als ein Prozent des gesamten Wassers auf der Erde, findet sich leicht zugänglich in Flüssen, Seen und dem Grundwasser und kann leicht für die Trinkwassergewinnung genutz werden. Zwei Prozent ist in Form von polarem Eis gespeichert und die restlichen 97% des gesamten Wasservorkommens auf der Erde sind Salzwasser.



ALLES ANDERE ALS NORMAL Erst 1967 hat der Physiker Pauling die Frage endgültig beantworten können, warum Wasser überhaupt flüssig ist. Nach den physikalischen Gesetzen müßte es eigentlich einen festen Block bilden! Aber auch sonst verhält sich das Wasser nicht immer, wie es die klaren Regeln von Physik und Chemie erwarten lassen. Viele der 40 Anomalien des Wassers sind bis heute nicht wissenschaftlich erklärbar. So ist es zum Beispiel höchst erstaunlich, dass es feste Formen des Wassers gibt, die selbst bei 500 Grad Hitze gefroren bleiben.



WASSER IM KÖRPER Unglaublich - aber wahr: Unser menschlicher Organismus besteht im Säuglingsalter zu 80% aus Wasser! Dieser Wert nimmt im Alter bis auf rund 60% ab. In unserem Körper hat es unzählige Funktionen und Aufgaben. Als Baustoff ist es Hauptbestandteil der Zellen und Körperflüssigkeiten. Es ist Lösungsmittel für alle lebenswichtigen Nährstoffe und Mineralien, Transportmittel im Blut, Reaktionspartner bei sehr vielen chemischen Prozessen und kann Kühlmittel sein, um erhöhte Körpertemperaturen zu senken.



»ALLHEILMITTEL« WASSER Leider unterschätzen wir viel zu oft die Wichtigkeit des Wassers für die Funktionsfähigkeit unseres Körpers und vernachlässigen ausreichend zu trinken. Müdigkeit, Konzentrationsunfähigkeit, Kopfschmerzen und starke Abnahme der Leistungsfähigkeit entstehen bereits bei einem Flüssigkeitsverlust von nur zwei Prozent des Körpergewichts. Langfristige chronische Dehydration des Körpers kann zu Verstopfung, Bluthochdruck, Rheuma, Magengeschwüren, Gedächtnisschwäche, Sodbrennen und vielen weiteren Krankheiten führen. Fehlt dem Körper vollständig die Wasserzufuhr, so verdurstet er bereits nach 3 Tagen.



WASSERMANGEL IN DEUTSCHLAND Trotz flächendeckender Versorgung gab es in einigen Gebieten Deutschlands bis in die 60er Jahre des 20.Jahrhunderts Wassermangel. Baden-Württemberg hatte in jedem Sommer chronische Wasserprobleme, vor allem im Gebiet der Schwäbischen Alb, wo das Niederschlagswasser im Kalkboden einfach versickert. Das änderte sich mit dem Ausbau des Bodenseewasserwerks, der größten Fernwasserversorgung Deutschlands.



WEITVERBREITETES BODENSEEWASSER Die Bodenseewasserversorgung liefert etwa vier Millionen Menschen in rund 320 St채dten und Gemeinden Trinkwasser aus dem Bodensee. Das Leitungsnetz umfasst insgesamt 1700 Kilometer und erstreckt sich vom Bodenseegebiet im S체den bis hoch in den Norden BadenW체rttembergs. Pro Sekunde werden dem See durchschnittlich 4100 Liter Wasser entnommen. Dies entspricht einer Menge von mehr als 67000 Kubikmeter pro Tag.



LEBENSELEXIER WASSER Das Lebenselexier Wasser faszinierte seit jeher die Menschen und wurde in verschiedensten Kulturen und Religionen verehrt. In Indien wird das Wasser als ein Symbol der Großen Mutter gehuldigt. Ein Bad im heiligen Fluss Ganges soll von Sünden reinigen und verspricht Absolution. Als Symbol der Reinigung und Segnung gilt es auch bei der christlichen Taufe. Dem Wasser zu Ehren wurden von den Römern sogar bei Quellen und an Flüssen ganze Haine, Altäre und Tempel errichtet. Sie betrachteten Quellen als geheiligte und heilbringende Wohnsitze göttlicher Wesen, Quellnymphen und Feen.



MEHR ALS GEDACHT Der Durchschnittsdeutsche verbraucht 135 Liter Wasser pro Tag und liegt damit unter dem Durchschnitt der entwickelten Länder. Neben dem direkten Wasserverbrauch gibt es jedoch noch einen indirekten oder virtuellen Wasserverbauch. Gemeint ist damit die Wassermenge, die im In- oder Ausland bei der Herstellung eines Produkts verdunstet, verschmutzt oder verbraucht wird. Hier hat Deutschland neben den USA und Japan den größten Verbrauch.



27 BADEWANNEN Nach einer Studie des WWF werden von jedem Deutschen täglich rund 5288 Liter virtuelles Wasser verbraucht. Dies entspricht ungefähr 27 Badewannenfüllungen! Der jährliche Wasser-Fußabdruck aller Deutschen, sprich die Gesamtmenge von direktem und indirektem Wasserverbrauch, liegt damit bei rund 160 Milliarden Kubikmetern – das ist mehr als das dreifache Volumen des Bodensees.



EIN KAFFEE FÜR ZWISCHENDURCH? Um in den Genuss einer einzigen Tasse Kaffe zu kommen, werden bis zu 150 Liter virtuelles Wasser verbraucht. Das ist mehr als jeder Bundesbürger am Tag aus der Wasserleitung entnimmt. 150 Liter Wasser entsprechen der Füllmenge einer durchschnittlichen Badewanne. Bei vier Tassen Kaffee täglich, dem durchschnittlichen Verbrauch der Deutschen, ergibt das den Inhalt eines kleinen Zierteiches.



FLEISCH FRISST WASSER Ein Kilo Steak verschlingt im Laufe seiner Produktion rund 14.000 Liter virtuelles Wasser, die Füllmenge eines Tanklastwagens. Rinder trinken nicht nur reichlich, sie wollen auch gefüttert werden. Für ein Kilo Fleisch frisst die Kuh 10 Kilo Soja, und für jedes Kilo Soja werden mehr als 1000 Liter Wasser benötigt.



VIRTUELLES WASSER SCHÜRT KONFLIKTE Bedenklich ist, dass Deutschland rund die Hälfte seines virtuellen Wasserverbrauchs über ausländische Produkte importiert. Oftmals sogar aus Ländern, in denen Wasser Mangelware ist und wo jedem Einwohner im Durchschnitt nicht einmal 20 Liter pro Tag zur Verfügung stehen. Mit unserem Bedarf an virtuellem Wasser schüren wir mögliche Konflikte um Trinkwasser in niederschlagsarmen Regionen der Erde, zum Beispiel im nördlichen Teil Afrikas, großen Teilen Südamerikas sowie Zentral- und Südostasiens.



WASSER FÜR ALLE ? 1,1 Milliarden Menschen weltweit haben weniger als 20 Liter Wasser pro Tag zur Verfügung. Zum Vergleich: allein für die Toilettenspülung benötigt ein Deutscher täglich rund 35 Liter. Zwei Millionen Menschen leben noch immer ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser und sind auf Flüsse, Seen, Bäche oder Tümpel angewiesen. Nur knapp ein Fünftel der Weltbevölkerung lebt in Haushalten, die überhaupt an Wasser- und Abwasserleitungen angeschlossen sind.



SCHLECHTE PROGNOSEN Der weltweite Wasservebrauch ist zwischen 1940 und 1990 um das vierfache gestiegen; die Weltbevölkerung hat sich im gleichen Zeitraum verdoppelt. Laut präsentierten Hochrechnungen am Weltwassertag 2000 (in Den Haag) werden 2020 bereits 3,3 Milliarden Menschen unter Süßwassermangel leiden – das enspricht 37 Prozent der gesamten Weltbevölkerung!



MENSCHENRECHT AUF WASSER Erst im September 2010 hat der UN-Menschenrechtsrat eine Resolution angenommen, in der er Wasser und Sanitärversorgung als Menschenrechte anerkannt hat. Zwar hat dies einen hohen symbolischen Wert, doch ist die Erklärung der Menschenrechte und damit auch der Anspruch auf sauberes Wasser völkerrechtlich nicht verbindlich. Einklagbar ist es selbst in den Unterzeichnerstaaten nicht, zu denen alle 192 UN-Mitglieder automatisch mit ihrem Beitritt zählen.



FLÜSSIGES GOLD In vielen Großstädten der Entwicklungsländer wenden arme Familien im Durchschnitt ein Fünftel ihres Einkommens für den Kauf von Wasser auf. Zur selben Zeit steigt das Geschäft mit der weltweit wichtigsten Ressource weiterhin an, denn die Privatisierung und Vermarktung der immer knapper werdenden Wasservorräte verspricht Milliardengewinne. Nach der vorsichtigen Schätzung des Tübinger Unternehmensberaters Helmut Kaiser belief sich der weltweite Umsatz mit Trinkwasser aus der Leitung im vergangenen Jahr auf 86 Milliarden Dollar. Bis zum Jahr 2010, glaubt Kaiser, werden daraus mehr als 150 Milliarden Dollar.



EIN UMSTRITTENES GESCHÄFT 200 Rohrbrüche am Tag, marode Leitungen, wachsende Slums ohne jeden sanitären Anschluss - große Metropolen armer Länder haben sie längst: die Wasserkrise. Millionenstädte wie Mexiko-Stadt oder Jakarta kämpfen mit einer völlig desolaten Wasserwirtschaft. Tausende Kilometer Leitung müssten ersetzt, tausende neue Anschlüsse verlegt werden. Und die Kassen sind meist leer. Dort, wo Stadtverwaltungen und Regierungen mit der Lösung ihres Wasserproblems überfordert scheinen, wo Bürokratie, Korruption oder leere Kassen einer Sanierung im Wege stehen, scheint Privatisierung eine mögliche Lösung: Effizientes Wirtschaften, kostengünstige Lösungen, marktwirtschaftliche Konzepte, so der Lockruf privater Firmen. In den vergangenen Jahren interessierten sich internationale Konzerne zunehmend für die Wassernot der Metropolen weltweit. Großaufträge und Langzeitverträge lockten, manchmal sogar Gelder aus der Entwicklungshilfe. Häufig forderte die Weltbank eine völlige Privatisierung der Wasserversorgung, bevor sie die nötigen Kredite zur Sanierung bewilligte. Doch der Erfolg war oft einseitig.



BOLIVIEN: DER KRIEG DER ARMEN UMS WASSER In Cochabamba, Bolivien, stiegen durch die Privatisierung die Wasserpreise derart an, dass das Volk heftig protestierte. Der „Wasserkrieg“ im Jahr 2000: Großdemonstrationen, ein Generalstreik, der Notstand wird ausgerufen, das Militär greift ein und es kommt zu zahlreichen Toten. Am Ende macht die Regierung die Privatisierung rückgängig, auch wenn sie jetzt an den Konzern Schadensersatz in Millionenhöhe zahlen muss. Zu viele Freiheiten im Vertrag des privaten Wasseranbieters hatten zu viele Nöte in der Bevölkerung geschürt.

ARGENTINIEN: KEINE ANSCHLÜSSE FÜR DIE ARMEN In Buenos Aires leben zehn Jahre nach der Privatisierung der Wasserversorgung große Armenviertel immer noch ohne jeden Wasseranschluss - Millionen Menschen ohne Trinkwasser und Toiletten. Die versprochenen neuen Anschlüsse gibt es nicht - höhere Preise jedoch schon längst. Die Stadt hat zuwenig Kontrolle, um die Einhaltung der Verträge zu erzwingen.

KEIN GESCHÄFT MIT KLEINBAUERN In ländlichen Gebieten ist an Privatisierung gar nicht zu denken. Kein Konzern verspricht sich etwas davon, kilometerlange Leitungen in kleine Dörfer armer Bauern zu verlegen. Entwicklungshilfe geht hier inzwischen den umgekehrten Weg: Die Wasserversorgung wird in die selbstverwaltenden Hände der Verbraucher gelegt. Kleine Zweckgemeinschaften, Dörfer, Bauernverbände schaffen sich mit finanzieller Hilfe einen Wasserzugang, den sie nutzen und instand halten, ohne von Konzernen oder Regierungen abhängig zu sein.



INDONESIEN: KONZERN UNTER KONTROLLE Es gibt auch funktionierende Modelle für die Privatisierung des Wassers - etwa in Jakarta, der Hauptstadt Indonesiens mit rund neun Millionen Einwohnern. Auch hier herrschen seit Jahrzehnten katastrophale sanitäre Zustände. Und auch hier ist die Wasserversorgung inzwischen in den Händen einer Firma. Aber unter starker Kontrolle der Stadt. Zwar sind auch in Jakarta nach der Privatisierung des Wassers die Preise gestiegen, doch nicht für alle: Wohlhabende Kunden und Firmen müssen tief in die Taschen greifen für ihr Wasser. Dieses Geld fließt aber in neue Leitungen und Anschlüsse: Nach und nach werden die armen Stadtviertel sanitär erschlossen und mit Trinkwasser versorgt. Allerdings ist auf diese Weise nicht viel Geld zu verdienen: Das Unternehmen fordert inzwischen günstigere Verträge von Jakarta und droht, sich andernfalls zurückzuziehen.

DER DURST DER DRITTEN WELT LOHNT SICH NICHT Kein Einzelfall: Internationale Konzerne ziehen sich inzwischen aus der Wasserwirtschaft armer Länder wieder zurück. Zu hoch sind die Investitionen, zu riskant die Abschätzung der Verluste, zu gering der Gewinn. Mit dem Durst der Armen ist kein Geld zu verdienen. Die Unternehmen orientieren sich inzwischen wieder auf dem Wassermarkt der Industriestaaten, wo die Rohre häufig besser und die Kunden zahlungskräftiger sind.



VERANTWORTUNG Im Umgang mit Wasser haben wir eine große Verantwortung gegenüber der Natur und der Menschheit. Jenseits des unmittelbaren Nutzens für uns müssen wir Wasser als gemeinsames Naturerbe ebenso wertschätzen wie als Lebensgrundlage der kommenden Generationen.



QUELLEN www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,535397,00.html Quellen: UN Weltwasser-Bericht, WHO Kristallklar - Das Magzin der Bodensee-Wasserversorgung hdr.undp.org/en/media/hdr05_summary.pdf www.seilnacht.com/Lexikon/Wasser.htm www.ratgeber.web8000.de/html/wasser_-_uraltes_heilmittel.html www.naturheiltherapie.de/Alternatives/Heilmittel_Wasser/heilmittel_wasser.html www.utopia.de/magazin/wwf-studie-zu-deutschlands-wasserverbrauch-taeglich-25-vollbaeder-pro-einwohner www.virtuelles-wasser.de/wasserfussabdruck.html www.heilige-quellen.de/Land_Italien/R%F6mer/R%F6mer.html de.wikipedia.org/wiki/Ganges training.dw-world.de/ausbildung/blogs/ms/koenig/2010/08/19/deutschlands-wassersparkosmetik/ www.zeit.de/online/2006/35/bildergalerie-wasser www.rp-online.de/wissen/10-Fakten-rund-ums-Wasser_bid_22533.html www.zeit.de/2003/49/N-Wasser www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/pdf_neu/wwf_studie_wasserfussabdruck.pdf www.institut-fuer-menschenrechte.de/de/themen/wsk-rechte/schwerpunkte/wasser.html www.tagesschau.de/ausland/wasser134.html



www.the-emotion-experts.com/Deutsch/Inhaltsverzeichnis/Wasserorgeltechnik/UnbekanntesWasser/unbekannteswasser www.planet-wissen.de/natur_technik/weltall/entstehung_des_lebens/index.jsp planet-wissen.de/natur_technik/wasser/wasserversorgung/index.jsp www.arte.tv/de/Unser-Blauer-Planet/2261460.html www.lighthouse-foundation.org/index.php?id=27 www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/gesundheit/ernaehrung/special_wasser_gerolsteiner/index,page=4291962.html heilpraxis-barth.de/0342ad9d210a61702/0342ad9d210e58e05/index.html www.spiegel.de/spiegel/print/d-65556294.html www.gutzitiert.de/zitat_autor_thales_von_milet_1618.html www.rp-online.de/wissen/10-Fakten-rund-ums-Wasser_bid_22533.html www.hansgrohe.ru/com_de/92337.htm www.tagesschau.de/ausland/wasser134.html www.welthungerhilfe.de/fakten-wasser.html


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