VERSUS Skatezine 26

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Bon courage! Nur Mut!

AOÛT / AUGUST 2008 WWW.VERSUS-SKATEZINE.CA

Interview

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Berne. Toute l’équipe de Versus tient à souhaiter bon courage, et bon rétablissement à Mr Milä suite à son opération du poignet qui va le tenir écarter de la planche à roulettes pour un bon bout de temps... Au plaisir de te revoir sur ton skate le plus tôt possible!

Bern. Versus wünscht Milä gute Besserung für sein Handgelenk, welches ihn nicht skaten lässt... Wir hoffen, dich baldt wieder auf dem Skateboard zu sehen!

Milä crooked grind photo/foto: Clood

Michael Arn “Mini-Michi”

Spot D.I.Y.

10

Le Caverne par Mat & Co

Skate bored? Pause/Break 18 Guess who, games, etc...

Un article (chiant) sur pourquoi faire du skateboard peut-être parfois tellement chiant... Ein (langweiliger) artikel, warum skateboarding so langweilig ist... Page 15 / Seiten 15


2 Entrevue

Michi @ Black Cross Bowl

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photo/foto: Jan

Smart Daredevil Als kleiner Junge war seine erste Frage am Wochenende beim Aufwachen immer “Was unternehmen wir heute?” Mit unternehmen waren zuerst Dreiradfahren und Fussball gemeint, später Inline Skating, Velo, Ski, Eishockey oder Snowboarding. Über Inline Skate und BMX ist Michi schliesslich beim Skateboard gelandet. Einige Zeit hat er sowohl intensiv Karate (Teilnahme an der Junioren-Weltmeisterschaft) als auch Skateboarding trainiert. Irgendwann hat er erkannt, dass man nicht zwei Sachen intensiv machen kann und sich für das Skateboard entschieden, Karate trainiert er weiterhin “nach Lust und Laune”. Michi ist ein Draufgänger seit er laufen kann. Ständig auf der Suche nach seinen “Limits” hat er einiges abkommen und seine Mutter öfters zur Verzweiflung gebracht ;-) . Von klein auf habe ich ihm versucht den Unterschied zwischen mutig und leichtsinnig zu erklären. Mutig ist es, an seine Grenzen zu gehen und durch Training und Können diese Grenze immer wieder neu zu definieren. Dabei gibt es nur wenige Regeln:

Michi Kickflip

“Big Balls; mach es für dich und nicht für andere; schütze das wirklich Wichtige an deinem Körper so gut wie möglich!” An Kopf und Wirbelsäule können Verletzungen entstehen, die nie mehr heilen. Bis heute ist der rote Helm sein Markenzeichen geblieben, obwohl er früher dafür ausgelacht wurde.

photo/foto: Rafi

Das Lachen ist heute dem Respekt gewichen. Michi: Keep Smiling, go Hard but Smart, I’m proud of you! Pa Michi Boardslide photo/foto: Tom


4 Entrevue

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Interview 5

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TOP 5 Skateboarder - Andrew Renolds - Chris Chole - Dustin Dollin - Tommy Sandoval - Brandon Biebel

********************* Video

- Goofy Days - Goofy Days - Goofy Days - Goofy Days - Fallen Ride the Sky

Michi Ollie photo/foto: Oliver Hofer

********************* Spot

- Bahnhof in Milano - Uni Tobler - Das Rail beim Stufenbau - Uni und Roof Gap in Freiburg - Bank to Wallride in Neuenburg

********************* Trick

- alle No Complies - Ollie - 50-50 Flip Out - Powerslide - Switch Hard Nosebluntslide 720 Bigspinflip Revert Out...

Jey: Commençons par le commencement, aller, vas-y, présente-toi:

Jey: Beginnen wir von vorne, fang an, stell dich vor:

Mon nom est Michael Arn, mais la plupart du monde m’apelle Mini Michi, voir Michi. Je suis à l’âge où les os se réparent rapidement, et où ne connait pas la peur! Ceci dit, j’ai 13 ans, skate depuis 3 ans, et suis allergique au Rap et HipHop. Que dire de plus? Ah oui, je déteste la pluie et le froid comme tous les skateurs.

Mein Name ist Michael Arn, die meisten nennen mich aber Mini Michi oder einfach Michi. Ich bin in dem Alter wo die Knochen noch schnell zusammen wachsen und man noch fast keine Angst kennt! Anders gesagt ich bin 13. Jahre alt, Skate seit rund 3 Jahren und bin allergisch auf Rap und Hip Hop Musik. Und was gibt es noch zu sagen? Ah ich hasse nasses und kaltes Wetter wie eigentlich alle Skater.

Jey: Heureux? Nerveux? Dis-moi comment te sens-tu? Quand tu donnes une entrevue... Tu ne peux que bien te sentir! Jey: Es-tu conscient qu’après cela tu vas être une star et que toutes les filles vont être folles de toi? Qu’elles viennnent... Tom: Comment et pourquoi es-tu tombé amoureux avec le skate? Faire du skate, c’est différent de tous les autres sports ou passe-temps. Il y a tellement

FS Noseslide & FS 50-50 kickflip out

photo/foto: Alain Jenni

Michi Nose slide

photo/foto: roja-media

Jey: Glücklich? Nervös? Sag mir wie du dich fühlst? Hier ein Interview geben zu können... da muss man sich ja super fühlen!

Tom: Wie und weshalb hast du dich ins skaten verliebt? Skaten ist anders als alle Sportarten und

Hobbies die du machen kannst. Es gibt unendlich viele Tricks und du hast nie ausgelernt, somit wird es dir nie langweilig.

Clood: Qu’est ce que tu aimes dans le skateboard?

Clood: Was liebst du denn so am skateborden?

Il n’y a pas de règles, tu fais jusque ce qui te fait plaisir.

Es gibt keine Regeln, du machst genau nur das, was dir Spass macht.

Jan: D’où viennent tes nouveaux tricks?

Jan: Woher kommen all deine neuen Tricks?

La plupart de mes tricks viennent des skateurs autour de moi, et les autres, par hasard ou éclair de génie!

Jey: Bist du dir bewusst, dass du ein Star bist, nachdem du das gemacht hast und die Mädchen werden verrückt nach dir sein? Die sollen alle kommen...

de tricks à apprendre, et tu ne pourras jamais tous les apprendre, donc, ça ne peux pas devenir lassant.

Michi BS 5-0

photo/foto: Oliver Hofer

Jey: Désolé pour le stéréotype, mais la majorité des gamins de Zollikofen sont à moitié abrutis... D’après toi, comment se fait-il que tu t’en sortes si bien? C’est parce que je n’ai pas vraiment le temps de faire des conneries comme eux, car je suis

Die meisten Tricks schaue ich von euch oder anderen Skatern ab und der Rest entsteht durch Zufall oder einen Gedankenblitz. Jey: Tut mir leid, wegen der stereotypen Frage, aber der Grossteil der Jungs in Zollikofen sind ziemlich abgelöscht... Was glaubst du, weshalb bist du so eine Ausnahme?


6 Entrevue

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Interview 7

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TOP 5 Repas / Essen - Pizza (nur wenn sie gut ist) - Penne al arrabiata - Curry Reis - Chinesisch - Mc Donalds, Döner all diesen “gesunden” Food

********************* Boisson / Getrank Michi BS 50-50

toujours entrain de faire du skate. Tom: Pourquoi n’as-tu pas encore commencé à boire de la bière comme tous les abrutis à tes côtés? Trois bonnes raisons pour expliquer pourquoi je ne bois pas: 1.Le lendemain je veux être en forme et prêt à skater. 2.Le soir, la nuit, je préfèreme taper une bonne session de skate nocture. 3.Je suis trop jeune pour acheter de l’alcool, et c’est trop de galère pour s’en procurer. Clood: As-tu eu peur de Tom la première fois que tu l’as vu? Je ne me rappelle pas vraiment, mais un peu je pense. Quand je l’ai vu la première fois, j’avais 10 ans, il faisait le double de ma taille, et le double de ma largeur... Clood: Pourquoi ton casque est-il rouge Il faudrait poser la question à la compagnie Pro Tec... Non sérieusement mon père le portait déjà quand il skatait, alors c’est vraiment Old Scool. Clood: Penses-tu que Mischler est sexy avec sa nouvelle coiffure? Sans commentaires...

photo/foto: roja-media

Das liegt daran, dass ich gar keine Zeit habe abgelöscht zu sein, da ich die ganze Zeit auf dem Skateboard stehe. Tom: Weshalb hast du nicht angefangen zu trinken wie die andern Typen um dich herum? Drei gute Gründe warum ich nicht trinke: 1.Am nächsten Tag bin ich immer fit und parat zum Skaten 2.Am Abend / Nacht in der man trinkt kann man genau so gut eine geile Nachtsession skaten 3.Da ich noch so jung bin und den Alk nicht einfach kaufen kann, bin ich einfach zu faul ihn aufzutreiben. Clood: Hast du Angst vor Tom gehabt als du ihn das erste Mal gesehen hast? Daran kann ich mich nicht mehr genau erinnern aber ich glaube schon ein bisschen. Als ich ihn das erste Mal sah war ich ungefähr 10 Jahre alt und er war doppelt so gross und doppelt so breit wie ich. Clood: Weshalb ist dein Helm rot? Am Besten rufst du die Firma Pro Tec an und fragst die warum sie rote Helme produziert haben. Nein im Ernst, diesen Helm hat schon mein Vater beim Skaten getragen und ich

- Rivella - Nestea Lemon - H2oh - Blutorangensaft - Coca Cola

********************* Groupe / Band - AC DC - Bad Brains - Ramones - Nirvana - Chocolate Rockets

Michi Kickflip

photo/foto: roja-media

Ouai quand je sais que je vais skater avec Mischler, je commence à m’entraîner deux semaine à l’avance! ;-)

********************* Ville / Stadt

- Milano - Huntington Beach, LA - Bern, it’s my hometown - Lugano - Basel

Fabi: Qu’est ce que ça te fais de botter le cul à Mischler dans tous les jeux de S.K.A.T.E?

Pole Jam to fakie photo/foto: Delano Mercurio

No comment... Fabi: Wie kommst du dazu Mischler bei allen S.K.A.T.E. Spielen den Schuh zu geben?

Le plaisir que ça apporte, me pousse à apprendre de nouveaux tricks, mais aussi skater de nouveaux spots.

Jedes Mal wenn ich mit Mischler Skaten gehe beginne ich schon 2 Wochen davor mit den Vorbereitungen für das S.K.A.T.E Spiel! ;-)

Clood: Que penses-tu de cette phase: “Le skateboard est plus qu’un sport”

Clood: Mes derniers mots avant de mourir seront...? Mettez mon skate dans mon cercueil... Niniche: Switch hard?... photo/foto: Florian Gautschi

Clood: Denkst du Mischler ist sexy mit seiner neuen Frisur?

Mischler: Quelle est ta plus grande inspiration dans le skate?

C’est vrai. Faire du skate, c’est un peu, comme une drogue, c’est un mode de vie, tu vois le monde d’un autre oeil. Si tu n’es pas un skateur, tu te fout de savoir si le sol est en marbre ou pas par exemple. En tant que skateur, tu fais attention à tout ces petits détails.

Michi BS Smith

habe ihn übernommen somit ist er echt Old School.

Allez Jey! J’attends...

Mischler: Welches ist deine grösste Inspiration beim skaten? Eindeutig der Spass, die Herausforderung neue Tricks zu lernen und neue Spots zu skaten. Clood: Was denkst du von diesem Satz: “Skateborden ist mehr als ein Sport” Es stimmt. Skateboarden macht süchtig, es ist eine Art zu leben, du siehst die Welt mit anderen Augen. Als nicht Skater interessiert es dich nicht ob die Mauer aus grobem Sandstein oder aus feinem Marmor besteht, als Skater sehr wohl.


8 Entrevue

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Jan: Pendant combien de temps as-tu l’intention de rester chez les pompiers?

Clood: Meine letzten Worte bevor ich sterbe sind.....?

Jusqu’à temps que je sois le meilleur, et que je devienne riche.

Legt mir mein Skateboard in den Sarg.

Jan: À quoi ressemble une journée dans la vie de Mini-Michi? Le matin je suis un lac paisible, l’après-midi un fleuve déchaîné, et le soir l’Aare (rivière traversant Berne). Jan: Te te vois où, entrain de faire quoi dans 5 ans? J’espère que je vais êre en mesure de skater encore autant, donc faut que je trouve un boulot qui me permette de prendre plein de vacances... Donc... Étudiant! Jan: Si tu pouvais voler un trick à quelqu’un, quelle serait cette figure, et à qui la volerais-tu? Je pense au Fakie 5-0 Flip out de Brandon Biebel sur le long curb de Milan. Jan: D’où vient cette relation amour/haine entre toi et le rail de Schönbühl? Haine: Parce qu’à chaque fois que je skate ce rail je me fais mal. Amour: Parce que c’est vraiment un bon rail, et quand j’arrive à faire un trick dessus, c’est vraiment un sentiment agréable. Jey: Bon ben voilà Michi le suplice est terminé. Merci pour ta patience, et à bientôt j’espère! Ah ouai, si tu veux remercier quelqu’un c’est le moment. Je te remercie toi Jey pour cette entrevue, KSG Shop (vraiment un team cool) pour leur support, le crew de Goofy Days avec qui je skate tout le temps, mes parents qui m’emmènent d’un spot à un autre, et mes potes de Zolli. C’est toujours marrant de skater avec eux.

Niniche: Switch hard?... Los Jey! Ich warte. Jan: Wie lange hast du die Absicht bei der Feuerwehr zu bleiben? Bis ich zum höchsten Feuerwehrjonni der Welt ernannt werde und damit steinreich werde.

Michi FS 5-0 Lugano photo/foto: Alain Jenni

Jan: Was gleicht einem Tag im Leben von Mini-Michi? Am Morgen ein glatter und ruhiger See, am Nachmittag eine wilde Brandung und am Abend die Aare. Jan: Wo siehst du dich - was wirst du in 5 Jahren machen? Ich kann hoffentlich immer noch soviel Skaten wie jetzt und somit muss ich beruflich etwas mit viel Ferien finden, ok dann wohl Student.

Michi Air Time Lugano photo/foto: Alain Jenni

Jan: Wenn du jemandem einen Trick klauen könntest, welche Trick wäre das und wem möchtest du sie klauen? Ich würde Branden Biebel den Fakie 5-0 Flip Out klauen, vor allem auf dem Curb über dem Gitter in Milano. Der würde sicherlich nicht mal merken, dass ihm dieser eine Trick fehlt, da er so ein riesen Repertoire an Tricks hat.

Michi Ollie Lausanne photo/foto: G.I.Jey

Jan: Woher kommt diese Hassliebe zwischen dir und dem Schönbühl-rail? Hass: Jedesmal wenn ich diese Rail skate legt es mich saumässig auf die Fresse. Liebe: Weil es ein cooles Rail ist und wenn ich es stehe ist es ein geiles Gefühl. Jey: Also Michi, danke für deine Geduld, und bis bald. Falls du Jemandem danken möchtest, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunk. Ich danke dir für das Interview, dem KSG Shop (ein wirklich cooles Team) für den Support, der Goofy Day Crew dass ihr mich immer zum Skaten mitnehmt, meinen Eltern für die unendlich vielen “Taxifahrten” zu meinen Skatespots, meinen Freunden von Zolli – es ist immer lustig mit euch zu skaten.

Michi Blunt Lausanne photo/foto: G.I.Jey Michi FS 50-50 photo/foto: Oliver Hofer


10 Spot D.I.Y

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Marseille a un bowl, tout le monde le sait, mais pas tout le monde l’a ridé. C’est un spot hallucinant, rapide, facile, multiple et surtout public et allumé toute la nuit. Bref, le rêve pour tout skateur qui se respecte. On le skate depuis sa création en 1991, et on ne s’en ait toujours pas lassé... Pourtant, les sessions ne sont plus ce qu’elles étaient, c’est vrai: le spot est supra connu maintenant, il y a moins le feu dans le bowl, ça hurle moins, ça saigne moins aussi... Marseille hat eine Bowl, jedermann weiss das, aber nicht jedermann ist darauf gefahren. Das ist ein äusserst packender Ort, schnell, leicht, vielseitig und vor allem öffentlich und die ganze Nacht in Betrieb. Kurz, der Traum jedes Skaters. Man skatet seit den Anfängen in 1991 und man kann’s einfach nicht lassen. Dennoch, es ist nicht mehr wie es war; der Ort ist mittlerweilen wohlbekannt, aber vom Feuer von früher, vom Geheul und vom Herzblut ist nicht mehr viel übrig... Je sais, je parle comme le vieux loup qui a tout connu, comme le skateur qui a toujours la bouche pleine de «c’était mieux avant». Des comme moi, y en a au moins un sur chaque spot. Pourtant, ce n’est pas vraiment la réalité quand on prend le temps d’y penser. En fait je suis sûr que les gamins qui squattent le bowl s’y régalent tout autant que nous à leurs âges. A leur manière, qui n’est pas (plus ?) la nôtre. Les années passent, les modes évoluent, les comportements changent. Rien de plus normal. Petit à petit, on finit par ne plus se sentir vraiment à sa place, on se sent limite

étranger. Le bowl est devenu un repère de gros poseurs fashion de merde, de sales mythos galactiques et de faux cramés qui se la jouent crapuleux et qui ont des couilles en papier crépon. Y’a plus de riders, ou quelques uns, mais tu peux les compter sur les doigts des deux mains. On s’est donc naturellement regroupés autour d’une certaine idée du skateboard. On avait besoin d’autre chose, il fallait qu’on skate autre chose, il fallait sauvegarder la flamme originelle, on ne pouvait pas laisser le skate de courbe se résumer au bowl et le laisser se vider de son sens.

Ich weiss, ich rede wie ein alter Fuchs der alles kennt, wie der Skater, der ständig das Maul zu voll nimmt mit, „dass es früher besser war“. Solche wie mich, hat es jeweils mindestens einen vor Ort; trotzdem ist es nicht die Realität, wenn man’s genau betrachtet. Eigentlich bin ich sicher, dass die Jungs, die die Bowl bevölkern, alles geniessen, wie wir in ihrem Alter. Auf ihre Art zwar, die wohl nicht mehr die unsere ist. In den vergangenen Jahren hat sich die Art und Weise verändert, nichts ist noch normal. Langsam aber sicher fühlt man sich nicht

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A la base, le projet de la Caverne est parti des milliards de discussions sur les pools et les spots cagneux. On skatait le trou chez Dominique, un petit pipe, le ditche de Gardanne, la big à Aix… On s’est mis à chercher à bloc de pools, on faisaient que ça. Mehdi en Indiana Skate, toujours sur la route à fureter et à revenir nous enflammer sur ses dernières découvertes. Malgré tout, le butin de spots restait maigre. En parallèle, les spots DIY de Channel Street, Washington Street, Marginal Way et d’autres sortaient de terre, et ces braves gens eurent la brillante idée de poster régulièrement l’avancée de leur créations. Et puis Freestyler (paix à son âme) eut lui aussi une bien riche idée en diffusant la vidéo de Pontus Alv : « The strongest of the strange ». Ce fût l’étincelle. C’est vraiment parti après qu’on ait vu cette vidéo magnifique. On avait déjà trouvé les hangars. La 1ère tentative s’est arrêtée rapidement : on n’avait pas choisi le bon bâtiment, et on n’étaient pas assez nombreux à porter le projet à ce moment là. La deuxième tentative est allée un peu plus loin. On avait choisi le bon bâtiment, mais pas la bonne salle ! Et pareil, on s’est arrêté après avoir commencé deux walls avec de la terre et des caillasses. Pas assez nombreux et pas assez motivés. Le projet est resté en veille quelques mois et après la vidéo, Mehdi a embrayé avec un petit crew. On a bougé de salle et le premier quarter a pris forme. A partir de là ça n’a plus arrêté. On a commencé en 2005. Le groupe à la base est assez réduit, 4 ou 5. Mais pas mal de potes sont venus nous aider régulièrement, notamment le crew de Plaisance : Cédric, Tom, Pascal, Bubu, Greg. D’autres étaient là au début et ont vraiment donné de leur temps, comme Jipé, Olive, Baillon, Pat, Lolo, Ptiju, Axel… Et puis, au fil du temps, ils ont fait autre chose et se sont un peu éloignés du spot. Mais ils sont toujours là à déchirer le spot à l’occasion. L’amitié qui naît autour de ce genre de projet ne disparaît jamais. Le premier quarter a été fait sans aucune connaissance de la construction ou du béton. Que de la récup’, à l’arrache. On balancé du béton et on l’a lissé. Résultat : super rad, kinkée, ondulé, qui grinde pas… On s’est complètement inspiré de la vidéo de Pontus et des photos sur Internet. Mais le problème du béton, c’est que tu peux regarder 100 fois la vidéo, ça te dis pas comment poser les pierres, comment faire la jonction avec le sol, quelle quantité de béton, quel type de ferraillage il faut faire, etc… On a pourtant stoppé le spot pendant

La Caverne 11 mehr am richtigen Platz. Die Bowl ist zum Tummelplatz der Modefreaks und FakeGangsters, welche besser im posen als im skaten sind, geworden. Es hat kaum mehr Riders, die kannst du an den Fingern deiner Hände abzählen. Man hatte sich um eine Skateboard-Idee groupiert, man wollte es wirklich, man wollte nur skaten. Die Flamme musste brennen, man konnte das skaten nicht der Krümmung überlassen nur noch den Bowl zu fahren, da das nicht dem eigentlichen “Spirit” entspricht. Dem Projekt „Caverne“ sind endlose Diskussionen über die Zweckgemeinschaft und die die Krümmung der Bahn vorausgegangen. Man hat bei Dominique getestet – einer kleinen Pipe, le Ditche de Gardanne, der grossen in Aix... Skater Mehdi, immer auf Achse, immer herumstöbernd hat uns mit seinen neuesten Entdeckungen entflammt. Trotz allem war die Ausbeute gering, verglichen mit den Spots DIY von der Channel Street, Washington Street, Marginal Way und anderen die aus dem Boden geschossen waren. Diese Leute hatten die brillante Idee, die Fortschritte ihrer Kreationen zu publizieren. Und dann der Freestyler – Friede seiner Seele – hatte die gloriose Idee, das Video von Pontus Alv „The strongest of the strange“ zu verbreiten. Das hat den Funken gezündet. Die Post ist wirklich abgegangen, nachdem wir das Video gesehen hatten. Man hatte zwar einen Hangar gefunden, wollten aber gleich wieder aufgeben; das Gebäude war nicht gut und wir waren nicht zahlreich genug um das Projekt durchzuführen. Dann hatten wir ein passendes Gebäude gefunden, aber der Raum stimmte nicht. Wir hatten zwei Mauern in Angriff genommen, aber es waren einfach immer noch zuwenig motivierte Helfer da. Das Projekt ruhte einige Monate und nach der Realisation des Videos kam Mehdi mit einer kleinen Gruppe dazu. Wir hatten den Raum gewechselt und die Sache hat Form angenommen. Wir waren nicht mehr zu stoppen – das war anfangs 2005. Die Basisgruppe bestand aus 4 bis 5 Leuten, aber es gab Helfer die regelmässig aufkreuzten, eine Plauschgruppe: Cédric, Tom, Pascal, Bubu und Greg. Andere halfen anfangs auch noch mit: Jipé, Olive, Baillon, Pat, Lolo, Ptiju, Axel..., aber mit der Zeit haben sie sich anderen Aktivitäten zugewandt. Trotzdem bleiben die Freundschaften die entstanden sind, bestehen. Anfangs hatten wir keine Ahnung, wie


12 Spot D.I.Y presque 1 an. Attali avait trouvé un vieux bassin en plein air, superbe, perdu sur une colline, entouré de pins et de garrigue, avec une vue sur Marseille incroyable, face à la mer… On serait cru dans du Pagnol. Le crew s’est resserré autour de ce nouveau spot et de nouvelles mains sont arrivées. Plus jeunes que nous, quelques punks boutonneux ont commencé à venir à chaque fois nous aider, et finalement ils ont gagné leurs galons au sein du crew. Le spot de La Bassine n’a pas vécu longtemps, et La Caverne a recommencé à vivre après ça. L’expérience de chacun acquise sur La Bassine a vraiment aidé pour la suite de la Caverne. L’expérience ne vient qu’en faisant. Je sais, je sais, je recommence avec mes discours de vieux con, mais malgré tous les conseils de pros que vous pourrez trouver, un skatepark en béton n’est ni une maison, ni une piscine, t’es obligé d’adapter les conseils et les techniques. Donc à chaque fois, tu tâtonnes, tu essaies… On a vite vu que construire un spot est un truc bien particulier, avec des techniques, des outils, des méthodes bien spécifiques. On a commencé à échanger avec les gars de San Pedro, ceux qui ont fait Channel Street. Ils ont kiffé de suite et nous ont balancé pleins de tuyaux. On eu pas mal d’autres contacts aussi avec les mecs de Grindline et de Dreamland. En fait, y a gras de mecs partout aux US qui ont bossé pour eux, ça fait qu’on pu avoir un max d’infos différentes, complètes, précises. A chaque fois les mecs étaient trop contents de voir d’autres skateurs se lancer… Ca nous a gras motivé et bien aidé aussi ! Fabriquer un spot n’a rien de compliqué, techniquement parlant. Il faut se lancer, bille en tête, sans réfléchir trop loin dans le futur. Si on commence à imaginer tout le spot, on commence jamais. C’est pas compliqué, il faut devenir une fourmi. Il te faut une demi-journée pour déplacer un tas de terre, et tu fais que ça. Alors qu’avec un pelleteuse il faut 5mn. Il faut faire 50 allers-retours chargé de gros bidons de flotte pour pouvoir faire un petit coin de béton. Alors qu’avec un tuyau… Tu commences la construction, ça tombe, tu recommences, ça retombe, etc… Et la fourmi, elle s’arrête jamais, elle ne réfléchit pas au résultat, elle fait ce qu’elle a à faire et pis c’est tout. Et eu final, petit à

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man so eine Bowl baut oder wie man Beton mischt. Wir hatten den Beton ausgeebnet und gestrichen. Resultat: Wellen! Wir hatten uns zu sehr von Pontus’ Video verleiten lassen. Man hätte das Video endlos anschauen können und es hätte nicht dabei geholfen, wie man die Steine setzen muss, wie die Verbindung zum Boden herstellen, welche Quantität, welchen Typ von Eisen es braucht, etc.. Wir machten einen Unterbruch von einem Jahr. Attali hatte ein altes Freiluftbassin gefunden, mit einem atemberaubenden Blick auf Marseille und das Meer, welches auf einem Hügel gelegen und von Pinien und Heide umgeben war. Man glaubte sich bei Pagnol. Die Gruppe hatte sich um diesen Ort zusammengetan und neue Helfer sind dazugekommen, jüngere als wir. Einige Punks halfen uns regelmässig und schlussendlich haben sie sich in der Gruppe behaupten können. Bald wurde das Bassin aber wieder verlassen und die Caverne wurde von neuem attraktiv. Die Erfahrung, die wir beim Experiment „La Bassine“ machten, hat uns bei der Caverne dann doch noch geholfen,. Man lernt durch die Erfahrung. Ich weiss, ich töne wieder wie ein alter Fuchs, aber ein Skaterpark aus Beton ist weder ein Haus noch ein Pool. Man ist gezwungen, die Technik anzupassen. Wir hatten bald einmal eingesehen, dass ein Spot zu bauen, technisch eine spezielle Angelegenheit ist. Es erfordert spezielle Methoden und Werkzeuge. Wir hatten uns mit den Erbauern der Channel Street in San Pedro ausgetauscht. Sie haben uns Werkzeug ausgeliehen und wir hatten regen Kontakt mit den Konstrukteuren von Grindline und Dreamland. Schlussendlich erhielten wir viele hilfreiche und präzise Infos aus den USA. Die Unterstützung hat uns motiviert und geholfen. Aus technischer Sicht ist es nicht speziell kompliziert so einen Spot zu bauen, aber wenn man das ganze Ausmass vor Augen hat, beginnt man nie. Man muss buchstäblich zur Ameise werden. Es braucht einen halben Tag um ein Häufchen Erde zu verschieben, das ein Bagger in 5 Minuten schafft. Du läufst 50x hin und zurück mit Kübeln voller Beton um eine kleine Ecke zu betonieren, überlegst nicht lange und irgendwie geht’s vorwärts. Man hat mit Standardwerkzeug begonnen.

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petit, ça avance sans que tu t’en rendes compte. On a commencé avec des outils standards, truelles, gamates, taloches… Il vaut mieux commencer avec ça, c’est le meilleur moyen pour savoir comment faire évoluer les outils en fonction des besoins, car il y a en fait des tas de techniques possibles… Ensuite, on arrondi les coins des truelles, on les a recourbé pour éviter les traces de truelles à la finition. Pour que le rendu soit nickel, il faut laisser sécher une bonne grosse heure, quand ça devient bien compact au toucher. Là, on mouille et on saupoudre du ciment pur. En passant la truelle ça devient lisse et brillant, ça permet de voir les reliefs, les manques de matière, la régularité de la courbe… Nous faisons tout à la truelle, mais égaliser la courbe à la règle en alu, c’est ce qu’il faudrait faire idéalement, comme pour couler une dalle. Ca fait maintenant 3 ans, et le spot est vraiment skatable. Les lignes sont de plus en plus nombreuses, le craddle se fait bien retourner aussi. On hallucine de voir que le spot est connu. Y a des mecs qui viennent exprès à Marseille pour le skater. Cardone est passé plusieurs fois, Haziza est venu souvent aussi, Jimmy the Greek, Pat N’Goho, et d’autres certainement, mais on les voit pas tous… Des fois on a la surprise de recevoir un mail d’un gu de l’autre côté du monde qui a skaté la Caverne et qui hallucine. Au départ, on l’ a fait pour skater entre nous, bien rad, comme on l’aime. Et aujourd’hui, on se dit qu’on doit plus arrêter, que le spot doit devenir encore plus gros… On aimerait fermer le spot par deux énormes corners et un gros hip. Peut-être un channel dans un des corners, mais rien n’est vraiment planifier. On fabrique, on skate et ça nous dit quoi faire ensuite pour que les lignes soient sympas et dures. Le spot avance au rythme des sessions. Donc plus on skate le spot plus on a envie de faire de gros. Donc pour la suite, on sait pas encore trop ce que ce sera, mais ce sera très gros. Le bâtiment a tellement de potentiel. Et puis rien n’est figé. On a déjà cassé pour mieux reconstruire, c’est infini. Le DIY est devenu une expression, un mot, un style. Mais finalement, le DIY

La Caverne 13 Es sind die besten Mittel um das funktionieren der Werkzeuge zu erlernen, da es jede Menge technischer Möglichkeiten gibt. Wir machten alles mit der Maurerkelle und die Bogenlinie wurde mit einem Alilineal gezogen. Das ist jetzt 3 Jahre her und man kann wirklich skaten. Die Linien werden immer zahlreicher. Es hat Skater, die extra nach Marseille kommen. Cardone ist schon mehrmals gekommen, Haziza auch schon oft, Jimmy der Grieche, Pat N’Goho und andere auch schon, aber man trifft sie natürlich nicht alle. Manchmal gibt es Ueberraschungen. Man erhält ein mail vom anderen Ende der Welt von einem der in der Caverne geskatet hat und davon schwärmt. Zuerst haben wir die Bahn für uns gemacht. Heute wollen wir nicht mehr aufhören – sie muss grösser werden. Man möchte die Bahn gerne auf zwei Seiten schliessen. Vielleicht mit einem Kanal in einem der Ecken, aber nichts ist planbar. Man baut, skatet und findet dann heraus, wie die Linien gut laufen und hart sind. Die Bahn folgt dem Rhytmus der Zeit. Je mehr man skatet, umso grösser möchte man sie machen. Das Gebäude hat noch viel Potenzial. DIY ist ein Ausdruck geworden, nicht nur ein Wort, sondern ein Stil. Das Skateboard selbst ist zum Ausdruck des DIY geworden. Die ersten Skateboards wurden von ihren Benutzern selbst gebaut und auch nur von ihnen benutzt. In den 70 Jahren klebte der DIY Benutzer perfekt am Skateboard und er genoss seine Jugend und Freiheit. In den 80 Jahren wurde der Punk zum extremen Ausdruck des DIY. Die Mixtur von all dem hat die Rampen im Garten und die Holzbänke im Park überdauert. Der DIY hat immer sein Skateboard dabei. Es geht sogar soweit, dass das Skateboard selbst der Ausdruck des DIY ist. Man redet heute oft darüber und das ist gut so. Man spricht vom Skateboard, vom Skater, von den Sessions und weniger von Tendenzen, den Stars oder Tricks. Idealerweise bräuchte es für einen Spot einen Ort mit freiem Zugang für Autos, Camions und Maschinen, und man braucht einen Wasseranschluss. Die Caverne ist schwierig zu erreichen und ohne Wasser. Aber die Ameise lässt nie locker! Ein


14 Spot D.I.Y

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Article / Artikel 15

Skatebored? Je ne sais pas si ce sont mes origines françaises, ou alors mon manque de talent, mon impatience, ma malchance ou mes blessures, qui font que j’ai tendance à (trop souvent) me plaindre, mais bon, voici une liste de ce qui me rend “skate-bored”... ça défoule... Bon, allez, on va skater? Ich weiss nicht genau ob es daran liegt, dass ich Franzose bin, oder nicht talentiert genug, ungeduldig, unglücklich oder meine Verletzungen Grund dafür sind, dass ich ständig am Jammern bin, aber gut, hier ist eine Liste,was mich alles “skate-bored” macht... zum abreagieren... Also, los, gehen wir skaten? - replaquer un trick à tous les coups un jour, et ne plus être capable de le faire le lendemain - rentrer une ligne 5 fois de suite, et ne plus être capable de rien dès qu’il y a une caméra dans les parages

est là depuis le début. Le skateboard est l’expression même du DIY, jusque dans sa naissance : les premiers skateboards étaient fabriqués par leurs utilisateurs et réservés à eux seuls. Dans les années 70, le DIY collait parfaitement au skateboard et à cette jeunesse qui s’éveillait à la liberté. Dans les années 80 le punk est devenu l’extrême expression du DIY. Le mélange de tout ça à perdurer avec les rampes dans les jardins, les banks en bois sur les parkings, et avec les mecs de Burnside… Le DIY a toujours accompagné de près ou de loin le skateboard. Il revient aujourd’hui sur le devant de la scène mais il a toujours existait, sous différentes formes. Ca va même plus loin, le skateboard est l’expression même du DIY. On en parle pas mal aujourd’hui et c’est très bien, car on parle enfin de skateboard, de skateurs, de sessions et moins de tendances, de stars ou de tricks. Idéalement pour commencer un spot, il faut un endroit libre d’accès (voitures, camions, engins) et avec de l’eau accessible facilement. La Caverne est difficilement accessible et sans eau… mais bon la fourmi,

elle lâche jamais rien. Ensuite, le deuxième truc essentiel, c’est la motive. Ca doit prendre 100% de la tête, le jour, la nuit… Ca demande tellement d’investissement physique et moral que ça doit devenir une obsession pour ne pas se décourager. Et enfin, la fourmi seule ne fait rien, elle est efficace à plusieurs. Et des sous aussi, ça aide… D’ailleurs, ceux qui veulent se lancer peuvent nous contacter sans souci sur le myspace de la Caverne: www.myspace.com/lacaverneskatepark Et ceux qui veulent nous aider pour que le spot continue à grandir peuvent nous aider en nous fournissant des matériaux (ciment, sable, sikka, ferraille torsadée, outils…). Si vous avez autour de vous de gens qui ont du sable en trop, ou du ciment qu’ils stockent sans savoir comment s’en débarasser, ou des outils en trop, on est preneur. Mais la meilleure aide que vous pourriez nous apporter, ce serait de vous lancer et de faire des spots partout. Texte par Mat

weiterer, wichtiger Punkt ist die Motivation. Es muss 100% vom Kopf kommen, Tag und Nacht. Das verlangt nach grossen physischen und moralischen Investitionen. Es muss zu einer Obsession werden um sich nicht entmutigen zu lassen. Eine Ameise allein vermag nichts zu bewirken, es braucht viele, und Geld natürlich auch. Jene, die sich einbringen wollen, können sich unter myspace de la Caverne http:// www.myspace.com/lacaverneskatepark einloggen. Und alle die uns helfen wollen den Spot weiter wachsen zu lassen können uns mit Material versorgen wie Zement, Sand, Sikka.... Wenn ihr jemanden kennt, der so was übrig hat und es loswerden möchte, auch Werkzeug ist willkommen: wir sind Abnehmer. Aber noch besser ist es, überall Spots zu bauen.

Text von Mat

- einen Trick zu landen, bei jedem Versuch und jeden Tag, um ihn am nächsten Tag nie mehr zu stehen - eine Line 5mal hintereinander machen und sobald eine Kamera anwesend ist geht nichts mehr

- voir des gars comme Shane Cross, Van Wastell disparaître, alors que pendant ce temps, des gars comme Ryan Sheckler sont partout, tous le temps

- zu sehen wie ein Shane Cross, Van Wastell vom Bildschirm verschwinden und im Gegenzug ein Ryan Sheckler allgegenwärtig ist

- me taper plus de 2h de train, pour me péter le talon après 2 minutes de skate

- 2 Stunden im Zug zu verbringen, nur um mich dann nach 2 Minuten am Gelenk zu verletzen

- payer 700 Euros à l’hôpital à Majorque après mettre gauffré en tentant un trick de base

- 700 Euro zu zahlen, in einem Spital auf Mallorca, weil ich einen Basic-Trick versaut habe

- péter ma board toute neuve en replaquant un trick en flat un peu trop à l’arrache

- mein neues Brett zu brechen, bei einem Basic-FlatTrick Versuch

- taper 1h30 de route pour skater le Black Cross Bowl, et qu’à peine arrivé, la pluie commence à tomber

- 1Std. und 30Min. im Auto zum Black Cross Bowl fahren, und sobald wir da sind beginnts zu regnen

- mon incapacité à faire nose wheeling - les graviers, débris de verre, etc - les voitures à la réception d’un spot - l’esprit de compétition - les lacets qui cassent après 3 kickflip - les pubs Krew et équivalent - les plats sur les roues - les gamins, les bmx, les trotinettes, etc dans les skateparks qui ne regardent pas où ils vont - les trucks neufs -les chewing-gum sous les chaussures, puis sur le grip

- meine Unfähigkeit Nose Manuals zu machen - die scheiss Kieselsteine, Glasscherben usw - die parkierten Autos in der Landung am Spot - der Wettbewerbsgeist - die Schnürsenkel, welche nach drei Kickflips reissen - die Krew Werbungen und alles ähnliche - Flatspots an den Rollen - Kinder, BMX, Miniscooter usw, die im Skatepark nicht schauen, wo sie hinfahren - neue Achsen

-voir Michi apprendre 5 nouveaux tricks en 20 minutes

- derKaugummi an der Schuhsohle und dann auf dem Griptape

- que mon email soit mort et que j’ai perdu toutes mes adresses email par la même occasion... maintenant: jeremyversusdurand@hotmail.fr

- dass meine alte Email-Adresse gesperrt ist...hier die Neue: jeremyversusdurand@hotmail.fr

- Michi zu sehen, wie er in 20Min. 5 neue Tricks erlernt


VAN WASTELL R.I.P.


18 Pause / Break GUESS WHO?

VERSUS 26 AOÛT / AUGUST 2008 WWW.VERSUS-SKATEZINE.CA

TRASHOSCOPE.VS Ryan Sheckler Je ne sais pas ce que les dieux du skateboard nous réservent, mais si leurs disciples travaillant sur la Bible (Thrasher) lui donnent le titre de Skater Of The Year, et bien...Versus fera un coup d’état, et s’autoproclamera “Le nouveau testament”. Rassurez-vous, Ryan ne sera jamais un apôtre de notre religion. Amen.

Andrew Reynolds Tony Cervantes Billy Marks

Danke! Merci!

“Ein kleiner Text, um Danke Tomster zu sagen. Vielen dank für, mich überall zubegleiten, soviel Spass während unsese skatesession, für alle jene dvds, Schuhe, Biere, Schnaps, Parteien, Krankenhaus, Computer, etc... und gehe nie in eine Seckte!” G.I.Jey

Après sa rupture avec Paris Hilton, le flop de Muska Beats, tous ces changements de sponsors, trop de fiesta VIP, voilà que The Muska vient de se ruiner le genoux (en skate!). Bordel Chad, lâches pas, on en a rien à foutre de ton shop à L.A. (etc...), mais, s’il te plaît, on voudrait voir une autre part’ du calibre de Fullfill The Dream!

Placer dans l’ordre chronologique les vidéos suivantes: Ordne die videos in die Chronologische Liste:

NEW ALBUM Ryan Johnson Chad Muska Leo Romero

Chad Muska

Please contact us at: www.versus-skatezine.ca to say what you think about it... (we are too broken to buy it)

NEW ALBUM

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Sight Unseen Free Your Mind Greatest Hits And Now Time To Shine In Bloom Videoradio The Reason Let’s Do This! Subtleties Uno 4 Wheels Drive Are You Alright? i.e. The Sixth Sence Feedback Anthology Modus Operandi Interface Transmission 7 Cinematographer First Love



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