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Leserbriefe und Stellungnahmen Seite
Der Laaserspitz. Jedes Mal, wenn ich von einer Reise zurückkehre und nach der Töll die Silhouette der Laaserspitz sehe, weiß ich, das ich angekommen bin.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it
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Kompetenzzentrum Drogerie Conrad
SONNE MIT SCHATTENSEITEN
Die Sonne ist für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden lebenswichtig. Die Wärmestrahlung bringt unseren Kreislauf in Schwung und lässt uns fitter durch den Tag gehen. Das für uns lebenswichtige Vitamin-D wird fast ausschließlich über die Haut produziert und die Ausschüttung von Glückshormonen wird durch ausreichend Sonne auf der Haut angeregt. Dies sind nur einige wenige Aspekte für die Wichtigkeit der Sonne. Doch es gibt auch Schattenseiten. Sonnenbrand, Hautkrebs, Hautalterung. Ein Großteil der von der Sonne abgegebenen Strahlen sind für uns Menschen unsichtbar. Dazu zählen Infrarotstrahlen (Wärmestrahlen) und die energiereicheren ultravioletten Strahlen. Letztere dringen, abhängig von Wellenlänge und Energiegehalt, unterschiedlich tief in unsere Haut ein, können sie schädigen und im schlimmsten Falle Hautkrebs verursachen. Genau aus diesem Grunde ist es so wichtig, dass Sie Ihre Haut möglichst gut vor den negativen Folgen der Sonnenstrahlung schützen. Wie lange man die Sonne unbedenklich genießen kann hängt deshalb besonders vom eigenen Hauttyp und vom verwendeten Sonnenschutz ab. Gerne beraten wir Sie persönlich zu Ihrem Hautbild und Ihren individuellen Bedürfnissen.
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Alexander Horrer Apotheker in der Drogerie Conrad - Müstair
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Der Aufsichtsrat der Alperia AG (Wolfram Sparber ist stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, Bild) hat in seiner Sitzung vom 9. Mai 2022 den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2021 sowie den konsolidierten Jahresabschluss der Alperia Gruppe zum 31. Dezember 2021 genehmigt. Vom Reingewinn von 31,4 Millionen sollen rund 30 Millionen Euro als Dividende auszubezahlen und 1,6 Millionen Euro der gesetzlichen Rücklage zugeführt werden. Alperia beschäftigt 1200 Mitarbeiter und hat von 2017 bis 2021 mehr als 500 Millionen Euro in die Verbesserung seiner Anlagen investiert.
Mit viel Kopfzerbrechen
Partschins - Das Tourismusjahr 2021 war „spannend, ungewiss, von viel Kopfzerbrechen begleitet, aber erfolgreich“ sagte der Partschinser TV Präsident Philip Gantahler bei der TV Vollversammlung im Garten des Gaudententurms am 12. Mai 2022. Ganthaler ist Berufsoptimist.
Im Garten des Gaudententurms in Partschins v.l.: Tourismuskoryphäe Lois Kronbichler, LTSGeschäftsführer Hubert Unterweger, TV-Geschäftsführerin Karin Thaler, Tourismusreferent Ulrich Schweitzer und TV-Präsident Philip Ganthaler
von Erwin Bernhart
Die Vollversammlung des Tourismusvereines Partschins war von vollem Sonnenschein begleitet. Symbolisch für die laufende Saison? Die Zeichen dafür stehen gut, denn der April 2022 hat aufgrund auch des mit IDM gemeinsam aufgebauten früheren Saisonbeginns ein Plus von 5% an Nächtigungen gegenüber April 2019 zu verzeichnen.
Der Rückblick auf 2021 und die Bilanz stimmen jedenfalls zuversichtlich, sagte der Tourismusvereinspräsident Philip Ganthaler. Mit 260.000 Nächtigungen (plus 55% gegenüber dem Coronajahr 2020) und rund 54.000 Ankünften (plus 58%) sei man mit 119 Auslastungstagen zwar noch weit entfernt vom Topjahr 2017 (167 Vollbelegungen, 324.000 Nächtigungen), aber die Richtung stimme. Auch mit einem plus von 65.000 Euro konnte das Jahr 2021 abgeschlossen werden. Großes Kopfzerbrechen bereite derzeit die Bahnverbindung Töll-Meran. „Die muss schnell wieder hergerichtet werden“, forderte Ganthaler. Mit dem 10-Minutentakt des Meran-Busses und mit dem neu eingerichteten Wandershuttle nach Vertigen und nach Quadrat sei man auf dem richtigen Weg. Langfristig wolle man die öffentliche Mobilität auf Elektro umstellen, sagte Ganthaler.
Der von der Geschäftsführerin Karin Thaler vorgetragene Tätigkeitsbericht 2021 enthielt ein reichhaltiges Programm für Gäste und Einheimische, einiges konnte nicht verwirklicht werden. „Comedy im Garten“ mit dem bayrischen Kabarettisten Gerhard Polt und den Well-Brüdern soll heuer nachgeholt werden. Nach den Genehmigungen des Haushaltsvoranschlages und der Tätigkeitsvorschau war es Tourismusberater Lois Kronbichler, der den Gastgebern in 9-Punkten Anregeungen für ein erfolgreiches Führen der Betriebe vortrug. Kronbichler stellte fest, dass die Produkte für den Tourismus austauschbar seien. Entscheidend sei die Qualität der Dienstleistungen. „Sind Sie spannend, attraktiv, unterhaltsam und interessant?“, fragte Kronbichler in die Runde und führte unter anderem als unmittelbare Veränderungsmöglichkeiten die Begeisterung für Details an, den Umgang mit den Mitarbeitern, Zeit haben für sich selbst und für die Familie.
In der Diskussion mahnte Hanni Laimer einen umsichtigeren Sprachgebrauch bei der Bewerbung an, kritisierte die „Plastikscheiben“, regte an, nachzudenken, dass der Gast sich an der Finanzierung der Merancard beteiligen solle und sie erinnerte daran, dass es Aufgabe aller sei, auf den authentischen baulichen Bestand zu achten.