Die Briefmarke 09/2015 - Stamp

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STAMP!

DIE STARKEN SEITEN FÜR MARKEN -KIDS

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Wir stellen uns vor: die

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BriefmarkenJugendgruppe Korneuburg Unsere 15 Jugendlichen freuen sich, einander einmal pro Monat im römisch-katholischen Pfarrheim in Korneuburg zu treffen.

Wenn du Lust hast, besuche uns doch in unserer Jugendstunde oder komm zum großen Jugendstand beim Korneuburger Tauschtag am 5. September (siehe Seite 55). Auch über einen Brief würde ich mich sehr freuen. Wenn du mir schreibst, bekommst du ein tolles Briefmarkengeschenk: Jugendleiter Michael Papacek Eberlegasse 20 / 1 2100 Korneuburg Liebe Jugendbetreuer! Wenn auch ihr eure Jugendgruppe vorstellen und bewerben möchtet, dann meldet euch beim VÖPh-Jugendreferat (Handy 0699 109 43 534) so schnell als möglich, denn die nächste Zeitung ist schon in Arbeit. Die STAMP-Seite gibt es auch auf unserer Homepage www.voeph.at unter VÖPh-Jugend.

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STAMP

very easy Zusätzliche Handarbeit für Postbeamte Immer wieder entdecken wir bei unseren Briefmarken-Treffen neue Eigenarten des Briefpostwesens, die wir bisher übersehen oder nicht gekannt hatten. Zuletzt sprachen wir darüber, dass die Postbediensteten manchmal neben Datumsstempeln noch andere Vermerke anbringen mussten. Als 1948 das von vier Mächten besetzte Deutschland auseinanderbrach, wurde auch die bisher verwendete Briefmarkenserie ungültig. In der Sowjetischen Besatzungszone hat man die bisherige Ausgabe mit sogenannten „Bezirksstempeln“ wieder gültig geschaffen. (1) 1898 wurde in Persien ein aus Belgien stammender leitender Postbediensteter wegen Unregelmäßigkeiten entlassen. Herr Arnold meinte aber, die Post sei ihm noch was schuldig und nahm eine größere Anzahl von Postwertzeichen aller Art mit. Daher wurden die im Postbesitz verbliebenen Marken mit einem violetten Handstempel versehen, und Marken ohne diesen Aufdruck für ungültig erklärt. (2 und 3)

1: Bezirksstempel „Löbau“ (Sowjetische Besatzungszone) 

Persien war schon lange in Iran umgetauft worden, als 1979 nach der Vertreibung des Herrschers Handstempel zur Abdeckung des Schah-Bildes eingesetzt wurden. (4)

4: Handstempel – Bild unkenntlich 

2 und 3: Stempel für gültige Postwertzeichen 

6: Portoerhöhung –  Handstempel

5: Komplettes Postwertzeichen mittels Handstempel  8: Portoänderung – Schreibmaschine 

7: Portoerhöhung – Kugelschreiber 

Merkwürdig ist, dass man in Liberia Postwertzeichen auf die Vorderseite von Aerogrammen einzeln aufgestempelt hat. (5) In verschiedenen Ländern wurden nach Änderung des Verkaufswertes Aerogramme mittels Handstempel auf den neuesten Stand gebracht. (6) Wenn kein entsprechender Stempel vorhanden war, griff der Postbeamte auch einmal zum Kugelschreiber! (7) Eine Menge Arbeit hatten wohl die Postbediensteten im Irak, als sie die alten Briefmarken mittels Schreibmaschine auf den neusten Stand bringen mussten. (8) Wie bei vielem Außergewöhnlichen, das wir hier schon besprochen haben, gibt es auch noch unzählige weitere „handbearbeitete“ Postwertzeichen. Die könnt ihr finden, wenn ihr jedes Poststück von allen Seiten gründlich betrachtet. Junge Sammler Seiersberg-Pirka des Vereins der Briefmarkensammler in Graz, E-Mail: juergen.rust@aon.at

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STAMP 4. bis 6. September – NÖKISS 2015

5. September

Spiel & Spaß bei den Niederösterreichischen Kinder Sommer Spielen. Auch heuer gibt‘s wieder Hertas Briefmarkenecke mit einem großen Gewinnrätsel – jeden Tag werden drei Sieger gezogen! Also besuchen und mitmachen.

Großer Jugendtisch am

Wo: im Stift Herzogenburg (3130 Herzogenburg)

Korneuburger Tauschtag Am Jugendtisch gibt es ein Preisausschreiben, ein Rätsel, eine Wühlkiste ... Wir freuen uns schon auf euren Besuch!

Wann: von 8-12 Uhr, siehe auch unter

Termine, Seite 42 Wo: in der „Holzhitt‘n“ (Johann Pramer Str. 4, 2100 Korneuburg)

18. bis 20. September Alpen Adria Philatelie 2015 –

Ein Fest der Jugend

Hier ist am Samstag, dem 19. September, der „Tag der Jugend“. Den ganzen Tag gibt es Suchspiele, unser großes Gewinnrad, eine Kinder-Tombola und noch einiges mehr. Es wird der Meister des Alpen Adria-Puzzle gesucht. Wer wird es am schnellsten lösen? Jeder jugendliche Besucher erhält beim Eingang ein Gewinnlos. Viele, viele Preise warten auf euch. Also Termin vormerken! Natürlich gibt es auch an den anderen Tagen viele Jugendaktivitäten.

Wann: von 9-17 Uhr – schau auch auf die Doppelseite 4-5 Wo: POSS Sparkassen Freizeithallen (8225 Pöllau)

Eigener Kinder- und Jugendtisch mit Beratung. Etwas Besonderes gibt es noch: einen Tisch zum Tauschen. Also auf zum Suchen und Briefmarken tauschen – ich bin sicher, ihr findet bestimmt einige neue Marken für eure Sammlung.

(Knörleinweg 1, 4780 Schärding)

Was tut sich? Fotostraße „Meine Marke“, Hertas Jugendcorner und natürlich auch eine kleine Überraschung für jeden Jugendlichen warten auf euch.

Wann: von 8-13 Uhr Wo: St. Pölten (Oriongasse 4)

11. Oktober Sammlerbörse mit Philatelietag in Schärding

Wann: von 8-12 Uhr Wo: im Gasthof „Baumgartner Stadtwirt“

4. Oktober Großtauschtag und Philatelietag St. Pölten

31. Oktober Großtauschtag in Wels Ein Jugendtisch wartet auf euch mit vielen Überraschungen. Also unbedingt besuchen!

Wann: von 7.30-13 Uhr Wo: in der Stadthalle Wels (Messegelände)

DIE BRIEFMARKE, Monatszeitschrift für Post & Philatelie in Österreich. Medieninhaber und Herausgeber: Verband Österr. Philate­listen­­vereine (VÖPh), Getreidemarkt 1, 1060 Wien,  +43 1 587 64 69, Fax +43 1 587 70 26, E-Mail: office.voeph@voeph.at.

Abo-Betreuung: Mona Calander,  01 / 587 64 69-10 E-Mail: office.briefmarke@voeph.at.

Für unverlangt einge­sandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen, sie werden auch nicht zurückgesandt.

Adressverwaltung: Mag. Friedrich Windbichler,  01 / 587 64 69-20 E-Mail: office.briefmarke@voeph.at.

Redaktion STAMP! Sybille Pudek und Max Fink (Adressen wie Medieninhaber)

Bezug der Zeitschrift: Preis für ein Jahresabonnement (11 Hefte): Inland und EU € 35,Europa € 40,- / Übersee € 45,-

Copyright beim Medieninhaber. Der Nachdruck (auch auszugsweise) ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Medieninhabers und mit Quellen­ angabe gestattet.

Versand von Einzelheften: € 4,- zzgl. Porto Für Mitglieder des VÖPh und seiner Vereine sowie für NeuheitenAbonnenten der Österreichischen Post AG ist die Zeitschrift gratis. Bankverbindung: Bank Austria Konto-Nr. 10911 042 400, BLZ: 12000 IBAN: AT84 1200 0109 1104 2400 BIC: BKAUATWW Abonnementbedingungen: Das Abo läuft von Jänner bis Dezember und wird automatisch verlängert, soferne nicht bis zum 30. November die schriftliche Kündigung erfolgt.

Redaktion „Die Briefmarke“ Chefredakteur: Mag. Anton Tettinek Redakteur: Thomas Rieger (Adresse wie Medieninhaber). Sämtliche Rechte bleiben vorbe­halten. Namentlich gezeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers dar, für die Richtigkeit deren Inhaltes wird keine Gewährleistung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel zu überarbeiten, zu kürzen oder zu ergänzen. Leserbriefe können auch gekürzt veröffentlicht werden. Der Redaktions­schluss der nächsten Ausgaben ist im Blattinneren angegeben.

Redaktion ALBUM siehe ALBUM, jeweils Seite II oder III. Entgegennahme von Terminen und Vereinsmitteilungen, Koordination und Layout: Verlag Pollischansky, Dürauergasse 12a/Top 7, 1170 Wien. Tel./Fax/E-Mail siehe bei Inseraten­ annahme. Die für die Vereins- und Termin­meldungen übermittelten Daten werden exakt übernommen, können jedoch nicht einzeln nachgeprüft werden. Die Verantwortung für Richtigkeit, Vollständigkeit und sachlichen Inhalt der genannten Informationen liegt ausschließlich bei den Vereinen bzw. Veranstaltern. Allfällige Rückfragen hierzu sind bitte an den jeweiligen Veranstalter zu richten. Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, 3100 St. Pölten.

Offenlegung gem. §24 Mediengesetz: „Die Briefmarke“ befindet sich zu 100% im Besitz des VÖPh, der durch seinen Präsidenten, Mag. Anton Tettinek, und den Schriftführer, Jaromir Matejka, vertreten wird. Die Zeitschrift dient der Förderung des Briefmarken­sammelns im Allgemeinen und der österreichischen Philatelie im Besonderen. Inseratenannahme: Verlag Pollischansky, 1170 Wien, Dürauergasse 12a/Top 7,  +43 1 982 56 72, Fax: +43 1 982 56 72-72, E-Mail: office@verlag-pollischansky.at, Internet: www.verlag-pollischansky.at Wortanzeigen-Annahme ausnahmslos schrift­lich und gegen Vorauskassa. Preis pro Zeile € 4,- (inkl. Abgaben), Mindest-Auftragsmenge: 4 Zeilen. Anzeigenschluss jeweils am 1. des Vormonats. Die aktuelle Anzeigen­preisliste wird Ihnen auf Wunsch gerne zugesandt.

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VÖPH-JUGEND

SIEGEREHRUNG IN DER VOLKSSCHULE SCHÖNKIRCHEN-REYERSDORF In den vierten Klassen wird am Ende des Schuljahres von den Betreuern des Schulprojektes, Herrn Jirout und Herrn Kaiser, immer der Wettbewerb „Wer hat das schönste Ausstellungsblatt?“ veranstaltet.

Die Schüler gestalten aus ihren gesammelten Brief­ marken der letzten drei Jahre ein Schmuckblatt, meistens mit einem bestimmten Motiv, ganz ohne fremde Hilfe. Diese oft sehr gut angeordneten und kreativen Blätter werden dann einer Jury vorgelegt und bewertet. Auf dem Foto oben rechts sehen wir die Preisträger des Jahres 2015. Die Freude über die Preise des VÖPh-Jugendreferates und die Pokale war bei allen Gewinnern sehr groß.

ÖVEBRIA-TULLN 2015 Die ÖVEBRIA 2015 in Tulln veranstaltete am Freitag den „Tag der Jugend“ mit vielen Aktivitäten und Spielen und natürlich auch tollen Preisen; man freute sich schon auf den Besuch der Jugendlichen. Herr Schweiger, der Jugendbetreuer des BC Tulln, machte im Vorfeld viel Werbung in den Schulen, in denen er auch in der Nachmittagsbetreuung tätig ist. Der 

Rudolf Molly, Franz Hofstätter und Direktor Günther Schubert mit einer vierten Klasse.

Frau Lehrerin Hörmann mit ihrer Klasse und der „philatelistischen Verstärkung“ – ganz rechts Jugendleiter Anton Schweiger. 

Jugend­stand wurde sehr gut besucht und auch zwei Schulklassen der Volksschule Tulln kamen zu der Veranstaltung. Die Kinder der vierten Klassen waren mit großer Begeisterung bei allen Aktivitäten dabei, die Freude über die Geschenke und Preise machte den Besuch zum Erlebnis. Wie uns der Jugendbetreuer erzählte, hätten auch Lehrer dieser Schule Interesse an unserem Schulprojekt. Besprechungen dazu wurden für Herbst vereinbart; also eine sehr erfolgreiche Veranstaltung für die Jugend und den Jugendleiter!

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VÖPH-JUGEND

ABSV-JUGENDGRUPPE LANGENZERSDORF Walter Nitsch, Leiter der Jugendgruppe, berichtet: Das war die 3. Briefmarken-Werbeausstellung unserer Jugendgruppe des 1. ABSV, Sektion Langenzersdorf, in der Aula der Neuen NÖ Mittelschule (NNÖMS) im Juni 2015. Schüler und Lehrkörper konnten fast drei Wochen lang sechs neue Motiv-Themen auf über 800 Seiten bunter Erklärungen in farblich zugeordneten Ordnern nachlesen. Die Exponate: Das Jahr des Pferdes (Franziska), Die schönsten Eisenbahnstrecken Österreichs (Fabian), Walt Disney und sein Lebenswerk (Lukas), Blumengrüße aus aller Welt (Annika), Musikland Österreich (Thomas), Greifvögel (Daniel). Burg Kreuzenstein und unser Bundesheer im Grenzlandschutz (jeweils Auszüge von Sammlerfreund Walter Schöller) bildeten den abschließenden Rahmen dieser bunten Schau.

Annika

Franziska

Von den Kindern umringt waren Bürgermeister Arbesser (mit roter Krawatte), Frau Winkler, Frau Fabianek, Frau Nitsch, Frau Madaras sowie Obmann Walter Nitsch.

Fabian

Wir danken Frau Direktor Dkffr. Gollhofer sowie Frau Pudek (Jugendleiterin VÖPh), Herrn Ing. Kaufmann (Vorstands-Vorsitzender des ABSV) und seinem Stellvertreter, Herrn Brazda, sowie den großzügigen Spendern für den Ersatz der Glasscheiben der Rahmen durch Acrylglas-Abdeckungen. Herrn DI Gusel (Fachvorstand i.R. der HTL Wien 1) und Herrn Fischer (Filialleiter Raika LE) danken wir für deren Besuch sowie Herrn Bürgermeister Mag. Arbesser, der trotz engster Termine die Ausstellung besuchte und dem Lob der Ehrengäste höchste Anerkennung für Themenwahl, Aufbau und Aus­ führung beipflichtete.

Daniel

Thomas

DIE VOLKSSCHULE GÄNSERNDORF BESUCHT DIE POST Im Rahmen eines Ausfluges besuchten zwei dritte Klassen der Volksschule Gänserndorf die Markengalerie in der Unternehmenszentrale der Österr. Post AG. Herr Graf betreute die Kinder und erzählte ihnen von den ersten Briefmarken bis zur heutigen vieles, manch Lustiges und auch viel aus der Geschichte Österreichs. Die Schüler waren besonders interessiert und nach einer Stärkung fuhren sie philatelistisch belehrt wieder nach Hause. DIE BRIEFMARKE 9.15

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VÖPH-JUGEND

NEUES AUS DER SCHULE VOM BSV SCHÖNBRUNN IM WOHNPARK ALT-ERLAA Obfrau Susanne Streichsbier schreibt uns: Am 17. Juni ging unser erstes „Schulhalbjahr“ in der 2 C der Volksschule im Wohnpark Alt-Erlaa zu Ende. Traurig, aber nicht wirklich tragisch, denn im September werden wir die Rasselbande ein wenig größer und reifer als 3 C wieder begrüßen dürfen. Für die Kinder war diese letzte Stunde vor der Sommerpause eine aufregende Sache, warteten doch alle schon seit Wochen voller Spannung auf die Ergebnisse aus dem Jugendpreisrätsel des Verbandes. Mehr als 500 junge Sammler hatten österreichweit teilgenommen, und so war die Frage naheliegend: Hat überhaupt einer unserer 25 Zweitklässler aus Alt-Erlaa gewonnen, und – wenn ja – wer? Es hatte. Wir konnten sogar zwei Preisträgern gratulieren. Charlotte und Maxi heißen die glücklichen Gewinner, die neben einer Urkunde auch ein Album mit Marken aus ihren Wunsch-Sammelgebieten bekamen. Für Charlotte waren es Katzen und Hunde, Maxi ist mehr der Technik-Freak – sein Album enthält Eisenbahnen, Lastkraftwagen und Segelschiffe. Als sich die Aufregung halbwegs gelegt hatte, teilten wir die Markensäckchen aus, um die Rasselbande mit Anschauen, Einordnen und Tauschen zu beschäftigen. Währenddessen gingen wir von Kind zu Kind und stellten Fragen aus dem (hoffentlich) Gelernten. Eine richtige Antwort ergab eine Schmetterlingsmarke als Geschenk. In der Klasse stehen zwei Reihen von Schulbänken, jeder von uns übernahm eine. Die raffinierten Kerlchen gingen dann jeweils zum anderen Philatelie-Verantwortlichen und flehten ihn mit schmelzendem Augenaufschlag an: „Wann kommst Du zu mir?“ Mit dieser Methode sind einige doch tatsächlich zu zwei Schmetterlingsmarken gekommen. Das Beste kommt zum Schluss: Die Direktion hat angefragt, ob ich und Herr Hans Schilly, der mit mir die Kinder betreut, im nächsten Schuljahr mehr Klassen übernehmen könnten. Natürlich haben wir „Ja“ gesagt und uns auf vier Klassen geeinigt. Unsere Pilotklasse, die wir auf keinen Fall wieder hergeben wollen, dann die neue 2 C und noch zwei Klassen der zweiten oder der dritten Schulstufe. Ein Problem habe ich dann allerdings: Ich habe allen „unseren“ Kindern aus der 2 C zum Geburtstag geschrieben, von Jänner bis Juni waren das insgesamt 11 Briefe, im Juli und August kommen weitere sieben dazu. Bei vier Klassen wären das dann etwa 100 Briefe übers Jahr verteilt. Uff!

GROSSTAUSCHTAG IN VÖCKLABRUCK Obmann Doloschesky berichtet: Das Interesse war überraschend gut und die Geschenke aus unserer Auswahlkiste (Foto rechts) fanden großen Zuspruch. Das Material des VÖPh-Jugendreferates, besonders die gut gefüllten Koffer, fanden schnell glückliche Besitzer. Leider konnten einige interessierte Kinder nicht kommen, da die Eltern keine Zeit hatten ... leider. Aber wir freuten uns trotz allem über die vielen jugendlichen Besucher.

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