DIE
BRIEFMARKE Post und Philatelie in Österreich
10.15 64. Jahrgang Oktober 2015 Einzelpreis EUR 4,00 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S
Befreiung 1945 1955 Freiheit
70 Jahre Kriegsende 60 Jahre Staatsvertag 60 Jahre Abzug der alliierten Truppen aus Österreich
10.10.2015 im VÖPh: Ausstellung – Sonderpostamt – Meine Marke Mobil
EDITORIAL
Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie diese Zeitschrift in Händen halten, ist bereits ein neuer Vorstand des Verbandes Österreichischer Philatelistenvereine gewählt und dieser wird sich bemühen, die Geschicke der organisierten Philatelie in unserem Land weiter zu leiten. Unser bisheriger Präsident, Herr Mag. Anton Tettinek, hat geschrieben, dass in den letzten Jahren vieles geschehen ist – das stimmt. Die sich ständig ändernde Zeit wird jedoch neue Herausforderungen bringen, um unser wunderschönes Hobby zu pflegen. Nachdem die FIP (Dachorganisation der internationalen Philatelie) sehr stark in den Fernen Osten gewandert ist, müssen und werden die europäischen Verbände weiter zusammenrücken, um gemeinsam noch „schlagkräftiger“ zu sein. Trotz aller Unkenrufe wird der neugewählte Vorstand an neuralgischen Stellen verjüngt sein und mit neuen Leuten werden auch innovative Ideen einfließen. Den gesamten Vorstand mit einem neuen Team zu ersetzen, wie von einigen Seiten gewünscht wurde, halte ich persönlich für nicht sinnvoll. Gerade die Erfahrung, gemischt mit neuen Ideen, wird die notwendigen Änderungen ohne große Reibungsverluste bringen. Weitblick ist hier auch in finanzieller Hinsicht gefragt. Die Kosten steigen und unsere Einnahmen fallen (Mitglieder, Abos bei der Post und somit Zuschlagserlöse aus dem Verkauf der Marke zum „Tag der Briefmarke“). Neue Technologien, der Einsatz von EDV und Internet sowie anderen Kommunikationsmedien werden uns jedoch helfen, effizienter zu sein, damit wir einiges davon wett machen können. Jeder von uns kann hier einen Beitrag dazu leisten! Auch der Verband selbst setzt diesbezüglich Aktivitäten. Er legt interessante Produkte auf, wie die PostgeschichteMarke, Ordner für unsere Zeitschrift, Schmuckkuverts bei Ersttagen, etc. Der große Saal im Verbandsheim wurde über die Sommerzeit renoviert, mit energiesparenden Leuchten versehen, eine Leinwand und ein Beamer eingebaut, Boden und Wände restauriert, und erstrahlt nun in neuem Glanze. Somit steht ein attraktiver Raum für Vereinsjubiläen, Generalversammlungen, Vereinsausstellungen, Versteigerungen diverser Auktionshäuser und vieles mehr zur Verfügung, in dem nun auch moderne Kommunikation möglich ist. Eine Frage, die mir oft gestellt wurde, ist, warum nicht ich als „logischer“ Nachfolger die Präsidentenstelle übernommen habe. Eine berechtigte Frage, die ich ehrlich beantworten möchte: Ich habe versucht, in meinem Leben immer nur Aufgaben und Verantwortungen zu übernehmen, die ich auch wirklich erfüllen kann. Diese Aufgabe ist mir neben meinen sonstigen philatelistischen Aktivitäten (Verein, FEPA) sowie meiner Familie zu umfangreich und würde sicher dazu führen, dass jemand oder etwas darunter leidet. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass auch aus der zweiten Reihe viel bewirkt werden kann und ich verspreche Ihnen, mich zukünftig weiter für den Erhalt der Philatelie und der konstruktiven Zusammenarbeit mit den Verbänden und Vereinen einzusetzen. Nur gemeinsam sind wir stark! Liebe Grüße
Alfred Kunz VÖPh-Vizepräsident
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DIE BRIEFMARKE 10.15
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PHILATELIE UND ZEITGESCHICHTE
VON DER BEFREIUNG ZUR FREIHEIT (2) DEN GROSSEN SCHWERPUNKT IM VERBAND ÖSTERREICHISCHER PHILATELISTENVEREINE (VÖPH) IM OKTOBER BILDET DAS THEMA „VON DER BEFREIUNG ZUR FREIHEIT“. NEBEN EINEM SONDERPOSTAMT MIT SONDERSTEMPEL UND PERSONALISIERTER MARKE GIBT ES EINE BUCHPRÄSENTATION MIT AUTORENLESUNG VON FRAU ELEONORE DUPUIS. IN IHREM BUCH „BEFREIUNGSKIND“ BESCHREIBT SIE DIE FAST ZWANZIG JAHRE DAUERNDE SUCHE NACH IHREM VATER, EINEM RUSSISCHEN BESATZUNGSSOLDATEN. Für die Philatelisten ist natürlich die Entwicklung der Post am interessantesten. Nach Kriegsende legten die Sowjets Wert darauf, dass der Postbetrieb möglichst bald aufgenommen werde. In Wien war dies bereits am 2. Mai 1945 der Fall, in den westlichen Besatzungszonen dauerte es bis Juni oder Juli. Die ersten Aushilfsmarken, meist überdruckte Hitler-Marken, wurden bereits in der September-Nummer der „Briefmarke“ beschrieben. Als am 27. Juni 1945 auf Weisung der sowjetischen Besatzungsmacht alle Hitler-Marken für ungültig erklärt wurden (kurz darauf wurden auch die überdruckten Sondermarken ungültig), hatte die Österreichische Post eine Woche lang keine Briefmarken zur Verfügung. Am 3. Juli 1945 erschienen dann die ersten Wappenmarken mit denselben Wertstufen wie vorher: 5, 6, 8, 12 Pf für Brief und Postkarte im Orts- und Fernverkehr sowie 30 Pf für die Einschreibegebühr. Man wandte alle Druckverfahren an, die möglich waren: Buchdruck von Gummiplatten, Buchdruck von Metallplatten, Offsetdruck sowie Stichtiefdruck für die Markwerte. Die Farben waren identisch mit jenen der Hitler-Marken. Noch bevor in der russischen Zone die Wappenmarken erschienen, wurden in den westlichen Besatzungszonen am 28. Juni 1945 die ersten Posthornmarken ausge geben. Bereits 1943 waren im Bureau of Engraving and Printing in Washington Briefmarken und Banknoten für Österreich, Deutschland und Italien gedruckt worden. Die Marken haben daher das Format der damaligen amerikanischen Dauermarken.
Wappen 24 Pf. Zähnungs probe in abweichender Farbe.
3 RM Stichtiefdruck Farbprobe rot (wie 5 RM).
Der berühmte Plattenfehler „Posthorn ohne Schnur“.
Am 1. August 1945 waren in Wien 78 Postämter wieder geöffnet, in Niederösterreich 115, im Burgenland aber noch überhaupt keines. Erst am 6. August 1945 wurde dort der Betrieb bei einigen Postämtern aufgenommen, wie in Oberpullendorf oder Draßmarkt. Ab 10. Oktober 1945 war die Generalpostdirektion wieder für ganz Österreich zuständig. Mit 1. Jänner 1947 trat die österreichische Postordnung wieder in Kraft. Anfangs wurde die österreichische Regierung unter Karl Renner von den West-Alliierten nicht akzeptiert, weil sie von den Sowjets eingesetzt worden war. Erst nach der Länderkonferenz im September wurde die Regierung am 19. Oktober 1945 von allen Besatzungsmächten für das gesamte Bundesgebiet anerkannt.
DER SCHILLING IST DA – MIT IHM DIE LANDSCHAFTSSERIE Am 30. November 1945 wurde wieder der Schilling eingeführt und 1:1 zur Reichsmark umgewechselt. Dazu erschien am 24. November 1945 eine neue Briefmarkenausgabe, die in ganz Österreich gültig war: die Landschaftsserie. Die Entwürfe von Prof. Alfred Chmielowski waren die erste künstlerisch hochwertige Serie nach 1945. Durch die Probleme mit der Materialbeschaffung gibt es zahlreiche Varianten beim Papier, beim Gummi und auch bei den Farben. Die Schilling-Werte wurden im Platten- und Walzendruck (Rastertiefdruck und Stichtiefdruck) hergestellt. DIE BRIEFMARKE 10.15
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PHILATELIE UND ZEITGESCHICHTE
Nicht verwirklichte Entwürfe von Alfred Chmielowski für die Landschaftsserie.
Nicht verwirklichter Entwurf für die Schilling-Werte.
Um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Bedingungen für den Marshall-Plan zu erfüllen, wurde mit 10. Dezember 1947 eine Währungsreform durchgeführt. Der Schilling wurde auf ein Drittel seines Wertes abgewertet, alle Marken am 9. Dezember 1947 ungültig. Für eine neue Markenausgabe war die Zeit zu kurz, daher blieb man bei der Landschaftsserie, druckte aber alle Werte in einer einheitlichen Farbe, die Groschen-Werte orange, die Schilling-Werte violett. Sämtliche Marken seit 10. Dezember 1947 waren bis zur Einführung des Euro 2002 frankaturgültig, also fast 55 Jahre lang! Die Marken der Landschaftsserie wurden auch mehrmals mit Überdrucken versehen. Schon am 25. Juni 1946 wurde der Wert zu 30 g rot „Neusiedlersee“ zu einer Sondermarke mit Zuschlag zum Tag der Liga der Vereinten Nationen überdruckt. Tag der Liga der Vereinten Nationen: Originalentwurf für den Aufdruck.
Nach mehreren Änderungen der Portosätze wurden zwei Werte, die man nicht mehr benötigte, 38 g und 16 g, mit neuen Portostufen – 75 g und 1,40 S – überdruckt ausgegeben. Für das Jubiläum „60 Jahre Gewerkschaftsbewegung in Österreich“ verwendete man die Druckvorlage der Marke zu 5 Schilling, druckte sie in anderer Farbe und versah sie mit einem goldenen Aufdruck. Offenbar gab es sehr viele Versuche für den Aufdruck, denn es sind zahlreiche Probedrucke bekannt. Einen ähnlichen Fall gab es bei der Lawinenkatstrophe 1954. Um rasch mit dem Zuschlag der Markensammler helfen zu können, verwendete man wieder einen Wert der Landschaftsausgabe mit Aufdruck, diesmal jenen zu 2 Schilling mit der Winterlandschaft des Arlbergs, ersetzte aber die ursprünglichen Wertangaben durch Rosetten. Die Landschaftsserie in Orange war natürlich nur ein Provisorium. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sofort mit den Vorarbeiten für eine neue Dauerserie begonnen wurde. Der Grafiker Josef Seger (19081998) zeichnete Volkstrachten aus allen österreichischen Bundesländern. Auch bei dieser Serie gab es zahlreiche Versuche und Probedrucke, bis die Farben und die endgültigen Wertstufen festgelegt waren. Die ersten Werte der Trachtenserie erschienen am 1. Juni 1948, also nur ein halbes Jahr nach der Währungsreform.
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DIE BRIEFMARKE 10.15
Für die Marke „60 Jahre Gewerkschaftsbewegung in Österreich“ gab es zahlreiche Probe-Aufdrucke.
Winterlandschaft für Lawinenopfer: Rosetten statt Wertangabe.
Lawinenopfer: Aufdruckprobe in Rot.
PHILATELIE UND ZEITGESCHICHTE
Trachtenserie 1948: zahlreiche Entwürfe für Bilder, Farben und Wertstufen.
Druckprobe mit Zwischensteg.
Die Entscheidung, welche Werte in welchen Farben erscheinen sollten, war nicht leicht.
Der Spitzenwert der Trachtenserie zu 10 Schilling wurde in größerem Format im aufwändigen Stichtiefdruck hergestellt. Der Stich wurde vom Grafiker Hans Ranzoni dem Jüngeren (1896-1991) geschaffen. Auch für die gleichzeitig erscheinende Portomarken-Serie hat man sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, wie zahlreiche Farb- und Probedrucke beweisen.
Versuche für Portomarken.
Spitzenwert der Trachtenserie: Stichphase.
Am 15. Mai 1955 wurde der österreichische Staatsvertrag unterzeichnet. Jeder kennt heute die Bilder, als der österreichische Außenminister Leopold Figl auf dem Balkon die Unterschriften herzeigte und rief: „Österreich ist frei!“ Die Sondermarke zum Staatsvertrag birgt eine gewaltige Symbolik in sich, indem eine Marke aus der ersten Serie, der Wappenserie, mit Aufdruck verwendet wurde. An diesem Tag erlebte Österreich den Schritt von der Befreiung zur Freiheit.
Von der Befreiung zur Freiheit.
Prof. Richard Zimmerl, AIJP DIE BRIEFMARKE 10.15
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ALBUM
OKTOBER 2015
SONDERSTEMPEL Datum Zeit
Anlass
Standort
Veranstalter
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *) Rückfragen
2.10.2015 Ersttag der Sondermarke Montanuniversität Leoben, Franz13-17 Uhr „175 Jahre Montanuniversität Leoben“ Josef-Straße 18, 8700 Leoben
Österreichische Post AG, Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien
Regina Simon
16.10.2015
40 mm
ErsttagsZusatzstempel
3.10.2015
175 Jahre Montanuniversität Montanuniversität Leoben Leoben, FranzJosef-Straße 18, 8700 Leoben
Österreichische Post AG, Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien
Regina Simon
Ersttag der Sondermarke Ghega Museum, „Dampfbetrieb auf der Kalte Rinne Straße 45, Semmeringbahn“ 2373 Breitenstein aus der Serie „Eisenbahnen“
Ghega Museum, Gerhard Gilg, Mariahilfer Straße 143, 1150 Wien, Tel. 01 / 893 66 33
InteressentenSonderpostbeförderung mit der Semmeringbahn von Semmering nach Breitenstein
Museumsräumlich keiten des Bahnhofes Semmering, 2680 Semmering
Historisches Siegel der Montanuniversität
17.10.2015
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630
Dieter Kraus
17.10.2015
50 x 30 mm Semmeringbahn
ErsttagsZusatzstempel
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
BSV Pinkafeld, Gerhard Gilg, Mariahilfer Straße 143, 1150 Wien, Tel. 01 / 893 66 33
Hermann Wolfahrt
Nicht zulässig!
Philatelie
Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien
Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Mag. Anton Tettinek, Getreidemarkt 1, 1060 Wien
OStR Mag. Erich Böck 24.10.2015
16.10.2015 Eröffnung der 13-17 Uhr Täufer-Gedenkstätte Huttererpark
Evangelische Christuskirche, Richard Wagnerstraße 4, 6020 Innsbruck
Philatelistenklub Merkur Innsbruck, Dr. Hans Moser, Bärenweg 14, 6410 Telfs hans.moser@uibk.ac.at
Reiner Schiestl
17.10.2015 Ersttag der Sondermarke ® 10-16 Uhr „Schiebel Camcopter S-100“ aus der Serie „Design aus Österreich“
Stadtmuseum Wiener Neustadt, Petersgasse 2, 2700 Wiener Neustadt
1. B.S.V. Philatelie Wr. Neustadt, Günter Wiesenhofer, Miesslgasse 28, 2700 Wiener Neustadt, Tel. 0664 / 301 65 25
21.10.2015 Ersttag der Sondermarke Postfiliale „Tintoretto – ‚Susanna Fleischmarkt 19, 9-13 Uhr im Bade‘“ aus der Serie 1010 Wien „Alte Meister“
Österreichische Post AG, Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien
Dieter Kraus
4.11.2015
40 mm
ErsttagsZusatzstempel
21.10.2015 Ersttag der Sondermarke Postfiliale „Svenja Deininger“ Fleischmarkt 19, 9-13 Uhr aus der Serie „Junge 1010 Wien Kunst in Österreich“
Österreichische Post AG, Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien
Regina Simon
4.11.2015
35 x 41 mm
ErsttagsZusatzstempel
22.10.2015 Briefmarkensalon 10-14 Uhr STYRIA ‘15
Shoppingcity Seiersberg, Seiersberg 1-9, Am Schauplatz, 8055 Seiersberg-Pirka
Organisationskomitee Marke+Münze, Dr. Ernst Schimpel, Bahnhofstraße 10/B/19, 8054 Graz, Tel. 0664 / 469 62 93
Helmut Ploder
Barockschlössl, Museumgasse 4, 2130 Mistelbach an der Zaya
1. Österr. ABSV, Sektion Mistelbach, Oskar Steiner, Schillergasse 6/4/4, 2130 Mistelbach a.d. Zaya, Tel. 0664 / 301 65 25
Leopold Fleckl
9-13 Uhr
3.10.2015 12-16 Uhr
3.10.2015 9-11 Uhr
10.10.2015 Von der Besatzung 10-14 Uhr zur Freiheit **) MM-Mobil
23.10.2015 37. Internationale 13-17 Uhr Puppentheatertage in Mistelbach
32 x 46 mm Logo Montanuniversität
40 mm E-Lok 1141 mit Waggon
Region Ost Annahme- und Martin Luksch BeförderungsTel. bedingungen siehe ALBUM 9.15, 057767 33600 Seite XIV
45 x 32 mm Die Vier im Jeep, Staatsflagge
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
30.10.2015
Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 0664 6241798
Robert Sabolovic
31.10.2015
50 x 30 mm
ErsttagsZusatzstempel
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
42 x 30 mm Kunstschrift
Schiebel Camcopter® S-100
Porträt Jacopo Tintoretto
Lineare Umsetzung der Bildkomposition
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630
6.11.2015
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Junger Löwe
Logo der Internat. Puppentheatertage
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
5.11.2015
42 x 38 mm
42 x 35 mm
Abbildung
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien. **) Besondere Attraktion: Meine Marke Mobil. Nützen Sie die Gelegenheit! Lassen Sie sich vor Ort von uns fotografieren und nehmen Sie Ihre persönliche Briefmarke gleich mit nach Hause.