DIE
BRIEFMARKE Post und Philatelie in Österreich
1.16 65. Jahrgang Jänner 2016 Einzelpreis EUR 4,00 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S
18. Jänner 2016: Sondermarke „200 Jahre Oesterreichische Nationalbank“ Foto: shutterstock
EDITORIAL
„Alles, was die Seele durcheinanderrüttelt, ist Glück ...“ ... meinte Arthur Schnitzler. Ihm das zu glauben, fällt allerdings eher schwer, wenn man an die nicht immer
glückvollen Seelen- und Liebesverstrickungen denkt, die er seine Protagonisten durchleben ließ.
Arthur Schopenhauers Rezept ist jedenfalls nicht abhängig von äußeren Gegebenheiten oder Mitmenschen: „Glück ist, sich selbst genug zu sein.“ Auch Marie von Ebner-Eschenbach, die große Erzählerin des 19. Jahrhunderts, predigte Genügsamkeit: „Sich glücklich fühlen können, auch ohne Glück – das ist Glück!“ Jean-Jacques Rousseau sah es prosaisch: „Meine Vorstellung vom Glück – ein gutes Bankkonto, eine gute Köchin, eine gute Verdauung.“ Maxim Gorki hingegen dürfte nicht an die gute Köchin gedacht haben, sondern vielleicht gerade sehr verliebt gewesen sein, als er sagte: „Wenn auf der Erde Glück möglich ist, dann erst, wenn wir die Größe der Frau begriffen haben.“ Wir im Verlag haben uns eine Weisheit der Brahmanen an die Wand gepinnt, ein wirksames und vor allem immer verfügbares Rezept: „Glück hilft nur manchmal, Arbeit immer.“ Manchmal hilft auch etwas ganz anderes, wie die folgende Geschichte zeigt: Zu einem alten Rabbi kam ein Mann und klagte: „Rabbi, mein Leben ist unerträglich. Wir leben zu sechst in einem einzigen Raum, wie kann man das ertragen?“ Der Rat des Rabbi: „Hol‘ deinen Ziegenbock dazu in euer Zimmer.“ Der Mann glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, doch der Rabbi bekräftigte es noch einmal: „Tu, was ich Dir gesagt habe und komm‘ in einer Woche wieder.“ Nachdem die Woche verstrichen war, suchte der Mann den Rabbi auf und war nun wirklich vollkommen am Ende: „Wir halten das nicht mehr aus, der Bock stinkt bestialisch!“ Da sagte der Rabbi: „Geh nach Hause und stell den Bock wieder in den Stall. Dann komm nach einer Woche wieder.“ Als der Mann nach sieben Tagen zurückkam, strahlte er über das ganze Gesicht. „Das Leben ist herrlich, Rabbi. Wir genießen jede Minute. Kein Ziegenbock – nur wir sechs!“ Ja, im Leben ist wirklich alles relativ. Gut also, wenn man sich diesen Rat von Voltaire zu Herzen nimmt: „Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“ In diesem Sinn: Glück und Gesundheit 2016!
Eveline Fischer-Pollischansky www.verlag-pollischansky.at
Im Namen des Verbandsvorstandes wünsche ich allen Lesern und Verbandsmitgliedern ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, zufriedenes neues Jahr.
OStR Mag. Helmut Kogler Präsident des Verbandes Österreichischer Philatelistenvereine
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AKTUELL
„DIE KUNST IST EINE METAPHER FÜR DAS UNSTERBLICHE“ ERNST FUCHS, EINER DER BEKANNTESTEN MALER ÖSTERREICHS, VERSTARB AM 9. NOVEMBER 2015. DER GROSSE PHANTAST UND BEGNADETE SELBSTDARSTELLER HINTERLÄSST NICHT NUR ZAHLREICHE KINDER, SONDERN AUCH EIN BEDEUTENDES KÜNSTLERISCHES VERMÄCHTNIS.
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AKTUELL Mit seinem markanten Vollbart und dem charakteristischen Käppchen wird er wohl weit über den kleinen Kreis der Kunstkennerschaft im Gedächtnis der Öffentlichkeit verankert bleiben: Ernst Fuchs, am 13. Februar 1930 in Wien-Ottakring als Sohn eines jüdischen Altwarenhändlers und einer katholischen Näherin geboren, gilt als herausragender Vertreter der sogenannten „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“, jener Künstlergruppe, die er gemeinsam mit Arik Brauer, Rudolf Hausner, Anton Lehmden und Wolfgang Hutter 1948 gründete. Zwei Jahre später verließ Fuchs, der bereits als 15-Jähriger an der Wiener Akademie der bildenden Künste zu studieren begann, seine Heimat und übersiedelte nach Paris, von wo aus er zahlreiche Reisen unternahm und mit Künstlergrößen wie Salvador Dali, Giorgio de Chirico oder Jean Cocteau in Kontakt kam. Seine unverkennbare Bildsprache – malerische Traumlandschaften, deren religiöse und mythologische Symbolik sich ebenso an den Altmeistern wie auch am Jugendstil orientierte – fand in Fuchs‘ programmatischer Schrift „Architectura Caelestis. Die Bilder des verschollenen Stils“ ihren theoretischen Niederschlag; das Ziel sei „all der herrliche Kitsch, den die Maschinenpuritaner verboten haben“, so Fuchs. Mehr als 100 internationale Einzelausstellungen sprechen für den großen Erfolg des Künstlers, dessen Wirkungskreis sich ab den Siebzigerjahren auch auf Innenarchitektur, Design und Bühnenarbeiten erweiterte. 1972 kaufte er jene von Otto Wagner entworfene Villa in Wien-Hütteldorf, die nach umfangreichen eigengeplanten Restaurierungs- und Umgestaltungsarbeiten zur berühmten „Fuchs-Villa“, seinem eigenen Privatmuseum und einer echten Wiener Sehenswürdigkeit avancierte. Prof. Ernst Fuchs, mit zahlreichen renommierten Auszeichnungen bedacht, wurde bereits zeitlebens vielerorts als „Malerfürst“ bezeichnet – nicht zuletzt vermutlich deshalb,
Prof. Ernst Fuchs (1930-2015) weil er nicht nur ein bedeutendes künstlerisches Oeuvre schuf, sondern auch ein recht „farbenfrohes“ Leben in meisterhaft inszenierter Selbstdarstellung führte. Aus mehreren Beziehungen entstanden insgesamt nicht weniger als 16 Kinder, von denen heute noch 15 am Leben sind. „Sein Optimismus, seine Spontanität und Großzügigkeit hat Generationen von Künstlern und Freunden inspiriert und wird uns immer in Erinnerung bleiben“, ließ seine Familie nach Ernst Fuchs‘ Tod mitteilen, und heimische Politiker, Kunstschaffende und Wirtschaftstreibende schlossen sich den Trauerkundgebungen aus aller Welt an. Apropos Erinnerung: Allen Philatelisten werden einige Werke von Prof. Fuchs freilich ebenso erhalten bleiben. 1982 erschien das erste von ihm gestaltete Wertzeichen, der „Mädchenkopf“ aus der interessanten Serie „Moderne Kunst in Österreich“ (Michel-Nr. 1727, Abb. 1), 2002 folgte das zweite, die Sondermarke „Weltbund der Österreicher im Ausland“ (Michel-Nr. 2389, Abb. 2), und 2009, gewissermaßen als krönender Abschluss, wurde der attraktive Markenblock „Das Rosenkranz-Triptychon“ (Michel-Nrn. 2828-2830, Abb. 3) herausgegeben. rie
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THEMATISCHE PHILATELIE
WAS BRINGT UNS DAS PHILATELISTISCHE JAHR 2016?
201 2015 GING VOR KURZEM ZU ENDE. NUN STEHT 2016 AUF DEM KALENDERBLATT. VIELE EREIGNISSE WARTEN AUF UNS. DAZU ETWAS VORWEG: DIE POSTWERTZEICHEN, DIE DIESEN KLEINEN TEXT GRAFISCH AUFWERTEN, HABEN NICHTS MIT DEM JUNGEN JAHR ZU TUN; AUCH SIND NATÜRLICH NOCH NICHT DIE AUSGABEN ZU DEN EINZELNEN ANLÄSSEN BEKANNT, DOCH EINT SIE ALLE DIE NUMMERIERUNG IM MICHEL-KATALOG: DIE NUMMER 2016. Politisch gesehen blickt alles im Spätherbst 2016 auf die Vereinigten Staaten. Hier wird zum 58. Mal der Präsident, wohl der mächtigste Politiker der Welt, gewählt. Die Wahl ist auf den 8. November terminiert. An diesem Tag werden nur die Wahlmänner bestimmt, die ihre Stimmen für die Ämter des Präsidenten und des Vizepräsidenten abgeben. Die Wahl selbst findet rund 40 Tage später, eine Woche vor Weihnachten, statt.
Möglicherweise mit einer Sonderbriefmarke versehen wird der 100. Katholikentag, der im Wonnemonat Mai in Leipzig stattfindet. Zwei Monate danach soll der 31. Weltjugendtag der römisch-katholischen Kirche in Krakau stattfinden. Es ist hier denkbar, dass die polnische Postverwaltung eine Marke oder zumindest einen Sonderstempel für die Sammler bereithält.
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THEMATISCHE PHILATELIE Die Schweiz, unser westlicher Nachbar, begeht 2016 die fahrplanmäßige Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels. Nach seiner Fertigstellung wird er mit 57 km einer der längsten Eisenbahntunnel der Welt sein. Ein Sonderstempel wird für dieses wohl nicht alltägliche Ereignis drin sein, vielleicht sogar eine Sonderbriefmarke. Wir werden es sehen.
16 Neben der 500-Jahr-Feier des bayerischen Reinheitsgebots für die Bierbrauer, kommen Motivsammler auch bei den Sportereignissen auf ihre Kosten. Da haben wir zum einen die 15. Fußball-Europameisterschaft in Frankreich, für die sich unsere Kicker um David Alaba in beeindruckender und souveräner Manier qualifiziert haben, aber auch die XXXI. Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro sorgen für unvergessliche Sammler- und Sportmomente. Ende des Jahres findet vermutlich in den USA die Schachweltmeisterschaft statt. Titelverteidiger Magnus Carlsen trifft dabei auf einen noch zu ermittelnden Herausforderer.
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THEMATISCHE PHILATELIE Freunde der Musikphilatelie werden wahrscheinlich in Schweden ein Markenheftchen anlässlich des 61. Eurovision Song Contests in Stockholm ergattern. Hoffentlich erlebt Österreich zwei Jahre nach dem Hype um Conchita Wurst wieder einen musikalischen Hochgenuss, nachdem man zuhause in Wien 2015 ein Waterloo mit null Punkten miterleben musste. Dem vielfach als unseren großen Bruder deklarierten Deutschland erging es dabei aber auch nicht besser. Gedenktage und somit Anlässe für Sondermarken gibt es zur Genüge, doch man wird sich erst Ende des Jahres einen Überblick verschaffen können, mit welchen davon die internationalen Postgesellschaften die Sammler beglückt haben. Stellvertretend für die schier unerschöpfliche Anzahl von Jubiläen und Gedenktagen können folgende aufgezählt werden:
Der Vatikan wird im Juli sicher den 800. Todestag von Papst Innozenz III. mit einer Sondermarke würdigen; und wer die Franzosen und ihren Nationalstolz kennt, weiß, dass diese auch an den 100. Geburtstag ihres einstigen Staatspräsidenten François Mitterand denken werden. Die Deutsche Post, davon kann man ausgehen, würdigt gewiss den Unternehmer Carl Zeiss und den Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz. Österreich könnte auf den Spuren der schokoladenbriefmarkenerprobten Schweiz wandeln und eine Sachertorten-Briefmarke anlässlich des 200. Geburtstages des Konditormeisters Franz Sacher für heißhungrige Sammler herausbringen. Im November jährt sich auch der 100. Todestag von Kaiser Franz Joseph I. Nachdem es in der Kaiserzeit viele Briefmarken mit seinem Antlitz gab, ist es nicht auszuschließen, dass es auch eine moderne Inszenierung des alten Monarchen geben wird.
201 In Irland fand vor 100 Jahren, am 24. April, der Osteraufstand statt. Er war ein Versuch militanter irischer Republikaner, gewaltsam die Unabhängigkeit Irlands von Großbritannien zu erzwingen. Obwohl militärisch fehlgeschlagen, gilt er doch als Wendepunkt in der Geschichte Irlands, der dann letztlich zur Unabhängigkeit führte. Ob die britische Postverwaltung daran erinnern wird, ist natürlich fraglich. Die irischen Briefmarkensammler könnten diesem historischen Ereignis naturgemäß mehr Bedeutung beimessen.
Im Reich der Mitte begeht man den 400. Jahrestag des Beginns der Qing-Dynastie. Das auch als Mandschu-Dynastie bezeichnete Herrschergeschlecht endete nach der Xinhai-Revolution vor nunmehr 104 Jahren mit der Ausrufung der Republik China am 1. Jänner 1912. Darüber hinaus war die Qing-Dynastie die zweite ihrer Art, die ihren Einflussbereich über ganz China hinweg ausübte. Man kann gespannt sein, ob China diese Dynastie mit einer Sonderbriefmarke ehren wird. Andreas Raffeiner
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BRIEFMARKENLEGENDE *) 1 Vietnam, 12.4.1989: Helikopter MIL MI-10 (V-10) 2 Ägypten, 25.6.2000: Kopf der Nofretete, MiNr. 2016I 3 Uruguay, 24.11.1993: Gedenkmarke Eduardo Victor Haedo 4 Schweiz, 10.5.2007: 100 Jahre Schweizer Krippenverband 5 San Marino, 22.3.2002: Die Erfolge der italienischen Fußballelf 6 Österreich, 21.1.1991: 100. Todestag von Friedrich von Schmidt 7 Iran, 11.2.1982: Tulpe - Zeichen der Revolution, MiNr. 2016A 8 Sowjetunion, 30.10.1957: 40. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution 9 Südkorea, 3.5.1999: Im Kkuk-jung, Comic 10 Deutschland, 8.10.1998: Gefährdete Vögel, Großtrappe 11 Schweden, 21.8.1997: Hochküstenbrücke von Brev 12 Republik Italien, 18.5.1987: SSC Neapel, italienischer Fußballmeister 13 Brasilien, 15.12.1983: 200 Jahre Erstflug mit einem Heißluftballon 14 Niederlande, 11.6.2002: Landschaftsbild von Meindert Hobbema 15 Neuseeland, 7.8.1996: 100 Jahre Kino, Film „Goodbye Pork Pie“ 16 Chile, 25.6.2001: Osterinsel 17 Japan, 14.12.1990: 100 Jahre Telefon 18 DDR, 11.2.1975: 450. Jahrestag des Deutschen Bauernkrieges 19 Indien, 16.1.2004: Nani A. Palkhivala 20 Irland, 7.6.2012: Internationaler Eucharistiekongress Dublin 21 Frankreich, 7.3.1977: Französischer Kriegsgräberbund 22 Papua Neuguinea, 5.1.2015: Jahr des Schafes 2015 23 Jordanien, 25.8.2009: Kaninchen 24 Monaco, 26.4.1991: Korallen – Juwelen des Meeres 25 Tschechoslowakei, 17.8.1971: Weltjagdausstellung in Budapest 26 Portugal, 7.6.1994: Fußball-WM in den USA 27 Sierra Leone, 5.5.1993: Schmetterling „Gaudy Commodore“ 28 Republik Tschad, 15.1.2000: Lokomotive 29 Syrien, 26.9.1998: Weltnichtrauchertag 30 Senegal, 20.6.2003: Wirtschaft und Industrie 31 Mongolei, 20.12.1988, Olympische Winterspiele Calgary, Skispringer 32 Malaysia, 19.11.2012: Fotografie als Hobby von Kindern 33 Indonesien, 20.10.2000: Regionale Volkstrachten 34 Kolumbien, 18.7.1996: Bau des Parlaments 35 Australien, 15.2.2001: 100 Jahre Heer, MiNr. 2016a 36 Belgien, 23.2.1980: Staatsminister Frans van Cauwelaert
16 *) Sämtliche Marken haben die Michel-Nummer 2016.
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*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.
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