DIE
BRIEFMARKE Post und Philatelie in Österreich
2. April 2016 – Tag der offenen Tür im VÖPh: Der österreichische Verband grüßt das Gastland Luxemburg!
3.16 65. Jahrgang März 2016 Einzelpreis EUR 4,00 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S
EDITORIAL
MEINE MARKE – VERKAUFSSCHLAGER MIT SINN? Die Post nennt sie „Meine Marke“, wir Philatelisten haben „Personalisierte Briefmarke“ daraus gemacht, und damit ist sie in aller Munde. Nicht nur gesprächsweise, die „Personalisierte“ fehlt in keiner unserer Ausgaben – sei es als Angebot der Post selbst (z.B. die Philatelietags-Marken) oder von unseren Vereinen. Der Clou ist, dass mit der Möglichkeit, eine eigene Marke zu erzeugen, keiner mehr vom Ausgabeprogramm der Post abhängig ist. Jedes Jubiläum, und sei es auch noch so regional (um nicht zu sagen, klein) kann man damit promoten – ob als Frankatur verwendet und damit in alle Welt verschickt oder als Verkaufsschlager für Besucher von Großtauschtagen und Ausstellungen, die damit ein ganz spezielles Andenken mit nach Hause nehmen können. Die Möglichkeiten gehen aber noch weiter. Es muss nicht einmal ein Jubiläum oder ein bestimmter Anlass sein, man kann auch sich selbst zum Star auf einer Marke machen, was vielfach genutzt wird und den Empfänger bestimmt oft überrascht. Ein persönlicher Brief wird ja tatsächlich noch persönlicher, wenn einem schon vor dem Öffnen der Absender selbst von der Marke entgegenschaut. Was bei der Einführung von Philatelisten belächelt bis verteufelt wurde, hat sich tatsächlich als echter Renner erwiesen. Nicht wenige Zweifler von damals haben inzwischen selbst schon eigene Marken kreiert. ... Wenn man nicht davon ausgeht, dass die personalisierten Marken die „echte“ Philatelie zerstören – was wirklich sehr weit hergeholt wäre – bleibt eigentlich nur ein kleiner Wermutstropfen übrig: der Preis. Dieser liegt doch ziemlich weit über dem Nominalwert, sofern man eine exklusive Marke mit einem selbst gestalteten Motiv in Auftrag gibt. Bei einer Auflage von 100 Stück kostet ein Inlandsbrief mit einer „Personalisierten“ dann statt der „normalen“ 68 Cent immerhin 1,89 Euro. Aber sei‘s drum: Etwas Einzigartiges hat halt seinen Preis und für den Einzelnen auch den entsprechenden Wert. Darüber, wieviel pekuniären Wert eine Marke mit einer heute „winzigen“ Auflage in 100 Jahren haben wird, lässt sich nur spekulieren. Heben wir sie also gut auf und vererben wir sie weiter! Voll philatelistischer Zuversicht, Ihre
Eveline Fischer-Pollischansky www.verlag-pollischansky.at
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DIE BRIEFMARKE 3.16
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TAG DER OFFENEN TÜR IM VERBAND ÖSTERREICHISCHER PHILATELISTENVEREINE
LUXEMBURG
KLEINES LAND MIT GROSSER VERGANGENHEIT Auf einem Sandsteinplateau, zwischen den Tälern der Alzette und der Petruß, liegt die Stadt Luxemburg. Auf Grund der strategisch günstigen Lage sind hier bereits eine keltische und eine römische Siedlung nachgewiesen. Bis ins Mittelalter hinein trat Luxemburg jedoch nicht als eigenes Staatswesen hervor. 963 erwarb Graf Siegfrid, ein Verwandter des Ardennergrafen Wigerich, das „castellum Lucilinburhuc“. Die Lützelburg gab der Stadt und dem Lande Luxemburg ihren Namen. Im 12. Jahrhundert fiel Luxemburg an Heinrich IV. aus dem Hause Namür, der durch seine Mutter ein Enkelkind Graf Konrads I. von Luxemburg war. Seine Tochter, Gräfin Ermesinde (1196-1247), betrieb eine friedfertige Politik und ordnete das Staatswesen. Ihr Urenkel, Heinrich der VII., wurde 1308 zum deutschen König und Kaiser gewählt. Er war der erste von insgesamt fünf deutschen Kaisern aus dem Hause Luxemburg. 1310 trat er die Grafschaft Luxemburg an seinen Sohn, Johann den Blinden, ab. Dessen Sohn, Kaiser Karl IV., erhob 1354 die Grafschaft Luxemburg zum Herzogtum. Von Kaiser Wenzel II. 1388 verpfändet, wurde das Herzogtum 1441 an Philipp von Burgund verkauft. Durch die Heirat seiner Enkelin, Maria von Burgund, der Tochter Karls des Kühnen, mit Maximilian von Habsburg, ging Luxemburg an das Haus Habsburg über, 1555 an dessen spanische Linie. Süd-Luxemburg von Diedenhofen bis Montmédy fiel 1659 durch den Pyrenäenfrieden an Frankreich.
1902: Älteste Maximumkarte von Luxemburg (Unikat), abgeschickt von Luxemburg nach Wien.
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1684 bis 1698, stand Luxemburg unter Ludwig XIV. unter französischer Herrschaft. 1698 fiel das Land wieder für kurze Zeit an Spanien zurück. Von 1700, nach dem Tode von König Karl II., dem letzten Habsburger auf dem spanischen Thron, bis 1713, während des spanischen Erbfolgekriegs, war das Land in französischer Hand. Im Frieden von Utrecht 1713 fiel Luxemburg als Teil der spanischen Niederlande wieder an Österreich. Bis 1795 wurde das Herzogtum von den Habsburgern regiert, unter anderen von der in Luxemburg sehr beliebten Kaiserin MariaTheresia (1717-1780). 1795 bis 1815 gehörte Luxemburg als „Wälderdepartement“ erneut zu Frankreich. 1815 erfolgte die zweite Teilung des Landes durch die Bestimmungen des Wiener Kongresses. Das stark verkleinerte Herzogtum wurde zum Großherzogtum erhoben und der niederländische König wurde in Personalunion Großherzog von Luxemburg. Luxemburg wurde Mitglied des Deutschen Bundes, mit den Niederlanden nur durch die Person des Herrschers verbunden. Nach der belgischen Revolution wurde Luxemburg 1839 zwischen Belgien und Holland aufgeteilt. Das Großherzogtum, unter der Herrschaft des Hauses Oranien-Nassau, wurde unabhängig und erhielt eine eigene Verwaltung, die
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Festung jedoch blieb beim Deutschen Bund. 1842 trat Luxemburg dem Deutschen Zollverein bei. 1867 wurde dann im Londoner Vertrag die Neutralität des Landes von den Großmächten garantiert und die Schleifung der Festung angeordnet.
Marie-Astrid, Henri, die Zwillinge Margaretha und Jean, und Guillaume. Am 7. Oktober 2000 dankte Großherzog Jean zugunsten seines Sohnes Henri ab, der seither die Geschicke des Landes führt. Mit seiner Gemahlin Maria-Teresa hat er vier Söhne und eine Tochter.
Als im Jahr 1890 mit Wilhelm III. der Niederlande die ottonische Linie des Hauses Nassau im Mannesstamme erlosch, wurde dem Nassauischen Erbvertrag zufolge Herzog Adolphe von Nassau, Haupt der walramschen Linie, Großherzog von Luxemburg. Luxemburg hatte von nun an eine eigene Dynastie, die Personalunion mit den Niederlanden war beendet.
Luxemburg ist das kleinste und zugleich eines der reichsten Länder der europäischen Gemeinschaft. Die historisch bedingte Vielfalt äußert sich heute noch in der Mehrsprachigkeit des Landes. Zu den drei Amtssprachen gehören Französisch, Deutsch und Letzebuergesch, die von der Bevölkerung allgemein gesprochene Mundart. Während Französisch vor allem in der Verwaltung verwendet wird, erscheinen die meisten Zeitungen dagegen in deutscher Sprache.
Da aus der Ehe des Sohnes von Großherzog Adolphe, Wilhelm IV., mit der Infantin Maria-Anna von Braganza sechs Töchter geboren wurden, erließ Wilhelm IV. 1907 ein Familienstatut, demzufolge Prinzessin Maria-Adelheid die Krone Luxemburgs erben sollte. 1919 dankte Großherzogin Maria-Adelheid zugunsten ihrer Schwester, Prinzessin Charlotte, ab. In beiden Weltkriegen war Luxemburg von deutschen Truppen besetzt. 1945 unterschrieb Luxemburg die Charta der Vereinten Nationen, 1949 wurde die 1867 auferlegte Neutralität durch die Unterzeichnung des Nordatlantikpaktes aufgegeben. Luxemburg, Gründungsmitglied der Montanunion (1951) und der EWG (1957), beteiligt sich aktiv am Aufbau des Vereinten Europas.
In der Hauptstadt Luxemburg ist unter den vielen Sehenswürdigkeiten zunächst die Kathedrale Notre-Dame (Unsere Liebe Frau von Luxemburg) zu nennen. Die meisten öffentlichen Gebäude befinden sich in der Nähe des Altstadtkerns, so zum Beispiel das Großherzogliche Palais, die Abgeordnetenkammer am Krautmarkt, der Justizpalast am Fischmarkt. Auch sonst überall im Lande zeugen viele Schlösser, Ruinen, Bauten und Denkmäler von der vielfältigen Geschichte dieses flächenmäßig zwar kleinen, aber in vielen anderen Hinsichten großen Landes. Jos Wolff, RDP
FSPL Präsident und FIP Ehrenpräsident
1964 dankte Großherzogin Charlotte zugunsten ihres Sohnes Jean ab. Aus dessen Ehe mit Prinzessin Joséphine-Charlotte von Belgien gingen fünf Kinder hervor: S E I T 17 0 7
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TAG DER OFFENEN TÜR IM VERBAND ÖSTERREICHISCHER PHILATELISTENVEREINE
TAG DER OFFENEN TÜR 2016
DES VERBANDES ÖSTERREICHISCHER PHILATELISTENVEREINE AM SAMSTAG, DEM 2. APRIL, VON 9 BIS 16 UHR IN DEN RÄUMEN DES VERBANDES – 1060 WIEN, GETREIDEMARKT 1
LUXEMBURG ZU GAST PROGRAMM
Informations- und Verkaufsstand der Luxemburgischen Post Informationsstand des Luxemburgischen Philatelistenverbandes Sonderpostamt der Österreichischen Post AG mit Sonderstempel Informations- und Verkaufsstand des VÖPh – wie immer gibt es aktuelle Belege und besondere Verkaufs aktionen, nähere Infos siehe nebenstehende Seite Verkaufsstand des OK WIPA Bunte Aktivitäten für die Jugend, mehr dazu auf Seite 53 Information der Redaktion der Zeitschrift „Die Briefmarke“ Verkaufsstand der Firma LINDNER Kostenlose Beratung durch Briefmarkenprüfer von 10-15 Uhr Anfragen an die anwesenden Vorstandsmitglieder des Verbandes von 9-11 und 14-16 Uhr Schnäppchenjagd: Flohmarkt der VÖPh-Bibliothek von 9-16 Uhr
DER VORSTAND DES VERBANDES ÖSTERREICHISCHER PHILATELISTENVEREINE UND DIE VERTRETER UNSERES GASTLANDES FREUEN SICH, SIE AN DIESEM TAG BEI UNS BEGRÜSSEN ZU DÜRFEN.
GESCHENK-LOTTERIE
Heuer gibt es wieder eine exklusiv für unsere Besucher: Bei Abgabe dieses Gutscheins darf jeder Besucher sein Glück versuchen und ein Überraschungsgeschenk ziehen! Unter den Geschenken finden sich WIPA-Belege (Abbildungen exemplarisch) und auch das Buch der WIPA 2008, dem der abgebildete Buntdruck „Postkutschenblock“ postfrisch beiliegt!. Lassen Sie sich überraschen ...
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Wir bitten um Verständnis: Der Gutschein ist NUR an diesem einen Tag, dem 2.4.2016, gültig und kann nur gegen persönliche Abgabe eingelöst werden (kein Versand).
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TAG DER OFFENEN TÜR IM VERBAND ÖSTERREICHISCHER PHILATELISTENVEREINE
Tag der offenen Tür im VÖPh am 2. April 2016 mit dem Gastland Luxemburg von 9-16 Uhr Getreidemarkt 1 (Hochparterre), 1060 Wien Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ersttage: Sondermarke „Klassikausgabe Freimarken 1850“ sowie Sondermarke „500 Jahre Postvertrag“ – nähere Infos dazu in der kommenden Ausgabe Erstausgabe der personalisierten Briefmarke mit Sonderpostamt zum „Tag der Offenen Tür 2016 – Österreich grüßt Luxemburg“ (80c). Limitierte Auflage 1.000 Stück
Ersttagsbeleg „Tag der offenen Tür 2016“ – 1 € 4,00
Ersttagsbeleg „Tag der offenen Tür 2016“ – 2 € 4,00
Die personalisierte Briefmarke zum Tag der offenen Tür 2016, entworfen von Prof. A.Tuma, zeigt die Festung Luxemburg und die Schlossbrücke.
Mit passendem Sonderstempel.
Personalisierte Marke „Tag der offenen Tür 2016” € 2,80
SONDERAKTION FÜR UNSERE BESUCHER! NUR PERSÖNLICH und NUR AM 2. April 2016 gültig! Sammelmappe für die Zeitschrift „Die Briefmarke“ statt € 7,–
nur € 5,–
VÖPH-ERSTTAGSBELEGE AUF VORBESTELLUNG Falls Sie unseren Tag der offenen Tür nicht persönlich besuchen können, senden wir Ihnen die oben abgebildeten Ersttagsbelege und die personalisierte Briefmarken (zzgl. Versandspesen) gegen Vorbestellung gerne zu. Bestellungen sind bis Mittwoch, 31. März 2016, möglich. Danach solange der Vorrat reicht. E-Mail: office.voeph@voeph.at Telefon: 01 / 587 64 69 web: www.voeph.at
NICHT VERSÄUMEN: BÜCHERFLOHMARKT! Anlässlich des Tages der offenen Tür gibt es wieder einen Flohmarkt für philatelistische Literatur. Nutzen Sie die Gelegenheit und finden Sie günstige „Schmankerl“ für Ihre persönliche Bibliothek.
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ALBUM
MÄRZ 2016
SONDERSTEMPEL Datum Zeit 4.3.2016 14-18 Uhr
4.3.2016 15-19 Uhr
5.3.2016 8-13 Uhr
5.3.2016 8-13 Uhr
8.3.2016 10-14 Uhr
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *) Rückfragen
Österreichische Post AG, Philatelie, 1210 Wien
Gustav Assem
18.3.2016
40 mm Erzherzogshut
ErsttagsZusatzstempel
Philatelistenverein Deutschlandsberg, Manfred Kronawetter, Nelkengasse 20a, 8530 Deutschlandsberg, Tel. 0650 / 366 13 44
Manfred Kronawetter
18.3.2016
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630
Ersttag der Sondermarke Stadtwerke„Feuerlilie – Hartberg-Halle, Treuebonusmarke 2015“ Wiesengasse 43, 8230 Hartberg
ABSV-Sektion 8230 Hartberg, Hermann Dornhofer, Nr. 210, 8224 Kaindorf, E-Mail: hermann.dornhofer@aon.at
Brigitte Heiden
19.3.2016
33 x 44 mm Feuerlilie
ErsttagsZusatzstempel
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630
Ersttag der Sondermarke Stadtwerke„100. Todestag Marie Hartberg-Halle, von Ebner-Eschenbach“ Wiesengasse 43, 8230 Hartberg
ABSV-Sektion 8230 Hartberg, Hermann Dornhofer, Nr. 210, 8224 Kaindorf, E-Mail: hermann.dornhofer@aon.at
David Gruber
19.3.2016
38 mm
ErsttagsZusatzstempel
Anlass
Standort
Veranstalter
Ersttag der Sondermarke „400 Jahre österreichischer Erzherzogshut“
Stift Klosterneuburg, Stiftsplatz 1, 3400 Klosterneuburg
200 Jahre KaiserlichÖsterreichischer Orden der Eisenen Krone
Feuerwehrmuseum, Marktstraße 1, 8522 Groß-St. Florian
Ersttag der Sondermarke Kunsthistorisches Österreichische Post AG, „125 Jahre KHM“ Museum, Philatelie, Maria-Theresien-Platz, 1210 Wien 1010 Wien
13.3.2016
40 mm Mittelschild des Sterns zur 1. Klasse der Eisernen Krone
Porträt Marie von Ebner-Eschenbach
21.3.2016
44 x 36 mm Ägyptische Göttin
ErsttagsZusatzstempel
27.3.2016
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Eintritt zum Sonderpostamt nur mit gültiger Eintrittskarte
Veranstaltungszentrum Z 2000, Sparkassenplatz 2, 2000 Stockerau
ÖBMHV (Österreichischer Briefmarken- und Münzhändlerverband) in Kooperation mit Fa. Westermayr", Helmut Zodl, Tel. 02266 / 628 71
Adolf Tuma
16.3.2016
Ersttag der Sondermarke „Martha Jungwirth“ aus der Serie „Zeitgenössische Kunst“
Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1210 Wien
Regina Simon
31.3.2016
45 x 25 mm Signatur
ErsttagsZusatzstempel
Ersttag der Sondermarke „Esther Stocker“ aus der Serie „Junge Kunst in Österreich“
Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1210 Wien
Dieter Kraus
31.3.2016
44 x 33 mm Raster und Linien
ErsttagsZusatzstempel
Ersttag der Sondermarke Benediktinerstift Melk, „Melker Kreuz – Stift Melk“ Abt-Bertholdaus der Serie „Sakrale Dietmayr-Straße 1, Kunst in Österreich“ 3390 Melk
Österr. Philatelistenverein St. Gabriel, Franz Lang, Kirchengasse 34, 3134 Nußdorf an der Traisen, Tel. 02783 / 88 25
Peter Sinawehl
1.4.2016
40 mm Melker Kreuz
ErsttagsZusatzstempel
Ersttag der Sondermarke Johann Puch Museum, „Puch 125 LM Puchstraße 85, Baujahr 1923“ aus der 8020 Graz Serie „Motorräder“
ASV PUCH, Sektion Philatelie, Horst Suschnik, Suttnerweg 19, 8041 Graz, Tel. 0316 / 46 36 41
David Gruber
6.4.2016
33 x 33 mm
ErsttagsZusatzstempel
16.3.2016 9-13 Uhr
17.3.2016 13-18 Uhr
23.3.2016 10-14 Uhr
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630
Anita Kern
37. Sammler8.30-12.30 und Händlertreffen in Stockerau Uhr
9-13 Uhr
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
40 mm Stadtwappen von Stockerau, Sehenswürdigkeiten
Puch LM 125 Baujahr 1923
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.
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