DIE
BRIEFMARKE Post und Philatelie in Österreich
9.17 65. Jahrgang September 2017 Einzelpreis EUR 4,00 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S
Die neue Unternehmenszentrale! 21.9.2017: Ersttag der Sondermarke „Post am Rochus“
IN DIESEM HEFT
EDITORIAL
INTERNATIONAL
Fokus Liechtenstein................................................................. 2
VERBAND
Ein Legat vererben – Kindern helfen.....................................4-5 Terminvorschau Herbst / Winter 2017...................................... 6
LEGAT – MARKE – KIND
PHILATELIE
Legatus war die Bezeichnung für einen bevollmächtigten Gesandten des römischen Magistrats bzw. den Befehls haber einer Legion. Diesen Titel findet man auch in der Kirchengeschichte, Abgesandte des Papstes waren Legaten (aktuell quasi der Nuntius).
Flugpost: Austrian Airlines wird 60........................................... 7 Vorphilatelie: Die Postreformen von Maria Theresia, Teil 3.....8-9 Postgeschichte: Stempelabschläge in Grün...................... 10-11 Thematische Philatelie: Die Reformation..........................12-14 Kurioses: Die längste Marke der Welt.................................... 15 Kurzbeiträge........................................................................... 17
WIPA
WIPA Grand Prix – Gewinner 2016...................................16-17
ALBUM
Editorial..................................................................................... I Impressum................................................................................. I Sondermarke „Maria Kirchental“.............................................. II Sondermarke „Post am Rochus“............................................. III Neu im September.............................................................. IV-V Philatelietage im September...................................................VI Neuausgaben ........................................................................VII Neue Philapunkte in der Region Mitte....................................VII Sonderpostbeförderung mit Nostalgiezug..............................VII Sonderstempel......................................................................VIII Nachlese.................................................................................IX
VERBAND
Terminkalender.......................................................18-20, 30-31
Jugend und Philatelie........................................................44-46
GESELLSCHAFTLICHES
Aus unseren Verbandsvereinen........................................31-41
SERVICE
Literatur.............................................................................41-42 Leserforum........................................................................42-43 Wortanzeigen......................................................................... 43 Impressum.............................................................................. 46
STAMP!
Die STARKEN Seiten für MARKEN-Kids............................... 47
Heute spricht man bei einem Legat von einem Vermächt nis, das Teil eines Testaments oder einer Verlassenschaft darstellt, wenn jemand bestimmte Dinge des Erbes (unabhängig von der Regelung des Pflichtteils) einem Bedachten (= dem Legatar) zuerkennt. Vom 11. – 21. September ist heuer die „Woche des guten Testaments“. Viele wissen nicht, dass es so etwas wie ein Legat überhaupt gibt. Daher möchten wir darauf aufmerk sam machen. In Zusammenarbeit mit UNICEF, für die Sie, liebe SammlerInnen, im Vorjahr einen großen Beitrag durch den Kauf der Spendenmarke geleistet haben, bietet sich für Philatelisten die Möglichkeit, u.a. bei der Weiter gabe der eigenen Sammlung diese zum Teil oder ganz als Legat zur Verfügung zu stellen. Der über die Grenzen hinaus bekannte Briefmarkenexperte Dr. Ulrich Ferchen bauer hat sich spontan bereit erklärt, im Falle von Brief marken-Legaten für UNICEF diese kostenlos zu prüfen und zu schätzen (siehe auch Artikel auf den Seiten 4-5). Von vielen Philatelisten habe ich in den vergangenen Monaten gehört bzw. hören müssen, dass ihre Sammlung ohnehin nichts mehr wert sei. Ich möchte dabei darauf hinweisen, dass es ja nicht nur um den materiellen Wert gehen sollte. Wie oft haben wir uns an unseren Marken und Belegen erfreut und sie immer wieder gerne ange schaut. Dass aber das Nachwuchsproblem auch für die Philatelie ein bedrohliches Szenarium darstellt, ist eben falls nur allzu gut bekannt. Mit der Zuerkennung eines Legates kann man nun in direkter Form vielen Kindern auf dieser Welt helfen. Ich habe in meinem Bekanntenkreis mehrere Personen, die ihren Nachlass Tierschutzorganisa tionen vermachen wollen. Ich denke, dies könnte genauso gut für Kinder möglich sein. Diese Zeilen mögen bitte als eine von verschiedenen Möglichkeiten gesehen werden, wie man mit Briefmarken Kindern helfen kann. Alles beruht natürlich auch hier auf dem Prinzip des freien Willens, bei Interesse finden Sie bei Dr. Ferchenbauer fachkundige Unterstützung. Wobei nicht unerwähnt bleiben soll, dass für die Philatelie natürlich die Weiterführung bestehender Sammlungen die beste Alter native darstellen würde. Leider ist sie in letzter Zeit häufig nicht mehr gegeben. Mit philatelistischen Grüßen
OStR Mag. Helmut Kogler Präsident des Verbandes Österr. Philatelistenvereine
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NEUES AUS DEM VERBAND
EIN LEGAT VERERBEN – KINDERN HELFEN IM EDITORIAL AUF SEITE 3 WIRD ES BEREITS ANGESPROCHEN: FRAU DR. GUDRUN BERGER, GESCHÄFTSFÜHRENDER VORSTAND VON UNICEF ÖSTERREICH, HAT MINISTERIALRAT I.R. PROF. DR. ULRICH FERCHENBAUER UND OSTR MAG. HELMUT KOGLER ZUM GESPRÄCH GETROFFEN. Welche Verbindung besteht zwischen UNICEF und dem VÖPh? Gab es bereits eine Zusammenarbeit, wenn ja, welcher Art? Kogler: Eine Verbindung zwischen UNICEF und Briefmarken besteht fast seit der Gründung von UNICEF. Schon 1949 und 1996 gab es UNICEF-Sonderbriefmarken in Österreich. Auch im Jubiläumsjahr 2016 unterstützten die Österreichische Post AG und der Verband Österreichischer Philatelistenvereine UNICEF Österreich mit einer Sondermarke. Wie kommt man eigentlich zur Philatelie? Kogler: Beim Briefmarkensammeln steht der materielle Aspekt oft zu stark im Vordergrund. Dabei sind Briefmarken so viel mehr. Das Sammeln bringt viele neue Erfahrungen und Wissen. Briefmarken bescheren den Sammlerinnen und Sammlern viele schöne Momente. Sie sind auch historisch von großer Bedeutung und helfen, Kunstwissen, geografisches Wissen und Traditionen verschiedener Länder zu erforschen und zu erweitern. Diesen Aspekt sollte man viel mehr in den Vordergrund stellen. Denn Briefmarken begleiten einen Sammler / eine Sammlerin oft das ganze Leben lang. Man hat über viele Jahre hinweg Freude daran. Ferchenbauer: Herr Kogler hat natürlich Recht, dass das Materielle beim Briefmarkensammeln nicht im Vordergrund stehen sollte. Mein Vater war Berufs-Philatelist,
Wer ratlos vor der Sammlung sitzt ...
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somit bin ich mit Briefmarken aufgewachsen. Die jahrzehntelange schöne Beschäftigung, die Freude, die schönen Momente, die gesellschaftlichen Kontakte, die man dadurch knüpft – das ist unbezahlbar. Wenn dann aber etwas Materielles für UNICEF übrigbleibt, dann ist das noch um vieles wertvoller. Es liegt ja in der Natur des Menschen, dass man auch finanziell und materiell denkt. Berger: Ich bin beeindruckt! Durch Ihre Erzählungen merke ich, eine Briefmarkensammlung erfordert eine intensive Beschäftigung, liebevolles Hinschauen und unwahrscheinlich viel persönliches Denken – eine hohe Investition, nicht nur an Geld, sondern auch an Lebenszeit. Wenn ich einmal am Ende meiner Lebenszeit angekommen bin, möchte ich doch, dass mit diesem Lebenswerk, das so eine Markensammlung im Grunde ja ist, sorgfältig umgegangen wird. Das ist genau der Schnittpunkt, an dem sich UNICEF Österreich und die Österreichische Philatelie treffen. Wenn wir Marken oder eine geschlossene Sammlung als Legat an UNICEF vermacht bekommen, können wir im Rahmen dieser Kooperation garantieren, dass die effizienteste Hilfe aus dem Erlös der Sammlung erzielt wird bzw. dass die Sammlung einen neuen Besitzer findet, der ebenso sorgfältig damit umgeht. Kogler: Ein Großteil der Menschen denkt gar nicht an die Möglichkeit, ihre Sammlung für einen guten Zweck zu
... ruft am besten Experten zu Hilfe – und tut ein gutes Werk!
NEUES AUS DEM VERBAND vererben. Viele Leute, die keine Kinder haben oder ihnen die Sammlung nicht vererben wollen, machen sich diese Gedanken nicht. Es müsste ein Umdenken in diese Richtung passieren. Vielleicht ist jetzt gerade ein guter Zeitpunkt um aufzuzeigen, dass es viele Kinder gibt, die durch den Krieg oder auf der Flucht ihre Eltern verloren haben und jetzt minderjährig und alleine sind. Diese Kinder sind besonders schutzbedürftig. Mit einem Legat könnte man ihnen helfen.
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Briefmarken Auktion 6. – 7. September Besichtigung ab 1. September, Palais Dorotheum, Wien Experten: Tel. +43-1-515 60-299, -297 www.dorotheum.com
Berger: Wir haben schon bei der Sonderbriefmarke zum 70. Geburtstag ein Umdenken bemerkt. Es war eine besonders erfolgreiche Marke und ein starkes Symbol. Eine österreichische Marke, auf der wir ein syrisches Mädchen abgebildet haben. Das ist so positiv aufgenommen worden und zeigt die Akzeptanz. Man nimmt die Realität an, nämlich dass wir alle eine Welt sind und dass wir Kindern vor Ort helfen müssen. Das finde ich gerade im Jubiläumsjahr von UNICEF eine großartige Aktion. Dieser globale Gedanke – allen Kindern dieser Welt, unabhängig von ihrer politischen, sozialen, ethnischen, religiösen Zugehörigkeit dieselbe Hilfe zukommen zu lassen – ist etwas Wunderbares.
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Ferchenbauer: Ich denke, dass die Zusammenarbeit zwischen UNICEF und den Philatelisten (VÖPh und VÖB – Verband österreichischer Briefmarkenprüfer) möglichen zukünftigen Legate-Geberinnen und -Gebern Sicherheit und Vertrauen geben kann. Ich persönlich finde die Idee des Legates sehr gut und stelle mich als gerichtlich beeideter Sachverständiger für die Prüfung der Marken MS146_Briefmarke_25.08.indd Bitte ankreuzen, ausschneiden 1und einsenden an: Hermann Sieger Ges.m.b.H • Liechtensteiner Str. 52 • 680001.08.17 Feldkirch zur Verfügung. Dabei entstehen natürlich keine Kosten. Zukünftige Legate-Geberinnen und -Geber können siDie Eichenholzcher sein, dass ihre Marken nicht in falsche Hände komSensation! men, weil UNICEF mit dem VÖPh und dieser mit dem Die exklusiven Sammelstücke zur Prüferverband eng zusammenarbeitet. Daher ist garanEichenholz-Briefmarke nur bei uns! tiert, dass die Sammlung nicht unter die Räder kommt. Wir können versichern, dass die Sammlung ordentlich „verarbeitet“ und weitergegeben wird. Dazu braucht man Fachleute, die bei VÖPh und VÖB gleichermaßen vorhanden sind. Wenn man mit diesen beiden Institutionen kooperiert, können wir die Gewissheit mitgeben, dass da nichts Unrichtiges passiert.
NEU!
ErsttagsHolzpostkarte
Berger: Letztendlich hat man dadurch auch die Kontrolle über sein Leben hinaus. Und die Sicherheit, dass sein Vermächtnis in den Kindern dieser Welt weiterlebt und ihnen Überleben und menschenwürdiges Heranwachsen ermöglicht.
Bei Fragen zu Testamentsspenden wenden Sie sich bitte an UNICEF Österreich. Ihr Ansprechpartner: MMag. Anton Hagen Tel. 01 / 879 21 91 – 30
19,90 € Bestell-Nr. 944810.601 Ersttags-Holzpäckchen
29,90 € Bestell-Nr. 946123.601 Zeppelin NT Holzpostkarte Absender:
39,50 € Bestell-Nr. 946122.601 3748
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15:50
FLUGPOST
EIN LÄCHELN FEIERT GEBURTSTAG ...
AUSTRIAN AIRLINES WIRD SECHZIG Der 1955 unterzeichnete Staatsvertrag erlaubte es Österreich, nach der Besatzungszeit wieder unter eigener Flagge zu fliegen. Doch erst mit dem Luftverkehrsabkommen zwischen den damaligen Regierungsparteien war 1957 die politische Voraussetzung für die Gründung von Austrian Airlines geschaffen. So wurde erst am 30. September 1957 die „Austrian Airlines Österreichische Luftverkehrs Aktiengesellschaft“ gegründet. Der Erstflug nach London folgte mit einer Vickers Viscount am 31. März 1958. Finanzielle Probleme sorgten jedoch von Beginn an für wirtschaftliche Turbulenzen, da es der „AUA“ schnell an Kapital fehlte. Nach Kosten- und Personalreduktionen gelang es 1971 erstmals, einen Bilanzgewinn auszuweisen. Investitionen in Flotte, Produkt und Infrastruktur folgten. Zusätzlich wurden ein neuer Hangar, ein Wirtschaftsgebäude und eine Unternehmenszentrale errichtet.
1958: Eröffnungsflug Wien – London
Die neunziger Jahre stellten für Austrian das Jahrzehnt der Kooperationen dar. Es folgten eine enge Zusammenarbeit mit Swissair und der Luftfahrtallianz Qualiflyer Group sowie der Zusammenschluss mit Tyrolean, Rheintalflug und Lauda Air. Ebenfalls brachte der Wechsel zur Star Alliance nach der Jahrtausendwende eine Vielzahl an Synergien im Vertrieb. Diese wurden jedoch durch Terror, SARS sowie die Vogelgrippe und erneute finanzielle Probleme überschattet. Nach der Finanzkrise 2008 wurde die Fluglinie privatisiert und Lufthansa erhielt den Zuschlag für den Kauf.
Farbproben, gezähnt und ungezähnt.
Was folgte, war eine harte Sanierung, welche sich jedoch auszahlen sollte. Die Veränderungen begannen sich in den Unternehmenszahlen wiederzuspiegeln. 2013 konnte Austrian, erstmals seit 2007, ein positives operatives Ergebnis präsentieren. Die verbesserte Finanzlage lieferte die Grundlage für die Anschaffung einer weiteren Boeing 777-200 sowie 17 Embraer 195-Jets, von denen einer die unten abgebildete personalisierte Marke ziert. Parallel zum Um- und Ausbau der Flotte fand eine Ausweitung des Streckennetzes mit neuen Destinationen wie Chicago, Shanghai oder Los Angeles statt. Trotz einiger Krisen hat sich Austrian von einer verstaatlichten Fluglinie zu einem privatwirtschaftlich ausgerichteten Netzwerk-Carrier als Teil einer internationalen Airline-Gruppe gewandelt. Das typisch Österreichische hatte dabei über die Jahre hinweg Bestand. Die jährlich 11,4 Mio. Gäste (Stand 2016) werden an Bord nach wie vor mit dem Wiener Schnitzel verwöhnt und ganz nach dem Motto „we fly for your smile“ mit einem herzlichen „Servus“, dem Donauwalzer und einem Lächeln begrüßt. Im September 2017 erscheint anlässlich des Jubiläums das Buch „Ein Lächeln fliegt um die Welt – Eine Zeitreise durch die Geschichte von Austrian Airlines“ von Peter Baumgartner im Metroverlag.
EIN SONDERPOSTAMT ZUM JUBILÄUM
Der BSV Pinkafeld hat eine Kooperation mit dem Sportclub Austrian Airlines und gemeinsam wird das Jubiläum „60 Jahre AUA“ am Freitag, 29. September 2017, gefeiert. Zu diesem Anlass werden ein Festkuvert um € 1,00 Euro sowie die abgebildete personalisierte Briefmarke um € 2,50 erhältlich sein. Beim Post Partner, 1300 Wien Flughafen, wird von 9-13 Uhr ein Sonderpostamt mit Sonderstempel eingerichtet. Die Post AG ehrt dieses Jubiläum mit einem Philatelietag und MM-Mobil.
Personalisierte Marke und Belege (ausgenommen Philatelietags-Briefmarke) sind erhältlich bei: BSV Pinkafeld, Hämmerlegasse 22, 1100 Wien, +43 (0) 699 / 104 21 434, E-Mail: pinkaphil@chello.at / Internet / Shop: www.bsv-pinkafeld.com oder Firma Briefmarken Gilg, Rosenhügelstraße 169/30, 1130 Wien +43 (1) 893 66 33. Peter N. Thier / Hermann Wolfahrt DIE BRIEFMARKE 9.17
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ALBUM
SEPTEMBER 2017
SONDERSTEMPEL Datum Zeit
Anlass
Standort
Veranstalter
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *) Abbildung
Conny Paris, Gernot Budweiser, Erich Böck
18.9.2017
Philatelie Region OST – Marcus Espig, Tel. 057767 33600 1.9.2017 10-17 Uhr"
3.9.2017
NÖ Kindersommerspiele NÖKISS **) MM-Mobil
Stift Herzogenburg, Prandtauerring 2, (Stiftgasse 1), 3130 Herzogenburg
ABSV Herzogenburg, St. Pöltner Straße 5, 3130 Herzogenburg
44 x 33 mm Kind mit Kinderwagen „Kinderwagenrennen“
50 Jahre ORF Burgenland ORF Burgenland, Buchgraben 51, **) MM-Mobil 7000 Eisenstadt
ORF Burgenland, Buchgraben 51, 7000 Eisenstadt
Dimiter Panajotov/ORF
InteressentenSonderpostbeförderung mit der Semmeringbahn
Philatelie 21, Steinheilgasse 1, 1210 Wien
BSV Pinkafeld, Hauptstraße 33, 7423 Pinkafeld
Hermann Wolfahrt
Nicht zulässig!
50 x 32 mm
Annahme- und Beförderungsbedingungen siehe Seite VII
60. Bezirks-Winzerfest Poysdorf
FF-Halle, Unterer Markt, Körnergasse 1-5, 2170 Poysdorf
ABSV-Sektion 2170 Poysdorf, Egon Englisch Goethestraße 12, 40 mm 2170 Poysdorf Weintraube, Weingläser
24.9.2017
14-18 Uhr
9.9.2017
5 Jahre Ghega-Museum
Ghega-Museum, Kalte Rinne Straße 45, 2373 Breitenstein
Österreichische Post AG, Philatelie, 1210 Wien
Hermann Wolfahrt
25.9.2017
Ersttag der Sondermarke „Post am Rochus“, Serie „Moderne Architektur in Österreich“
Postfiliale 1006, Rochusplatz 1, 1030 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie , 1210 Wien
Karin Klier
5.10.2017
42 x 26 mm Schriftzug und Posthorn
ErsttagsZusatzstempel
80 Jahre Stadterhebung Pinkafeld
Stadtmuseum, Rathausplatz 1, 7423 Pinkafeld
Österreichische Post AG, Philatelie, 1210 Wien
Werner Ulreich
13.10.2017
Post Partner 1300, Office Park 3, 1300 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1210 Wien
Katharina Bertolini
Feuerwehrzentrale, Rathausplatz, 3100 St. Pölten
BSV St. Pölten, Goethestraße 45, 3100 St. Pölten
Ingeborg Gallner
Wiener Rathauskeller, Rathausplatz, 1010 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1210 Wien
Alfred Gugerell
10-17 Uhr
6.9.2017 10-12 Uhr
8.9.2017
**) MM-Mobil
10-14 Uhr
21.9.2017 9-13 Uhr
26.9.2017 10-14 Uhr
29.9.2017
60 Jahre Austrian Airlines
9-13 Uhr
30.9.2017 10-14 Uhr
30.9.2017 12-16 Uhr
150 Jahre Feuerwehr St. Pölten
500 Jahre und 1 Fest (500 Jahre Reformation)
18.9.2017
48 x 29 mm ORF Zentrum Burgenland
E-Lok 4061.13-2
50 x 30 mm Viadukt, Ghega-Porträt, Wappen Breitenstein
37 x 42 mm Stadtwappen, Text 17.10.2017
40 mm Flugzeug, 60 Jahre Austrian, AUA Logo 18.10.2017
45 x 32 mm Feuerwehrauto 18.10.2017
39 mm Musiker (nach einem Motiv von Olaf Osten)
Philatelie Region MITTE – Renate Rebhandl, Tel. 0664 624 1798 10.9.2017 10-14 Uhr
26. OÖ. Ortsbildmesse Natternbach
Kirchenplatz
4723 Natternbach
Herbert Gruber
24.9.2017
40 mm
**) MM-Mobil
Logo der Veranstaltung
Philatelie Region WEST – Susanne Krimpelstätter, Tel. 0664 624 1891 10.9.2017 10.3017.30 Uhr 20.9.2017 11-15 Uhr
Ersttag der Sondermarke „Maria Kirchental“, Serie „Kirchen in Österreich“
5092 St. Martin bei Lofer, Kirchental 3, Gasthof Kirchentalwirt
Österreichischer Philatelilstenverein St. Gabriel
Kirsten Lubach
24.9.2017
43 x 29 mm
ErsttagsZusatzstempel
Eingang Salzburger Dom
Verein der Briefmarken-Sammler in Salzburg
Mag. Birgit Hieke-Weilharter 4.10.2017
**) MM-Mobil Sonderpostamt Rupertikirtag Salzburg **) MM-Mobil
Madonna mit Kind / Hochaltar Maria Kirchental 43 x 35 mm Salzburger Hanswurst
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien. **) Besondere Attraktion: Meine Marke Mobil. Nützen Sie die Gelegenheit! Lassen Sie sich vor Ort von uns fotografieren und nehmen Sie Ihre persönliche Briefmarke gleich mit nach Hause.