Die Briefmarke 01/2014

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DIE

BRIEFMARKE

62. Jahrgang Jänner 2014 Einzelpreis EUR 4,00 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S

Foto: Thomas Rieger

Post und Philatelie in Österreich

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Kreativer Jahresbeginn mit der Sondermarke „Österreich neu zeichnen“


EDITORIAL

… auf ein Neues und Erfolgreiches! Liebe Freunde der Philatelie! Wenn Sie diese Zeitschrift bekommen, ist das neue Jahr nicht mehr weit oder bereits da. Das Jahr 2013 hat viele positive Aspekte gehabt und auch Zukunftsperspektive geschaffen.  Auf europäischer Ebene ist Österreich durch mich wieder in der FEPA (Federation of European Philadelic Associations) – sicher eine Anerkennung der Leistung der österreichischen Philate­ listen  die Jugend hat, dank Frau Pudek, einen riesigen Sprung nach vorne gemacht – noch nie waren so viele Vereine motiviert, mit Jugendlichen zu arbeiten  im Ausstellungsbereich wird Ende August wieder eine Multilaterale (Zusammenschluss von Deutschland, Liechtenstein, Niederlande, Schweiz und Österreich) in Haldensleben (D) stattfinden – auf weit mehr als 1.000 m² können Besucher kreierte Werke von Sammlern aus diesen Ländern bewundern; vielleicht auch nachahmen! Sie sehen, die Philatelie lebt! Und wir alle sind dazu aufgerufen, dies all unseren Freunden und Bekannten zu kommunizieren. Briefmarkensammeln ist ein Hobby, das unseren Geist fordert und unser Wissen erweitert. Wie steht’s doch so schön im ANK: „Briefmarkensammler sind beneidenswerte Menschen.“ Auch die Postgesellschaften haben sich Attraktives vorgenommen – die Geschichte des Lindauer-/ Fußacher-Boten, der vor vielen hundert Jahren die Post von Lindau (D), über Fußach (Ö), Vaduz (LIE), Chur (CH) nach Mailand (I) brachte, wird Ende September 2014 mit vier Sonder­ marken (aus jedem Land eine, ausgenommen Italien) gewürdigt und es gibt dazu ein sehr attraktives Rahmenprogramm (Informationen folgen). Im Ausstellungsbereich geht der Trend immer mehr in Richtung „Zeigen, was man sammelt“ ohne Bewertung und Jury, aber auch in diesem Bereich sind starke Bemühungen im Gange, um das Reglement „offener“ zu gestalten – das neue, ab 1. Jänner 2014 gültige Reglement für Ansichtskarten ist bereits ein erster Schritt in diese Richtung. Wir drehen an vielen kleinen Schrauben, um unser gemeinsames Hobby attraktiv zu erhalten; manche Dinge dauern jedoch etwas länger – wie sagt doch ein Sprichwort: „Gut Ding braucht Weile.“ Ich wünsche Ihnen allen und Ihren Lieben ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr und freue mich schon, sie dort oder da zu treffen.

Alfred Kunz VÖPh Präsident-Stellvertreter

In eigener Sache Wir suchen einen Mitarbeiter für unser VÖPh-Büro / 25 Wochenstunden als Krankenstandsvertretung im Rahmen eines befristeten Dienstverhältnisses, für einfache Büro­ arbeiten und zur Betreuung unseres Rahmenlagers (körperlich schwere Arbeit). Dienstbeginn Mitte Jänner 2014. Bei Interesse schicken Sie bitte Ihren Lebenslauf bis spätestens 6. Jänner 2014 an president@voeph.at oder VÖPh, Getreidemarkt 1, 1060 Wien. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung DIE BRIEFMARKE 1.14

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Kinder, aufgepasst!

AKTUELL

Neuer Wettbewerb zur Gestaltung der Jugendmarke 2014!

Wie bereits in den vergangenen Jahren wird es auch 2014 wieder eine eigene Jugendmarke geben. Der Erlös dieser Zuschlagsmarke – voraussichtlicher Nennwert 0,62 + 0,20 € – fließt natürlich wieder, wie zuletzt, zweckgebunden der Jugendarbeit des VÖPh zu. Doch nun liegt es neuerlich an euch: Die Gestaltung des Markenmotivs soll nämlich wieder von den Kindern selbst erfolgen! Aus diesem Grund veranstalten wir einen neuen Kreativ-Wett­ bewerb, zu dessen Teilnahme wir euch alle herzlichst einladen. Der Titel der diesjährigen Marke lautet

„JUGEND FÜR SPORT UND BEWEGUNG“, ein Thema also, das für uns alle gleichermaßen interessant ist – für Mädchen und Buben, zu Hause ebenso wie in der Schule und im entsprechenden Verein, im Alltag, in den Ferien, im Sommer und im Winter, drinnen und draußen. Überleg dir, wie du dieses spannende Thema am besten bildhaft umsetzt; die Technik bleibt freilich wieder ganz dir überlassen – egal ob du nun malst, zeichnest, fotografierst, eine Collage (Klebebild) machst oder etwas anderes, ganz nach deinem Geschmack!

Sende deine Arbeit (versehen mit deinem Namen, deiner vollständigen Adresse, ev. E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Alters­ angabe) an: Verband Österreichischer Philatelistenvereine Stichwort „Jugendmarke“ Getreidemarkt 1 1060 Wien

Einsendeschluss ist der 24. Februar 2014! Wir freuen uns auf viele schöne Bilder! Die Auswahl der eingereichten Arbeiten erfolgt wieder durch eine fachkundige Jury – und das beste Werk ziert schließlich die „Jugend­ marke 2014“! Also: Worauf wartet ihr noch? An die Arbeit – und viel Glück! :o) rie DIE BRIEFMARKE 1.14

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AKTUELL

Ausstellungstipp:

Prinz Eugen und das neu eröffnete, prachtvolle Winterpalais Einst für den Hausherrn als prächtig ausgestattetes Wohn- und Repräsentationspalais errichtet, im 18. Jahrhundert von Kaiserin Maria Theresia erworben, bald für die Hofkammer und später als Finanzministerium genutzt, ist das Barockjuwel in der Wiener Innenstadt seit Mitte Oktober 2013 nun endlich wieder ein Ort für Kunst und Kultur. „Prinz Eugen war eine herausragende Persönlichkeit seiner Zeit und ein richtiger Europäer: Er war italienischer Abstammung, ist in Frankreich aufgewachsen und hat in Österreich ge­ lebt“ – Agnes Husslein, Direktorin des Wiener Belvedere, ist auch drei Jahrhunderte nach dem Wirken des „edlen Ritters“ noch tief beeindruckt. „Ursprünglich als mittelloser Flüchtling 1683 an den Hof der Habsburger gekommen, starb er 1736 als Besitzer von mehreren Schlössern. Es ist eine unglaubliche Erfolgsgeschichte eines Selfmademans, die bis heute fasziniert“, so Husslein. In der Tat: Eugen Franz, Prinz von Savoyen-Carignan, hat sich als einer der berühm­ testen Feldherren des Hauses Österreich und als wesentliche Stütze der Großmachtstellung Österreichs innerhalb Europas seinen festen Platz in den Geschichtsbüchern zweifellos für alle Zeit gesichert. Er war nicht nur Oberbefehlshaber im Großen Türkenkrieg, sondern während des Spanischen Erbfolgekrieges (1701 bis 1714) – neben dem Herzog von Marlborough – auch Oberkommandierender der antifranzösischen Alliierten, und nach der Wiederaufnahme des Krieges gegen die Osmanen sicherte er schließlich die österreichische Vorherrschaft in Süd­ osteuropa. Darüber hinaus war Prinz Eugen Hofkriegsratspräsident, einflussreicher Diplomat, Kunstsammler, Mäzen und einer der wichtigsten Bauherren seiner Zeit. 

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Sondermarken mit Schloss-Belvedere-Motiven; 1964, 1970 und 2010.

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AKTUELL

Sehenswert

Apropos Bauherr: Mit der Eröffnung des neuen Ausstellungsortes des Belvedere wurden die bedeutendsten Säle des Paradeappartements in der Himmelpfort­ gasse 8 im 1. Wiener Gemeindebezirk – das so genannte „Winterpalais“ des Prinzen Eugen von Savoyen – der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Aufbauend auf dem historischen Erbe und dem umfassenden Wirken des Kosmopoliten soll durch Wechselbeziehungen zwischen Stadt- und Gartenpalast – Winterpalais und Schloss Belvedere – ein weiterer attraktiver Kunststandort im Zentrum Wiens etabliert werden. „Mit dieser Ausstellung in Prinz Eugens erstem Wiener Palais soll sein Leben anhand ausgewählter Objekte greifbar und nachvollziehbar ge­ macht werden. Da das Winterpalais kein klassisch-nüchterner Ausstellungsraum ist, erzeugt der Dialog zwischen den Prunkräumen und den kostbaren Exponaten eine eigene Spannung, die den Besuchern entsprechend viel aus der damaligen Zeit vermitteln kann“, erklärt Belvedere-Direktorin Agnes Husslein. In der Eröffnungsausstellung im barocken Winterpalais wird anlässlich des 350. Geburtstages von Prinz Eugen auf dessen Biografie, die Baugeschichte des Palais sowie auf die militärischen Verdienste des ehemaligen Hausherrn beson­ deres Augenmerk gelegt. Ausgesuchte Objekte unterschiedlichster Gattungen fügen sich in die bestehende Struktur der Prunkräume auf harmonische Weise ein und unterstreichen diese. So werden einerseits der persönliche Werdegang und die familiäre Herkunft des Prinzen Eugen veranschaulicht, andererseits gibt der baugeschichtliche Teil der interessanten Ausstellung Aufschluss über das einstige Aussehen des Palastes. Fest steht: Nicht zuletzt sind es ebenjene Bau- und Ausstattungsgeschichte dieses Prunkgebäudes, welche den Aufstieg des Prinzen Eugen auf eindrucksvolle Weise und für alle interessierten Besucher nachvollziehbar machen. Da er als Feldherr und Diplomat nachhaltigen Ruhm und großen Reichtum erlangte, überrascht es freilich wenig, dass er – nur als Beispiel erwähnt – seine militärischen Erfolge durch einen ganzen Zyklus von großformatigen Schlachtenbildern von Ignace-Jacques Parrocel präsent hielt. Darüber hinaus zählen unter anderem die Collane des Ordens vom Goldenen Vlies aus dem Besitz des Prinzen, zahlreiche Porträts von Familie und Zeitgenos­ sen sowie kostbare japanische Lackschränke, die das Belvedere als Leihgabe aus Turin zeigt, zu den ausgestellten Objekten dieser sehenswerten Ausstellung.

Die Schlösser des edlen Prinzen

Neben dem oben beschriebenen Winterpalais, welches im Jahre 1703 nach Plänen von Johann Bernhard Fischer von Erlach gebaut und 1708 bis 1709 er­ weitert wurde, ließ Prinz Eugen das berühmte Schloss Belvedere (auf dt. „schö­ ne Aussicht“) errichten; es gilt als Hauptwerk des großen Barock-Baumeisters Johann Lucas von Hildebrandt (1668 bis 1745). Das „Obere Belvedere“ und das „Untere Belvedere“ – benannt aufgrund ihrer Lage auf einem südlich an­ steigenden Hang – bilden mit der verbindenden Gartenanlage ein großartiges Ensemble von besonderer Ästhetik. Die beiden Schlossbauten beherbergen heute die Sammlungen des Belvedere, die so genannte „Österreichische Ga­ lerie Belvedere“, sowie prunkvolle Räumlichkeiten für temporäre Ausstellungen. Darüber hinaus hat das Obere Belvedere als Ort der Unterzeichnung des Öster­ reichischen Staatsvertrages (15. Mai 1955) freilich eine zusätzliche historische Bedeutung. Weitere Paläste von Prinz Eugen sind das wunderschöne Schloss Hof im niederösterreichischen Marchfeld sowie Schloss Ráckeve in Ungarn. Bleibende Bedeutung für die Nachwelt hatte auch seine Tätigkeit als vielseitig interessierter und mit den geistigen Strömungen seiner Zeit bestens vertrauter Sammler und Kunstmäzen; so füllt seine riesige Büchersammlung, genannt die „Eugeniana“, heute den Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek. Und es war, last but not least, auch niemand Geringerer als der große französische Schriftsteller und Philosoph Jean-Jacques Rousseau (1712 bis 1778), der über Prinz Eugen meinte: „Die Tugend, die Weisheit und die Liebe zu den Künsten waren die Fundamente seines Ruhmes.“ rie

 Sondermarke „300. Geburtstag von Prinz Eugen von Savoyen”; 1963.

Sondermarke „Prinz Eugen von Savoyen”; 2010. 

Sonder­marken mit Schloss HofMotiven; 1986 und 2010.



Ausstellung „PRINZ EUGEN VON SAVOYEN 350 JAHRE“ Winterpalais – 1010 Wien, Himmelpfortgasse 8 Öffnungszeiten: noch bis 27.4.2014 täglich von 10 bis 18 Uhr

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ALBUM

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JÄNNER 2014

SONDERSTEMPEL Datum Zeit 3.1.2014 10-12 und 14-16 Uhr

22.1.2014 9-14 Uhr

22.1.2014 9-14 Uhr

31.1.2014 13-17 Uhr

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeitsabstempelung *) bis spätestens bis spätestens 17.1.2014

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884

bis spätestens 5.2.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

Anlass

Standort

Veranstalter

20. Neujahrskonzert JSO, 25 Jahre Lions Club Bludenz

Volksbank Bludenz, Werdenbergerstraße 40, 6700 Bludenz

Jugendgruppe BG Bludenz, Mag. Otto Schwald, Unterfeldstraße 11, 6700 Bludenz, Tel. 0676 / 794 90 99

MMag. Marina Schöpf

Ersttag der Sondermarke „Österreich neu zeichnen – ‚Zeichne Österreich neu!‘“

Verband Österreichischer Philatelisten­ vereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Mag. Peter Ledl

Ersttag der Sondermarke „Austro Daimler ADR 22/70“ aus der Serie „Autos“

Verband Österreichischer Philatelisten­ vereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Ersttag der Sondermarke „KTM Ponny II“ aus der Serie „Motorräder“

KTM KINI Shop, Brandl 319, 6210 Wiesing

BSV Kufstein, Gerhard Unterpertinger, Schanz 6, 6341 Ebbs

49 x 29 mm Noten des Donauwalzers 35 x 35 mm Markenmotiv

David Gruber 48 x 33 mm Austro Daimler ADR 22/70 David Gruber 35 x 32 mm KTM Ponny II

ErsttagZusatzstempel bis spätestens 5.2.2014 ErsttagZusatzstempel bis spätestens 14.2.2014 ErsttagZusatzstempel

Rückfragen

Abbildung

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.

POSTÄMTER-CHRONIK

Da alle philatelistischen Abstempelungen mit dem letzten Betriebstag der ersatzlos aufgelassenen bzw. in Post Partner umgewandel­ ten Postfilialen zentral im Filialnetz-Archiv abgewickelt werden, ist der Zusatz „Angabe des gewünschten Stempelabdruckes auf der zu stempelnden Sendung“ unbedingt erforderlich, da ansonsten keine ordungsgemäße Durchführung gewährleistet werden kann. Das Produkt Post Partner-Eröffnungsbeleg wird ab 1.1.2014 nicht mehr angeboten. PLZ

Ort

Bundesland

7091 6764 1234 6026 6870 5324 7091 6764 6870 5324 4073 9035 7035 2462 4839 2513 6952 5421 8614 5562 3142 6543 3804 6080 5570 5753 8713 2485 4064 6333 6631 6993 8903 2253 6262 6675 7121 6754

Breitenbrunn, Neusiedlersee Lech Wien Innsbruck Bezau Faistenau Breitenbrunn a. Neusiedler See Lech Bezau Faistenau Wilhering Klagenfurt Steinbrunn Wilfleinsdorf Vöcklabruck Traiskirchen Hittisau Adnet Breitenau am Hochlantsch Obertauern Perschling Nauders Allentsteig Innsbruck-Igls Mauterndorf, Lungau Saalbach St. Stefan ob Leoben Wampersdorf Oftering Kufstein Lermoos Mittelberg, Kleinwalsertal Lassing bei Selzthal Weikendorf Schlitters Tannheim, Tirol Weiden am See Klösterle

Burgenland Vorarlberg Wien Tirol Vorarlberg Salzburg Burgenland Vorarlberg Vorarlberg Salzburg Oberösterreich Kärnten Burgenland Niederösterreich Oberösterreich Niederösterreich Vorarlberg Salzburg Steiermark Salzburg Niederösterreich Tirol Niederösterreich Tirol Salzburg Salzburg Steiermark Niederösterreich Oberösterreich Tirol Tirol Vorarlberg Steiermark Niederösterreich Tirol Tirol Burgenland Vorarlberg

letzter Arbeitstag

02.09.2013 14.10.2013 31.10.2013 31.10.2013 20.11.2013 02.12.2013

05.09.2013 30.09.2013 30.09.2013 30.09.2013 30.09.2013 30.09.2013 30.10.2013 30.10.2013 31.10.2013 31.10.2013 18.11.2013 22.11.2013

erster Dienststelle Arbeitstag

03.09.2013 15.10.2013 21.11.2013 03.12.2013 10.09.2013 17.09.2013 27.09.2013 01.10.2013 08.10.2013 15.10.2013 22.10.2013 31.10.2013 05.11.2013 14.11.2013 19.11.2013 19.11.2013 26.11.2013 02.12.2013 03.12.2013 04.12.2013

Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Servicestelle

letzter Tag d. Stempelungen bzw. Beleg bei Einreichfrist 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014

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Keine „Spezial-Stempelungen“ (z.B. Wunschdatum) möglich! Abstempelung mit OT-Stempel entsprechend dem Tag des Einlangens.

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