DIE
BRIEFMARKE Post und Philatelie in Österreich
1.15 63. Jahrgang Jänner 2015 Einzelpreis EUR 4,00 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S
Sportlicher Jahresbeginn
EDITORIAL
LIEBE LESERINNEN UND LESER, wieder ist ein erfolg- und arbeitsreiches Jahr zu Ende gegangen. Zuerst möchte ich mich bei allen, die mit der Jugend und für diese arbeiten, herzlich bedanken. Erst durch sie konnten wir die Jugendarbeit ausbauen und viele Fortschritte in allen Bereichen erzielen. Wir konnten die Anzahl der teilnehmenden Schulen an dem Schulprojekt im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppeln und weitere sind für das Jahr 2015 schon in Planung. Im Zuge dieses Projekts wird den Volksschulkindern spielend das Sammeln von Briefmarken näher gebracht und dies mit großem Erfolg. Besonders freut mich, dass sich auch schon höhere Schulstufen diesem anschließen wollen. Auch in Integrationsklassen hatte ich die Möglichkeit, anhand von Briefmarken den Schülern die Besonderheiten Österreichs zu zeigen. Der Unterricht fand zweisprachig statt und ich selbst konnte dabei viel an Erfahrung mitnehmen und freue mich darauf, auch dieses Projekt in Zukunft ausbauen zu können. Genauso im Bereich der Wettbewerbsausstellungen; in allen Rängen haben wir gute Erfolge im In- und Ausland erzielen können. Ebenso sind die vielen neuen Aussteller mit Eifer dabei, ihre Exponate zu verbessern und für die nächsten Rang 3-Bewerbe gibt es schon wieder etliche Neuaussteller. Ich möchte auch jenen Juroren danken, welche die Jugendarbeit fördern, indem sie die Aussteller beraten und unterstützen. Es freut mich besonders, dass einige Vereine bei ihren Veranstaltungen einen Tisch für Jugendliche einrichten. Auch wenn diese nicht immer so sehr wie gewünscht besucht werden, bin ich davon überzeugt, dass die Arbeit der engagierten Vereinsmitglieder bald Früchte zeigen wird. Auch in den meisten Jugendgruppen gibt es Zuwächse und einige neue wurden gegründet. Unsere regionalen Schulungen werden sehr gut besucht und dadurch ist auch die Zusammenarbeit mit den Jugend leitern und Vereinsobmännern vielversprechend. Mit den bisherigen Erfolgen kann man mehr als zufrieden sein und ich weiß ganz bestimmt, dass wir alle auch dieses Jahr wieder mit vollem Elan durchstarten werden. Besonders gebührt mein Dank der Österreichischen Post AG für die Auflage der Jugendmarke, denn ohne diesen Ertrag wäre es uns nicht möglich, die Projekte in diesem Rahmen durchzuführen. Ich bitte alle, die Jugendmarke fleißig zu kaufen. Informieren Sie Bekannte, Familie und befreundete Unternehmen von dieser, da durch deren Erwerb unsere Arbeit unterstützt wird.
Sybille Pudek Leitung VÖPh-Jugendreferat
45 Jahre Briefmarken Krones Einkauf Verkauf Versand
Wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachtsfeiertage sowie ein erfolgreiches 2015! Wir bieten ein großes Angebot an Marken der ganzen Welt sowie Briefe, Ganzsachen, Kataloge und Zubehör.
Wir sind an unserem bekannten Standort A-1010, Fleischmarkt 14 (Hauptpost) für Sie da.
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 10 bis 18 Uhr (durchlaufend)
DIE BRIEFMARKE 1.15
3
AKTUELL
„SCHLEICHERLAUFEN“ IN TELFS AM 1.2.2015 FINDET NACH 5-JÄHRIGEM WARTEN DAS ZUM IMMATERIELLEN KULTURERBE DER UNESCO GEADELTE „SCHLEICHERLAUFEN“ STATT. Das die Einheimischen bei den monatelangen Vorbereitungen in einen emotionalen Ausnahmezustand versetzende Ereignis wird philatelistisch begleitet im Gedenken an Prof. Sepp Schwarz, der am 25.12.2013 verstarb. Über 65 Jahre gestaltete er ehrenamtlich sämtliche Plakate zur Fasnacht, jenes für 2015 kurz vor seinem Tode. Daraus zeigt die Briefmarke einen Ausschnitt, einen Schleicher mit pflanzenumranktem Hut, in dem sich symbolisch eine verführerische Schlange windet. Aus seinem umfangreichen Schaffen wurden drei Motive für Festpostkarten und eines für den Sonderstempel gewählt. Feinsinnig und
sensibel versucht Prof. Schwarz in den Holzschnitten das Lustige, aber auch das Ernste und Unerklärbare der Fasnacht im Auf- und Abklingen von Hell und Dunkel sowie in klaren, harten parallelen Schnitten und auch in malerischen Grundtönen darzustellen. Beeindruckend ist die Gruppe der „Sonne“, die am Festtag um 7 Uhr früh durchs Dorf zieht und um gutes Wetter fleht. Um 11 Uhr proklamiert einer der „Herolde“ den Beginn des Festumzugs. In späterer Folge treten die „Beas‘n Buam“ auf, von denen einer spitzbübisch porträtiert ist. Gemeinsam mit dem im Sonderstempel frech in Szene gesetzten „Bachof‘n“ karikieren sie und andere in Reden und Darstellungen das Gemeindeleben und die Politik. Im rund 3-stündigen Umzug zeigen alle Gruppen an mehreren Plätzen ihre Aufführungen. Zu den bereits Genannten gesellen sich die Musibanda, die Reiter der vier Jahreszeiten, die Wilden mit dem Tschinellen schlagenden Panzenaff, der Publikum und Obrigkeit verhöhnt, die festlich gekleideten Schleicher, die Bären & Exoten, die Laninger mit dem frechen pubertierenden Naz, die Vogler, ‘s Galtmahd, die Kurpfuscher und die Soafnsieder. Weitere Infos zur Telfer Fasnacht: http://www.schleicherlaufen.at Dr. Hans Moser
Bestellungen per E-Mail: hans.moser@uibk.ac.at bzw. Dr. Moser, Bärenweg 14, A-6410 Telfs. Preise: Marke € 2,50 Festkarten je € 1,50 1x Festkarte + Marke + Sonderstempel € 4,00 / Set = 3 verschiedene Festkarten, jeweils Marke + Sonderstempel € 11,00 zuzüglich Porto. Belege werden mit Rechnung zugesandt.
NEUJAHRSWÜNSCHE VOR 100 JAHREN
Die Grüße und guten Wünsche, die wir uns heute zuschicken, sehen etwas anders aus als damals. Der alte Kaiser ... Jugendstil ... kunstvolle Gestaltung ... aber was brachte das Jahr 1915 den Menschen tatsächlich? Der Krieg hatte zum Jahreswechsel 1914/15 noch nicht lang genug gedauert, um Kriegsmüdigkeit aufkommen zu lassen. Noch sah man optimistisch einem baldigen Sieg entgegen – ein fataler Irrtum. Wenn wir 100 Jahre zurückzudenken, relativieren sich unsere heutigen Sorgen wohl ein wenig. Besinnen wir uns darauf, wie glücklich wir über ein Leben mitten im Frieden sein können. AT DIE BRIEFMARKE 1.15
5
THEMATISCHE PHILATELIE
EPIPHANIE UND PHILATELIE SEIT DEM 4. JAHRHUNDERT WIRD WEIHNACHTEN IN DER WESTKIRCHE AM 25. DEZEMBER GEFEIERT. DER KIRCHLICHEN TRADITION GEMÄSS DAUERT ABER DIE WEIHNACHTSZEIT VOM 25. DEZEMBER BIS ZUM DREIKÖNIGSFEST (EPIPHANIE) AM 6. JÄNNER.
Es gibt jedes Jahr eine Menge Weihnachts(sonder)marken. Wann die ersten in Österreich und einigen umliegenden Ländern erschienen sind, zeigt ein Blick in den ANK-Katalog. So findet sich die erste in Österreich 1953 (Mädchen vor Christbaum, Abb. 1), dann 1954, 1963 (Heilige Familie, Stift Admont), 1967 (Krippe aus Nonnberg) und von da an jedes Jahr (z.B. 1983 die Weihnachtskrippe aus der Pfarrkirche in Kitzbühel, Abb. 2). Es handelt sich bei den Abbildungen fast immer um Ausschnitte aus kirchlichen Kunstwerken in Österreich. Abb.
1: Österreich 1953, Mädchen vor Christbaum Abb.
2: Österreich 1983, Weihnachtskrippe
Die Post der BRD hat eine erste Weihnachtsmarke 1969 herausgebracht und dann jedes Jahr, wobei bis 1975 Künstler mit der Herstellung der Markenbilder beauftragt wurden und anschließend auch in Deutschland Ausschnitte aus kirchlichen Kunstwerken Verwendung fanden (z.B. Abb. 3, 1986, Anbetung des Kindes, linker Flügel des Ortenberger Altares, um 1420). Die ersten Weihnachtsmarken in Liechtenstein erschienen 1957; in der Schweiz 1996 im Rahmen der „Pro Juventute-Ausgabe. Als Beispiel aus dem Jahre 1969 Abb. 4 – Madonna mit Jesuskind aus der Jakobskapelle bei Gräpplang, um 1150. Soviel als kleiner Ausschnitt aus unseren Nachbarländern. Das Fest der Erscheinung des Herrn (griech. Epiphanias), also das Sichtbarwerden des Gottseins Christi, ist ein außerordentlich wichtiges Fest zur Weihnachtszeit. Es
6
DIE BRIEFMARKE 1.15
Abb.
3: BRD 1986, Anbetung des Kindes Abb.
4: Schweiz 1969, Madonna mit Jesuskind
wurde schon in den ersten christlichen Jahrhunderten am 6. Jänner gefeiert, ehe man es im 4. Jh. auf den 25. Dezember vorverlegte; erst dann bekam der 6. Jänner den Namen „Dreikönigstag“. Die Ostkirche feiert Weihnachten weiterhin am 6. Jänner. Von den Heiligen drei Königen oder Weisen aus dem Morgenland (Magiern) berichtet das Matthäus-Evangelium (2,11): „Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar." Aus dieser Textstelle über die drei Gaben wurde schon früh einiges gedeutet: Zunächst war die Zahl der Weisen noch offen; der Ausdruck „Könige“ wurde im 3. Jh. erstmals von Tertullian gebraucht. Aus der Zahl der Geschenke schloss man auf die Dreizahl der Magier. Die
THEMATISCHE PHILATELIE
Bibel sagt nur, dass es mehrere Weise gewesen sind und erwähnt keine Namen. Die bekommen sie ab dem 6. Jh. und werden Thaddadia, Melchior und Balytora genannt. Im Malerbuch vom Berg Athos wurden sie im 8.Jh. zu Kaspar, Melchior und Balthasar und in den Stand der Könige erhoben. Wegen der weiten Reise hinter dem Stern her gelten sie als Schutzpatrone der Reisenden. Daher sind Gasthäuser nach ihnen benannt: zur Krone, zum Stern, zu den Heiligen Drei Königen oder zum Mohren. Letzteres weil man seit dem 12. Jh. einen dieser Könige schwarzhäutig machte (Caspar als Myrrhe schenkender Afrikaner). Der goldbringende Melchior hingegen wird als Europäer und Balthasar, der Weihrauch schenkt, als asiatischer König dargestellt. Die drei Anfangsbuchstaben CMB werden auch als Christus Mansionem Benedicat (christl. Segensspruch) gedeutet. Martin Luther verwarf die nicht aus der Bibel abzuleitende Vorstellung von drei Königen, deshalb herrscht im Protestantismus die Bezeichnung „Weise aus dem Morgenland“ vor. Wenn auch in der Bibelforschung verneint wird, dass die Weisen Jesus in der Nacht seiner Geburt besucht haben, so stellten die Künstler früherer Jahrhunderte häufig in ihren Bildern und Statuen das neugeborene Jesuskind in Gegenwart der Heiligen Drei Könige dar. Einige willkürliche Beispiele aus meiner Sammlung zeigen die weltweite Verwendung dieses Motivs (Abb. 5, Maisstrohkrippe aus dem Burgenland), und aus verschiedensten Ländern (Abb. 6 bis 17). Interessant ist, dass ich vom Vatikan keine gemeinsame Darstellung der Geburt Christi mit den Heiligen Drei Königen gefunden habe. Eine offizielle Heiligsprechung der Hl. Drei Könige hat es in der katholischen Kirche nie gegeben, dennoch feiert sie deren Fest am 6. Jänner. Es ist klar: Je weniger geschichtlich gesichert ist, umso mehr tritt Legen Abb.
Abb.
6: Caiman Inseln, 1991
Abb.
Abb. 7: BRD 1993, aus der Klosterkirche Blaubeuren
denbildung ein. Eine dieser besagt, dass die Hl. Helena, die Mutter des Kaisers Konstantin I., auf einer Pilgerfahrt in Palästina um das Jahr 326 die Gebeine der Könige gefunden und mit sich genommen hätte. Nach einer weiteren Legende aus dem 12. Jh. soll Bischof Eustorgius von Mailand einige Jahre später die Reliquien als Geschenk des Kaisers erhalten und persönlich nach Mailand überführt haben. In der diesem Bischof geweihten Basilika lassen sich die Reliquien der Hl. Drei Könige erstmals geschichtlich nachweisen. 1158 wurden sie wegen der Belagerung Mailands durch Friedrich Barbarossa von der außerhalb der Stadtmauern
Abb.
5: Österreich 1981
8: Spanien, 2006
Abb.
9: Zaire, 1980 Abb
10: Kenya, 1992
11: Portugal Abb.
12: Estland, 2005
Abb.
13: Malawi, 1998
Abb.
14: Belgien, 2004 Abb.
15: Andorra, 2005
Bild 16: Brasilien, 2007
Abb.
17: San Marino, 2011
DIE BRIEFMARKE 1.15
7
THEMATISCHE PHILATELIE
und 20: Dreikönigsschrein im Kölner Dom Wikipedia
Abb.19
Abb.
18: BRD, 2003
Abb.
Abb.
21: BRD, 2007
22: England, 1979 Abb.
24: Österr. Post, personalisierte Marke
Abb.
23: Australien, 1959
Abb. 25: Vatikan, 1992
Abb. 29: Tschechische Republik, 2009
Abb. 26: Liechtenstein, 2009
Abb.
gelegenen Basilika in den Glockenturm der in der Stadt befindlichen Kirche St. Georg geschafft. Das hat jedoch wenig geholfen. Nach der Eroberung Mailands erhielt der damalige Erzbischof Rainald von Dassel die Gebeine 1164 als Geschenk von Kaiser Barbarossa. Diese „ersten christlichen Könige“ sollten nämlich dem Reich Barbarossas eine sakrale Rechtfertigung ohne Abhängigkeit vom Papst verleihen. Am 23. Juli 1164 gelangten die Reliquien nach Köln in den Dom, wo sie bis heute verehrt werden. 1903 wurde ein Teil der Reliquien an die Mailänder Basilika des Hl. Eustorgius zurück gegeben. Bei Durchsicht des Deutschland-Kataloges habe ich zwei Marken mit der Abbildung des Kölner Domes gefunden, eine davon zeigt Abb. 18, der Dom in der Freimarkenserie „Sehenswürdig keiten“. Natürlich mussten die von Kaiser Barbarossa über gebenen Reliquien eine entsprechende Aufbewahrung erhalten. So wurde als Reliquiar der bedeutendste Schrein geschaffen (Abb. 19 und 20). Er gilt als die größte Goldschmiedearbeit Europas, stellt eine Basilika dar und versinnbildlicht die Dreieinigkeit Gottes. Mit einer Länge von 220 cm, einer Breite von 110 cm und einer Höhe von 153 cm ist er der zentrale Blickpunkt im Chorraum des Domes. Mit 74 getriebenen Figuren aus vergoldetem Silber, edelsteinbesetzten Filigranplatten, farbigen Bändern aus Emailstreifen, über 1.000 Edelsteinen und Perlen sowie zahlreichen antiken Gemmen mit 300 geschnittenen Steinen, stellt der Schrein die größte Bildersammlung antiker Bildsteine des Mittelalters dar. Die Historiker sagen uns, dass er ab 1190 bis 1220 von der Werkstatt des Gold-
8
DIE BRIEFMARKE 1.15
27: BRD, 2013
Abb.
28: Liechtenstein, 2013
schmiedes Nikolaus von Verdun und nachfolgenden Kölner und maasländischen Werkstätten geschaffen wurde. Man findet in der Kunst und damit auf Briefmarken die Hl. Drei Könige auch allein dargestellt. Wieder sollen das einige willkürlich herausgegriffene Markenausgaben veranschaulichen (Abb. 21 bis 24). Es finden sich auch moderne Darstellungen, wie Abb. 25 bis 29, die alle schon auf die Sternsinger hinweisen. Als Sternsinger bezeichnet man drei als Hl. Drei Könige verkleidete Menschen, meist Kinder, die in der Weihnachtszeit Geld für wohltätige Zwecke sammeln. Es ist dies in Mitteleuropa ein traditioneller katholischer Brauch. Aufzeichnungen des Klosters St. Peter in Salzburg belegen ein erstes Sternsingen im Jahre 1541. Im ausgehenden 19. Jh. wurde es zunehmend als Form von Bettelei von einigen Behörden verboten, heute ist es in vielen Ländern sehr aktuell. Der slowenische Salesianerpater Janez Rovan soll einer der „Begründer“ des modernen Sternsingens in Österreich sein. Seit 1954 organisiert die Katholische Jugend die Aktion. Mit den gesammelten Spenden werden derzeit etwa 500 Projekte in 20 verschiedenen Ländern unterstützt. Bei der Sternsingeraktion 2013 wurden in Österreich laut Wikipedia knapp 15,4 Millionen Euro durch etwa 85.000 SternsingerInnen gesammelt. An die Eingangstüren werden dafür mit Kreide die Jahreszahl und Kreuze sowie die drei Buchstaben CMB (Christus Mansionem Benedicat – Christus segne diese Wohnung) geschrieben. Dr. Hellmuth Schindlbauer (E-Mail: h.schindlbauer@kabsi.at)
ALBUM
JÄNNER 2015
SONDERSTEMPEL Datum Zeit
20.1.2015 10-16 Uhr
21.1.2015 9-13 Uhr
21.1.2015 9-13 Uhr
30.1.2015 13-17 Uhr
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *)
Marion Füllerer
3.2.2015
35 x 37 mm Kitzbüheler Gams
ErsttagsZusatzstempel
Verband Österreichische Österreichischer Post AG, Philatelie, Philatelistenvereine, 1030 Wien Getreidemarkt 1, 1060 Wien
Peter Ledl
4.2.2015
36 x 36 mm
ErsttagsZusatzstempel
Ersttag der Sondermarke „Wiener Pauken“ aus der Serie „Musikinstrumente“
Verband Österreichische Österreichischer Post AG, Philatelie, Philatelistenvereine, 1030 Wien Getreidemarkt 1, 1060 Wien
Maria Schulz
4.2.2015
41 x 37 mm Wiener Pauke
ErsttagsZusatzstempel
Schleicherlaufen Telfs 2015
Noaflhaus, Untermarkt 20, 6410 Telfs
Prof. Sepp Schwarz
13.2.2015
Anlass
Standort
Veranstalter
Ersttag des Sondermarkenblocks „75. Hahnen kamm-Rennen / 80. Geburtstag Toni Sailer“
Postfiliale Josef-PirchlStraße 11, 6370 Kitzbühel
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Ersttag der Sondermarke „Und Österreich bewegt sich doch“
Philatelistenklub Merkur Innsbruck, Robert Dautz, Erlach 144, 6150 Steinach, Tel. 05272 / 21 29
Symbolische Darstellung
41 x 37 mm „Bachof‘n“ zum Schleicherlaufen in Telfs
Rückfragen
XI
Abbildung
Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 0664 6241798 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 0664 6241798
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.
AWZ Anlass
Standort
von
Motivwechsel Postfiliale 1010 Wien, Fleischmarkt 19
bis
Motiv
Eindruck
7.1.2015 26.11.2015 Sommer 2015 PHILATELIE.SHOP (Margariten / Krokusse)
Motivwechsel BAWAG-PSK-Postfiliale, 7.1.2015 26.11.2015 Sommer 2015 PHILATELIE.SHOP 3114 St. Pölten, Linzer Straße 34 (Margariten / Krokusse) Motivwechsel Phila Punkte (76 Standorte)
7.1.2015 26.11.2015 Sommer 2015 PHILA PUNKT (Margariten / Krokusse)
Motivwechsel Sonderpostamt, Steinheilgasse 1, 1210 Wien
7.1.2015 26.11.2015 Sommer 2015 SONDERPOSTAMT (Margariten / Krokusse)
RABATT-TAGE IM JÄNNER Datum 8.1.2015 20.1.2015
Zeit
Verkaufsstelle
Adresse
9-15 Uhr
Verkaufsstelle West
Gleinker Hauptstraße 1, 4407 Steyr
9-15 Uhr
Verkaufsstelle Süd
Bahnhofgürtel 48-50, 8020 Graz