Die Briefmarke 02/2013

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DIE

BRIEFMARKE Post und Philatelie in Österreich

2.13 61. Jahrgang Februar 2013 Einzelpreis EUR 3,50 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S

4. bis 17. Februar 2013: Alpine Ski WM in Schladming Sportlicher Sammelspaß: Das Sticker- und Markenalbum der Post! Foto: Thomas Rieger


wettbewerb

Kinder, aufgepasst: Neuer Wettbewerb zur Gestaltung der Jugendmarke 2013! Wie bereits im Vorjahr wird es auch heuer wieder eine eigene Jugendmarke geben. Das Jahresthema 2013 lautet „Philatelie in der Schule“ – und einer der Höhepunkte der vielen Aktivitäten, die das ganze Jahr über stattfinden, wird die „Jugendmarke 2013“, eine spezielle Sondermarke im Ausgabeprogramm der Österreichischen Post AG, sein. (Der Erlös dieser Zuschlagsmarke – voraussichtlicher Nennwert 0,62 + 0,20 € – fließt übrigens wieder zweckgebunden der Jugendarbeit des VÖPh zu.) Doch nun liegt es neuerlich an euch: Die Gestaltung des Markenmotivs soll nämlich wieder von den Kindern selbst erfolgen! Aus diesem Grund veranstalten wir einen neuen Kreativ-Wettbewerb, zu dessen Teilnahme wir euch alle herzlichst einladen. Der Titel der geplanten Marke lautet „JUGEND – Schützt die Umwelt!“, ein Thema also, von dem wir gleichermaßen alle, Jung und Alt, Tag für Tag betroffen sind – zu Hause genauso wie in der Schule und der Arbeit, im Alltag, in den Ferien, im Sommer und im Winter, drinnen und draußen, einfach immer und überall. Überleg dir, wie du dieses wichtige Thema am besten bildhaft umsetzt; die Technik bleibt freilich wieder ganz dir überlassen – egal ob du nun malst, zeichnest, fotografierst, eine Collage (Klebebild) machst oder etwas anderes, ganz nach deinem Geschmack! Sende deine Arbeit (versehen mit deinem Namen, deiner vollständigen Adresse, event. E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Altersangabe) an:

Verband Österreichischer Philatelistenvereine VÖPh-Jugendreferat, Stichwort „Jugendmarke“ 1060 Wien, Getreidemarkt 1 Einsendeschluss ist der 11. März 2013. Wir freuen uns auf viele schöne Bilder! Die Auswahl der eingereichten Arbeiten erfolgt wieder durch eine fachkundige Jury – und das beste Werk ziert schließlich die „Jugendmarke 2013“! Also: Worauf wartet ihr noch? An die Arbeit – und viel Glück! :o) rie

Siehe auch STAMP! auf Seite 77

DIE BRIEFMARKE 2.13

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aktuell zur SKI-WM

80 Jahre FIS-Ausgabe 1933 FIS-Wettkämpfe 1933 in Innsbruck Vor ziemlich genau 80 Jahren, vom 6. bis 13. Februar 1933, fanden in Österreich, in Innsbruck, erstmals Ski-Weltmeisterschaften mit alpinen Bewerben statt. Damals nannte man sie noch FIS-Wettkämpfe – die Wettkämpfe des internationalen Skiverbandes FIS (Federation Internationale de Ski). Während FIS-Wettkämpfe in den nordischen Bewerben schon ab 1924 ausgetragen wurden, fanden solche mit alpinen Bewerben erst 1931 in Mürren und 1932 in Cortina d‘Ampezzo statt. Es waren also in Innsbruck die dritten Alpinen Ski-Weltmeisterschaften. Erst ab 1937 trugen diese Veranstaltungen offiziell den Namen „Weltmeisterschaften“. Bei den Wettkämpfen in Innsbruck 1933 wurden sowohl alpine als auch nordische Bewerbe ausgetragen: der Abfahrtslauf vom Glungetzer, der Slalomlauf in der Seegrube unterhalb der Hafelekarspitze und eine Kombinationswertung. Weiters wurden Langlaufbewerbe, eine Nordische Kombination und der Spezialsprunglauf von der Bergisel-Sprungschanze ausgetragen. Die alpinen Bewerbe waren für Herren und Damen offen, die nordischen Bewerbe nur für Herren. Genauere Details kann man dem „Programm der FIS-Wettkämpfe 1933 Innsbruck“ entnehmen. Zu den Wettkämpfen in Innsbruck wurden auch die abgebildete von Johannes Troyer entworfene offizielle Festpostkarte und eine bildgleiche Vignette ausgegeben.

Offizielle Festpostkarte der FIS-Wettkämpfe 1933 und die dazu passende Vignette.

Eine besondere Karte Meine persönliche Beziehung zur FIS-Ausgabe 1933 ist durch eine Festpostkarte mit Sonderstempel und einer 12 Groschen FIS-Sondermarke entstanden (Abb. unten links). Die kurze Geschichte dazu: Meine Mutter fuhr als Studentin für Sport und Anglistik im Jahre 1933 mit mehreren Studienkollegen nach Innsbruck zu den FIS-Wettkämpfen. Sie schliefen bescheiden in einer Turnhalle, aber sie wollten unbedingt ihrer Professorin Inge Wersin-Lantschner, die an der Universität in Graz Sport unterrichtete und bei den Wettkämpfen startete, die Daumen drücken. Die erwähnte Karte schrieb meine Mutter an ihren Großvater, also an meinen Urgroßvater. Der Text der Karte sagt sehr viel aus:

Ansichtskarte der BergiselSprungschanze in Innsbruck.

„Mir ist bis jetzt noch nichts passiert. Schnee und sonstiger Trubel ist sehr fein. Die Rennen sind sehr interessant und wir regen uns ziemlich auf. Schnee ist wenig, aber ganz gut. Viele Grüße Gerta.“ Es war wirklich aufregend. Inge Wersin-Lantschner wurde dreifache Weltmeisterin: in der Abfahrt, im Slalom und in der Kombination. Weitere Österreicher wurden Weltmeister: Anton Seelos im Slalom und in der Kombination, und Hans Hauser im Spezialabfahrtslauf. Außerdem gab es Medaillen für Gerda Paumgarten und Guzzi Lantschner. Die abgebildeten „Andre Hofer Feigenkaffee-Sammelbilder“ – damals genauso modern wie die neuen Sammelbilder für die WM 2013 in Schladming – zeigen die erfolgreichen Österreicherinnen und Österreicher. Genannt werden in den Sammelbildern aber alle Sieger. Meine Mutter hat inzwischen bei recht guter Gesundheit ihren 99. Geburtstag gefeiert und ich kann nur hoffen, dass sie auch das Erscheinen dieses Artikels erlebt und ihre Karte aus dem Jahr 1933 in unserer Zeitschrift bewundern kann!

Offizielle Festpostkarte, frankiert mit der 12 Gr.-Marke und mit dem FIS-Sonderstempel, geschrieben von meiner Mutter an ihren Großvater.

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aktuell zur SKI-WM

Marken der FIS-Ausgabe 1933.

Andre Hofers FeigenkaffeeSammelbilder: die Sieger im FIS-Rennen 1933. Auf der Innenseite des Umschlages der Sammelbilder fand man sämt­liche Ergebnisse.

Werbekarton mit aufgeklebten FIS-Marken für die entsprechenden Verkaufsstellen.

Ausschnitt aus dem Programmheft.

Kleinbogen des 12 Groschen-Wertes der FIS-Ausgabe. DIE BRIEFMARKE 2.13

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aktuell TRADITIONELLE PHILATELIE zur SKI-WM

Die FIS-Ausgabe 1933 Zu den FIS-Wettkämpfen 1933 wurde erstmals eine Wohlfahrtsserie mit Ski-Motiven ausgegeben (siehe Abb. Seite 7). Die Marken wurden von Dr. Rudolf Junk nach Vorlagen des Fotografen Lothar Rübelt (24 und 30 Gr.) und einem Urania-Film (12 Gr.) gestaltet. Der Zuschlag war gleich dem Nominale und kam der Jugendwohlfahrt zugute. Die Marken wurden zunächst in einer Auflage von je 50.000 Stück in Kleinbögen zu 25 Marken hergestellt und nur in kompletten Sätzen bei den Post­ämtern der Landeshauptstädte sowie in Bad Aussee, Kitzbühel und am Semmering verkauft – ab 9.1.1933 zum Satzpreis von 2,32 Schilling (siehe Werbetafel Seite 7). Ungezähnte Probedrucke sind nur in geringer Zahl bekannt (Abb. links). Die Marken waren nur bis zum 31.3.1933 gültig.

Ungezähnte Marken des 12 Gr.- und 24 Gr.-Wertes vom unteren Bogenrand.

Nachdem in den ersten zehn Tagen schon rund 90 Prozent der Marken verkauft waren, stoppte die Post den Verkauf, um in Innsbruck beim Sonderpostamt noch Marken zur Verfügung zu haben. Weiters ließ man in aller Eile – der Erlass erschien am 28.1.1933 – noch 30.000 Stück zu 12 Gr. und 15.000 Stück zu 30 Gr. nachdrucken. Um das Ankaufen der Restbestände durch Spekulanten zu verhindern, verfügte die Postdirektion, dass die Marken nur an Ausländer und zwar je ein Satz gegen Vorlage des Reisepasses und Vormerkung in diesem, abgegeben werden durften. Laut Zeitungsberichten ist der Verkauf der restlichen Marken, die bald ausverkauft waren, so stürmisch vor sich gegangen, dass sogar die Polizei einschreiten musste. Diese Vorgangsweise hat mir schon meine Mutter berichtet, die nur deshalb in den Genuss der Marken kam, weil sie mit befreundeten deutschen Studenten unterwegs war, die glücklicherweise ihre deutschen Reisepässe bei sich hatten.

Postkarte in die Schweiz, Gebühr für eine Auslandspostkarte: 30 Gr.

Brief von Graz nach Berlin mit der Briefgebühr von 24 Gr.

Festpost­karte als RekoPostkarte von Innsbruck nach Deutschland, Gebühr 52 Gr.

Brief von Innsbruck in die Schweiz. Briefgebühr ins Ausland: 50 Gr.

Rekobrief von Gaissau in die Schweiz. Ermäßigte Gebühr im RL-Grenzbereich Österreich – Schweiz (Rayon limltrophe). Expressbrief vom 6. Februar, dem ersten Tag der FIS-Wettkämpfe, von Innsbruck nach Salzburg.

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TRADITIONELLE PHILATELIE Switzerland

peter rapp besucht sie direkt an ihrem wohnort

AuslandsRekobrief von Höchst in die Schweiz, Gebühr 120 Gr.

RekoExpressbrief von Innsbruck nach Deutschland, 24 Gr. Briefgebühr + 40 Gr. Rekogebühr + 30 Gr. Expressgebühr = 94 Gr. gesamt.

Grosse rapp-auktion vom 27. bis 31. mai 2013 Wir suchen gut ausgebaute Briefmarken- oder Münzensammlungen und ausgewählte Einzelstücke aus allen Ländern und Gebieten. Eine Einlieferung ist einfach und unkompliziert, kontaktieren Sie uns!

unsere nächsten reisetermine Berlin & neue Bundesländer 5. / 6. Februar 2013 Schweiz 14. Februar 2013 Deutschland & Benelux 19. / 20. / 21. Februar 2013 Österreich 27. / 28. Feburar 2013 Deutschland 6. / 7. / 8. März 2013 Schweiz 13. März 2013 Österreich 26. / 27. märz 2013 Weitere termine unter www.rapp-auktionen.ch Zu guter Letzt zwei der stolzen Gewinner von damals – verewigt auf den Sammelbildchen, mit rück­ seitiger Kurzbeschreibung und der unvermeidlichen Werbung (die für uns heute zeitgeschichtlich jedoch ausgesprochen interessant ist).

PE TER R APP AG internationale auktionen für briefmarken & münzen Toggenburgerstrasse 139 | CH-9500 Wil, Schweiz Tel. 0041 71 923 77 44 | Fax 0041 71 923 92 20 www.rapp-auktionen.ch | info@rapp-auktionen.ch

Dr. Armin Lind DIE BRIEFMARKE 2.13

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ansichts- und motivkarten

Zwoa Brettln, a g’führiger Schnee, juchee! Etwa um 1895 begann fast gleichzeitig der kometenhafte Aufstieg zweier gerade für uns Österreicher eminent wichtiger Dinge: die Ansichtskarte und der Alpine Skilauf. Schon ab 1885 waren Zudrucke auf Correspondenzkarten erlaubt und gar bald gab es einen gigantischen Boom prachtvoller lithographischer Ansichtskarten! Fast zeitgleich entwickelte sich der Alpine Skilauf von kleinsten Anfängen im Raum Mürzzuschlag (Bild 1) zu einer sich explosionsartig ausbreitenden Trendsportart. Zu verdanken haben wir diese Entwicklung vor allem dem Grazer Sektfabrikanten Max Kleinoscheg und dem Mürzzuschlager Hotelier Toni Schruf, die sich um 1890 Skier aus Norwegen (Bild 2) hatten kommen lassen. Ab etwa 1900 schon gab es daher Ansichtskarten aller Art mit Skifahrern und natürlich auch Skifahrerinnen, die nach der Skischule von Matthias Zdarski aus Lilienfeld, d.h. mit der Einstock-Technik (Bild 3), die Hänge hinab glitten – oder hinab purzelten. Es wurden bald auch, passend zur Jahreszeit, Weihnachts- und Neujahrswünsche (Bild 4 und 5) auf Postkarten von Skifahrern überbracht! Der Spaßfaktor kam dabei sicher nicht zu kurz: Auch Stürze  Bild 1: Gruß aus Mürzzuschlag, (Lithokarte um 1898). (Bild 6) brachten offenbar Freude, vor

Bild 2: Postkarte vom 7.7.1898 aus Trondheim (Norwegen) nach Bremen, mit einem SkifahrerPärchen in norwegischer Tracht.

Bild 4: Ein „Glückliches Neujahr“ wünschte  dieser junge Schifahrer aus Graz vor 100 Jahren, am 1.1.1913. Bild 5: „Fröhliche Weihnachten!“  mit einem Bauchfleck, aber trotzdem „Prosit Neujahr 1912!“ aus Maglaj in Bosnien nach Banjaluka.

Bild 3: „Skiheil“ am 18.2.1918 in zünftiger Tracht und mit Schwein als Glücksbringer von Prag nach Senftenberg.

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Bild 6: SchifahrerInnen mit Einstock-Technik, Wien um 1905.

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Bild 7: Künstler-Postkarte von Maxim Erler aus Kitzbühel, 1922. Der Pistenrummel war schon damals mehr als evident!


ansichts- und motivkarten allem den Zuschauern! Wie hierzulande in Kitzbühel (Bild 7) gab es bald massenhaft Anhänger der neuen Wintersportart in der Schweiz (Bild 8) und in Deutschland (Bild 9). Interessant waren auch Ausrüstung und Kleidung der frühen Skihelden: Manche waren eher einfach gekleidet, andere schon richtig mondän (Bild 10, 11, 12, 13). Bereits sehr früh gab es Skirennen (Bild 12), und mancher Skifahrer hatte ein kleines (bis mittleres) Schnapsfass bei sich (Bild 13), denn Mut konnte man auch damals nicht kaufen! Ab etwa 1925 setzte sich dann allmählich die Zweistock-Technik durch, sodass bald hohe Geschwindigkeiten bei den Abfahrten möglich waren. So wurde der alpine Skisport zur Erfolgsgeschichte für Österreich!

 Bild 8: Prägekarte am 10.12.1910 von Einsiedeln (Schweiz) nach St. Gallen.

Bild 9: Alpiner Ski-Kurs, 1909 in Garmisch-Partenkirchen.

Mag. Otto Ziedrich (Gesellschaft für Postgeschichte Graz)

Bild 10: „Das war aber zu schnell“. Postkarte am 1.1.1910 aus Wien, mit rückseitigem Text: „Schifahren macht viel Vergnügen, doch darf man nicht herunter fliegen. Prosit Neujahr!“

Bild 11: Die Skimode war offenbar im Jahr 1918 genauso wichtig wie heute – besonders aber, wenn der Ski-Club La Chaux-de-Fonds, Schweiz, zur Soirée lud.

Bild 13: „Modisches Schipärchen“ auf einer Karte vom 15.1.1907 von München nach Graz.

Bild 12: Langläufer – die Dame mit langem Rock!

Skispaß vor dem Grand Hotel Erzherzog Johann am Semmering (1910).

Bild 15: Einstock-Skifahrer, warm gekleidet und mit einer Schnapsflasche (natürlich nur gegen die Kälte), am 14.12.1922 aus Bruck an der Mur.

Bild 14: Skirennen um 1950.

Das war‘s: „Der Sieger“ aus Prag, um 1930.

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ALBUM

FEBRUAR 2013

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VORSCHAU: DIE NEUE DAUERMARKENSERIE

Entwürfe

Beliebte Sehenswürdigkeiten der österreichischen Landeshauptstädte, grafisch stilisiert und kunstvoll interpretiert – so könnte man die attraktiven Motive der neuen Dauermarken beschreiben, die voraussichtlich ab Juli 2013 sukzessive erscheinen und damit die bestehenden Werte ablösen werden. Zur Information: Mit der neuen Dauermarkenserie ist keine Tarifanpassung vorgesehen! Weitere Informationen folgen rechtzeitig und verlässlich.

SONDERSTEMPEL Datum Zeit Nachtrag 21.1.2013 10-18 Uhr

4.2. bis 17.2.2013

Anlass

Standort

Veranstalter

Ersttag der Sondermarke „Wertzeichen Europa – Vielfalt in der Einheit“

Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

SKI WM 2013 in Schladming

Postfiliale, Coburgstraße 45, 8970 Schladming

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

8-18.30 Uhr Sa und So 9-18.30 Uhr 9.2.2013 8.30-12 Uhr

13.2.2013 10-18 Uhr

20.2.2013 10-18 Uhr

27.2.2013 10-18 Uhr

28.2.2013 10-18 Uhr

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeitsabstempelung *)

Michael Rosenfeld

bis spätestens 4.2.2013

35 x 35 mm Schriftzug

Besonderheit: „Meine Marke Mobil“

Michael Rosenfeld 40 mm

Johann Funk

Philatelie Shop, Ersttag der Fleischmarkt 19, Sondermarke „Sonnenblumen – 1010 Wien Treuebonus­ marke 2012“

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Mag. Brigitte Heiden

Ersttag der Sondermarke „Glückwunsch­ marke ‚Sonnenhut‘“

Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Ersttag der Sondermarke „100 Jahre Salzburger Marionetten­ theater“

Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Ersttag der Sondermarke „Porsche 356 Nr.1 ‚Gmünd‘“ aus der Serie „Autos“

Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Gasthof Krapfenbacher, Peraustraße 39, 9500 Villach

41 x 39 mm

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630

bis spätestens 23.2.2013

Philatelie v Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630

bis spätestens 1.3.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

Villacher Faschings­ posthörner, Vereinslogo

34 x 44 mm Sonnenblume

ErsttagZusatzstempel

Mag. Helmut Andexlinger

bis spätestens 6.3.2013

38 x 38 mm

ErsttagZusatzstempel

Blumenarabeske David Gruber 25 x 50 mm Harlekin als Marionette David Gruber 38 mm Porsche 356 Nr.1 „Gmünd“

**) Abbildung

bis spätestens 31.3.2013

Skifahrer

BSV donau Villach TS 430, Norwegengasse 5, 9500 Villach

Faschingspost­ parade

ErsttagZusatzstempel

Rückfragen Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

bis spätestens 13.3.2013 ErsttagZusatzstempel

bis spätestens 14.3.2013 ErsttagZusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien. **) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.


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