Die Briefmarke 05/2014

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DIE

BRIEFMARKE Post und Philatelie in Österreich

5.14 62. Jahrgang Mai 2014 Einzelpreis EUR 4,00 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S

16. bis 18. Mai: Hirtenberg Philatelistischer Salon Austria Cup 2. Runde

Die neue Sondermarke „Waldschnepfe“ aus der Serie „Wildtiere und Jagd“

Foto: Arco Images / H. Reinhard / Bildagentur Waldhäusl


EDITORIAL

Geschätzte Leserinnen und Leser! Ich verwende bewusst nicht das „Binnen-I“, nicht weil es im Moment in Frage gestellt wird, sondern weil ich es noch nie verwendet habe. Heute möchte ich mich an die Mehrheit von Ihnen wenden. Das sind jene, die nicht in einem Briefmarkensammlerverein organisiert sind. Wir möchten Ihnen vermitteln, dass das Sammeln in einer Gruppe wesentlich interessanter ist und auch mehr Spaß bereitet. Alfred Graf, ein Mitglied unseres Vorstandes, stellt Ihnen auf den Seiten 6 und 7 den Verband Österreichischer Philatelistenvereine – und somit den Herausgeber dieser Zeitschrift – etwas näher vor, und versucht Ihr Interesse an einer Mitgliedschaft in einem Verein zu wecken. Vielleicht kommen Sie auf den Geschmack ...? Warum sammeln wir eigentlich? „Fräulein, darf ich Ihnen meine Briefmarkensammlung zeigen?“ ist heutzutage wohl kein schlagkräftiges Argument mehr. Ist es wirklich genug, Marken nur in einem Album optisch schön zu ordnen? Viel interessanter ist es, sich mit dem Ausgabeanlass zu beschäftigen, und hier merkt man, dass jede Marke eine Geschichte erzählt, und vielleicht auch noch eine zweite oder dritte Marke dazu passen kann. So entsteht ein Thema, das man mit den eigenen Schätzen darstellen, über das man sich mit anderen Sammlern austauschen und die Sammlung letztendlich auch präsentieren kann. Wenn man eine Ausstellung besucht, so kann man bei anderen Philatelisten sehen, wie sie ein bestimmtes Thema behandeln. Wenn Sie erstmalig ausstellen, wird vielleicht eine Werbeschau interessanter sein, da bei den Wettbewerbsausstellungen schon Geübtere teilnehmen, die sich an bestimmte internationale Regeln zu halten haben. In den Werbeschauen kann man ohne Vorkenntnisse und Regeln den Betrachtern seine gesammelten Schönheiten vorstellen. Es erscheint mir sinnvoll, Synergien und Sammlergemeinschaften zu schaffen. Ideen-, Gedanken- und Erfahrungsaustausch sind ein persönlicher Mehrwert und somit ein Anreiz, sich mit anderen Sammlern zu vernetzen. In diesem Sinne würden wir uns freuen, Sie schon bald in der Gruppe aktiver, gemeinschaftlicher Sammler oder vielleicht sogar Aussteller begrüßen zu dürfen.

Mag. Anton Tettinek VÖPh-Präsident und Chefredakteur „Die Briefmarke“

Wenn Sie Fragen haben oder Informationen benötigen, erreichen Sie uns per E-Mail unter office.voeph@voeph.at oder rufen Sie uns an: +43 1 587 64 69. Montag bis Donnerstag von 9 bis15 Uhr sind wir gerne für Sie da. Besuchen Sie auch unsere website: www.voeph.at.

Dieser Ausgabe liegt ein interessanter Prospekt der Modemarke WALBUSCH bei. Sollte diese Beilage in Ihrem Heft fehlen, können Sie diese selbstverständlich unter der österreichischen Telefonnummer 05574 / 415 kostenlos anfordern. DIE BRIEFMARKE 5.14

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Warum Verband Österreichischer Philatelistenvereine? Denn „sammeln kann man auch allein“! Zugegeben: Man kann auch ein Musikinstrument alleine spielen, aber eine Sinfonie oder ein Konzert entsteht erst im Orchester, in der Gruppe. Gemeinsam im Zusammenwirken mit Gleichgesinnten entsteht erst das Kunstwerk. Selbst der beste Solist ist auf ein Orchester angewiesen. Ähnlich ist es in der Philatelie: Erst die Gruppe, die Gemeinschaft mit anderen Sammlern, macht aus einem einfachen Ansammeln von Briefmarken das interessante Hobby Philatelie. Man kann sich natürlich damit begnügen, die im Abonnement der Post gelieferten Briefmarken einfach nacheinander ins Album zu stecken und damit zu vergessen. Man kann aber auch über diese Briefmarken den Kontakt zu anderen Sammlern finden, sich gegenseitig austauschen, spielerisch Wissen erwerben und sich mit den verschiedensten Themen gemeinsam beschäftigen. Denn in den Sammlervereinen werden nicht nur Briefmarken getauscht, es ist vor allem das Wissen rund um die Briefmarke, welches in geselliger Runde ausgetauscht wird. Dort weiß man, wie eine Sammlung optimal aufgebaut werden kann, dort findet man Sammlerfreunde mit dem nötigen Fachwissen und Erfahrungen, dort kann man sich in freundschaftlichem Gespräch Tipps und Anregungen holen!

Der VÖPh im Zentrum von Wien: Getreidemarkt 1.

Wie jede Beschäftigung erfordert auch die Philatelie das nötige Werkzeug – über dieses verfügt fast jeder Verein und stellt es seinen Mitgliedern gratis zur Verfügung. Insbesondere Kataloge sind wegen ihres großen Umfanges sehr teuer geworden, und so ist es einfach ein Akt der Rentabilität, diese teuren Bände gemeinsam zu nutzen und damit Geld zu sparen – Geld, um damit vielleicht seine Briefmarkensammlung besser auszubauen und zu erweitern.

Um die Sammler in allen Bereichen zu unterstützen, haben sich die Vereine vor mehr als 90 Jahren nach internationalem Vorbild zu einem Dachverband, dem Verband Österreichischer Philatelistenvereine (VÖPh), zusammenge­ schlossen. Nach dem Motto: „Nur gemeinsam ist man stark!“

Infos über Vereine und Tauschstellen erhalten Sie telefonisch unter +43 1 587 64 69 oder direkt auf unserer Website www.voeph.at: Geben Sie auf der Startseite einfach Ihre Postleitzahl ein, und Sie sehen sofort eine Liste der Vereine in Ihrer Nähe samt Kontaktinformation.

Verband Österreichischer Philatelistenvereine (VÖPh) Getreidemarkt 1 I 1060 Wien I Österreich Fon: +43 1 587 64 69 I Fax: +43 1 587 70 26


Warum ein Verein? Gleichzeitig hat der VÖPh eine Vielzahl von Aufgaben übernommen, um die Philatelie zu fördern, die nur im großen Rahmen bewältigt werden können. Um nur ein paar Beispiele aufzuzählen:

Das Ausstellungswesen und Sonderpostämter

Viele Philatelisten möchten ihre Sammlungen präsentieren, sich im Wettbewerb mit anderen messen. Dazu besteht im VÖPh ein eigenes Ausstellungsreferat, welches nicht nur die nötigen Ausstellungsrahmen liefert und das Sonderpostamt ermöglicht; hinter jeder Ausstellung steckt viel mehr: Jeder Wettbewerb läuft nach ganz bestimmten Regeln ab. Diese Regeln in Form von Reglements müssen erarbeitet und die Juroren in Seminaren entsprechend ausgebildet werden. Die Teilnahme an internationalen Ausstellungen ist ausschließlich über den VÖPh möglich.

Bibliothek und Fachliteratur

Mehr als 5.000 Bände an Fachliteratur, aktuelle und historische Kataloge inbegriffen, umfasst gegenwärtig die VÖPhBibliothek, Zeitschriften sind dabei gar nicht mitgezählt!

Fälschungen und Prüfwesen

Die im Verband Österreichischer Briefmarkenprüfer (VÖB) vertretenen Fachleute stehen allen einem Verein oder direkt dem VÖPh angehörenden Philatelisten zur Verfügung, Gratis-Beratungen finden regelmäßig statt.

Jugendarbeit

Wer wird dereinst einmal unsere Sammlungen übernehmen und weiterführen, wenn nicht die heutige Jugend? Wie ihr begreiflich machen, dass mit jeder Sammlung auch ein Stück Kulturgut weitergeführt wird? Dass der finanzielle Wert dabei eigentlich nur eine Nebenrolle spielen soll? – Die Jugend darauf vorzubereiten, dafür ein elementares Interesse zu wecken, bemühen sich nicht nur viele Vereine in Österreich, sondern auch der VÖPh in Form eines eigenen Jugendreferates, das die philatelistischen Jugendleiter in ganz Österreich mit Rat und Tat sowie philatelistischem Material unterstützt. Es ist außerdem gelungen, mit dem „Freigegenstand Philatelie“ bereits in sieben Schulen mit rund 1.000 Jugendlichen präsent zu sein.

Rechtswesen, juristische Beratung

Jedermann – und somit auch jeder Verein – unterliegt den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen und Regelungen. Von strafrechtlichen Rechtsfällen einmal abgesehen, bietet der VÖPh allen Vereinen und deren Mitgliedern die Möglichkeit der Rechtsberatung, um Konflikte untereinander und mit dem Gesetz von vornherein auszuschließen.

Zeitschrift „Die Briefmarke“

Letztlich halten Sie gratis 11 mal im Jahr eine Fachzeitschrift über die Post und Philatelie in Österreich in Händen, um die uns viele ausländische Postgesellschaften und Philatelistenverbände beneiden! Es ist durchaus nicht selbstverständlich, dass zwischen einer Postgesellschaft und den Philatelisten ein derart gutes Einvernehmen besteht wie hierzulande. Zu guter Letzt ein paar Zahlen: Gegenwärtig gehören über 10.500 Briefmarkensammler und Philatelisten einem der österreichischen Sammlervereine oder dem VÖPh direkt an, davon mehr als 1.200 Sammler nicht nur einem Verein alleine, sie sind Mehrfachmitglieder! 630 Jugendliche werden gegenwärtig direkt philatelistisch betreut. Fazit: Es warten 152 Vereine und 114 Tauschstellen oder Sektionen auf Ihre Mitgliedschaft! Haben wir Sie überzeugt? Jeder Sammlerverein würde sich über einen unverbindlichen Besuch von Ihnen freuen. Nützen Sie die Gelegenheit, je eher, desto besser! *) *) Blättern Sie dazu auf Seite 37

Alfred A. Graf AIJP, BSV Favoriten Wien

www.voeph.at


AKTUELL

2014 gibt es in Hirtenberg nach der ÖVEBRIA 2007, der HIBRIA 2010 und der HIBRIA 2012 die nächste philatelistische Großveranstaltung. Die „HIBRIA 2014“ (Hirtenberg Briefmarkenausstellung) ist ein Philatelistischer Salon und findet vom 16. bis 18. Mai 2014 statt:  Briefmarkenwettbewerbsausstellung im Rang 2 und 3 mit internationaler Beteiligung  Philatelie- und Ansichtskartenbörse mit renommierten in- und ausländischen Händlern sowie dem Zubehörhandel  2. Runde im Austria Cup mit 17 Mannschaften aus ganz Österreich  „Meine-Marke-Straße“ der Post – Machen Sie sich Ihre eigene Briefmarke!  Info-Stand von VÖPh und WIPA samt Jugendcorner  Sonderschau zum Gedenkjahr 1914 „Graphiken der östlichen Kriegsschauplätze“ und „Der Weltkrieg, ein Totentanz“

Freitag, 16. Mai, 9-17 Uhr

Anfahrtsplan Hirtenberg liegt zirka 30 Autominuten südlich von Wien und ist über die A2-Ausfahrt Leobersdorf leicht erreichbar. Das Kulturhaus Hirtenberg ist eines der modernsten Veranstaltungszentren im Bezirk Baden. Der hauseigene Parkplatz sowie der Bahnhof Hirtenberg und eine Bushaltestelle sind nur rund 100 Meter entfernt.

9-16 Uhr Ersttags-Sonderpostamt der Österreichischen Post mit ET-Sonderstempel „Wildtiere und Jagd – Waldschnepfe“ und Sonderstempel „Tag der Jugend“ 9 Uhr Führungen von Schulklassen durch die Ausstellung (Voranmeldung erforderlich!) 13-14 Uhr Autogrammstunde der Markenkünstlerin Kirsten Lubach, Entwerferin der Sondermarke „Waldschnepfe“ 14 Uhr Festakt zur HIBRIA 2014 mit musikalischer Untermalung der Bigband der Musikhaupt schule Weissenbach, Markenpräsentation „Wildtiere und Jagd – Waldschnepfe“, Siegerehrung Jugendfotowettbewerb und anschließendem Imbiss

Samstag, 17. Mai, 9-16 Uhr

9-15 Uhr Sonderpostamt der Österr. Post mit Sonderstempel „Lokomotive am Gerichtsberg“ 18 Uhr Palmares: Preisverleihung von Salon und Austria Cup (Voranmeldung erforderlich!)

Sonntag, 18. Mai, 9-13 Uhr

9-12 Uhr Sonderpostamt der Österr. Post mit Sonderstempel „Gedenkjahr 1914“ 9.30-12 Uhr Jurygespräch (Voranmeldung erforderlich!)

Automatenmarken und Sonderrekozettel In Hirtenberg können zwei verschiedene Automatenwertzeichen erworben werden: Motiv „Flachs“ und „Cosmea“, jeweils mit Aufdruck „HIBRIA 2014“. Zu diesen Wertzeichen gibt es zwei verschiedene Schmuckbelege mit jeweils vier verschiedenen Sonderstempeln. Weiters verwendet die Österr. Post AG einen speziellen Sonderrekozettel mit Aufdruck „HIBRIA 2014“.

Für die Jugend Am VÖPh-Jugendcorner gibt es viele Briefmarken und kleine Geschenke für jeden Jugendlichen. Am Freitag finden Führungen für Schulen durch die Ausstellung statt. Im Wettbewerb präsentieren zahlreiche Jugendliche ihre Sammlungen. Am Fotowettbewerb für Jugendliche nahmen zahlreiche Hobbyfotografen aus der Region teil. Die Sieger bekommen unter anderem personalisierte Briefmarken mit ihrem Siegerfoto, gesponsert von der Österreichischen Post AG.

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DIE BRIEFMARKE 5.14


AKTUELL Philatelistischer Salon Auf vielfachen Wunsch erstmals vor der HIBRIA ein kleiner Auszug der Exponate. Hier die Aus­ steller des BSV Hirtenberg:  Tischtennis im Wandel der Zeit – Ursprung, Frühzeit & Entwicklung (AK)  Kriegsbildkarten Rotes Kreuz 1914-1915 (AK)  Die provisorischen Ganzsachen Estlands – eine Notlösung (GS)  Bekannte und unbekannte personalisierte Briefmarken (OK)  Lochstreifenbriefmarken / Lokalausgaben von Tartu, Estland (PO)  Die digitalen (elektronischen) Absenderfreistempel Österreichs (PO)  Die Trockenstempel des Kirchenstaates (PO)  Was die Welt bewegt ... Wälzlager! (TH)  Erste Freimarken-Ausgabe der Republik von Südafrika ab 31. Mai 1961 bis 1972 (TR)  Die Abstempelungen von 1850-1858 aus der österr. Monarchie nach Müller (TR) Von den 48 präsentierten Sammlungen werden 30 erstmals in der Öffentlichkeit gezeigt! Das gesamte Ausstellerverzeichnis finden Sie auf unserer Vereinswebsite oder im Ausstellungsführer, der bei der HIBRIA kostenlos abgegeben wird.

Personalisierte Briefmarken Die für Werbezwecke aufgelegte Serie „Eisenbahnen im Triestingtal“ wird mit vier Marken abgeschlossen. Die Bilder wurden uns wieder, wie bei den letzten HIBRIAs, von Karl Wildberger aus Berndorf zu Verfügung gestellt. Zur Veranstaltung gibt es noch vier weitere personalisierte Marken: „Tag der Jugend“, „Waldschnepfe“, „Bigband der MHS Weissenbach“ und „Gedenkjahr 1914“ Natürlich gibt es wieder passende Sonderstempel, Schmuckbelege und Maximumkarten. Hier ein kleiner Auszug:

Richard Winkler Das gesamte Belegprogramm finden Sie auf der Website www.briefmarkenverein-hirtenberg.at Informationen zur Ausstellung oder zum Belegprogramm bzw. zu den personalisierten Briefmarken erhalten Sie vom Ausstellungsleiter Richard Winkler, Eichengasse 8, 2551 Enzesfeld ( 02256 / 810 77, E-Mail: philatelie.hirtenberg@aon.at). Blankobelege und die personalisierte Marke „Dampflok 77.73 am Gerichtsberg“ können auch bei Briefmarken Gilg, Mariahilfer Straße 143, 1150 Wien, erworben werden. DIE BRIEFMARKE 5.14

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ALBUM

MAI 2014

SONDERSTEMPEL Datum Zeit

Anlass

Standort

Veranstalter

2.5.2014

Nordposta 2014

Sport- und Freizeitzentrum der HAT 1, Sievekingdamm 7, 20535 Hamburg, Deutschland

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Ersttag der Sondermarke „Wachau“ aus der Serie „Weinregionen Österreichs“

Kellerschlössel Domäne Wachau, Dürnstein Nr. 107, 3601 Dürnstein

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Eröffnung der Dauerausstellung „Eisenbahn auf Briefmarken“

Ghega-Museum, Kalte Rinne Straße 45, 2673 Breitenstein

BSV Pinkafeld, Gerhard Gilg, Mariahilfer Straße 143, 1150 Wien, Tel. 01 / 893 66 33

Ernst Sladek

Sonderausstellung „Sport – Bildung – Hobby“

Berufsbildungsund Technologie­ zentrum Kloster Rohr, Kloster 1, 98530 Rohr, Deutschland

Meininger Briefmarken­ sammler­verein e.V., Matthias Reichel, Wohnpark 3, 98639 Rippers­hausen Tel. +49 3693 / 44 03 61

Christiane Kellermann / Hans-Joachim Wolff

7. Oldtimertreffen auf Schiene und Straße der Erlebnisweltbahn und Draisinenbahn

Bahnhof Ernstbrunn, Personenwagen, 2115 Ernstbrunn

ABSV-Sektion Ernstbrunn

Helmut Fellner

Ersttag der Sondermarke „EUROPA 2014 – Nationale Musikinstrumente ‚Zither‘“

Postfiliale, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

150 Jahre Seegefecht bei Helgoland

Post – Hummerbude, Helgoländer Landungs­brücke, 27498 Hochsee­ insel Helgoland, Deutschland

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

100 Jahre Lok der Reihe 56

Technisches Eisenbahn­museum, Bahnhofstraße 8, 8501 Lieboch

Philatelistenverein Deutschlandsberg, Manfred Kronawetter, Nelkengasse 20a, 8530 Deutschlandsberg, Tel. 0650 / 366 13 44

Andreas Konecnik

Kulturhaus Hirtenberg, Bahngasse 12, 2552 Hirtenberg

1. Triestingtaler Briefmarkensammler Verein, Gerhard Winkler, Eichengasse 8, 2551 Enzersfeld, Tel. 02256 / 810 77 oder 0664 / 651 45 34

Kirsten Lubach

14-18 Uhr

3.5.2014 14-17 Uhr

3.5.2014 10-14 Uhr

3.5.2014 10-12 und 13-15 Uhr

4.5.2014 9-13 Uhr

9.5.2014 9-13 Uhr

9.5.2014 9.30-16.30 Uhr

16.5.2014 10.30-14.30 Uhr

16.5.2014 9-16 Uhr

HIBRIA 2014, Ersttag der Sondermarke „Waldschnepfe“ aus der Serie „Wildtiere und Jagd“

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeitsabstempelung *)

Prof. Adolf Tuma

bis spätestens 16.5.2014

Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 24884

bis spätestens 17.5.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

40 x 32 mm Ozeanliner Vaterland

David Gruber 43 x 30 mm Kellerschlössel der Domäne Wachau

40 x 40 mm

ErsttagsZusatzstempel

bis spätestens 17.5.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

bis spätestens 17.5.2014

Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 2488

bis spätestens 18.5.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

bis spätestens 18.5.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

Ghega Museum & Engerth Lok

36 x 42 mm Zweierbob

43 x 35 mm Oldtimertraktor

Silvia Moucka 46 x 33 mm

Rückfragen

Zither

ErsttagsZusatzstempel

Prof. Adolf Tuma

bis spätestens 18.5.2014

Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 2488

bis spätestens 30.5.2014

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630

bis spätestens 30.5.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

40 x 32 mm Fregatte „Radetzky“

40 x 37 mm Logo, Treibachse

40 mm Waldschnepfe

ErsttagsZusatzstempel

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.

Abbildung

XI


XII Datum Zeit 16.5.2014 9-16 Uhr

17.5.2014 9-15 Uhr

17.5.2014 12-16 Uhr

17.5.2014 9-15 Uhr

18.5.2014 9-12 Uhr

22.5.2014 12-16 Uhr

29.5.2014 10-16 Uhr

ALBUM

MAI 2014 Entwerfer Darstellung

Gefälligkeitsabstempelung *)

1. Triestingtaler Briefmarkensammler Verein, Gerhard Winkler, Eichengasse 8, 2551 Enzersfeld, Tel. 02256 / 810 77 oder 0664 / 651 45 34

Manfred Stadlmann

bis spätestens 30.5.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

Kulturhaus Hirtenberg, Bahngasse 12, 2552 Hirtenberg

1. Triestingtaler Briefmarkensammler Verein, Gerhard Winkler, Eichengasse 8, 2551 Enzersfeld, Tel. 02256 / 810 77 oder 0664 / 651 45 34

Manfred Stadlmann

bis spätestens 31.5.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

Langenzersdorf Museum – mit Werken von Hanak und Charoux

Neue Niederöster­ reichische Mittel­ schule (NNÖMS), Kloster­neu­ burger­­straße 12, 2103 Lang­enzersdorf

ABSV-Sektion Langenzersdorf, Ing. Walter Nitsch, Praunstraße 64, 2103 Langenzersdorf, Tel. 0676 / 49 10 777

Carmen Winter

bis spätestens 31.5.2014

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630

Ersttag der Sondermarke „175 Jahre Traunseeschifffahrt“

Kammerhof­ museum, Kammerhof­gasse 8, 4810 Gmunden

BMSV Gmunden, Reinhard Neumayr, Wunderburgstraße 30, 4810 Gmunden, Tel. 07612 / 628 90

Tristan Fischer

bis spätestens 31.5.2014

Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 2488

HIBRIA 2014 Sonderschau „Gedenkjahr 1914“

Kulturhaus Hirtenberg, Bahngasse 12, 2552 Hirtenberg

1. Triestingtaler Briefmarkensammler Verein, Gerhard Winkler, Eichengasse 8, 2551 Enzersfeld, Tel. 02256 / 810 77 oder 0664 / 651 45 34

Manfred Stadlmann

50 Jahre ASV PUCH Philatelie

Johann Puch Museum, Puchstraße 85, 8020 Graz

ASV PUCH Sektion Philatelie, Josef Pucher, Nr. 55, 8421 Schwarzau

Josef Pucher

Postmuseum, Schulstraße 1, 8790 Eisenerz

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Dieter Kraus

Anlass

Standort

Veranstalter

HIBRIA 2014 „Tag der Jugend“

Kulturhaus Hirtenberg, Bahngasse 12, 2552 Hirtenberg

HIBRIA 2014 „Eisenbahnen im Triestingtal“

Ersttag der Sondermarke „20 Jahre Erzbergrodeo“

35 x 39 mm Jugendliche beim Sammeln

36 x 39 mm Dampflok 91, Ausfahrt Tunnel Gerichtsberg

37 x 35 mm Porträts von Hanak und Charoux

40 mm Dampfschiff Gisela, Traunstein

42 x 35 mm

ErsttagsZusatzstempel

bis spätestens 1.6.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

bis spätestens 4.6.2014

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630

bis spätestens 11.6.2014

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630

Soldat mit Maschinengewehr

29 x 49 mm Fahrrademblem „Puchrad“

40 mm Rad

Rückfragen

ErsttagsZusatzstempel

Abbildung

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.

AWZ UND REKOZETTEL Bei der Ausstellung „HIBRIA 2014 – Philatelistischer Salon“ des 1. Triestingtaler Briefmarkensammler Vereins im Kulturhaus Hirtenberg (Bahngasse 1, 2552 Hirtenberg) vom 16. bis 18. Mai 2014 wird ein eigener Einschreibzettel herausgegeben; darüber hinaus werden zwei Automatenwertzeichendrucker aufgestellt. Anlass

Standort

von

bis

Motiv

Motivwechsel

2552 Hirtenberg

16.5.2014 18.5.2014 Sommer 2014 (Cosmea / Flachs)

Eindruck

HIBRIA 2014


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