STAMP!
DIE STARKEN SEITEN FÜR MARKEN -KIDS
Rätseln und gewinnen Jeder coole Briefmarkensammler braucht nicht nur eine Pinzette und eine Lupe, sondern auch einen Briefmarken katalog. Im Österreich-Katalog sind z.B. alle Briefmarken von Österreich enthalten – man kann jede Marke, die man im Album hat, suchen und alles über die Marke lesen. Alle Briefmarken sind bunt abgebildet und nach Ausgabedatum ge ordnet. Also spielt mit! Es gibt 10 Austria Netto-Kataloge zu gewinnen – mit Zähnungsschlüssel samt Lupe und „Marken-Merker“. Wenn ihr die Frage richtig beantwortet, ist der erste Schritt zu einem Gewinn schon getan.
Den Katalog braucht man: A) um Telefonnummern zu suchen B) für Rechenaufgaben in der Schule C) um alles über Briefmarken zu erfahren Schreibt den richtigen Buchstaben auf eine Postkarte und schickt diese mit eurer Adresse und eurem Alter an den Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien. Viel Glück! Einsendeschluss: 30. Mai 2012. Wer nicht gewinnt, kann diesen Katalog auch kaufen. Er kostet € 19,90 und mit dem Kennwort „Jugend“ bekommt ihr den Zähnungsschlüssel mit Lupe und den „Marken-Merker“ gratis dazu bei ANK – Active Intermedia, Geusaugasse 33, 1030 Wien, 01 / 715 8000. Teilnahmeberechtigt sind Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre. Die Verlosung erfolgt unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
TOP! DIE WETTE GILT!
Frau Christine Steyrer von Active Intermedia hat uns die Kataloge gratis zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank!
Schön langsam wird es ernst mit unserer Ausstellung – am 31. Mai ist Anmeldeschluss! Wer noch nicht angemeldet ist, so geht‘s: Über Internet: Unter www.voeph-jugend.at findest du das Formular bei „Aktuelles“ Oder einfach im VÖPh anrufen und ein Formular anfordern: 01 / 587 64 69 Dann ausfüllen und einsenden an den Verband Österr. Philatelistenvereine, Kennwort JUGENDWETTE, Getreide markt 1, 1060 Wien. In den Gruppen und in den Klassen wird bereits fleißig gearbeitet. Zwei fertige Einrahmen-Sammlungen haben wir sogar schon gesehen. Die eine hat den Titel „Briefmarken aus fernen Ländern“, die andere zeigt „Pflanzen und Tiere im Wald“. Wir sind schon neugierig, was du für ein Thema gewählt hast! Nicht vergessen: Unsere Jugend-Ausstellung findet statt vom 31. August bis 2. September 2012 im Stift Herzogenburg Viele Kinder werden mit ihren Eltern die Ausstellung besuchen, aber es ha ben sich auch schon einige Gruppen angemeldet. Am Samstag, dem 1. Sep tember, werden am Nachmittag die Teilnehmer-Urkunden übergeben. Und für Spiel und Spaß ist bei diesen Niederösterreichischen Kinder-Sommerspielen reichlich gesorgt! Bitte macht mit, damit wir die Wette gewinnen! 100 Jugendsammlungen in der Ausstellung sind zu schaffen! Viel Spaß bei der Vorbereitung und bei der Zusammenstellung eurer Sammlung wünschen Sybille Pudek und Herbert Kotal
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very easy Aufgabeschein – Recepisse Hier wurde schon oft über Einschreibebriefe geschrieben. Bei diesen wird die Aufgabe von der Post und die Zu stellung vom Empfänger bestätigt. Sammlern unserer Gruppe war es jedoch unklar, in welcher Form die Aufgabe festgehalten wird – und ob diese Bestätigung auch in einer Briefmarkensammlung verwendet werden kann. Bis vor kurzem erhielt der Aufgeber eines Einschreibebriefes am Postamt einen sogenannten Aufgabeschein. Da rauf waren der Empfänger, eine Aufgabenummer und der Poststempel zu lesen. Vor langer Zeit wurde dieser Zettel auch mit einem Fremdwort als „Recepisse“ bezeichnet. Manche Länder verlangen für die Ausstellung einer solchen Bestätigung eine Gebühr, die in Form von Briefmarken aufgeklebt wird. Derzeit erhält man bei Aufgabe eines Ein schreibebriefes meist einen Streifen, der aussieht wie ein Kassenbon, oder einen Abschnitt von einem Klebezettel. Eine richtige Bestätigung gibt es jetzt meist nur mehr bei einem Sonderpostamt. Wir haben festgestellt, dass ein Aufgabeschein für eine Heimatsammlung des Aufgabeortes geeignet ist, oder auch für eine Ländersammlung. Seltener passt ein solcher Zettel mit normalem Ortstagesstempel in eine thematische Sammlung – vielleicht in ein Wappen-Thema, wenn auf dem Formular das Staatswappen vorhanden ist. Interes santer ist es, wenn die Postsendung bei einem Sonderpostamt aufgegeben wurde. Dann findet sich oft der gleiche Sonderstempel, der auf dem Brief abgedruckt wurde, auch auf dem Aufgabeschein. Solche Stücke sind auch bei einem Wettbewerb gerne gesehen.
Bayern 1822
Österreich 1898: mit Adler des Kaiserreiches
Österreich derzeit: Bestätigungs-Streifen von Postfiliale
Schweiz: Gebühren mit Briefmarke bezahlt
Österreich derzeit: Aufgabeschein zu Selbstaufkleber
Ungarn: mit Motiv-Stempel
Am Ende unserer Diskussion waren wir uns einig, dass Einlieferungsscheine, die wir bisher nicht beachtet hatten, interessante Ergänzungen für jede Sammlung darstellen. Junge Sammler Seiersberg des VBG
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2012 = „Jahr der Jugendphilatelie“
Besucht uns bei diesen besonderen Jugendausstellungen Jubiläumsausstellung des Ersten Triestingtaler Briefmarkensammlervereins 11. bis 13. Mai 2012: HIBRIA 2012 Öffnungszeiten: Freitag, 11.5., von 9-18 Uhr Samstag, 12.5., von 9-17 Uhr Sonntag, 13.5., von 9-13 Uhr Mit großer Jugendbeteiligung. Besuche uns beim VÖPh-Jugendcorner – jeder Jugendliche bekommt im Rahmen des „Jahres der Jugendphilatelie“ ein kleines Philatelie-Geschenk. Es gibt für Kids auch ein Preisrätsel und Gewinnspiel mit Sofortpreisen. Sonderpostamt am Freitag von 9-13 Uhr und um 16 Uhr Schul-Zeichenwettbewerb mit Preisverleihung. Nähere Info unter www.Briefmarkenverein-Hirtenberg.at Wo: A-2552 Hirtenberg, Kulturhaus, Bahngasse 1.
ALPEN-ADRIA-Ausstellung im Rang 2 in Marburg 24. bis 27. Mai 2012: Viele Jugend-Ausstellungsobjekte Bei dieser Ausstellung haben wir eine große Jugendbeteiligung bei den Ausstellungsobjekten, allerdings diesmal kein spezielles Jugendprogramm. Mehr Informationen dazu hat dein Jugendleiter.
TULBRIA 2012 17. bis 19. August 2012: Philatelistischer Salon im Rang III / II Öffnungszeiten: täglich von 9-17 Uhr Am Freitag, 17.8.2012, gibt es von 9-13 Uhr ein Sonderpostamt. Und am Sonntag darauf findet von 8.30-14 Uhr ein Großtauschtag statt – mit einem spannenden Jugend-Corner. Kommt einfach vorbei! Es gibt Rätsel-Spiele mit Sofort preisen und vieles mehr. Jedes Kind bekommt beim Jugend-Corner ein Geschenk. Näheres zur TULBRIA findet ihr auch auf Seite 65 unter „Wettbewerbsausstellungen“. Wo: A-3430 Tulln an der Donau, Minoritenplatz 1, Saal Atrium.
Hobby●Spaß●Freunde●Preise●Sammeln●Briefmarken●Cool DIE BRIEFMARKE, Monatszeitschrift für Post & Philatelie in Österreich. Medieninhaber und Herausgeber: Verband Österr. Philatelistenvereine (VÖPh), Getreidemarkt 1, 1060 Wien, +43 1 587 64 69, Fax +43 1 587 70 26, E-Mail: office.voeph@voeph.at. Bezugspreis: Für Mitglieder der VÖPh-Vereine und Direktmitglieder beim VÖPh mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten, für Abonnenten der Österreichischen Post AG gratis. Direktbezug: Einzelheft € 3,50, Jahresabonnement (11 Hefte) € 31,-, als Zeitungsversand PORTOFREI. Bei gewünschtem Einzelversand ins Ausland: Abo zusätzlich Versand kosten + Priority € 45,-. Bankverbindung: Bank Austria Konto-Nr. 10911 042 400, BLZ: 12000 IBAN: AT84 1200 0109 1104 2400 BIC: BKAUATWW Abonnementbedingungen: Das Abo läuft von Jänner bis Dezem ber und wird automatisch verlängert, soferne nicht bis zum 30. November die schriftliche Kündigung erfolgt.
Abo-Betreuung: Mona Calander, 01 / 587 64 69-10 E-Mail: office.briefmarke@voeph.at. Adressverwaltung: Franz Sirninger, 01 / 587 64 69-20 E-Mail: office.briefmarke@voeph.at. Copyright beim Medieninhaber. Der Nachdruck (auch auszugsweise) ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Medieninhabers und mit Quellen angabe gestattet. Redaktion „Die Briefmarke“ Chefredakteur: Mag. Anton Tettinek, Redakteure: Herbert Judmaier, Thomas Rieger, Dr. Hellwig Heinzel (Adresse wie Medieninhaber). Sämtliche Rechte bleiben vorbehalten. Namentlich gezeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers dar, für die Richtigkeit deren Inhaltes wird keine Gewährleistung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel zu überarbeiten, zu kürzen oder zu ergänzen. Leserbriefe können auch gekürzt veröffentlicht werden. Der Redaktionsschluss der nächsten Ausga ben ist im Blattinneren angegeben. Für unverlangt eingesandte Manuskripte
wird keine Gewähr übernommen, sie werden auch nicht zurückgesandt. Redaktion STAMP! Sybille Pudek und Max Fink (Adressen wie Medieninhaber) Redaktion ALBUM siehe ALBUM, jeweils Seite II oder III. Entgegennahme von Terminen und Vereinsmitteilungen, Koordination und Layout: Verlag Pollischansky, Dreyhausenstraße 16, 1140 Wien. Tel./Fax/E-Mail siehe bei Inseraten annahme. Die für die Vereins- und Termin meldungen übermittelten Daten werden exakt übernommen, können jedoch nicht einzeln nachgeprüft werden. Die Verantwortung für Richtigkeit, Vollständigkeit und sach lichen Inhalt der genannten Informa tionen liegt ausschließlich bei den Vereinen bzw. Veranstaltern. Allfällige Rückfragen hierzu sind bitte an den jeweiligen Veranstalter zu richten. Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, 3100 St. Pölten.
Offenlegung gem. §24 Mediengesetz: „Die Briefmarke“ befindet sich zu 100% im Besitz des VÖPh, der durch seinen Präsidenten, Mag. Anton Tettinek, und den Schrift führer, Jaromir Matejka, vertreten wird. Die Zeitschrift dient der Förderung des Briefmarkensammelns im Allgemeinen und der österreichischen Philatelie im Besonderen. Inseratenannahme: Verlag Pollischansky, 1140 Wien, Dreyhausenstr. 16, +43 1 982 56 72, Fax: +43 1 982 56 72-72, E-Mail: office@verlagpollischansky.at, Internet: www.verlagpollischansky.at Wortanzeigen-Annahme ausnahmslos schriftlich und gegen Vorauskassa. Preis pro Zeile € 4,- (inkl. Abgaben), Mindest-Auftragsmenge: 4 Zeilen. Anzeigenschluss jeweils am 1. des Vormonats. Die aktuelle Anzeigenpreisliste wird Ihnen auf Wunsch AIJP gerne zugesandt. Official Partner
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VÖPH-Jugend
Jugendausstellung in Altach Die Ein-Rahmen-Ausstellung im Schulgebäude der Kooperativen Mittelschule zeigte einen Quer schnitt von Arbeiten der Jugendgruppe des ÖSVLPH. Man kann sich freuen: Es waren mehre re Objekte dabei, mit sehr interessanten Themen und Material. Mit einigen Jugendlichen konnte ich schon Gespräche führen, wie das Jugendreferat sie mit Schulungen unterstützen kann und wir gemeinsam mit dem Jugendlichen und dem Jugendleiter die Ausstellungsblätter verbessern können. Es war für das Jugendreferat ein sehr erfolgreiches Wochenende. Auch die Gespräche mit der Schweizer Jugendleiterin Ruth Adler waren informativ und die Zusammenarbeit von Anfang an ausgesprochen kooperativ. Die wieder gewählte Jugendleiterin der Gruppe Altach, Frau Luise Sal chegger, hat für den Sommer schon einige JugendVeranstaltungen geplant. Wir wünschen ihr viel Erfolg bei der Arbeit, das Jugendreferat freut sich schon, sie bei ihren kreativen Ideen zu unterstüt zen!
Jugend
Christoph im Gespräch mit Frau Pudek.
Der jüngste Aussteller wird von Präsident Othmar Gabrielli geehrt.
Neuer Jugend-Klubmeister bei Merkur Innsbruck Am Samstag, dem 3. März 2012, lud der Verein Merkur Innsbruck seine Mitglieder zu einer Neu auflage seiner Klubmeisterschaft ein. Nicht weniger als 15 Erwachsenen-, aber auch 6 Jugendex ponate waren für den vereinsinternen Wettbewerb genannt. Absolut sehenswert, was den Ausstel lern dafür eingefallen war! Von Postgeschichte über Traditionelle Philatelie und Thematik war alles vertreten in der kleinen, aber feinen Ausstellung. Wie gewohnt begann die Meisterschaft nach dem Eintreffen unseres Jurors Mag. Blaickner, der aus Vorarlberg angereist kam. Er ging eine Runde durch die Ausstellung, bei der die einzelnen Exponate vorgestellt wurden. Frau Mag. Dorothea Haslauer erläuterte die Exponate ihrer Schütz linge aus der Jugendgruppe „Die Stampers“ aus Salzburg. Der Gewinner des ersten Preises war schließlich Felix Aigner von den „Stampers“ mit seinem Exponat „Ein philatelistischer Reiseführer durch die Bundeshauptstadt Wien“ – er wurde damit neuer Jugendklubmeister.
Lesen Sie auch STAMP! (auf den letzten Seiten in jedem Heft).
DIE STARKEN SEITEN FÜR MARKEN -KIDS bringen immer allerhand Ideen, auch für die Großen.
Der Sieger des Jahres 2010, Christoph Tangl, meinte, dass er im kommenden Jahr wieder um den Sieg mitmachen wird. Durch den Eintritt in eine höhere Schule hatte er heuer wenig Zeit, an seinem Exponat zu arbeiten. Wir wünschen ihm und auch allen anderen viel Erfolg in der Schule und natür lich bei der nächsten Klubmeisterschaft! Juror Mag. Gerhard Blaickner beim Fachsimpeln mit Christoph Tangl.
Jugendklubmeister Felix Aigner.
„Überetsch 2012“ und „Eppan Phil“ Am 3. und 4. März haben in der Raiffeisenhalle von Eppan die Briefmarkenausstellung „Überetsch 2012“ und die Briefmarkenbörse „Eppan Phil“ stattgefunden. Am Samstag wurde die Ausstellung vom Eppaner Bürgermeister Wilfried Trettl und vom Kalterer Gemeindereferenten Raimund Fill eröffnet. Auf 140 m2 Rahmenflächen wurden Exponate von 38 Philatelisten aus Deutschland, Österreich und Südtirol gezeigt. Besonders hervorzuheben ist, dass zehn jugendliche Sammler darunter waren. Zwei Sammler aus Kaltern haben bei dieser Veranstal tung das erste Mal an einer Ausstellung teilgenommen. DIE BRIEFMARKE 5.12
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VÖPH-JUGEND
Ganze Berge von interessantem Material konnten von den Kindern durchgesehen werden.
So sehen Sieger aus: stolz und mit Urkunde!
Kreativsein gehört zum Briefmarkensammeln dazu: schließlich ist jede Marke ein kleines Kunstwerk.
Viele junge Briefmarkensammler informierten sich, wo und wie man am besten mit dem Brief markensammeln beginnen kann. Die meisten suchten schon bei den Verkaufstischen der Jugend nach den ersten Marken für ihre neue Sammlung und es ergaben sich auch freundschaftliche Gespräche unter Sammlern. Am Samstag kam ein lokales Filmteam vorbei, um einen Bericht über das Briefmarkensammeln aufzunehmen. Das war natürlich aufregend. Unsere Jung-Sammler gaben Interviews und hatten riesigen Spaß, bei diesem Report mitzuwirken. Es war ein gelungenes Wochenende für die Kids! Danke dem Veranstalter für diese erfolgreiche Ausstellung.
NEUES AUS DEM VERBAND
Wussten Sie schon …? Es gibt jetzt ein interessantes und spannendes Buch über die organisierte Philatelie in Österreich – ein historisch einzigartiges Stück österreichischer Philateliegeschichte.
„1921 bis 2011 – 90 Jahre Verbandsgeschichte in Streiflichtern“ Das Werk ist das Ergebnis monatelanger Recherchen des Autors, Senatspräsident i.R. Dr. Ernst Bernardini, und ist heuer anlässlich des 90-jährigen Verbandsjubiläums des VÖPh in einer Auflage von nur 400 Stück erschienen. „Dass diese Publikation so ansprechend ausgefallen ist, freut mich für den Autor, den VÖPh und natürlich auch für die Philateliegeschichte, die hier eine literarische Bereicherung erfährt.“ (Wolfgang Maassen, Präsident des Weltverbandes der Philatelie-Journalisten) Die Nachfrage ist groß. Sichern Sie sich daher rasch Ihr persönliches Exemplar. Preis: € 20,00 (zzgl. Versand: € 5,00 Inland, € 9,00 Ausland). Erhältlich im Büro des VÖPh. Bestellungen unter: +43 1 / 587 64 69 oder office.voeph@voeph.at
Lassen Sie Ihre Briefmarken kostenlos begutachten! Der nächste Philatelie-Beratungstag durch Mitglieder des Verbandes Österreichischer Briefmarkenprü fer (VÖB), im Verband Österreichischer Philatelistenvereine, 1060 Wien, Getreidemarkt 1 (Hochpar terre), von 16.30 bis 17.30 Uhr ist am 14. Mai 2012 mit Gerhard Swoboda und Otto Vötter.
Briefmarken-Servicetelefon Unter der Nummer 0676 / 606 80 25 erhalten Sie jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr (außer an in allen Belangen rund um die Philatelie und das Hobby Briefmar kensammeln. Wenden Sie sich mit Ihren Fragen einfach an den Verband!
Feiertagen) kompetente Auskunft
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