Die Briefmarke 06/2014

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DIE

BRIEFMARKE

62. Jahrgang Juni 2014 Einzelpreis EUR 4,00 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S

Foto: Westend61 / Bildagentur Waldhäusl

Post und Philatelie in Österreich

6.14

Mit der Sondermarke junge Briefmarkensammler unterstützen:

„Jugend für Sport und Bewegung“


EDITORIAL

Quo vadis, Österreich? „Eine höhere Macht hat wieder jene Ordnung hergestellt, die ich nicht zu erhalten vermochte“ – mit diesem Seufzer kommentierte Kaiser Franz Joseph die Nachricht von der Ermordung seines Neffen, des Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 in Sarajevo. Zur selben Zeit saß Stefan Zweig im Kurpark von Baden bei Wien, als dem Dirigenten des Kurorchesters die Meldung vom Attentat überbracht und die Walzerseligkeit für ein paar Takte unterbrochen wurde. Später meinte Zweig in seinem Buch „Die Welt von Gestern“, dass das Entsetzen nicht lange währte: „Zwei Stunden später konnte man kein Zeichen wirklicher Trauer mehr bemerken. Die Leute plauderten und lachten, und abends spielte in den Lokalen wieder die Musik. Der Thronfolger war keineswegs beliebt gewesen.“ – Dennoch freilich steht fest: Die Ermordung von Franz Ferdinand und dessen Gemahlin Sophie von Hohenberg veränderte die Welt in hohem Maße nachhaltiger als jedes andere Attentat der Geschichte. Mehr als fünfzehn Millionen Menschenleben forderte der Erste Weltkrieg, zu dem die beiden Schüsse des 18-jährigen Schülers Gavrilo Princip den Auftakt gaben. In den darauf folgenden vier Jahren zerfielen gleich mehrere Kaiserreiche: das österreichisch-ungarische, das deutsche, das russische und das osmanische. Als die gewaltsamen Auseinandersetzungen schließlich zu Ende gingen, hatten die Landkarten von einst keine Gültigkeit mehr. Österreich begann an jenem schicksalhaften Sonntag in Sarajevo vor genau 100 Jahren seine Verwandlung in einen mitteleuropäischen Kleinstaat und wollte sich dies, wie wir heute wissen, erst mehr als 30 Jahre später eingestehen. Wieder fünfzig Jahre danach, vor nunmehr zwei Jahrzehnten also, setzte ein ganz anderes Ereignis einen neuen Meilenstein in der Geschichte unseres Landes, als die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher im Juni 1994 in einer Volksabstimmung für den Beitritt zur Europäischen Union stimmten. Lange Zeit, wir erinnern uns, herrschte unter Politikern und Rechtsexperten ein Konsens, dass eine EU-Mitgliedschaft aus außenpolitischen und neutralitätsrechtlichen Gründen unmöglich sei. Mit dem Beitritt zur EU am 1. Jänner 1995 wurde das für unmöglich Gehaltene schließlich möglich. Viel Wasser ist inzwischen, wie man sagt, wieder die Donau hinuntergeflossen, und nach mehreren Krisen und leidenschaftlich geführten Diskussionen über Sinn oder Unsinn einer EU-Mitgliedschaft herrscht heute weitgehend Einigkeit über deren Vorteile. Wie auch immer: Gesellschaftliche, politische und gesellschaftspolitische Veränderungen finden Tag für Tag in kleinen Schritten statt, wir alle sind ein Teil davon; im Innehalten und dem entsprechenden Blick in die Zukunft, das Gestern und das Heute berücksichtigend, stellen sich viele von uns jedoch die bange Frage: Quo vadis, Österreich? – Nun, bei aller berechtigten Kritik, die man anführen kann, muss Österreich, wie ich meine, gegenwärtige Vergleiche mit anderen Staaten in (nahezu) keiner Wertung scheuen. Schätzen wir uns also glücklich, in einem Land zu leben, das so unendlich viel zu bieten hat. Weltreich mögen wir keines mehr sein, gewiss, und vielleicht auch keine „Insel der Seligen“ mehr, wie Papst Paul VI. Österreich einst bezeichnete – wir haben aber allemal das Glück in einem Land zu leben, um das uns viele Menschen auf der ganzen Welt beneiden. Zum Gedenken an die beiden historischen Ereignisse – 100 Jahre Attentat von Sarajevo und 20 Jahre Volksabstimmung zum EU-Beitritt Österreichs – erscheinen diesen Monat entspre­chen­ de Marken-Neuausgaben, die wir Ihnen im vorliegenden Heft näher vorstellen dürfen. Die gegenwärtige Philatelie erfüllt damit einmal mehr das bewusstseinsschaffende Motto „Zukunft braucht Herkunft“.

Thomas Rieger Chefredakteur ALBUM

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AKTUELL

Alles neu im Postmuseum

Das Postmuseum in Eisenerz hat wieder Saison Nach der Winterpause ist das Museum nun wieder eröffnet! Die erweiterte Ausstellungsfläche (3 Stockwerke) bietet Platz für Spezialabteilungen wie z.B. eine Ausstellung über das Stempel- und Siegelwesen, für einen internationalen Raum mit Postkästen aus aller Welt und auch für den schon länger geplanten Aufbau eines Original-Postamtes aus den 1970er-Jahren. Durch die Aufstellung weiterer Standvitrinen wurden Objekterweiterungen u.a. in der Abteilung für historische Tintengefäße möglich. Junge Besucher können im „Kindermuseum“ Schreibversuche mit dem Federkiel wagen. Für Schulklassen gibt es Sonderführungen – immer mit einem Fotostop bei der historischen Postkutsche –, bitte um vorherige Terminvereinbarung. Eine Führung durch das Museum dauert etwa 1½ Stunden. In der Nähe gibt es übrigens genügend Parkplätze (auch für Busgruppen ideal); so erreicht man die Schauräume in wenigen Minuten. Unterstützen Sie dieses posthistorische Kulturgut durch Ihren Besuch und bestaunen Sie Exponate aus vergangenen Epochen – Wissenswertes sowohl für Briefmarkensammler als auch für Historiker. Verbinden Sie den Museumsbesuch mit einem Tagesausflug, z.B. „Abenteuer Erzberg“ (Hauly + Schaubergwerk) oder wandeln Sie auf den Spuren von Kaiser Franz Joseph I. durch geschichtsträchtige Landschaften. Auch ein Naturjuwel, der Leopoldsteinersee, bietet sich für Sportler und Ruhe­ suchende an. Wilfried Auer Kunstvoll war die Schreiberei in früheren Zeiten; im „Kindermuseum“ kann das sogar selbst ausprobiert werden!

Die alte Postkutsche fährt noch – ein Blickfang mitten in der Stadt.

Eingebettet in eine wunderschöne Landschaft und eine geschichtsträchtige Region ist das Eisenerzer Postmuseum ein lohnendes Ausflugsziel für die ganze Familie. Der Verein Postmuseum freut sich auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten: 1. Mai bis 31. Oktober  Donnerstag bis Samstag 10-12 und 14-17 Uhr Sonderführungen gegen Voranmeldung: Rainer Steyrleithner, Freiheitsplatz 4, 8790 Eisenerz,  0664 / 487 0 222, E-Mail: obmann@postmuseum.at  www.postmuseum.at Information: Tourismusverband Erlebnisregion Erzberg Dr. Theodor Körner Platz 1, 8790 Eisenerz,  +43 (0)676 / 61 64 847 www.erlebnisregion-erzberg.at

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AKTUELL

Historische Postverbindung

Fußacher- / Lindauer- / Mailänder-Bote

Ihr Partner für

PHILATELIE & NUMISMATIK

Gemeinschaftsausgabe der multilateralen Postverwaltungen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und Schweiz

Wir freuen uns, Ihnen schon heute einen kleinen Einblick in unsere Juni Auktion geben zu können. SONDERKATALOGE • „Collection Bruno de Perthuis – cartes postales“, Auflösung einer Sammlung politischer Postkarten, Highlight: einzigartige Sammlung „burin satirique“ • „Lager- & Lokalpost – Sammlung Dr. Heber“, Auflösung einer umfangreichen Sammlung Kriegsgefangenen-, Internierten-, und sonstige Lagerpost, mit dem Schwerpunkt WK II und Polen SPEZIAL AUKTION ÖSTERREICH • herausragendes Angebot Marken, Belege & Sammlungen, einmaliges Angebot Gelegenheits- und Sonderpostämter in Österreich – mit der Sammlung „Scholz“ Sonderstempel

Vor knapp 700 Jahren (1322) wurde ein Transportdienst zwischen den Städten Lindau (Bodensee) und Mailand eingerichtet. Bis ins Jahr 1824 wurden Waren, Post und Reisende durch diesen Boten transportiert. Die Reisedauer betrug für die etwa 325 km fünf Tage und führte die Ordinari (regelmäßig verkehrende Boten) per Schiff von Lindau nach Fußach, per Pferd oder Wagen durch das Rheintal, über die Via Mala per Maultier oder zu Fuß über den Splügenpass und nach Überquerung des Comersees, nach Mailand. Auch Wolfgang von Goethe und Franz Xaver Wolfgang Mozart (Sohn von Wolfgang Amadeus Mozart) zählten im 18. Jh. zu den „Fahrgästen“. Die „Wizze“ bzw. „Vis“ (Weiss) waren die ersten Auftraggeber dieses Botendienstes – noch heute betreibt die Spedition Weiss quasi „Botendienste“, wenn auch mit wesent­lich modernerem Equipment.

Fordern Sie unseren Spezialkatalog Österreich an! Tel. +49-(0)7142-789400 E-Mail info@auktionen-gaertner.de NEU in unserem Programm Band 5: „Ansichtskarten“ Einzellose & Sammlungen

Diese historische, postalische Einrichtung veranlasste oben genannte Postverwaltungen zu einer Gemeinschaftsausgabe, die am Samstag, dem 27. September 2014, in Lindau (D), Fußach (Ö), Chur (CH) und Balzers (LIE) präsentiert wird.

Schweiz: Briefmarke mit 5-spänniger Postkutsche und historischer Landkarte – Wert: SFr 1,40 Deutschland: Briefmarke mit Postkutsche (Tag der Briefmarke 2014) – Wert: € 0,60 Liechtenstein: Kleinbogen mit 8 Briefmarken (Wert: SFr 1,40), dazwischen eine Darstellung mit den Höhenangaben der Orte, die der Bote bewältigen musste Weitere Informationen in unserer Ausgabe Juli/August sowie Historisches in der September-Ausgabe. Ing. Alfred Kunz

Briefmarke 14/6

Vier verschiedene Sondermarken, Sonderstempel und Ausstellungen in den genannten Städten werden dieses historische Ereignis umrahmen. Ein Rahmenprogramm rund um die vier Veranstaltungsorte ist ebenfalls geplant.

AUKTIONSHAUS Christoph Gärtner GmbH & Co. KG

Steinbeisstr.6+8 • 74321 Bietigheim-Bissingen/Germany Tel. +49-(0)7142-789400 • Fax. +49-(0)7142-789410 info@auktionen-gaertner.de • www.auktionen-gaertner.de DIE BRIEFMARKE 6.14

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AKTUELL

Karl Ludwig Freiherr von Bruck Der Minister, unter dem Österreich mit 1. Juni 1850 die Briefmarke bekam Freiherr von Bruck (1798-1860) (Abb. 1) war von 1848 bis 1851 Handelsminister unter Franz Joseph I. Danach war er kurz Gesandter im Osmanischen Reich. Ab 1855 war er Finanzminister der K. u. K Monarchie. Bruck war ein absolutes Wirtschaftsgenie. Er gründete u.a. die Österreichische CreditAnstalt für Handel und Gewerbe und den Österreichischen Lloyd sowie die Börse in Triest. Er förderte mit aller Kraft den Bau der Südbahn Wien – Triest (Abb. 4) und, last but not least, führte er in Österreich Stempel- und Briefmarken (Abb. 2 und 3) ein, eine ganz besondere Großtat, die auch in unseren Tagen Sammler aus aller Welt mit großer Leidenschaft verbindet! All seine bahnbrechenden Leistungen und Aktivitäten, die bis heute nachwirken, werden in diesem Sommer in einer Ausstellung im Schloss Spielfeld dargestellt. Das Renaissanceschloss Spielfeld (Abb. 5 und 6), auf halber Strecke zwischen Wien und Triest, befindet sich im Privatbesitz von Mag. Heimo Ecker-Eckhofen und wird vom Verein Kulturinitiative Schloss Spielfeld als Plattform für grenzüberschreitende Veranstaltungen genützt. Urkundlich erwähnt wird das Schloss bereits im Jahre 1263. Damals – im Besitztum der Kirche – wurde es den Grafen von Pettau übertragen. Es wechselte danach mehrmals die Besitzer. 1872 wurde das Schloss von Karl Freiherr von Bruck, dem Sohn des Ministers, erworben.

Abb. 1: Karl Ludwig Freiherr von Bruck

Sonderstempel vom 22. Juni 2014

Nach dem Tode des letzten Grafen, Sergius von Baggovout, dessen Mutter Margarethe Bruck mit dem russischen Adeligen Viktor Baggovout verehelicht war, war durch die Erben die Erhaltung des Schlosses nicht gesichert. Es wurde 2007 versteigert. Der jetzige Schlossherr ist mit großem Engagement um Renovierung bemüht.  Abb.

2 und 3: Briefe aus 1858 (links, 1+ 2 Kr.) und 1851 (rechts, 3 Kr.), mit der 1. Briefmarkenausgabe Österreichs, die im Auftrag des Handelsministers Freiherr von Bruck zur Ausgabe gelangte, jeweils mit dem ersten Poststempel von Spielfeld.

 Abb.

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4: Kuwassegg, um 1850 DIE BRIEFMARKE 6.14

Abb.

5: Vischer, 1681

Abb.

6: Janisch, 1880


AKTUELL

Die Ausstellung: Eine Welt im Aufbruch

Switzerland

Am 8. Juni 2014 um 11 Uhr wird unter der Leitung von Dr. Albert Lorenz und der Kuratorin DI (fh) Silvia Pucher die in acht Räumen gestaltete Ausstellung eröffnet. Dauer der Ausstellung im Schloss Spielfeld: 8. Juni 2014 bis 30. Juli 2014 Donnerstag bis Sonntag 10-12 und 14-17 Uhr Außerhalb der Öffnungszeiten auf telefonische Anfrage: 0676 / 50 189 10 Führungen und Gruppenermäßigungen: Erwachsene € 10,00 Senioren € 8,00, Kinder und Schülergruppen € 5,00 Nähere Informationen:  0676 / 50 189 10, E-Mail: evelyn.schmidt@gmx.at

MEHR ERWARTEN MEHR ERLEBEN MEHR ERLÖSEN RAPP-AUKTIONEN BIETEN MEHR!

Thementage 8. Juni: Eröffnung – Triest zu Gast in Spielfeld (Beginn 11 Uhr) 22. Juni: Sonderpostamt von 10-14 Uhr und Werbeschau des Briefmarkensammlervereins Leibnitz-Strass. Feierliche Eröffnung um 10 Uhr. Die abgebildeten personalisierten Briefmarken und der Sonderstempel kommen beim Sonderpostamt zur Verwendung. 29. Juni: 100 Jahre und ein Tag – Vortrag von Dr. Albert Lorenz (Beginn 11 Uhr) 13. Juli: Tag der Gemeinden Strass – Spielfeld Frühschoppen (Beginn 11 Uhr) 29. Juli: Zauber der Montur – Konzert der Polizeimusik des Landes Steiermark (Beginn 15 Uhr)

Zum Anlass passend: die neuen personalisierten Briefmarken.

Infos zum Sonderpostamt und zur Werbeschau sowie Bestellung der personalisierten Marken und Belege mit dem Sonderstempel sind beim Obmann des BSV Leibnitz-Strass, Ing. Alois Reiter, Maggastraße 1, 8430 Tillmitsch,  0664 / 282 31 13, (E-Mail: a.reiter@kiendler.at) erhältlich.

Prof. Mag. Otto Ziedrich

Die nächste Rapp-Auktion für Briefmarken & Münzen findet in der Woche vom 24. bis 28. November 2014 statt. Freuen Sie sich auf ein hervorragendes Angebot! Neben einem gehaltvollen und interessanten Angebot aus Philatelie und Numismatik, ist es die Seriosität, die Bonität und eine aussergewöhnliche Dienstleistungskultur, die Rapp-Auktionen seit mehr als 43 Jahren zum beliebten Treffpunkt für Sammler, Händler und Investoren aus aller Welt machen. Selbstverständlich nehmen wir auch Ihre Einlieferung entgegen. Kontaktieren Sie uns, wir besuchen Sie gerne. UNSERE NÄCHSTEN REISETERMINE Deutschland

27. / 28. Mai 2014

Schweiz

2. Juni 2014

Österreich

24. / 25. Juni 2014

Weitere Reisetermine unter www.rapp-auktionen.ch PE TER R APP AG Internationale Auktionen für Briefmarken & Münzen Toggenburgerstrasse 139 | CH-9500 Wil, Schweiz Tel. 0041 71 923 77 44 | Fax 0041 71 923 92 20 www.rapp-auktionen.ch | info@rapp-auktionen.ch

Gesellschaft für Postgeschichte Graz DIE BRIEFMARKE ins_diebriefmarke_at_89x252_6.indd 1

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XIV

ALBUM

JUNI 2014

SONDERSTEMPEL

Datum Zeit

5.6.2014 11-17 Uhr

5.6.2014

13-17 Uhr

10.6.2014 13-17 Uhr

10.6.2014 13-17 Uhr

11.6.2014 9-14 Uhr

12.6.2014 8.3013.30 Uhr

13.6.2014 10-17 Uhr

14.6.2014 13-17 Uhr

14.6.2014 9-13 Uhr

15.6.2014 10-17 Uhr

Gefälligkeitsabstempelung *)

Österr. Philatelistenverein St. Gabriel, Heinz Peroutka, Baumgartenstraße 38-40/18, 1140 Wien, Tel. 01 / 914 89 50

Marion Füllerer

18.6.2014

49 x 29 mm

ErsttagsZusatzstempel

Verein der Briefmarkensammler in Villach, Wolfgang Arne Egger, Birkenweg 2, 9241 Wernberg, Tel. 0664 / 610 23 75

Sonja Capeller

BSV Kufstein, Gerhard Unterpertinger, Schanz 6, 6341 Ebbs

Standort

Veranstalter

Ersttag des Sondermarkenblocks „Heiligsprechung von Päpsten durch Papst Franziskus“

Pfarramt Unter St. Veit Wittegasse 4 1130 Wien

Stamps & Art 2014

Rathaus Villach, Paracelsussaal Rathausplatz 1 9500 Villach

16-20 Uhr

6.6.2014

Entwerfer Darstellung

Anlass

Ersttag der Vereinslokal Sondermarke Kienbergstraße 18 „Nähmaschine – 6330 Kufstein Josef Madersperger“

Kuppel des Petersdoms

Rückfragen Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

19.6.2014

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630

David Gruber

21.6.2014

41 x 37 mm

ErsttagsZusatzstempel

Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 24884

37 x 37 mm Fingerprint

Nähmaschine, Josef Madersperger

Ersttag der Sondermarke „150 Jahre MAK“

Verband Österreichische Post AG, Österreichischer Philatelie, 1030 Wien Philatelisten­vereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Josef Perndl

23.6.2014

32 x 37 mm Schriftzug

ErsttagsZusatzstempel

Ersttag der Sondermarke „50. Todestag Hans Moser“

Verband Österreichische Post AG, Österreichischer Philatelie, 1030 Wien Philatelisten­vereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

David Gruber

23.6.2014

32 x 42 mm

ErsttagsZusatzstempel

Ersttag der Sondermarke „150. Geburtstag Richard Strauss“

Schloss Mirabell – Pegasus Zimmer, Mirabellplatz 4 5020 Salzburg

ABSV-Sektion Salzburg 1, Kirsten Lubach Helmut Zauchner, 45 x 30 mm Am Waldrand 30, 5110 Oberndorf bei Salzburg Signatur und Noten Tel. 0664 / 230 38 55

24.6.2014

Ersttag der Sondermarke „20. Jahrestag der Volksabstimmung über den EU-Beitritt Österreichs“

Bundeswirtschafts­ kammer, Wiedner Hauptstraße 63, 1040 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Regina Simon

27.6.2014

42 x 31 mm

ErsttagsZusatzstempel

Ersttag der Sondermarke „Marientod von Hochfeistritz, Schatzkammer Gurk“

Pfarrsaal der Dompfarre Gurk, Domplatz 11, 9342 Gurk

Österr. Philatelistenverein Peter Sinawehl 27.6.2014 St. Gabriel, Andreas Janesch 33,5 x 42 mm ErsttagsKeltenstraße 72/2/1, Zusatzstempel Detail aus Relief, 9073 Kagenfurt-Viktring Logo Schatzkammer Gurk

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630

100 Jahre Rotes Kreuz Bezirk Perg

Rot-Kreuz Ortsstelle Grein, Ufer 2, 4360 Grein

Strudengau Philatelisten, Markus Geirhofer Erwin Uhrmann, 50 x 30 mm Markt 27, 4391 Waldhausen, Logo Tel. 07260 / 42 31

28.6.2014

Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 24884

100 Jahre Pressburgerbahn

Eisenbahnmuseum Schwechat, Hintere Bahngasse 21, 2320 Schwechat

BBSV-Floridsdorf / Philatelie Franz Jilli 28.6.2014 Gerhard Zirsky, Schenken49 x 30 mm dorfgasse 2/1/4/20, 1210 Wien, Tel. 0699 / 19 58 85 19 E-Lok „Eg2“ und ÖBB Triebwagenzug Reihe 4020293-0

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

Stiftsfest „900 Jahre Stift Klosterneuburg“

Stift Klosterneuburg Österreichische Post AG, Besucherempfang/ Philatelie, 1030 Wien Sala Terrena, Stiftsplatz, 3400 Klosterneuburg

Hans Moser

Flaggen EU und Österreich, Friedenstaube

Dieter Kraus 40 mm Jubiläumslogo

ErsttagsZusatzstempel

29.6.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 24884 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.

Abbildung


ALBUM

JUNI 2014

Datum Zeit 21.6.2014 11-15 Uhr

22.6.2014 10-14 Uhr

26.6.2014 9-14 Uhr

27.6.2014 9.3013.30 Uhr

28.6.2014 10-17 Uhr

28.6.2014 11-16 Uhr

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeitsabstempelung *)

Anlass

Standort

Veranstalter

50 Jahre Olympisches Dorf 1964-2014

Centrum O-Dorf „Im Saal“, Kajetan Sweth Straße 1, 6020 Innsbruck

Philatelistenklub Martin Thaler Olympisches Dorf Innsbruck, 38 x 40 mm Gerhard Thomann, Schriftzug Andechsstraße 61/4/28, 6020 Innsbruck, Tel. 0512 / 93 69 78

5.7.2014

Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 24884

Jubiläums­ausstellung Freiherr von Bruck

Schloss Spielfeld, Spielfeld 1, 8471 Spielfeld

BSV Leibnitz-Straß, Ing. Alois Reiter, Maggastraße 1, 8430 Tillmitsch, Tel. 0664 / 282 31 13

Helmut Ploder

6.7.2014

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630

Ersttag der Sondermarke „Jugend für Sport und Bewegung“

BRG Krems, Aula, Ringstraße 33, 3500 Krems

ABSV Herzogenburg, OStR Mag. Erich Böck, Kalkofengasse 12, 3130 Herzogenburg, Tel. 02782 / 82 554

OStR Mag. Erich Böck

10.7.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

50 Jahre BSV Frantschach – St. Gertraud

Neue Mittelschule, BSV Frantschach – St. Gertraud Nr. 60, St. Gertraud, Otto Poms, 9413 St.Gertraud Untergösel 54, 9413 St.Gertraud, Tel. 04352 / 713 70

BSV Frantschach – St. Gertraud

Ersttag des Sondermarkenblocks „Sarajevo 1914-2014“

Schloss Artstetten/ Innenhof, Schlossplatz 1, 3661 Artstetten

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Ersttag des Sondermarkenblocks „Sarajevo 1914-2014“

Zollamt, Stadtgrabenstraße 33, 8490 Bad Radkersburg

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

45 x 35 mm Schloss Spielfeld, Wappen Herzogtum Steiermark

38 x 40 mm

ErsttagsZusatzstempel

Silhouetten turnender Kinder

Rückfragen

11.7.2014

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630"

Regina Simon

12.07.2014

32 x 40 mm Gräfin Sophie

ErsttagsZusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

Regina Simon

12.07.2014

32 x 40 mm

ErsttagsZusatzstempel

36 x 37 mm Urkunde, Wappen der Marktgemeinde

Erzherzog Franz Ferdinand

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Abbildung

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630

NACHLESE STIFT KLOSTERNEUBURG. Mit zahlreichen Veran-

WACHAU. Am Samstag, dem 3. Mai 2014, wurde

die „kost“-bare Sondermarke „Wachau“ aus der Serie „Weinregionen Österreichs“ vorgestellt, Ort der Veranstaltung war das hübsche Kellerschlössel der Domäne Wachau im niederösterreichischen Dürnstein. Im Bild v.l.n.r.: Roman Horvath, Weingutsleiter der Domäne Wachau, Diplom-Sommelière Mag. Susanne Staggl vom „Österreich Wein Marketing“ und Günter Schmied, Leiter des Produktmanagements Philatelie & Marken der Österreichischen Post AG.

Foto: Domäne Wachau / Martina Siebenhandl

Foto: Rainer Eckharter, RGE-Foto

staltungen unter dem Motto „Glaube – Begegnung – Friede“ feiert das Stift Klosterneuburg heuer das ganze Jahr über sein 900-jähriges Bestandsjubiläum, die Österreichische Post gratuliert dazu mit einer eigenen Sondermarke. Am 24. April 2014 wurde das schöne Stück nun von Philateliechef Ing. Jörg Pribil, Abtprimas Bernhard Backovsky und dem niederösterreichischen Landesrat Dr. Stephan Pernkopf (im Bild v.l.n.r.) vor Ort präsentiert.


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