STAMP!
DIE STARKEN SEITEN FÜR MARKEN -KIDS
Über alle Grenzen Zuerst möchte ich mich vorstellen: Max Utri, ich bin neun Jahre alt. Meine Mama kommt aus Warschau, mein Papa ist Österreicher. Wie mein Papa sammle ich Briefmarken, aber keine Länder, sondern nur Motivmarken: Sport ist mein Lieblingsthema, vor allem Tennis und Fußball (bald kommt auch die WM in Brasilien), Kosmos und Märchen. Mein Papa hat mir gezeigt, wie man Briefmarken ablöst und ins Album schlichtet. Manchmal gehen wir auch zu einem Tauschtag in Polen.
Maxi im Zug nach Österreich.
Ciechocinek ist ein berühmter Kurort.
au Warsch ma von Dom. a r o n a om P Dach v mit dem
Die alte Burg Malbork.
Palast auf der Insel. Das war die Sommerresidenz des letzten polnischen Königs in Warschau.
Der polnische Papst und seine Geburtsstadt.
Das alles hat Maxi in seiner Sammlung!
Bei einem Kurzurlaub bei meiner Oma in Seiersberg bei Graz habe ich mit meinem Papa die Jugendgruppe Seiersberg besucht. Der Jugendleiter Max Fink war sehr nett und hat mich gleich den anderen Kindern vorgestellt, seither bin ich dort Mitglied. Ich habe bei den Ratespielen, die wir in der Gruppe gemacht haben, sehr viel gewusst und habe daher ein Menge Briefmarken für meine Sammlung gewonnen. Ich zeige Euch hier einige Motiv-Marken aus meiner Sammlung und auch welche über meine Heimat Polen. Ich freue mich schon auf die Ferien, denn da kann ich wieder einige Zeit bei meiner Oma verbringen und die Jugendgruppe besuchen. Viele Grüße aus Polen, Max und Papa Reinhold
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STAMP!
very easy
Illustrierte Postkarten Vergangenen Samstag haben wir wieder etwas Neues kennen gelernt. Einer unserer jungen Sammlerkollegen sammelt nicht nur Briefmarken und Poststücke zu seinem Thema; nein, er sucht auch Karten, die zu seinem Motiv passen. Daher haben wir diesmal einen geistigen Ausflug in ein Gebiet gemacht, das ebenfalls vom Verband Österreichischer Philatelistenvereine unterstützt wird. Es handelt sich um „Illustrierte Postkarten“, die man einfach auch als Ansichtskarten bezeichnet.
1899 durften auf der Anschrift seite noch keine Mitteilungen stehen, darum die Schrift auf dem Bild!
Privat angefertigte Fotokarte ...
... echt gelaufen!
Juxkarte.
Eine Ansichtskarten-Sammlung kann vieles enthalten: Ansichtskarten aller Art (gebraucht oder ungebraucht), die in Druckereien oder anderen Betrieben erzeugt und in Geschäften verkauft wurden. Dazu gehören Karten für viele verschiedene Zwecke wie Werbung, Ausstellungen, Glückwunschkarten, Juxkarten und so weiter. Eine Spezialität sind von privaten Postbenutzern gefertigte Postkarten, die rückseitig mit Illustrationen in Form von Fotos, Malereien, Zeichnungen und Ähnlichem versehen sind, vorderseitig ein Postkartenformular aufweisen, aber nie in einem Geschäft verkauft wurden. Solche passen jedoch nur in diese Sammlung, wenn sie auch postalisch befördert wurden.
Spezielle Ansichtskarte – Kirche von Stausee überflutet (Tschechien).
Unser Gruppenbetreuer hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass wir solche Karten-Sammlungen getrennt von den Briefmarken halten sollten. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn man später ein „Kartenexponat“ für den Wettbewerb aufbauen möchte. In diesem Falle hat er den Älteren unter uns auch geraten, sich nach und nach über Drucktechniken wie beispielsweise „Lithographie“ usw. zu erkundigen. Abschließend haben wir noch darüber gelacht, als uns der Jugendbetreuer erzählte, dass sein ältester Sohn vom Briefmarkensammeln zum Ansichtskartensammeln gewechselt hat, weil die Karten nicht so empfindlich sind wie die Marken. Junge Sammler Seiersberg des Vereins der Briefmarkensammler in Graz
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Chromlithografie mit Bronzefolie – gedruckt in Deutschland für die USA.
STAMP! 9. August 2014: Großtauschtag auf dem Nostalgieschiff „Stadt Wien“
29. bis 31. August 2014: Jugend in GMUNDEN
Schon voriges Jahr war der Jugendtisch gut besucht. Auf dem Schiff gibt es heuer bestimmt auch wieder eine große Auswahl an Briefmarken, also merkt euch vor: Thema „Die Jugend trifft sich auf dem Schiff“. Der Jugendleiter von Tulln, Herr Schweiger, freut sich schon auf euren Besuch!
Wo: Toscana-Congress, Toscanapark 6, 4810 Gmunden Wann: ● Freitag von 9-17 Uhr
Philatelistischer Salon im Rang 2 und 3 mit internationaler Beteiligung. Viele Jugendobjekte, wie immer großer Jugendtisch mit vielen Überraschungen.
● Samstag von 9-16 Uhr ● Sonntag von 9-13 Uhr
Wo: Donaulände,
hinter dem Minoritenkloster, 3430 Tulln Wann: von 8.30-13.30 Uhr
22. bis 24. August NÖKISS in Herzogenburg
2014:
Wie jedes Jahr auch heuer wieder das Fest der Kinder in Herzogenburg. Wie immer ein Philatelietreffen für alle Kids. Herta und ihr Team freuen sich schon auf euch und wie immer gibt es viele Überraschungen.
Heuer mit der
Blue Box!
Wo: im Stift, 3130 Herzogenburg Wann: täglich von 9-16 Uhr
Am Samstag, dem 23. August 2014, gibt es im Rahmen dieser Veranstaltung und des Sonderpostamtes die BLUE BOX von der Österr. Post AG von 10-17 Uhr im Hof des Stiftes Herzogenburg. Hier kann man 4 Stück personalisierte Marken zum Sonderpreis von 5 Euro machen lassen. Das wird wie immer eine Supersache, denn wer will nicht eine Briefmarke mit seinem Foto? Also sofort vormerken:
SAMSTAG, 23. August, von 10-17 Uhr zum SONDERPOSTAMT! Das Sonderpostamt ist natürlich auch am Freitag und Sonntag geöffnet und da gibt es auch die „Meine Marke“Straße mit 20 Briefmarken pro Bild und den Dauersonderstempel der NÖKISS, gestaltet von Erich Böck. Achtung: Jedes Kind, das sich eine Marke machen lässt, bekommt beim VÖPh-Jugendstand ein Geschenk.
DIE BRIEFMARKE, Monatszeitschrift für Post & Philatelie in Österreich. Medieninhaber und Herausgeber: Verband Österr. Philatelistenvereine (VÖPh), Getreidemarkt 1, 1060 Wien, +43 1 587 64 69, Fax +43 1 587 70 26, E-Mail: office.voeph@voeph.at. Bezug der Zeitschrift: Preis für ein Jahresabonnement (11 Hefte): Inland und EU € 35,Europa € 40,- / Übersee € 45,Versand von Einzelheften: € 4,- zzgl. Porto Für Mitglieder des VÖPh und seiner Vereine sowie für NeuheitenAbonnenten der Österreichischen Post AG ist die Zeitschrift gratis. Bankverbindung: Bank Austria Konto-Nr. 10911 042 400, BLZ: 12000 IBAN: AT84 1200 0109 1104 2400 BIC: BKAUATWW Abonnementbedingungen: Das Abo läuft von Jänner bis Dezember und wird automatisch verlängert, soferne nicht bis zum 30. November die schriftliche Kündigung erfolgt.
Abo-Betreuung: Mona Calander, 01 / 587 64 69-10 E-Mail: office.briefmarke@voeph.at. Adressverwaltung: Franz Sirninger, 01 / 587 64 69-20 E-Mail: office.briefmarke@voeph.at. Copyright beim Medieninhaber. Der Nachdruck (auch auszugsweise) ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Medieninhabers und mit Quellen angabe gestattet. Redaktion „Die Briefmarke“ Chefredakteur: Mag. Anton Tettinek Redakteure: Dr. Hellwig Heinzel und Thomas Rieger (Adresse wie Medieninhaber). Sämtliche Rechte bleiben vorbehalten. Namentlich gezeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers dar, für die Richtigkeit deren Inhaltes wird keine Gewährleistung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel zu überarbeiten, zu kürzen oder zu ergänzen. Leserbriefe können auch gekürzt veröffentlicht werden. Der Redaktionsschluss der nächsten Ausgaben ist im Blattinneren angegeben. Für unverlangt eingesandte Manuskripte
wird keine Gewähr übernommen, sie werden auch nicht zurückgesandt. Redaktion STAMP! Sybille Pudek und Max Fink (Adressen wie Medieninhaber) Redaktion ALBUM siehe ALBUM, jeweils Seite II oder III. Entgegennahme von Terminen und Vereinsmitteilungen, Koordination und Layout: Verlag Pollischansky, Dürauergasse 12a/Top 7, 1170 Wien. Tel./Fax/E-Mail siehe bei Inseratenannahme. Die für die Vereins- und Termin meldungen übermittelten Daten werden exakt übernommen, können jedoch nicht einzeln nachgeprüft werden. Die Verantwortung für Richtigkeit, Vollständigkeit und sachlichen Inhalt der genannten Informationen liegt ausschließlich bei den Vereinen bzw. Veranstaltern. Allfällige Rückfragen hierzu sind bitte an den jeweiligen Veranstalter zu richten. Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, 3100 St. Pölten.
Offenlegung gem. §24 Mediengesetz: „Die Briefmarke“ befindet sich zu 100% im Besitz des VÖPh, der durch seinen Präsidenten, Mag. Anton Tettinek, und den Schriftführer, Jaromir Matejka, vertreten wird. Die Zeitschrift dient der Förderung des Briefmarkensammelns im Allgemeinen und der österreichischen Philatelie im Besonderen. Inseratenannahme: Verlag Pollischansky, 1170 Wien, Dürauergasse 12a/Top 7, +43 1 982 56 72, Fax: +43 1 982 56 72-72, E-Mail: office@verlag-pollischansky.at, Internet: www.verlag-pollischansky.at Wortanzeigen-Annahme ausnahmslos schriftlich und gegen Vorauskassa. Preis pro Zeile € 4,- (inkl. Abgaben), Mindest-Auftragsmenge: 4 Zeilen. Anzeigenschluss jeweils am 1. des Vormonats. Die aktuelle Anzeigenpreisliste wird Ihnen auf Wunsch gerne zugesandt.
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AIJP Official Partner
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VÖPH-JUGEND
Besuch im Herz Jesu Gymnasium
Im Rahmen eines wunderbaren Schulkonzertes gab es für die achte Klasse, Klassenvorstand Frau Professor Karin Richter, eine Überraschung. Das VÖPhJugendreferat brachte als Geschenk 200 personalisierte Briefmarken mit, die von Markus Apollonio im Rahmen eines EU-Projektes gestaltet worden waren. Die Schüler hatten in der 7. Klasse mit diesem Projekt begonnen und mit Frau Professor Haslauer ein Exponat über die Staaten der EU gestaltet. Sie schrieben Konsulate an, um Belege und auch philat. Material (leider gab es nicht viel Feedback). Im Sommer waren sie dann in Brüssel und durften dort eine EU-Sitzung besuchen. Es gab eine Homepage über dieses Thema, welche von den Schülern gestaltet wurde, eine Zeitung und noch einiges mehr. Dieses Ausverkauft! Sybille Pudek und VÖPh-Präsident Exponat wurde in der Schule ausgestellt und auch bei philat. Veranstaltungen. Mag. Anton Tettinek freuen sich mit den Schülern. Von Anfang an war das Jugendreferat eingebunden und sponserte manche Marke. Die Idee, die Zeichnung zu einer Marke zu gestalten, kam bei einem intensiven Gespräch mit den Jugendlichen zustande, die mit Energie über dieses Objekt mit mir diskutierten. Ich stellte fest, wie viel Freude ihnen das macht. Die Marken wurden am Schluss des Konzertes von den Kids verkauft und innerhalb von 20 Minuten waren alle weg. Ein so schneller Verkauf ist wirklich eine Sensation! Ich wünsche allen Jugendlichen dieser Klasse viel Erfolg bei der Matura und eine tolle Maturareise. Viel Freude beim Verbrauchen des Geldes. Auch so kann Werbung für die Philatelie ausschauen. (Danke Musikalisch sind sie der Post AG für die Unterstützung!) Ich habe vernommen, dass in dieser Schule schon einige persoauch, die Schüler des nalisierte Marken bestellt wurden und es bestimmt noch weitere Bestellungen geben wird. Auch die Herz Jesu Gymnasiums. letzte Jugendmarke „Jugend und Umwelt“ wurde übrigens von einem Schüler dieser Schule gestaltet. Hoffentlich hören wir noch oft etwas von diesem Gymnasium!
Großtauschtag des Ybbstales in Kematen
Am 26. April fand der alljährliche Großtauschtag in der Festhalle statt, erstmals mit einer Jugendecke. Aufmerksam gemacht auf den Tauschtag und die Ausstellung wurde mit einem lustigen Flyer, der in den Schulen der Umgebung verteilt worden war. Eigene Tische und Sessel für Kinder und Jugendliche waren vorbereitet. Die 62 Cent-Marke „Österreich neu zeichnen“ lag im Original auf, die Felder konnten individuell bemalt werden. Die Marke wurde dann auf eine Sonderkarte mit demselben Motiv aufgeklebt und an die Adresse des Kindes geschickt. Jeder Teilnehmer erhielt Briefmarken als Geschenk. Für Schätzer (wieviele Marken sind in dem Behälter) gab es Extrapreise. Außerdem waren zehn Verbandsrahmen aufgestellt, in denen für die Philatelie geworben wurde. Kindergemäß waren u.a. die beiden Exponate über „Heimische Vogelwelt“ und „Schneewittchen“. Ein erster Schritt, Jugend aus dem Ybbstal einzubinden, wurde getan und lässt auf weitere Initiativen hoffen.
Beim Zeichnen und Verschicken sind alle eifrig dabei.
HIBRIA-Hirtenberg
Leider machte uns das Wetter wie schon öfter in Hirtenberg einen Strich durch die Rechnung und es kamen leider wenige Kinder. Aber diejenigen, die uns besuchten, waren dafür echte Sammler und wussten schon gezielt, was sie wollten. Da der Jugendstand wie immer viel verschiedenes Material anbieten konnte, wurden alle Sonderwünsche erfüllt. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal in Hirtenberg und hoffen, dass dann das Wetter auch so gut organisiert ist wie die Veranstaltung. Danke Richard Winkler und seinem Team für diese sehr gelungene HIBRIA! Wirkliche Kunstwerke beim Fotowettbewerb! Richard Winkler, der die Veranstaltung bravourös organisiert hatte, mit den Siegern. Echte Könner am Jugendstand.
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VÖPH-JUGEND
„Jugend am Zug“
Im Technischen Eisenbahnmuseum in Lieboch war diese Briefmarkenwerbeschau zu sehen. Die gute alte Dampflok 56 31 15 hat ihren 100. Geburtstag gefeiert.
Oben alle Teilnehmer, rechts die stolze Siegerin.
Eine große, aufgeregte Kinderschar stürmte das Museum. Über 60 Buben und Mädchen belebten die Halle mit jungem Leben. Es waren jene Schülerinnen und Schüler der Volksschule Lieboch, die beim Zeichenwettbewerb mitgemacht hatten, und eine von ihnen war die Siegerin. Nach den offiziellen Ansprachen des Bürgermeisters der Marktgemeinde Lieboch und den Abgeordneten vom Eisenbahnmuseum und der GKB überreichte der Obmann des Philatelistenvereins Deutschlandsberg der jungen Siegerin einen schönen Pokal. Die junge Dame, Viktoria Schlatzer der 4.B-Klasse, strahlte vor Freude, als ihr der Preis überreicht wurde. Es gab noch eine weitere Überraschung: Jedes der Kinder erhielt ein T-Shirt mit dem Aufdruck der Siegerzeichnung. Die Marke mit dieser Siegerzeichnung fand großen Anklang, ebenso auch die Geburtstags-Briefmarke der Dampflok. Die ausgestellten Objekte der Jugendgruppe des Philatelistenvereins Deutschlandsberg fanden besondere Anerkennung und auch die Eisenbahnobjekte wurden von den Besuchern bestaunt.
Briefmarken rund um eine alte Lok – das ist einmal ganz was anderes! Entsprechend groß war auch die Begeisterung für beides.
Sybille Pudek
Erratum
Früh übt sich …
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Fotos: z.V.g.
Bei dem in unserer Juni-Ausgabe auf Seite 14 abgebildeten lieben Papa handelt es sich natürlich um den allseits bekannten Gernot Abfalter!
Die Zukunft gehört den Kindern, keine Frage – aus diesem Grund unterstützt die Post immer wieder gerne Schulen und Kindergärten in ganz Österreich und stellt ihnen philatelistisches Material zum Spielen und Üben zur Verfügung. Zwei Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit zeigen, wie groß die Freude der Kinder darüber ist. Philateliechef Ing. Jörg Pribil bekam vor kurzem den folgenden Brief: Lieber Jörg! Vielen Dank für die tollen Postboxen. Wir freuen uns, dass wir unserer Partnerschule in Kärnten nun viele Briefe schreiben können und nützen alle Utensilien der Box mit großer Begeisterung! Liebe Grüße, die Kinder der 3a der VS 21, Adolf Loos Gasse 2 „Ein Brief kommt zu mir!“ lautete das Thema im Kindergarten Erl in Tirol. Die engagierte Pädagogin, Frau Claudia Dresch, verwandelte die Puppenecke für einen ganzen Tag in ein Postamt mit überaus großem „Kundenandrang“. Briefe und Ansichtskarten wurden geschrieben, adressiert, mit schönen Briefmarken beklebt und aufgegeben – und sogar die Eltern und so manche Oma waren in das fröhlich-interessante Spiel miteinbezogen. „Ein lustiges, lehrreiches, abwechslungsreiches und spannendes Thema, das durch Ihre Mithilfe eine wertvolle Bereicherung erhielt. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Die zugesandten Marken wurden eifrig beim Rollenspiel zum Thema ‚Post‘ verwendet“, schrieb Claudia Dresch – leider per E-Mail ... rie
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