DIE
BRIEFMARKE Post und Philatelie in Österreich
9.12 60. Jahrgang September 2012 Einzelpreis EUR 3,50 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S
Neue Sondermarke am 22. September 2012 und großes Jugend-Gewinnspiel bei der Jubiläumsfeier im Zoo
50 Jahre Alpenzoo Innsbruck
editorial
Geschätzte Leserinnen und Leser, im Anschluss an die Ausführungen meines Stellvertreters Ing. Alfred Kunz in unserer Ausgabe 7-8.12 frage ich Sie, ob Sie ein Sommerloch hatten. Ich hatte keines. Die letzten Juni-Tage und die ersten Juli-Wochen hatten wir eine Hitzewelle in Österreich, die uns in „kühles Nass“ flüchten ließ. Von einer Befassung mit unserem schönsten Hobby keine Rede, außer man musste seine Schätze noch für eine der zahlreichen Veranstaltungen adaptieren – in diesem Fall war ein Sommerloch gar nicht möglich. Begonnen hat die Veranstaltungsreihe mit dem Philatelistischen Salon in Tulln und der LIBA in Schaan aus Anlass „100 Jahre Marken in Liechtenstein“. Eine Woche später war die Rang 1-Ausstellung in Gmunden mit internationaler Beteiligung und Anerkennung der FEPA. Die Ausstellung in der Keramikstadt fand wie immer zur gleichen Zeit wie der Töpfermarkt statt, wodurch es für die Begleitpersonen eine schöne kulturelle Abwechslung gab. Den Abschluss bildet die Jugendausstellung in Herzogenburg. Möglicherweise haben Sie diese Ausgabe schon in der Hand, wenn die Jugendmarke im Rahmen der Niederösterreichischen Kindersommerspiele (NÖKISS) vorgestellt wird. Vor etwa einem Jahr habe ich mit dem Organisator des Junior-Cups in Kaltern gewettet, dass er es nicht schafft, 100 Rahmen mit Jugendobjekten zu füllen. Ich fürchte aber, dass mit der starken Unterstützung der Jugend referentin im VÖPh in den Schulklassen und Jugendgruppen diese magische Zahl „100“ erreicht werden wird. Im so genannten „Sommerloch“ hatten zehn Briefmarken ihren Ersttag, von Langeweile keine Rede. Anfang Juli gab es gerade noch rechtzeitig für die Tourismus-Saison drei selbstklebende Briefmarken ohne Aufdruck des Nominalwertes. Sie sind für Postkarten und Standardsendungen nach Österreich, Europa und die Welt, jeweils Priority, gedacht. Den Abschluss Ende August macht unsere Jugendmarke. Ich will die Gelegenheit nutzen, um alle Leser zu ersuchen, diese Zuschlagsmarke zu kaufen, weil sie damit die Jugendarbeit im VÖPh unterstützen und für den Nachwuchs unserer Spezies sorgen. Wie schon vor Monaten bei allen Regionalkonferenzen angekündigt, hat der Vorstand des VÖPh in seiner Sitzung vom 30. Juni 2012 beschlossen, die seinerzeit für die Jahre 2010 und 2011 ausgesetzte Katalogaktion heuer wieder durchzuführen. Ein dementsprechendes Schreiben ist bereits an die Vereinsvorstände ergangen, um sie über die Details zu informieren. Auch von der internationalen Philatelistenbühne gibt es Positives zu berichten. In der letzten Tagung der Multilateralen Vereinigung (Deutschland, Liechtenstein, Niederlande, Schweiz und Österreich) wurde vereinbart, dass Ing. Alfred Kunz der Sprecher der Multilateralen Vereinigung bei der FEPA (Europäischer Philatelistenverband) ist. Auch bei der FIP, der weltweiten Organisation, die ihren Kongress in den letzten Junitagen in Jakarta (Indonesien) abgehalten hat, wurden zwei Österreicher in die Kommissionen gewählt: Mag. Klaus Schöpfer wurde in der Kommission für Fälschungsbekämpfung als Leiter, und Jaromir Matejka, der Referent für das Ausstellungs wesen im VÖPh, als Sekretär in der Kommission für Astrophilatelie gewählt. Die FIP hat 93 Mitglieder, und im Vorstand und den Kommissionen sind ca. 40 Funktionen zu vergeben. Wenn man bedenkt, dass Österreich zwei Vertreter in den Kommissionen hat, dann sind wir sehr gut vertreten. Dies zeigt, dass die Philatelie in Österreich auch international anerkannt wird. Im Herbst haben wir wieder zahlreiche Veranstaltungen und ich freue mich heute schon, Sie bei der einen oder anderen zu sehen.
Mag. Anton Tettinek Präsident des Verbandes Österreichischer Philatelistenvereine
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THEMATISCHE PHILATELIE
Der Zoo hilft überleben!
Von Kindesbeinen an hatte ich großes Interesse an allen Erscheinungsformen der Natur; Tiere, Pflanzen, Wiesen und Wälder – alles faszinierte und interessierte mich. Später, in der Jugendzeit und während meiner Erwerbstätigkeit, stand ich diversen Zoos kritisch gegenüber. Ich habe diese immer als „Tiergefängnisse“ angesehen. Dieser Gedanke ist vielleicht auch richtig, wenn man an das alte Affenhaus oder die engen Tigerkäfige in Schönbrunn aus den 50er-Jahren denkt. Inzwischen hat sich jedoch die Art der Tierhaltung in den Zoologischen Gärten grundlegend geändert, wie man besonders gut am Alpenzoo Innsbruck sehen kann, der heuer sein 50-jähriges Bestehen feiert.
Ersttag der neuen Sondermarke ist der 22. September, mehr darüber im ALBUM, Seite IV.
Am Fuße der Innsbrucker Nordkette befindet sich auf der Sonnenseite über der Stadt (Abb. 1) der Alpenzoo (Abb. 2) mit ungefähr 2.000 Tieren aus ca. 150 Tierarten. Es handelt sich hierbei um Wildtiere, die samt und sonders im Alpengebiet heimisch sind oder waren.
Abb.
1: Innsbruck, Nordkette, Lage des Alpenzoos (Teilansicht einer Bildpostkarte)
Als langjähriger Verfechter des Naturschutzes möchte ich zuerst von den Aktivitäten sprechen, die der Alpenzoo in diese Richtung setzt. Seit 1985 besteht die Zusammenarbeit europäischer zoo logischer Gärten in Europäischen Erhaltungszuchtprogrammen (EEP). Dabei wird von mehreren Zoos gleichzeitig zielgerecht und abgestimmt jeweils eine Tierart gezüchtet. Dies dient gegenwärtig in erster Linie dazu, vom Aussterben bedrohte Arten zu erhalten und im Idealfall in deren angestammten Lebensräumen wieder anzusiedeln, oder zwecks Unterstützung der Restpopulation auszuwildern. Der Alpenzoo Innsbruck leitet in diesem Projekt derzeit die Zucht des Waldrapp (Abb. 3). Dieser Vogel war bis 1700 auch in unseren Breiten ansässig (Abb. 4) und wurde hier aus-
Abb.
2: Logo des Alpenzoos (personalisierte Briefmarke)
Abb.
6: Wisent (Bison bonasus)
Abb.
3: Waldrapp (Geronticus eremita)
Abb.
4: Aus dem Waid hofener Stadtbuch, 14. Jh. Junger Gänsesäger
6
Abb. Abb.
5: Fischotter (Lutra lutra), Ganzsachen-Briefumschlag
Jungwölfe
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Braunbär
7: Schwarzstorch (Ciconia nigra)
THEMATISCHE PHILATELIE gerottet. Unter anderem landete er immer wieder im Kochtopf. Ein Schwerpunkt ist die Verstärkung der Schutzmaßnahmen für die letzten freilebenden Kolonien in Marokko, Syrien (derzeit nicht möglich) und in der Türkei; sowie eventuell unterstützende Auswilderung. Gleichzeitig hilft der Alpenzoo bei Erhaltungszuchtprogrammen anderer europäischer Zoos (EEP), zum Beispiel bei der Aufzucht von Fischotter (Abb. 5), Europäischem Wisent (Abb. 6), Schwarzstorch (Abb. 7) und Bartgeier (Abb. 8). Von Letzterem gibt es seit einigen Jahren wieder die ersten freibrütenden Exemplare in den Hohen Tauern. Über 30 Jungvögel stellte der Alpenzoo im Laufe der Jahre für diese erfolgreiche Aktion zur Verfügung. Ähnliche Ziele verfolgt das Europäische Zuchtbuch (ESB = European Studbook). Auch hier arbeitet der Alpenzoo mit anderen Institutionen zusammen und züchtet Gänsegeier (derzeit nicht im Alpenzoo) sowie Mönchsgeier (Abb. 9). Besonders am Projekt zur Wiederansiedlung und Bestandsstützung der Mönchsgeier in den Westalpen ist Innsbruck mit seinem Nachwuchs beteiligt. Neben diesen gesamteuropäischen Aktivitäten unterstützt der Alpenzoo auch kleinere Wiederansiedlungs- oder Auswilderungsprojekte durch die Nachzucht von Wildkatze (Abb. 10), Steinbock, Auerhuhn (Abb. 11), Haselhuhn und Habichtskauz (Abb. 12). Habichtskäuze aus dem Alpenzoo haben in freier Natur – Wienerwald und Wildnisgebiet Dürrenstein – bereits für Nachwuchs gesorgt.
Abb. 8: Bartgeier (Gypaetus barbatus), Sonderstempel Abb.
9: Mönchsgeier (Aegypius monachus)
Im Sinne der Nachhaltigkeit ist es ein Ziel, durch Nachzuchten in Zoos Reservepopulationen, vor allem für gefährdete Tierarten, zu schaffen. Dabei ist es im Alpenzoo im Laufe der Jahre beispielsweise gelungen, Alpenkrähe, Beutelmeise, Schwarzspecht (Abb. 13), Wasseramsel, Tannenhäher (Abb. 14), Wintergoldhähnchen und Fischotter weltweit erstmals nachzuzüchten.
Abb.
10: Wildkatze (Felis silvestris silvestris)
Weitere bemerkenswerte Nachzuchten: Schwarzstorch, Raufußkauz, Steinrötel (Abb. 15), Goldhähnchen, Feldhase, Baummarder (Abb. 16), Feuersalamander, Wachtelkönig (Abb. 17), Zwergdommel sowie zahlreiche Fischarten – beispielsweise Streber (Abb. 18) und Schrätzer (Abb. 19).
Abb.
11: Auerwild (Tetrao urogallus), Briefmarkenblock
Die gehaltenen 150 Tierarten im Alpenzoo Innsbruck umfassen Säugetiere, Vögel, Lurche, Reptilien und Fische. Dadurch bekommen
Abb.
12: Habichtskauz (Strix uralensis)
Abb.
17: Wachtelkönig (Crex crex)
Abb.
15: Steinrötel (Monticola saxatilis)
Abb.
16: Baummarder (Martes martes) Abb.
14: Tannenhäher (Nucifraga caryocatactes)
13: Schwarzspecht (Dryocopus martius)
Abb.
18: Streber (Zingel streber)
19: Schrätzer (Gymnocephalus schraetser) Luchs
Foto: Hofer/Alpenzoo
Laubfrösche
Foto: Hofer/Alpenzoo
Abb.
Abb.
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THEMATISCHE PHILATELIE
Abb. 20: Hermelin im Sommerund Winterkleid (Mustela erminea)
speziell unsere Kinder die Möglichkeit, Tiere kennen zu lernen, denen sie in freier Wildbahn kaum begegnen werden. Das kann das Hermelin sein (Abb. 20), das 2001 erstmalig nachgezüchtet wurde, der Steinadler (Abb. 21), dessen schwierige Nachzucht hier ebenfalls geglückt ist, sowie die Stockente (Abb. 22), die im Zoogelände frei fliegt. Aus nächster Nähe kann man die Europäische Sumpfschildkröte (Abb. 23) und die Schmerle (Abb. 24) beobachten. Die Besucher lernen die Steinböcke (Abb. 25) kennen, indem sie deren Gehege direkt durchqueren. Zu all dem äußert Zoodirektor Dr. Martys den Gedanken, „Nur wer Tiere kennt, wird Tiere lieben, und wer Tiere liebt, setzt sich für deren Schutz ein.“ Die drei großen Beutegreifer Bär, Wolf und Luchs (Abb. 26) sind für den Zoo wichtig, weil sie bei den Besuchern als „Sympathie- und Werbeträger“ bzw. als „Botschafter“ für ihre wilden Artgenossen dienen, denn die Menschen müssen sich erst an die Tatsache gewöhnen, dass diese einst verfolgten und ausgerotteten Wildtiere wieder in einige ihrer angestammten Lebensräume zurückkehren.
Abb.
21: Steinadler (Aquila chrysaetos), Sonderstempel
Seit heuer verfügt der Zoo auch über eine eigene Wildtierpflegestation, wo jede Menge an Findlingen betreut, rehabilitiert und danach wieder freigelassen wird. Darunter befinden sich auch sehr oft die faszinierenden Turmfalken (Abb. 27).
Abb.
22: Stockente (Anas platyrhynchos)
Von Mitarbeitern des Innsbrucker Alpenzoos werden auch Diplomarbeiten und Dissertationen betreut – aktuell läuft eine Studie über Mauereidechsen (Abb. 28) in ihren Lebensräumen; Arbeiten aus früherer Zeit galten neben anderen dem Bartgeier (Abb. 29) und dem Fischotter (Abb. 30). Max Fink, E-Mail: opa.fink@gmail.com Abb.
27: Turmfalke (Falco tinnunculus), Umschlag eines Markenheftchens
Abb.
23: Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis) Abb. 28: Mauereidechse (Podarcis muralis) Abb.
29: Bartgeier (Gypaetus barbatus), personalisierte Briefmarke
Abb.
24: Schmerle (Noemacheilus barbatulus) Weiherburggasse 37a 6020 Innsbruck, Austria
Abb.
25: Steinbock (Capra ibex)
Abb.
Täglich geöffnet April bis Oktober 9-18 Uhr
30: Fischotter (Lutra lutra)
November bis März 9-17 Uhr Foto: Hofer/Alpenzoo
Abb.
26: Braunbär (Ursus arctos), Wolf (Canis lupus) und Luchs (Lynx lynx), Briefmarkenblock.
Eintrittspreise Erwachsene € 8,00 Studenten/Pensionisten (mit Ausweis) € 6,00 Kinder (6-15 Jahre), Schüler (mit Ausweis) € 4,00 Kleinkinder (4-5 Jahre) € 2,00 (Kein Zutritt für Hunde!)
Villnösser Brillenschaf
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Europ. Sumpfschildkröte DIE BRIEFMARKE 9.12
Tel. +43 (0)512 29 23 23 Fax:+43 (0)512 29 30 89 www.alpenzoo.at
ALBUM
SEPTEMBER 2012
SONDERSTEMPEL Datum Zeit 8.9.2012 10-14 Uhr
9.9.2012 10-14 Uhr
14.9.2012 10-18 Uhr
14.9.2012 10-18 Uhr
15.9.2012 14-18 Uhr
16.9.2012 11-15 Uhr
19.9.2012 11-15 Uhr
22.9.2012 12-16 Uhr
22.9.2012 10-17 Uhr
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *)
Postwertzeichensammler vereinigung Gmünd NÖ und Umgebung, Ing. Johann Lauterböck, 3950 Gmünd, Tel. 02852 / 519 42
Ing. Johann Lauterböck
bis spätestens 22.9.2012
Philatelie v Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Pfarrsaal, JohannesKrawarik-Gasse 1, 1160 Wien
Pfarre Alt-Ottakring, Schwester Renate und Frau Hink, 1160 Wien, Tel. 01 / 486 32 31
Walter Fabian
bis spätestens 23.9.2012
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Kirsten Lubach
bis spätestens 28.9.2012
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Ersttag des Philatelie Shop, Nachdruckes der Fleischmarkt 19, Dauermarken 1010 Wien „Essl Museum“ und „Austrian Cultural Forum“ (Serie „Kunsthäuser“)
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
60 Jahre ÖPB in Brigittenau
Bezirksamt Wien 20, 2. Stock, Brigittaplatz, 1200 Wien
Österreichische Pfadfinder Briefmarken-Sammler Gilde, 1150 Wien, Gerhard Winter, Tel. 0664 / 73 87 90 66
ÖPB
Ersttag der Sondermarke „700 Jahre St. Stephan, Baden“ (Serie „Kirchen in Österreich“)
Pfarrheim, Pfarrplatz (St. Stephan), 2500 Baden
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit: BSV Baden, Ing. Spiller, 2500 Baden, Tel. 0664 / 105 98 47
Marion Füllerer Pfarrkirche
ErsttagZusatzstempel
Eröffnung Domkirchweih fest 2012
Salzburger Dom, Domplatz 1, 5020 Salzburg
Verein der BriefmarkenSammler in Salzburg, gegründet 1913, Wolfgang Weilhartner, 5020 Salzburg, Tel. 0662 / 42 00 21
Mag. Birgit Hieke-Weilhartner
bis spätestens 3.10.2012
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
Anlass
Standort
Veranstalter
75 Jahre Vereins bestands jubiläum
Palmenhaus Gmünd, Schlossparkgasse 1, 3950 Gmünd
100 Jahre Pfarrkirche AltOttakring
Ersttag der Sondermarke „Rotfuchs“ (Serie „Wildtiere und Jagd“)
38 mm Schriftzug
49 x 29 mm Kirchturm und Schriftzug
38 mm Fuchs
Hannes Margreiter 35 x 36 mm Städtenamen
38 mm
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 28.9.2012 ErsttagZusatzstempel
**) Abbildung
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 29.9.2012
Philatelie v Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 30.9.2012
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Sonnenkranz und ÖPB-Abzeichen
30 x 35 mm
Rückfragen
32 x 46 mm Salzburger Hanswurst beim Aufziehen
v
Fest der Volkskultur
Hauptschule, 4794 Kopfing
Briefmarkensammlerverein Herbert Gruber Münzkirchen, 40 x 34 mm 4780 Schärding, Text und Schule Leopold Zehetner, Tel. 07712 / 20 08 (ab 19 Uhr)
bis spätestens 6.10.2012
Philatelie v Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Ersttag der Sondermarke „50 Jahre Alpenzoo Innsbruck“
In der Weiherburg, 6020 Innsbruck
Österreichische Post AG, Helmut Andexlinger Philatelie, 1030 Wien, 38 x 38 mm in Kooperation mit Steinbock dem Philatelistenklub Olympisches Dorf Innsbruck, 6020 Innsbruck, Hr. Tomann
bis spätestens 6.10.2012
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
ErsttagZusatzstempel
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien. **) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.
XI
XII
Datum Zeit 22.9.2012 12-16 Uhr
29.9.2012 13-17 Uhr
29.9.2012
29.9.2012 12-16 Uhr
29.9.2012 9-15 Uhr
29.9.2012 11-17 Uhr
ALBUM
SEPTEMBER 2012
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *)
ABSV-Sektion Eisenerz, Erich Salzer, 8790 Eisenerz, Tel. 03848 / 41 28
Erich Salzer
bis spätestens 6.10.2012
Philatelie Region Süd Wolfgang Brunner, Tel. 057767 21630
Wienerwald museum, Kulturtreff im Fuhrwerkerhaus, Hauptstraße 17, 3032 Eichgraben
BSV donau, Tauschstelle 131, 1230 Wien, Ludwig Meyer, Tel. 0664 / 132 45 46
Robert Bruckböck
bis spätestens 13.10.2012
Philatelie v Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Sonderpost beförderung mit Nostalgiezug von Innsbruck nach Seefeld
6020 Innsbruck
Philatelistenklub Merkur, Robert Dautz, 6020 Innsbruck, Tel. 05272 / 21 29 oder 0676 / 602 60 27
Martin Thaler
Nicht zulässig!
37 x 40 mm
Annahme- und Beförderungsbedingungen siehe unten
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Ersttag der Sondermarke „100 Jahre Mittenwaldbahn“ (Serie „Eisenbahnen“)
Bahnhof Seefeld, Gepäckmagazin, 6100 Seefeld
Philatelistenklub Merkur, 6020 Innsbruck, Robert Dautz, Tel. 05272 / 21 29
Peter Sinawehl
Ersttag der Sondermarke „Gerlinde Kaltenbrunner“
Barocksaal II im Stift Spital / Pyhrn, 4582 Spital / Pyhrn
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
David Gruber
Ersttag der Sondermarke „Hl. Michael / Hochaltar Mondsee“ (Serie „Sakrale Kunst in Österreich“)
Kapitelsaal, Zugang durch den Kreuzgang der Basilika, Wredeplatz, 5310 Mondsee
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit: Österr. Philatelistenverein St. Gabriel, Johann Soriat
Anlass
Standort
Veranstalter
1300 Jahre Eisenerzabbau am Steirischen Erzberg
VA-Erzberg GmbH, Erzberg 1 (Festzelt), 8790 Eisenerz
50 Jahre Fremdenverkehrsund Verschönerungsverein Eichgraben – 13 Jahre Wienerwald museum
47 x 27 mm Erzberg
40 mm Kirche mit Bahnviadukt, Fuhrwerkerhaus
Bahn und Text
37 mm Mittenwaldbahn
37 mm Bergsteigerin
Peter Sinawehl 29 x 39 Altarbild
bis spätestens 13.10.2012 ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 13.10.2012 ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 13.10.2012 ErsttagZusatzstempel
Rückfragen
**) Abbildung
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
Philatelie Region Süd Wolfgang Brunner, Tel. 057767 21630
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien. **) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.
Sonderpostbeförderung im Nostalgiezug von Innsbruck nach Seefeld in Tirol am 29. September 2012 Annahme- und Beförderungsbedingungen Für diese Sonderpostbeförderung sind nur die vom Veranstalter aufgelegten Belege zugelassen! Diese können bei der Zentralen Stempelstelle, Fleischmarkt 19, 1010 Wien, und bei allen Sonderpostämtern bis 19.9.2012 aufgegeben werden. Die auf dem Postweg eingereichten Belege sind unter Umschlag rechtzeitig aufzugeben, sodass sie spätestens am 19.9.2012 in der Zentralen Stempelstelle – Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien, einlangen. Die Entwertung der Briefmarken erfolgt mit dem für die Sonderpostbeförderung vorgesehenen Sonderstempel. Der Reinerlös ergeht an das Kinderdorf 6460 Imst. Schmuckbelege des Vereins Merkur Innsbruck für die Sonderpostbeförderung können ab sofort (mit Sondermarke zu 4,50 € oder mit personalisierten Marken zu 3,50 €) vorbestellt werden. Blankobelege sind auch bei Briefmarken Gilg, Mariahilfer Straße 143, 1150 Wien, erhältlich. Bitte richten Sie Ihre Anfragen und Bestellungen an: Robert Dautz, Erlach 149, 6150 Steinach, Tel. 05272 / 2129, E-Mail: r.dautz@hotmail.com Die für die Sonderpostbeförderung bestimmten Sendungen müssen vollständig freigemacht sein, den Vermerk „Sonderpostbeförderung im Nostalgiezug von Innsbruck nach Seefeld in Tirol“ tragen und mit einer Empfängeranschrift versehen sein. Die Ankunftsstempelung erfolgt mit dem Ersttagsonderstempel 6100 Seefeld in Tirol auf der Anschriftseite der Sendungen.