DIE
BRIEFMARKE Post und Philatelie in Österreich
10.11 2.10 58. Jahrgang 59. Oktober Februar 2010 2011 Einzelpreis EUR 3,50 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S
Tag der offenen Tür im VÖPh mit dem Gastland Slowakei Neue Serie „Moderne Architektur in Österreich“: Erster Wert „Loisium“
Foto: Theobald Mannsbart
5. November 2011:
editorial
Geschätzte Leserinnen und Leser! Als „alter“ Präsident der letzten vier Jahre möchte ich mich bei den Mitgliedern und Vereinen für die gute Zusammenarbeit und das gegenseitige Vertrauen recht herzlich bedanken. In dieser Zeit haben sich einige Voraussetzungen und Bedingungen für die organisierte Philatelie geändert. Ich möchte mich nicht wiederholen, sondern auf mein Editorial in der Doppelnummer Juli/August verweisen. Am 10. September wurde der alle vier Jahre stattfindende Wahlverbandstag abgehalten. In einigen Funktionen hat ein Generationswechsel stattgefunden. Wenn man die neuen Vertreter der Regionen West und Wien dazurechnet, hat sich der Vorstand um rund 70 Jahren verjüngt. Das neue Team hat die erste Sitzung schon hinter sich und ich bin zuversichtlich für die nächsten Jahre. Wir haben in diesem Jahr noch zwei philatelistische Höhepunkte, den ersten im Oktober in Pinkafeld aus Anlass „90 Jahre Burgenland“ und „40 Jahre BSV Pinkafeld“, den zweiten im November in Graz-Seiersberg. Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Neuheitenschau der multilateralen Länder Deutschland, Liechtenstein, Die Niederlande, Schweiz und Österreich, die für Neueinsteiger im Oktober in Sindelfingen stattfindet. In zwei Jahren wird Österreich diese Ausstellung ausrichten und nicht nur das Jugendreferat grübelt über neue Ideen. Am 5. November 2011 wird der schon traditionelle „Tag der offenen Tür“ stattfinden. Gastland ist die Slowakei. Die Vorbereitungen laufen planmäßig und wir sind davon überzeugt, dass er wieder Ihren Geschmack treffen wird. Im nächsten Jahr haben wir zwei Rang I-Ausstellungen, die erste im Mai in Hirtenberg und die zweite Ende August in Gmunden mit internationaler Beteiligung und Anerkennung der FEPA. Österreich beteiligt sich auch an drei Ausstellungen im Ausland: die erste ist die Alpen-AdriaAusstellung in Marburg, die zweite im Juni der Salon du Timbre in Paris und die dritte die Literaturausstellung IPHLA 2012 in der Gutenbergstadt Mainz im November. Sie sehen, liebe Ausstellerinnen und Aussteller, Sie haben mehrere Möglichkeiten, Ihre „Schätze“ zu präsentieren. Unser verjüngtes Vorstandsteam ist bereit, alle diese Veranstaltungen vorzubereiten oder zu unterstützen. Bei unserem Partner Post hatten wir im letzten Jahr mehrere Ansprechpartner. Seit 1. September scheint jedoch wieder Kontinuität einzuziehen. Der neue Leiter der Philatelie, Jörg Pribil, hat uns sowohl bei der Jubiläumsfeier besucht als auch sich beim Verbandstag der Diskussion gestellt. Er vermittelt das Gefühl, mit dem Verband und den Sammlern eine gute Zusammenarbeit pflegen zu wollen; das ist begrüßenswert und wir werden versuchen, für die Zukunft der Philatelie gemeinsam zu arbeiten. Wenn man nun diese Komponenten zusammenfasst – ein verjüngter Verband, motivierte Mitarbeiter und ein konstruktiver Partner – so stehen alle Ampeln auf Grün. Ich freue mich auf die nächsten vier Jahre.
Mag. Anton Tettinek Präsident des Verbandes Österreichischer Philatelistenvereine
DIE BRIEFMARKE 10.11
3
tag der offenen tür
Tag der offenen Tür 2011
am Samstag, dem 5. November, von 9 bis 17 Uhr in den Räumen des Verbandes – 1060 Wien, Getreidemarkt 1
Die Slowakei zu Gast in Wien PROGRAMM Informations- und Verkaufsstand der Slowakischen Postverwaltung Informationsstand des Slowakischen Philatelistenverbandes Sonderpostamt der Österreichischen Post AG und Sonderstempel Informations- und Verkaufsstand des VÖPh und der WIPA Aktivitäten für die Jugend Kostenlose Beratung durch Briefmarkenprüfer von 10-15 Uhr Anfragen an die anwesenden Vorstandsmitglieder des Verbandes von 9-11 Uhr und 14-16 Uhr Die Redaktion „Die Briefmarke“ gibt Auskunft VÖPh-Bibliothek von 9-17 Uhr Verkaufsstand der Firma Lindner – Leutgeb
Der Vorstand des Verbandes Österreichischer Philatelistenvereine und unser Gastland freuen sich, Sie an diesem Tag bei uns begrüßen zu dürfen. Bei Abgabe des Gutscheines erhält jeder Besucher heuer einen dieser drei Belege als Geschenk (freie Auswahl, so lange der Vorrat reicht):
" H .. C 11 n ... ... E S 20 o ... G 1. ers ... 1 . . P . ... .. ES 5 e ... ... H am ein ... ... ... ... SC ü r f ü r ... ... . . . . TI T r ... ... .. . . IS en nu .) ... . ... g . n i d ... ... r: EL ffe un ült ... ... ... ... .-N . l ... AT r o ag e g . . e . . . ... IL de m T gab f.T ... ... Ph ... gg Ö ... PH Tag ese Ab . ... . . V i r ... ... N ... . . . d m . . . i . . . t EI im n che ...... ... be ... af . R be u r a n l i ... d ... ... ch ... ie ... . s l . . ... . FÜ ich t n rsö ... ed ie ... ... itg . i . . N n l is p e l . . ... . d . M . . . . itg er EI s ö i n i ... ... ts ... . . i . . d . H er e be re ... ... ... e M , kt . C p tsch e . ... . ... d b in ten ic . . . ) ... TS n u ... ... r e nn sch in ... ... U u G ... be ka ge ) re ... ... ... G en e r ü . e e . u e . . ... . t z . n D V . h . . . n ic n B is ch ... ... ... en ( t . e e e ö . . ... . tr in itt ... e m i n ra m ... ... . e g e i . . . n . . S . r ab “ m sb e . e: e . e ... de n) ... ... ch eren od ark mm am t: ... e n ze ur h i rn c ... or i fm ko reff reu (d m . e e r Vo ... hn in fo r m ri b ut n k o :. b In (fü „B (Z a h ße /W Ic am N
e/
ra St Z PL
K lö s e EN e i n n.
6
Wir bitten um Verständnis: Der Gutschein ist NUR an diesem einen Tag, am 5.11.2011, gültig und kann nur gegen persönliche Abgabe eingelöst werden (kein Versand). DIE BRIEFMARKE 10.11
tag der offenen tür
Neue Welterbestätten in der Slowakei
In der Slowakei sind 1993 Vlkolinec, Banska Štiavnica und die Zipser Burg sowie 1995 der Slowakische Karst zu Welterbestätten ernannt worden (siehe „Die Briefmarke“, Heft 1/2001). Die Gottesmutter.
Tafelgemälde „Christus mit der Dornenkrone“.
Die Welterbestätte der Zipser Burg, slowakisch Spišsky Hrad, zu der auch Spišské Podhradie, Spišska Kapitula und die Kirche von Zehra gehören, wurde um die Stadt Levoča, Leutschau, erweitert, die erstmals 1249 erwähnt wurde. Schon 1271 war Levoča das Zentrum der Zipser Sachsen und eine freie königliche Stadt mit eigener Gerichtsbarkeit und Selbstverwaltung. Das 1312 verliehene Lagerrecht, das jeden Händler zwang, seine Waren 15 Tage lang anzubieten, machte die Stadt reich. Später befreite man Levoča sogar von der Zahlung des Dreißigstelzolls in ganz Ungarn. Der Reichtum kommt in den Bauwerken zum Ausdruck. Im Zentrum der Stadt befindet sich der nach Meister Paul benannte Marktplatz mit dem gotischen Dom des heiligen Jakob, der allein 10 Schnitzaltäre aufweist. Höhepunkte sind die Werke Meister Pauls, Pavel von Levoča, der schon am Marienaltar von Veit Stoß in Krakau mitgearbeitet hatte. In Levoča hatte er seine Werkstatt und war ein angesehener Meister. Der Altar ist mit einer Höhe von 18,62 Metern der größte gotische Schnitzaltar der Welt. Er entstand von 1508 bis 1517. Im Altarschrein befinden sich die Plastiken der Madonna mit dem Jesuskind, des heiligen Jakobus d.Ä. und des Evangelisten Johannes. Alle Figuren sind über 2,30 Meter hoch. Die Innenseiten der beweglichen Flügel sind mit je zwei großen Relieftafeln bedeckt. Gezeigt werden Szenen aus dem Leben der Apostel. Das Rathaus entstand nach einem Brand in der Zeit der Renaissance. Die Lauben und Arkadengänge geben ihm ein malerisches Aussehen.
Relief „Hinrichtung des heiligen Jakobus“ aus dem Hauptaltar der Jakobuskirche in Levoča von Meister Paul.
Rathaus und Basilika in Bardejov.
Ikonen aus dem Museum in Bardejov.
8
Das Rathaus in Levoča.
Im Jahr 2000 wurde die im 14. Jahrhundert als königliche Freistadt gegründete Stadt Bardejov, Bartfeld, zum Weltkulturerbe erklärt, die durch ihre Lage am Handelsweg nach Polen reich wurde und Steuerprivilegien besaß. Mitten auf dem Marktplatz erheben sich das spätgotische Rathaus und die Basilika des heiligen Ägidius, die im 13. Jahrhundert ihren Ursprung hat, 1415 baulich beendet wurde und heute mit elf gotischen Schnitzaltären die meisten vollständigen Altäre dieser Art besitzt. Hochinteressant ist auch das Ikonenmuseum in Bardejov. In der Ostslowakei gibt es zahlreiche unierte Kirchen, deren Gemeinden sich zwar zur katholischen Kirche bekennen, aber ihren Gottesdienst nach orthodoxem Ritus abhalten. Die ältesten Ikonen stammen noch aus der Zeit, in der die Orthodoxie vorherrschte. 2008 wurden insgesamt acht slowakische Holzkirchen zum Weltkulturerbe erklärt, die zeigen, dass verschiedene Glaubensbekenntnisse friedlich nebeneinander existieren konnten, denn sie sind römisch-katholisch, protestantisch oder orthodox. Die gotische Kirche von Hervartov entstand um 1500 und ist damit eine der ältesten Holzbauten der Slowakei. Alle Teile wurden aus Holz angefertigt und im Inneren befinden sich an den hölzernen Wänden sogar Malereien.
DIE BRIEFMARKE 10.11
tag der offenen tür Die Artikularkirchen von Kežmarok und Hronsek sind evangelische Kirchen. Kaiser Leopold I. erlaubte den Protestanten den Bau von Holzkirchen, die aber außerhalb der Stadtmauern liegen mussten und keine Glockentürme haben durften. In Hronsek entstand dennoch ein Glockenturm. Die Kirchen von Bodružal (1658), Ladomirova (1742) und Ruská Bystrá (1720-1730) sind Bauten der ruthenischen griechisch-katholischen Kirche, einer unierten Kirche, mit Zwiebeltürmen und dem Ikonostas mit Ikonen im Inneren. Der Slowakische Karst und die Höhlen von Aggtelek in Ungarn gehören seit 1995 zum Weltnaturerbe. Im Jahr 2000 wurde das Gebiet um die Eishöhle von Dobšina (Dobšinská ladová jaskyňa) erweitert. Die Eishöhle von Dobšina liegt im Süden des Slowakischen Paradieses, dem Slowensky Raj, südöstlich der Hohen Tatra, in einer Höhe von 969 Metern am Berg Duča. Sie entstand vor rund 230 Millionen Jahren an einer geologischen Störung (= tektonischer Vorgang). Mit einer Länge von 21.779 Metern ist das Höhlensystem das zweitlängste der Slowakei. Die eigentliche Eishöhle ist nur 1.483 Meter lang; bei einer Führung legt man 475 Meter zurück und überwindet einen Höhenunterschied von 43 Metern. Die Höhle wurde vom Fluss Hnilec in vier Entwicklungsebenen ausgewaschen. Im mittleren Quartär stürzte die Decke zwischen der dritten und vierten Ebene ein und es entstand ein 70 Meter tiefer Hohlraum. Dabei wurde die Verbindung zur restlichen Höhle verschüttet und so konnte die kalte Luft nicht mehr nach unten entweichen. In dem sackartigen Raum sammelten sich kalte Luft und Wasser, das gefror und Eis bildete. Im Laufe Holzkirchen von Hervatov und Dobroslava, von Millionen Jahren entstand eine Eisfläche von 9.772 Quadratmetern mit auf den Schmuckfeldern die von Ladomirava, einem Volumen von 110.100 Kubikmetern und einer Stärke von 26,5 MeHunkovce und Prikra. tern. Dort wo das Eis auf dem Boden aufliegt, schmilzt es ab. Im Laufe von 7.500 Jahren wird das Eis ausgetauscht. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt nur -0,4° C. Selbst in den heißesten Sommermonaten überschreitet die Temperatur nicht den Gefrierpunkt. Die Höhle, von den Einheimischen als „Eisloch“ bezeichnet, ist schon lange bekannt und wurde 1871 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 1887 erhielt sie eine elektrische Beleuchtung. Alte Ansichten zeigen Schlittschuhläufer auf dem Eis der Höhle. Dieses sportliche Vergnügen ist heute nicht mehr möglich. Bei einem Besuch geht man nicht nur über, sondern auch in Tunnels durch das Eis. Die Eishöhle von Dobšina gehört zu den größten und faszinierendsten Eishöhlen Europas, denn alle anderen vergleichbaren Höhlen liegen in wesentlich größerer Höhe.
Hronsek, Glockenturm.
Seit 2007 gehören die Buchenwälder in den Karpaten im Osten der Slowakei und in der Ukraine zum Weltnaturerbe der UNESCO. Auf einem Gebiet, das sich über rund 180 Kilometer zwischen dem Rachiwgebirge in der Ukraine und den Vihorlatbergen in der Slowakei erstreckt, sind zehn Schutzgebiete zum Weltnaturerbe erklärt worden. Einst bedeckten riesige Wälder Europa, in denen die Buche eine besondere Rolle spielte. Sie besitzt eine Überlebensstrategie, die zur ständigen Ausbreitung führt und andere Baumarten verdrängt, da sie keine Sukzession zulässt, was bedeutet, dass die Buche keine zeitliche Aufeinanderfolge verschiedener Pflanzengesellschaften an einem Ort gestattet. Sie behauptet sich über viele Generationen an einem Ort. Buchenwälder sind so genannte „Hallenwälder“ aus hohen Bäumen und wenigen anderen Gehölzen; sie sehen aus wie Monokulturen.
Eishöhle von Dobšina, Großer Saal.
Die Europamarke der Slowakei von 2011 zeigt einen Buchenwald im 1997 gegründeten Nationalpark Poloniny. Er ist 29.805 Hektar groß, wovon 10.973 Hektar als Schutzzone ausgewiesen sind. 80% des Parks bedecken Wälder, in denen Buchen und Tannen bestimmend sind. Hier sind noch Bär, Wolf, Luchs und Wisent zu Hause. Die hochgelegenen Gebirgswiesen waren namensgebend, denn sie werden im Slowakischen als poloniny bezeichnet. Innerhalb des Nationalparks gibt es drei Urwälder, die zum Weltnaturerbe erklärt worden sind: Stužica, Rošok und Hovešova. Bei dem Gebiet Rošok handelt es sich um einen Buchenurwald, wie er auf der Briefmarke dargestellt ist. Dietrich Ecklebe (AIJP)
Buchenwald im Nationalpark Poloniny.
DIE BRIEFMARKE 10.11
9
X
ALBUM
OKTOBER 2011
PHILATELIETAGE
in Postfilialen 04.10.2011 Pocksteinerstraße 5a 3340 Waidhofen an der Ybbs 05.10.2011 Hauptstraße 43 7503 Großpetersdorf 06.10.2011 Wiener Straße 85 3390 Melk 06.10.2011 Hauptplatz 15 4050 Traun 12.10.2011 Hietzinger Hauptstraße 1a 1130 Wien 12.10.2011 Innrain 15 6010 Innsbruck 13.10.2011 Postplatz 4 5700 Zell am See 14.10.2011 Anton-Baumgartner-Straße 121 1230 Wien 17.10.2011 Bahnhofplatz 11 4020 Linz 18.10.2011 Bahnhofplatz 9 2020 Hollabrunn 20.10.2011 Wienerstraße 3 2191 Gaweinstal weiters 01.10.2011 Großtauschtag des BSV Olympisches Dorf (9-14 Uhr) Kajetan Sweth-Straße 1, 6020 Innsbruck
Besondere Attraktion: das Meine Marke Mobil. Nutzen Sie die Gelegenheit! Lassen Sie sich vor Ort von uns fotografieren und nehmen Sie Ihre persönliche Briefmarke gleich mit nach Hause.
02.10.2011 Großtauschtag beim BSV St. Pölten (8-13 Uhr) Kulturhaus Wagram, Oriongasse 4, 3100 St. Pölten 02.10.2011 Großtauschtag im Veranstaltungszentrum (9-13 Uhr) Waldheimatstraße 1, 8670 Krieglach 06.10.2011 Feuerwehrhaus der FF Drobollach (10-16 Uhr) Seeblickstraße 80, 9580 Drobollach am Faakersee 08.10.2011 Post Partner „Hubmann“ (9-13 Uhr) Gewerbepark 15, 8510 Stainz 09.10.2011 Großtauschtag beim Gasthof Weichbold Marcher (8-13 Uhr) Hauptstaße 1, 8940 Weißenbach/Liezen 11.10.2011 Post Partner (9-12 und 14-16 Uhr) Sonnenbergstraße 6, 6714 Nüziders 16.10.2011 Großtauschtag im Hotel Andreas Hofer (9-13 Uhr) Stadtsaal Kufstein, Georg Pirmoser-Staße 8, 6330 Kufstein
Besondere Attraktion: das Meine Marke Mobil. Nutzen Sie die Gelegenheit! Lassen Sie sich vor Ort von uns fotografieren und nehmen Sie Ihre persönliche Briefmarke gleich mit nach Hause.
30.10.2011 Stift Rein (12-16 Uhr) Rein 1, 8103 Rein
Beim Kauf von Philatelieprodukten ab einem Einkaufswert von 20 Euro erhalten Sie – wie immer – eine personalisierte Briefmarke geschenkt (limitierte Auflage, Abgabe so lange der Vorrat reicht).
SONDERSTEMPEL Datum Zeit
1.10.2011 10-14 Uhr
1.10.2011 10-17 Uhr
1.10.2011 11-15 Uhr
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *)
Stadtsaal Briefmarkensammlerverein in Groß-Siegharts, Waldviertel, Schlossplatz 1, Anton Koczur Tel. 0732 / 22 10 65 Platz 1, 3812 GroßSiegharts
Prof. Werner Pfeiler
bis spätestens 15.10.2011
Philatelie v Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Ersttag der Sondermarke „Eva Schlegel“
Philatelie Shop, Österreichische Post AG, Kärntner Straße 44, Philatelie, 1010 Wien 1010 Wien
Michael Rosenfeld
bis spätestens 15.10.2011
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
125 Jahre Salzburger Lokalbahn
Remise Lokalbahn, vereinseigener Postwaggon, Plainstraße 70, 5020 Salzburg
Hans R. Bachl
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
v
Anlass
Standort
Länder übergreifende Briefmarken ausstellung
Veranstalter
1. ABSV Wien, Sektion Salzburger Eisenbahner Philatelisten, Bahnhofstraße 29, 5020 Salzburg, Hans R. Bachl, Tel. 0676 / 590 10 39
37 mm Briefmarke und Fahnen 38 x 35 mm „Grenzgang zwischen Fliegen und Fallen“ 39 x 40 mm Bahn
ErsttagZusatzstempel bis spätestens 15.10.2011
Rückfragen
**) Abbildung
ALBUM
OKTOBER 2011
Datum Zeit 1.10.2011 9-13 Uhr
1.10.2011 10-17 Uhr
1.10.2011 17-19 Uhr
2.10.2011 10-14 Uhr
4.10.2011 10-18 Uhr
7.10.2011 10-14 Uhr
7.10.2011 11-18 Uhr
14.10.2011 10-18 Uhr
21.10.2011 10-17 Uhr
21.10.2011 10-17 Uhr
22.10.2011 10-15 Uhr
22.10.2011 10-17 Uhr
23.10.2011 10-15 Uhr
28.10.2011 13-17 Uhr
Anlass
Standort
Veranstalter
Tag der Leutnante (Ausmusterung)
Daunkaserne, gegenüber dem Südtor der Milak, 2700 Wr. Neustadt,
1. Wiener Neustädter Briefmarken-Sammlerverein, 2700 Wr. Neustadt, Rechte Kanalzeile 26, Dir. Herbert Schreiner, Tel. 02622 / 811 34
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *)
Dir. Herbert Schreiner
bis spätestens 15.10.2011
Philatelie v Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 15.10.2011
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
46 x 32 mm Logo des Bundesheeres
Ersttag der Sondermarke „Arnulf Rainer – Angst“
Philatelie Shop, Österreichische Post AG, Kärntner Straße 44, Philatelie, 1010 Wien 1010 Wien
Prof. Adolf Tuma
Lange Nacht der Museen
Arnulf Rainer Museum, Josefsplatz 5, 2500 Baden
Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien
Prof. Adolf Tuma
20 Jahre Austro mir – 50 Jahre bemannte Raumfahrt
VÖPh – Verband Österreichischer Philatelisten vereine, Getreide markt 1, 1060 Wien
Briefmarkensammlerverein St.Veit / Gölsen, Kleinzeller Landstraße 65, 3163 Rohrbach, Josef Gruber, Tel. 02763 / 26 58
Alfred Gugerell
Ersttag der Sondermarke „Marke Österreich – Prospekt“
Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien
Michael Rosenfeld
Ausgaben jubiläen
WKO (Wirtschafts kammer Österreich) Wiedner Haupt straße 63, 1040 Wien
Ersttag der Sondermarke „Loisium“
37 x 38 mm „Angst“
37 x 38 mm
ErsttagZusatzstempel
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 16.10.2011
Philatelie v Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 18.10.2011
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Portrait Franz Viehböck 29 x 45 mm
**) Abbildung
bis spätestens 15.10.2011
„Angst“
40 mm
Rückfragen
Schriftzug „OE“
ErsttagZusatzstempel
Österr. Philatelistenclub Vindobona, Rudolf Simon Gasse 2/6/22, 1110 Wien, Herbert Kotal, Tel. 0676 / 641 42 29
Ing. Mag. Reinhard K. Schneider
bis spätestens 21.10.2011
Philatelie v Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Loisium – Wein Erlebnis Welt, Loisium Allee 1, 3550 Langenlois
Österreichische Post AG, Philatelie, in Kooperation mit dem BSV Langenlois, Wilhelm Winkler, Siedlungs gasse 8, 3550 Langenlois, Tel. 02734 / 21 47
Studio Moucka
bis spätestens 21.10.2011
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Ersttag der Sondermarke „Arik Brauer“
Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien
Prof. Adolf Tuma
Ersttag der Sondermarke „90 Jahre Burgenland“
Internat an der Landes berufsschule, Steinamangerstr. 1, 7423 Pinkafeld
Österreichische Post AG, Gabriele Milewski Philatelie, in Kooperation 30 x 35 mm mit dem BSV Pinkafeld, Hauptstraße 33, 7423 Pinka Wappen feld, Hermann Wolfahrt, Tel. 0699 / 104 21 434
bis spätestens 4.11.2011
Gründungs ausstellung der Krippenfreunde Pinkafeld-Süd burgenland
Internat an der Landes berufsschule, Steinamangerstr. 1, 7423 Pinkafeld
Krippenfreunde Pinkafeld – Südburgenland, Julius Raab Straße 28, 7423 Pinkafeld
Werner Ulreich
bis spätestens 4.11.2011
Philatelie Region Süd Wolfgang Brunner Tel. 057767 21630
23. Ballonpost beförderung zu Gunsten St. Anna Kinderkrebs forschung
Internat an der Landes berufsschule, Steinamangerstr. 1, 7423 Pinkafeld
St. Anna Kinderkrebsforschung, Zimmermannplatz 10, 1090 Wien
Maria Schulz
Nicht zulässig!
38 x 35 mm
Beförderungsbedingungen siehe Seite XII
Philatelie Region Süd Wolfgang Brunner Tel. 057767 21630
60 Jahre UNHCR
Internat an der Landes berufsschule, Steinamangerstr. 1, 7423 Pinkafeld
BSV Pinkafeld, Hauptstraße 33, 7423 Pinkafeld, Hermann Wolfahrt, Tel. 0699 / 104 21 434
Maria Schulz
Internat an der Landes berufsschule, Steinamangerstr. 1, 7423 Pinkafeld
BSV Pinkafeld, Hauptstraße 33, 7423 Pinkafeld, Hermann Wolfahrt, Tel. 0699 / 104 21 434
Hermann Wolfahrt
Barockschlössl, Museumgasse, 2130 Mistelbach an der Zaya
1. Österr. ABSV, Sektion Mistelbach, Schillergasse 6/4/4, Oskar Steiner, Tel. 0664 / 145 25 72
Hubert Loibl
40 Jahre BSV Pinkafeld
33. Internatio nale Puppen theatertage in Mistelbach
35 x 37 mm Portomarke 39 x 32 mm Loisium
38 x 37 mm Frauenbildnis
45 x 35 mm
ErsttagZusatzstempel bis spätestens 28.10.2011 ErsttagZusatzstempel
ErsttagZusatzstempel
Logo „Krippen freunde Pinkafeld“
Schaf „Mitzi“
47 x 33 mm
Philatelie v Region Süd Wolfgang Brunner Tel. 057767 21630
bis spätestens 6.11.2011
Philatelie v Region Süd Wolfgang Brunner Tel. 057767 21630
bis spätestens 11.11.2011
Philatelie v Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Lesender Sammler
45 x 35 mm Puppenfiguren
Philatelie Region Süd Wolfgang Brunner Tel. 057767 21630
bis spätestens 5.11.2011
„60 Jahre UNHCR“, Zelt, Logo 40 mm
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien. **) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.
XI