Die Briefmarke 10/2014

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DIE

BRIEFMARKE

62. Jahrgang Oktober 2014 Einzelpreis EUR 4,00 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S Foto: Sony BMG / Manfred Bockelmann

Post und Philatelie in Österreich

10.14

Merci Chérie: Die neue Sondermarke zum 80. Geburtstag von Udo Jürgens


EDITORIAL

Zeitreise Ein runder Geburtstag regt an, nachzudenken. „Eigentlich bist du ein Zeitzeuge“, war der Kommentar einer netten Dame im Hinblick auf die Anzahl meiner Jahre. Ja, das ist es; Zeitzeuge wird man so ähnlich wie „Oberrat“: Kommt Zeit, kommt Rat ... kommt noch mehr Zeit, kommt Oberrat. „Schau, dass Du Deine Erfahrung aber auch weitergibst“, meinte die Dame noch. Ich darf Sie also auf eine Zeitreise einladen ... durch meine Zeit. Der „Anschluss“ im Jahr 1938 ist wohl meine erste deutliche Erinnerung. Lange Wagenkolonnen zogen durch die Wiener Linzerstraße. Endlich kam ER im offenen Auto, den Arm zum deutschen Gruß erhoben. „Hitler fährt durch ganz Wien, stundenlang, um sich den Wienern zu zeigen und sie zu grüßen“, meinte meine Mutter. „Und wie geht er aufs Klo, wenn er muss?“ Meine Bemerkung fand sie unpassend. Einige Tage später musste mein Vater seinen großen philatelistischen Wunsch begraben: „Der Führer hat die Dollfuß-Marke verboten!“ – „Da müssen wir dem Führer dankbar sein, er hat uns viel Geld erspart“, war der Kommentar meiner Mutter. Diese Bemerkung fand wiederum mein Vater unpassend. Der Krieg brachte Marken, die mich begeisterten. U-Boote, Kanonen und Scheinwerfer waren darauf zu sehen. Eines Tages kam mein Vater mit einem Satz Freimarken aus dem Protektorat: Ein Porträt Hitlers war auf allen Werten zu finden. „Jetzt müssen die Tschechen den Führer hinten abschlecken“, meinte mein Vater. Dafür bekam er von meiner Mutter ein Donnerwetter zu hören! Meine Erinnerungen an die Nachkriegszeit sind fast immer mit Hunger und Essen verbunden. Erbsen und Bohnen waren allgegenwärtig; auch an Fischkonserven erinnere ich mich, die allgemein „Augen schauen dich an“ genannt wurden. Sie kamen aus Amerika, ganze Fische faschiert in Dosen. Beim Öffnen einer Konserve kamen nicht nur Flossen und Gräten zum Vorschein, oft schauten einen auch die Fischaugen traurig an. Die Schulausspeisung war der Höhepunkt jedes Schultages. Ich werde euch nie vergessen: Gerstlsuppe, Milchnudeln, Kakao mit Kuchen. Eines Tages brachte mein Vater eine grüne Marke nach Hause; „Wohltätigkeit“ mit Zuschlag: 1 Schilling + 10 Schilling. Meine Mutter war empört: „Und dafür hast du 11 Schilling ausgegeben?“ „Die wird später einmal viel wert sein“, entgegnete mein Vater. Meine Mutter fand diese Bemerkung reichlich aus der Luft gegriffen. Dann kam der Renner-Block. Stundenlang stellten wir uns an ... vergeblich. Ausverkauft! Die Post im viergeteilten Österreich funktionierte nur mangelhaft. Dies war vor allem auf die Briefzensur zurückzuführen, die viel Zeit in Anspruch nahm. Für mich als Kind war es einleuchtend, dass es im westlichen Österreich nicht dieselben Marken gab wie bei uns im Osten. Im Ausland gibt‘s ja immer andere Marken. So unerreichbar weit entfernt empfand ich Teile unserer Heimat. Die Zensur jedenfalls fand ich toll. Schon damals erfreuten mich die verschiedenen Zensurstempel. Der Grundstock meines späteren philatelistischen Interesses wurde in dieser Zeit gelegt und meine Freude daran ist bis heute erhalten geblieben. Genauso geht es auch vielen anderen Sammlerfreunden. Unsere Forschung, die post- und zeitgeschichtliche Aufarbeitung aus Sicht der Philatelie – das ist es, was wir den Jüngeren weitergeben können.

Mehr über die alliierten Zonen und die Post in dieser Zeit siehe Seite 12-13.

Dr. Hellwig Heinzel

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DIE BRIEFMARKE 10.14

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AKTUELLE THEMATIK  Die spanische Infantin auf der neuen österreichischen Sondermarke – Näheres siehe ALBUM Seite II

 Im Prado hängt 1656 in weißem  Gemalt 1654 dieses Bild, gemalt Kleid (Ausschnitt aus (heute im Louvre) von Velázquez‘ dem Gemälde, das Schwiegersohn auch Motiv für die neue Sondermarke ist) 

Der erste Wert der Gemeinschaftsausgabe von 2009 zeigt die Infantin in Blau, gemalt 1659, der zweite Wert das Gemälde „Las Meninas“ („Die Hofdamen“), das der rechts abgebildeten spanischen Marke als Einzelmotiv dient.

  Abb.

1-3: Karl V. in jungen Jahren und im Alter  Abb.

4: Neu Spanien

 Abb.

7: Wilhelm I. von Oranje  Abb.

6

5a bis 5d: Philipp II.

DIE BRIEFMARKE 10.14

 Abb.

6: Nördliche Niederlande


AKTUELLE THEMATIK

Casa de Austria Zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre beglückt uns die Österreichische Post mit einer Briefmarke, welche die spanische Infantin Margarita Teresa zeigt. Ein Anlass, jene zwei Jahrhunderte näher zu betrachten, in welchen die Habsburger das Schicksal Spaniens bestimmten.

In seinem Reich ging die Sonne niemals unter

Nicht lange nach der Entdeckung Amerikas starb 1516 Ferdinand der Katholische von Aragon. Da sein Schwiegersohn, der Habsburgerspross Philipp der Schöne, auch schon verschieden war, ging die Macht auf der iberischen Halbinsel an den damals 16-jährigen Enkel Karl über, der 1519 auch noch von seinem zweiten Großvater, Kaiser Maximilian I., die habsburgischen Länder erbte. Er war damit der fünfte römisch-deutsche Kaiser und der erste spanische König dieses Namens (Abb. 1-3). Obwohl aus den amerikanischen Besitzungen massenweise Gold und Silber nach Spanien gebracht wurde, ging das meiste für die Machtpolitik Karls und seine Feldzüge auf (Abb. 4). In den Jahren, da die Habsburger in Spanien regierten, kam es immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit Frankreich und England, die hier nicht einzeln angeführt werden können.

Der Verbündete der Inquisition

1556 zog sich Karl ins Kloster zurück und legte die Macht in Spanien in die Hände seines Sohnes Philipp, welcher auf die österreichischen Ländereien verzichtete, aber die Niederlande und Gebiete im heutigen Italien behalten durfte. Der neue König setzte die Verfolgung der „Irrgläubigen“ in den Niederlanden fort und sandte Statthalter dorthin. Dagegen leisteten Wilhelm I. von Oranien und andere Adelige Widerstand. 1568 begann mit der Schlacht von Heiligerlee der Achtzigjährige Krieg zwischen Spanien und den nördlichen Niederlanden (Abb. 5-7). Der Tod seiner Frau Elisabeth (1568) stürzte Philipp II. in zeitweise Passivität und Unnahbarkeit, trotzdem betrieb er zielstrebig den Plan, mit San Lorenzo de El Escorial eine neue Residenz errichten zu lassen. Er hatte insgesamt sieben Kinder. Das Verhältnis zu seinem Sohn Carlos wird von Zeitzeugen unterschiedlich geschildert. Es bot später unter anderem Stoff für die Handlung des Schauspiels und der Oper „Don Carlos“ (Abb. 8-10). Nachdem die Osmanen 1571 Zypern erobert hatten, sandte Philipp seinen Halbbruder Don Juan de Austria mit einer spanisch-venezianischen Flotte ins östliche Mittelmeer, wo die osmanische Flotte bei Lepanto geschlagen wurde (Abb. 11). Die ständigen Überfälle von englischen Kaperschiffen auf die spanische Handelsflotte sowie die Hinrichtung Maria Stuarts gaben Philipp im Mai 1588 einen Vorwand zum Angriff auf England. Die spanische Armada verließ mit ungefähr 130 Schiffen Lissabon und traf im Ärmelkanal auf die englische Flotte, die unter anderem von Francis Drake befehligt wurde. Nach wochenlangen Gefechten traten die Spanier den Rückzug an, der schottischen und irischen Küste entlang. Dort gerieten sie in schwere Unwetter, sodass nur ungefähr die Hälfte der ursprünglichen Flotte wieder die Heimat erreichte (Abb. 12 und 13).

 Abb.

 Abb.

8: El Escorial  Abb.

11: Seeschlacht von Lepanto  Abb.

Abb. 9: Philipps Tochter Isabella 

 Abb.

12: Sir Francis Drake

10: Don Carlos

13: Die Armada DIE BRIEFMARKE 10.14

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AKTUELLE THEMATIK

Herr der Günstlinge Auch unter Philipp III. (König von 1598-1621) setzte sich der Niedergang der spanischen Macht fort. Der König zeigte wenig Talent zum Regieren und gestattete die Führung des Staates zumeist seinen Günstlingen  Abb.

(Abb.14).

14: Philipp III.  Abb.

Förderer der Künste

15: Philipp IV.

Philipp IV. regierte von 1621 bis 1665, überließ jedoch in den ersten Jahren die Macht seinem Minister Gaspar de Guzmán, Conde de Olivares. Dessen Regime brachte etliche Unruhe mit sich. So rebellierten nach wie vor die Niederlande, und Portugal spaltete sich 1640 endgültig ab. Philipps wichtigste Handlung war der 1648 zwischen Spanien und den Nördlichen Niederlanden geschlossene Friedensvertrag (Abb. 15-18). Auf einem anderen Gebiet bewies der König eine glücklichere Hand, nämlich als er 1623 Diego Rodríguez de Silva y Velázquez als Hofmaler in den Escorial berief (Abb. 19 und 20). Der Künstler fertigte eine große Zahl von Gemälden an, welche unter anderem Mitglieder der königlichen Familie zeigen (Abb. 21 und 22). Besonders interessant ist es, dass er von der Infantin Margarita Teresa regelmäßig Bilder malen musste, welche dem zukünftigen Gemahl, ihrem Onkel und Cousin Leopold I. von Österreich übersendet wurden. Margarita Teresa starb später mit 22 Jahren als römisch-deutsche Kaiserin in Wien (Abbildungen Seite 6).

  Abb.

16a und b: Gaspar de Guzmán, Graf von Olivares  Abb.

17: Übergabe von Breda

 Abb.

18: Unabhängigkeit Portugals

  Abb.

19a, b, c: Diego Rodríguez de Silva y Velázquez

Der Verhexte Von 1665 bis 1700 war Karl II. König, wobei die ersten zehn Jahre aufgrund seiner Minderjährigkeit die Mutter das Regiment führte. Er wurde von seinen Untertanen El Hechizado (der Verhexte) genannt und verfügte über eine schwächliche Konstitution, was allgemein auf seine Abstammung – seit Generationen heirateten bei den Habsburgern enge Verwandte untereinander – zurückgeführt wird. Seine Minister brachten zwar Ordnung in die Staatsfinanzen, in der Weltpolitik spielte Spanien aber keine Rolle mehr. Karls früher Tod löste den Spanischen Erbfolgekrieg aus und beendete den Ein Abb. 21: fluss Habsburgs in der Region

Infant Baltasar Carlos

 Abb.

(Abb. 23).

Max Fink

E-Mail: opa.fink@gmail.com

20: El Escorial (Blockausgabe)

 Abb.

23: Karl II.

Sammeln Sie  Abb.

22: Infantin Maria Teresa

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DIE BRIEFMARKE 10.14

 Albanien  Ungarn  Polen  Slowakei  Rußland  GUS  Rumänien  Tschechien  CSSR  Bulgarien  Sowjetunion

dann betreffendes Land ankreuzen. Sie erhalten unsere große Preisliste gratis. Interstamp  D-98701 Neustadt 50  Tannengrundstraße 20 Tel. 0049 36781 / 25 98 56  Fax 0049 36781 / 25 98 57 E-Mail: interstamp-baur@web.de


SAMMLERSCHUTZ

Stümperhaft Im Juni wurde beim Beratungsdienst des VÖB eine interessante Fälschung vorgelegt, die breiterem Publikum zugänglich gemacht werden sollte. Eine Postkarte, vermeintlich mit der Lokalausgabe Frankenfels. Dazu der geschichtliche Hintergrund: Auf Anweisung der Postamtsleiterin Hilde Gansch überdruckte der Postzusteller Wilhelm Stiefsohn Anfang Juni 1945 einige 6 Pfg-Marken sowie einige Postkarten mit „Österreich“. Die Lettern wurden aus einem Setzkasten zusammengestellt, wobei zwei Aufdrucktypen hergestellt und nach der Postamtseröffnung am 13. Juni von den Postämtern Frankenfels und Schwarzenbach auch tatsächlich verwendet wurden. Die vorgelegte Postkarte im Originalzustand mit Propagandaspruch im Rahmen wäre echt. Alles Weitere ist aber Mache: Der Aufdruck „Österreich“ stimmt mit dem Original-Setzkastenstempel nicht überein und auch der OT-Stempel ist eine Ganzfälschung. Viel zu klar, etwas zu groß und ohne die Beschädi- Original ... ... und Fälschung. gung des Kreises links unten. Der Fälscher wollte die Echtheit noch mit einem Zensurstempel unterstreichen, der allerdings erst ein Jahr später, 1946, eingeführt wurde. Das Prüfzeichen „STURZEIS VÖB“ ist natürlich ebenfalls gefälscht. Einerseits viel zu groß, andererseits signierte Fritz H. Sturzeis immer parallel zur Unterkante des Beleges. Zum Vergleich noch ein echtes Bedarfsstück vom 26. Juni in Type I an das Reisebüro Adria, mit der charakteristischen Beschädigung des Stempels. Dr. Werner Glavanovitz Derartige Stücke sollten bei Verdacht dem jeweiligen Prüfer (lt. Signum) vorgelegt werden. Außer einem vorfrankierten Einschreibekuvert entstehen dem Sammler dadurch keine Spesen! F.H. Sturzeis

NEUES AUS ALLER WELT

Yehudi Menuhin Trophy 2014 für die schönste Musikbriefmarke 2013 Wer gemeint hat, die bekannte Rivalität zwischen Richard Wagner und Giuseppe Verdi, die 2013 anlässlich ihres 200. Geburtstages vielfach philatelistisch geehrt wurden, würde sich auch bei der Wahl der schönsten Musikbriefmarke des Jahres niederschlagen, sieht sich getäuscht. Für die Teilnehmer aus 25 Ländern standen nämlich nicht die großen Namen im Vordergrund, sondern die graphische Gestaltung der Marken – und so ging diesmal eine Marke als Sieger hervor, die gar nicht zu einem musikalischen Anlass herausgegeben wurde. Der Berliner Gendarmenmarkt gehört ohne Zweifel zu den schönsten Plätzen Europas. Die Deutsche Post AG wählte das Ensemble bestehend aus Deutschem Dom, dem Konzerthaus Berlin und Französischem Dom daher 2013 als erstes Motiv für eine neue Briefmarkenserie. Sammler aus der ganzen Welt bestätigten mit ihrer Wahl, dass der Berliner Gendarmenmarkt zu „Deutschlands schönsten Panoramen“ gehört, und wählten die Ausgabe vom 7.2.2013 zur schönsten Musikbriefmarke 2013. Die Auszeichnung wird dem Designerteam Klein-Neumann in Sindelfingen überreicht. Pressemeldung DIE BRIEFMARKE 10.14

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XVI

ALBUM

OKTOBER 2014

SONDERSTEMPEL Datum Zeit

Anlass

1.10.2014

Standort

Veranstalter

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeitsabstempelung *)

Rückfragen

Ersttag der 11.30-19 Uhr Sondermarke „150 Jahre Gremium der Wiener Kaufmannschaft“

Haus der Wiener Österreichische Post AG, Kaufmannschaft, Philatelie, 1030 Wien Schwarzenbergplatz 14, 1040 Wien

Kern Design

15.10.2014

35 mm Globus

ErsttagsZusatzstempel

2.10.2014

16.10.2014

Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 24884

18.10.2014

Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 24884

24.10.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

20 Jahre Waldpädagogik in Österreich

Forstliche Ausbildungsstätte Ort, Johann Orth Allee 16, 4810 Gmunden

BMSV-Gmunden, Reinhard Neumayr, Wunderburgstraße 30, 4810 Gmunden, Tel. 07612 / 628 90

Gottfried Blank

10-12 und 13-15 Uhr

4.10.2014

40 Jahre ÖGEG

ÖGEG Eisenbahnund Bergbaumuseum, Bahnhofstraße 29, 4843 Ampflwang i.H.

BSV Ampflwang, Mag. Hannes Koch, Hinterschlagen 19, 4843 Ampflwang i.H., Tel. 0676 / 306 14 20

Mag. Hannes Koch

100 Jahre 1. Weltkrieg 1914-1918, Vereidigung von 500 Soldaten

Marktgemeindeamt, Kardinal-FranzKönig-Straße 1, 2126 Ladendorf

Wr. Ganzsachen und Poststempel SV, Johann Pelikan, Getreidemarkt 1, 1060 Wien, Tel. 01 / 492 94 55

Johann Pelikan

Ersttag der Sondermarke „Anton Romako – Bildnis Isabella Reisser“

Verband Österr. Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

BSV „WIEN“, Dr. Wolfgang Weigel, Getreidemarkt 1, 1060 Wien, Tel. 0664 / 523 11 40

Dieter Kraus

24.10.2014

33 x 38 mm

ErsttagsZusatzstempel

95-jähriges Vereins­jubiläum des BSV „WIEN“

Verband Österr. Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

BSV „WIEN“, Dr. Wolfgang Weigel, Getreidemarkt 1, 1060 Wien, Tel. 0664 / 523 11 40

BSV „WIEN“

Eröffnung Wien Hauptbahnhof

Hauptbahnhof Wien, Favoritenstraße 51, 1100 Wien

VPÖE (Vereinigung der Philatelisten der österr. Eisenbahner), Ernst Masopust, Porschestraße 17/17/12, 1030 Wien, Tel. 0664 / 162 43 24

Alex Marc Fischer

Ersttag der Sondermarke „Eröffnung Wien Haupt­bahnhof“

Hauptbahnhof Wien, Favoritenstraße 51, 1100 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

InteressentenSonderpostbeförderung „120 Jahre Murtalbahn“

Eisenbahnwaggon der Murtalbahn, Bahnhof Tamsweg, 5580 Tamsweg

Ersttag der Sondermarke „120 Jahre Murtalbahn“

50 Jahre VOSHOD-1

11-15 Uhr

10.10.2014 17-20 Uhr

10.10.2014 10-15 Uhr

10.10.2014 10-15 Uhr

10.10.2014 9-15 Uhr

10.10.2014 9-15 Uhr

10.10.2014 10.3012.00 Uhr

10.10.2014 14-17 Uhr

12.10.2014 14-16 Uhr

45 x 34 mm Landschloss Ort – Teilansicht

45 x 30 mm ÖGEG Logo, WTK V60 D2

40 x 32 mm Wappen der Marktgemeinde und der Militäreinheit

Gesichtszüge von Isabella Reisser

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

24.10.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

24.10.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

David Gruber

24.10.2014

45 x 25 mm Stilisierter Zug

ErsttagsZusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

1. ABSV Wien, Sekt. Salzburger Eisenbahner Philatelisten, Wilfried Maschke, 5020 Salzburg, Tel. 0662 / 84 07 32

Wilfried Maschke

Nicht zulässig!

41 x 32 mm Murtalbahn

Annahme- und Beförderungsbedingungen siehe Seite XVII

Eisenbahnwaggon der Murtalbahn, Bahnhof Murau, 8850 Murau

1. ABSV Wien, Sekt. Salzburger Eisenbahner Philatelisten, Wilfried Maschke, 5020 Salzburg, Tel. 0662 / 84 07 32

Peter Sinawehl

24.10.2014

34 x 32,5 mm Murtalbahn

ErsttagsZusatzstempel

Verband Österr. Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Gmünder Weltraumfreunde, Miri Matejka, Laxenburgerstraße 87, 1100 Wien, Tel. 0664 / 332 69 80

Alfred Gugerell

26.10.2014

41 x 24 mm Stempel mit Datum der Gründung und der Jubiläums­ werbeschau 50 x 27 mm Hauptbahnhof Wien

45 x 30 mm Porträts der ersten Raumfahrer in einem Raumschiff, Namenszüge

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630 Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.

Abbildung


ALBUM

OKTOBER 2014 Datum Zeit 18.10.2014 9-13 Uhr

18.10.2014 9-13 Uhr

18.10.2014

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeitsabstempelung *)

Verband Österr. Österreichische Post AG, Philatelistenvereine, Philatelie, 1030 Wien Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Marion Füllerer

1.11.2014

34 x 31 mm Klaviertastatur

ErsttagsZusatzstempel

Ersttag der Sondermarke „Velázquez – Infantin Margarita Teresa in weißem Kleid“

Verband Österr. Österreichische Post AG, Philatelistenvereine, Philatelie, 1030 Wien Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Dieter Kraus

1.11.2014

36 x 38 mm

ErsttagsZusatzstempel

Postgeschichte 3

Verband Österr. Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Philatelistenvereine Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Adolf Tuma

Ersttag der Sondermarke „Ursula Mayer“

Postfiliale, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Ersttag der Sondermarke „Gelatin“

Postfiliale, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Briefmarkensalon STYRIA ‘14

Shoppingcity Seiersberg, Seiersberg 1-9, Am Schauplatz, 8055 Seiersberg

Organisationskomitee Marke + Münze, Dr. Ernst Schimpel, Bahnhofstraße 10/B/19, 8054 Graz, Tel. 0664 / 469 62 93

Helmut Ploder

36. Internationale Puppentheatertage in Mistelbach

Barockschlössl, Museumgasse 4, 2130 Mistelbach

1. Österr. ABSV, Sektion Mistelbach, Oskar Steiner, Schillergasse 6/4/4, 2130 Mistelbach, Tel. 0664 / 145 25 72

Hubert Loibl

Im Gedenken an Carl Lampert

Konsumsaal Göfis, Kirchstraße 4, 6811 Göfis

Österr. Philatelistenverein St. Gabriel, Karl Fink, Gabrielgasse 2, 6845 Hohenems, Tel. 05576 / 73 117

Maria Schulz

Ersttag der Sondermarke „Peter Weibel“

Zollamt, Stadtgrabenstraße 33, 8490 Bad Radkersburg

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

50 Jahre 1. Flug des LLRV

Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Gmünder Weltraumfreunde, Miri Matejka, Laxenburgerstraße 87, 1100 Wien, Tel. 0664 / 332 69 80

Anlass

Standort

Ersttag der Sondermarke „80. Geburtstag Udo Jürgens“

9-13 Uhr

22.10.2014 9-13 Uhr

22.10.2014 9-13 Uhr

23.10.2014 10-14 Uhr

24.10.2014 13-17 Uhr

25.10.2014 10-14 Uhr

25.10.2014 11-16 Uhr

30.10.2014 14-16 Uhr

Veranstalter

Infantin Margarita Teresa

Rückfragen

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

David Gruber

5.11.2014

28 x 46 mm Elliptische Skulptur

ErsttagsZusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

Regina Simon

5.11.2014

30 x 46 mm

ErsttagsZusatzstempel

Historisches Posthorn

Mona Lisa von Gelatin

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

6.11.2014

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630

7.11.2014

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

7.11.2014

Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 24884

Regina Simon

8.11.2014

38 mm

ErsttagsZusatzstempel

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630

40 x 40 mm Grazer Uhrturm

40 x 30 mm Szene aus dem Stück „Teatro Dom Roberto“ 40 mm Carl Lampert

Adaption von Ausstellungsplakat und DVD-Cover Alfred Gugerell 40 mm Mondlandetrainingsgerät LLRV

13.11.2014

Abbildung

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

1.11.2014

35 mm

XVII

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

Interessenten-Sonderpostbeförderung „120 Jahre Murtalbahn“ von Tamsweg nach Murau am 10.10.2014 Für diese Sonderpostbeförderung sind nur die vom Veranstalter aufgelegten Belege zugelassen; die direkte Aufgabe von Belegen ist am 10.10.2014 von 10.30-12 Uhr beim Sonderpostamt am Bahnhof Tamsweg möglich. Die Belege können ab sofort auch bei allen Sonderpostämtern sowie bei der Zentralen Stempelstelle – Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien, bis 3. Oktober 2014 aufgegeben werden. Die auf dem Postweg eingereichten Belege sind unter Umschlag rechtzeitig aufzugeben, sodass sie spätestens am 3. Oktober 2014 in der Zentralen Stempelstelle – Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien, einlangen. Die Entwertung der Briefmarken erfolgt mit dem Sonderstempel des Sonderpostamtes bzw. bei der Zentralen Stempelstelle mit dem für die Sonderpostbeförderung vorgesehenen Sonderstempel. Die Belege sind erhältlich bei:  1. ABSV Wien, Sektion Salzburg Eisenbahner Philatelisten, Wilfried Maschke, Tel. 0662/840732  1. ABSV Wien, Sektion Salzburg Eisenbahner Philatelisten, Hannes Mühlbacher, 5020 Salzburg, Anton Neumayr-Platz 1, Tel. 0664/7684631, E-Mail: hannes.muehlbacher@gmx.at  Fa. Gilg, 1150 Wien, Mariahilfer Straße 143, Tel. 01/8936633, E-Mail: briefmarkengilg@aon.at Verkaufspreis: Schmuckkuvert 2,50 €. (Der Reinerlös der Veranstaltung ergeht an die Salzburger Kinderkrebshilfe.) Die für die Sonderpostbeförderung bestimmten Sendungen müssen vollständig freigemacht sein, den Vermerk „Sonderpostbeförderung 120 Jahre Murtalbahn" tragen und mit einer Empfängeranschrift versehen sein. Die Ankunftsstempelung erfolgt mit dem Sonderstempel „120 Jahre Murtalbahn“ auf der Anschriftseite der Sendungen.


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