DIE
BRIEFMARKE Post und Philatelie in Österreich
10.13 61. Jahrgang Oktober 2013 Einzelpreis EUR 3,50 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S
Die neue Sondermarke zum Jubiläum des Burgtheaters
EDITORIAL
Am Anfang des Jahres blickte ich positiv in das Jahr 2013. Jetzt, da dieses Jahr seinem Ende zugeht, kann ich eigentlich nur sagen: „Wir haben mehr geschafft als wir uns vorgenommen haben.“ Dies natürlich nur mit Hilfe unserer aktiven Jugendleiter, Mitglieder, Spender und auch mit der Unterstützung der Post AG (danke dem Philatelie-Team der Post). Nicht nur, dass wir viele neue Jugendmitglieder gewonnen haben, es hat auch bei vielen Vereinen ein großartiges Umdenken stattgefunden. Man ist schon drauf gekommen, dass die Jugend die Zukunft der Philatelie ist. Denn wenn wir nicht wollen, dass der letzte Briefmarkensammler in einem Museum ausgestellt wird, müssen wir etwas tun. Dank der großen Anstrengung Vieler konnten wir einige tolle Projekte in die Tat umsetzen. Beispielsweise neue Schulprojekte in den verschiedenen Bundesländern und Ausstellungen für Anfänger, die viele Jugendliche nutzten. In Wien hatten wir bei unserer Jugendwettbewerbsausstellung 15 (!) neue Aussteller, die uns wirklich tolle Objekte zeigten. Auch bei anderen Veranstaltungen, ob im Wettbewerb oder nicht, werden jetzt immer mehr Jugendexponate gezeigt. Diese schmücken alle Veranstaltungen und viele Leute betrachten sie und sind begeistert über die Arbeiten. In Gmunden bei der Neuheitenschau, bei welcher die Länder Schweiz, Deutschland und Liechtenstein sich präsentierten, stellten mehrere Jugendgruppen aus Österreich Kreatives aus und alle waren bei einer Teilnehmerzahl von 179 unter den ersten Fünfzig. Viele Konzepte sind dieses Jahr noch geplant und in Arbeit, man kann dieses auch immer auf der Verbands- jugendseite lesen, wo wir unsere fertigen Projekte dokumentieren. Ich hoffe auch, dass es in naher Zukunft öfter die Möglichkeit geben wird, Jugendtische bei Großtauschtagen zu präsen tieren. Ein Dank auch an die Jugendjuroren, die mich bei den Seminaren unterstützten. Einen besonderen Dank auch den Juroren, welche jugendliche Wettbewerbsteilnehmer immer freundlich und kindgerecht auf Änderungen hinwiesen und wertvolle Tipps gaben. Leider wird die Jugendmarke noch nicht so gut verkauft wie wir das erhofft haben. Daher bauen wir auf eure tatkräftige Unterstützung und bitten euch, weiterhin fleißig zu kaufen und diese bei Firmen zu bewerben, um somit die Jugend weiterhin zu unterstützen. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit all jenen, die sich für die Jugend eingesetzt haben. Ich bin zuversichtlich, dass das nächste Jahr genauso positiv wird.
Sybille Pudek Leitung VÖPh-Jugendreferat
Philatelie-Beratungstage
Die nächsten Philatelie-Beratungstage durch Mitglieder des Verbandes Österreichischer Brief markenprüfer (VÖB) im Verband Österreichischer Philatelistenvereine, 1060 Wien, Getreidemarkt 1 (Hochparterre), finden an folgenden Tagen jeweils von 16.30 bis 17.30 Uhr statt: Montag, 7. Oktober 2013: Montag, 4. November 2013:
DI Peter Kroiß (Österreich 1890/1938) und Rüdiger Soecknick (Österreich ab 1883) Uwe Steiner (Österreich 1850/1867) und Fritz Sturzeis (philat. Hilfestellung in allen Bereichen) DIE BRIEFMARKE 10.13
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TRADITIONELLE aktuell PHILATELIE
ROT WEISS ROT – mein Österreich! Ältere Leser unserer Zeitschrift werden sich noch erinnern, dass nach Abzug der Besatzungsmächte im Jahre 1955 der 26. Oktober zum „Tag der Fahne“ erklärt wurde. Seit 1965 feiern wir ihn offiziell als Staatsfeiertag. Nach wie vor stehen dabei auch unsere Farben Rot-Weiß-Rot im Mittelpunkt.
Als das Wappenwesen aufkam, war es noch üblich, dass die direkten Lehensnehmer der deutschen Herrscher in ihren Wappen den Kaiseradler führten (Abb. 1). Obzwar die österreichischen Babenberger stets kaisertreu waren, versuchten sie, ihre Würde auch heraldisch zu dokumentieren. So entwickelten sich gleichzeitig zwei neue Wappenbilder, einerseits die fünf gelben Adler auf blauem Grunde (Abb. 2), andererseits der Bindenschild in Rot-Weiß-Rot (Abb. 3).
Abb. 1: Schild mit Kaiseradler
Drei Wissenschaftler, vier Meinungen – dieser alte Spruch gilt auch für die Diskussionen über die Herkunft des Bindenschildes. Im Folgenden einige Theorien. L. Stainreuters „Österreichische Chronik von den 95 Herrschaften" – geschrieben Ende des 14. Jahrhunderts – erzählt, Heinrich VI. habe dem Babenberger Herzog Leopold V., dem Tugendhaften (1157-1194), im Jahr 1191 zwecks Würdigung dessen Heldenmutes während der Schlacht um Akkon das Wappen verliehen. Karl Lechner, ehemaliger Landeshistoriker von Niederösterreich, meint, das Rot-Weiß-Rot stamme von den Grafen von Poigen-Hohenburg-Wildberg in Niederösterreich. Die Babenberger hätten A es nach deren Aussterben (vor 1210) zugleich mit den rückgefallenen Lehen übernommen. Eine andere Interpretation stammt vom Geschichtsschreiber Hermann Wiesflecker. Der Bindenschild sei Ende des 12. Jahrhunderts von Schwaben über Briefmarke 160.Auktion_Halbseite_quer_Oktober 2013 4) gekommen. AnschlieKärnten Die nach Friaul (Abb. ßend sei er mit den Gütern der Eppensteiner und
B Abb.
2 und 3: A – Altösterreich, B – Neuösterreich
Abb.
4: Cividale del Friuli, deutscher Name Ostrich! Freistempel
160. AUSTROPHIL BRIEFMARKENAUKTION Sa. 5. Oktober 2013
Druckproben aus der 1. + 2. Republik Ö. 1925 2 S. Minoritenkirche, Probe
Ö. 1932 10(+10) Gr. Maler, Einzelabzug Probe
Auktionshaus H.D. RAUCH – AUSTROPHIL Graben 15 ٠ A-1010 Wien Tel. +43 1 533 33 12 ٠ Fax +43 1 535 61 71 austro@hdrauch.com ٠ www.hdrauch.com
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aktuell der Otakare über die Steiermark nach Österreich gelangt. Nicht uninteressant, dass man dem sagenhaften Erbauer der Styraburg (Abb. 5) in Zeichnungen einen Bindenschild zur Seite stellt.
Abb.
5: Sage von der Styraburg, Sonderstempel
In der Chronik des Petrus von Ebulo 1194/97 sind – leider einfarbig – Ritter abgebildet, die Bindenschilde (Abb. 6) tragen. In Lilienfeld wurde von Herzog Friedrich II. am 30.11.1230 erstmals ein Siegel mit einem Bindenschild (Abb. 7) an einer Urkunde angebracht. Auf dem Siegelabdruck kann man natürlich auch keine Farben erkennen. Es soll jedoch ein Wappengedicht des Zürcher Domkantors von ca. 1242/49 geben, worin es heißt, der Herzog von Österreich habe einen roten Schild mit einem blendend weißen Gurt in der Mitte. Als Folge der Georgenberger Handfeste fielen 1192 die Gebiete der steirischen Otakare an die Babenberger. Dies wurde 1230 für Fürstenfeld (Abb. 8), Mödling (Abb. 9), Reichenau (Abb. 10) und Enns (Abb. 11) durch Wappenfusionen zwischen Bindenschild und steirischem Panther dokumentiert. Ab Mitte des 13. Jahrhunderts finden wir Rot-Weiß-Rot noch im Siegel der landesfürstlichen Stadt Linz (Abb. 12), im Anspruchswappen des Kärntner Sponheimers Ulrich III. (Abb. 13) sowie als Würdigung des Landesherren in Freistadt (Abb. 14) und Tulln (Abb. 15). Für die Theorie über das Kärntner Wappen findet sich noch Abb. 7: Reitersiegel Friedrich II. eine Mehrheit unter den Fachleuten. Abgelehnt wird jedoch zumeist die Hypothese, dass der Kärntner Ulrich III. auch die rot-weiß-roten Farben im Salzburger Wappen (Abb. 16) zu verantworten habe; und daher eine Verwandtschaft mit dem Bindenschild bestünde.
Abb. 6: Gefangennahme Richard Löwenherz‘.
Abb.
8: Fürstenfeld, Ortswerbestempel
Abb.
9: Mödling
Abb.
10: Reichenau
Nach der Belehnung mit den babenbergischen Ländern bauten die Habsburger den Bindenschild in ihr eigenes Hauswappen ein, um die schweizerische Fremdherrschaft vergessen zu lassen. In derselben Absicht gestalteten sie auch ca. 1290 das Brunnenhaus im Stift Heiligenkreuz (Abb. 17) als Gedenkstätte für die Babenberger. Nach dem Aussterben der Babenberger wurde der Bindenschild von den österreichischen Herzögen (auch von Přemysl Ottokar II.) weiterhin als Wappen geführt. Er verdrängte unter dem Namen „Neuösterreich“ (Abb. 3) ab dem 15. Jahrhundert auch das Wappen mit den fünf Adlern, das „Altösterreich“ (Abb. 2) genannt wurde.
Abb.
15: Tulln
Abb. Abb.
14: Freiststadt
11: Enns Abb.
Abb.
17: Herzog Heinrich Jasomirgott
12: Linz
Abb.
19: Löwen (Leuven)
6
16: Markus von Hohenems, Erzbischof von Salzburg
13: Kärnten
Abb.
22: Stift St. Lambrecht
Abb. Abb.
Abb.
18: Wappen mit Pfauenstoß
Abb. Abb.
20: Provinz Lüttich (Liege), Bildpostkarte.
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21: Vöcklabruck, Reiterfigur Herzog Albrecht
aktuell In der Zürcher Wappenrolle können wir sehen, dass das habsburgische Österreich 1340 schon den Bindenschild mit dem Pfauenstoß (Abb. 18) vereinigte. Nicht nur die Landesherren führten den rot-weiß-roten Bindenschild, auch Gemeinden, Ortschaften und Landkreise versinnbildlichten damit ihre Zugehörigkeit zum Habsburgerreich. Spuren davon finden sich noch heute in den ehemaligen Österreichischen Niederlanden (Abb. 19 und 20) oder dem ehemaligen deutschen Vorderösterreich; jedoch insbesondere in Kommunen und Institutionen des heutigen Österreich (Abb. 21 bis 28).
Abb.
23: Siegel Waidhofen/Thaya
Nach der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches und der Gründung des Kaiserreiches Österreich rückte 1804 der Bindenschild besonders ins Blickfeld. Die Dynastie übernahm als Herzstück des Kaiseradlers und des Staatswappens die Zeichen und Farben von Habsburg, Österreich und Lothringen (Abb. 29 bis 34). Zwar wurde der Bundesadler nach Ausrufung der Republik mehrmals verändert, das rot-weißrote Herzstück (Abb. 35 bis 37) blieb jedoch – ausgenommen im Dritten Reich – stets erhalten. Hoffen wir, dass die Farben Rot-Weiß-Rot, genauso wie die österreichische Lebensweise, erhalten bleiben, wie sich auch immer der europäische Kontinent in Zukunft entwickeln möge. Max Fink (E-Mail: opa.fink@gmail.com)
Abb.
24: Zwettl
Abb. 25: Murau (inzwischen wieder abgekommen)
Abb.
29: Erzherzog Carl
Abb.
26: Leopoldschlag
Abb.
Abb.
27: Dornbirn
30: Postamt Abb.
28: Reutte, Ganzsachen-Briefumschlag
Abb.
31: Briefzensurkommission
Abb.
32: Wappenschild und Krone des mittleren österreichischen Wappens Abb. 33: Gemeinsames Wappen Österreich-Ungarn, Bildausschnitt aus Feldpost-Karte
Briefmarken
Auktion 9. – 10. Oktober Besichtigung ab 2. Oktober Palais Dorotheum, Dorotheergasse 17, 1010 Wien Experten: Tel. +43-1-515 60-297, -299, -295, stamps@dorotheum.at www.dorotheum.com ** Österreich Nr. 1421 U (Franz-Josef-Land)
Abb. 34: Neues Wappen 1915 Abb. 35: 1. Republik 1919
Abb.
36: Nimbierter Adler Abb. 37: 2. Republik 1945, Maximumkarte DIE BRIEFMARKE MS094_Briefmarke_25.09.indd 1
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29.08.2013 14:58:48 Uhr
ALBUM
OKTOBER 2013
SONDERSTEMPEL Datum Zeit 5.10.2013 18-22 Uhr
Anlass
Standort
Veranstalter
Lange Nacht der Museen im Heeresgeschichtlichen Museum Wien
Heeresgeschichtliches Museum Wien, Ghegastraße, Objekt 1, 1030 Wien
HBSV, Erich Grohser, Rotenhofgasse 81/12 1100 Wien Tel. 0676 / 962 35 15
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *) bis spätestens
Erich Grohser
19.10.2013
50 x 25 mm Logos
Zutritt zu Sonder- und Feldpostamt NUR mit dem „ORF-Lange-Nacht-Ticket“
Rückfragen Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600
Nicht zulässig! Annahme- und Beförderungs bedingungen siehe ALBUM 9/2013, Seite XVI
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767-21630
Logo St. Anna, Esel Emil, Nivea Ballon
Nicht zulässig! Annahme- und Beförderungs bedingungen siehe ALBUM 9/2013, Seite XVI
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767-21630
BSV „Zwispallen“, Erwin Hofbauer, Zachleiten 3, 4873 Frankenburg Tel. 07683 / 75 01 46 305
Herbert Gruber
20.10.2013
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884
Gösser-Bräu, Neutorgasse 48, 8010 Graz
Gesellschaft für Postgeschichte Graz, 8010 Graz, DI Peter Hüthmair, Tel. 0664 / 80 95 46 055
Helmut Ploder
25.10.2013
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767-21630
11.10.2013 Ersttag der Sondermarke 14-19.30 „125 Jahre Uhr Burgtheater“, Tag der offenen Tür
Burgtheater, Universitätsring 2, 1010 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
David Gruber
25.10.2013
50 x 32 mm Burgtheater
ErsttagZusatzstempel
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600
11.10.2013 Ersttag der Sondermarke 11-16.30 „Martinskirche Linz“ Uhr
Bischöfliches Priesterseminar, Harrachstraße 7, 4020 Linz
Österr. Philatelistenverein St. Gabriel, Mag. Wilhelm Remes, Freinbergstraße 32, 4020 Linz, Tel. 0732 / 77 41 21 27
Kirsten Lubach
25.10.2013
38 x 42 mm Martinskirche
ErsttagZusatzstempel
11.10.2013 Ersttag der 10-15 Uhr Sondermarke „100 Jahre Tiroler Skiverband“
Rathausgalerien Innsbruck, Anichstraße 8/1, 6020 Innsbruck
Philatelistenklub Merkur, Robert Dautz, Viktor-Franz-Hess-Str. 7, 6020 Innsbruck, Tel. 0676 / 602 60 27
Hannes Margreiter
25.10.2013
38 x 30 mm Skifahrer
ErsttagZusatzstempel
14.10.2013 Ersttag der Sondermarke 9-14 Uhr „Markus Schinwald“
Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Michael Rosenfeld
28.10.2013
45 x 35 mm
ErsttagZusatzstempel
14.10.2013 Ersttag des Sondermarkenblocks 9-14 Uhr „Halloween“
Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
14.10.2013 Interessenten10-12 Uhr Sonderpostbeförderung 3. Sonder-Ballonpost zu Gunsten der St. Anna Kinderkrebs forschung
Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien
St. Anna Kinderkrebsforschung, Zimmermannplatz 10, 1090 Wien, Hermann Wolfahrt
Maria Schulz
25.10.2013 35. Internationale 13-17 Uhr Puppentheatertage in Mistelbach
Barockschlössl, Museumgasse 4, 2130 Mistelbach an der Zaya
1. Österr. ABSV, Sektion Mistelbach, Oskar Steiner, Schillergasse 6/4/4, 2130 Mistelbach an der Zaya, Tel. 0664 / 145 25 72
Hubert Loibl und Leopold Fleckl
5.10.2013 10-12 Uhr
5.10.2013 10-12 Uhr
6.10.2013 9-13 Uhr
InteressentenInternat an der HTBLA, Sonderpostbeförderung Steinamanger Straße 2, 7423 Pinkafeld 25. Ballonpostfahrt für die St. Anna Kinderkrebsforschung
St. Anna Kinderkrebsforschung, Zimmermannplatz 10, 1090 Wien, Hermann Wolfahrt
Maria Schulz
InteressentenInternat an der HTBLA, Sonderpostbeförderung Steinamanger Straße 2, 7423 Pinkafeld 25. Ballonpostfahrt für die St. Anna Kinderkrebsforschung
St. Anna Kinderkrebsforschung, Zimmermannplatz 10, 1090 Wien, Hermann Wolfahrt
Maria Schulz
500 Jahre „Dom des Vöcklatales“
11.10.2013 25 Jahre Gesellschaft 12-16 Uhr für Postgeschichte
Pfarrsaal Vöcklamarkt, 4870 Vöcklamarkt
41 x 36 mm Logo St. Anna, Goldesel Emil, Nivea Ballon 40 mm
35 x 45 mm Turmspitze der Pfarrkirche Vöcklamarkt 44 x 36 mm Grazer Hauptplatz mit Schlossberg
Künstlerische Darstellung nach dem Markenmotiv David Gruber
28.10.2013
39 mm
ErsttagZusatzstempel
Fledermaus und Kürbis
40 mm Johann Kormann, Logos
36 x 40 mm Puppenfigur
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600 Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600
Nicht zulässig! Annahme- und Beförderungs bedingungen siehe ALBUM 9/2013, Seite XVI
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600
8.11.2013
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.
Abbildung
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