Die Briefmarke 11/2013

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DIE

BRIEFMARKE Post und Philatelie in Ă–sterreich

15. und 29. November: Ersttage der Weihnachtsmarken 2013

Foto: Max Fink

11.13 61. Jahrgang November 2013 Einzelpreis EUR 3,50 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S


EDITORIAL

Reminiszenz

Foto: © Diözese Innsbruck

„Viele Wege führen zu Gott, einer davon über die Berge.“ – Dies war einer der schönen Leitsätze des wanderbegeisterten Innsbrucker Altbischofs Dr. Reinhold Stecher, der im Jänner dieses Jahres nach einem Herzinfarkt verstarb. Im Laufe seines langen und bewegten Lebens wuchs der beliebte „Volksbischof“, wie er gerne genannt wurde, nicht nur zu einer moralischen Größe, sondern gewissermaßen auch zu einer philatelistischen. Wir wissen es: Nicht weniger als sieben Weihnachts-Sondermarken, einschließlich der heuer erscheinenden, schmücken sich mit Reinhold Stechers kunst- und liebevoll gemalten Bildern. Die Weihnachtsmarke 2013, eine Art Reminiszenz an den bischöflichen Markengestalter, zeigt ein beschauliches Motiv des wildromantischen Klosters St. Georgenberg-Fiecht, das neben Stift Wilten zu den ältesten Abteien Nordtirols zählt. Sein Wirken als Geistlicher wurde, wie Dr. Reinhold Stecher einmal in einem Interview meinte, vor allem durch die Erfahrung des Zweiten Vatikanischen Konzils geprägt. Im gleichen Gespräch erwähnte Stecher auch die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und warnte vor der „Hybris und dem Verlust des Maßes, der Krallenhand, die immer nach noch mehr greift und alles Glück im Haben sucht.“ Allzu leichtsinnig werde heute Errungenes aufs Spiel gesetzt und dadurch in hohem Maße gefährdet. „Der Monotheismus“, mahnte er in eindringlichen Worten, entwickle sich „immer mehr zum Money-Theismus und schwappt über die Welt“. Zu seiner persönlichen Situation sagte der Altbischof, der bis zuletzt auch immer wieder heikle Themen der Kirche mutig und offen zur Sprache brachte, es sei eine reine Gnade, dass er ein so schönes und erfülltes Alter erleben dürfe: „Die Landeklappen sind ausgefahren“, so Stecher bildreich, „ich bin bereit zum Landen. Und je näher ich diesem Flughafen komme, umso wesentlicher steht er, Christus, vor mir“. Lassen wir die stimmungsvollen Motive von Dr. Reinhold Stecher leise auf uns wirken und erfreuen wir uns an diesen schönen Marken. Auch wenn er selbst, wie er es gerne tat, nichts mehr dazu sagen kann – eines steht fest: Die Botschaft seiner Bilder bleibt wohl für immer aktuell.

Thomas Rieger Chefredakteur ALBUM

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2013

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aktuell

Geheimcode zur Freimachung von Briefen oder doch lieber Wilhelm Tell? Dass unsere westlichen Nachbarn, die Schweizer, in philatelistischer Hinsicht immer für eine Überraschung gut sind, wissen wir frühestens seit dem gestickten oder dem hölzernen Postwertzeichen. Auch die Briefmarke mit Schokoladenduft ziert keineswegs nur das Album des Verfassers der vorliegenden kleinen Abhandlung, sondern ist auch eine Produktion der pfiffigen Eidgenossen. Doch wer nun in der Schweiz einen Brief versenden will, braucht ab sofort kein gezacktes, nass- oder selbstklebendes „Märkli“ mehr aufzukleben. Es reicht ein von Hand geschriebener Geheimcode für 1,20 Franken. Langer Rede kurzer Sinn: Die Schweizerische Post bringt die SMS-Briefmarke auf den Markt. Der Kunde kann mit seinem Mobiltelefon per Kurzmitteilung einen Schlüssel anfordern und diesen anstatt einer gewöhnlichen A-PostMarke auf dem Kuvert klar und gut leserlich notieren. Doch aufgepasst: In diesem Fall ist das gute, alte Postwertzeichen günstiger. Das Angebot der SMS-Marke ist mit den erwähnten 1,20 Franken um 20 Rappen teurer als die gezackte, nass- oder selbstklebende Briefmarke. Ist das das Ende des Briefmarkensammelns? Obwohl das Angebot schon seine Gültigkeit besitzt, will die Schweizerische Post nach einem Jahr feststellen, ob dieses Konzept endgültig eingeführt oder um weitere Produkte erweitert wird. Doch noch eine Frage ist gestattet: Wie funktioniert das Ganze? Nach dem derzeitigen Stand der Dinge können A-Post-Marken über die Telefonanbieter Sunrise und Swisscom bezogen werden. Wer nun zum virtuellen Postwertzeichen greifen will, schickt eine Nachricht an eine bestimmte Nummer. Hier muss der Kunde das Wort „Marke“ an die Nummer 414 senden. Fast schon im Gegenzug leuchtet eine Empfängernachricht auf dem Display des Mobiltelefons des Kunden auf. DIE GESCHENKSIDEE: Die Kosten von 1,20 Franken werden über die Rechnung oder das Guthaben abgerechnet. Der erhaltene Code hat eine GülIHrE altEN SupEr-8 FIlME tigkeit von zehn Tagen.

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Freilich gibt es kritische Stimmen. Der Geschäftsführer des eidgenössischen Konsumentenforums begrüßte zwar das neue Angebot, doch solange die Post für die Briefpost das alleinige Monopol habe, dürften A-Post-Belege bloß 1 Franken kosten. Dem möchte der Verfasser nur eines hinzufügen: Wie immer sich auch die Schweizer Postverwaltung entscheiden wird, ich klebe lieber einen Roger Federer, einen Wilhelm Tell oder die wohlduftende Schokoladenbriefmarke auf den Umschlag.

Filmüberspielungen Viktor Mayer Der Fachbetrieb für optische Direktabtastung. E-Mail: info@tdt.at Telefon: 0650 512 3761 Post: Mairigen 1, 4849 Puchkirchen am Trattberg

Andreas Raffeiner

www.tdt.at

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BRIEFMARKEn e

Post und Philatelie in Österreich

In diesem Monat:

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Eine Serviceleistung des Verbandes: „Die Briefmarke“ ist als gedrucktes Medium platzmäßig eingeschränkt. Die VÖPh-Homepage soll eine sinnvolle Ergänzung und Erweiterung bieten: Lesen Sie einfach im Internet weiter – Sie werden überrascht sein, wie vielfältig die Themen sind, die laufend erscheinen!

Dr. Otto Kallir-Nirenstein – einer der „großen“ Philatelisten

Sein Name ist heute in erster Linie nur mehr Kunstexperten und Schiele-Liebhabern bekannt. Seine große Bedeutung sowohl für die österreichische Philatelie als auch für die internationale Aerophilatelie ist nahezu vergessen (wie dies leider bei vielen Wissenschaftlern und Künstlern, die durch das Nazi-Regime zur Emigration aus ihrem Heimatland Österreich gezwungen wurden, der Fall ist). Herbert Judmaier berichtet über die Sammlung und das bewegte Leben dieses international anerkannten Experten.

www.voeph.at / Die Briefmarke / Briefmarke-online

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DIE BRIEFMARKE 11.13


aktuell

Kreativ-Wettbewerb Mitmachen und gewinnen: Die „europäischste“ Briefmarke Österreichs!

Die Österreichische Post AG und die Wirtschaftskammer Österreich laden alle Schülerinnen und Schüler Österreichs zu einem Kreativ-Wettbewerb zur Gestaltung einer ganz besonders „europäischen“ Briefmarke ein. Klar ist, dass es dabei auch überaus attraktive Preise zu gewinnen gibt! Anlass ist das 20-jährige Jubiläum der Volksabstimmung zum EU-Beitritt Öster­ reichs. Am 12. Juni 1994 haben sich die Österreicherinnen und Österreicher mit einer Zweidrittel-Mehrheit für den Beitritt zur Europäischen Union ausgesprochen. Dies soll 2014 mit einer eigenen Sondermarke gefeiert werden – und dabei ist DEINE Kreativität gefragt! Gesucht wird das schönste Bild zum Thema „Europa“ – dieses wird dann, nach einer eingehenden Jury-Bewertung, das Motiv einer entsprechenden Sondermarke im Jahr 2014 darstellen. Wichtig ist: Bei der Gestaltung deines Bildes sind der Fantasie keinerlei Grenzen gesetzt, auch die angewandte Technik (Zeichnung, Gemälde, Collage, Fotografie usw.) kann selbstverständlich frei entschieden werden. Also: Macht mit, es zahlt sich aus! Wir freuen uns auf eure tollen Bilder!

K i d s , aufgepasst !

Die Facts zur Ausschreibung Wettbewerb: Kreativ-Wettbewerb anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Volksabstimmung zum EU-Beitritt Österreichs. Die beste Einsendung erscheint 2014 als Sondermarke. Inhalt: Eingereicht werden können Bilder zum Thema Europa. In welcher Form die Bilder gestaltet werden (Zeichnung, Gemälde, Collage, Fotografie usw.) bleibt den jungen Künstlern überlassen. Alle Beiträge sollen mit einem Titel versehen werden. Achtung: Die Größe des Bildes darf das Format A3 nicht überschreiten! Teilnahmebedingungen: Teilnehmen können alle Schülerinnen und Schüler Österreichs. Einsendeschluss: Bis 31. Jänner 2014 müssen die Bilder bei der Österreichischen Post AG einlangen – entweder physisch als Postsendung oder elektronisch per E-Mail. (Achtung: Alle Formate wie .jpg, .pdf, .tif usw. sind selbstverständlich möglich!) Post-Anschrift: Österreichische Post AG, Unternehmenszentrale Abteilung Philatelie & Marken, Kennwort: „Europa-Marke“ Haidingergasse 1, 1030 Wien E-Mail: philatelie-event@post.at Bewertung: Die Auswahl der besten Bilder erfolgt durch eine Fachjury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Gewinne: 1. Platz: 1.000 Euro und 100 Sondermarken 2. Platz: 100 mit deinem Bild bedruckte Briefmarken (personalisierte Marken) 3. Platz: 60 mit deinem Bild bedruckte Briefmarken (personalisierte Marken)

DIE BRIEFMARKE 11.13

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post­ geschichte

Klapperpostbote – Die „Kleine Post“ im alten Wien Missbräuche, Unordnungen und Exzesse im Postwesen bereiteten Kaiserin Maria Theresia Mitte des 18. Jahrhunderts große Sorge. Es galt also, neue Ideen zu finden, der Bevölkerung die Benützung der staatlichen Postanstalt schmackhaft zu machen.

Die unüberhörbare Klapper, 1773 eingeführt.

Der Franzose Joseph Hardy hatte einen interessanten Verbesserungsvorschlag und fand bei der Regentin ein offenes Ohr. Die staatliche Post, die sich vorwiegend auf den Fernverkehr konzentrierte, sollte durch eine private „Stadtpostanstalt“ ergänzt werden. Für Wien und die angrenzenden Vorstädte hatte Hardy einen Aktionsplan ausgearbeitet und diesen 1771 Maria Theresia unterbreitet. Er ersuchte um eine Konzession, ihm die Errichtung einer „Kleinen Post“ in der Haupt- und Residenzstadt zu gewähren. Der Vorschlag fand das Wohlgefallen der Herrscherin. Hardy und seine Geschäftspartner erhielten am 20. Jänner 1772 für die Dauer von 10 Jahren die Erlaubnis, in Wien die besagte Kleine Post zu errichten und zu betreiben. Die Bezeichnung „Kleine Post“ brachte zum Ausdruck, dass es sich hier um ein regional eingeschränktes Privatunternehmen handelt. Das offizielle österreichische Postwesen, seit 1722 verstaatlicht, wurde nunmehr zur besseren Unterscheidung „Große Post“ genannt. Zur Organisation wurden Stützpunkte errichtet, ein Hauptamt in der Stadtmitte und rundherum Unterämter in ausreichender Anzahl. Die Unterämter hatten die eingelieferte Post mit einem Eingangsstempel zu versehen und dann durch einen Briefträger an das Hauptamt weiterzuleiten. Die Gehordnung war so gestaltet, dass die Landboten gegen Mittag ins Oberamt kamen, dort die mitgebrachten Briefe und Paquete zur weiteren Beförderung ablieferten und danach wieder aufs Land gingen. Die Kleine Post hatte zu dieser Zeit acht Stationen rund um Wien – Orte, die passiert wurden, waren mit berücksichtigt. Die Boten der Kleinen Post trugen ab 1773 ein einheitliches Dienstkleid, das aus einer gelben Jacke mit schwarzen Aufschlägen und einer gelben Weste, später aus einer grauen Jacke bestand. Wie zeitgenössische Bilder zeigen, ergänzten ein schwarzer Hut, schwarze Schuhe bzw. Stiefel­etten und eine gleichfarbige Kniebundhose die in Wien bald wohlbekannte Uniform. An einer gelben Schnur hing das „Rezeptakel“, ein mit der Nummer des Boten („Kollektanten“) versehenes Blechkästchen zur Aufnahme der Briefe. Zur Ausrüstung gehörte auch eine Klapper. Sie bestand aus einem starken, mit Griff und Eisenauflage versehenen Täfelchen, an dem vorne und hinten je ein beweglicher eiserner Bügel befestigt war. Durch das Drehen der Hand erzeugte die Klapper ein Geräusch, das allgemein die Ankunft der Kleinen Post signalisierte. Das Geklapper verschaffte der Kleinen Post nicht nur einen höheren Bekanntheitsgrad, sondern auch den Spitznamen „Klapperpost“. Ihre Boten, die bald zu den Wiener Volkstypen zählten, hießen Klapperpostboten, oder ganz einfach Klapperer. Ing. Alfred Kunz

Mit Briefen beladen und mit der Klapper „bewaffnet“ – Briefträger in Wien.

Quelle: Österreichs Post – Dr. phil. Christine Kainz

Serie „Historische Bilder der Österreichischen Post“ Der Verband Österreichischer Philatelistenvereine hat die Ausgabe einer Serie personalisierter Briefmarken gestartet, die über die nächsten Jahre weiter geführt werden wird. Erster Wert: „Klapperpostbote“ – Wert: € 0,62 / Verkaufspreis € 2,50. Die Auflage jeder Marke beträgt 1.000 Stk und wird nach Ausverkauf SICHER nicht nachbestellt. Die Marken dieser Serie, es werden voraussichtlich 15 sein, sind bei den philatelistischen Veranstaltungen im Verband bzw. am VÖPh-Stand bei anderen Veranstaltungen erhältlich. Die Themen erstrecken sich über die Postgeschichte – Boten / Uniformen / Fahrzeuge / Postschilder / Briefkästen / etc. Freuen Sie sich heute schon auf die nächste Ausgabe – es wird eine historische Uniform sein. Abonnements für alle erscheinenden Marken sowie Einzelbestellungen über unser Büro sind möglich! Infos über die weiteren Marken erhalten Sie in der „Briefmarke“, auf der VÖPh-Homepage: www.voeph.at sowie über unser Büro: office.voeph@voeph.at bzw. Tel. 01 587 64 69 – Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Frau Mona Calander, Getreidemarkt 1, 1060 Wien.

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DIE BRIEFMARKE 11.13


ALBUM

NOVEMBER 2013

SONDERSTEMPEL Datum Zeit

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeitsabstempelung *) bis spätestens

Anlass

Standort

Veranstalter

Leonhardiritt von Pettenbach nach Heiligenleithen

Sitzungssaal der Markt­gemeinde Pettenbach, Kirchplatz 3, 4643 Pettenbach

Briefmarkensammler­verein Gottfried Blank Pettenbach, 40 mm Wilfingstraße 87, Pferd mit Reiter und 4643 Pettenbach Wappen

16.11.2013

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

32. Sammlerund Händlertreffen in Stockerau

Volksheim Stockerau, Bahnhofstraße 9, 2000 Stockerau

ÖBMHV (Österreichischer Briefmarken- und Münz­händler­verband), Getreidemarkt 1, 1060 Wien, in Kooperation mit Firma Westermayr

Prof. Adolf Tuma

17.11.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

13.11.2013 100 Jahre ehemalige Synagoge St. Pölten & 14.30 bis 18.30 Uhr 25 Jahre INJOSEST

Stadtmuseum St. Pölten, Prandtauerstraße 2, 3100 St. Pölten

BSV St. Pölten, Goethestraße 45, 3100 St. Pölten

Ingeborg Gallner

27.11.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

15.11.2013 Ersttag der RM „Weihnachten 2013 – 9-14 Uhr Joos van Cleve, Geburt Christi“

Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Dieter Kraus

29.11.2013

50 x 30 mm

ErsttagZusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

15.11.2013 Ersttag der 10-12 und Sondermarke 13-17 Uhr „Weihnachten 2013 – St. GeorgenbergFiecht“

Stift Fiecht, Nr. 4, 6134 Vomp

Österr. Philatelisten­verein St. Gabriel

16.11.2013 Wiener Adventzauber 14-18 Uhr im Rathauspark 2013

Rathauspark, Wolkenpostamt, 1010 Wien

Kreitner & Partner Ges.m.b.H, Breitenfurterstraße 513, 1230 Wien

16.11.2013 Mariazellerbahn 10-14 Uhr mit der Himmelstreppe

Bahnhof, Bahnhofstraße 1, 3200 Ober-Grafendorf

16.11.2013 Philatelistenweintaufe 15-19 Uhr 2013 in Langenlois

2.11.2013 8-12 Uhr

3.11.2013 8.30-13 Uhr

Weihnachtsdorf am 20.11. bis 23.12.2013 Maria-Theresien-Platz 12-20 Uhr

40 mm Weinprinzessin mit Weinrebe

40 x 38 mm Thoraschrein der Synagoge

Porträt von Joos van Cleve Maria Schulz

29.11.2013

35 x 42 mm

ErsttagZusatzstempel

Porträt von Dr. Reinhold Stecher Maria Schulz

Rückfragen

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

30.11.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

BSV St.Veit an der Gölsen, Alfred Gugerell Kleinzeller Landstraße 65, 47 x 33 mm 3163 Rohrbach/Gölsen Mariazellerbahn

30.11.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

URSIN-Haus, Kamptalstraße 3, 3550 Langenlois

BSV Langenlois, Siedlungsgasse 8, 3550 Langenlois

Mag. Erich Böck

30.11.2013

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

Maria-Theresien Platz, Zugang Burgring, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Hannes Margreiter

04.12.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

05.12.2013

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767-21630

07.12.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

44 x 36 mm Christkindlmarkt, Kerzen

40 x 35 mm Weintraube mit Blatt, Silhouette der Pfarrkirche, Flasche mit Weinglas 38 mm Sterne und Weihnachtsdorf

24.12.2013 von 12-15 Uhr 25. und 26.12.2013 von 12-19 Uhr 21.11.2013 Gemeinschaftsausgabe Shoppingcity Seiersberg, der Alpen-Adria 9-15 Uhr mit Slowenien Am Schauplatz, 8055 Seiersberg

Alpen-Adria Philatelie Österreich, Paracelsusgasse 53, 8010 Graz

Hermann Dornhofer

23.11.2013 120 Jahre Kalkofen 11-15 Uhr Baxa / 20 Jahre Industriedenkmal

Verein Kalkofen Baxa, Waldgasse 9, 2452 Mannersdorf am Leitha­gebirge

Josef Müller

Kalkofen Baxa, Hoferstraße, 2452 Mannersdorf am Leitha­gebirge

40 mm Volkstanzgruppe beim Kathreintanz

40 mm Kalkbrennofen

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.

Abbildung

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Datum Zeit

ALBUM Anlass

NOVEMBER 2013

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeitsabstempelung *) bis spätestens 12.12.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

13.12.2013

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

Dieter Kraus

13.12.2013

41 x 38 mm Krippe

ErsttagZusatzstempel

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767-21630

Standort

Veranstalter

Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Gmünder Weltraumfreunde, Miri Matejka Laxenburgerstraße 87, 1100 Wien, Tel. 0664 / 332 69 80

Alfred Gugerell

Mehrzwecksaal der Gemeinde, neben Hauptschule, 4451 Garsten

KBMS Steyr, Buchholzstraße 23, 4451 Garsten

Mag. Cornelia Wengler-Prokop

29.11.2013 Ersttag der 10-17 Uhr Sondermarke „Weihnachten 2013 – Hirten an der Krippe, St. Michael im Lungau“

Pfarre St. Michael, Marktstraße 57, 5582 St. Michael im Lungau

Österr. Philatelisten­verein St. Gabriel

29.11.2013 Ersttag der RM „Weihnachten 2013 – 9-16 Uhr Stille Nacht, 150. Todestag Franz Xaver Gruber“

Bruckmann-Haus (Heimat­museum), Stille-Nacht-Platz 7, 5110 Oberndorf

ABSV Sektion Salzburg, Vogelweiderstraße 6, 5020 Salzburg

Marion Füllerer

13.12.2013

38 x 36 mm

ErsttagZusatzstempel

29.11.2013 Postamt Christkindl bis 26.12.2013

Christkindl, Christkindlweg 6, 4411 Christkindl

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Prof. Adolf Tuma

13.12.2013

35 mm

ErsttagZusatzstempel

28.11.2013 30 Jahre 11-15 Uhr STS-9 Spacelab

29.11.2013 37. Garstner Advent 10-16 Uhr

Christkindl, Christkindlweg 6, 4411 Christkindl

STS-9 Spacelab

37 x 40 mm Glasbläser

Schriftzug und Musiknoten

Hl. Familie (nach einem Holzschnitt von Prof. Franz Weiß)

Öffnungzeiten täglich von 10-17 Uhr, außer: 29.11.2013 von 10.30-17 Uhr 24.12. und 31.12.2013 von 9-12 Uhr 6.1.2014 von 10-16 Uhr 29.11.2013 Postamt Christkindl bis 6.1.2014

40 mm

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Hannes Margreiter

Nicht zulässig!

130 x 25 mm

Nur für Einsendungen ohne ChristkindlZusatzmarke

Christkind mit Schlitten vor der Wallfahrtskirche

Öffnungzeiten täglich von 10-17 Uhr, außer: 29.11.2013 von 10.30-17 Uhr 24.12. und 31.12.2013 von 9-12 Uhr 6.1.2014 von 10-16 Uhr 30.11.2013 Interessenten10-14 Uhr Sonderpostbeförderung 24. Kutschenpost von Garsten nach Christkindl

Mehrzwecksaal der Gemeinde, neben Hauptschule, 4451 Garsten

KBMS Steyr, Buchholzstraße 23, 4451 Garsten

30.11.2013 37. Garstner Advent

Mehrzwecksaal der Gemeinde, neben Hauptschule, 4451 Garsten

KBMS Steyr, Buchholzstraße 23, 4451 Garsten

Schloss Sigharting, Hofmark 4, 4771 Sigharting

BSV Engelhartszell, Engelszell 6, 4090 Engelhartszell

BSV Engelhartszell

Motivgruppe Weihnachten e.V. c/o Ulrich Rüther, KBMS Steyr, Graf-Recke-Straße 57, D-40239 Düsseldorf

10-14 Uhr

30.11.2013 Innviertler Advent 2013 10-14 Uhr

1.12.2013 10-11.30 Uhr

Christkindl, InteressentenSonderpostbeförderung Christkindlweg 6, 4411 Christkindl 53. WeihnachtsBallonpostbeförderung von Christkindl in alle Welt

Mag. Cornelia Wengler-Prokop 37 x 40 mm Kutsche vor der Wallfahrts­kirche Christkindl Mag. Cornelia Wengler-Prokop

Nicht zulässig! Annahme- und Beförderungs­ bedingungen siehe Seite XV

Rückfragen

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

14.12.2013

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

14.12.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

Lutz Strenger

Nicht zulässig!

50 x 32 mm

Annahme- und Beförderungs­ bedingungen siehe Seite XV

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

37 x 40 mm Glasbläser

40 mm Hl. Familie

Heißluftballon über der Wallfahrtskirche Christkindl

Abbildung

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.


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